Autor Thema: Sci Fi RPG #2  (Gelesen 269926 mal)

Offline Cerebro

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1000 am: 07. November 2012, 11:26:21 Uhr »
@Jess: Ich hab irgendwie schon genug Probleme, passende Upgrades für meinen eigenen Char zu finden. ^^

Btw. hock ich mal wieder an der finalen Bio und überlege gerade, ob es nicht sinnvoller wäre, das Yoshiga Syndikat zu streichen und durch irgendein Unternehmen der Triaden zu ersetzen. Da macht die Menge an zwielichtigen Geschäften und teils tödlichen Aufträgen irgendwie mehr Sinn, oder?

EDIT:
Ich grübele gerade: Sowas wie Allgemeinbildung gibt's als Skill gar nicht mehr oder? Wie ich das sehe, stehen aktuell unter dem Attribut Naturwissenschaft jetzt Biologie, Chemie und Wissenschaft - und alle haben so ihre besonderen Anwendungsgebiete. Wie würde ich optimalerweise einen Char skillen, der zwar eine sehr gute und teure Schulausbildung erhalten, sich aber nie auf diese Themengebiete spezialisiert hat? Attribut 5 und Talente alle 0? Beides irgendwie in der Mitte? Alles völlig Wurst und hat keinen Einfluss auf die Ausbildung? Ingame würd ich weder den Mediziner noch den Wissenschaftler oder Sprengstoffbauer spielen, insofern geht's mir da nur um Plausibilität.
« Letzte Änderung: 07. November 2012, 11:52:45 Uhr von Cerebro »

Offline Zitrusfrucht

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1001 am: 07. November 2012, 12:40:31 Uhr »
Also wegen den Skill: Es zählt immer nur das, was am Ende aus Skill und Attribut addiert wurde. Einen gewissen Einfluss auf die biographische Schulbildung hat das schon, aber an und für sich: Wer weiß jetzt noch alles was er damals im Chemieunterricht gemacht hat?


Ich würde die Triaden mal außen vor lassen, in die Richtung wird es abenteuertechnisch auch noch gehen (sofern alles lang genug läuft), und ich würde nicht unbedingt wollen, dass die Chars Gangster auf der Flucht sind, das macht alles nur megakompliziert und schwierig. Was Zwielichtigigkeit und alles angeht: Die Unterschiede zwischen organisierten Verbrechen und Konzern sind sowieso fließend und kooperiert wird untereinander sowieso.
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A.k.a. Fitruszucht

Offline Jessica

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1002 am: 07. November 2012, 13:04:06 Uhr »
Hm, für Yuri stelle ich mir als endgültiges Konzept übrigens so eine Mischung aus Sam Fisher und Catwoman vor. (neben dem, was ich vorhin nannte)

Vielleicht werde ich etwas umverteilen, ich überlege grade wie viele Punkte wir früher zusätzlich gekriegt haben.

An Cyberware...hm...das ist echt schwer. Ich grüble, ob ich nicht sogar einen Syntharm will...allerdings eher mit Tech als mit Kampfpower vollgestopft.

Hmm...boah, aber ohne konkrete Ideen...

Edit: Bringt Genidentifikation jetzt was? Hab im letzten Abenteuer nix davon gemerkt. ^^
« Letzte Änderung: 07. November 2012, 13:13:34 Uhr von Jessica »
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Ashley (SF)

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1003 am: 07. November 2012, 13:19:04 Uhr »
Es bringt prinzipiell schon was, aber es kommt halt drauf an wo und wie ihr es einsetzt. Im letzten Abenteuer gabs großartig keinen Grund sich zu verschleiern / wo einzuschleusen respektive habt das ganze anders gemanaged.
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Offline Jessica

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1004 am: 07. November 2012, 13:41:51 Uhr »
Oke, also habe ich im Großen und Ganzen noch...18 Punkte + Geld für weiteres Zeug.

Ich denk mal, ich werd damit Psyche und Social-Spy-Zeugs ausbauen und mir auch noch 1-2 Implantate gönnen.

Kann man so Kleinigkeiten eigentlich einfach so in Cyberware einbauen?

Also zB Cyberdeck im Kopf oder noch ne Nummer kleiner, ne Digitaluhr im Cyberarm. ^^ 
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1005 am: 07. November 2012, 14:10:03 Uhr »
Also eine Schnittstelle für ein Deck würde ich genehmigen, das wäre in Ordnung, man könnte sich in kleinere Systeme so auch ohne Deck reinhacken. Eine Uhr wäre auch in Ordnung. Prinzipiell müsste ich halt wissen, was du ihr genau implantierst um da etwas spezifischer drauf antworten zu können.
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Offline Jessica

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1006 am: 07. November 2012, 15:24:55 Uhr »
Also pauschal interessant finde ich Ohren-Update als OP und sonst an Cyberkram:

Tastsinnszeugs, um Fingerabdrücke und Gedöhns zu fälschen 
Sicherheitsblah (Versteh ichs richtig, dass Viren dann einfach kaputt gehen? Ohne Verlust also)

Und vllt einen Syntharm.

Sicherheit und Cyberdeck würde ich dann als Nano / unauffällige Headware wollen.

Aber ich weiß bei der Cyberware auch nicht, wie das mit den Preisen aussieht.


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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1007 am: 07. November 2012, 16:12:29 Uhr »
So, ich hab den Text mal (mehr oder weniger) finalisiert. Bitte Feedback:

EDIT: Nochmal minimal umgeschrieben und den Text in ein etwas ansehnlicheres Format gebracht. Wollte noch bissl kürzen, aber die Bio ist schon ziemlich straightforward und ich denke am Ende - wenn auch etwas länger als geplant (wie immer ^^#) - nicht zu extrem lang geworden.

Spoiler for Hiden:
Sumiko Ishinomori. Geboren auf der Kernwelt Aglaia im Planetensystem Kharit. Aufgewachsen in Neo Saitama, einer Stadt des Geldes und der Luxusgüter. Das eheliche Kind eines japanischen Polizeichefs und einer chinesischen Konzertpianistin. Später die persönliche Assistentin eines Firmenmanagers des Yoshiga Syndikats. Sie verlebte eine Kindheit im goldenen Käfig, ein Leben als Werkzeug, einen Ausbruch durch Mord. Die ersten Kapitel eines nun 27 Jahre dauernden Weges. Wie die Reise endet, steht in den Sternen...

Werdegang:

Sumikos Jugend war trotz einer privilegierten Stellung nicht die einfachste. Geboren in eine Welt, regiert von Status und Prestige, war die ihr auferlegte Pflicht das stete Streben nach Perfektion. Von ihren Eltern hatte sie nicht viel. Die liebevolle Mutter war 4 Jahre nach Sumikos Geburt an den Folgen eines langen Leidens gestorben und der hochdekorierte Vater verbrachte die meiste Zeit auf der Arbeit. Als oberster Chef der hiesigen Polizei war er ein angesehener Mann und trotz seiner häufigen Abwesenheit spiegelte sich seine Strenge zu jeder Zeit in Sumikos Erziehung wider, die er neben einer sehr exklusiven Schule noch diversen Privatlehrern überantwortete. Geld war für die Ishinomoris nie ein großes Thema und man sprach nicht darüber, doch Yuudai Ishinomori investierte ein kleines Vermögen in die Ausbildung seiner Tochter. Sumiko selbst war stets bemüht, die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen; leider wurden Erfolge nur wenig gewürdigt, während jeder noch so kleine Fehltritt Tadel und Strafe nach sich zog. Dies zehrte ebenso an der Substanz des Mädchens wie der Mangel an Freizeit, Hobbys und Freunden. Sumikos Leitfaden durchs Leben war ihr Terminkalender und die Beziehung zu ihrem harten Vater ein tiefer, doch distanzierter Respekt, der sich nur wenig mit Liebe vergleichen ließ.

Obwohl Liu Thuy-Linh ihrem Ehemann keinen Sohn geschenkt hatte, stand von Anfang an fest, dass Sumiko in den Spuren ihres Vaters wandeln sollte. Zu ihrer elitären Schulausbildung gesellte sich am Nachmittag noch die Juku - die 'Paukschule' - sowie weitere fachorientierte Kurse am Abend. Darüber hinaus bestand Yuudai Ishinomori vehement auf eine umfassende Kampfausbildung seiner Tochter. Der schwarze Gurt in mindestens einer Kampfkunst war sowohl Familientradition als auch eine der geforderten Mindesvoraussetzungen für die angestrebte Offizierslaufbahn. Abseits des ständigen Büffelns blieb nur wenig Zeit für private Freuden. Feste Beziehungen hatte Sumiko nie, Freundschaften nur wenige oberflächliche. Ihr liebster Gefährte hörte auf den Namen Koi-Koi und war ein genetisch herangezüchteter Mogwai, der ihr jedoch nach dem Ausbleiben schulischer Höchstleistungen dauerhaft entzogen wurde. Selbst ausgesuchte Hobbys gab es nicht. Das aufgezwungene Spielen auf dem Klavier hasste Sumiko wie die Pest und allein der alltägliche Gang ins Dojo brachte etwas Farbe in den sonst so grauen Alltag. Das Leben bereitete dem Mädchen nicht immer Freude, doch sie kannte es nicht anders.

Die sture Gerade ihres Daseins beschrieb eine erste Kurve, als Sumikos Vater unredlicher Verbrechen beschuldigt und vor Gericht gebracht wurde. Die öffentlich übertragene Verhandlung nahm eine unschöne Wende, als der Angeklagte bei einem seiner Gänge ins Justizgebäude mehreren tödlichen Schüssen erlag und vor laufenden Kameras verstarb. Yuudai Ishinomori wurde posthum seiner Verbrechen für schuldig erklärt und anonym beigesetzt; Vermögen und Besitztümer gingen nach seinem Tod zu größten Teilen in die Staatskasse über. Zu jener Zeit war Sumiko frisch in den Polizeidienst getreten und besuchte die gleiche Offiziersschule, die auch ihren Vater ausgebildet hatte. Das anvisierte Ziel war durch den plötzlichen Skandal allerdings dauerhaft zerschlagen. Um ihr Gesicht zu wahren, quittierte sie freiwillig den Dienst und verließ die Akademie. Verfolgt von Schande und neugierigen Lokalreportern kehrte sie Aglaia den Rücken und verschwand aus dem Kharit-System. Der erste Versuch eines bescheidenen Neuanfangs geschah als Personenschützer bei einer privaten Sicherheitsagentur. Sie eskortierte reiche Kaufleute und angehende Pop-Sternchen, wurde jedoch nach der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne von 13 Monaten abgeworben.

Der Mann, dem sie schlussendlich vorstellig wurde, nannte sich Katsuo Shimakura und war führender Manager eines der vielen Unternehmenszweige des Yoshiga Syndikats. Er gab sich als alter Bekannter ihres Vaters zu erkennen und bot Sumiko einen höchst lukrativen Job bei Yoshiga an. Sie willigte ein und wurde dem firmeneigenen Sicherheitsdienst zugewiesen, wo man ihre Fähigkeiten auf die Unternehmensphilosophie zurechtschnitt und weiter verfeinerte. Nach einer Art Grundausbildung versetzte Shimakura sie in die Position seiner persönlichen Assistentin, was Sumiko für mehrere Jahre zu kaum weniger als seinem Schatten machte. In erster Linie war sie für seinen persönlichen Schutz zuständig, doch Shimakura, der sie stets mit Wohlwollen und Respekt behandelte, entwickelte sich mit der Zeit zu einer Art Vaterfigur. Sumiko war seine ständige Eskorte. Sie begleitete ihn von Geschäftsterminen bis hin auf High Society Partys und mit in den familiären Urlaub.

Der Wandel kam schleichend und auf dem Weg des Vertrauens. Sumiko lebte ein gutes Leben, doch ihre Abhängigkeit und Gefügigkeit gegenüber Shimakura wurzelten tief. Als sie das volle Ausmaß seiner kriminellen Aktivitäten zu Gesicht bekam, war sie bereits so tief in den Sumpf eingetaucht, dass es sie eigentlich kaum mehr schockierte. Zu oft hatte sie verdächtige Details bewusst ignoriert, als dass sie sich am Ende noch groß wundern musste. Immer mehr wurde sie in die Machenschaften eingebunden. Das Schild wurde zum Schwert und in Shikamuras Händen fand dieses Schwert oft genug Gebrauch. Es wurde gepflegt, verbessert und belohnt - am Ende jedoch blieb es nichts als ein Werkzeug. In Treue ergeben fügte sich Sumiko diesem Schicksal, so wie sie es schon immer getan hatte...


Der Neuanfang:

Sumiko dachte an das Vergangene zurück, während Katsuo Shimakura immer wieder in sie eindrang. Auf dem Höhepunkt angekommen richtete er sich auf und stöhnte, die schwitzigen Hände auf ihre Brüste gestützt. Sie tätschelte seinen speckigen Bauch, strich weiter hinauf und zog ihn sanft wieder zu sich hinunter. Ihre Beine schmiegten sich um sein Hinterteil und ihre Arme umschlangen den korpulenten Leib zu einer sanften Umarmung. Shimakuras Versuche zu schreien verkümmerten zu heiserem Gekrächze, als die Luft mit dem ersten Ruck aus seinen Lungen gepresst wurde. Stumm starrte Sumiko an die in Schatten gehüllte Decke, während sie zudrückte und nach und nach jeden Knochen in seinem Brustkorb knacken hörte. Er konnte sich ihren Armen nicht entwinden. Sie waren eines seiner zahlreichen Geschenke an sie gewesen. Schlank und makellos. Nicht von den alten zu unterscheiden. Ein Trugbild, wie so vieles andere auch.

Als es vollbracht war, rollte Sumiko den schlaffen Körper mühelos von sich herunter, ging nackt im Zimmer umher und sammelte ihre Sachen auf. Vor einem Spiegel knipste sie das Licht an und sah sich in die falschen Augen. Das schöne Haselnussbraun wich mit einem Wimpernschlag der eigentlichen Farbe: Ein künstliches Weiß-Grau, das je nach Lichteinfall eisig blau schimmerte. Das war aus ihr geworden; das hatte er aus ihr gemacht. Doch nun war der Puppenspieler tot und die Puppe endlich frei. Sie hätte es auch ohne das Geld und die Möglichkeit unterzutauchen getan, das war ihr schon vor Tagen klar geworden. Machte es einen Unterschied, ob sie Shimakura-San am Ende an sich selbst oder seine Feinde verraten hatte? Immerhin bekam sie so die Möglichkeit, neu anzufangen und all dies hier hinter sich zu lassen. Sumiko löschte das Licht wieder. Nur noch ein paar letzte Formalitäten, dann wartete ein neues Leben auf sie...
« Letzte Änderung: 07. November 2012, 19:27:09 Uhr von Cerebro »

Offline Zitrusfrucht

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1008 am: 07. November 2012, 19:16:47 Uhr »
@ jessi: Mit dem Geld schaumer mal, da würde ich mich jetzt nicht aufhalten lassen. Wozu willst du den Syntharm? Kleinigkeiten sind auch so integrierbar, der Arm gibt in erster Linie ganz basal Körperkraftboni. Bei Implantaten die Viren produzieren wird quasi bei jedem Einsatz ein neuer Virus produziert (so in etwa). Außerdem wären dann vielleicht beide Arme praktischer.


@ Cereb: Der Text ist insoweit okay. Ich habe mir noch keine genauen Gedanken darüber gemacht wie effektiv Polizei ist (wäre sie effektiv gäbe es die ganzen Söldner nicht), aber das passt schon. Ansonsten kann er ja auch zu den Federal Agents gehören oder etwas in der Art.
Ansonsten hab ich mir überlegt, dass du deinem Char theoretisch auch eine Fernwaffe in den arm implantieren könntest wenn du das weiterhin machen willst, ansonsten werde ich die Klingen wohl zu so einer Art Schlagbolzen umfunktionieren (Beschreibung folgt).
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Offline Jessica

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1009 am: 07. November 2012, 19:24:08 Uhr »
Den Syntharm...kA. xD

Entweder als Überraschungsei gegen Gegner "uh, bloß ne Hackerin" oder aber ein Techarm mit nützlichen Nerdfunktionen.

Huh, es gibt auch Implantate, die Viren bauen können? Das fänd ich fast noch besser als das Sicherheitsimplantat - selbiges lässt ja Viren verpuffen, wenn ichs richtig behalten hab.

Aber hm...ich glaube, es macht mehr Sinn, wenn ich Sicherheitsimplantat dann integriere und ich mir zum Virenbauen Programme hole. Es gibt ja im RL so Virenbaukästen quasi.

Ginge sowas auch?
Zitat
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1010 am: 07. November 2012, 19:33:21 Uhr »
Naja, ich sehe weder Fernkampfwaffe noch Schlagbolzen als passend für das, was mir mit dem Char vorschwebt. Kann man das nicht einfach so handhaben, dass ich ihr kleine Nanoklingen-Krallen unter die Fingernägel setze, die sie dann ausfahren kann oder sowas? Ob der Arm jetzt ne Schlagkraft von 10 hat oder die Klingen - die kein nennenswertes Plus an Reichweite bringen - mit einer Kraft von 10 schneiden können, ist doch jetzt regeltechnisch relativ Horst, oder?

Ansonsten zieh ich mir auch mehr als 10 Punkte für die Arme ab, wenn du das dann trotzdem als Steigerung zu nem normalen Arm siehst.
(Und wenn du dich ganz quer stellst, nehm ich halt doch die Schocker und lass sie dann Ironman-mäßige Kugelblitze aus den Handfläschen schießen :P)

Quasi so: http://www.youtube.com/watch?v=3z8BQ42o184 :s000:
Oder so: http://www.youtube.com/watch?v=nfV4Un9tBmI&feature=endscreen
« Letzte Änderung: 07. November 2012, 19:45:07 Uhr von Cerebro »

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1011 am: 07. November 2012, 20:04:10 Uhr »
Die Sache ist die, dass ich mir dachte, dass man mit den Schlagbolzen noch mal quasi den Arm verstärkt, sprich Armstärke und Schlagbolzenstärke sich bei einem Angriff addiert.

@ jessi: Der Syntharm ist nicht unbedingt 100%ig unsichtbar, man kann durchaus sehen oder erahnen, dass es sich um ein Implantat handelt (so im Groben, dem aufmerksamen Auge entgeht das jedenfalls nicht unbedingt). Außerdem ist so ein Ding eher was nahkampforientiertes - ich dachte bisher nicht, dass Yuri unbedingt in die Richutng geht.
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1012 am: 07. November 2012, 20:12:19 Uhr »
Das wär wasCooles für Vertreter wie Marcus oder Eric gewesen, aber für den aktuellen Char find ich das stilistisch unpassend. Wenn der Schlagbolzen nicht auf eine einzige Attacke reduziert ist, dann lass mich das doch einfach (rein stilistisch) durch die Klingen erstzen? Ich Skill den Arm auf X, die Klingen auf 10 und wenn sie die Dinger dann ausfährt, hat sie ne Nahkampfkraft von X+10.

Wenn du jetzt allerdings den Schlagbolzen nur alle paar Sekunden oder Minuten einsetzbar machen willst, dann lass mich die Arme auf 10 skillen und ich verpass ihr einfach - wiederum reinstilistisch - den Satz Klingen. Ob mit oder ohne Klingen, beim würfeln bleibts bei der Kampfkraft 10 für die reinen Arme.

Ich bin mit beiden Varianten absolut fein.

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1013 am: 07. November 2012, 20:16:20 Uhr »
Mal eine grundfrage: Ist das ein Kunstoff- oder ein Synthimplantat? Eventuell erledigt sich die Diskussion von selbst.
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1014 am: 07. November 2012, 20:23:59 Uhr »
Hmm, okay. Dann lass ich den Arm weg.

Aber ginge so ein Baukasten?
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1015 am: 07. November 2012, 20:25:41 Uhr »
Jo, dein Cyberdeck, Canan kann immer programmieren wenn sie will, dauert halt ein wenig. Ist quasi wie Tränkebrauen, wenn man so will.
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1016 am: 07. November 2012, 20:27:37 Uhr »
Ergibt sich eigentlich aus der Bio. Die Dinger sollen so menschlich aussehen wie möglich, so dass man bestenfalls keinen Unterschied sieht. Also biosynthetisch. Ist zwar ein abgedroschener Vergleich, aber nimm z.B. Wolverine mit seinen Klingen und Armen. Mir gehts nicht darum, dass die kugelsicher sind und sie soll auch Schmerzen haben, wenn die Arme erwischt werden (oder die Klingen rauskommen - weshalb sie dass auch nicht bei jedem Fight tut) aber dennoch sollen sie nen mächtigen Wumms haben, so dass sie im Nahkampf ne gute Partie ist.
« Letzte Änderung: 07. November 2012, 20:30:14 Uhr von Cerebro »

Offline Jessica

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1017 am: 07. November 2012, 20:28:15 Uhr »
Ja...ich mein Programme, mit denen das schneller und effektiver geht. xD

Man kann Viren ja für teuer Geld kaufen, dann müsste man sie mit genügend Equip und Skill ja auch unkompliziert basteln können.

Ich mein jetzt halt hochwertige ab 7 Stärke aufwärts. Damit sich Canan auch mal ne kleine Armee züchten kann.

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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1018 am: 07. November 2012, 20:31:46 Uhr »
Wie wäre es eigentlich mit einem Refleximplantat? Hab sowas schon mal vorgeschlagen glaub ich. Das Implantat beschleunigt durch den Einsatz synthetischer neuraler Botenstoffe die Reaktionszeit zwischen Gedanke und Handlung. Das wirkt sich sowohl auf Tätigkeiten die Hand-Augen-Koordination betreffen, als auch auf virtuelle Handlungen wie hacken usw.

„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Sci Fi RPG #2
« Antwort #1019 am: 07. November 2012, 20:43:48 Uhr »
@ Cere: Muss ich mir mal überlegen, aber ein Biosynthimplantat ist ja quasi ein normaler Arm, nur besser .... kA ob da was reingehört. Ist halt schwierig umzusetzen.

@ jess: Das geht schon, braucht halt alles seine Zeit.

@ Fev: Hab ich mir auch schon überlegt - ich weiß nur nicht richtig, wie man das genau einsetzen soll. Das ganze müsste ja den Sportskill betreffen, aber gleichzeitig müsste man den ei nsatz irgendwie restriktiv machen damit das ganze System nicht gesprengt wird.
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