Autor Thema: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?  (Gelesen 26974 mal)

Punck_D

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Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« am: 06. April 2006, 16:52:42 Uhr »
Wie die Char-Erschaffung bei FO1+2 funktioniert ist jedem klar. Es wird sehr viel Wert auf Skills und auf S.P.E.C.I.A.L. gelegt. Der Grundstein für die Auslegung des eigenen Spiel-Charakters wird gesetzt. Das Äußere bezieht sich nur auf den Unterschied Mann/Frau.

Aber...

Durch Oblivion bin ich jetzt auf den Gedanken gekommen, dass die Individualisierung in der Charakter-Generierung für viele vom Äußeren abhängt. (Man bedenke hierbei die Möglichkeiten z.B. für die Nase) Werte und Statistiken geraten dadurch ins Hintertreffen und werden simplifiziert. Natürlich hängt das eine nicht vom anderen ab, wird aber aufgrund des vielleicht einfacheren Spieleinstiegs in Kauf genommen. Das typische Klischee "innere Werte gehen vor den äußeren" zieht also allem Anschein nach nicht mehr.

FO1+2 und Arcanum sind Paradebeispiele für eine komplexe Charaktererschaffung ohne Würfel.

Was sind Morrowind und Oblivion? Der nächste oder der falsche Schritt?

Sicher könnte man die Individualisierung durch komplexe Skill- und Aussehens-Generierung vereinheitlichen, sodass eigentlich jeder zufrieden wäre. Aber würde das nicht wiederum Käufer abschrecken und das neue Fallout zu einer eierlegenden Wollmilchsau verkommen lassen? Ganz zu schweigen von Mängeln in der Spielmechanik, wenn man nun den komplexen Skill-Teil der Generierung weglassen könnte? FO mit einem vorgefertigten Char zu spielen wirkt ja auch irgendwie unbefriedigend. Deshalb nimmt auch kaum einer solch einen zu Spielbeginn.

Ist euch eine äußere Personifizierung genauso wichtig wie eine innere in einem CRPG?

Offline F0lem

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #1 am: 06. April 2006, 18:45:26 Uhr »
Aus der Sicht des Spielers:
Natürlich! Schließlich möchte ich mich im Chara wiederfinden oder ihm einfach durch eine absolut freie Aussehensgestalltung seinen eigenen Touch geben. Ich fände es sehr bescheiden, wenn man zB nur ein paar Models zur verfügung hätte.

InGame-Sicht:
Da sieht's etwas anders aus. In Arcanum beispielsweise gab es ja als Attribut "Schönheit." Ich kann mir schlecht vorstellen das InGame irgendwie auf einen Chara zu übertragen. Ähnlich verhält es sich aber mit selbst entworfenen Charas, die dann quasi von NPC nach "Schönheit" bewertet werden. Schließlich hat nicht jeder Lust, seinen "Alter Ego" nach Wangenknochen und Augenbrauen exakt anzupassen.

/edit:
Später werde ich mich etwas mehr dazu auslassen.

Offline Grizly

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #2 am: 06. April 2006, 21:18:02 Uhr »
Also was das Äußere betrifft, so könnte man das ruhig so wie bei Silent Storm machen. Es ist schön einfach und man kann viel mit machen.
Was die Stärke, Ausdauer etc. betrifft, so sollte es zum größten Teil so bleiben wie bei FO 1+2. Mit einigen Überarbeitungen natürlich. ZB. man könnte die Werte nicht von 1 - 10 vergeben sondern von 1 - 20. Die Werte wie Intelligenz, Wahrnehmung sind Eigenschaften des Char´s und sollten von Anfang an festgelegt und nicht trainiert werden. Stärke oder Geschicklichkeit sollten träiniert werden können, wenn man bestimmte "Übungen" macht. Wenn der Char stärker wird so soll sein Aussehen sich dem entsprechend ändern. Zu hohe Stärke soll die Beweglichkeit und Geschick negativ beeinflussen. So in etwa könnte ich es mir vorstellen.

Offline Mackie

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #3 am: 06. April 2006, 23:19:29 Uhr »
Das äussere des Charakters?
Eine tolle Idee.
Bei den Vorgängern mit der schlechten
Grafik hatte ich folgendes Problem:
Ich stand zwischen mehreren Leuten in
Metallrüstungen, dabei hatte ich selber eine an.
Ich wusste nciht, wer ich war, bis ich mich bewegt hab,
oder mit der Fernglas-Option alle durchgegangen bin.
Ist aber eher ein kleineres Problemchen

Offline Grizly

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #4 am: 06. April 2006, 23:24:46 Uhr »
Na ja Mackie, durch das Äußere wird der Char selbst verändert und nicht die Rüstung, die er Trägt.
Also wenn du die selbe Rüstung wie die anderen haben solltest, so wirst du das Problemchen nicht los.
Es sei denn, man könnte die Größe und Statur auch einstellen, durch Stärkepunkte zB.

Offline Mackie

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #5 am: 06. April 2006, 23:29:29 Uhr »
Ja, aber Fallout hatte so miese Grafik, da kann man ´nen Gecko von Brahmin nicht unterscheiden :ugly:

Punck_D

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #6 am: 06. April 2006, 23:41:33 Uhr »
Aus der Sicht des Spielers:
Natürlich! Schließlich möchte ich mich im Chara wiederfinden oder ihm einfach durch eine absolut freie Aussehensgestalltung seinen eigenen Touch geben. Ich fände es sehr bescheiden, wenn man zB nur ein paar Models zur verfügung hätte.

Aber hat dich das denn bei Fallout gestört? Mich nicht. Mir würden da vorgefertigte äußere Erscheinungen reichen. Für die Entwicklung ist es für mich nicht ausschlaggebend, wie ich aussehe und will keinesfalls durch solche Spielereien Auswirkungen auf meine Skills erleiden lassen.

Zitat von: Grizly
ZB. man könnte die Werte nicht von 1 - 10 vergeben sondern von 1 - 20.

Huh, aber warum denn? Was hat dir daran nicht gefallen? Und was würde sich dadurch verbessern?

Zitat
Stärke oder Geschicklichkeit sollten träiniert werden können, wenn man bestimmte "Übungen" macht.

Würde sich aber später komisch machen, wenn GE und ST bei 99 sind und der Rest wie IN bei höchstens 20. Würde sich in dem fall auch nur für Kämpfer/Diebe bezahlt machen. Für anders ausgelegte Charaktere macht das keinen Sinn. Zumal halt ich von diesem TES'schen Trainier-Prinzip nicht viel, weil dadurch eine Charakter-Generierung überflüssig wird. Die anfängliche Spezialisierung wird Opfer der Spielmechanik. In diesem Fall hier würde eben jeder mit der Zeit zum Kämpfer/Dieb.

Zitat
Ja, aber Fallout hatte so miese Grafik, da kann man ´nen Gecko von Brahmin nicht unterscheiden

In Hinsicht auf deinen vorherigen Post weiß ich, was du meinst. Durch eine neue Engine würde sich einiges in der Hinsicht ändern, eben weil die alte durch die Sprites nicht allzu viel zugelassen hat, ohne gleich das Release um 1 Jahr zu verschieben, um etwas zu dieser Zeit nicht so Gewichtetes wie "Aussehen" verstärkt auszubauen.

BTW finde ich die Grafik auch aus heutiger Sicht sehr detailliert für das Szenario. Damit meine ich jetzt die Kleinigkeiten, die das Feeling unterstützen, wie die zerfallenen Hütten, kaputte Straßen etc. Es gehört schon viel dazu, dass ein grafisch veraltetes Spiel auch heute noch viele Fans hat.




Offline Grizly

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #7 am: 06. April 2006, 23:42:14 Uhr »
Na Mackie, so schlimm war es damals aber nicht.
Jetzt haben wir ganz klar andere Ansprüche, was die Graphik betrifft. Damals aber war die Graphik von Fallout nicht schlecht.

Punck_D, ich denke du hast mich nicht ganz verstanden. So meinte ich es nicht.
Durch 1 - 20 will ich erreichen, daß man etwas mehr Raum hat, man könnte dadurch etwas mehr unterteilen und die Stärken des Chars etwas mehr herausarbeiten.
Mit dem Training meinte ich nicht die Morrowindmethode sondern eher die JA2 Methode. Dh wenn man ständig schwere Sachen schleppt oder ähnliches, so könnte die Stärke allmählich wachsen. Und zwar, man würde die Stärkepunkte (1 - 20) nochmal unterteilen, 1 Stärkepunkt entspricht 10 Unterpunkten. Wenn man durch "Training" diese 10 Unterpunkte erreicht hat, so steigt die Stärke des Chars um einen Punkt. Der nächste Aufstieg würde dann 20 Unterpunkte kosten u.s.w.
« Letzte Änderung: 06. April 2006, 23:55:51 Uhr von Grizly »

Offline Mackie

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #8 am: 06. April 2006, 23:44:36 Uhr »
Ihr habt beide recht, verdammt nochmal,
und danke Punck D, dass du mal auf einen
meiner Posts geantwortet hat, ohne mich zu verspotten ;) hat aber nix mit´m thread zu tun, also, ihr habt beide recht

Offline MK-ScorpioN

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #9 am: 07. April 2006, 20:24:57 Uhr »
Also ich finde in Fallout 3 sollte es 2 verschiedene Models geben und zwar ein Man/Frau Model für seinen Dorf/Bunkerbewohner jedoch sollten diese Models nicht doppelt im spiel vorkommen, dann wäre ich sehr zufrieden. Zu dem vorschlag mit dem skill system von 1-20...da bin ich auch dagegen...den Fallout ist eben Stärke, Wahrnehmung, Inteligenz jedoch nur von 1-10. Ich finde das Skillsystem ist erste sahne so wie es ist. Natürlich kann da noch hinzugefügt und verändert werden, jedich sollte das Grundsystem der Skillung bleiben. Die grenze LvL 30 sollte meiner meinung auch beibehalten werden. Ein paar neue Ränge wär auch nicht schlecht. Portraits sollten im gleichen Stil FoT bleiben fand ich sehr nett. Eine Strahlungsanzeige wäre nicht schlecht, nachdem messen natürlich ;) ansonsten fand ich das skill system perfekt  :P :hrhr:
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Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #10 am: 07. April 2006, 20:40:39 Uhr »
was willst du mit ner lvl grenze bei 30 oO
ich fand das bei f2 schon kewl mit lvl99 durch die kante zu hacken :ugly:
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Zitat
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Kane

Punck_D

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #11 am: 07. April 2006, 20:55:17 Uhr »
Durch 1 - 20 will ich erreichen, daß man etwas mehr Raum hat, man könnte dadurch etwas mehr unterteilen und die Stärken des Chars etwas mehr herausarbeiten.
Mit dem Training meinte ich nicht die Morrowindmethode sondern eher die JA2 Methode. Dh wenn man ständig schwere Sachen schleppt oder ähnliches, so könnte die Stärke allmählich wachsen. Und zwar, man würde die Stärkepunkte (1 - 20) nochmal unterteilen, 1 Stärkepunkt entspricht 10 Unterpunkten. Wenn man durch "Training" diese 10 Unterpunkte erreicht hat, so steigt die Stärke des Chars um einen Punkt. Der nächste Aufstieg würde dann 20 Unterpunkte kosten u.s.w.


Sorry, hatte den Edit übersehen.

Vergiss bei all dem bitte die Perks nicht. Das mehr oder weniger gesetzte S.P.E.C.I.A.L. hatte schon einen Sinn. Wenn du das System so wie du es beschreibst aus JA2 weitestgehend übernehmen willst, dann steht wieder dem zu vermeidenden Uber-Char nichts im Weg. Denk daran, dass du in einem CRPG wie Fallout weitaus freihändiger mit diesen Trainingsmaßnahmen umgehen könntest. Alles trainiert, alle Perks und wir haben denselben Mist wie in Morrowind. Das S.P.E.C.I.A.L. sollte eine Basis für den Char bleiben, nicht mehr und nicht weniger.

Um eine Tendenz zum Uber-Char bei trainierbaren Skills zu vermeiden wäre es nicht schlecht, dass bestimmte Skills, die man zwar ausgearbeitet hat, aber nicht mehr nutzt, mit der Zeit zurückgehen. Das hört sich jetzt schlimmer an, als es vielleicht ist, denn so stünde einer Spezialisierung nichts im Weg, wenn man sich im Spiel auf einen anderen Pfad begeben will. So würde auch der Wiederspielwert erhalten bleiben.

Zitat von: MK-Scorpion
Ein paar neue Ränge wär auch nicht schlecht.

Ränge?

Zitat
Die grenze LvL 30 sollte meiner meinung auch beibehalten werden.

Beibehalten? Für mich ist die Grenze neu.

Zitat
Portraits sollten im gleichen Stil FoT bleiben fand ich sehr nett

FoT gehört nicht zur FO-Serie genau wie PoS. Wenn dann solltest du von einer möglichen Übernahme aus dem Spiel reden und nicht von "bleiben".

Zitat
ansonsten fand ich das skill system perfekt

Fand ich in FO1+2 auch. :)



« Letzte Änderung: 07. April 2006, 22:32:02 Uhr von Punck_D »

Offline MK-ScorpioN

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #12 am: 07. April 2006, 21:11:11 Uhr »
ok da hab ich wohl was verwechselt mit der lvl 30 grenze xD sry jungs viel zu lang nich mehr gespielt xD Wenns gehen würd, heatt ich schon längst wida angefangen

OK lassen wir FoT mal weg
Es gab doch Ränge bei FO oda? je nach dem wie beliebt man war auf der Welt
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Punck_D

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #13 am: 07. April 2006, 21:30:20 Uhr »
Es gab doch Ränge bei FO oda? je nach dem wie beliebt man war auf der Welt

Also es gab levelbezogene Ränge, wie halt "Lebende Legende" bei Level 20 wenn ich mich nicht irre. D.h. die Anzahl der Ränge hat sich nach den zu erreichenden Stufen gerichtet.

Du meinst wahrscheinlich das Karma, wie z.B. Champion oder Kindermörder.

Sharcc

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #14 am: 07. April 2006, 23:13:11 Uhr »
Zum Thread Thema, ich selber begrüße in jedem Spiel
eine Option wo ich meinen Charakter selber von A bis Z stylen kann.
Das ist auch egal ob es ein Wrestling Game ist (Smackdown auf PS2)
oder ein NFS Underground ect... gilt für alle Games,
selbst in einem Fifa macht es mir irrsinnig Spaß einen eigenen Spieler zu entwerfen.
Das gilt also auch für  Rollenspiele.
Je mehr möglichkeiten ich hab, desto besser kann ich mich mit dem Charakter identifizieren.
Jedi Knight 3 zock ich auch lieber als Jedi Knight 2...
obwohl IMO der 3er nur ein großes sehr gelungendes Add On ist!
Aber grad da, darf ich mir meinen eigenen "Jaden" erstellen, und hab da gleich viel mehr Spaß bei,
als den Helden aus dem 2er zu zocken.

Mag sein das das anderen relativ egal ist, aber ich lege großen Wert drauf,
ist bei mir allgemein so, es muss alles individuell sein, jedoch mit Still.


Offline Mackie

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #15 am: 07. April 2006, 23:16:49 Uhr »
Auch wenns mit fallout nix zu tun hat : Bei JK3 waren die Charakteraufbaumöglichkeiten niedrig. Von der Rasse Kel Dor gabs glaub ich 3 Gesichter von denen, und alle sahen zimelich gleich aus, auch wenn Kel Dor meine Lieblingsrasse waren.
Bei Fallout 3 würd ichs sehr Begrüssen, dass man Rassen auswählen könnte, aber das würde vermutlich das Gameplay durch´nander bringen

Sharcc

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #16 am: 07. April 2006, 23:19:08 Uhr »
...aber das würde vermutlich das Gameplay durch´nander bringen

Eben, deswegen sollte man seinen "Mensch" von A bis Z basteln.

Mit JK3 hast du Recht, war schon ziemlich mager, aber lieber so, als gar nicht.  ;)

Punck_D

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #17 am: 07. April 2006, 23:19:26 Uhr »
Zitat
Zum Thread Thema, ich selber begrüße in jedem Spiel
eine Option wo ich meinen Charakter selber von A bis Z stylen kann.
Das ist auch egal ob es ein Wrestling Game ist (Smackdown auf PS2)
oder ein NFS Underground ect... gilt für alle Games,
selbst in einem Fifa macht es mir irrsinnig Spaß einen eigenen Spieler zu entwerfen.
Das gilt also auch für  Rollenspiele.

Aber es geht ja darum, ob du dafür eine Vereinfachung des Skill-Systems (Vergleich: Morrowind <-> Oblivion) in Kauf nehmen würdest oder nicht.

Zitat von: Mackie
Bei Fallout 3 würd ichs sehr Begrüssen, dass man Rassen auswählen könnte, aber das würde vermutlich das Gameplay durch´nander bringen

Ja, das würde es. Vor allem in Hinsicht darauf, dass es keine Rassen gibt.



Offline Mackie

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #18 am: 07. April 2006, 23:22:18 Uhr »
Das seh ich anders.
Es gibt Mutantenrassen, wie Ghul, Supermutant, Todeskralle, und sonstiges.
Und bei Tactics kann man sich bei Multiplayer auch einen schicken Roboter machen.

Sharcc

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Re: Charaktererschaffung - Eine neue Richtung?
« Antwort #19 am: 07. April 2006, 23:26:07 Uhr »
Aber es geht ja darum, ob du dafür eine Vereinfachung des Skill-Systems (Vergleich: Morrowind <-> Oblivion) in Kauf nehmen würdest oder nicht.

Das Skill-Sys kenn ich nicht, Morrorwind müsst ich mal testen (habs als Vollversion hier herum liegen)
und Oblivion kenn ich nur vorm zugucken usw. bei mir würde es nur auf niedrigen Details laufen,
deswegen werd ich mir das Game nicht kaufen, obwohl es mir so wie ichs kenn, sehr gefällt.
Naja, ich komm vom Thema ab.