Huiuiui, in letzter Zeit hab ich glatt einiges gelesen...
darunter:
- Terry Pratchett - Thief of Time. Seeeehr geniales Buch. Hat mich von der ersten Seite an gefesselt
und mir vor Augen geführt, dass ich für Physik/Quantenphysik und andere Dinge, die sich mit der Realität im weitesten Sinne beschäftigen, einfach nicht gemacht bin. Das schöne ist, dass man das Buch trotzdem gut lesen kann und ich jetzt irgendwie das Gefühl habe, Einstein verstanden zu haben
Habs natürlich auf Englisch gelesen! Und kommt schon... der fünfte Reiter der Apokalypse, wer kann sich das entgehen lassen?
- Dein Körper: das fehlende Handbuch. Joa, nettes Buch, wenn man etwas (populärwissenschaftliches) über den eigenen Körper lesen möchte. Sehr informativ (dabei aber ohne die nervigen Fußnoten), sehr offen und vielleicht in mancher Hinsichtung die Erleuchtung. Aber irgendwie fesselt es mich nicht so, wie Dein Gehirn: das fehlende Handbuch. Mag aber dran liegen, dass ich erst bei der Hälfte angelangt bin und bestimmt jeden unserer Sinne schon dreimal in der Schule durchgekaut hab... XD Wie gesagt, trotzdem sehr informativ mit Ratschlägen, Trainingsübungen, etc.
- Der Jane-Austen-Club von einer Autorin, die ich vergessen habe. Handelt von 5 Frauen und einem Mann, die sich vornehmen, jeden Monat ein Buch von Jane Austen zu lesen. Im Zuge dessen kommen sie natürlich alle irgendwie ihrem Glück ein wenig näher. Ist wohl ein Frauenbuch, aber schon gut geschrieben, gute Charakterausarbeitung, witzige Dialoge. Hab ich sogar zweimal gelesen.
So, das war's schon. Unsere Bibo hat leider nicht mehr Terry Pratchett Romane auf englisch, was mich spontan ziemlich ankotzt. Auf Deutsch ist ja auch nett, aber auf englisch ists erst so richtig toll...