Ein rechter guter Anime, der auch in einer dystopischen Welt spielt ist
Ergo Proxy.
In einer futuristischen Welt, die unter den Folgen einer globalen Umweltkatastrophe leidet, befindet sich die Kuppel-Stadt Romdeau. In dieser koexistieren Menschen und Androiden (Autoreivs) friedlich unter einem totalitären Überwachungssystem. Eine Serie von Morden durch Roboter, die mit einem Cogito genannten Virus infiziert sind, beginnt die empfindliche Balance in der sozialen Ordnung zu gefährden. Dieses Virus bringt die Autoreivs dazu, sich ihrer Existenz bewusst zu werden und eine Seele zu entwickeln.
Im Verborgenen führt die Regierung Geheimexperimente mit einer mysteriösen humanoiden Lebensform, Proxy genannt, durch, mittels derer sie glauben, das Überleben der Menschheit und ihre Machtposition sichern zu können.
Im Mittelpunkt der Serie stehen Vincent Law, ein Immigrant, der für die AR Control Division, eine Organisation, die eingerichtet wurde, um infizierte Roboter zu jagen und zu vernichten, arbeitet, Re-l Mayer, eine Inspektorin der Inneren Sicherheit mit dem Auftrag, die Morde zu untersuchen sowie Pino, ein mit Cogito infiziertes Roboter-Ersatzkind des Generaldirektors Raul Creed.
Der Anime ist sehr stimmungsvoll und nach circa fünf Folgen wird die Handlung teilweise auf das Ödland verlagert. Die Story ist manchmal ein bisschen verworren, ist aber an sich sehr stimmig.
Hier noch ein paar Bilder: