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Der Friedhof

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Zitrusfrucht:
John (elivis89):

Char verstarb beim Versuch auf einem knapp Geodreick-breiten Sims in 700 Metern zu balancieren. Friede seinem Fleck auf dem Boden..................
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.

John ist _nackt_ und hat seine gesamte Ausrüstung verloren, ob er sie je wiederfinden wird weiss niemand...

Inventar:
Desert Eagle mit drei vollen Magazinen
noch 54 45er Patronen = 9 Magazine
Erste-Hilfe-Kasten
1 Stimpak
Zwei solide Feldflaschen aus Metall, gefüllt mit Wasser.
Schlagring
Messer
Taschenmesser


Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*

"Unfähigkeiten":
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm

Körperliche Attribute
positiv:   Beidhändig
                geschickt
                athletisch

John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.

Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.

Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen -  John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.

Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.

Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.

Zitrusfrucht:
Shadow (Shadow)

Char verstarb beim geistreichen Versuch eine bewaffnete Wache in einem 2x2 Meter großen, geschlossen Kämmerchen mit einer Splittergranate auszuschalten

Name: Shadow
Alter: 21
Rasse: Mensch männlich
Aussehen: 176 cm groß, athletische Körperform (hat zwar keine arme wie ein supermutant, aber dafür ein ausgeprägtes sixpack), dunkelblonde haare (schulterlang, meistens zu einem zopf gebunden)

Kleidung:schwarzer stoffmantel (seltsamerweise ohne flicken^^), springerstiefel, schwarze kampfhose, enges schwarzes t-shirt, schwarzes bandana, schwarze koppel [militärgürtel] mit taschen für magazine, messer, etc, zwei schwarze taktische beinholster [links und rechts]

Rüstung: Kevlarweste (er trägt sie nur wenn er genau weiss, dass es zu einer Schiesserei kommen könnte)

Waffen:
- 2 Heckler&Koch USP-9 .45er ACP Kaliber
   http://www.waffenhq.de/infanterie/uspexpert-01.jpg
- 4 ausbalancierte Wurfmesser
   http://www.gungfu.com/pics_general/pics_knives/throwing_knives_adjustable_weights.jpg
- 1 Klavierseite aus Titan
   http://hitman-4.de/images/weapons/sa/os/garrotte.jpg
- 1 Kampfmesser
     http://www.specialforces.com/store/customimages/catalog/thumbnails/SFG3313R.jpg
- 1 Colt M4A1 5,56 mm NATO
   http://endoshoji.com/link-data/MGC/A1.jpg
- 2 funktionierende Handgranaten
        http://www.neon-nites.com/ProductImages/beerbuckles/handgrenade.jpg
- 1 Katana mit Scheide (hat er einem Yakuza in Reno abgenommen, den er umgelegt hat)
        http://www.by-the-sword.com/acatalog/images/SH2073.jpg
Munition:
- 6 Magazine Kaliber .45 für die USP-9 á 12 Schuss + 2 Magagzine in der Waffe = 96 Schuss
- 3 Magazine Kaliber 5,56 mm NATO für das M4 á 30 Schuss + 1 Magazin in der Waffe = 120 Schuss

Rucksack:
- Teile von Waffen und andere Schrottteile (Shadow baut gerade an einem Gewehr)
- 3 Schachteln Zigaretten á 24 Stück
- 1 Zippo-Feuerzeug
- Verbandszeug
- 2 Spritzen (eine, um sich selbst was zu Spritzen und eine um Leute damit um die Ecke zu bringen [farbig markiert blau =seine; rot = die andere])
- 500 Deckel
- 1 2l Flasche 99%igen Alkohol
Besonderheiten:
- Raucher
- Shadow HASST Jetties aber dem Alkohol ist er nicht abgeneigt
   
Körperliche Attribute:
+ Beidhändig
+ Nachtmensch (in Reno aufgewachsen, da ist Tagsüber weniger los; ausserdem kann Shadow sich Nachts besser anschleichen, etc)
+ Ahtletisch (Ausdauernd, körperlich belastbar)
+ Intuition ( eine gute Intuition ist in Reno Vorraussetzung fürs Überleben)

- Allergie (gegen Pflaster [fallen nach einer Stunde wieder ab und die Haut wird rot] und gegen Brahminmilch [bekommt davon Durchfall])

Fähigkeiten:
+ Guter Schütze
+ Guter Scharfschütze
+ Schleichen
+ Techniker (Shadow liebt es an Waffen herum zu basteln)
+ Begnadeter Nahkämpfer (ist quasi mit Schlägereien aufgewachsen)

- Architekt (Jeder Architekt würde sich wundern, was die Häuser in Reno zusammenhält^^)
- Musiker (Shadow hört nur gerne Musik)
- Schlösser öffnen (Shadow tritt Türen lieber ein oder zerschießt das Schloss)

Vorgeschichte:
Shadow wuchs als Waisenkind in der wohl übelsten Gegend von New Reno auf. Seit er denken kann ist er umgeben von Jetties, Schläger, Obdachlosen, Prostituierten und dem ganzen anderen Reno-Gesindel. Mit 9 Jahren geriet er mitten in eine Schießerei zwischen rivalisierenden Banden bei der viele seiner damaligen Freunde unschuldig starben. Hier fand Shadow seine erste Waffe, eine 9mm Glock 17. Schon früh verdiente Shadow sich ein paar Deckel als Laufbursche für die Banden. Mit 13 Jahren trainierte er aktiv den Gebrauch von Schusswaffen. Als er 15 war, spazierte er die 2nd Street herunter und sah einige Karavanen-Fahrer. Er gab vor, er sei 19 und erhielt seine ersten Job als Karavanenwache und lernte viele Orte des Ödlands kennen. Als er mit 17 eine Karawane nach Den begleitete, wurde diese von Raidern angegriffen. Er und 2 andere Wachen Namens Sorrow und Jack überlebten als einzige und konnten fliehen. Seitdem sind die 3 die besten Freunde. Jack hat mitlerweile einen Job als Türsteher des Cats Paw und Sorrow arbeitet immernoch als Wache für Karawanen. Shadow selbst wurde freiberuflicher Killer. Seine Markenzeichen waren Lautlosigkeit und 100%ige Zuverlässigkeit. Mit 20 Jahren hatte er endgültig die Schnauze voll von Reno, packte seinen Krempel und zog hinaus ins Ödland. Er erreichte Boneyard wo er einige Monate blieb und half den Scavangern Schrott aus den Ruinen zu sammeln. Er wartet jedoch nur auf einen guten Grund aus Los Angeles zu verschwinden...egal wohin...

FEV-Infizierter:
Name: Dexter Tubby

Rasse: Ghul

Geschlecht: männlich

Alter: 212 Jahre

Aussehen: 1,70m grün-graue Haut, kleinen Apfelbaum auf der linken Schulter, grosses Loch im rechten Bein (Geheimversteck), orange Haare, sonst schmächtig, ein tiefer Striemen am rechten Arm der von einer Kneipenschlägerei in Junktown stammt, ein weiteres Einschussloch im Schulterbereich von einer 10mm Kugel, abgefeuert von einem Kathedralenspinner, eine Platzwunde von einem Stein den er im Hub abbekommen hat, bei den Söhnen Gabriels wurde seine brüchige Nase mit einem Headbat zertrümmert. Seine Zähne vielen ihm schon mit 19 aus er ersetzte sein Kauwerkzeug durch angespitzte 9mm Patronenhülsen die er in einer komplizierten Operation in seinen Kiefern verschraubte.

Eigenschaften: körperlich nicht der stärkste, aber im der feinen Kunst des Boxkampfes bewandert, handwerklich geschickt, RadX-abhängig, raucht gerne mal ne Pfeife mit Xanderwurzel, Wenn er Blut schmeckt dreht er schnell durch

Werdegang: Dexter kam im Bunker von Necropolis zur Welt, seine Mutter verstarb bei der Geburt, seinen Vater lernte er nie kennen. Die meisten Bunkerbewohner kamen durch die Strahlung um. Die Übrigen mutierten ebenso wie Dexter. Er musste sich von Leichen ernähren um das Kleinkinderalter zu erreichen. Als 3-Jähriger fand der kleine Dexter einen Artzkoffer, neugierig durchstöberte er den Inhalt und fand eine handvoll Rot-Weisser Pillen die er hungrig in sich hineinstopfte.
Seit diesen Tag ist Dexter Rad-X-Abhängig. Weil er in den Trümmern von Necropolis bald kein RadX mehr fand, zwangen ihn die Entzugserscheinungen zum Verlassen der Ghulstadt. Zusammen mit seinem Freund Norad durchzug er das Ödland. Südlich des Glows begegnete der Armee des Meisters, unglücklicherweise kam er zur falschen Zeit an den Falschen Ort. Eine Squad der Brotherhood griff die Supermutanten an, Dexter und Norad suchten Unterschlupf unter einem Autowrack. Doch eine Salve aus einem Avenger-MG durchschlug die Karosse, tötete Norad und hinterlies ein Faustgroßes Loch in Dexters rechten Oberschenkel. Fortan schlug sich Dexter allein durch das Ödland, getrieben von der Gier nach Rad-X hielt er sich durch Reperaturdienstleistungen und Diebstähle am Leben... und er lebt schon sehr lange das RadX verlangsamte seinen Stoffwechsel, der Preis ist der Verlust seiner Fruchtbarkeit. Dexter traf im Hub auf eine Gruppe Abenteurer denen er sich anschloss.



Dexter Tubby wurde bei dem Versuch sich der Gefangennahme durch die Söhne Gabriels(einer Söldnertruppe die Caravans vernichtet) zu entziehen schwerverletzt, als die Söldner ihn Festnehmen wollte zündete er eine Handgranate und nahm er noch 3 der Söldner mit ins Jenseits.

Rest in pieces Dexter.

Zitrusfrucht:
Name:
Neil

Nachname:
unbekannt

Alter:
20

Rasse:
Mensch mit , männlich

Aussehen:
etwa 1.90 groß, sehr muskulöser Körper ,Glatze dank eines Feuers, große Nase mit Grünen Nasenhaaren, Zerfetzte schwarze Jeans, weißes ärmelloses T-Shirt und ein riesiges Nasen Piercing.

Besonderheiten:

Hart aber fair (Ist guter Gesinnung, aber wenn er Unrecht sieht kann´s auch mal ein Blutbad geben).
Sehr aufbrausend und rachsüchtig.
Sucht seinen Bruder, der von Mutanten verschleppt wurde.

Geschichte:
Neil lebte mit seiner Mutter und seinem Bruder im Norden der Staaten, als sein Dorf von Supermutanten überfallen wurde und er zusehen musste wie seine Mutter getötet und sein Bruder verschleppt wurde, reiste er gen Süden um seinen Bruder zu finden.

Neil verstarb während der Folter durch die Söhne Gabriels, als er seinen Folterer zu sehr gereizt hatte. Er wurde von den Wahnsinnigen Folterinstrumenten der Söldner zerstückelt.


Edit by FEV: Ü´s,Ös usw korrigiert

FEV-Infizierter:
Char verstarb in Folge einer Auseinandersetzung mit Sipplingen, als er todesmutig einen Abhang hinabrutschte sich das Bein brach, sich anschliessend am Schwanz eines Radscorpions festhielt und sich in Folge des daraus resultierenden Sturzes das Schlüsselbein brach. Allein ohne Medizin im Hochgebirge wurde er Teil der Nahrungskette...
Name: Thomas Cornelius Gardner

Spitzname: Tommy

Alter: 28

Geschlecht: Männlich

Augenfarbe: Grün

Haarfarbe: Braun

Größe: 1,83m

Aussehen:
Tom ist recht Normal gebaut, seine muskeln wirken nur besonders ausgeprägt Aufgrund der üblichen Unterernährung. Man kann ihm Ansehen das er einiges auf dem Kerbholz hat kann aber öfters unterschätzt werden. Er trägt lediglich eine Ausgeblichene BDU die er irgendwo gefunden hat.  Hohe Reiterstiefel um den Sand nicht in die Schuhe zu haben , einen Sandweißen Mantel mit hoher Krempe und meist ein weißes T-shirt als Baclaver um den Kopf getragen.
Unter seinem Mantel trägt er eine schwarze Stoffweste.

Bild in typischer Pose   und die art wie er sein 2. T-shirt trägt



Sprachen
Englisch: 6  (Muttersprache)
Neu Latino: 5  ( Wuchs in San Diego in den slums auf  im grunde genommen auch muttersprache)

Besondere Fähigkeiten:
- Sprengmeister:   Er hat irgendwie ein Fable für große Explosionen, und das passende Händchen  sich bei der Anwendung nicht selbst wegzusprengen.   In seiner Karriere hat ihm die fähigkeit öfters den Hintern gerettet.
- Guter Schütze (x2):    Hatte seine erste Knarre mit 12  und hatte  viele möglichkeiten  für  "learning by doing"
- Begnadeter Nahkämpfer:   Wenn die Munition alle war  oder es mal leise gehen sollte musste es eben so gehen. Außerdem musste er ja auch irgendwie die kindheit in den Slums überleben  was nur geht wenn  man sich durchsetzen kann
- Naturbursche:  Reißt viel herum hat hat so einiges von der Natur, gefunden büchern  oder  leuten in Bars gelernt
- Wurfarm:   Granaten sind ne feine Sache und Tom entwickelte das Geschick die Dinger so zu werfen, dass er so einiges umlegen kann ohne dabei den Raum zu betreten.

Negativ:
- Umgang mit Hightech.    Man kann froh sein wenn er einen Pipboy2000 nicht zur Zielübung benutzt. 
- Taschendiebstahl.   Hat er nie gebraucht   er hat die meisten Leute einfach abgeknallt und ihr Zeug genommen.
- Computerheini:    Computer bekommen unter seinen Händen schneller nen Bluescreen als n Säufer an Feiertagen

Körperliche Attribute:

Positiv:

- Hohe Schmerztoleranz:     Hat recht viel einstecken müssen.  Da wird man nicht mehr weinerlich
- Überdurchschnittlicher Sinn (Gehör):     Ist damit wohl auf die Welt gekommen.   Naja geschadt hat es ihm noch nicht
- Intuition:    Ist lieber allein unterwegs und vertraute auf sein Gefühl anstelle eines Teams


Umgang mit Waffen:

Geübter Kämpfer der im Nahkampf in  verwinkelten Orten voll in seinem Element ist


Inventar
.223 Pistole (5 Schuß) + 3 Magazine zu 5 Schuss
Ender Gewehr (8 Schuß) + 6 Magazine zu 8 Schuss
60 gramm TNT
9mm Pistole +9 kugeln
1 Messer
Dörrfleisch und Wasser für 3 Tage
Nachtsichtgerät (kaputt)
+2 Energiezellen fürs nsg
3 Leuchtgranaten (rot, grün, weiß)
1 Lowtech Splittergranate
Rüstung
Dicker, zerrissener, weißer Baumwollmantel mit Blutflecken

Kleidung
BDU-Hose die vieleichtmal Oliv war
Ein graumeliertes T-shirt
Schwarze Stoffweste
Dicker Sandweißer Baumwollmantel
Einfacher Rucksack militärischer Machart
weiteres T shirt um den Hals als Halstuch und Baclaverersatz.
Schneebrille gegen die Sonne
Reiterstiefel





Finanzen
Start: 550
Aktuell: 381 Deckel

Verletzungen
Streifwunde am rechten Arm
2 Schußwunden im rechten Arm
4 Ausgeschalgene Zähne
Gebrochene Nase
Streifwunde am Hals
Pfeil in der rechten Wade
Linker Unterschenkel gebrochen
Schneidezahn ausgeschlagen
Schlüsselbein gebrochen rechts

Tod


sonstiges
-Rechtshänder

Musikalisches können
Kann 7 Gitarrengriffe und singt hin und wieder.


Geschichte:   Wuchs in den Straßen von San Diego auf wo er schon früh lernte   welchen Status Gewalt in dieser Welt hat.  Später lernte er auch das man damit auch Geld verdienen kann. Und begann schon mit 16  für kleinere fische  andere kleine Fische   aus dem Weg zu räumen.  Dabei ging es ihm aber nicht unbedingt um viel Geld sondern um die Perfektion des Handwerks. Schnell stellte er fest, dass er in dieser Branche richtig aufging und machte sich einen Namen.   Er zog von Stadt zu Stadt und suchte sich immer neue Herausforderungen,  Gründe waren egal  und in einer unmoralischen Welt moralisch zu handeln ist  ja irsinnig .....
und tötete sie...    Wenn es keine Aufträge  (Ziele) mehr gab  zog er einfach weiter.

Im Verlauf der Letzen 10 Jahre  als er San Diego verließ  zog er in den Norden. An der Küste entlang.  Er hielt sich aber nicht länger als vielleicht 2 Wochen in den städten auf   Also LA, Santa Barbara, Frisco, Sacramento, Portland...   Als er bei ner großen Kloake die die umliegenden Bewohner  als  Seattle bezeichneten, ankam kehrte er wieder  und ging diesmal   über die Rockys.   Also über Bend, Big Cave, Klamath, New Reno, NKR.

Auf dieser Reise hat er viel über die Natur gelernt und sich n recht gutes Allgemeinwissen zugelegt - er ist schließlich ein guter zuhörer.


Notizen zu Tom's Charackter.
Tom ist von außen betrachtet ein Arschloch, innerlich hat er schon abgeschlossen mit der Welt und ist nur auf der Suche nach Spaß um alle gefühle darin zu unterdrücken. Und auf der Suche nach einen überlegenem Gegner.  Er wär ein zu großes Arschloch sich selbst zu erschießen also ist er rotzfrech und fordert  den Tod geradezu hinaus.  Das er noch lebt ist der beweis das ihm bisher keienr überlegen war.   Es gab zwar momente  wo er dachte das wars   aber irgendwie hat er es doch noch rausgeschaft.   Seine Antisoziale Art rührt aus schlechten Erfahrungen mit "Freunden"  und der Angst das jemand auf seinem Pfad in die Hölle ihm zunahe kommen könnte.
Aber wenn er unter Feuer steht ist er recht kühl und umgänglich.

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