Bunkerstadt

[FEV-Infizierter]

"Er wird dir hier nichts tun Rufio. Das solltest du doch am besten Wissen, das hier ist Bunkerstadt. Die Barbarei findet draussen statt. Du wirst ihn hier ohnehin nicht aus dem Weg gehen können, solltest du dich entscheiden hier zu bleiben." Beschwichtigt ihn Jackson. "Ich kann dir nicht sagen was du tun sollst, ich denke du wirst deine Etscheidung schon treffen."

[Gauss]

Rufio erhebt sich und blickt die Beiden nochmal eindringlich an.

"Was auch passiert. Ihr schaut auf meine Mutter. Bitte tut mir den Gefallen. Das könnte ich mir nicht verzeihen wenn ihr noch etwas zustossen würde."

[FEV-Infizierter]

"Ja natürlich." Antwortet Peter. "Ich werde nach ihr schauen."
Er erhebt sich ebenfalls.
"Also was willst du tun? Mir scheint du hättest eine Entscheidung getroffen?"

[Gauss]

"Ich weiss es noch nicht genau was ich tun werde. Aber ich werde versuchen irgendetwas zutun."  Dann packt er seinen Rucksack und schultert Gewehr und Rüstung, die dumpf an den Metalschnallen herumklimpert.

"Kann ich irgendetwas für dich oder Silvia tun? Wenn ich schonmal hier bin. Brauchst du etwas? Unternimmst du etwas?"

[FEV-Infizierter]

Der alte Jackson schüttelt den Kopf. "Ich bin ein alter Mann Rufion, ich brauch nicht mehr viel."
Silvia lächelt und schüttelt ebenfalls den Kopf. "Wenn du irgendwo alte Chemiezeitschriften findest, kannst du mir sie ja schicken."

[Gauss]

Rufio zuckt mit den Schultern. "Nagut. Dann kann ich mich nur verabschieden, oder?"

Dann reicht er Jackson die Hand und schüttelt sich mit einem Nicken. "Pass auf dich und Silvia auf, bitte..."

[FEV-Infizierter]

"Mach es gut Rufio und viel Erfolg, pass auf dich auf da draussen." Verabschiedet sich der Alte.
Sylvia schaut etwas bekümmert drein, als realisiere sie erst jetzt das Rufio schon wieder verschwindet.

[Gauss]

Rufio blickt zu Sylvia und lächelt.

"Du kannst mich doch noch etwas bei mir bleiben wenn du magst? Ich würde mich über deine Gesellschaft sehr freuen." Vorsichtig schaut er dann wieder zu Jackson. "Also zumindest solange, wie ich hier in VC bin."

[FEV-Infizierter]

"Ich leiste dir gerne noch etwas Gesellschaft Rufio." Entgegnet Sylvia und der Alte lächelt in sich hinein.
"Machts mal gut, ihr beiden. Ich glaube ich werde mich jetzt hinlegen, du glaubst nicht wieviel man schlafen möchte wenn man alt ist." Er nickt Rufio freundlich zu und geht wieder in sein Arbeitszimmer.

Sylvia schaut ihren Vater nach und wendet sich dann an Rufio. "Und wohin willst du mich entführen?" Fragt sie schelmisch grinsend.

[Gauss]

"Ich bin einfach froh, dass du mir etwas Gesellschaft leistest. Ich war solange weg und habe das Gefühl, dass ich mich hier nicht mehr richtig zurecht finde."

Rufio bleibt plötzlich stehen. "Hey, bevor wir gehen..., würdest du mir ein Buch leihen? Ich habe solange nich mehr gelesen und da draussen nicht viel gefunden." Er zuckt mit den Schultern und kramt in seinem Rucksack. "Gib das Peter von mir. Das hatte ich gerade ganz vergessen."

Lächelnd drückt er Silvia das hiesige >Witzebuch< in die Hand. "Das wird ihn freuen, deinen Alten..."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Aufstand?" spitzt Meg die Ohren.
"Ist das hier grad heißes Gebiet? Ich hab keine Lust zwischen den Bunkeraffen und nem wütenden Mob zu geraten..."
Kurzerhand stößt sie Edwin mit ihrem Ellenbogen an.
"Hey Ed, hör mal zu... vielleicht sollten wir unseren Aufenthalt nicht zulange strecken... scheint als wäre Bunkerstadt noch mehr Pulverfass als sonst..."

[FEV-Infizierter]

Sylvia lacht. "Natürlich. Sie nimmt das Buch udn verschwindet im Haus. Kurz darauf kommt sie zurück mit einem kleinen Büchlen. Auf dem alten blauen Einband ist der Titel eingeprägt: Also sprach Zarathustra von Friedrich Nietzsche. Sie reicht ihm das Buch, damit du einen Grund hast hierher zurück zu kommen." Meint sie.


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"Ich glaube der 'wütende Mob' besteht aus einer Handvoll Tagelöhner die für bessere Versorgung und höhere Löhne streiten." Bemerkt die Wirtin und giesst den Spielern neues Booze ein.
Edwin schaut zu Meg hinüber. "Hatte eh nicht vor hier lange zu bleiben."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Uh... und was war dann der Aufstand? Wenns bloß ein paar Hanseln waren?" hakt Meg nach und knabbert an dem Leguan.
Eds Bemerkung quttiert sie mit einem knappen Nicken und legt die Information unter 'gute Sachen zu machen' ab.
"Hat einer von denen nen Bürger mit seinen schmutzigen Händen angefasst oder was?"

[FEV-Infizierter]

"Oh das waren schon etwas mehr, bloß sind nicht mehr viele von denen hier unter uns." Gibt die Wirtin finster zu Antwort. "Die Wache geht gegen jeden vor der den Mund aufmacht."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Einfach umgelegt?" schluckt Meg betroffen.
"Sklaverei, Hunger und Not... und Hinrichtungen nur weil man was sagt... Das die Bürger überhaupt ruhig schlagen..." grollt Meg und spukt das Wort Bürger fast wirklich auf die Theke.
"Warum bist du eigentlich noch hier?" fragt sie dann die Barkeeperin "Oder bist du auch so eine arme 'Dienerin'?"

[FEV-Infizierter]

"Nun sie sind verschwunden. Angeblich sollen sie in den Lagern arbeiten, aber sie könnten genauso gut tot sein. Man hat nie wieder von ihnen gehört." Antwortet sie Meg. "Warum ich noch hier bin? Ich versuche hier genügend Geld zu verdienen um meine Schwester freizukaufen." Sie zuckt die Schultern

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Oh... die haben deine Schwester? Das tut mir Leid." antwortet Meg leise.
"Aber hey, du weist wenigstens wo sie ist." startet sie dann den kläglichen Versuch das Gute daran zu sehen

[FEV-Infizierter]

"Ach was für ein Trost." Erwidert die Barkeeperin und rollt die Augen.


Die Tür geht auf und ein Mann betritt die Bar, hochgewachsen, Dreitagebart, mit langen blonden  Haaren und einem Piratentuch. Er trägt zerrissene, mit Flicken zusammengenähte Jeans und eine Lederjacke mit einem Ärmel. Er schaut sich in der bar um und setzt sich auf den freien Barhocker neben Meg.

"Ein Bier." Meint er zur Wirtin und mustert Edwin und seine Mitspieler aus dem Augenwinkel die lautstark in ihr Kartenspiel vertieft sind, dann fällt sein Blick auf Meg udn er nickt ihr freundlich zu.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ja, ich weis..." murmelt Megan verkniffen "Aber hey, ich weis gar nich wo sich meine Brüder rumtreiben... die könnten seit Jahren tot sein oder so..." sie zuckt mit den Schultern.
'S wäre schon Scheiße wenns so wär... denkt sich sich ein bisschen bedrückt und wird von dem Kerl der die Tür aufreißt aus den Gedanken gerissen.
Sie erwiedert sein Nicken mit einem kurzen Lächeln und nippt an ihrer Coke.
So unauffällig wie sie kann illert sie an der Flasche vorbei und versucht den Kerl zu mustern.

[FEV-Infizierter]

Die Wirtin reicht den Fremden ein Flasche Bier und steckt den "Trinkgelddeckel" in ihre Schürzentasche.

Der Mann ist ungefähr Ende 2, eine feine Narbe verläuft über die linke Wange. Seine Augen sind strahlend blau, die blossen Arme sehnig aber nicht übermässig muskulös. Am Gürtel hängt ein Revolver und ein Messer. Über die Schulter hängt ein steinaltes Jagdgewehr.