Autor Thema: Brian Fargo schafft Klarheit  (Gelesen 5524 mal)

Offline randy

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #20 am: 28. Juni 2007, 08:58:43 Uhr »
Naja überbewertete....wer sagt das Fallout überbewertet ist  ::)


Außerdem stell ich mir das einfach klasse vor, im Ödland rumzurennen und auf echte Menschen zu treffen.
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Offline Lexx

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #21 am: 28. Juni 2007, 09:01:01 Uhr »
Ja, in Ego-Perspektive und wie in WoW Mutantenratten killen. :> Das wird schlimmer als das, was wir bisher unter dem Namen "Fallout 3" kennen.
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Offline randy

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #22 am: 28. Juni 2007, 11:17:25 Uhr »
Nun ja aber du vergisst, dass da immer noch Brian Fargo drunter steht. Ich glaube das ein ORPG (lassen wir das MM doch einfach weg ^^ ) ein echt gutes Spiel werden würde. Du darfst halt nicht so sehr deine eigene Meinung ranziehen. Ich habe bisher auch noch nicht im Internet gespielt, aber es ist einfach Fallout von "Interplay".
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Offline Lexx

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #23 am: 28. Juni 2007, 11:19:09 Uhr »
Öh? Brian Fargo hat nichts mehr mit Interplay zu schaffen, also wird da auch kein Brian Fargo drunter stehen.
« Letzte Änderung: 28. Juni 2007, 12:36:18 Uhr von Lexx »
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Offline randy

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #24 am: 28. Juni 2007, 12:20:31 Uhr »
Hm mein Fehler  :wall1cf:
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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #25 am: 28. Juni 2007, 15:27:58 Uhr »
Außerdem stell ich mir das einfach klasse vor, im Ödland rumzurennen und auf echte Menschen zu treffen.

Klingt gut in der Theorie. Zu schade, dass es lutschen würde. Egal wie gut eine Fallout-Atmosphäre eingefangen werden würde - du spürst die Hitze des Ödlandes, dein Blick streift umher auf der Suche nach dem nächsten Ort und deine Munition ist knapp - sobald der erste Mitspieler an dir vorbeiläuft mit einem "OmFG!!1 U can nat maTch wit tha bestest!!!111" zieht jeder normale Mensch den Stecker.

Dazu kommt noch, dass ich MMORPGs als sinnlos empfinde.

Zitat
Ich habe bisher auch noch nicht im Internet gespielt, aber es ist einfach Fallout von "Interplay".

Dir ist schon klar, dass nahezu alle Fallout-Entwickler nicht mehr bei Interplay sind?
Mass Effect 2 is an RPG. The blue lesbian species are pretty much elves, and biotics are magic. It probably has some lightsaber ripoff too.
Call of Duty, on the other hand, is not an RPG. While it has knives, which count as swords in a pinch, the closest it gets to Elves and magic are Russians.

I don't get the industry's obsession with people who don't like RPGs. Why make RPGs that play like action games? Why not make action games instead? - Vault Dweller

Offline randy

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #26 am: 28. Juni 2007, 16:05:25 Uhr »
Dir ist schon klar, dass nahezu alle Fallout-Entwickler nicht mehr bei Interplay sind?

Jetzt schon...
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Offline Lexx

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #27 am: 29. Juni 2007, 08:17:57 Uhr »
Ich meine, MMORPGs können auch gut sein, nur dann muss es echt feste Regeln geben, an die sich jeder halten muss. Sobald da ein "Lord Fukka" auftaucht, hätt ich nämlich schon kein Bock mehr. Aber wie wir alle wissen, grenzen zu viele Regeln den Spielspaß ein, womit wir uns dann im Kreis drehen und nur die wirklichen Hardcore-Fans übrig bleiben, die sich dann wirklich in ihre Figur hinein steigern und ihre Rolle spielen und nicht Mr. 1337-H3r0 sein wollen, wie tausend andere Menschen.
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Mafio

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #28 am: 29. Juni 2007, 12:09:05 Uhr »
oder eben  namen wie   "ungezuckerter Tee" "Char ohne Namen"  oder  "Ich"   :wall1cf:
aber sowas  kann man in mmorpgs nicht verhindern      höchstens du machst es so  wie auf dem ultima freeshard, siebenwald   wo du erst  ne 3 seiten Geschichte über deinen Char anlegenund absegnen musst  #lachen#

Offline Lexx

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #29 am: 29. Juni 2007, 12:35:05 Uhr »
Genau das meine ich ja. Siebenwind ist bei den Nerds sehr beliebt, für alle anderen ist das aber nichts. Zu viele Regeln, an die man sich halten muss, damit das Spiel "ordentlich" bzw. "sauber" bleibt. So ein Spiel würde sich wahrscheinlich kaum gut verkaufen und wenn doch, würden unheimlich viele Leute gebraucht werden, die gucken, ob die Regeln auch eingehalten werden, etc..
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Mafio

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Re: Brian Fargo schafft Klarheit
« Antwort #30 am: 29. Juni 2007, 13:16:44 Uhr »
abgesehen davon  das  dazu noch gebühren dazukommen  wenn es kommerziel betrieben werden soll  was bei einem MMORPG mit state-of-the-art engine  oder sonstwas der fall sein wird wenn es jetzt rauskäme.   
Kommerziellen erfolg  und   so  nen limitierten Spielstil aus Siebenwind wird man nicht so schnell vereinen können.
(btw.  ich wurd mal auf so nem anderem freeshard zu gelassen  aber ich hatte das problem das meine UO version english war...  hieß  das irgendwie  das was die leute  sich so  erzählten  teilweise schlecht ins englsich übersetzt wurde.   "Hey, thats a Rollenspielserver here cant you say  Sachne like 'kk' or 'lol' sagen."   -  "na toll und ich les nur englisch"  :s000: )

allerdings  macht  eben manchmal dieses gegen die regeln n gutes MMOG aus.
von den ganzen MMOG's die ich mir angesehen hab  war  Neocron immernoch das was sich für mich am besten angefühlt hat.   Es  war  schwer, es haben nicht soviele mitgespielt, schlecht ausbalanciert  und leveln war zeitintesiv.  Dungeouns musste man  wenn man bis zum ende durchkommen woltle - sowieso immer im team machen. Bestimmte Quests  waren so schlecht angelegt  das   ein level 10 Char in seiner ersten Factionmission   die gesamte weltkarte  zu fuß (es sei denn jemand fährt ihn)  zurücklegen musste  um in die stadt  zu kommen wo die level 70 wachen alle feindlich sind.    Oder das der level 30 typ  zu nem NPC muss der  innem gebiet  voller 80ermobs ist  nur damit der spieler  5 level-15 Mutanten um das gebiet jagen soll   :wall1cf:  . Es gab CS-noobs, PKs im großen Stil,  beschissene Zerger.  Clanwars  wurden fast nur mit einer Charklasse  entschieden, es  gab  Leichenansexer,  dämliche namen,  es  gab  wenig patches   und   Erweiterungen etc  waren ne richtige seltenheit.    Aber irgendwie  hat das trotzallem   immer noch mehr spaß gemacht  als  die ganzen MMORPGs die  einsteigerfreundlich waren  oder  ne heile welt spielen sollte.

Neocron war in einer endzeitlichen  unmenschlichen Welt angelegt  wo überall der Tod lauern kann   -  und genau so hat es sich auch gespielt
Guildwars  ist so n quietschbunter mist  in nem  heilewelt fantasyszenario was man nur mit mausclicks steuern konnte   -  und so hat es sich auch gespielt  ::)

aber  irgendwie  hab ich  da  ne feststellung gemacht...   wenn das game schwer ist  dann spielen die leute  intensiver  und   betreiben manchmal unterbewusst  roleplaying   "Aber die ganzen Sektoren drumherum sind voll mit DoYguards   das schaffen wir nie!".    Ist das game  zu leicht  kommen die  leute  eher  darauf aus langeweile  mist zu machen  wie blöde namen wählen  und  L33t zu sprechen.    oder  wenn die server zu voll sind  rennen die leute  einfach  an sich vorbei   und es kommt zu keinen kontakten untereinander...   Wenn dagegen weniger da ist  wird man schon zwischenmenschlicher   "he was stehste hier rum"   oder  aus Planetside:  "Hallooohooo?  Ich zahl 30000 wenn jemand kommt und mich tötet!  Ist hier jemand?"



Ach scheisse  ich bin voll off topic 


endfazit:     ein Endzeit MMORPG  muss schwer sein  damit es  attraktiv wird  :s000: