Cyberpunk 2040-Spielthread

[Jessica]

Jack gibt ein stummes Nicken von sich, um seine Vermutung zu bestätigen. Ansonsten lässt er Mo reden und verschränkt abwartend die Arme, um auf Gonzos Entscheidung zu warten. Tehe...hoffentlich war das überzeugend genug. Klang ja genauso wie die Elitesolos aus den Actionfilmen... Findet er und glaubt, dass ihre Chancen genommen zu werden ganz gut stehen. Trotzdem will er erst abwarten, was der Zuhälter zu sagen hat, ehe er geistig das Geld schon in den Händen hält. Aufmerksam filtert er das Überflüssige...wie die Rügen gen Mo heraus und konzentriert sich auf das Wichtige. Anschließend schaut er kurz rüber zum anderen. "Hast du welche? Gib ihm mal deine Adresse, ich hab grade keinen festen Wohnsitz..." Behauptet er, auch wenn er im Grunde bei seiner Familie unterkommen könnte. Aber einem wie Gonzo wird er garantiert nicht verraten, wo seine Angehörigen wohnen..."Ich bin jedenfalls einverstanden. Ich denke, der Spinner wird eine Begegnung mit mir nicht überleben...irgendein Vorschlag, wo man seine zukünftigen Überreste am Besten loswird?" Wendet er sich direkt an Gonzo.

[batgilla]

Bei Gonzos Belehrung geht Mo nur eines durch den Kopf Wenn alle "Löwen" die uns heute noch begegnen, mit nem süffigem Unterhemd bekleidet in Abrisshäusern sitzen, hab Ich echt kein Interesse in dem Rudel aufzusteigen. Verstanden.Danke heuchelt er Gonzo gegenüber. Er kramt kurz in seine Jacke und zaubert einen Schmierzettel mit seiner Handynummer hervor und legt sie auf dem kleinen Tisch ab. Wohnung hab ich derzeit nicht, stellt aber kein Problem dar. Bin immer erreichbar verweist er auf die Nummer. Innerlich aufgewühlt Vielleicht werde Ich dem "Boss" noch verraten wo Ich meine Wohnung habe. Ruhiger geworden, wartet er darauf das der Zuhälter Jacks Frage beantwortet.

[CoolD]

"Du willst mir 300 aus der tasche leiern ohne dass ich überhaupt weiß ob deine Informationen was taugen und noch dazu ohne einmal deinen Namen zu kennen?", fragt Dennis ungläubig und spuckt dabei fast sein Gulasch aus.
"Ich denke du wirst verstehen, dass ich diesbezüglich leicht... 'skeptisch' bin."

[Thirteen]

Mo und Jack

,,Versucht es mal bei Doc Shonash, der zahlt euch vielleicht noch was dafür extra, damit seinen Kannibalenfreunden nicht der Nachschub ausgeht, haha. Seine Adresse schreibe ich euch auch noch auf.''

Genau das tut Gonzo auch und entlässt sie mit einem "Bis dann" als letzte Worte aus dem Zimmer, während er kurz darauf den Fernseher wieder einschaltet, was durch die deutlich gesteigerte Lautstärke gut zu vernehmen ist. Draußen werden sie nochmal von Ed in Schach gehalten, während Joe ihnen wieder ihre Waffen aushändigt. Mit einem Nicken werden sie entlassen und sie spüren noch bis zur nächsten Treppe Eds Blicke in ihren Rücken, as sie die Treppe runtergehen.

Von den Kollegen gibt es ihrer nur zwei.

Nummer eins ist als "Juan Garcia" verzeichnet und wohnt in der vierzehnten Straße Ecke Parisstreet 17 und ist Besitzer des "Wonderland"-Clubs, einem bisexuell ausgerichteten Stripclub, in der auch viele Transvestiten ihre Heimat gefunden haben- Gonzo haat darauf verzichtet, das Wort "Schwuchtel" als Warnung aufzuschreiben. Hinter der Adresse steht "1 Pussy".

Nummer zwei heißt  "Frederic Mintown" und wohnt in der ersten Straße, die weiter entfernt ist, in der "God Avenue 7". Einen Club scheint er nicht zu besitzen. Bei ihm steht ebenfalls "1 Pussy".

Für den dritten Toten ist nichts weiter verzeichnet worden.

Doc Shonash wohnt nur zehn Minuten vom "Wonderland" entfernt in der zehnten Straße in der "Wolfstreet 7".

Draußen nickt ihnen der junge Punk noch einmal zu, während im Hintergrund einige Typen die wie er aussehen auf eine Gestalt am Boden mit ihren Stiefeln eintreten.

Es ist jetzt 1:15 Uhr.

Für die erste Straße brauchen sie bei guter Fahrt eine dreiviertel Stunde, für die vierzehnte zwanzig Minuten.

Dennis

,,Ich kassiere hundert von dir, damit Du dir die Suchanfrage und damit die zweihundert später leisten kannst und eigentlich müsste ich schon wegen der Fragerei zwanzig kassieren.''

Der Latino drückt die Zigarette aus und zündet sich eine neue an.

,,Und meine Infos taugen was. Immerhin hat man einen Ruf zu verlieren, vor allem wenn man Wildfremde an bekannte Ärzte vermitteln soll.''

[batgilla]

Der junge Dealer betrachtet auf dem Weg zu Jacks Auto intensiv Gonzos Notizzettel. Dabei speichert er die Eckdaten auf den Memorychip in seiner Chipbuchse.  Hmm... da kommen wir die Nacht aber noch rum. Fangen Wir am besten in der ersten Straße an beendete Er seinen Gedankengang und reichte dem Solo den Zettel. Wäre dafür in der ersten Straße anzufangen, erwischen Wir den Mistkerl  früh, müssen wir danach eh bei Shonash vorbei. Gibt vielleicht nochmal was extra, für die Ersatzteilverwertung. Einwände?

[Jessica]

"Alles klar. " Jack verlässt mit Mo das Gebäude, nachdem sie ihre Waffen wiederbekommen haben und gehen auf seinen Wagen zu. Er erwidert draußen das Nicken des Punks und vergewissert sich, dass an seinem Wagen noch alles dran ist, ehe er zu Mo sieht und den Zettel annimmt. Stirnrunzelnd liest er sich das durch. "Klingt gut. " Brummt er und behält den Zettel, während er die Tür öffnet und einsteigt. Im Inneren programmiert er den Navi auf den Zielort ein und startet den Wagen, nachdem er sich angeschnallt hat. "1000$ für jeden plus Organverkauf klingen schon mal nicht schlecht...vielleicht hat der Typ ansonsten noch irgendwas bei sich. Wenn wir unseren Job machen, arbeiten wir uns langsam rauf...dann sind wir die scheiß Schulden bald los. Was meinste? " Fragt er nach und könnte sich schon vorstellen, mit dem anderen länger zusammenzuarbeiten...immerhin scheint er halbwegs mit Worten umgehen zu können. Zumindest besser als er. "Hrmm...nur die Frage, wie wir die Organe dann unterwegs kühlhalten..." Meint er dann und fährt los in die vom Navi angezeigte Richtung.

[batgilla]

Kühlung? Kühlung ist unser geringstes Problem behauptet Mo fest. Er überdachte das gesamte Problem um nur wenig später Jack seine Meinung mitzuteilen - Wir bräuchten erstmal jemanden, der die Organe richtig rausschneidet. Er feixt - es sei denn du hast in der Armee gelernt wie man das fachmännisch macht? Wohl eher nicht. Mit einem Grinsen im Gesicht - Obwohl Ich mir sicher bin, dass du schon den einen oder anderen chirurgisch bearbeitet hast. Er pausiert kurz - Lass uns mal überlegen. Den ganzen Körper kühlen bringt auch nichts. Wir haben erstens nicht die  Möglichkeit das gleichmässig hinzubekommen und zweitens würden dabei seine Innereien auch Schaden nehmen. Nach einer weiteren Pause - Wir haben 2 Optionen. Wir killen den Typen und lassen uns von Shonash dessen Cyberware als gebraucht bezahlen. Oder wir polieren dem Spinner einfach nur die Fresse und schleppen Ihn lebend zum Doc. Wo wir die Sache dann beenden. Vielleicht springt dann auch zusätzlich was für seine Organe raus. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Was meinst du? fragt er den Straßensamurai.

[CoolD]

"Achja? Und von wessen Ruf reden wir hier Mr. Unbekannt? Und ehe ich unhöflich erschein: Mein Name ist Dennis Duessterberg.", erwiedert er daraufhin, ehe er seine Zigarette zuende aufraucht und sein Bier austrinkt.
Allerdings befindet sich noch ewas von dem Gulasch auf seinem Tisch, in welchem er mit seinem Löffel leicht unschlüssig rumrührt.

[Jessica]

Hat wohl nichts dagegen einzuwenden... Denkt er und behält den Blick auf der Straße, während er Mo zuhört. "Hmm...da ist was dran. Organe hab ich zwischenzeitlich bestimmt welche entfernt...allerdings waren die dann nicht mehr zu gebrauchen." Reißt er einen trockenen Witz und denkt über die beiden Optionen nach, die dem anderen einfallen. "Tja...dann wäre es wohl tatsächlich das Beste, ihn am Leben zu lassen. Vielleicht können wir auch noch ein paar Infos aus ihm rauspressen und dafür extra kassieren. Ich hab da so meine Methoden, Leute zum Reden zu bringen...wenn er Ärger macht, ist er eben seine Kniescheiben und ein paar Finger los. "

[batgilla]

Wir denken eh zu weit voraus, erstmal müssen Wir den Mistkerl kriegen sagt Mo. Wenn es denn nur einer sein sollte. Nutten abstechen ist keine großes Ding - passiert halt. meint er nur laxx. Aber gezielt die Organe zu entnehmen, braucht schon etwas Vorbereitung. Wenn der Freak nur ein Kannibale ist, wird er sich bei der Bearbeitung seiner Opfer kaum groß Mühe geben. Wir sollten uns nach den Wunden erkundigen, wenn wir bei dem Laden sind. Der Dealer schluckt kurz, als überlege er kurz wie er weiterreden soll - Noch was, ich hab meine eigene Bude. Aber Gonzo sollte nichts davon wissen. Ein kurzes grimmiges Schnauben - der Typ gehört wirklich nicht zu den Leuten, die wissen sollten, wo Ich schlafe. Und du lebst in deiner Karre, ja?

[Jessica]

"Auch wieder wahr. " Murmelt er und nimmt sich vor, die Wunden nachher eingehender zu betrachten, um sie vielleicht zuordnen zu können. Er schätzt, dass der Täter selbst eine Art Arzt sein muss, wenn er Organe entnehmen kann...Als Mo auf Gonzo zu sprechen kommt, fragt er sich, ob der andere selbst Familie hat oder nur Sicherheitsvorkehrungen für sich selbst trifft. "Jemand wie ich kann nicht lange bei der eigenen Familie bleiben, sagen wir es so. Ich bin da lieber in Bewegung und mach' meinen Leuten keinen Ärger...hat auch den Vorteil, dass kein unangenehmer Besuch bei dir anklopfen kann. Auf Dauer allerdings...ist es ein wenig unbequem. " 

[batgilla]

Glaub ich dir gerne. Familie ist... er gerät ins Stocken. Überlegt was Familie sein kann - er weiß es nicht. Kenne ja nur das Heim. Und eins ist mal sicher - da kann Gonzo wegen mir jede Nacht auftauchen. Familie ist wichtig. Mohammed schweigt eine Weile, dass Thema liegt im nicht. Als ihm wieder eingefallen ist, was er noch abklären wollte richtet er seine Frage an den Solo.Wie schauts eigentlich bei dir mit der Kommunikation aus, irgendwie wird man dich ja mal erreichen können, wenn Wir getrennt werden sollten?

[Jessica]

Jack konzentriert sich weiterhin vornehmlich auf die Straße, allerdings entgeht ihm nicht, dass der andere wohl zu dem Thema nichts sagen kann. Kein Wunder...hier in der Gegend ist ja auch alles am Arsch... Er selbst kann mit seiner Familie sehr zufrieden sein - gerade deswegen will er sie nicht unbedingt unnötig in Gefahr bringen. Und hält daher den Kontakt eher knapp...Jetzt, wo ich nen Haufen Schulden hab, umso mehr...Der Solo will sich gar nicht erst ausmalen, was ihn ihm vorginge, würde sich jemand an seinen kleinen Geschwistern oder dem Rest seiner Familie vergreifen. Dann würde er den Verantwortlichen Dinge zeigen, die sich nicht einmal in schlechten 3D-Horrorfilmen finden lassen..."Hab nen Handy und ansonsten son Kommunikatordings, sollte reichen. Wenn du entsprechendes ebenfalls hast, zumindest. " Antwortet er dann darauf.

[batgilla]

Trifft sich gut meinte Mo und tippt sich an die rechte Schläfe. Hab nen Schläfenkommunikator. Müssten noch die Frequenzen aufeinander einstellen und dann ist zumindest das geklärt. Der Dealer initialisiert den Kommunikator der nur wenige Millimeter unter der Haut sitzt. Stell jetzt die Frequenz auf 466Hz, sollte das Band gestört sein, nehmen wir 446Hz als Ausweichfrequenz. Okay? fragt er Jack. Ach noch was - hier hast du meine Mobilfunknummer sagt Mo und diktiert ihm seine Handynummer.

[Jessica]

Ein kurzer Seitenblick zu Mo, dann nickt er knapp und blickt wieder nach vorne. "Gut..." Nachdem das erledigt ist, verzieht er leicht das Gesicht und versucht sich die Nummer zu merken. Dann gibt er es allerdings auf und will es für später notieren. "Sags mir nochmal, wenn wir da sind...dann geb ichs gleich ein, nicht, dass es nachher nicht stimmt..."

[batgilla]

Kein Problem. Kein Problem bemerkte Mo nurmehr geistesabwesend. Er beschloss das reden erstmal sein zu lassen und sich dem beobachten der Straße zuzuwenden. Mit gleichförmiger Geschwindigkeit zogen heruntergekommen Häuserzeilen, müllübersäte Gehwege und die ausgezehrten Gesichter der Bewohner und Obdachlosen, am Wagen vorbei. Scheiß Gegend. Von dem Gedanken belustig, dass es hier nicht besser aussieht, als in seiner Wohngegend, verzieht er das Gesicht zu einem Lächeln.

[Thirteen]

Dennis

,,Aber deine Familie trug nichtmal hautenge Klamotten mit einseitigen Farbmuster oder? Ich erlaube dir mich beizeiten "Gott" zu nennen, aber José reicht diesmal völlig aus. Und ich meine den Ruf, den man in meinem Beruf zu verlieren hat wenn man sein Geld damit verdienen will. Mein natürlich damit Hamburger braten, ich mach die besten Soyaburger jenseits von San Andreas.

Soll ich nun beim Doc anrufen oder nicht? Dann bitte hundert Dollar.''

Mo und Jack

Die God Avenue erweist sich als ebenso herunterkommen, wie der gesamte Nordosten der Stadt. Allerdings scheint es Mo und Jack fast so, als ob die ob die Biker auf der anderen Straßenseite versuchen sie mit ihren Blicken auf Äußerste abzutasten. Nummer 7 ist eine baufällige Bude mit zwei Stockwerken und als sie kllingeln öffnet sich ein Schlitz in der Tür und die Stimme dahinter lässt ihren Misstrauen freien Lauf.

,,Wer seid ihr und was wollt ihr? Heute ist kein Mädchen mehr frei und wir machen auch für nächste Zeit nicht auf.''

Blake

Frederic Mintown ist ein mittelgroßer Mann in den mittleren Jahren und betrachtet Prostitution als "Familiengeschäft" im wahrsten Sinne des Wortes. Gerüchte, dass seine Frau auch seine Schwester ist, weist er vehement zurück, aber der gesamte Familienclan dürfte im Haus verteilt sein, in welchen auch gerne Orgien mit allen drum und dran für die Gangs gehalten werden. Damit hat Mintown sich ein wenig das Recht verdient sein Haus zu behalten und das Schutzgeld an die Deckerfamilie tut sein Übriges. Gerade sieht er jedoch ziemlich mitgenommen aus, als er Blake ein Foto reicht auf dem eine hübsche siebzehnjährige abgebildet ist, deren rote Haare sie eindeutig als Familienmitglied auszeichnen.

,,Ihr Name war Marlene'', bringt er zitternd hervor, während er sich einen Drink nachschenkt, ,,die Decker hatten Interesse an ihr und mit etwas Glück hätte sie in einem ihrer Clubs arbeiten können. Ein Penner fand sie letzten Mittwoch* in der dritten Straße und...und hat uns angerufen. Wir haben ihn durch die Mangel genommen, aber angeblich hat er sie so vorgefunden...wir haben ihn erstmal in den Keller gesperrt, wenn Sie ihn befragen wollen.''

Er leert sein Glas in einem Zug und gährt sich anschließend über's Gesicht.

,,Ich und die anderen Zuhälter zahlen Ihnen zweitausend Dollar wenn sie den Bastard beiseite schaffen. Ich lege sogar noch was drauf, wenn Sie das Schwein lebend hierherbringen...''

Der Blick den er ihn anschließend zuwirft, bietet viel Freiraum um seine Fantasie spielen zu lassen, was er mit dem Killer vorhat wenn er ihn in die Finger bekommt.

Es ist jetzt 2:10 Uhr.


OCC: *Wir haben inzwischen 28.07 und damit Freitag.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Blake zupft seinen Staubmantel zurecht und mustert mit verschlossener Mine das Bild.
Hübsch... denkt er sich für Zweitausend ist es gut das Sie hinüber ist.... überlegt er weiter, aber er spricht es natürlich nicht aus.
"Dritte Straße? Mh..." brummt er dann knapp.
"Geht klar." bestätigt er dann den Auftrag.
"Zeigt mir mal den Penner..." fügt er dann noch an.
Bestimmt irgendson verängstigter Wurm... wenn er nicht reden will...Pech gehabt...
Er reicht das Bild zurück und nickt dem wahrscheinlichen Vater von Marlene zu.
"Mal sehn was er sagt."

[batgilla]

"Punkbiker. Super" denkt sich Mo, als er die Gestalten auf den Motorrädern ausmacht. Er lässt die Biker, Biker sein und maschiert mit Jack zum Eingang des doppelstöckigen Hauses, welches als Nummer 7 ausgezeichnet ist. Die harsche Reaktion an der Tür verblüfft ihn nicht weiter. "Wir kommen auch nicht der Mädels wegen, sondern wegen dem Typen der Sie killt" entgegnet der Dealer.  "Gonzo schickt Uns rauszufinden, wer euer Mädchen erledigt hat. Damit wir das Schwein für euch erwischen, müssen Wir aber erstmal ein paar Infos bekommen. Also mach auf."

[Jessica]

Jack stört sich nicht sonderlich an der trostlosen Umgebung...die ist er schließlich gewohnt. Er wirft den Bikern im Gegensatz zu ihrer störenden Glotzerei einen finsteren Blick zu und konzentriert sich dann lieber wieder auf die Straße. Nach den üblichen Sicherheitsvorkehrungen schließt er sein Auto ab und marschiert auf das gesuchte Gebäude zu, klingelt und wartet ab, bis sich etwas tut. Bevor er aber etwas sagen kann, ist Mo bereits am Start, was ihm recht ist...also geduldigt er sich, dass der Typ sie hoffentlich reinlässt und ihnen etwas erzählt, was sie weiterbringt.