Autor Thema: Café-Anmeldethread  (Gelesen 223273 mal)

Offline Cando Garon

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1180 am: 11. Juli 2010, 15:43:09 Uhr »
Er könnte doch ein gefangener der shi sein?
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”

Zitat von: Tschätt
<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
:s000:

Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
::)

Ich rede verrücktes Zeig

Offline Jessica

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1181 am: 11. Juli 2010, 15:58:41 Uhr »
Hab ich auch kurz dran gedacht.
Zitat
Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.

  /l、
゙(゚、 。 7
 l、゙ ~ヽ
 じしf_, )ノ

Ashley (SF)

Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1182 am: 11. Juli 2010, 18:57:04 Uhr »
Also ich muss noch dazu sagen, ich fahr nächsteWoche für 2 Wochen in den Urlaub also nur keine hektik. Also gibt noch genug Zeit sich was auszudenken =)

Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1183 am: 02. August 2010, 17:57:54 Uhr »
Erstmal sorry für den Doppelpost aber wenn ich nur editiere merkt ja keiner was ;)

Also ich werd meinen Chara nochmal verwerfen und mir was neues Ausdenken, irgendwie gefällt mir das so noch nich so  ganz :-X

Offline FEV-Infizierter

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1184 am: 02. August 2010, 18:00:56 Uhr »
Nur zu schliesslich musst du ihn ja nicht nur ne Woche spielen  :)
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner

Lilya Palijova

Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1185 am: 04. August 2010, 21:27:11 Uhr »
So mal ne Frage zum Thema "Haustier" wäre sowas möglich? Ich dacht jetz nich an irgend nen Vieh was 50 Typen killt, sondern eher an sowas wie zb nen verstrahltes Fredchen (also wie nen Guhl nur halt nen Tierchen) als Taschenlampe, also eher nen passives Tier. Also nix was jetz das Kampfgeschehen beeinflusst.

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1186 am: 04. August 2010, 22:14:38 Uhr »
Warum nicht, Saint hat ja auch Piky... Letzendlich ist es SL entscheid, und du kannst ihn halt nicht (so oft) als Joker aus dem Hut zaubern. Als sprich eingsperrt und das Frettchen holt dir den Schlüssel oder so...
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

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Offline Ye ol' Dinkley McD0nk

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1187 am: 06. August 2010, 00:39:22 Uhr »
ich denke ma n kleines tierchen oder so würde gehen...
nur die Frage ist dann wie sinnvoll das ist

ich hab bei Saint und Pinky festgestellt das so n Sidekick zwar lustig ist aber irgendwann gnadenlos untergeht und in vergessenheit gerät...
passiert mir zumindestens häufig...
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!

I fear no evil, for i am fear incarnate!

Zitat
LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.

Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.

<F0>: Widerstand ist F0lem

Kane

Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1188 am: 06. August 2010, 11:52:18 Uhr »
So hier mal die erste Version, Kritik erwünscht  :)

Name: Jan Creston
Alter: ca. 34 Jahre
Hautfarbe: gebräunt
Haarfarbe: schwarz
Größe: 1.76m

Aussehen: Aus der Entfernung sieht Jan wie ein gewöhnlicher Ödländer aus, wenn er näher kommt erkennt man deutlich die gebräunte Haut die auf ein Leben unter freiem Himmel hindeutet. Ansonsten erkennt man keine wirklichen Auffälligkeiten auf die Entfernung, bei näherem hinsehen erkennt man allerdings die zahlreichen Narben die überall auf dem Körper verteilt sind. Seine Frisur besteht aus kurzen, schwarzen drahtigen Haaren. An den Füßen trägt er braune Lederstiefel, gefolgt von einer blauen, abgewetzten Jeans mit braunem Ledergürtel, desweiteren trägt er ein schwarzes T-Shirt welches einige Löcher aufweist und darüber trägt er einen braunen abgenutzten Ledermantel. Auf dem Rücken sitzt ein dunkelbrauner Brahminrucksack, zusätzlich hat er ein abgesägtes Schrotgewehr an seinem rechten Oberschenkel in einem selbstgebastelten Halfter stecken, auf der linken Seite hat er ein normales Kampfmesser, in einer Scheide, an seinem Gürtel hängen. Um den Hals trägt er ein Lederbändchen an dem einige, verschiedengroße Geckokrallen aufgefädelt sind, ansonsten trägt er keinen weiteren Schmuck.

Lebenslauf: Jan wurde in Klamath, als Sohn eines Fallenstellers, geboren. Die Mutter starb leider recht früh so das Jan sie kaum kennenlernen konnte. Sein Vater war wie er ein normal gebauter Typ, mit den selben drahtigen, schwarzen Haaren, nebeneinander gestellt könnte man sie glatt für Brüder halten, wenn da natürlich nicht der Altersunterschied wäre. Dem Vater blieb nicht viel anderes übrig also nahm er Ihn immer mit auf die Jagd. Die bevorzugte Beute waren Geckos, da diese in Massen in dieser Gegend vorkommen. Es ging aber nicht nur darum die Geckos zu jagen sondern auch diese zu verarbeiten um noch größeren Provit daraus zu schlagen. Zu dem Beruf gehört es auch, gut zu Feilschen um einen gescheiten Preis für die Ware zu bekommen. Natürlich ist das Jagen und Fallenstellen kein ungefährlicher Job da die Geckos nicht immer in den Fallen verenden und dann demenstsprechend erledigt werden müssen. Daher kommen auch die vielen von Jans Narben, die er an allen erdenklichen Stellen hat, denn in die Enge getriebene Geckos können gefährliche Gegner sein. Schusswaffen wären natürlich eine einfache Möglichkeit die Geckos zu erlegen, allerdings sind diese relativ teuer. für einfache Leute und man brauch auch immer einiges an Munition und soviel wirft das Geckojagen auch wieder nicht ab. So vergingen die Jahre und Jan wurde ein ganz akzeptabler Fallensteller. Eines Tages waren die Beiden wieder zusammen unterwegs, aber diesmal wurden Sie von den Geckos überrascht. Es schien als wäre es eine art Rudel, es waren drei Goldene und fünf Silberne, jeder normale Söldner würde über die paar Geckos lachen, aber wenn man nur mit einem Messer bewaffnet ist das schon eine ernstzunehmende Zahl. Eine ganze Weile sah der Kampf für die Beiden recht gut aus. Doch dann würde Jans Vater in die Hand gebissen und musste das Messer fallen lassen, das nutzte ein Goldener aus und sprang ihm in Kreuz und brachte ihn so zu Fall. Jan konnte nur zusehen und musste den anderen Geckos ausweichen dir über ihn herfielen. Auf dem Boden liegend hatten die Geckos leichtes Spiel mit dem geschwächten älteren Mann. Jan hatte sich nach unendlich langen Minuten zu dem Gestürtzen rübergekämpft, leider zu spät, sein Vater lag nur noch blutüberströmt, regungslos da. Die Geckos hatten ihn übel zugerichtet, die Arme und Beine standen in unnatürlichen Winkeln ab und waren schon teilweise angefressen, daran das sich seine Brust nichtmehr zum atmen hob und sank erkannt Jan schnell das es zu Spät war. Jetzt handelte Jan einfach nach seinem Verstand der Ihm nur sagte: Hau ab bevor du auch noch drauf gehst. Er vollzog ein paar geschickte Ausweichmanöver und rannte in die Abenddämmerung davon. Erst als er nach etlichen Kilometern stehn blieb wurde ihm klar was da eben geschehen war. Als er wieder Klamath erreicht hatte, hatte sich eine große Wut in Ihm angestaut und der wollte es den Biestern heimzahlen. Überstürtzt verkaufte bzw tauschte er das spärliche Häuschen oder eher gesagt den Lagerraum mit den zwei Betten gegen eine Schrotflinte samt Munition. Am Stadtrand machte er einige Übungschüsse auf einen alten verrosteten Postkasten, erstaunlicher Weise gelang ihm dies recht gut. Mit der Waffe und ner Menge Wut im Bauch zog er los. Am Ort des Hinterhalts spürte er die Geckos auf und mähte die fünf übrigen mit der Flinte nieder. Das was von seinem Vater noch übrig war bot keinen schönen Anblick mehr die Geckos hatten fleißig an ihm genagt. Jan versuchte alle Überreste zu finden und dann in einer selbstgegrabenen Grube zu beerdigen. Es war nicht so einfach in den harten, krustigen Ödlandboden ein geeignetes Loch zu graben, deshalb sah das Grab auch nicht besonders Professionel aus, aber es schützte die sterblichen Überreste vor weiteren Aasfressern. Nachdem es vollbracht war zog er den Geckos wie üblich die Haut ab, um diese zu verkaufen. In Klamath verkaufte er sie wie üblich und versuchte seine trauer in Alkohol zu ertränken. Er besoff sich so sehr das er mehrere Tage rumgelegen haben musste, so genau kann er sich logischerweise nichtmehr daran erinnern. Jan überlegte nun was er jetzt mit sich anfangen könnte, allein wollte er nicht mehr jagen gehen, da ihn das immer an den tragischen Vorfall erinnern würde. Er tauschte die Fallenstellerausrüstung seines Vaters und seine gegen soviele Deckel ein wie er nur bekommen konnte. Am Anfang seiner neuen Abenteurer-Karriere begnügte sich Jan mit relativ einfachen Jobs, eine ganze Weile zog er als Karawanenwache mit einer Händlerfamilie umher, die anderen Wachen zeigten ihm noch den ein oder anderen Kniff wie man richtig mit einer Schusswaffe umgeht, er im gegenzug zeigte ihnen wie man sich im Nahkampf mit dem Messer verteidigt und angreift. So wurde Jan auch ein relativ guter Schütze und lernte noch einiges über das Ödland und seine Bewohner. So zog er noch einige Jahre durchs Ödland immer auf der Suche nach neuen Abenteuern, dadurch gelangte er an alle möglichen Orte im Ödland. In irgendeiner Stadt sesshaft werden kam für ihn nie in Frage, da er es liebt draußen zu sein und nich eingesperrt in vier Wänden. Es ist keine Phobie aber in geschlossen Räumen fühlt sich Jan ein wenig unbehaglich, aber das hält ihn nicht davon ab in irgendwelche Höhlen oder Ruinen zu klettern, immer auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer. Besonders reich ist Jan auch nicht durch seine Reisen geworden, aber mit dem bisschen was er hat kommt er ganz gut zurecht. Jetzt wandert Jan wieder durch die Öde auf der Suche nach dem größten Abenteuer seines Lebens.....


Körperliche Attribute:
positiv
-Stark (Als Fallensteller recht nützlich)
-Geschickt (Fallenstellen benötigt ein gewisses Können)
-Zäh (Abgehärtet durch diverse Verletzungen)
-Intuition (Immer der Nase nach)

negativ:
-Vernarbt (nicht Schön, aber selten)


Besondere Fertigkeiten:
positiv:
-Begnadeter Nahkämpfer (durch jahrelanges Jagen)
-Naturbursche (siehe Vorgeschichte)
-Erste Hilfe (recht nützlich auf der Jagd)
-Guter Geschäftssinn (durchs verkaufen der "Beute")
-Guter Schütze

negativ:
-Bunkerwissen (Bunker in Bunkerstadt mal von weitem gesehn das wars)
-Umgang mit High-Tec (was ist das?)
-Archäologe (hm, keine ahnung was früher war)


Sprachen:
English: 5 (Durchs umherziehen einiges gelernt)


Kleidung: Braune Lederstiefel, blaue abgewetzte jeans (mit Gürtel), löchriges schwarzes T-Shirt, abgewetzter brauner Ledermantel, einfacher
brauner Brahmin-Lederrucksack, Halfter für die Flinte


Ausrüstung:
1x Abgesägte Schrotflinte

7x 12mm Schrot-Patrone

1x Kampfmesser

2x Stimpack

3x Streifen Brahmin geschnetzeltes

1x alte Blechflasche gefüllt mit trinkbarem Wasser

21x Deckel

So hoffe hab nix vergessen
« Letzte Änderung: 09. August 2010, 15:36:39 Uhr von Hellfreezer »

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1189 am: 06. August 2010, 13:21:23 Uhr »
Joa, hört sich gut an, man kann die Story noch stärker detaillieren, aber ich denke, dass wichtigste steht drin und keine widersprüche...

Ausrüstung sieht auch gut aus...
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1190 am: 08. August 2010, 23:39:42 Uhr »
Hm,

-Ausbildung: Tiere häuten und verarbeiten (typisches Fallenstellerwissen)
=> Das ist in Naturbusche schon enthalten.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


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Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1191 am: 09. August 2010, 06:58:37 Uhr »
Lebenslauf werd ich Nachher nochmal überarbeiten

So hab nun noch guter Schütze genommen. Gehen den 2 Kampfskills oder soll ich was anderes Wählen? (war jetzt für mich der logischste Skill, aber nehm auch was Anderes wenn das nicht gehen sollte)

Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1192 am: 09. August 2010, 07:28:03 Uhr »
Dann solltest du aber die Passage:
"Auch wenn Jan kein guter Schütze ist..." überarbeiten...
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Offline Hellfreezer

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1193 am: 09. August 2010, 08:33:32 Uhr »
Dann solltest du aber die Passage:
"Auch wenn Jan kein guter Schütze ist..." überarbeiten...

so hab einfach aus dem ist ein war gemacht, dann klingts deutlich besser :-X die "große" Überarbeitung kommt nachher weil jetz aufm Handy ists nen bissl unübersichtlich  :)

edit: so Lebenslauf ist nu nen bissl anders und die Stelle kommt nemmer drin vor ^^
« Letzte Änderung: 09. August 2010, 15:38:20 Uhr von Hellfreezer »

Offline Sheenashey

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1194 am: 09. August 2010, 21:57:37 Uhr »
So, ihr alle!

Es hat ein wenig länger gedauert, aber mein Chärchen ist endlich fertig. Konstruktive Kritik ist natürlich erwünscht. Ich hoffe, es geht alles so. :)

Ivory "Ivy" Caldret

~Quelle: Deviantart / Artist: evans7

Name - Ivory 'Ivy' Caldret
Rasse - Mensch
Geschlecht - Weiblich
Alter - 24
Größe - 1.71m
Gewicht - 57 kg
Haarfarbe - Blond
Haarschnitt - Langhaarig, meist offen
Augenfarbe - Hellblau
Herkunft/Heimat - Bunkerstadt
Sprachen - Englisch
Beruf - Polizistin / Aufseherin der technischen Anlagen


Kurzbeschreibung
Ihr altes Leben hinter sich lassend, ihre Familie vergessend, ihrer Heimat den Rücken zukehrend ist Ivory eine neugierige, redselige Neu-Ödländerin, die mit ihrem Aussehen zwar beeindrucken kann, es jedoch eigentlich nie will. Ausgestattet mit einem tiefen Verständnis für schaltkreisige Wesen, ist sie sofort zur Stelle, wenn es darum geht, postmoderne Netzwerke zu flicken, alte Roboter wieder halbwegs zum Laufen zu bringen oder aber schlicht einen Nachkriegsrechner zu hacken. Wo andere mit Granaten jonglieren, tut sie selbiges mit Schaltkreisen oder wahlweise mit Worten. Als lebensfrohe, leicht naive und hoffnungslos schlechte Spielerin streift sie im Ödland umher, schnatternd, sich an Geld und neumodischem Schrott begeisternd. Doch hüte sich, wer sie reizt: Sie weiss, wie man mit Fernwaffen umzugehen hat und sie weiss, wohin sie zielen muss, damit es richtig wehtut - Zur Not auch über viele Meter hinweg mit angelegtem Gewehr und Adlerblick.

Aussehen
Ivory mag 'edle' Kleidung, sofern man denn im Ödland davon sprechen kann. Bunkerstadt hatte stets enge Richtlinien, und so eng, wie die Regeln waren, so waren auch die Uniformen - kratzig, eng, freiheitsraubend. Nun, da sie nicht mehr an die Ketten ihrer Heimat gebunden ist, probiert sie Neues aus. So hat sie eine Vorliebe für Lederkleidung entwickelt... Ledermäntel, Lederjacken, Lederhandschuhe... Brahmins sei Dank, dass es so etwas gibt. Auch trägt sie gerne Schmuck, auch wenn dieser -nebst horrenden Preisen- nur schwerlich aufzutreiben ist. Doch es findet sich immer ein wenig Metall, und mit ein wenig Fingerfertigkeit wird daraus mal das ein oder andere Ornament für Körper und/oder Waffe. Entgegen ihres sportlichen Eifers jedoch trägt sie ihre Haare -zum Trotz ihrer Erfahrung- meistens offen und kaum durch Gummis oder Haarspangen gebändigt. Das mit-auffälligste Merkmal wird jedoch eine kleine, zur Gürtelschnalle umfunktionierte Platine sein, die sie meistens samt Gürtel um die Hüften trägt, das andere ist ihre heissgeliebte 10-mm-Pistole in einem Halfter an besagtem Gürtel. Ohne diese Waffe geht sie nirgendwo mehr hin, da es so viele Situationen gab, in denen sie auf die Schusskraft setzen konnte. Alles in allem ist ihr Stil nicht zu gewagt, aber auch nicht zu militärisch oder aufreizend... sie mag nur Leder. Und schwere Stiefel. Alte Polizei-Angewohnheit.

Persönlichkeit
Ihr Verhalten ist durch viele kleine Geschichten und Vorfälle stark geprägt worden... Wie genau sie in manchen Situationen reagieren wird, ist zwar stets unklar, aber sie wird fast alles mit einem gewissen Humor sehen. Sie war -trotz des Umfelds- bei ihrem Beruf als Polizistin und Technikerin schon immer diejenige mit den Sprüchen, und so wird es wohl auch weitergehen. Manche sagten eins, dass sie einige ihrer Schaltkreise in ihre Computer eingebaut hat und so ab und an ein wenig verwirrt reagiert, oder übermäßig übellaunig- alles in allem ist sie jedoch ruhig und freundlich gesinnt. Helft den Schwachen, aber vergesst nicht, euch belohnen zu lassen. Man ist immerhin keine Wohlfahrt, wohl aber jemand, der gern wohl fährt. Auch ist ihre Menschenkenntnis recht zielsicher. Wen sie leiden kann, lässt sie es wissen, wen sie nicht leiden kann, lässt sie kaum etwas wissen. Man spürt Zuneigung oder Abneigung sehr bei ihr, denn es gibt keine Grauzonen zwischen "Freund" und "notwendiges Übel". Ihre Persönlichkeit jedoch wird zu einer völlig anderen, wenn es um soetwas wie "Technik", "Kampf" oder "Kampftaktik" wird. Professionelles Verhalten setzt sie spätestens bei den letzten beiden Feldern voraus, denn als Polizistin wurde sie daraufhin geschult. Sie kann keine Kriege führen, aber wie man sich in Schlachten schlägt, weiss sie sehr wohl. Da wird aus der blondhaarigen Frau eine wehrhafte Schützin, wenn es denn wirklich sein muss.


Perks und Körperliches

Lesen & Schreiben

Eine Vorraussetzung aufgrund ihrer Ausbildung. Menschen in Bunkerstadt sind ziemlich modern und gebildet... warum also nicht von diesem Luxus profitieren?

Computerheini / Umgang mit High-Tech
Als technische Mit-Leiterin der polizeilichen Einrichtungen in Bunkerstadt war es ein Muss für sie, sich mit den Geräten vertraut zu machen. Aus Arbeit wurde Hobby, aus Hobby wurde Leidenschaft, und so ist sie ziemlich versiert in technischem Allerlei beinahe jeglicher Art.

Gute Schützin / Gute Scharfschützin

Was wäre eine Polizistin ohne die Fähigkeit, eine Waffe zu führen? Auf jeden Fall weniger gut, als mit der Fähigkeit zu schießen. Komischerweise schießt sie sehr gerne aus sicherer Distanz. Rührt wahrscheinlich von einigen Arbeitstagen auf den Lasertürmen - sie kann schießen und kann nicht erreicht werden. Strategisch sicher am sinnvollsten.

Unfähigkeit - Spieler

Ivy ist nicht dumm. Sie versteht die Regeln eines jeden Spiels, wenn man es ihr zeigt. Jedoch scheint sie Spielerpech geradezu magisch anzuziehen, sodass sie auf eine lange Liste an Niederlagen herabsehen muss.

Unfähigkeit - Geschäftssinn
Zwei Jahre in nahezu grenzenloser Freiheit verleiten einen zu vielen Dingen. Auch zum unnötigen Deckel-ausgeben. Sie ist eine wahre Meisterin dadrin, sich unnötiges Zeug zuzulegen, und das auch noch zu völlig übertriebenen Preisen. Eine Zier-Granate zur reinen Abschreckung? Das war ihr größter Traum... bis sie eines Tages im Kampf diese Granate für eine echte hielt und warf. Mit natürlich ausbleibender Wirkung...

Unfähigkeit - Politikwissen
Kommunismus, Diktatur, Sozialisten, Anarchisten, Bierkisten... Das alles sind absolute Metrostationsgebiete für sie. Sie hat einfach keine Ahnung von den leitenden Institutionen im Ödland... sie weiss nur, dass Mutanten sehr böse und die Enklave etwas seltsam ist. Das war es aber auch schon.

- - -

Intuition

Als Polizistin muss man die Guten von den Bösen unterscheiden können. Man darf sich nicht nur auf sein Glück verlassen dürfen. Welches Kabel man aus einer Bombe zieht, ist geplantes Kalkül, eine Entscheidung, die stets auf langem Nachdenken und harscher Beobachtung erfolgt.
Nun, bei jedem anderen mag das so sein. Bei Ivy ist es schlicht weibliche Intuiton.

Geschickt
Ivy ist eine Frau. Es ist also beinahe schon von Natur aus gegeben, dass sie sich, was ihre Bewegungen angeht, graziler anstellt als manche. Durch ihre Figur hat sie ohnehin schon so manch unbewussten Vorteil, durch ihre Ausbildung einen weiteren... und sie mag es, anmutig zu wirken. Ein wenig zumindest.

Athletisch

Ivy macht nicht viel Sport, aber sie ist ausdauernd und gut gebaut. Nicht zu dick, nicht zu dünn und alles in allem in wirklich guter Form und Verfassung. Sie ist keine Supersportlerin per sé, aber dennoch jemand, der durchaus anstrengende Sachen gut überstehen kann.

Herausragender Sinn - Sehen
Jahrelange Schulung ihrer sehr guten Augen führten dazu, dass sie sehr weit und sehr klar sehen kann. Nicht zuletzt bei Schusswechseln macht sich ihre Präzision bemerkbar - auch, wenn sie jemanden mit ihren sehr blauen Augen ansieht, hat man das Gefühl, sie sehe 'mehr' als bloß das Äußere.

Suchtgefahr
Sie war jung, sie hatte das Zeug... und was sie danach hatte, waren unsägliche Kopfschmerzen, leichter Erinnerungsverlust und Tagelang keinen Appetit. Sie wusste, warum ihr Körper Nahrung und Wasser mied und stattdessen das 'Zeug' haben wollte, jedoch überwand sie sich, es nicht mehr zu nehmen. Seitdem hat sie nie wieder Mentats genommen, aus Angst, rückfällig zu werden. Außerdem vermutet sie, dass ihr Körper bei anderen Medikamenten ähnlich reagiert, weshalb sie jene eher meidet.


Geschichte


Ivy's Geschichte beginnt vor 24 Jahren in Bunkerstadt. Einer der Geburtenzyklen war wieder angebrochen, und Ivory Caldret, wie sie später mit vollem Namen heißen würde, war ebenfalls mit dabei. Nicht als Frau, die gebar, sondern als Kind, das geboren wurde. Es war wohl Sommer im Ödland, und heute hat sie ihren genauen Geburtstag bereits vergessen, aber sie würde von sich sagen, sie sei 24. Als Tochter zweier Bunkerstädter, die stets gewissenhaft und loyal gegenüber ihrer Heimat waren, wurde ihr schon früh das Wesen des richtigen Verhaltens dargelegt.

-Achte auf Bunkerstadt, denn dies ist deine Heimat, dein sicherer Hafen im Ödland. Fürchte die Mutanten nicht, sondern vertreibe sie von deinem Boden, denn sie bringen Schmutz und Verseuchung...-

Solche und ähnliche Leitsätze musste sie Tag für Tag aufsagen, um bei ihren Eltern etwas zu essen bekommen zu dürfen. Sie legten viel Wert darauf, dass ihre Tochter 'Mit dem Strom' schwamm. Sie duldeten keine Aktionen, die gegen den Strich, gegen das Wesen ihrer Heimat gingen. Ihr Vater, Roman Caldret, war Polizist in Bunkerstadt. Er sorgte für Recht und Ordnung, verhaftete jene, die sich gegen die Gesetze auflehnten, achtete darauf, dass der Stadt kein Schaden zugefügt wurde. Niemand begann eine Straftat in seinem 'Paradies', wenn er Schicht hatte. Er war angesehen unter seinen Kollegen, und so kam Ivory bereits früh in Kontakt mit den harten, durchgreifenden Seiten der Stadt.
Ihre Mutter hingegen, Eve Caldret, war eine Geistliche in der Stadt. Sie war eine Gottesgläubige. Sie half anderen, zweifelnden Menschen, indem sie rechtschaffende Reden in der kleinen Kirche hielt. Sie arbeitete viel und gewissenhaft, damit andere ihren Glauben anerkannten und Bunkerstadt als das sahen, als dass sie es sah: Als Paradies. Als Hafen. Als der Ort, andem sie leben konnte, ohne Angst, erlöst von allen Raidern und Bestien und Mutanten. Ihre Werte und Richtlinien wollte sie natürlich an die nächste Generation weitergeben, sprich: an ihre Ivory.

Jedoch war die gegen diese.. Indoktrination weitesgehend immun.
Sie war damals, vor vielen, vielen Jahren ein aufgewecktes, junges Mädchen. Schon damals hatte sie eine ziemliche blonde Mähne, ihr Lachen war recht laut -sofern sie denn lachte-, und ihre Interessensgebiete waren ihrem Vater ähnlich. So war sie recht früh in Waffen und Gesetzeseinhaltung interessiert und mochte die Arbeit, die ihr männlicher Elternteil ausführte. Sie hatte schon früh auch andere Interessensgebiete. So war sie mehr als geschickt, was die modernen, technischen Errungenschaften von Bunkerstadt anging. Computer, elektronische Mechanismen, manche Roboter.. all das war schon bald ihre Welt. So war es nicht verwunderlich, dass sie ebenfalls Polizistin werden wollte, denn dieser Beruf eröffnete es ihr ebenso, die Technik in beruflichem Rahmen studieren zu können. Das Leben verlief also bisher in ihrem Sinn.

Ihr Beruf wurde jedoch alsbald zu ihrer Leidenschaft. Bunkerstadt schickte von Zeit zu Zeit Jägertrupps aus, welche sich um Supermutanten, Ghoul-Ansammlungen vor den Toren der Stadt oder aber auch Raidergruppen kümmerten. Oft war Ivy nicht dabei, jedoch begleitete sie jene Trupps ein paar Mal bei ihrer Mission. Ausgerüstet mit ihren guten Augen und einem geliehenen Scharfschützengewehr erlegte sie ab und an feindlich gesinnte 'Zielobjekte' mit einem Treffer. Es war eigentlich immer mehr Glück als wahres Können, jedoch eignete sie sich auch hier eine neue Passion an: Die Kunst, aus der Ferne zuzuschlagen und das Momentum des Abzugs zu vervollkommnen.

Jahre vergingen, und sie wurde immer erfahrener. Bald schon kannte sie die Rechner und Anlagen Bunkerstadts recht gut, sie wurde von den Kollegen als fähige Polizistin anerkannt und ihre Eltern waren stolz auf sie. Ihr Markenzeichen: Eine Gürtelschnalle aus einer Platine, eine 10-mm-Pistole in ihrem Holster am Gürtel mit einer Gravur auf der Waffe - Ranken mit Blättern, sie bis zum Abzug den Lauf umklammerten. Efeu. Sie ritzte es selbst mit einem Messer in den Stahl, und es war eine lange, aber lohnende Arbeit. Ihre Pistole hatte sie noch nie enttäuscht, und sie hatte sie immer sorgsam repariert und gewartet.
Jedoch... trotz all der Anerkennung und des Respekts bezüglich ihrer Arbeit... fühlte sich Ivory nicht wohl. Am Anfang waren leise Zweifel da. Was sollte sie in dieser Stadt, die sie so sehr festhielt, dass es wehtat? Was sollte sie in dieser Stadt, wo die Tore wie eine Käfigtür waren, wo die Gesellschaft in eine stets gleiche, nie sich ändernde Richtung blickte? Wo die Zeit stillzustehen schien und wo Recht und Ordnung mit Gleichheit und Uniformität daherging?

Sie war 22. So alt war sie, als sie beschloss, ihrer Heimat den Rücken zu kehren.

Ihre Sachen waren schnell gepackt.. sie erkundigte sich in einigen Berichten, wie es im Ödland aussah.. besah sich ein paar Karten und sprach im Vorhof der Stadt mit vertraulichen Reisenden und lauschte ihren Berichten, die von Völlerei und Deckel-Freizügigkeit bishin zu Armut und Anarchie führten. Das Ödland war ein sich stets wandelnder Ort. Wo es einen Tag sicher war, konnte am nächsten der Tod lauern. Wo freundliche Gesichter auf die Waffe blickten, zogen sie am nächsten Tag ihr eigenes Gewehr. Und obgleich sie unsicher war, sie ging mit der Karawane, die ihr gestattete, mitzugehen. Sie kehrte Bekannten und ihrer eigenen Familie den Rücken, um etwas vom 'Mythos Ödland' mit ihren eigenen Augen zu sehen. Ihre Bewaffnung war nur eine Jagdflinte und ihre geliebte Pistole, in ihrem Rucksack nur spärlich ein paar technische, kleine Bauteile, Bücher, Munition und Versorgung, aber dennoch fühlte sie, dass sie sich nicht besser hätte ausrüsten können. Bunkerstadt nicht eines Blickes mehr würdigend, ging sie durch das Tor und ward bis dato nicht mehr in ihrer Heimat gesehen.

Sehr wohl aber in Spelunken und halbwegs namhaften Städten wie zum Beispiel Redding. Es war Freiheit, manifestiert in Gebäuden und Menschen gleichermaßen. Ivy liebte solche Städte. Für sie war es befreiend, so viel neues, so viel durch Ungebundenes zu sehen. Viel wurde dort feilgeboten, und manches wurde auch unter der zerbrochenen Ladentheke abgehandelt. Prostitution gegen Deckel, Waffenhandel und Medikamentenschmuggel waren an der Tagesordnung -
Alles in allem also eine wundervolle Welt für Ivy, die die neuen Eindrücke wie ein Schwamm in sich aufsaugte und diese Welt so viel besser fand als die immergleiche wie in Bunkerstadt. Kulturschock: Fehlanzeige. Unnötig zu erwähnen, dass sie in diesen zwei Jahren, in der sie nun im Ödland weilt, ein wenig verdorben wurde. Um Deckel zu bekommen, ist eigentlich fast alles recht - Söldner-Aufträge, Geleitschutz, sogar leichte Reperaturaufträge.. das alles hat sie bereits angenommen und mehr oder minder gut hinter sich gebracht. Ihre naive Seele wird zwar öfter mal hinters Licht geführt, aber sie hält sich bisher ganz gut im trockenen Ödland von Amerika. Auf ihre leicht niedliche, leicht naive, aber eigentlich immer freundliche Art.


Inventar


Ausrüstung:

Waffen:


- Jagdgewehr + 2 Magazine .223er
- 10-mm-Pistole, 2x 12 10mm-Patronen in je zwei Magazinen
- Halterung für Gewehr und Pistole
- Jagdmesser + Scheide
- Splittergranate (1)

Körper:

- Massiv scheinende Lederstiefel
- Lederjacke
- Lederhose
- T-Shirt / Oberteile / Tanktops (3/ 2 / 2 )
- Unterwäsche (3)
- Paar Socken (4)
- Lederarmbänder
- Bandana
- Gürtel mit einer Platinen-Schnalle (selbst gebaut)
- Ein Paar Lederhandschuhe
- leicht zerrissene Jeanshose (dunkles Blau und etwas dreckig)
- Militärrucksack (groß)

Hygiene:


- Zahnbürste
- Ein bunter Plastikbecher
- Kamm / Bürste
- Nagelfeile
- Ein Stück Seife
- Eine Rolle Klopapier


Medizinisches:

-Desinfektionsflasche (1)
-Erste-Hilfe-Köfferchen (1)
-Stimpaks (3)
-Mentats (1)
-Buffout (1)


Werkzeug und Nützliches:

- ein Satz alter Maulschlüssel
- ein Hammer
- diverser Technikschrott, darunter alte Computerteile und mehrere Chips
- Haarnadeln (3)
- Multitool
- Zangen, Schraubenzieher (fast vollständig)
- Feuerzeug
- Schüttellampe
- Einige Komponenten eines Taschenrechners
- Einige Meter isolierter Kupferdraht
- Einige Metallstreifen für den Kopfbügel
- Dichtmasse
- Lötkolben
- Schweißerbrille
- Kleinere Elektroniker-Ausrüstung (Bestehend aus: Kabeln, kleinen
- Überbrückungskabeln, Akkus, E-Zellen, zwei einfachen Platinen, Sensoren,
- Bearbeitungswerkzeug wie Kant-Schlüsse, etc)
- Tastatur und Kugelmaus (gebraucht, leicht beschädigt)
- Kupferdraht, Kabel, Fernsteuerung
- Headset (gebraucht) samt Kabel zum Anschließen


Nahrung und Zubehör:

-Brotbox
-Tragetüte
-Instant-Zeug
-Wasserflaschen (3 Stück)
-Dörrfleisch (Brahmin, Leguan, Maulwurfsratte)
-Wasserschlauch (voll)

-Besteck (Zwei Teller, zwei Gabeln, zwei Messer, zwei Löffel, zwei Becher)
-Salz
-Ein Fläschchen Essig
-Vitamin-Tabletten

Bücher:

- Ein wissenschaftliches Buch
- Ein Elektronik-Fachbuch
- Survival-Handbuch
- Uralter Manga (X de Clamp, Vol.6 / lädiert)

Sonstiges:


- Schlafsack
- Bleistifte (3)
- Kugelschreiber (1)
- Papierblätter (4)
- Nadel und Faden
- Ein Hanfseil
- Umhängetasche

Geld:


Im Deckel-Beutel: 67 Deckel


So, soweit von mir. :)

~Haigu
« Letzte Änderung: 10. August 2010, 09:35:53 Uhr von Sheenashey »
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Offline Molot

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1195 am: 10. August 2010, 11:46:34 Uhr »
Hmm,

soweit so gut... Ich sehe keine Widersprüche in der Storyline und die würde zum Teil auch meinen folgenden negativen Kritikpunkt erklären.

Wie ich finde ein bißchen viel an Aurüstung für den Start. Buffouts und Mentats sind schon verdammt teuer, genauso wie Bücher... Gut, dein Char stammt aus VC, aber für meine Auffassung etwas viel, gerade, weil du auch noch so viel Werkzeug hast... Dazu noch Lederjacke und Lederhose sowie ein 223er Gewehr...

Freu mich schon darauf, mal ein paar neue Gesichter zu sehen...

Ob die Ausrüstung so durchgeht... Mal schauen, was die SL's sagen...
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

Heute singt für Sie...


Das Niveau!!!

Offline Sheenashey

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1196 am: 10. August 2010, 12:05:33 Uhr »
Was meine Ausrüstung angeht, so bin ich natürlich willens und bereit, Zeug rauszustreichen. Mentats und Buffout ist eigentlich eher nur Gimmick, genauso wie die Bücher. Aber ganz genau: Erstmal sehen, was die werten SL sagen. Ich hab nur leider eine Schwäche für detailreiche Inventar-Listen... böses Ich.

~Haigu
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1197 am: 10. August 2010, 12:45:18 Uhr »
Schöner Char eventuell musst du bei der Polizeikarriere ein bisschen umstricken. VC hat imho keine Polizei sondern die Bunkerstadtwache, aber das ist vom Aufgabenbereich ja identisch.
Ausrüstung geht von meiner Seite her klar.

Mal die zitrusfrüchliche Analyse abwarten dann gibts nen Einstieg.
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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1198 am: 10. August 2010, 16:15:26 Uhr »
So, ich bin grad schwer verkatert, deshalb hab ich jetzt glaubich nicht alles erfasst. Ich würd an der Ausrüstung n bissl rumstreichen, irgendwie weiß ich nicht, wie sie das alles ohne Fahrzeug transportiert. Und keinerlei Politikwissen zu haben wenn man Polizist ist, ist zwar möglich, aber auch ein klein wenig komisch.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


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Offline Jessica

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Re: Café-Anmeldethread
« Antwort #1199 am: 10. August 2010, 16:41:27 Uhr »
Warum sollte sie als Wächter Ahnung von NKR und Reno-Politik haben? Das hast du bei einem anderen Char genauso angemerkt, glaube ich...o_O

Und die Ausrüstungssachen sind allesamt mehr oder weniger klein...da schleppt Val deutlich mehr herum.  *kanndasnichtsoganznachvollziehen*
Zitat
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