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Die Atomforschung im 3. Reich - Oder wie nah waren die Nazis an der Bombe?

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Shadow:
kleine OT-frage zum ersten Link von Lexx

--- Zitat ---Atombombentest: 4. März 1945. Am Abend des 4. März 1945 wurde auf dem Truppenübungsplatz bei Ohrdruf, südwestlich von Erfurt in Thüringen, vor hunderten von KZ-Häftlingen eine Atombombe gezündet. Ein Bericht von Dr. Sebastian Pflugbeil.

--- Ende Zitat ---
Dieser TrÜbPl wird heute wieder genutzt und Eisenhower war kurz nach der Einnahme von selbigem dort. Wie kann es dann sein das da ne A-Bombe gezündet wurde wenn Eisenhower ein paar Wochen später seelenruhig da rumlatschen konnte?

Cando Garon:
Ähm in Ohrdruf hatt ich mal ein Blockseminar - ich hoff jetzt echt net, dass das stimmt oO

Mafio:
wundertst du dich nät das de ossies so verplant isnnn?  :s000: :s000:

Shadow:
Ich auch nicht
es gibt zwar Augenzeugenberichte aber wie wir alle wissen können die gefaked sein

1 Monat nach dem angeblichen Test haben die Allis den TrÜbPl eingenommen und Eisenhower himself hat ihn besichtigt. Heute ist es ein Übungsplatz für so ziemlich alle Waffensysteme und Truppenverbände/-stärken

also ich halte das für ein Riesengerücht (also das da jemals ein A-Test stattgefunden hat)
habs eben beim googlen was gelesen:
Deutsche Forscher hätten angeblich die Entwicklung der A-Bombe absichtlich verzögert nach dem sie realisierten was sie da bauen.

Diese Blitzmerker ;D

Lexx:
Es muss ja keine riesen Bombe gewesen sein...

Wieso geht jeder bei einer Atombombenexplosion von einem 100km hohen Atompilz aus?

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