Name: Cliff "Demon" Abott
Rasse: Mensch, männlich
Alter: 27
Größe: 1,90m
Aussehen: Cliff hat blutrote Augen, eine sehr sehr blasse Haut und weißes Haar. Ein waschechter Albino. Dazu auch noch ein recht großer mit seinen 1,90. Er trägt meist eine Kutte mit Kapuze, die sein Gesicht im dunkeln verbirgt, er will nicht zu sehr auffallen.
Weiterhin ist er doch schonr echt vernarbt, körperlich als auch psychisch, was im Grunde von seinem äußeren und der Angst und intoleranz der Menschen rührt.
Er ist sehr sportlich, richtig fit - würde man ihn an einem Marathon teilnehmen lassen und nicht wegen seinem Äußeren aus der Stadt vertreiben könnte er ihn sogar gewinnen.
Körperliche Attribute:
[/b]Charismatisch
Beidhändig
Gelenkig
Akrobat
Athletisch
Negativ:
Albino
Farbenblind
vernarbt
Besondere Fähigkeiten:
Guter Schütze
Schleichen
begnadeter Nahkämpfer
Techniker
Naturbursche
(Naturschamane)
Negative Besondere Fähigkeiten:
Chemiker
Computerheini
High Tech
Ausrüstung:
Ein langer braune Mantel aus robustem Stoff mit Kapuze
Ein altes Multitool (Zange, Messer, Säge, Schere, etc.)
Ein leicht ramponiertes aber intaktes Fernglas
Feuersteine
Eine selbst gemachte Wasserblase
Ein Schlafsack
Ein ziemlich scharfer Dolch, etwas wie eine Ritualwaffe
Eine abgesägte doppelläufige Schrotflinte, bis auf ein Minimum reduziert, ziemlich kompakt.
30 Schrotpatronen
Karabiner Modell 1911 (K 11)
6 Magazine a 6 Schuss, 7,5mm
Biographie:
Cliff ist ein Albino. Er wuchs in einer kleinen Siedlung auf, als er jung war fiel es noch nicht allen auf. Als er 14 war wurde jedem bewusst, dass er ein Albino ist, er war sehr blass und seine Augen waren rot, er wurde gehänselt. Er fing an rumzubasteln, war lieber alleine als sonst wo.
Er lief öfters Weg, aber bald kannten seine Eltern seine Verstecke und fanden ihn recht schnell.
Er lernte alleine klarzukommen, schraubte an alten überbleibseln von Autowracks, lernte gewisse Grundlagen. Aber mehr und mehr wurde er Farbenblind, sah nur noch schwarz und weiss.
Als er ungefähr 16 war geschah ein Mord in der Siedlung - durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle wurde Cliff
beschuldigt. "Er ist ein Albino! Die sind ansteckend, wir werden alle so enden, wir, unsere Töchter!" mit diesen Worten stachelte der Bürgermeister die Meute an. Cliff lief so schnell er konnte zu einem seiner Orte, packte seine Sachen zusammen. Aber er lief der Meute in die Arme und wurde mit Forken und Fackeln angegriffen und setzte sich so gut er konnte zur Wehr. Als drei Bürger zu Boden gingen wurd es brenzlig.
Dem Getümmel und seinem Sicheren Tode nur knapp entkommen wanderte er durch die Öde. Er lernte immer besser zu überleben.
Irgendwann fand er ein paar tote Karawanenwachen bei alten Ruinen und sammelte zusammen was er kriegen und gebrauchen konnte, einen Schlafsack, ein Fernglas, das Schrotgewehr und den Karabiner, packte alles in einen großen Rucksack den er fand.
Er war seitdem in vielen Dörfern gewesen und wurde oft beschimpft, vertrieben oder "nur" geduldet mit der Bitte so schnell wie nur ebend möglich wieder zu verschwinden.
Nach drei Jahren in der Wildnis traute er sich wieder in Städte, in eine Kutte gehüllt, sein Gesicht im Schatten, er schleichte oft durch Siedlungen. Da er öfters erwischt wurde und auch mit wilden Kreaturen kämpfte lernte er, sich zur Wehr zu setzen.
Als er irgendwann nachts ein kleines Lager fand und es auskundschaftete sah er, wie einige Wachen einen Sippling schlugen und misshandelten. Cliff schlich sich an und begann seine ersten Morde. Er erschlug eine der Wachen. Die zweite überraschte ihn und es begann ein schmutziger Kampf um Leben und Tod in dem alle Mittel genutzt wurden, den Abott aber für sich entschied. Er befreite den Sippling. Dieser fiel vor Dank und auch Furcht vor dem Albino auf die Knie. Als Cliff ihm auf half schenkte der Sippling ihm sein Ritualmesser, schnappte den Rest seiner Habe und verschwand.
Als Cliff auf die Toten schaute wurde ihm anders.Er blickte auf seine eigenen Narben und es war ein Moment in dem er seinem Leben ein Ende setzen wollte. Er hatte seine Eltern verlassen, war ein Monster und hatte sogar zwei Menschen mit blossen Händen getötet. Er hätte sich den Ritualdolch fast selbst ins Herz gerammt, brach aber weinend, wimmernd und einsam allein zusammen.
Solche Momente kamen öfters, er wollte den Hetzern denen er so oft entkam recht geben, aber stattdessen wanderte er immer weiter weg von der Zivilisation, immer mehr schottete er sich ab.
Er tötete oft aus Notwehr wenn es wegen seiner Erscheinung zu einem Streit und einer Schlägerei kam.
Irgendwann ging er wieder in Städte, die komischen Blicke war er schon gewohnt.
Manche Kinder in den Städten hatten Angst, versteckten sich, andere grinsten und zeigten mit dem Finger auf ihnen, andere winkten. Er winkte zurück, lächelte. Er war froh, dass die Kinder noch so frei von Vorurteilen sind. Andere ängstliche Kinder aber rannten schreiend Heim "Mami, ein Dämon!"
Mit der Zeit nahm er diesen Namen an.
Manche fanden ihn cool und halfen ihm wo sie nur kannten, spätestens als sie merkten, dass er doch recht nett ist nannten sie ihn Cliff. Er half wo er konnte, lernte auch wieder zu kommunizieren, recht gut sogar. Dennoch blieb er lieber allein.
Eines Nachts - er schlich durch die Gassen New Renos - hörte er den Schrei einer Frau, er eilte so schnell er konnte zur Quelle des Geräuschs. Ein Fremder wollte sie ausrauben. Er musste eingreifen. Als er dem Gangster den Gnadenstoß geben wollte griff die Frau - offensichtlich eine prostituierte - ein. In diesem Moment der Unachtsamkeit konnte der Angreifer entkommen.
Die Frau stellte sich als Gina vor. Sie schaute ihm lange in die Augen, sagte, dass sie diese Augen mochte, und sich bedanken wolle...
Immer wenn er in New Reno war besuchte Er Gina, sie waren gute Freunde und er schien ihr mehr zu bedeuten, denn sie wollte, dass er in New Reno bliebe. Cliff begriff es nicht, konnte auch nicht am gleichen Ort bleiben. Unter Menschen fühlte er sich unwohl, außer bei Gina.
Habs mal so editiert das mans als Leser auch n einem Fluss lesen oder gegenenfalls überfliegen kann
Danke, hätte mich heute noch an die Absätze und so gekrallt weils mri gestern sehr spät noch auffiel. Danke danke!