Also, ich denke schon, dass ich das halbwegs hinbekomme (vorrausgesetzt niemand spritzt wieder etwas Nitro ins Cafe)
Nunja, zur Story: Die Geschichte spielt auf dem Fantasy Kontinent Behrsia (wobei es eher eine etwas größere Insel ist wenn ihr mich fragt)
Die Geschichte spielt hauptsächlich auf dem doch recht kleinen Kontinent Bersia, welcher vom Meer der Sorgen umgeben ist und in dessen Süden die unerforschte Insel der Mythen liegt. (link zu der einzigen halbwegs ordentlichen Weltkarte die ich gefunden habe [sry dass ich auch hier ein paar kleine Veränderungen vorgenommen habe ^^"])
Der Kontinent wird in seiner Mitte von Nord nach Süd durch ein riesieges und gwaltiges Gebirge getrennt, welches zugleich auch die Kluft der Völker symbolisiert: Im Westen Leben Menschen, Elfen, Gnome und Halblinge (die beiden letzteren habe ich einfach hinzugefügt, auch wenn es diese eigentlich nicht in KuF gibt ^^, ich bitte um Vergebung für diese Vermessenheit).
Im Osten die Orks, Oger, Goblins, Kobolde und Dunkelelfen.
Entlang des gesamten Gebirges des Zerwürfniss kann man das kleine Volk der Zwerge antreffen, im Norden als geeintes Königreich, im Süden als loser Handelszusammenschluss.
Der Westen teilt sich in drei Königreiche der Menschen und einigen Stadtstaaten, sowie den zwei riesigen Wäldern der Elfen.
Die menschlichen Königreiche sind: Ecclesia ganz im Westen an dem Golf des Drachenzahns gelegen, welches von einem Papst regiert wird, welcher sowohl König als auch Hohepriester in einem ist. In Ecclesia wird der Gott Amos angebetet und stellt sogleich auch die am meisten von Menschen geglaubte Religion dar, da Ecclesia das größte Konigreich ist. Gnome und Halblinge werden hier bestenfalls geduldet, meist jedoch aber diskreminiert und verfolgt (meist wegen ihrem Glauben an die Elemente bzw. Atheismus)
Dann gibt es noch das Königreich Azilla, welches im Süden liegt und von den beiden Zwillingsflüssen Sethus und Klethus eingeschlossen wird. Obwohl dieses Königreich auf eine lange Reihe von Königen zurückblicken kann, wird es im Augenblick von dem Torsess Bulgar dem VII. und dem hohen Rat regiert, da Kronprinz Gernoth mit seinem Alter von 24 Jahren den Adeligen noch zu ungestüm erscheint. Azilla hat den Ruf das Königreich der Ritter zu sein, da vor allem diese niedrige Adelsschicht recht stark vertreten ist (ca. 20-25%) und es etliche Ritterorden gibt, welche entweder der Königsfamilie oder aber dem Königreich selber verpflichtet sind.
Fremdenhass ist in Azilla ein Fremdwort, sodass Gnome und Halblinge mehr oder weniger in Frieden mit den Menschen leben können, auch wenn es gelegentlich zu Reibereien kommt.
Ganz im Osten liegt Heironeidon, das letzte der drei Königreiche der Menschen und auch das jüngste, war es doch einst Teil von Azilla, gewann es vor knapp 100 Jahren nach dem ersten Heldenkrieg seine Unabhängigkeit.
Zur Zeit wird das Reich von König Saul dem III. regiert, welcher ein alter, gerechter, aber ängstlicher König ist. Ein Großteil der Bevölkerung stellen die Arbeiter und Handwerker dar, das kleine existierende stehende Herr wird zum Teil von den einzelnen Adelsfamilien als auch vom König selbst gestellt, meist werden jedoch aber Söldner angeworben.
Die meisten Leute in Heironeidon sind einfache Menschen, welche sich von Ackerbau und Viehzucht ernähren und gelegentlich mit den Zwergen Handel treiben. Trotzdem hat fast jeder Mann in diesem Königreich eine Waffe im Haus (auch wenn nicht jeder sie ordentlich Nutzen kann), da gelegentlich kleinere bis größere Räuberbanden der Orks über das Gebirge kommen um auf Mord- und Plünderzug zu gehen.
Allerdings hielten sich die Überfälle bisher in Grenzen und nur selten haben Mitglieder von mehr als einem Stamm das Gebirge gleichzeitig überquert.
Der Westen Heironeidons ist eher von Städten dominiert, während im Osten hauptsächlich Dörfer anzutreffen sind.
Auch in Heironeidon zählt der Glaube an Amos als offizielle Staatsreligion, dennoch werden Gnome und Halblinge nicht verfolgt, sondern werden sogar gefördert und toleriert, da die Gnome geniale Erfinder und Magier sind und somit einen wirtschaftlichen Aufschwung brachten.
Halblinge werden vor allem wegen ihren landwirschaftlichen Fähigkeiten gern gesehen... sofern sie ärmere menschliche Bauern nicht verdrängen.
(wie ihr seht hab ich mich schon vor einiger Zeit hierauf vorbereitet ^^)
@FOlem: Dann poste doch Mal!
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