Name: Jack "Rhino" Anderson
Rolle: Solo
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Dunkelbraun
Größe: 1,97m
Gewicht: 112kg
Herkunftsland: USA
***************************
Attribute:
Attraktivität: 3
Bewegungsweite: 9
Coolness 8
Empathie: 9
Glück: 6
Intelligenz: 4
Körperbau: 8
Reflexe: 7
Technisches Verständnis: 5
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Killerinstinkt 7
Gewehr 6
Leichtathletik 4
Maschinenpistole 1
Nahkampfwaffen 3
Pistole 5
Wrestling 3
Schleichen 4
Waffentechnik 3
Wahrnehmen 4
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Hobbyfähigkeiten:
Cybertech = 2
Fahrzeuge = 3
Einschüchtern = 2
Schwere Waffen = 2
Werfen = 2
********************
Familienhintergrund
Familie - Arm
Eltern - Am Leben
Familienstatus - in Ordnung
Kindheit - Im Herzen der Kampfzone
Geschwister: 2 Brüder, 1 Schwester
Jüngerer Bruder: bewundert mich
Älterer Bruder: mag mich
Jüngere Schwester: neutral
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Motivationen:
Wie bist du? Gefestigt und ernsthaft.
Was ist dir am wichtigsten? – Macht.
Wer ist dir am wichtigsten? - El Gigante, ein mexikanischer Profiwrestler
Was hälts du von anderen? – Neutral
Wichtigster Besitz? - Eine Waffe.
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Menschlichkeit:
90 Menschlichkeit
-27 Menschlichkeit
= 63
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Finanzen:
(10000$ von Decker geliehen, Rest Löhne, Ersparnisse, Sold, etc (9000) )
19000 $
- 6000 (PKW)
-2580 (Waffen)
-298 (Kleidung)
-205 (Kram)
-9400 (Cyberware)
_________________
-18488
= 512$
**********************************
Ausrüstung:
Waffen:
FN RAL Heavy Assault Rifle = 600 (+ 600 Smart) = 1200
Assault Rifle (100) = 40 (x2 = 200 Schuss = 80)
Kendachi Moniknife = 200
1x Kampfmesser 20$
2x Messerholster 40$
Colt AMT Modell 2000 = 500 (+500 Smart) = 1000
Munition (100x) = 40
1x Gürtelholster (Pistole) 25$
Kleidung und Zeugs:
Hose 20 (x3 = 60)
Hemden 15 (x4 = 60)
Jacken 35 (x1 = 35)
Schuhe 25 (x2 = 50)
Handschuhe (20$)
Verspiegelte Sonnenbrille (1x =50)
Hygieneartikel 30 (x1 = 30)
Rucksack (1x= 25)
Nylon Tragetaschen = (1x= 10)
Schlafsack = (1x =25)
Pay Phone Call = 50ct pro Minute
Kreditchip Konten40$/Monat (neu)
Rüstung:
Kevler Weste = 90
Stahlhelm = 20
Cyberware:
Biomonitor 100 (1) = 1
Speedware (Sandevistan) 1600 (1D6/2) = 1
Pain Editor 200 (2D6) =4
Smartgun Link 100 (2) =2
Subdermal Armor 1200 (2D6) SP 18 = 2
Neuralware 1000 (1D6) = 2
Cyberoptic [4 optionen] 500 (2D6 ) = 3
Infrarot 200 (1) =1
Zielkreuz 400 (2) = 2
Cyberarm [4 Optionen] 3000 (2D6) = 3
Armor SP 20 200 (1D6) = 2
Micro Missile Launcher 900 (2D6) 4
Aussehen:
Stachelige Kurzhaarfrisur, derbes Bauerngesicht, finsterer Blick. Eine Schönheit ist der fast zwei Meter große Hühne nicht unbedingt, aber ihm hat sich nie die Frage gestellt, wie er aussah. Jack ist ein großer, breitschultriger Klotz, der jedoch schneller ist, als er den Anschein erweckt. Lächeln sieht man ihn kaum und so bestätigt er das Klischee vom kalten, gefühllosen Solo mit seinen mal ausdruckslosen, mal hart erscheinenden Augen und dem unbeweglichen Gesicht. Es scheint, als würde er nie seine Mine verziehen, allerdings ist das ganz einfach einstudiert. Im Kreise von Verwandten und Freunden ist er wie jeder andere Mensch auch. Jack trägt gerne sehr einfache, abgenutzte Kleidung. Nur seine Sonnenbrille, die seinen gewollten Terminatorlook unterstreichen soll, ist sichtbar teurer gewesen. Normalerweise trägt er Lederstiefel oder Sicherheitsschuhe, dazu alte Jeans und eine nietenbesetzte, schwere Lederjacke. An beiden Händen befinden sich fingerlose Handschuhe, selbst an seinem verchromten linken Arm – der unter den vielen Einbauten wohl am deutlichsten heraus sticht.
Geschichte:
Jack wuchs mit seinen drei Geschwistern inmitten der Kampfzone auf. Seine Kindheit verbrachte er am liebsten draußen, denn in der Wohnung gab es nicht sonderlich viel Platz. Er hat sich oft und gern geprügelt und nicht selten hat er auch gewonnen. Ein Raufbold also, aber kein Schläger. Auch wenn er bei weitem nicht zimperlich war, ließ er Wehrlose in Ruhe und knöpfte sich diejenigen vor, die auch mit ihm mithalten konnten. Als er älter wurde, hat er Wrestlingkämpfe aus dem Fernsehen zusammen mit anderen Jungen nachgestellt. Kämpfen gehörte für ihn zum Alltag. Auf der Straße, im Spiel oder im Fernsehen. Überall wurde gekämpft und ihm machte es einfach Spaß, mittendrin zu stehen. In der Schule war er nicht besonders – der Hellste ist er nicht und will es auch gar nicht sein. Worauf er vertraut, sind seine Fähigkeiten, sein Können, seine Kraft. Nach der Schule meldete er sich zum Armeedienst. Es war eine völlig andere Welt. Actionfilme, Spielereien und selbst die Kämpfe miteinander befeindeter Gangs vor ihrer Haustür waren ein Witz gegen das, was Jack in diesem Bürgerkrieg erlebte, indem sich die USA eingemischt hat. Zu dieser Zeit besaß er bereits ein künstliches Auge mit integriertem Fadenkreuz. Ein unschätzbarer Vorteil, der ihm vermutlich den Hintern rettete. Schnell und für sein Alter ungewöhnlich präzise schlug er zu und brachte seine Dienstzeit irgendwie hinter sich…erlebte mehr, als manche Menschen hätten ertragen können. Nach vier Jahren wurde er schließlich mit seiner Einheit vom Krisengebiet abgezogen, da der Krieg teuer und, wenn auch verspätet, als sinnlos erachtet wurde. Mit seinen Jungs hielt er daheim weiterhin Kontakt. Nicht alle waren zurückgekehrt. Eine Granate inmitten seines Squads hatte einigen seiner Kameraden kurz vor Schluss ein jähes Ende bereitet. Beim anschließenden Kugelhagel bohrte sich ein Projektil in Jacks Arm und ließ ihn nutzlos werden. Daheim kam er bei seiner Familie unter und legte sich von seinem Ersparten kaum das er zurück war, wieder unters Messer. Den unbrauchbaren gelähmten Arm ersetzte er gegen einen voll funktionsfähigen aus Chrome…den er gleich weiter modifizieren ließ. Der Verlust seines Armes und die späteren Schwierigkeiten, Fuß zu fassen, nagten an seinem Selbstwertgefühl. Nach dem Krieg wurde der Markt von Söldnern überschwemmt…nicht wenige davon waren bald mehr Maschine als Mensch. Um konkurrenzfähig zu bleiben, nahm Jack einen Kredit bei der Mafia auf. Nach einigen Wochen war er auf dem neusten Stand. Und hatte einen guten Teil seiner Seele dafür geopfert. Er haute all seine Ersparnisse und Leihgaben der Deckers auf den Kopf für eine Handvoll hochwertiger Waffen und Modifikationen für seinen Körper. So schuf er seine Basis, um sich langsam aber sicher einen Namen zu machen. Noch pennt er im Auto, isst miesen Fertig-Fraß und hat Schulden ohne Ende. Aber er ist sicher, dass er trotzdem etwas aus sich machen wird.
Freunde:
Armeekumpels, die nicht im Krieg verreckt sind oder sich umgebracht haben
(5). Gut verkraftet hat ihn niemand.
Ein paar Jugendfreunde (Taxifahrer, Hausmeister, Müllmann, 2 Kleinganoven ):
Sämtliche Bekannte und Freunde leben genau wie er unter der Fußsohle der Gesellschaft und halten sich mühsam über Wasser. Nicht wenige sind auf dem besten Weg, sich finanziell und körperlich in den Ruin zu stürzen. Jacks Kontakt zu ihnen hält sich in Grenzen und große Gefallen kann er von ihnen nicht erwarten…jeder muss sehen, wo er bleibt.
Mo: Hat er bei Familie Decker getroffen und anscheinend ist er ebenso wie er auf ihre Bucks angewiesen.
Familie:
Sarah (Mutter) (45)
Brad (Vater) (48)
Zu seinen Eltern hat Jack ein gutes, wenn auch mittlerweile von sich aus etwas distanziertes Verhältnis. Der Familie ging es finanziell nie besonders, aber man kommt über die Runden. Sein Vater arbeitet als erfahrener Türsteher vor einem Nachtclub und hat es nie zu mehr gebracht…allerdings ist er zuverlässig und so ist ihm seine Stelle zumindest sicher. Sein Sohn ähnelt ihm recht stark. Am wichtigsten sind ihm seine Ehre und seine Familie.
Seine Mutter arbeitet als Hausfrau und hat Bedenken gegen die vielen Operationen ihres Sohnes in letzter Zeit…hat aber so viel zu tun, dass sie ihn machen lässt, da er immerhin schon lange erwachsen ist.
Heather (kleine Schwester) (17)
Ist ein rotzfreches, emanzipiertes schlaksiges Gör mit wild gefärbten, zerzausten Haaren und hört in ihrer Freizeit am liebsten Rockmusik. Nimmt eine Anti-Haltung gegenüber unnötiger Gewalt, Tierquälerei, Krieg, Ausbeutung, Konzerne, Entmenschlichung, Sexismus und Diskriminierung ein und äußert diese in ihren selbstverfassten Songtexten. Spielt Keyboard und mischt in einer frisch gegründeten Girlband mit. Mag keine einschneidende Cyberware wie verchromte Arme & Beine und kann daher ihren älteren Bruder nicht verstehen, warum er sich so etwas antut. Hat Input, was vor allem Ryan auf die Palme bringt.
Christopher (kleiner Bruder) (15)
Ist ein ungewöhnlich unauffälliges und höfliches Kind, das irgendwie aus der Art geschlagen zu scheint. Geht gern zur Schule und findet seinen älteren Bruder und seine Cyberware cool…später will er auf dem Gebiet weiterforschen, sollte er je die Chance dazu erhalten…und damit finanziell seiner Familie unter die Arme greifen.
Ryan (großer Bruder) (27)
Hat zusammen mit Jack seinen Dienst in Arulco getan und kam unverletzt nach Hause zurück. Sieht sich gern als zweites Oberhaupt der Familie nach seinem Vater und beobachtet sowohl seine kleine Schwester wie auch Jack kritisch, die seiner Ansicht nach ein zu lockeres Verständnis für die Welt haben. Ihm ist ein ruhiges, geordnetes Leben soweit es ihm möglich ist wesentlich lieber als Träume von einer Rockstar-Karriere oder von dem großen Geld. Nichtsdestotrotz steht er hinter ihren Entscheidungen und ist, ganz der große Bruder, für sie da.
Name: | Mohammed "Sheik" Rashno |
Rolle: | Dealer |
Geschlecht: | Männlich |
Augenfarbe: | Dunkelbraun |
Haarfarbe: | Schwarz |
Größe: | 1,79m |
Gewicht: | 85kg |
Herkunftsland: | USA |
Hintergrund und Lebenslauf
Mohammed wurde am 4.7.2018 im "Community General Hospital" in NightCity geboren. 3 Wochen zu früh. Seine Mutter Alyahla Rashno, eine zu diesem Zeitpunkt alleinstehende, obdachlose, junge Frau verstarb kurz nach der Geburtsvorgang aufgrund schwerer Komplikationen. Die Obduktion ergab, dass Frühgeburt und Tod von Alyahla auf „Green Fire“, eine damals gängige Straßendroge, zurückzuführen war. Die ersten Wochen seines Lebens verbrachte Mohammed daher in den Inkubationskammern der Frühgeburtenstation des Central-NCs. Nachdem die Gesundheit des Kindes wiederhergestellt war, übernahm der Staat in Form des Kinderheims „NC-SÜD“ die Vormundschaft über das Leben des Jungen.
Als Drogenkind hatte Mohammed keinerlei Chance als Säugling adoptiert zu werden. Später verhinderte sein Äußeres – dunkle Haut, dunkelbraune ins schwarz gehende Augen, rabenschwarze Haare den Erfolg seiner Adoptionsgespräche. Kinder die ebenso gut aus dem Nahen Osten stammen könnten, waren nicht beliebt in einer Zeit in der die USA Krieg gegen islamistische Gottesstaaten führte.
All das entnahm Mo (wie Ihn seine wenigen Freunde nannten) den Akten die man über Ihn angelegt hatte. Im Alter von 16 hatte er die ständige Bevormundung, dass zusammengepfercht sein mit 9 anderen Jungen, die strikten Regeln und harten Strafen -ja, das ganze Leben im Heim über. Er floh zusammen mit ein paar anderen Jungen und Mädchen aus der NC-SÜD. Die zusammengewürfelte Gruppe zerbrach schnell. Lediglich Cynthia blieb bei Mo. Sie war der einzige Lichtblick in seinem Leben – die erste, große Liebe.
Doch die Realität der Straße holte beide schnell ein. Cynthia kam mit dem brutalen Leben einer Obdachlosen, in den gewaltbestimmten Nächten von NightCity nicht klar und flüchtet sich in die einfachste Lösung die sie fand – Drogen. Mohammed fand ihre Leiche kurz nach seinem 17ten Geburtstag in dem Abbruchhaus, das die beiden als Unterkunft nutzen. Ihre Augen weit aufgerissen, die blaße Haut von den Hämatomen der Nadelstiche übersät. Die Wegwerfspritze noch im Arm.
Sein 18tes Lebensjahr verbrachte Mohammed mit einer Kurzbeziehung nach der anderen. In jedem Straßemädchen suchte er Cynthia. Erfolglos. Den Mädchen ging es nur um Schutz, die Bezahlung war rein körperlich – Emotionen wurden nicht investiert.
Mit 19 fasste Er endlich die Entscheidung seinen Lebensweg zu ändern. Er wollte nicht länger jeden Tag um Schlafplatz und Essen kämpfen müssen, nicht wissend ob er in der Nacht von einem debilen Ganger aufgeschlitzt wird. Mo wurde das einzige, was er noch werden konnte – ein Dealer.
Bis zum Ende des 20ten Lebensjahres hatte er es geschafft ein paar Deals zum Laufen zu bekommen. Hauptsächlich kleines Zeug – Drogen vertickt, Laufburschenaufträge, Leute finden. Nichts wirklich wichtiges, aber er blieb am Leben.
Kurz vor seinem 21sten Geburtstag gelang Ihm ein wirklicher Durchbruch. Durch seinen Tipp konnte die, der Yakuza nahestande, „Blood Lotus“-Gang bei einem größeren Drogendeal ihre Konkurrenten, die kolumbianischen „Les Mortales“, ausstechen. Wortwörtlich. Als Dank gestattete der Kobun ihm, in einem Yakuza-eigenen Dojo die kostenlose Ausbildung zu einem Karateka.
Mit 22 lief Mohammeds Dealerkarriere. Durch erfolgreiche Autfträge konnte er sich die grundlegende Cyberware sichern und eine eigene Wohnung im Ghetto leisten. Doch es gab auch Rückschläge – bei einem verpatzten Waffendeal verlor er 800 Dollar Vorleistung. Dies und die laufenden Lebenskosten zwangen Ihn einen Kredit von den Deckers zu holen. Einem Syndikat, welches Zinsen sowohl in Geld, als auch in Blut einfordert.
Anmerkung :
Lebenslauf wurde erwürfelt -> 2xKeine Ereignisse, 2xRomantische Beziehungen (1xSelbstmord,1xFlüchtige Beziehungen), 1xMA +2, 1x -800$.
Charakter in Zahlen AttributeAttribute hatte Ich 57 erwürfelt. 40 Punkte für Rollenfähigkeiten, 14 Punkte für Hobbyfähigkeiten. 2 Punkte auf MA - Karate durch "Große Erfolge".
Attraktivität: | 4 |
Bewegungsweite: | 7 |
Coolness | 7 |
Empathie: | 6(7) |
Glück: | 4 |
Intelligenz: | 7 |
Körperbau: | 8 |
Reflexe: | 8 |
Technisches Verständnis: | 5 |
RollenfähigkeitenSchwarzmarkt: | 5 |
Einschüchtern: | 5 |
Überreden: | 5 |
Wahrnehmen: | 4 |
Schlösser öffnen: | 5 |
Stehlen: | 4 |
Nahkampfwaffe: | 5 |
Pistole: | 7 |
HobbyfähigkeitenVerhören: | 2 |
Einschätzen: | 1 |
Allgemeinwissen: | 2 |
Bibliothekssuche: | 2 |
Erste Hilfe: | 1 |
Maschinenpistole: | 2 |
Schleichen/Tarnen: | 3 |
Karate: | 3 |
Ausrüstung
3x1**xHose | 100$ |
4x1**x Hemden | 90$ |
1x1**x Jacken | 105$ |
2x1**x Schuhe | 100$ |
1x Hygieneartikel | 30$ |
1x Rucksack | 25$ |
2x Nylon Tragetaschen | 10$ |
1x Schlafsack | 25$ |
1x Isomatte | 25$ |
1**x bedeutet, dass Ich einen Satz der betreffenden Kleidung im legeren Freizeitlook besitze, während der Rest pure Straßenkleidung ist.
1x Sternmeyer Typ 35(SMART) | 800$ |
2x 50 Schuss 11mm Munition | 36$ |
1x Schalldämpfer | 50$ |
1x Schulterholster (Pistole) | 25$ |
1x Kampfmesser | 20$ |
1x Messerholster | 20$ |
1x Schlagring | 20$ |
1xHose(schweres Leder) | 50$ |
1x Schneidbrenner | 40$ |
1x Schutzbrille | 20$ |
1x Keylock**** | 80$ |
1x Cardlock | 100$ |
1x Handy | 400$ |
1x Mastoid Commo | 100$ |
1x Mini-Computer | 100$ |
1x Mini-TV | 80$ |
1x Video/Audio Player | 40$ |
5x Datenchips | 50$ |
Medizinisches |
1xMedkit | 50$ |
2xErste Hilfe Kit | 20$ |
Wohnungseinrichtung |
8xsynthetische Möbelstücke | 800$ |
1xFuton | 90$ |
Lebensstil
1x Mobilfunkvertrag | 100$/Monat |
1x Kabel-TV-Vertag | 100$/Monat |
2x 3Raumwohnung | 600$/Monat |
2x Kreditchip Konten | 40$/Monat |
1x Mittlere Nahrung | 600$/Monat |
Cyberware
FashionwareNeuralwareBasis-CPU | 1000$ | -3MV$ |
Speedware(Sandevistan) | 1600$ | -1MV$ |
Smartgunlink | 100$ | -2MV$ |
Datatermlink | 100$ | -2MV$ |
Datenchipdose | 200$ | -2MV$ |
Vermögen und Kosten
Startgeld : 8.000$ (5.000$ Kredit)
Fixkosten : 6.571$
Mtl. Kosten: 1.440$
Defacto besitzt Mohammed zu Begin 1.429$ - was anhand seiner mtl. Ausgaben bedeutet, dass er schnellstmöglich einen Job aufnehmen sollte :s000:.
Sry für den Doppelpost, hier das überarbeitete:
Hoffe das es jetzt besser passt und halbwegs Sinn macht.
(immerhin habe ich daran ne ganze Weile gesessen)
Name: Dennis Duessterberg
Alter: 24 Jahre
Blutgruppe: B+
Nationalität: Arulco
Herkunft: deutsch
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: grau-blau
Größe: 1,88m
Focus: MedTech
Biographie: Breitschultrig, kräftig und stämmig wie er ist wirkt Herr Duessterberg eher wie ein passender Kandidat für die Wachtruppen der Polizei, oder aber wie ein typischer Solo.
Doch überraschender Weise ist dieser junge Mann wesentlich intelligenter als er aussieht. Auch wenn diese Intelligenz von viel zu viel Moral, Skrupel und Philosophie geprägt ist, als dass man diese effektiv gewinnbringend nutzen könnte.
Seine Eltern haben mit zu den deutschen Auswanderern gehört, welche seit dem Anbruch des neuen Miilleniums wieder in betrachtlicher Zahl ihre Heimat verließen um woanders ihr Glück zu suchen und gehörten mit zu den ersten Tausend, die sich nach den Konflikten in den 90er Jahren des vorherigen Jahunderts in welchem auch die Macht des Drogenkartells über die Landbevölkerung gebrochen wurde, wieder im augenscheinlich befriedeten Arulco nahe der Stadt Cambria niederließen.
Nach dem Krieg war das Land ausgeblutet, sowohl an Mensch und Material. Fachkräfte und eine stabile Narhungsversorgung wurde benötigt und daher waren die Einwanderer aus Europa mehr als willkommen und erhielten diverse Vergünstigungen und Privilegien, so war es auch für die meisten Einwanderer möglich dank der neuen Bodenreform, mit genügend Euros und später dann Euro-Dollars, sich ein ansehnliches Stück Land zu kaufen und dieses Mithilfe von Maschinen und Einheimischen Arbeitern durchaus ertragreich zu bewirtschaften.
Doch wo gehobelt wird fallen Späne und in einigen Bereichen der Gesellschaft gab es mehr als nur Missfallen über die Bevorzugung der Ausländer und es gab viele Elemente, welche die darauß resultierenden Möglichkeiten erkannten.
Nachdem Dennis sein Abitur in einer Schnellläufer Klasse abgeschlossen hatte, sah es eigentlich ganz danach aus, als wäre seine Zukunft gesichert und sein Vater hätte sich entspannt zurücklehnen können und seinen Lebensabend genießen können auf der Plantage die er sich mit viel Geld und harter Arbeit nachdem er eingewandert war erschaffen hatte.
Alles schien in bester Ordnung.
Keiner kümmerte sich um die ab und zu und immer häufiger auftretenden Proteste, oder aber die Polizeiaktionen wo der Staat mit brachialer Gewalt vorging. Immerhin war bei den Plantagenbesitzern alles in Ordnung, immerhin war die eigene Plantage groß, die Arbeiter halbwegs zufrieden und die Hauptstadt weit entfernt... dachte man.
Wie aus heiterem Himmel brach der Krieg über das Land herein.
Dennis war zu dem Zeitpunkt in der Hauptstadt und nahm sein Diplom entgegen, als ein Anrgiff der Rebellen die heimische Plantage verwüstete und sein Vater erschossen wurde, als er das, was er sich erarbeitet hatte verteidigen und dem Rest der Familie genügend Zeit erkaufen wollte damit sie fliehen konnten.
Doch selbst das konnte seine Frau nicht retten, welche durch eine Mörsergranate starb und seine jüngste Tochter auch nicht vor dem gewaltsamen Erblinden beschützen.
Alles was eines Tages den Kindern des Einwandererpaares gehören sollte, ging in Flammen auf und nur die wahrlich nicht unansehnliche Summe, welche die Familie zur Seite gelegt hatte, bewahrte die Duessterberger davor verarmt in den Straßen der Hauptstadt am Hungertuch zu nagen. Sobald er davon gehört hatte meldete er sich freiwillig zum Einsatz für die Regierung gegen die Rebellen und die zurückkehrenden Drogenbarone.
Auch wenn Dennis ursprünglich keine Sympathie für die Regierung hegte und bis dahin auch in einigen Gruppierungen tätig war, welche für mehr aktive Demokratie und Reformen im Lande standen, so stand es für ihn fest, dass aus einer Rebellion nie etwas gutes herauskommt und dass diese im keim erstickt werden müsse.
Seine Familie verblieb solange in der Haupstadt Meduna, während er durch die Grundausbildung ging und dabei seinen Kameraden und späteren Freund Tobias Müller wiedertraf, welcher mit seinen Eltern auf der Nachbarplantage gelebt hatte und die ein ähnlich hartes Schicksal heimgesucht hatte.
Dieser Krieg der ursprünglich das Land nun ein für alle Mal mit der Hilfe der USA stabilisieren sollte, zeriss das Land und seine Bewohner.
Verwirrung und Chaos machten sich breit, als die ganzen Drogenbarone nicht mehr zufrieden mit den Leistungen der Rebellen waren und selbst aktiv mit Söldnern am Krieg beteiligt wurden und die Rebellen sich andere Einnahmequellen suchen mussten und somit viele Gefangene egal ob Zivilist oder Soldat zur Knochenarbeit in den Minen zwangen, genauso wie vor knapp 40 Jahren es während der letzten Revolution geschah.
Es war bei der Verteidigung von Alma, der Garnisonsstadt Arulcos, als er ihn traf.
Es war die blutigste Schlacht dieses Krieges.
Es war ein Schlachtfest sondersgleichen in dem nicht nur die Miliz und das Militär beteiligt waren, sondern auch Söldner und Truppen der USA.
Das Ufer des nahe gelegnen Flusses von dem aus ein Teil der Rebellen Streitkräfte angriffen, war rot gefärbt vom Blute der Verteidiger als auch der Angreifer gleicher Maßen.
Dennis weiß selbst nicht mehr wie er lange genug am Leben bleiben konnte (seine Waffe hatte Ladehemmungen) und wievielen Kameraden er mit seinen Fähigkeiten das Leben retten konnte und nicht wenige davon gehörten den US Streitkräften an und da die Schlacht viele Stunden dauerte, wurden auch viele neue Kontakte geknüpft, Freundschaften geschlossen und Rebellen ins Jenseits geschickt, wobei auch zugleich nicht minder viele auf der Seite der Verteidiger ins Gras bissen. Im Nachinein kann es einfach nur an seinem unglaublichen Glück gelegen haben, dass er neben dem Chirugiekoffer auch noch Colnel Edgar Hartmann gefunden hatte, welcher schwer verletzt in einer Mulde am Strand lag.
Aufgrund seiner medizinischen Fähigkeiten war er in der Lage das Leben des Colnels zu retten und ihn später nachdem die dritte Angriffswelle zurückgeschlagen und die Rebellen geflohen waren, zurück ins Hauptquartier begleitete und ihn stütze.
Dennis war nicht genau bewusst wen er da gerettet hatte, doch das sollte er bald herausfinden.
Nach seiner Genesung überreichte dieser ihm zum einen die Sternmeyer C89 (und brachte ihm auch die grundlegende Handhabung bei dieser Waffe bei), welche der junge Med-Tech noch immer bei sich trägt und wohl als sein wertvollster Besitz gelten kann, sowie einen Versetzungbefehl in eine neue Einheit.
Dort lernte er auch seine erste Liebe Nathalia Umberto kennen, welche die Führerin seines Zuges war, sowie Waldemar Schneider welcher mit ihm durch dick und dünn ging.
Und das war auch nötig.
Für die USA war dieser Krieg wie ein zweites Vietnam... und demzufolge handelten sie auch und je länger dieser Krieg andauerte fragte sich Dennis immer wieder, was denn jetzt nun wohl das größere Übel ist.
Nicht dass er zu diesem Zeitpunkt oft Gelegenheit zum nachdenken hatte.
Die Wachzeiten ware lang, die Patrouillien mühselig und die nahezu manschenfeindliche Fauna und Flora machte es nicht unbedingt gerade einfacher, da so gut wie immer irgendwelche Operationen aufgrund von Kampfverletzungen, Krankheiten oder Parasiten anstanden.
Die wenige Freizeit die er hatte nutzte Dennis vorrangig um seine Schießkünste sowie sein Englisch zu verbessern oder aber seine Zeit auf freudigere Weise mit Nathalia zu verbringen, was zugleich auch die Wahrscheinlichkeit auf Patrouillen verringerte wodurch er sich gut vor diesen nervenaufreibenden Touren drücken konnte.
Es war ungefähr 2 Jahre vor dem Rückzug der USA, welcher das Ende für die Loyalisten darstellte, waren diese doch ohne ihre Verstärkung aufgeschmissen, als Nathalia Dennis darum gebeten hatte, ihr illegale und effektive, aber vor allem auch höchstinstabile Cyberimplantate einzusetzen.
Er lehnte dies aus Pflichtgefühl und Liebe ab, doch Nathalia missverstand dies und hatte aus verschiedenen Gründen das Vertrauen in ihn verloren, vor allem, da er mit fortschreitender Kriegsdauer immer nachdenklicher und bedrückter wurde. Außerdem konnte ihre intime und alles andere als von ihrem Vater gutgehießene Beziehung nicht mehr ewig weitergehen, weswegen sie sich für das kleinere Übel entschied und ihn sicherheitshalber Abschoss und zwar mit einem Insubordinationsverfahren als Folgeverhalten von Medikamentenmissbrauch, weswegen Dennis auf einen entlegenen Außenposten in den Bergen südlich von San Mona strafversetzt wurde.
Dort lernte er Christoph Schnitter kennen mit dem er sich gleich auf Anhieb verstand und diesen als seinen wertvollsten Freund betrachtete.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die anderen Mitglieder der Familie Duessterberg sich bereits in die Hafenstadt Grumm begeben um sobald wie möglich mit einen Schiff in die USA auszuwandern und dort ein neues Leben, fern von Krieg und Unterdrückung anzufangen.
Zumindestens hatten sie das geglaubt.
Kurz bevor die USA sich aus diesem Konflikt zurückzogen, gab es nocheinmal eine letzte Offensive von den Rebellen aus dem Nord-Westen her, welcher von den Kartellen genutzt wurde um auch selbst wieder Boden gut zu machen, wobei dem auch dieser entlegene Außenposten angegriffen wurde auf dem Dennis seinen Dienst leistete.
Der Außenposten war gut verteidigt, hatte eine strategisch vorteilhafte Position und gutausgebaute Verteidigungsanlagen, zu denen auch ein Elektro-Zaun gehörte.
Doch ein Verräter in den eigenen Reihen ließ alle Hoffnungen der Garnison in Rauch aufgehen.
Es war Christoph Schnitter, welcher die Seöbstschussanlagen des Außenposten hackte und den Elektro-Zaun deaktivierte und somit einen Großteil der Besatzung dem Tode preisgab.
Dennis hätte es verhindern können in dem er einfach nur den Abzug betätigt hätte.
Doch er tat es nicht.
Er konnte nicht auf einen Kameraden schießen...
Im Gegensatz zu Christoph.
Er wurde für tot gehalten und zurückgelassen, während die Streitkräfte des Kartells weiterzogen.
Doch Dennis war nicht tot.
Nachdem er den gesamten Stützpunkt erfolglos nach anderen Überlebenden durchsucht hatte ging Dennis zuerst in Richtung Meduna um sich dort wieder zum Dienst zu melden.
Der Weg durch die Berge war ohne passendes Gerät zu Fuß schwer, lang und mühselig.
Doch auf halbem Wege nachdem er das Gebirge hinter sich gelassen hatte, traf er schon die ersten Flüchtlinge aus Estoni, welche berichteten, dass die Truppen der Rebellen auf den Vormarsch seien und die US Truppen sich zurückgezogen haben.
Hingerissen von Pflichtgefühl, Angst, Wut und Liebe entschied er sich dafür sich den Flüchtlingen in Richtung Grumm anzuschließen um dort wieder mit seiner Familie zusammen zu kommen und gemeinsam in die USA auszuwandern.
Der Krieg war verloren, genauso wie fast alles, was Dennis sonst noch hatte.
In diesem Land hielt ihn nichts mehr, gab es doch hier nichts mehr als Blut, Tränen, Leid und gebrochene Herzen.
Nichts wofür es sich zu kämpfen gelohnt hätte.
In Grumm angekommen musste der junge Feld-MedTech jedoch feststellen, dass seine Familie nicht mehr da war und sie wohl schon in die USA geflohen sind nachdem er auf der Vermisstenliste stand.
(immerhin galten die meisten Toten als vermisst, da ihre Leichen in der dichten Vegetation des Dschungels schwer zu finden und nach dem sich Aasfresser und Kleintiere darüber her gemacht hatten noch schwerer zu identifizieren waren)
Fast all seine letzten Ersparnisse brachte er auf um in die USA einzuwandern wie viele andere Flüchtlinge auch.
Wenn dies auch meistens nicht auf legalem Wege geschah.
Seiner alten Heimat und der Vergangenheit kehrte Dennis den Rücken.
Doch nun findet sich dieser junge Cyberpunk in den Straßen von NightCity wieder, ohne zu wissen was die Zukunft bringt, ohne zu wissen wo er hin soll.
Was das Leben im Jahre 2040 für ihn bereit hält weiß niemand.
Und der Tod kommt schnell zu den Unvorsichtigen.
Wird sich Dennis Duessterberg, welcher auch bald als Doctor Death bekannt sein wird, gegen all jene Durchsetzen die sich ihm in den Weg stellen?
Oder wird er nur als Spender für die Körperbank enden?
Nur die Zeit wird es zeigen...
Outfit:
Dennis trägt noch immer seine alte oliv-grüne Uniform Jacke, welche ihn mit einem roten Kreuz auf dem rechten Oberarm als Sanitäter ausweist, sowie die oliv-grüne Hose, schwarze Militärstiefel, sowie seine Flak-Weste aus dem Krieg.
Ansonsten trägt er noch ein schwarzes T-Shirt unter der offenen Weste .
In einem stinkenden Armeerucksack befinden sich seine wenigen Habseligkeiten, die überwiegend aus seiner medizinischen Ausrüstung sowie einigen Zigaretten und etwas zu Essen und Munition bestehen.
Die [Pistole] trägt er in einem Achselholster unter dem linken Arm, wodurch es für ihn als Rechtshänder ein leichtes ist sie zu ziehen
.
Ausrüstung:
-Flak-Weste (20SP nur Torso, -1Reflex)
-Pistolenachselholster
-Sternmeyer C89 (gleiche Werte wie Sternmeyer Type 35, nur anderes Aussehen)
(http://www.ambient.ca/cpunk/nuguns/sternmeyerc89.gif)
-50 Schuss 11mm
-angefangene Packung Zigaretten
-Feuerzeug
-5 Glühstäbe
-fast aufgebrauchter Proviant
-200 Euro$
-Gasmaske mit gesprungenen Gläsern
-Taschenlampe
-Medkit
-ChirugieKit
-MedScanner
-3xSpraySkin
Charakter in Punkten:
Charakterpunkte: 68
Werte:
Intelligenz:8
Reflex: 7/8
Tech: 10
Cool: 5
Attraktivität: 6
Glück:10
Beweglichkeit: 5
Körper: 9
Empathie: 7/7
Rennen: 15m/sek.
Springen: 3,7m
Gewichtskapazität: 90kg
Rettungswurf: 9
BTM: -3
Menschlichkeit: 70
Bekanntheit: -
Augenblickliche IP: 0
Fähigkeiten:
Medical Tech 10
Human Perception/Menschenkenntnis 6
Seduction/Verführung 2
Verhaltensregeln 2
Überzeugen&Schnelles Reden 2
Aufmerksamkeit 2
Diagnose 4
Allgemeinbildung 3
Sprache (Englisch) 6
Büchereihandhabung 2
Zoologie 5
Handfeuerwaffe 6 (Grundwert 0, Mentor/Lehrerereignis in den Lebensjahren= +2, +6 Hobby)
Cryotank Operation 6
Waffenwartung 2
Familie:
Eltern: Anette Duessterberg (gebürtige Friedmann) und Jakob Duessterberg (beide verstorben)
Geschwister: 6
Bruder: Daniel Duesterberg (dieser hat eine ordentliche Ablehnung gegen seinen älteren Bruder entwickelt, als dieser ihn alleine mit der Last sich um die Überreste ihrer Familie zu kümmern, zurückließ)
Schwestern:
Louise Duesterberg (hat die gleiche Motivation wie Daniel ihren Bruder zu Hassen, aber verstärkend kommen auch noch die Tatsachen hinzu: Sie ist Pazifisten, Veganerin, Anti-Technokratin und noch dazu völlig emanzipiert)
Anne Marie Duesterberg (hatte zum Ausbruch des Krieges ihr Augenlicht verloren als eine Bombe in das Haus der Familie einschlug, dem Sold ihres Bruders ist es zu verdanken, dass sie sich eine Augenoperation leisten konnte und nun mit kybernetischen Augen wieder sehen kann, dafür und für die Leistungen im Krieg vergöttert sie ihn)
Hilde(gard) Duessterberg (hat ein normales Verhältnis zu ihrem älteren Bruder)
Jennifer Duessterberg (hat ein normales Verhältnis zu ihrem jüngeren Bruder)
Angelika Duessterberg (auch sie sieht ihren Bruder als Kriegshelden an, auch wenn sie genau wie der Rest der Familie nicht weiß, dass Dennis noch am Leben ist [immerhin wurde er in der Vermissten Liste aufgeführt])
Freunde:
Colnel Edgar Hartmann
Tobias Müller
Waldemar Schneider
Feinde:
Nathalia Umberto (eigentlich Ablehnung ihrerseits, auch wenn sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen haben)
Christoph Schnitter (hat wahrscheinlich immernoch Kontakte zum Kartell und ist wahrscheinlich ebenfalls in Night City)
Notizen: