Autor Thema: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?  (Gelesen 27110 mal)

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #60 am: 01. August 2006, 22:18:10 Uhr »
Ich meinte eine andere Spritze und zwar die aus FO2. Dort hat ein Arzt aus NKR ein Heilmittel gegen SMT entwickelt und suchte nach einem Testmutant, um dieses Mittel zu testen. Dieses mittel erwies sich jedoch als tödlich. Deswegen habe ich nun gedacht, daß um geheilt zu werden wird man diesen Arzt aufsuchen müssen. Dieser wird einige Aufgaben stellen und schließlich ein Heilmittel herstellen. So in etwa könnte man es machen, natürlich könnte es auch noch anders ablaufen, da will ich mich nicht so festlegen.

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #61 am: 01. August 2006, 22:38:38 Uhr »
Jap ich hab dich auch verstanden, trotzdem kamm ich da auf das mit PoS. ^^
Eine andere Idee mit der Rückumwandlung vom SMT fällt mir grad nicht ein,
außer das eine Stadt den Charakter fangen könnte, und ihn dann behandelt,
und somit wieder zum Menschen verwandeln könnte.

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #62 am: 01. August 2006, 22:53:00 Uhr »
Ja, aber welche Stadt sollte dies tun? Es wäre doch einfacher den Mutanten umzubringen, als ihn zu behandeln. Diese Richtung halte ich nicht für sehr glaubwürdig. Oder hättest du Lust, dich in einem Spiel fangen und behandeln zu lassen? Also ich nicht. Ich wäre sehr mutiviert, nach einem Heilmittel suchen zu müssen. Dieses Gefühl kenne ich noch aus FO2. Es hat richtig Spaß gemacht den Bunker ausfindig zu machen. Vor allem habe ich mir noch den Bunker 15 genau angesehen und habe versucht mich daran zu erinnern, wie es im ersten Teil ausgesehen hat. Solche Bezüge zu den vorigen Teilen finde ich einfach toll!!  :-*
Bei Gothic 2 war das auch ein gutes Gefühl auf die alten Bekannten zu stoßen.

Und ich denke, wenn man bei FO3 etwas Bezug zu den anderen beiden Teilen einbaut, das würde den Fans sehr gefallen, na ja mir zumindest.  ;)

Und dies wäre meine Idee, bei der Heilung wird man den alten Arzt aus NKR suchen müssen, um von ihm das Heilmittel zu bekommen. Und welche Abenteuer man dabei erleben soll, das kann man sich noch ausdenken. Ob viele Aufgaben einen ermüden oder nicht, die sei eine andere Frage. Sicherlich könnte man sich da noch was ausdenken.  ;)

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #63 am: 01. August 2006, 23:01:12 Uhr »
Und ich denke, wenn man bei FO3 etwas Bezug zu den anderen beiden Teilen einbaut, das würde den Fans sehr gefallen, na ja mir zumindest.  ;)
Ich denke mal JEDEM, außer er/sie ist IMO kein echter Fallout Fan.  ;)

Es kommt jetzt drauf an, es müsste nicht der Doc selber sein,
denn villeicht spielt der dritte Teil wieder 80 Jahre später?
In der Zwischenzeit konnte der Doc aber ein neues Forschungszentrum aufbauen.
Wo so Umwandlungen möglich sind, und in dieser Stadt sollte man sich eben umwandlen können.
(Die Gefangen nehmen Theorie).
Die Stadt sollte man jedoch erst gegen Ende finden, und auf dem Weg dorthin
könnte man das eben erfahren, das das möglich ist, und man als SMT umgewandelt wird.
Das wär doch IMO auch ne sinnvolle Möglichkeit.


Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #64 am: 01. August 2006, 23:14:00 Uhr »
Dies wäre eine Möglichkeit, aber mir persönlich würde eine ganze Stadt mit einem Heilungszentrum nicht das gewisse Etwas verschaffen. Es wäre irgendwie unpersönlich und irgendwie nichts besonderes mehr.
Ich finde, daß eine Rückverwandlung etwas Außergewöhnliches sein sollte. Ein Heilungszentrum würde dies jedoch meiner Meinung nach verhindern.

Also ich bin auch nicht unbedingd darauf ausgerichtet, daß der alte Doktor noch leben sollte, aber es sollte auf jeden Fall etwas mit seiner Arbeit zu tun haben, um den Vergangenheitsbezug herzustellen.
Man könnte zum B. erstmal nach seiner Ahnen suchen oder falls es die Stadt nicht mehr geben sollte nach den Ruhinen suchen. In diesen Ruhinen müsste man das Haus finden und diese nach den Hinweisen des Heilmittels durchsuchen. Man würde natürlich auch etwas finden. Da aber man ein nicht so schlauer Mutant ist, wird man einen Wissenschaftler suchen müssen, der sich diese Hinweise ansieht und eventuell jetzt schon ein Heilmittel herstellen wird.

Was hälst du von der Idee Sharcc?  ;)

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #65 am: 01. August 2006, 23:30:35 Uhr »
Joah, so eine Quest wär nicht schlecht Grizly, aber Ruinen find ich doch ein wenig zu krass.
Schließlich baut die Menschheit (wenn auch langsam) alles wieder auf.
Ich denke, es wär besser wenn man auf dem Weg dorthin,
hinweiße bekommt, das es einen Doc gab, der sich mit dem Heilmittel beschäftigt hat.

Am Ort angekommen, würden jedoch andere Mediziener arbeiten,
die könnten dem Char. sagen das der Doc das Experiment aufgegeben hat,
und das Wissen an einen anderen Professor gab, der in der Stat "XY" lebt.
Jedoch dürfte der Char nicht ganz mutiert sein, sonst wär die Kommunikation ja schlecht. ^^

Und naja man könnte ihn aufsuchen, und dieser könnte einen für viele Deckel oder
Münzen wieder zurück verwandeln. Alternativ könnte man von ihm eine Quest erhalten,
wo man für ihn z. B. 2-3 SMTs einfangen muss, damit er testen kann...
Wie findest du nun diesen Lösungsweg?

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #66 am: 01. August 2006, 23:41:09 Uhr »
Also im Großen und Ganzen bin ich damit einverstanden. Die Ruhinen wären in der Tat etwas zu krass, denn wenn die NKR untergehen würde, das würde mich umhauen.  :s000:

Das Problem mit dem Doktor ist mir noch etwas zu einfach, schließlich sind wir schon etwas fortgeschritten im Spiel und mit so einfachen Aufgaben will ich mich nicht abspeisen lassen.
Also ich habe die folgende Idee. Der Doktor ist von den SMT´s entführt worden, wohin weiß man nicht so genau, aber es gibt Vermutungen, für die Man natürlich ein offenes Ohr hat.
Warum man den Doktor entführen sollte? Na ja, aus Angst der Könnte noch mehr von dem Zeug herstellen und ist somit eine ernste Bedrohung für die Mutanten. Umbringen wollten die Mutanten ihn nicht, weil sie sein Wissen für ihre Zwecke benötigten. Nun geht man den Hinweisen nach und findet schließlich die alte Militärbasis (Bezug auf die beiden Teile). Weiter fällt mir auf die schnelle nichts ein.

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #67 am: 01. August 2006, 23:57:22 Uhr »
Ich glaub dir muss auch nichts mehr einfallen...  :o
Deine Ideen sind zum Teil echt mal Hammer!  8) Respekt!
Die Idee mit der Entführung macht sehr viel Sinn,
find das echt brilliant! Ein Part davon in der FO3 Story wär echt göttlich.

Einzige(r) Hacken: Die Quest wär definitiv schwer.
Der Doc würde eine sehr wichtige Rolle im ganzen Spiel übernehmen! (fällt mir grad so ein ^^).
Und die SMTs die ihn gefangen nehmen, müssten ebenso eine wichtige Rolle spielen.
Es müsste z. B. eine neue Art "New-CoC" sein,
die müssten halt eine ähnliche Gewichtung wie die Enklave im zweiten Teil haben.

Also wär das ehr als eine Finale-Quest möglich.
Das wiederum wär ja wie ein Zwang das man mutieren "muss".
Und wenn doch nicht, wär so eine Quest zu anspruchsvoll wie ich finde,
grad wenn man einfach keine Lust hat einen SMT als Char spielen zu müssen.  :-\

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #68 am: 02. August 2006, 00:10:13 Uhr »
Jo, das stimmt schon und du hast jetzt auch sehr gute Ideen gebracht. Und zwar, wer sollte im dritten Teil den Bösewicht spielen? Und die neue Mutantenrasse entstanden aus den Experimenten des Doc´s. So ähnlich wie die Todeskrallen. Der Doc könnte aber auch nicht der einzige entführte sein, sondern auch andere, die sich auf die Technik spezialisiert haben. Diese könnten ja die Basis wieder aufbauen und neue Waffen und Rüstungen für die Mutanten entwickeln. Wärend der alte Doc versucht etwas Intelligenz in die Mutanten einzuhauchen, und nach der Möglichkeit für die Fortpflanzung zu suchen.

Natürlich sind die Mutanten noch verwundbar, da diese Möglichkeit noch nicht entdeckt worden ist aber kurz davor steht gefunden zu werden.
Da die Mutanten sich noch nicht vermehren können, können sie noch nicht die großen Städte wie NKR oder Bunkerstadt direkt angreifen. Sie können sich aber sehr wirkungsvoll mit neuen Verteidigungsanlagen und Waffen gegen Angreifer wehren, sodaß die NKR es nicht wagen kann die Basis anzugreifen.
Nun liegt es an dem Helden dieser Bedrohung entgegenzutreten. Und sich zuerst in einen Mutanten zu verwandeln und somit die Basis zu infiltrieren und anschließend zu sabotieren wäre doch eine gute Möglichkeit.

Was hälst du von der Geschichte Sharcc?

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #69 am: 02. August 2006, 20:29:54 Uhr »
Sowas wär IMO eine sehr gelungene Spannende Quest Grizly.
Ich spiel zZt Titan Quest, eine Art Diablo 2 in Grichenland...
Es ist eben Hack & Slay, und die Nebenquest, wie auch die normalen Quests,
find ich gegen sowas was du vorschlägst sogar dürftig.
Nicht das du es falsch verstehsts: Deins gut, das von TQ schlecht.  ;)
Aber das sind zwei Paar Socken, jedoch fällt mir das grad auf,
denn TQ macht Spaß, aber die Quests nehm ich kaum war...

Also zurück zum Thema: beim Durchlesen dachte ich schon,
ja ähn toll, und wie soll der Held jetzt das Problem lösen? Mit ner Power Armor reinspazieren und die SMTs ausrotten?
Less dann weiter: "Aaahhh! Als Mutant infiltrieren, LOGISCH! *Mir ne Hand vorm Kopf hau*
So eine begegnung als SMT mit anderen SMTs das hätte was!
Die Diagloge zwischen beiden wären sicherlich sehr amüsant!  ;D

Jedoch müsste man da dennoch irgendwie als "Neuling" anfangen,
und dürfte nicht negativ auffallen. Villeicht sollte es dann auch Quests geben,
die man für die SMTs erfüllen muss, um sich Respekt zu verdienen.
Um so an wichtige Informationen ran zu kommen, die letzt endlich
für die Hauptquest von großer Bedeutung sind.

So hab ich grad die Idee mit den neuen Splinter Cell Teil,
wo man sich bei einer Gang den Respekt verschaffen muss,
in dem man eine Unschuldige Person erschießt.
Solche Missionen sollte man evtl. von den SMTs bekommen.
Problem wär, das Karma würde sinken, wie bekommt man es zurück?
In dem man für die NKR die wichtigen Informationen ausspäht?
Reicht das als Wiedergutmachung? Ich sage "Jain"...
Diese Handlung sollte sich weiter Sprechen, und je nach Stadt
sollten sich die Bürger unterschiedlich enscheiden, ob sie das gut oder schlecht finden.
So wär man in Stadt X eine Art Held, und in der Stadt Y (wo die Opfer z. B. herkammen) ein Feind.
Was sagst du zu dieser Erweiterung Grizly?

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #70 am: 02. August 2006, 21:48:50 Uhr »
Ja klar, das wäre durchaus gelungen. Allerdings wäre es wie bei einem guten Rollenspiel üblich nur eine der Möglichkeiten, die man als Spieler durchaus einschlagen könnte.
Man muß dazu noch sagen, was das Ziel des Spiels sein sollte. Reicht es nur den Doc zu töten um die Forschung zu stoppen? Wenn ja, dan hat man die Wahl, ob man den Doc erledigt oder ihm bei der Flucht hilft. Ihn zu erledigen wäre wesentlich einfacher. Will man ihm bei der Flucht helfen, so wird das ganze schwieriger. Hierbei sind auch einige zusätzliche Endszenarien möglich. 1) Der Doc wird erledigt und der Held auf der Flucht umgebracht. 2) Der Doc wird erledigt und die Flucht gelingt. 3.) Der Doc kann mit dem Held zusammen fliehen.

OK überlegen wir jetzt, wie man überhaupt an den Doc rankommen soll, denn es wird bestimmt nicht ganz einfach sein. Weil ich nicht glaube, daß die ganze Hoffnung der Mutanten einfach so unbewacht rumlaufen wird. Deswegen, wie du schon erwänt hast, müssen sich gewisse Privilegien und ein gewisses Vertrauen erst erarbeitet werden. Ich nehme an man wird sich erstmal durch einige Aufgaben kämpfen müssen, bis man soweit ist sich überhaupt in der Nähe des Doc´s aufhalten zu dürfen. Was für Aufgaben und welcher Art diese sind und was für Konsequenzen sich daraus enwickeln können, können wir noch ausführlicher besprechen.

Wie findest du das bisjetzt?

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #71 am: 02. August 2006, 22:03:37 Uhr »
Soweit so gut, nur ich finde das eserstmal ein Problem geben würde.
Es sei den es wär wirklich eine der finalen Quests.
Angenommen, man ist SMT, und killt den Doc,
und man möchte wieder als Mensch spielen.
Wie soll das gehen? Die Pläne des Docs müssten wohl irgendwo zu finden sein.

Das die SMTs den Doc gut hütten müssen ist logo.
Jedoch sind ja SMTs ehr Blöd, eigentlich... so gut wie alle.  :P
Der Spieler könnte durch die Verwandlung seine Intelligenz entweder beibehalten,
oder könnte die mit Hilfe von bestimmen Drogen (wie Mentats) beibehalten,
so das die SMTs das erkennen,
und den Spieler eine Stelle als Wissenschafter oder sowas in der Art anbieten.
Auf diesem Wege wäre es kein Problem an den Doc zu kommen.  ;)

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #72 am: 02. August 2006, 22:28:37 Uhr »
Jo, ich habe mir schon gedacht, daß die Vernichtung bzw. die Beseitigung der Gefahr der Finale Quest sein sollte. Na ja man könnte es aber auch splitten. Zuerst den Doc beseitigen oder entführen, hauptsache die Forschung wird gestoppt. Dann sollten die Mutanten dran sein, erledigt zu werden.
Also so in etwa könnte es aussehen, was meinst du? Es sind bisjetzt die groben Züge, die noch verfeinert werden sollten.

Ich habe mir aber noch was überlegt.
Also im dritten Teil sollen die Supermutanten mal wieder die Rolle der Bösewichte übernehmen. Nur zu Anfang des Spiels wissen wir darüber noch nichts. Es sollen einige Nebenquests uns erstmal hinaus in die Welt treiben. Bem Durchstreifen der Welt sollte man langsam auf das Problem aufmerksam gemacht werden. Dabei sollte man sich klar darüber werden, auf welche Seite man sich schlagen möchte.
Für mich ist das Durchspielen auf der Seite der SMT´s durchaus reizvoll.
Wenn man sich entschieden hat so soll man sich die Möglichkeiten überlegen, wie man sich den jeweiligen Parteien anschließen kann. Und ich denke, daß man sich den SMT´s durchaus als Mensch anschließen kann. Dann übernimmt man halt solche Aufträge wie Infiltration und Sabotage der Menschen.

Die Verwandlung zu einem SMT sollte überhaupt keine Pflicht sein sondern vielmer eine Option bzw. eine Möglichkeit die Hauptquests zu absolvieren. Die Verwandlung soll freiwillig geschehen mit dem Hintergrund einfach nur das Spiel als SMT durchzustehen mit allen Bürden die damit verbunden sind.
Wenn man sich nun verwandelt hat und nach einiger Zeit merkt, daß es doch nicht das Wahre ist, so kann man sich auf die Seite der Menschen schlagen, oder auch nicht, und erstmal den einen Teil des Hauptquests lösen. Sprich sich den Doc krallen und mit seiner Hilfe das Gegenserum herstellen.

So ich denke es reicht bisjetzt, sonst wird es noch zu unübersichtlich.
Brauche Feedback, Sharcc.  ;)


Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #73 am: 06. August 2006, 23:15:53 Uhr »
Woah!  :o Ich dacht ich hab dir da schon geantwortet... ups...  :wall1cf:

Dann nochmal ^^

So ein Splitt errinert mich an FO1, zuerst die Kathedrale, dann die Millitär Basis.
Wobei, es war egal was man zuerst platt gemacht hat.  :P  ;)
Nun... die Idee find ich gut mit dem Spiltten, nur als starker Charakter
wäre es ehr leicht so eine Forschungseinrichtung zu schrotten.
Hmm, ok, die Mutanten wären dort, aber wären es so viele und wären die so gut ausgerüstet
wie in deren Hauptbasis die bestehen müsste?
Ich wär dafür, das es dann weniger SMTs in der Forschungseinrichtung gibt,
aber im Gegenzug, sollte diese voller Fallen stecken, wie der Tempel von Arroyo,
nur viel anspruchsvoller z. B. was meinst du dazu Grizly?

Den Rest, ab dem Mittelteil, bis zum Schluß find ich ziemlich gut!
Es wär echt traumhaft, wenn die Entwickler das so machen würden,
ich bin mir sicher das das andere genauso sehen, auch wenn die User hier wenig dazu sagen...  :P
Die nicken wolh alle mit den Köpfen wenn die das Durchlesen.
Wenn nicht, würd ich da gerne andere Meinungen hören.
Ich mein, man kann beides ausprobieren, und wenns einem nicht gefällt,
könnte man dennoch wieder den anderen Weg wählen,
und nach deinen Ideen wär das auch verünftig.

Ich bin am überlegen, ob es auch Sinnvoll wär als Ghoul zu spielen.
Schließlich sind Ghouls sehr beliebt (siehe Char. Turnier  ;D)
Ich sag mal ja, wenn man im Ödland mutiert, so hätten wir insgesamt  drei Möglichkeiten:
Mensch, SMT, Ghoul.

Ghoul könnte man werden, wenn man nach der Zeit mutiert,
man könnte das ja im "Char. Fenster" machen, dort immer auf "Mutation" oder sowas in der Art skillen.
So wär man später gegen Radioaktivität sicher.
Außerdem gibt es ja bei FO den Perk "Mutiert!" nur das der leider keinen Ghoul aus einem macht,
das könnte man doch ändern? Was hällst du von der Ghoul Idee Grizly?

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #74 am: 07. August 2006, 00:40:00 Uhr »
Also was das Splitten angeht, so sind diese in den beiden Teilen zu finden. Im ersten Teil wird man sofort damit konfrontiert den Steuership zu finden. Bei der Rückkehr teilt man dem Aufseher mit, daß es Supermutanten gibt. Daraufhin bekommt man den zweiten Teil des Hauptquests, das Entledigen der Mutanten.
Im zweiten Teil wird man ebenfalls sofort auf die Suche nach dem GEEK geschickt. Und bei der Rückkehr erhält man wieder den zweiten Teil der Hauptquest.
Dies sollte keine Belehrung sein, bitte nicht falsch verstehen.  ;)  Ich wollte hiermit nur meine Idee bzw. meinen Wunsch, 2Hauptquests in einem  ;) ,deutlicher machen.

Nur habe ich mir gedacht man sollte die Hauptaufgabe nicht sofort serviert bekommen, sondern die Geschichte sollte sich eher entwickeln.

In deiner Post hast du mich nun richtig hingewiesen, daß die Splittung sowie ich es vorgeschlagen habe eigentlich nicht so gut funktionieren würde, weil diese viel zu eng bei einander sind und eher nur den einen Teil des Hauptquestes darstellen. Also man kann, und da gebe ich dir Recht, nur als ein starker Char den Doc erledigen und die Mutanten vernichten. Deswegen kann man diese Quests erst zum Schluß erledigen. Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, daß man ruhig etwas früher im Spiel zu einem Mutant mutieren sollte. Man möchte schließlich ja noch was vom Spiel haben.  ;) Falls man keinen Bock haben sollte als Mutant zu spielen, dann sollte ein Gamesave helfen.

Deine Idee mit den Fallen finde ich garnicht mal so schlecht, allerdings wäre es etwas unlogisch wenn die Mutanten ihre Basis mit vielen Fallen vollspicken, weil sie ja selbst in diese tappen könnten. Ich bin eher der Meinung, daß die wichtigeren Bereiche mit Kraftfeldern etc. abgeschlossen sein müssten. Um diese Schlösser knacken zu können sollte man schon viel Erfahrung mit Schlösserknacken haben. Um die Sicherheitsanlagen abzuschalten sollte man auch in der Wissenschaft gut bewandert sein. So in etwa sollte es sein.
Was die Fallen angeht, so denke ich sollten diese um die Basis herum ausgelegt sein, um die ungebetenen Gäste fernzuhalten.

Die Idee mit den Ghoolen finde ich sehr gut und diese wäre sehr einfach zu realisieren. Man könnte es so machen, daß wenn man längere Zeit verstrahlt rumläuft, sich so langsam Ghoolmerkmale entwickeln, dh man mutiert langsam zu einem Ghool wenn man nichts gegen die Verstrahlung unternimmt. Für mich wäre die Verwandlung eher eine Bestrafung, weil ich mich nicht rechtzeitig um die Heilung gekümmert habe, denn ich würde nicht so gerne als Ghool durch die Gegend rennen wollen.  ;) Und Skillen sollte nicht nötig sein, einfach RadAway sparen.

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #75 am: 07. August 2006, 23:41:46 Uhr »
Joah, ich hab ja auch deinen Split verstanden, hmm und Leute auf ner FO Page,
können sich nicht wirklich belehren, ich denk mal so gut wie jeder von uns hat beide Teile
mehrfach durch gezockt.

Hmm, wegen der Sache mit dem Mutant, wenn man keinen Bock mehr drauf hat.
Da find ich die Idee mit dem Gamesave schlecht. Man sollte an das Heilmittel kommen,
oder ein anderer Weg. Stell dir vor du hast 3-4 Tage als SMT gespielt, willst du
denn ganzen Fortschritt durch ein laden verwerfen? So endet das Game doch nur in der Ecke. ^^

Das mit den Fallen und den Mutanten, naja es stimmt, die sind ja blöd wie Stroh,
und würden da selber drüberstolpern. Kraftfelder wiederum wären ja aus der Millitärbasis
aus FO1, das wär dann nichts neues. Da müsste mehr her.
Die Fallen könnte man mit mit rein bringen, wenn man einfach
einen längeren Gang oder sowas in der Art erschaft,
und zwar einen einzigen Gang, in dem direkt zum Foruschungszentrum gelangt.
Wo sich nur Wissenschaftler, und intelligentere SMTs rumtreiben.
(Der Leutnant aus FO oder Marcus, waren ja intelligente SMTs)
Hier könnte es weche geben, die stark ausgerüsstet aber schwächer,
dafür intelligenter sind.

Schlösserknacken, das wär ne gute Idee, aber ja nicht zuviel davon,
man müsste den Char sonst an zuvielen Punkten Skillen, und das wär schlecht,
sollte nicht unbedingt ein All-Round-Char. sein.
Die Idee mit den Fallen außerhalb der ganzen Station würde ich auch für Sinnvoll halten.

Hmm, wegen deiner Ghoul Idee:
Also ich weiß nicht so recht, ich selber bin auch nicht voll der Ghoul Fan,
mich würde ein menschlicher oder "Supermutierter?" Char. mehr reizen.
Aber es gibt mehr als genug Leute, die gern einen Ghoul spielen würden.
(Übrigens konnte man das auch in Fallout PoS... auch wenns kein echtes FO ist...).

Die ganze Geschichte bringt mich aber auf eine, wie ich finde gute Idee:
Je nachdem, was man z. B. nach Levelaufstieg 10 spielt,
ob weiterhin Mensch, SMT oder Ghoul, sollte es dann Perks geben,
die sich auf den Stand des Spielers anpassen.
Bei Tactics z. B. hatten SMTs, Robos, Ghouls, Deathclaws, Reavers ect alle unterschiedliche Fähigkeiten, die andere Wesen nicht besassen.
So sollte sich das eben anpassen:
Wenn ich eine Art "HalbGhoul" bin, sollten die Perks das unterstützen,
und ich sollte Perks wie: "Dir wächst ein BonsaiBaum auf dem Kopf"
mit ihm machst du allen Eingeborenen Angst, oder die Fähigkeit wie:
"Radioaktive Heilung": Dir macht die radioaktivität als Ghoul nicht nur nichts aus,
sie heilt dich sogar!
So Perks eben, das Spiel hätte so einen viel größeren Wiederspielwert als sonst.
Da du ja gerne die Perks vom SMT oder normalen Mensch kennenlernen würdest.
Das wär doch was, was meinst du Grizly?

PS: Entschuldige die Fehler, bei so viel Text wollt ich das so spät nicht mehr nachlesen  :s000:
Verbessere das evtl. Morgen, wenn da krasse Aussetzer drin sein sollten!   :P

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #76 am: 08. August 2006, 01:43:10 Uhr »
Mach dir wegen der Rechtschreibung keine Gedanken, es stört mich überhaupt nicht. Ich selber bin nicht so der Rechtschreibexperte und außerdem man versteht alles also was solls.
Ich weiß jetzt nicht so recht wo ich am besten anfangen soll. Es sind jetzt so viele Sachen, daß man sich nur schwer auf alles konzentrieren kann. Also falls ich etwas vergessen haben sollte, bitte nicht böse sein.  ;)

1.) Ich kann nicht glauben was du sagst Sharcc.  :s000:   Fallout in der Ecke? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Das wird nie passieren.  ;)
Ich glaube nicht, daß man erst nach 3 Tagen feststellen wird, daß SMT-Rolle schlecht ist, das merkt man schon nach einigen Stunden und lädt neu. Und ein echter Falloutfan wird sich eben auch da durch beißen und nicht aufgeben. Schließlich sollte die Verwandlung auch keine leichtfertige Entscheidung sein. Mit dem Motto: Jetzt spiele ich SMT und in einer Stunde habe ich keine Lust drauf und werde mich deswegen wieder zurück verwandeln. Das wäre mir etwas zu einfach und auch etwas uninteressant.
Es ist nunmal eine wichtige Entscheidung, ob man ein SMT werden will und diese soll nicht so leichtvertig getroffen werden, und wenn man es doch tut, dann entweder laden oder Zähne zusammenbeißen.

2.) Ich denke, daß die Kraftfelder eigentlich ausreichen sollten. Man könnte diese dann zusätzlich mit einigen MG´s, die versteckt sein sollten, sichern. Dh wenn du beim Knacken der Türen nicht vorsichtig bist, dann gehen Klappen in der Wand auf und man wird von einigen MG´s beschossen. In stark gesicherten Bereichen, wo nur die wichtigsten Personen Zutritt haben sollten die Sicherheitssysteme auch dementsprechend ausgelegt sein. Augenscanner, Stimmenerkenner, Passwörter etc. und wenn man sich zB 3 Mal vertippt, dann Klappen auf und Schweizer Käse. Andere Fallen, wie Minen etc halte ich in einer Basis eher für unangebracht. Ist meiner Meinung nach etwas unrealistisch. Minen und ähnliche Fallen gehören nach Draußen, weil dort wird durch die Explosion nichts beschädigt, na ja nichts wichtiges zumindest.

3.)Was das Schlöser knacken angeht, so denke ich daß diese intelligent verteilt werden sollten. Es gibt ja unterschiedliche Arten von Schlössern (Riegel, Vorhängeschloss und so weiter) und diese sollten richtig verteilt werden. Aber hierzu kann man viel zu viel sagen, lass es uns lieber gesondert betrachten. Ich will nieht, daß die Posts zu lang werden.

4.) Was die Ghoule angeht, so meinte ich nicht, daß es generell eine Bestrafung sein soll, sondern es wäre für mich eine Bestrafung, für die anderen vielleicht ein Segen.  ;)

5.) Deine Idee mit den Perks ist ein Muß. Es wäre ein schwerwiegendes Fehler es nicht so zu tun. Stell dir vor, du spielst mit einem SMT und bekommst die selben Perks wie die anderen auch. Das wäre furchtbar und ich glaube dann würde das Spiel schneller in einer Ecke verschwinden als einem lieb ist. Natürlich könnten einige Perks auch ähnlich sein aber nicht alle. Es sollen viele spezifische geben, so wie du es gesagt hast, ganz klar. Bin absolut deiner Meinung.  :)

Sharcc, ich habe eine andere Idee. Wie wärs wenn wir ganz von vorne anfangen. Wir schreiben vom Mittelteil, Schluß und allgemein, aber wie das Spiel anfangen sollte haben wir noch garnicht betrachtet.
Also wie würdest du anfangen wollen? Damit meine ich auch die Char-Erschaffung, also ganz von vorne. Was hälst du von der Idee, daß wir alles der Reihe nach machen?

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #77 am: 08. August 2006, 21:42:58 Uhr »
So, erstmal, hab ich dich!  :redfingr:

1.) Ich kann nicht glauben was du sagst Sharcc.  :s000:   Fallout in der Ecke? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Das wird nie passieren.  ;)

5.) ...Das wäre furchtbar und ich glaube dann würde das Spiel schneller in einer Ecke verschwinden als einem lieb ist...

Wiederspruch!  :P

Aber ist klar um was es geht, wenn FO 3 schlecht sein wird wird es in der Ecke liegen,
genau wie Fallout PoS...
wenn es gut wird, wird es Jahrelang gezockt. ^^
Mit FO1 und 2 beschäftige ich mich heute noch, und hab da noch einiges vor,
auch zum ausprobieren.

Nun ja, ich versuch mich mal kurz zu fassen:
Die Ideen mit den Sicherheitsvorkehrungen, sowohl drinen als draußen find ich letzt endlich,
so wie du sie aufgezählt hast am sinnvollsten.

Wegen Punkt 5, da sagtest du ja, Anfangs irgendwie, das es nicht extra Perks ect
(ich denke du meintest in erster Linie Skillpunkte) geben sollte.
Deshalb hab ich das noch einmal aufgefasst. Und eben, gäbe es sie nicht,
wäre es viel langweiliger, so hat das Game eben einen hohen wiederspielwert.

Das mit der Idee, die Story von Anfang an zu besprechen, find ich am besten,
den Rest haben wir ja im Prinzip. Einziges Problem:
Unsere Unterhaltung ist leider jedesmal am Rande von "Off Topic".
Wenn wir über die Story reden, dann auch wie sich das auf den Char auswirkt,
und wie das System gemacht sein sollte, andererseits ist da doch zuviel Geschichts intus drin finde ich.

Ich denk ein Extra Thread für die Story wär besser, wo dann auch jeder sagen kann,
wie er sich die Story am liebsten vorsellen würde usw.
Und da es sich nur auf die Story bezieht, wäre es auch nicht direkt was für die Wunschgallore,
die ist ja allgemein.

Stimmst mir mit dem Stroy Thread zu Grizly? Dann können wir da weiter machen,
bzw erstmal erstellen.  ;D

Offline Grizly

  • Far Go Traders
  • Scribe
  • Beiträge: 873
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #78 am: 08. August 2006, 21:52:19 Uhr »
Na klar, habe mir schon Gedanken drüber gemacht, daß das was wir hier machen eigentlich nichts mehr mit dem Thread zu tun hat. Deswegen bin ich damit einverstanden, daß wir einen neuen aufmachen und schön von vorne die Geschichte starten, so wie wir FO3 gerne hätten aber wahrscheinlich nie kriegen werden.  ;)

Sharcc

  • Gast
Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #79 am: 08. August 2006, 22:06:49 Uhr »
...so wie wir FO3 gerne hätten aber wahrscheinlich nie kriegen werden.  ;)

Spätestens jetzt weiß ich definitiv das du kein Mitarbeiter von Bethesda bist!  :s000:  ;)

Aber trämen darf man ja, wenn FO3 draußen ist, MOD Freundlich ist,
könnten einige sich hier auch Ideen sammeln.
Außerdem kann man durchaus, vorallem wenn sich mehr User zu Wort melden,
das ganze an Bethesda schicken, why not?  ;)