Autor Thema: Das Café[Archiv]  (Gelesen 946096 mal)

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Re: Das Café
« Antwort #3460 am: 02. Januar 2008, 13:56:53 Uhr »
"oh... ok, dann werde ich der Sache auf den Grund gehen. Und auf unsern Mitch, pass ich schon auf " meint Ben noch mit einem zwinkern, während er sich den Rest seines Omletts reinschiebt, und den Becher Kaffe aussschlürft.... "Apopros Mitch... wo bleibt der Bengel"
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Re: Das Café
« Antwort #3461 am: 02. Januar 2008, 19:28:57 Uhr »
"Häää... ja.... ne!" Blinzelnd richtet sich Mitch auf. Ich werde ihn töten. Sind seine ersten Gedanken bevor er noch sehr müde wieder zurück ins Bett fällt "Nur noch Füüüünnf Minut... zzzZZZ...."

Nach ca. 45 Minuten schreckt Mitch blitzschnell hoch "Shit, ich glaub das war etwas länger als 5 Minuten" flucht er leise vor sich hin wärend er durchs Zimmer stolpert und sich anzieht.
Sein Hab und Gut auf Bett packt und das ganze Zimmer noch einmal durchsucht um auch ja nichts zu vergessen.

Nach der Guten-Morgen-Klo-Klang-der-sehr-befreiend-ist geht Mitch die Treppe herunter und meint zu Ben und Fernandez "Sorry mich hats nochmal rumgerissen - denke ich hab dem Hahn genug Zeit gegeben sich zu verstecken weil das Viech ist ja echt mal abartig laut! Kann ich noch schnell was zu Essen haben bitte?"

Mitch schlingt schnell sein Frühstück hinunter und meint dann zu Ben. "Meine Sachen liegen bereit von mir aus kanns los gehen!"

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Re: Das Café
« Antwort #3462 am: 02. Januar 2008, 19:41:32 Uhr »
Nachdem Mitch im Eilverfahren ein Frühstück hinuntergeschaufelt hat verlassen die beiden Abenteuer das Café und schlagen einen Südlichen Kurs ein. Nach und nach wird das Café immer Kleiner bis es nur noch ein schwarzer Fleck am Horizont ist....
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Lilya Palijova

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Re: Das Café
« Antwort #3463 am: 02. Januar 2008, 20:32:46 Uhr »
Mitch sieht noch einmal in Richtung des Cafes bzw. des schwarzen kleinen Punktes im Norden. Dann wendet er sich an Ben "Du, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden aber nachdem wir nun zusammen auf Reise sind... muss ich es dir wohl sagen."

Er macht eine kurze Pause atmet tief ein und erzählt Ben die gekürzte Fassung wie er seine Eltern und seine Schwester verloren hat und sich dann dieses Mittel spritzte und von dort an nichts mehr weis.

"Naja und dann lernte ich von Lian, meinem Mentor, eine Meditationstechnik um solchen "Berserker"-Anfällen vorzubeugen. Aber ich befürchte mir gelingt es nicht immer - gestern im Cafe als ich die paar Minuten so regungslos da stand... das war kein Schock ich musste mich nach dem Anblick der verwundeten Frau so stark konzentrieren... wer weis wen ich alles verletzt hätte..."

Dann schweigt Mitch... "Es tut mir leid, ich hoffe du fühlst dich nicht hintergangen aber ich musste es dir einfach erzählen alles andere wäre falsch und feige gewesen. Ich bitte dich nur um eines, wenn es möglich ist .... falls ich einen Anfall bekommen sollte und Unschuldige angreife - setz mich bitte außer Gefecht." Dann muss Mitch leicht aber verbittert schmunzeln "Ich wäre dir aber sehr dankbar wenn du mich dabei am Leben lässt."

Er läuft neben Ben weiter gen Süden. Und sieht sich die Landschaft an immer auf der Suche nach alten Ruinen. Hin und wieder gleicht er mit Kompass und Karte ihre Route ab ansonst verlässt er sich auf Bens Navigationskünste.

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Re: Das Café
« Antwort #3464 am: 02. Januar 2008, 21:08:15 Uhr »
"Kein Problem" sagt Ben, aber dennoch etwas argwöhnisch: "Das bekommen wir schon hin... kann ja durchaus auch mal nützlich sein" meint er noch grinsend... Dann marschiert er mit Ben in Richtung Hub...

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Re: Das Café
« Antwort #3465 am: 03. Januar 2008, 19:09:30 Uhr »
Weiter in Ödland 3
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Lilya Palijova

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Re: Das Café
« Antwort #3466 am: 03. März 2008, 15:23:23 Uhr »
Die Gruppe betritt das Café. Fernandez steht auf einer Leiter und wechselt eine Lampe auf. Er zieht die Augenbrauen hoch als er die Gruppe eintritt und schraubt die Birne fertig ein.
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Re: Das Café
« Antwort #3467 am: 03. März 2008, 15:28:04 Uhr »
Sakaya schlurft zu einem Tisch und setzt sich erst mal hin. "Da sind wir wieder ..." begrüßt sie Fernandez und reibt sich nebenbei die Augen. "Gott, bin ich froh. Ich freu mich schon auf mein Bett." Schiebt sie müde hinterher und legt dann den Kopf auf ihre Arme und diese auf den Tisch.

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Re: Das Café
« Antwort #3468 am: 03. März 2008, 15:32:02 Uhr »
Fernandez steigt die Leiter herab und streckt sich. "Gut gemacht. Die Wilden sind weg und die nächsten Irren waren schon da."
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Re: Das Café
« Antwort #3469 am: 03. März 2008, 15:35:12 Uhr »
"Hä?" Sakaya sieht auf. "Was für Irre? Und wo sind die Wilden hin? Es gab da nämlich ein paar ... nun ... unvorhersehbare Ereignisse."

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Re: Das Café
« Antwort #3470 am: 03. März 2008, 15:48:40 Uhr »
Fernandez legt die Stirn in Falten. "Nun, vier Tage nach dem ihr aufgebrochen seit kamen zwei Busse und ein oller Laster hier an, eine Gruppe Ghule hat die Sipplinge bequatscht nach Hause zu gehen, es gab eine Riesenprügelei und eine alte Ghulfrau hat einen Herzstillstand erlitten. Ihr hättet sehen sollen wie die Wilden diese Ghule verehrt haben, wie Götter, total bekloppt. Sie haben erzählt das Ariane tot sei und das irgendwelche bösen Männer sie reinlegen wollte, so hab ich das zumindest verstanden. Die Sipplinge haben jedenfalls ein Riesenpalver abgehalten und vereinbart künftig kein Krieg mehr zu führen, dann haben sie eine mörderische Party gefeiert und sind mit den Fahrzeugen weggefahren, ein paar wollen zwar hier bleiben, aber das ist noch erträglich."

Fernandez scheint erleichtert zu sein, doch gleich darauf schieben sich neue Sorgenfalten in seine Miene. "Zwei Tage vorher ist etwas viel ernsteres passiert, ein Brahminkarren kam hierher und sprengte sich in die Luft, einfach so, ein Sippling und eins der Kinder sind dabei gestorben. Der Attentäter hatte ein Kärtchen vom Maltese Falcon bei sich, eine Spelunke im Hub ist das, und nen seltsamen Anhänger. Ich habe gleich Ben und so nen neuen Kerl, Mitch heißt er losgeschickt das zu klären, aber die sind jetzt schon über ne  Woche unterwegs und mein Magen sagt mir das die das Problem nicht lösen werden... Da braut sich ne üble Scheiße zusammen."

Er mustert die Gruppe. Habt  ihr was über die Drahtzieher der Sippengeschichte rausfinden können?"
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Re: Das Café
« Antwort #3471 am: 03. März 2008, 16:14:16 Uhr »
Rufio, der Fernandez Arbeit beäugt, nähert sich nun. "Hallo Fernandez..." Dann setzt er sich neben Sakaya und stützt das Kinn mit seinen Armen. "Es ist sogar ne ganze Menge passiert. Viel zu viel." Rufio atmet noch einmal tief ein und beginnt. "Also..."
Er erzählt die komplette Geschichte von Ariane, Frisco, den Floatern, der NkR und seinem dort verbockten Versuch Vanderham zu stellen.

"...und einen neuen Gefährten und eine Wilde haben wir auch mitgebracht."
With no guide by my side just this heart counting down out of time...

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Re: Das Café
« Antwort #3472 am: 03. März 2008, 16:21:46 Uhr »
Als Raven das Café betritt schlurft sie zu einem Hocker am Tresen und läßt sich dort nieder. Ihre P90 legt sie auf den Tresen, daneben ihren linken Arm auf den sie gleich ihren Kopf ablegt und einen deutlich hörbaren seufzer ausstößt.

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Re: Das Café
« Antwort #3473 am: 03. März 2008, 17:13:18 Uhr »
Als Julius sich das Gelände um das Café betrachten kann, gerät er innerlich vollkommen aus der Fassung: Er bestaunt, bewundert, bemitleidet, beneidet und verabscheut die Menschen, die dort leben. Nicht, weil es etwas vollkommen Neues für ihn wäre Häuser aus Wellblech, Kinder oder freilaufendes Getier zu sehen, nein, das gibt es alles vereinzelt auch im Vorhof Bunkerstadts. Was ihn innerlich so aufregt, was diesen Ort so sehr von jedem Ort im Ödland, den er kennt unterscheidet, ist das vage Gleichgewicht, das zwischen Natur und Zivilisation herrscht, das an diesem einen kleinen Fleck die Welt wirklich lebendig wirkt, richtig wirkt. Er staunt, weil er nie einen Ort gesehen hat, der nicht durch Spießbürgertum, Drogen oder übermäßiger Polizeipräsenz verderbt wurde, bewundert, weil die Leute hier es anscheinend ohne die Technologie und die erzwungene, erdrückende Ordnung, die er gewohnt ist, zurechtkommen, bemitleidet, weil die meisten vermutlich nicht einmal realisieren in was für einem Biotop, einem Quell der Leib- und Wahrhaftigkeit, an welch Busen der Zukunft, dem einzig richtigen Weg zum erkämpfen eines 'Irgendwann' für die Art Mensch und dessen Fortbestand sie leben und aus genau dem selben Grund, weil sie es nicht begreifen, beneidet er sie auch. Sein Kopf saugt die ganzen Eindrücke auf und beantwortet sie mit manischer, depressiver Euphorie, während er äußerlich nur neben dem Rest der Gruppe herläuft. Möglicherweise interpretiert er in diesen scharfen Kontrast zwischen der Bäuerlichkeit, die sich ihm hier bietet, und dem übertechnologisierten Bunkerstadt mit all seinen Snobs und Pedanten auch nur viel zuviel hinein, aber das macht seine romantisierte Sicht auf die Welt wieder einmal deutlich.
Im Café selbst angekommen, bleibt er zunächst einfach nur stehen und schaut sich um, sieht sich die Leute an, die Möbel, den Raum. Elementare Dinge, die er meint jetzt viel intensiver und reeler zu erleben, obwohl er weiß, dass sich faktisch nichts geändert hat. Seine Tasche trägt er wieder in der linken Hand, er wollte sie nicht draußen liegen lassen, denn obgleich er diesen Ort mystifizierend und wenig objektiv als 'gut', in seiner Vorstellung betrachtet, geht er nicht davon aus, dass es hier keine Verbrechen gibt. Er ist ein romantischer Träumer, aber nicht naiv. Er bleibt auch weiterhin stehen, als sich die Anderen hinsetzen. Er will sich erst vorstellen, aber niemanden unterbrechen, also wartet er darauf angesprochen oder vorgestellt zu werden - oder später selbst nocheinmal anzusprechen. Den Vortrag Rufios über bleibt er ebenso stehen, klopft sich den Staub von den Kleidern, und der Tasche, die er abstellt und versucht zwar präsent, aber nicht aufdringlich auszusehen.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.
Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner

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Re: Das Café
« Antwort #3474 am: 03. März 2008, 18:54:02 Uhr »
Jay lässt Rufio seine Geschichte zuende erzählen,
dann schiebt er, nicht unfreundlich oder hart, die
beiden Neuen nach vorne, "Das sind Nita und
Julius, wenn ich Nita richtig verstanden habe, würde sie
gern ein wenig hier bleiben und unsere Bräuche kennenlernen,
ich denke, sie kann gut auf den Feldern mit arbeiten...
Und Julius, ich denke, der kann für sich selbst sprechen..."
Jay lächelt freundlich...
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

Heute singt für Sie...


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Re: Das Café
« Antwort #3475 am: 03. März 2008, 19:09:49 Uhr »
"Sehr erfreut, ich bin Fernandez, der Verwalter von Vastins Café." Der sehnige Mittvierziger drückt Julius und Nita die Hand. Er mustert Julius und meint. "Du bist nicht so ein Draufgänger oder? Hab da ein Auge für."
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Lilya Palijova

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Re: Das Café
« Antwort #3476 am: 03. März 2008, 19:24:36 Uhr »
Als sein Name fällt, horcht Julius auf, ein wenig verwirrt erwidert er den Händedruck und antwortet: "Äh, wenn Sie meinen, ob ich schon einmal fast draufgegangen wäre..." driftet er zunächst etwas überrumpelt ab, nicht wissend, was er entgegnen soll, fängt sich aber schnell und sagt dann bestimmt: "Nein, kann man nicht sagen. Ich bin mehr für das Danach eines Kampfes verantwortlich." Er lächelt und hält seine Tasche hoch, die er inzwischen wieder aufgenommen hat. Er steht in seiner geraden bunkerstadttypischen Haltung und mit der freien Hand im Nacken da und wirkt zunächst ein wenig verlgen, bevor er sich festigt. "Wenn ich mit der Tür ins Haus fallen darf: ich bin auf der Suche nach Arbeit und ihre Angestellten meinten, dass man einen Arzt wie mich hier gebrauchen könnte?", endet Julius zuletzt in einem fragenden Ton.
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Erich Kästner

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Re: Das Café
« Antwort #3477 am: 04. März 2008, 10:11:17 Uhr »
Fernandez kratzt sich am Kinn. "Hmm wir haben einen Doc, kein besonders guter aber er versteht sein Handwerk und so oft wird hier ärztliche Hilfe nicht benötigt, abgesehen von den Leuten die für das Café arbeiten und dabei ständig dem Tod von der Schippe springen..." Er macht eine Kopfbewegung zu der Gruppe um Raven und Rufio hin und wendet sich schliesslich an alle. "Wo wir gerade von Arbeit sprechen: Ich möchte das ihr in den Hub geht und Ben aufgabelt, kümmert euch um diese Bombengeschichte, ich werde in der Zwischenzeit ein paar Leute aus der NKR nerven um etwas über den Vanderham und diese Söldner rauszufinden. Ist vielleicht auch besser wenn ihr euch ein paar Tage nicht hier sehen lasst."
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Lilya Palijova

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Re: Das Café
« Antwort #3478 am: 04. März 2008, 10:14:50 Uhr »
"Mit dem Ding gehe ich nirgendwo hin...", antwortet Raven und klopft leicht auf den Gips.

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Re: Das Café
« Antwort #3479 am: 04. März 2008, 10:21:22 Uhr »
"Dann bleibst du eben hier." Entgegnet Fernandez. "Ich könnte auch irgendwelche anderen Leute anheuern, aber gutes Personal ist schwer zu finden und es ist ausserdem riskant, solange ich nicht weiß wer uns hier auf dem Kieker hat. Mein Gefühl trügt mich nie, als ich das letzte mal so eine Ahnung hatte marschierte hier die Bruderschaft ein...." Fernandez scheint dieses Anliegen ziemlich unter den Nägeln zu brennen.
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