Falloutnow! - We drop the bomb!
Foren Rollenspiele => Rollenspiele => Thema gestartet von: doctor death am 07. September 2006, 15:36:36 Uhr
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Die Erde auf dem Garnisonsstützpunkt der Geisterbären auf Toffen erzittert, als das gewaltige Landungsschiff der Hrothgar Klasse zur Landung ansetzt.
Die mächtigen Hangarschotts öffnen sich und ein Kampfdämon stapft auf die Betonfläche zwischen Schiff und Mechhangars. Der Mech stoppt, fährt den Fusuinsrektor runter und das Cockpit öffnet sich. Über die Außerlautsprecher des Mechs ist folgendes zu hören:
"Hier spricht Sterncaptain Matt Bekker vom Binärstern Pirschende Bären. An alle uns zugeteilten Techs: innerhalb der nächsten zwei Stunden will ich, dass alle Mechs ausgeladen und in den kokons verstaut sind und laßt die Reaktoren heruntergefahren, das sollen sich die Cheftechs erst anschauen, nach den Interferenzen beim Sprung, hab ich keinen Bock, dass einer hochgeht und die halbe Basis atomisiert. Außerdem melden sich die Mechkrieger Nikita und Skag sofort bei mir. Alle Versetzungsunterlagen sind mitzubringen. Sterncaptain Matt Bekker, Ende."
Dann steigt er aus dem Mech und zündet sich eine Zigarette an, eine für einen Clanner sehr ungewöhnliche Angelegenheit.
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Nikita tut wir ihr befohlen und begibt sich nach den anderen Aufgaben schnellstens zu Bekker. Als sie vor ihm steht nimmt sie Haltung an: Ja Bekker, sie wollten mich sprechen
So richtig? Ich hoffe ich hab keinen groben fehler gemacht
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"Ja tritt näher, du darfst rühren. Gib mir deine Akte und berichte mir kurz über deine Erfahrung mit Mechs welche Typen, welche Waffen und ob du Kamnpfeinsätze hattest." sagt Bekker zu ihr und zündet sich eine weitere Zigarette an.
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Kampferfahrungen habe ich mit Mechs garnicht, Bekker Nikita reich dem Captain die Akte Ich habe eine Zeit lang einen Grauluchs überstellt bekommen, habe allerdings nie im ernstfall mit diesem Gekämpft. Dieser hatte nur Übungswaffen an Board
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Skag kommt angerannt deutlich ersichtlich wie er gerade noch seine Klamotten unterm rennen anzieht.
einge meter hinter der aufgestellten Nikita stolpert er und fällt aufs maul die eiligzusammengestellten akten verteilen sich auf dem Boden. Sofort richtet er sich wieder auf klabustert weider alles in die Akte und stellt sich stram neben Nikita.
"Hier bin ich Chef, womit kann ich ihnen helfen?" *schnief*
qillt aus ihm hervor während etwas blut aus seinem linken nasenloch zum mund runterläuft und auf ein raushängendes stück papier tropft.
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"Warte mal kurz Nikita" meint Bekker zu der Rekrutin und wendet sich Skag zu:
"Als erstes richtest du deine Uniform, sie ist einem Geisterbär unwürdig. UNd dann denkst du darüber nach, was du gerade gesagt hast. Du redest mich mit Sterncaptain Bekker an, ansonsten sehen wir uns im Kreis der Gleichen, Freigeburt." raunzt er inh an.
"jetzt wo das geklärt ist, gib mir deine Unterlagen und sag mir mit welchen Mechs du ausgebildet wurdest, und welche Kampferfahrung du hast."
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"ähem... JAWOHL STERNENCAPTAIN BEKKER, SIR!" schon einen tick zu entheusjastisch herausgebrüllt während Skag übertreiben Salutiert.
und seinem neuem Vorgesetztem sofort die Akte mit den frischen Blutflecken überreicht.
Er geht wieder mit der lautstärke runter da weiteres schreien seine Stimmbänder sprengen würden.
"wurde im Simulator auf eine Sturmkrähe geschult und durfte bisher an Patroulien mit älteren Modellen teilnehmen."
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"Hast du schon irgendwelche Abschüsse? Beutegut? Leibeigene?" fragt ihn Bekker.
"Hmm Sturmkrähe ein guter Mech, sag mir mal ein paar Daten bezüglich Tonnage, Bewaffnung, Vorzüge, Nachteile, das kannst du doch ,frapos?"
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"Die Sturmkrähe zählt mit 55Tonnen Kampfgewicht zu einem Mittelschweren Kampfkoloss
Sie verfügt seit dem Jahr ihrer einführung 3060 über bis zu 3 Leistungsstarke ER-M Laser und weitere 2 S-Ultralaser die die Sturmkrähe zusammen mit der Endostahllegierung einen gefährlichen Gegner macht."
er überlegt kurz
"und nein ich hab bisher noch keine defininitiven Abschüsse erzielen können"
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"Okay das klingt ja schonmal gut, wie sieht es mit Nachteilen aus, sind dir da welche bekannt?"
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"es ist nicht ganz so windschnittig wie die neueren mechs" grinst Skag
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"Die Frechheiten unterläßt du, sonst treffen wir uns im Kreis der Gleichen, das ist die letzte Warnung. Schau dir mal die Waffen an. Der mittlere Laser am Kopf. Wenn du den abfeuerst, dann strahlt die Wärme bis ins Cockpit. Und bei einem Treffer in die Energiekammer des Lasers kann die Energie ebenfalls ins Cockpit durchschlagen. Aber da du das nicht genannt hast, wirst du während der Ausbildung im Simulator und im ersten Einsatz eine Sturmkrähe steuern." sagt er zu Skag
dann wendet er sich wieder Nikita zu: "Also bist du eine blutige Anfängerin, wir haben viel Arbeit vor uns. Ich hoffe für dich, dass du dich nicht so schlecht anstellst."
"So wegtreten, ich will euch in einer Stunde im Briefingraum sehen."
sagt er zu ihnen und steigt dann wieder in seinen Mech.
Ihr könnt ja etwas Smalltalk betreiben, wenn ihr wollt, ist auf jeden Fall für den Zusammenhalt gut!!
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Nikita macht sich gleich ohne Umwege auf den Weg in den Briefingraum. Sie hat im m moment sowieso nichts anderes zu tun.
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Bekker steigt wieder in seinen Mech und bringt ihn in den Hangar.
Dann macht er sich auf den Weg in den Briefingraum. Er ist immer noch etwas besorgt, weil die Personalzuteilung sehr dürftig ist und er im er noch keinen Stellvertreter hat.
Nach 10min betritt er den Briefingraum und sieht, dass Nikita bereits da ist.
"Setz dich" meint er und nimmt Platz. "Erzähl mal wie du dazu gekommen bist, dich zu den Pirschenden Bären versetzen zu lassen. Es ist gut, wenn man sich besser kennt, das stärkt den zusammenhalt, ich werd auch etwas über mich erzählen."
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Wie du wünscht Sternencaptain Bekker SIe holt tief Luft Also, ich habe in meiner alten Einheit keine perspektive mehr für mich gesehen, ich habe immer nur Trainiert, Übungen und Manöver gemacht, genau wie der Rest der Einheit, aber ich will Action, ich will Kämpfen, ich will Ehre und ICH WILL SIEGEN. Und ich habe gehört das ich das bei den Bären bekommen kann. Das ist eientlich schon alles. Ich will Leistung bringen und zeigen was ich kann, und nicht immer nur Mechwracks schrotten die sich sowieso nicht wehren. Sie atmet tief durch und setzt erneut an: Und wie ist es mit dir Sternencaptain
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"Ich wurde aus Glaxaxie Alpha hierher in die Delta versetzt, nachdem ich meinen kompletten Trinärstern auf Rasalhaag gegen Dirk Radick von Clan WOlf verloren habe. Davor habe ich gegen Clan Höllenross gekämpft, und währenddessen 23 Abschüsse erzielt. Mein Mech ist ein Kampfdämon, den ich schon seit meinem ersten Einsatz steuere. Außerdem besitze ich noch einen Templer aus der Inneren Sphäre, der wird aber noch instandgesetzt. Jetzt soll ich aus Neulingen eine kampfstarke Einheit aufbauen und sie gegen die Plünderer und Piraten in den umliegenden Systemen führen.
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Genau das was ich mir vorgestellt habe. Wow einen IS Mech, so einen würde ich auch gerne mal Steuern. Sie zögert kurz. Und, Sternencaptain Bekker, was ist der Plan für die nächste Zeit?
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"Erstmal taktische Ausbildung in den Simulatoren. Da lernt ihr verschiedene Mechs zu steuern und die Waffen einzusetzen. Dann werden wir hier auf Toffen Manöver durchführen und anschließend werdet ihr euren ersten richtigen Einsatz haben, wo steht allerdings noch nicht fest."
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Skag betritt den Briefingraum
"Ach verdammt immer bin ich der letzte."
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Ich freue mich schon mit dir zusammen zu arbeiten Sternencaptain Bekker. Wann geht es den Los, wenn ich ehrlich bin, bin ich schon ganz heiss drauf. Sie versucht dabei ein lächeln aufzusetzten, welchesjedoch eher in ein irres Grinsen ausläuft. Haben sie schon entschieden welche Mechs wir zugeteilt bekommen?
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"Wir werden im Simulator erstmal mit leichten Mechs starten, bevor wir mit den schwereren kämpfen, ich denke ihr werdet erstmal eine natter oder einen Silberlöwen steuern. dann sehen wir weiter." sagt er zu Nikita
Dann wendet er sich Skag zu und sagt: "Setz dich, wir warten schon auf dich.Erzähl mal wie du dazu gekommen bist, dich zu den Pirschenden Bären versetzen zu lassen. Und was stellst du dir vor, was du hier erreichen kannst und willst."
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"nun Sternencaptain, bei meiner alten Einheit waren viele wie soll ich sagen... Stümper am werk und der Grund warum wir soviele mechs verloren lag -abgesehen von den Piloten selbst- Auch an den Mechanikern. Ich glaube wenn ichs so betrache war meine Einheit für die ehrenvolle Aufgabe zuständig das Feuer auf sich zu lenken damit die erfahreneren Einheiten Freie bahn hatten. Aber ich wollte nicht mehr in meinem veralteten Mech sitzen und warten bis mich dann doch irgendwer erwischt ich will auch mal zurückschießen mit Waffen die zumindest stark genug sind ne Bierdose zu zersäbeln - Was ich in meinem alten mech nicht sagen konnte. Ich will Sachen in die Luft jagen, Chaos verbreiten und Spaß haben!" Skag hörte auf zu sprechen bis ihm noch was wichtiges einfiel: "Oh und Rum und Ehre ist auch mein Ziel"
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"Okay du wirst zu Ruhm und Ehren kommen, wenn sich dein Verhalten bessert und dein Umgang mit Vorgesetzten. Wenn das nicht passiert, werde ich dafür sorgen, dass du in eine dezgra Einheit versetzt wirst und nicht in der Erinnnerung erwähnt wirst." sagt er zu ihm.
"So Leute in einer Stunde will ich euch im Simulator sehen, ihr werdet eure erste Stunde in einem modernen Mech verbringen, und auf zwei Gegner treffen, die euch zu schaffen machen werden, dabei werdet ihr beide eine Natter steuern und eure Gegner jeweils einen Jenner IIc, also einen alten Mech. Viel Glück und wir sehen uns in einer Stunde, wegtreten."
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Ahh antwortet Nikita, eine Natter, sehr schöner Mech, mit Standartbewaffnung? Mit Flamer und 2 PKK? Na das dürfte Spassig werden
Sie nimmt Haltung an Sternencaptain Bekker, ich melde mich ab Dann dreht sie sich um und macht sich auf den Weg zum Simulator
Wow ich kanns kaum noch erwarten, endlich wieder Action
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Bekker geht nochmal zum Hangar, um nach seinem Mech zu schauen. Dbaei raucht er noch eine und geht dann zum Simulatorraum.
Er lädt die Gegner und die mechs hoch und wählt als Ausgangsort eine Solaris VII Arena. Eine 2000 Meter durchmessende flache Ebene ohne jede Deckungsmöglichkeit.
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Nikita stellt sich vor den Simulator und sagt Hey, in so einem Ding hab ich noch nie gesessen, könntest du mir kurz erklären wie das geht, Bekker Sie schaut sich den Simulator interessiert an Sieht verdammt kompliziert aus
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Skag folgt mit n bischen zögerung Nikita
und ist auch gleich am simulator:
"Im grunde setzt du dich rein, sittz in einem Nachempfundenem Cockpit und hast vor die eine digitale Umwelt in denen du alle Handlungen machen kansnt wie im normalen Mech. nur das du nicht stirbst wenn du abgeschossen wirst und deine gegner nur simulation sind" schießt es skag raus da er findet das er aufgrund seiner langjährigen Simulator erfahung eine verständlichere abhandlung erklären kann
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Ahjaaa antwortet Nikita und würdigt Skag dabei keins Blickes, da sich immer noch interessiert auf dem Simulator starrt. Mhhh, ich denke ich habe bereits eine Takti sagt sie zu sich selbst.
Dann wendet sie sich wieder an Bekker Sternencaptain Bekker, kanns losgehen?
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"unterbrich mich noch einmal und ich fordere dich im Kreis der Gleichen." sagft er zu Skag und wendet sich dann an Nikita
"Paß auf, du legst dich hier auf die Liege und setzt den Neurohelm auf, der hilft dir deine Gedanken in Befehle umzusetzen und das Gleichgewicht des Mechs zu halten. Diese Pedale da bedienst du mit den Füßen, damit steuerst du die Beine des Mechs. Mit dem linken Knüppel steuerst du auch den linken Arm des Mechs. Daran sind der Vetoschalter für den Reaktor und die Sprungdüsenkontrolle angebracht, wobei die Natter aber keine Sprungdüsen hat. Der rechte ist für die Waffenkontrollen und den Funk und natürlich den rechten Arm. Aber keine Sorge, ich werde die Gegner nicht gleich ins Programm laden, du wirst also zeit haben, dich zurechtzufinden. Es geht auch nicht darum, gleich beim ersten Mal zu gewinnen, sondern ihr sollt erstmal lernen einen Mech exzellent zu steuern, der Rest kommt von allein. Außerdem bin ich in meinem Kampfdämon hinter euch."
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Alles klar Sternencaptain Bekker, ich werde mich bestimmt schnell zurecht finden. Sie lächelt Bekker an, dreht sich um und steigt in den Simulator wie es Bekker ihr beschrieben hat. Ziemlich bequem hier drin, naja zumindest bis jetzt. Also wenn Skag soweit ist kanns von mir aus losgehen Dann setzt sie dem Helm auf und legt die Hände an die Hebel
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Wie soll ich jemanden unterbrechen der nochnichtmal angefangen hat zu reden denkt sich Skag und steigt in den Simulator. Routiniert zieht er den Helm auf und zirrpt ihn fest.
"Ok Leu... Ich wäre soweit Sternenkapitän Bekker."
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Bekker geht ans Kontrollpult und startet das Programm. Dann setzt er sich in seine Simulatorkapsel und fährt den Reaktor des Mechs hoch.
"So Leute auf gehts, hier seht ihr die Arena, die Gegner sind noch nicht implementiert, ich sitze in dem großen Mech hinter euch. Ihr solltet euch erstmal mit der Steuerung vertraut machen und ein Gefühl für den Mech entwickeln. wenn ihr soweit seid, dann meldet euch und ich schalte die Gegner hoch. Aber denkt dran, sowohl die Wärme durch die Waffen als auch die Schäden werden sehr realistisch simuliert. Denkt auch dran, dass eure Mechs durch die PPKs und den Flamer schnell überhitzen und dass die Jenner für Kurzstreckengefechte ausgelegt sind, während die Natter mit den Partikelprojektorkanonen eher für Entfernung ausgelegt ist. Also los gehts, Bekker Ende."
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Nikita setzt sich Vorsichtig und langsam in Bewegung. Der Mech bewegt sich langsam fort. Dann dreht sie sich um, um sich Bekker Mech anzusehen. Beeidruckend sagt sie über Funk. Dann gewöhnt sie sich ein paar Minuten an die Steuerung, bis sie schliesslich über Funk mitteilt: Also von mir aus kanns losgehen Sternencaptain Bekker, mehr als Sterben können wir nicht
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Skag dreht seine Gonel in alle richtungen um zu sehen wo die toten winkeln sind 'soweit so gut'
Er tritt in die Pedale und geht erstmals 10 schritte rückwärts dann 30 in Höchsgeschwindigkeit Vorwärts
"Achdu Neune jetzt kommts dicke was fürn verrücktes ei,
Das ist verrückt das ist bekloppt das ist mir doch einerlei."
summt Skag vorsich hin ohne zu beachten das das micro alles hört.
Er stapft mit dem Bech nur mit einem bein rückwärts und mit dem anderen vorwärts um eine Aufpunkt wende zu vollführen und zu sehen was Nikitas Mech macht
er stapft zurpck in startposition "Ok bin jetzt bereit fürn bischen Action!"
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"Okay ich schalte deinen Gegner auf, denkt an die Zellbrigen Regeln, ich will kein Gestampfe hier haben. Viel Glück, du wirst es brauchen." meint Bekker zu ihr und schaltet den Gegner auf.
Nikita sieht wie in 1000m Entfernung ein Jenner auftaucht, der sofort beschleunigt und aus fie zu stürmt
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"Für dich das gleiche Skag, kein Gestampfe, es greift jeder nur seinen Gegner an. Viel Glück."
Neben dem ersten Jenner erscheint ein zweiter. Er nimmt Kurs auf Skag und beschleunigt auf 60 km/h
Ich nenne die jenner ab sofort jenner 1 und jenner 2, Nummer 1 für Nikita und Nummer 2 für Skag
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"Na dann wollen wir mal"
Skag zielt auf den geradezu herausragenden Vorbau seines Jenners- genauer gesagt auf das Cockpit - und wartet bis dieser in Feuerreichweite ist Sein mech bleibt still stehend.
er pfeift irgendwas unverständliches und kann es kaum erwarte bis der endlich soweit ist
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Nikita ist im ersten Moment etwas erschrocken "Wow ok, mal sehen." Sie geht 5 Schritte nach rechts, zielt und feuert eine PPK hab, auf das ziel natürlich, dann geht sie 10 schritte nach links und feuert noch einma. Dann geht sie in mittlerer Geschwindigkeit recht schräg nach vorne um den gegner zu flankieren...
An den Torsoseiten und an den Armen ist er ganz besonders Verwundbar, wenn ich treffe dürfte es eine Menge Schaden verursachen Denkt sie sich
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"Ach das ist mir zu doof"
Skag Feuert mit den beiden PPK eine etwas längere salve und weicht dann mit 7 eleganten schritten nach rechts der vermuteten gegenwehr aus
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Skags Schüsse gehen beide am Gegner vorbei. Durch das Abfeuern dringt immense Wärme ins Cockpit. Der Jenner ist mittlerweile auf 400m herangekommen.
Zur Info: Mit PPKs kann man nur Einzelfeuer schießen, sie enzeugen dabei enorme Wärme
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Der erste Schuß von Nikita geht daneben, der zweite trifft den rechten Arm des Jenner und schält einen Großteil der Panzerung ab.
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Ha sehr schön ruft sie. Dann wird sie schneller um den Gegner möglichst von der Breitseite zu erwischen, als sie die Seite gut sehen kann gibt sie erst noch einen Schuss PKK ab, sie zielt dabei auf die selbe Stelle an der sie zuvor getroffen hat, , dann bricht sie ihre Flankierung ab und läuft mit Höchstgeschwindigkeit rückwärts um noch etwas zeit zu schinden bevor der Jennar in Schussweite kommt
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"Ähem Das war alles so geplant - ich fands ier drin eh zu kalt" Was angesichts seines schwächlichen körpers sogar stimmen könnte. Skak macht weitere seitwärtsschritte. Er zielt einge Meter vor dem anstampfenden Jenner und kalkuliert grob über dem daumen die projektilgeschwindigkeit, die geschwindigkeit des angreifers, dem winkel des laufs und die seitliche geschwindigkeit seinerseits.
"Mehr als daneben gehen kanns wohl eh nicht"
Er gibt aus beiden läufen nacheinander jeweils einen schuss ab und wartet auf das ergebnis
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Skag Schüsse treffen Jenner zwei in das rechte Bein und schlagen in Höhe des Knieaktivators ein. Die Panzerung verdampft und ein Teil der Energie schlägt in die interne Struktur durch. Abrupt kommt der Mech zum stehen, der Pilot scheint zu überlegen, was er als nächstes tun soll.
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Der Schuß von Nikita geht vorbei. Beim Rückwärtslaufe strauchelt sie mit dem linken Bein. Dieses knickt kurz ein, das Gyroskop kann die Schräglage nicht mehr ausgleichen und ihr Mech stürzt krachend auf den Boden.
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Nikita versucht ihrem Mech möglichs schnell wieder aufzurichten. Dabei versucht sie gleich abzuschätzen wielange der mech noch braucht um in schssreichweite zu ihr zu kommen
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"Yeahahaha tanz den Kniescheibenblues mit Skag!" Skak Zielt auf den angeschlagenen Kniemotivator des stehenden ziels.
"Sitting Ducks." Skag jagt 4 aufeinanderfolgende PPK schüsse mit einem abstand von einer halben sekunde auf das Ziel hinaus
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Die ersten beiden Schüsse treffen den Jenner aufs zentrale Torso und schmelzen einen Großteil der Panzerung ab. Der Jenner dreht um, und versucht zu fliehen.
Die letzten zwei Schüsse gehen daneben. Skag hört plötzlich das Piepen der Wärmeanzeige, durch die letzten Schüsse ist die Temperatur in den roten Bereich gestiegen.
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Nikita bringt ihren Mech langsam wieder auf die Beine, an den Sensordaten kann sie ablesen, dass der Jenner nur noch 5 Sekunden brauch, bis er sie in seiner Waffenreichweite hat.
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Als Nikita wieder steht Feuer sie sofort 2 mal PKK auf das Cockpit des Jenner hab und geht dann mit etwa 60% Geschwindikeit in einer Kreisbahn rechts um den Jenner um dessen Trefferwahrscheinlichkeit zu minimieren...
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Da die Natter noch nicht das volle Gleichgewicht wiedererlangt hat, gehen beide Schüsse vorbei.
Dafür ist der Jenner in Waffenreichweite und feuert zwei KSR Lafetten ab. Die Raketen schlagen krachend in den rechten Arm der Natter ein und sprengen einen Großteil der Panzerung ab.
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Alles oder nicht, jetzt geh ich auf risiko
Nikita rennt auf den Jenner zu, und feuert dabei leicht versetzt (etwa 2 sekunden) aus jedem Rohr eine PKK ab. Als sie in Reichweite ist feuert sie ihren Flamer ab.
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Die beiden Schüsse schlagen krachend in den ohnehin schon beschädigten rechten Arm ein und trennen ihn unterhalb des Gelenkes ab. Krachend stürzt der abgetrennte Arm neben dem Mech zu Boden.
Der Schuß aus dem Flamer trifft das Torso des jenner und hinterläßt schwarze Brandspuren.
Der Pilot des Jenners dreht auf Nikita zu, beschleunigt voll und feuert noch mal zwei Lafetten ab, diesmal krachen die Schüsse in den Torso der Natter und hinterlassen schwelende Lücken in der Panzerung.
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Mist, so wird das nichts Ich muss mir was einfallen lassen, sonst nimmt der mich auseinander... Ok, mir bleibt eh keine Wahl, volles Risiko Nikita erhöt auf etwa 80 % Geschwindigkeit und läuft jetzt dirket auf den Jennar zu, aber anstatt ihn zu rammen weicht sie kurz vorher aus, rennt an dem Jennar vorbei, macht ein Wendemanöver und Feuer 2 PKK auf den Rücken des Jennar ab.
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Der Pilot hat wohl das Manöver durchschaut, denn er wendet seinen Mech blitzschnell, und feuert die beiden verbliebenen Lafetten ab. Krachend schlagen die Rakten in das linke Bein vopn Nikitas Natter ein. Dieses knickt weg und der mech kracht voll auf die Seite. Der Hüftaktivator ist zerstört, somit ist rennen unmöglich und nur humpeln noch möglich
Einer der beiden PPK Schüsse, die Nikita noch abgefeuert hat, schlägt in die Brsche, die der abgerissene Arm hinterlassen hat, und dringt in die interne Struktur ein. Qualmend kommt der Mech zum stehen und rührt sich nicht mehr.
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Nikita spricht über Funk Bekker an an Öhm Sternencaptain, hab ich jetzt gewonnen oder wie?
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Prüf mal deine Seonsordaten, laut meiner Anzeige ist der Fusionsreaktor ausgefallen. damit ist der Mech nicht mehr kampffähig. Also ein Abschuß für dich.
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Nikita guck in ihrem Cockpick nach den Sensordaten Ähm ja, sieht ganz so aus. Und nun? bekomm ich noch einen oder bin ich fertig?
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"Warte ab und sieh zu was Skag macht, das könnte noch interessant werden." meint Bekker über Funk
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Alles Klar Sternencaptain Nikita dreht ihren Mech in Richtung des Kampfes und schaut sehr Aufmerksam zu
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Skag sieht die anzeige: "ah man immer wenns grad am lustigsten ist na was solls."
Er beschleunigt auf höchstgeschwindigkeit und stapft dem jenner hinterher.
"heheheh, gleich hab ich dich."
Er pirscht auf das Heck zu und fingert schonmal am Abzug des Flammers.
"nur noch n Paar Meter..."
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PLötzlich hat Skag ein neues Sensorecho auf dem Radar, ein Kriegsfalke fährt ,300m hinter dem jenner und 500m von ihm entfernt, hoch.
Kurz danach gibt er jeweils einen Schuß aus seinen 4 ER-PPK´s ab. Ein Schuß geht vorbei, aber die drei Anderen schlagen mit voller Wucht in den Torso der Natter ein. Skag verliert das Gleichgewicht und der Mech stürzt zu Boden.
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"Hier Bekker an alle rekruten, nichts ist so beständig wie die Lageänderung, da der Kriegsfalke auf Skag gefeuert hat, sind alle Ziele für jeden freigegeben, entscheidet wie ihr weiter verfahren wollt, Bekker Ende."
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"Wake it, Shake it!"
Skag fummelt wild aber koordiniert an der sterurung um sich wieder aufzurappeln
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Sichtlich erschrocken antwortet Nikita Uff, also wenn ich mit allem gerechnet habe, aber nicht damit Sie überlegt eine Sekunde Wie in nem echten Gefecht als? Na dann weiss ich was ich zu tun habe Nikita steuer ihren Mech mit Höchgeschwindigkeit (was ihr noch möglich ist mit ihrem Mech) auf die Linie zu die direkt zwischen dem Kriegsfalken und Skag lieg und stellt sich so in die Schusslinie damit Skag sich wieder aufrichten kann. Dann gibt sie einen Schuss PKK auf den flüchtenden Jennar ab und steuert dann (immer in der Schusslinie bleibend auf den Kriegsfalken zu...
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"ey das war meiner." Skag schaut sich die ganzen roten lichter im Cockpit an "hm scheisse"
Er sucht die Hitze anzeige der PPK um zu sehen ob die läufe schon ein bischen abgekühlt sind
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Noch während ihres Manövers funkt sie Skag an Hey du Lahmarsch, steh auf, ich werde ihn ablenken und du flankierst ihn und gibst ihm die volle Breitseite
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Der Schuß von Nikita verfehlt den Jenner knapp und wirbelt nur etwas Staub circa 20m vor ihm auf
Der Kriegsfalke wendet sich Nikitas Natter zu und feuert alle vier PPk´s ab. Auf die kurze Entfernung kann er gar nicht verfehlen und die Schüsse zertrümmert das bereits beschädigte Bein. es reißt direkt unterhalb des Hüftaktivators ab und der Mech stürzt zu Boden, unfähig sich wieder zu erheben.
Nachdem er einen Gegner ausgeschaltet hat, stapft der Kriegsfalke nun wieder auf Skag´s Mech zu, der ihn wieder auf die beine bringen konnte, allerdings ist die Frontpanerung auf dem Torso komplett zerstört.
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Arg, verdammt... Naja ich bin dann wohl raus, viel Glück Skag
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"Gehn wir mal davon aus ich hätte ne Chance, Nikita!"
skag dreht sich zum Kriegsfalken Er beschleunigt auf vole geschwindigkeit feuert im laufen 2 schüsse der ppks ab und wechselte als er inr eichweite war zum Flammer
"GEEERRROOOOONIIIIMOOOOEEE!!!!
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Der Kriegsfalke erhöhöt ebenfalls die Geschwindigkeit und dann krachen die beiden Maschinen mit voller Wucht aufeinander. Die Natter von Skag geht zu Boden, der Kriegsfalke aber bleibt auf den Beinen.
skag sieht wie sich sein Cockpit verdunkelt, als der Kriegsfalke den Fuß hebt und das Cockpit des Mechs zertritt.
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"Game OVer, Leute" meint Bekker nur.
"Und jetzt raus aus dem Simulator und ab unter die Dusche, wir treffen uns in drei Stunden im Briefingraum."
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"Hm hat spaß gemacht aber das nächste mal vieleicht n bischen schwieriger Bekker?"
Skag streift den Helm ab und steigt aus weiter hämmisch lachend.
"hehehe - aber das nächste mal will ich Strahllaser und raketen." meint er den blick zu Nikita gewandt
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Bleib mir bloß weg mit Raketen, ich stehe mehr auf Energiewaffen. Dann geht sie Schnurstracks unter die Dusche. Etwa eine halbe Stunde später sitzt sie frisch im Briefingraum. Sie hat sich ein paar Informationen zu der Natter und dem Jennar sowie dem Kriegsfalken mitgenommen und Blättert darin. Dabei überlegt sie sich was sie hätte besser machen können und wo ihre größten Fehler lagen.
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"n bischen wasser schadet nicht" Skag haut sich ebenfalls unter die dusche und macht sich danach weider ans rumsitzen im briefingraum
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Kurz darauf betritt Bekker den Briefingraum, er hat einen Stapel Akten unterm Arm und eine Holodisk dabei.
"Bleibt ruhig sitzen, keine übertriebene Höflichkeit bitte. Nun bevor ich zu meiner Analyse komme, will ich von euch eine Einschätzung, was ihr richtig und was ihr falsch gemacht habt. Dabei sollt ihr euch selbst und den Anderen einschätzen. Also los, wer anfängt ist mir egal." meint Bekker und setzt sich erwartungsvoll in einen Sessel.
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Also ich denke ich weiss was mein fehler war beginnt Nikita. Ich habe mich, trotz meiner guten Fernkampfwaffen mit dem Jenner im Nahkampf messen wollen. Da der Jenner eindeutig besser mit Nahkampfwaffen bestückt ist als eine Natter konnte es nur negativ ausgehen. Gut ich habe meine Natter trotzdem besiegt, aber ein besonders Ruhmreicher Sieg war das nun wirklich nicht
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Damit hast du recht, und wie beurteilst du deine Leistung nachdem der Kriegsfalke aufgetaucht ist?
Und sag noch etwas dazu, wie du die Leistnug von Skag einschätzt.
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Also nachdem der Kriegsfalke aufgetaucht war und Skag am Boden lag, und ich mich wie in einem echten Gefecht verhalten sollte, wollte ich ihm die möglichkeit geben sich wieder zu fangen bevor ihn der Falke ganz zerlegt. Rein logisch war meine Aktion mich in die Schusslinie zu stellen natürlich total daneben. Aber falls Skag vor mir draufgegangen hätte, wäre ich hchstwahrscheinlich sowieso mit ins Gras gebissen, da ich mit meiner schwer beschädigten Natter nur minimale Chancen gegen einen voll funktionstüchtigen Kriegsfalken habe. Also mein Fazit: Meihne Leistungen waren in jedem fall ungenügen. Das ich ein Anfänger bin ist keine Entschuldigung. ich werde mein bestes tun um mich zu verbessern.
Skags leistungen schätze ich ähnlich ein wie meine, er hätte nur etwas besser Zielen müssen, und er war zu Impulsiv. Wir haben beide versagt.
Allerdings Sternencaptain, hätte ich gerne gewusst wie sie diese Situation an unserer Stelle gelöst hätten
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"Nachdem der Kriegsfalke auf Skag geschossen hat, waren die Regeln des Zellbrigen ungültig, somit wäre ein Rückzug nicht unehrenhaft gewesen. Du hast Mut bewiesen und auch, dass du dich für die Einheit einsetzt, aber vom taktischen her waren eure Reaktionen dumm. Gegen einen Mech anzutreten, der mehr als doppelt so schwer ist und in Punkto Bewaffnung und Panzerung den euren um ein vielfaches überlegen ist, ist dumm und nicht im SInne der Einheit. Ihr hättet so schnell wie möglich fliehen müssen um eure ohnehin schon beschädigten Mechs zu retten, sie sinnlos aufs Spiel zu setzen, dass man nicht gewinnen kann zeugt von taktischem unverständnis.
Aber dafür waren wir ja im Simulator, damit ihr lernt mit solchen Situationen umzugehen. Den gleichen Fehler wie ihr machen 90% meiner Rekruten, und ich hab damals auch ähnlich reagiert."
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Das ist beruhigend zu hören, dennoch gibt es für unser Versagen kein entschuldigen. Ich werde noch mehr lernen und noch mehr Üben um mich das nächste mal nicht mit Schande zu bekleckern. ich hätte auch zu den 10% gehören können die den Fehler nicht gemacht haben
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Das hättest du aber von den 10% die gleich geflohen sind, haben fast alle den ersten Einsatz nicht überlebt.
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Nun ja, ich denke ich bekomme meine Chance es besser zu machen. Und? Was steht auf der Tagesordnung Sternencaptain Bekker?
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Wir gehen zusammen auf Patrouille, die mit Skag folgt morgen, danach werden wir sehen, ich hab da noch ne Idee, aber erstmal die Patrouille im Simulator.
Diesmal steuerst du eine Schattenkatze und ich bin mit dem Kampfdämon dabei, wir werden in einer offenen Ebene patrouillieren mit dem Auftrag jeden kontakt zu untersuchen und Feinde auszuschalten. Diesmal gibt es keine Zellbrigen Regeln, da wir gegen Banditen antreten. Du bist Führer ich Flügelmann.
Wir sehen uns in einer Stunde im Simulatorraum, bis dahin."
sagt Bekker und verläßt den Briefingraum
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Nikita Blättert noch ein wenig in ihren Akten und Schaut sich das profil er Schattenkatze an
Diesmal werde ich nicht so kläglich Versagen, denkt sie sich. Dann macht sie sich auf den Weg zum Simulator. Sie hat ein etwas flaues Gefühl im Magen, und ist Nervös Ruhig Niki, du schaffst das Kurze zeit später steht sie im Simulator Raum
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Kurz darauf betritt Bekker den Simraum.
"Das Programm ist bereits hochgeladen, Nikita. Diesmal patrouillerien wir über eine Savanne, mit hohem Gras und vereinzelten Bäumen, steig in die Kapsel, du bist Einheitsführererin, ich bin immer 100m hinter dir, melde jeden Kontakt und dann sehen wir weiter. Los gehts." meint er und steigt in die Kapsel
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Nikita tut es Bekker gleich. Sie steigt in den Simulator und wartet bis Bekker den befehl zum starten gibt. In der zeit checkt sie ihre Intrumente undschaut sich im Cockpit um...
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"Okay los gehts" meint Bekker und fährt den Reaktor des Mechs hoch.
"Nikita, hier Bekker, Kurs Richtung südwest, bis zum nächsten Navpunkt. Denk daran du sitz nicht in einer Natter, die schattenkatze ist 10t schwerer und hat ein Gaußgeschütz, setz es weise ein, es ist eine gewaltige Waffe. Und nun endlich los."
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Jawoll Sternencaptain Bekker Nikita guckt auf ihre Intrumente und Setzt ihrem Mech mit 30% Geschwindigkeit in Bewegung richtung Nav-Punkt. Dabei Beobachtet sie Aufmerksam ihre Sensoren um jede Bewegung festzustellen. Bis jetzt alles Ruhig, aber wie ich dich kenne wird sich das ändern Langsam trottet sie weiter in Richtung Nav-Punkt.
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"Kein Geplapper über Funk" meint Bekker nur. "Und jetzt ab zu Navpunkt 2, Richtung 315 Entfernung 4km. Ab jetzt ist mit Feindeinheiten zu rechnen."
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Verstanden
Nikita senkt die Geschwindigkeit nochmals auf 25% ab und stellt Nav-Punkt 2 als Ziel ein. Sie achtet jetzt nochmehr auf ihre Sensoren, vernachlääsigt dadurch allerdings etwas den Blick aus dem Cockpit. Jedes piepen der Sensoren würde sie jetzt hochschrecken lassen. Ihre Finger zucken nervös an der Waffenkontrolle. Die Anspannung steht ihr förmlich ins Gesicht geschrieben...
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Nach zwei kilometern bekommt Nikita drei Kontakte auf den Sensorschirm, sie identifiziert sie als Waldwolf und zwei Nattern. Sie bewegen sich in einer Entfernung von 800 dirket in nördliche Richtung. Außerdem scheinen sie die Patrouille von Nikita und Sterncaptain Bekker noch nicht bemerkt zu haben.
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Nikita schaut sofort im Umliegenden Gelände nach einer Deckung die beide Mechs verbergen könnte.
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Es gibt die Möglichkeit, die Mechs hinter einer Gruppe Bäume, circa 100m links von Nikita zu verstecken, aber dazu müssen sie die Sensoren ent weder auf passiv schalten, oder den Reaktor runterfahren, um nicht entdeckt zu werden.
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Hey, hinter die Bäume und Reaktor runterfahren Bekker, denen fallen wir in den Rücken Dann geht Nikita auf 40 % Geschwindigkeit und verschwindet hinter den Bäumen und fährt den Reaktor runter...
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"Okay, aber denk dran, dass du dich dann nur auf deine Augen verlassen kannst, weil die Sensoren nicht funktionieren. Bekker Ende." sagt er und fährt seinen schweren Mech herunter.
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Die drei gegnerischen Mechs bleiben unverändert auf ihrem Kurs und nähern sich den beiden mittlerweile auf 800 Meter.
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Nikita versucht heraus zu finden (mit ihren Augen) wie nahe die Mechs den beiden kommen wenn sie ihren aktuellen kurs beibehalten.
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Die Mechs scheinen sich in ungefähr 200 Metern an den beiden vorbeizulaufen. Noch immer haben sie sie nicht bemerkt.
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Nikita wartet noch bis sie ungefähr 650 entfernt sind, und nun mit dem Rücken zu ihnen stehen. dann gibt sie den befehl den Reaktor wieder hochzufahren...
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Bekker fährt den Reaktor wieder hoch und aktiviert alle Waffen.
"Jetzt haben sie uns auf jeden Fall entdeckt, bitte um Zielangabe, Bekker Ende."
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Die gegnerischen MEchs bleiben abrupt stehen und wenden sich den Mechs von Nikita und Bekker zu, auch sie aktivieren ihre Waffen.
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Du nimmst dir den Waldwolf vor, ziel auf das Cockpit, ich werde die Nattern unter Beschuss nehmen.
Nikita kommt aus de Dekcung hervor, bleibt stehen und feuert sofort Ihre Gauskanone ab, dabei Zielt sie auf den Torso der Natter 1. Sofort als die Kanone wieder Feuerbereit ist gibt sie einen weiteren Schuss ab
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Die 30cm durchmessende Titankugel schlägt krachend in den Torso der natter ein und hinterläßt eine tiefe Bresche in der Panzerung, der Pilot kann die Maschine allerdings abfangen und fällt nicht zu Boden, der Zweite Schuß trifft den rechten Arm und sprengt ihn vom Rumpf ab.
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Bekker feuert die Gauß und die LSR Lafette auf den Waldwolf ab. Der Gaußschuß geht daneben, die Lagnstreckenraketen dagegen sprengen mehrere Panzerplatten vom Torso des Mechs ab.
Der Waldwolf feuert beide LSR Lafetten und die beiden schweren Laser auf Bekker ab. Die Raketen explodieren über den ganzen Mech verteilt, richten aber nur geringen Schaden an, die zwei schweren Laser fressen sich tief in die linke Torsopanzerung.
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Natter zwei dreht ab und rennt in nördlicher Richtung, der Pilot von Natter eins kämpft immer noch mit dem Gleichgewicht des Mechs.
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Nikita gibt noch einen gezielten Schuss auf Natter 1 ab und Fragt dann Bekker Kommst du hier klar, oder brauchst du Hilfe bei dem Waldwolf
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Skag betritt mit einem Sandwich bewaffnet den leeren Breifingraum, Das die Stühle verückt sind zeugt davon das heir jemand war.
er starrt auf sein sandwich "Hm ich hätt mir wohl doch nicht zeit mit dir und deiner Schwester Cherry Coke vertreiben sollen" Er mampft weiter und geht davon aus das die beiden anderen nicht weit sein können. er geht zu den nicht allzuweit entfernten Simulatoren und sieht wer sie besetzt hält. "Tjo sieh so aus als hätt ich ne kleine pause"
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Das Gaußschuß schlägt krachend in die gleiche Bresche wie der erste Schuß. Nikita sieht wie der Pilot der Natter den Schleudersitz auslöst und die Natter führerlos zu Boden kracht.
"Was denn willst du die Natter verfolgen?? Sie ist viel schneller als du, und tapp nicht zweimal in die gleiche Falle. Aber wie du willst, ich denke ich komm schon klar, Bekker Ende."
Dann feuert er sein Gaußgeschütz ab und die Titankugel bohrt sich tief in das Waffenmodul am rechten Arm.
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Nikita überlegt einen kurzen Moment. Dann guck sie auf ihren Sensor, wie weit die Natter berreits entfernt ist.
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Die Natter hat auf 90 kh/m beschleunigt und ist bereits 750m entfernt.
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Bedrohlich stapft der Waldwolf jetzt auf Nikita zu und feuert den linken S-Laser ab, der Schuß geht jedoch vorbei.
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Nikita Feuert trotz des Waldwolfs noch einen gezielten Schuss auf die "Oberschenkel" der Natter ab, dann dreht sie sich um, um direkt einen Schuss auf den Waldwolf abzugeben.
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Der Schuß auf die Natter geht daneben, aber der zwote trifft den Wladwolf am bereits beschädigten Waffenmodul. Nikita kann sehen, dass der Lauf des S-Lasers total verbogen ist und die Waffe somit unbrauchbar.
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Bekker feuert seine LSR Lafette, das Gaußgeschütz und die Luxor Autokanone auf den Waldwolf ab. Von den 10 Raketen treffen 3 den Torso, die anderen fliegen vorbei. Die Schrotgranaten aus der Luxor pflügen über das linke Bein und die Gaußkugel schlägt im zentralen Torso ein. Der Mech kommt sichtlich ins wanken. Der Pilot schießt noch einmal aus beiden LSR Lafetten auf Bekker, dreht den mech dann um und flieht, wie Natter zwei, nach Norden.
Die Raketen fliegen bis auf 10, die in den Torso des Kampfdämons einschlagen, alle vorbei.
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Nikita und Bekker können starken, aber verschlüsselten Funkverkehr empfangen.
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Nikita haut ihm sofort als sie sieht das der Waldwolf flüchtet noch 2 Schuss Gauss in den Rücken
Wenn wir sie verfolgen werden wir sicher auf noch mehr Gegner treffen, wenn wir sie laufen lassen, werden sie Verstärkung holen und wir werden auch auf mehr Gegner freffen. Wir sollten uns zurück ziehen und auf Verstärkung warten. Ich denke das wäre das Taktisch klügste
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Der erste Schuß aus der Gauß geht vorbei, der zwote schlägt in die linke Raketenlafette ein und reißt sie ab. Der Waldwolf wird mächtig durchgeschüttelt, aber der Pilot steuert unermüdlich mit Höchstgeschwindigkeit in nördlicher Richtung.
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"Wie du meinst, sag an wo es hingeht, und so weiter" meint Bekker nur über Funk.
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Steht uns überhaupt Verstärkung zur Verfügung?
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"Ja die steht uns zur Verfügung, allerdings nur ein Mech, ein Bluthund ich hoffe die Konfiguration ist dir bekannt."
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Bekker schaltet sich in die Lautsprecheranlage des Stützpunkts ein: "Skag sofort im ´Simraum melden, Zeit 5min. Du besteigst Kapsel Nummer drei und steuerst einen Bluthund. Alles weitere kannst du im Simulatorlog nachlesen."
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Ja ist sie, 2x S-Impulslaser, 2x M-Impulslaser, 2x LSR-20. Wir werden hier warten bis Verstärkung eintrifft, bekommen wir auch Waffenverstärkung, neue Munition und so?
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Skag stopft den rest des sandwichs in sein maul.
Skag besteigt die kanzel und reibt seine hände.
Die aperratur schnell angeschlossen.
"Hiermpf kommfftt die Kaffaelörie!" Skak schluckt die letzetn brocken "Also auf wenn soll ich schießen?"
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"Nein wir bekommen keine neue Munition, der Rest den wir haben, reicht." meint Bekker zu Nikita
"Und du hörst auf Mist zu quatschen, sonst schieß ich dich ab!!! Du stehst bei diesem Einsatz genau wie ich unter dem Befehl von Nikita."
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"verstanden!" gibt Skag mit seiner qäckenden stimme bekannt.
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Ok, dann mal los. Wir werden uns langsam nach Norden vorpirschen bis wir eine gute Deckung finden. Wir werden nicht ihren Stützpunkt Angreifen und wir werden auch nicht hier warten, die werden mit Sicherheit mit genug Verstärkung wiederkommen um uns zu pulverisieren.Und ihren Stützpunkt anzugreifen wäre so oder so Selbstmord. Aber wenn wir ihnen in den Rücken fallen, hätten wir eine Chance... Nun gut, erstmal bewegen wir uns nach Norden, und immer schon aufmerksam sein Nikita setzt ihren mech langsam in Bewegung richtung Norden.
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"Aye Aye" Gibt Skag wieder und pendelt sich hinter Niki's Mech allerdings etwas weiter rechts um die rechte flanke zu sichern ein.
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"aye ich übernehme die linke Seite." sagt Bekker über Funk und läuft mit seinem Mech an die linke Flanke.
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Noch ist nicht s auf den Radarschirmen zu entdecken, allerdings kommt viel verschlüsselter Funkverkehr über die Frequenzen.
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Eure Meinung Bitte? ist einer von euch in der Lage das zu entschlüsseln? Also die ham hier definitiv was grösseres vor. Aber erstmal abwarten... Nikita läuft erstmal weiter
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"Ist ne ältere codierung wie es mir scheint könnte mich auch irren" 'die simulatoren hinken allerdings immer hinterher' denkt er sich im stillen während er nochmal nachdenkt wie man die imemr entschlüsselt hat
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"Im Entschlüsseln war ich noch nie gut, es sollte einer von euch versuchen. Auf jeden Fall sollten wir vorsichtig sein." Außerdem hab ich ein Problem die Raketen vom Wladwolf vorhin haben meine LSR Lafette scheinbar beschädigt, zumindest bekomm ich keine Meldung mehr vom Ladezyklus." meint Bekker nur über Funk.
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"Ha es ist mir weider eingefallen... Moment ich habs gleich!" eilig macht sich Skag ans entschlüsseln
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Ok, Geschwindigkeit auf 15% reduzieren und Wachsam sein bis Skag das Signla entschlüsselt hat
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Skag kann folgendes entschlüsseln:
"Hier Scoutstern, haben eine Natter verloren, mein Waldwolf ist schwerbeschädigt. Sind auf zwei gegnerische Mechs getroffen, eine Schattenkatze und einen Kamfdämon, erbitten Unterstützung von Kampfstern."
Der Rest ist unverständlich
"Leute wir sollten uns auf Ärger einstellen, wenn es noch einen Stern Mechs da draußen gibt, dann kann es sein wir stehen blad einer Übermacht gegenüber." meint Bekker dazu per Funk
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Also, das sehe ich ähnlich, ich befehle den Rückzug zum Stützpunkt. Wir werdeneinen Bericht einreichen. Und mit Vertärkung zurück kommen wenn es notwenidig ist, hier können wir sowieso nichts mehr tun. Viel zu Riskant. Nikita wendet ihren Mech und steuer zurück. Volles Tempo zurück zum Stützpunkt, unsere Mission ist beendet
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"Hier Bekker verstanden." meint er und wendet seinen Mech Richtung Stützpunkt.
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Es treten wieder Funksprüche auf, die verschlüsselt sind, aber diese kommen nicht vom Boden sondern aus der Luft.
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Der Rückzug wird fortgesetzt. Volle Geschwindigkeit beibehalten. Skag, versuch die Funksprüche zu entschlüsseln. Bekker, den Luftraum im Auge behalten. Wir müssen hier weg
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Skag entschlüsselt folgendes:
"Hier Landungsschiff Wolfskralle, es erfolgt Atmosphärennabwurf von zweitem Kampfstern 10km südlich ihrer jetzigen Position."
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"Kein Problem ich kann nichts entdecken. Aber Moment ich habe 5 Punkte auf dem Sensor, Luftkontakte sind aber keine Luft-Raumjäger, sieht nach Mechs aus die aaus der Atmosphäre abgeworfen wurden. Kann sie noch nicht identifizieren. Sie kommen ungefähr 2km südöstlich von uns runter."
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Nikita überlegt kurz:
Wir drehen ab und versuchen sie westlich zu umkreisen. Bekker, kannst du versuchen rauszufinden um was es sich für Mechs handelt?
Nikita dreht nach Westen ab um den feindlichen Mechs aus dem Weg zu gehen
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"Die Mech haben soeben aufgesetzt, sie bewegen sich direkt in unsere Richtung, ich kann 2 Silberlöwen, 2 Novas und eine Novakatze erkennen. Die scheinen es ernst zu meinen."
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Verdammt!!! Kämpfen hätte nicht viel Sinn, die sind uns Haushoch überlegen Überleg Nikita, Überleg
Nikita sucht in derm Gelände nach einer guten Deckung oder einem Versteck
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Bis auf ein paar Bäume, die als Sichtschutz dienen könnten, kann sie nichts entdecken.
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"Also was machen wir jetzt Nikita?" fragt Bekker über Funk
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Wann werden sie hier sein... wie lange würden wir zurück zum Stützpunkt brauchen?
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Zeit bis zum Stützpunkt 27 Minuten, Zeit bis zum Eintreffen der Feindeinheiten, 8 Minuten.
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Uff, keine Deckung, keine Flucht möglich, nunja, dann müssen wir wohl oder übel kämpfen. Nikita verschnauft kurz Also Leute. Gefechtsbereit machen. Munitionsbericht.
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"Ich hab noch 13 Schuß Gaußmunition und 39 Schuß für die Luxor. Die LSR Lafette ist beschädigt und nicht mehr einsatzfähig. Kleinere Panzerungsschäden, nichts weltbewegendes." meint Bekker über Funk
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Tja dann würd ich sagen, lasst den Spass beginnen. Bleibt uns ja doch keine Wahl, oder hast du eine Idee?
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"s gäbe eine Möglichkeit, aber dabei werden es nicht alle von uns schaffen, wenn wir es packen, die angreifenden Mech zwichen uns und den Stützpunkt bekommen, dann könnten wir einen Frontalangriff starten und mit Höchstgeschwindigkeit zwischen ihnen durch. Bis sie gewendet haben sind wir dann schon ein ganzes Stück weg. Wie gesagt eie Möglichkeit, aber riskant." meint Bekker
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Ich denke das Risiko is aktzeptabel. Versuchen wirs Nikita wendet ihren Mech und geht auf Umkreisungskurs, um so zu stehen das die feindlichen Mechs zwischen ihnen der Basis stehen
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Okay dann los, laß mich am besten an die Spitze, meine Panzerung ist wesentlich dicker und ich bin stärker bewaffnet. Und geht auf keinen Fall mit der Geschwindigkeit runter, sonst seid ihr verloren. Denkt an den Weg des Geisterbären. Ehre dem Touman der Bären." ruft Bekker in den Funk und beschleunit seinen Mech auf 75 km/h.
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Nikita folgt ihm an der linken Flanke
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"klingt spaßig" Skag pendelt rechts ein und passt seine geschwindigkeit an
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"Nicht abreißen lassen feuert schon auf maximale Entfernung und benutzt den Vetoschalter, falls euer Mech zu heiß wird. Wir sehen uns kurz vorm Stützpunkt, Bekker Ende." sagt er über Funk und beschleunigt seinen Mech dann nochmal auf 85 km/h
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Die Mechs kommen jetzt in Feuerreichweite. Bekker feuert die Gauß auf die Novakatze ab, der Schuß trifft das rechte Bein und beschädigt den Knieaktivator. Für die anderen Waffen ist die Distanz leider noch zu groß.
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Auch Nikita feuert Ihre Gauss ab, 3 mal, jeweils auf die beiden Novas
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Skag erhöht und feuert seine Laser abwechselnd nacheinander im Uhrzeigersinn auf den erstbesten Silberlöwen in reichweite
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Die Piloten der gegnerischen Mechs scheinen wegen des Manövers etwas überrascht.
Die gaußkugeln schlagen jeweils in den Torso der Novas ein und sprengen eine große Zahl Panzerplatten ab, interner Schaden entsteht jedoch nicht. Die Piloten haben sichtlich mit dem Gleichgewicht der Mechs zu kämpfen.
Die lasersalven richten bei den Silberlöwen keine großen Schäden an, es schmelzen nur ein paar Panzerplatten.
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Die Novakatze feuert alle Waffen auf den Kampfdämon ab. Beide PPK´s schlagen in das rechte Bein des Mechs ein. Ein Laserschuß geht vorbei, die beiden anderen schlagen in den Torso ein. Bekker muß die geschwindigkeit vermindern, um nicht zu stürzen.
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"Weiter konzentriert das Feuer auf die novakatze, die anderen sind unwichtig. Und nicht mit der Geschwindigketi runtergehen.
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Nikita Feuert Ihre Laser beiden Laser jeweils 2 mal auf den Kopf der Novakatze ab, und ihre Gaus ebenfalss einmal, als sie ien paar meter weiter ist wiederholt sie den vorgang nocheinmal
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"jojo whatever" Meint Skag der mit seinem laserfeuer das areal zwischen Silberlöwen und Novakatze bestreicht um noch eine nova während der drehung zu erwischen. nachdem das fadenkreuz endlich an der Novakatze angelangt war feuerte er 4 genaugezielte schüsse aus den LSR auf das Cockpit ab
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Die Laserschüsse gehen allesamt vorbei, der Gaußschuß schlägt in den Torso ein und schlägt eine weitere große Bresche in die Panzerung, der zweite Schuß aus der Gauß streift den rechten Arm und schwirrt als Querschläger gen Himmel.
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Die beiden Silberlöwen feuern auf die Schattenkatze und die S-Impulslaser schlagen tiefe Krater in die Torsopanzerung.
Die novakatze scheint kruz vor der Überhitzung zu stehen denn ihre Waffen schweigen vorerst.
Die Novas feuern jeweils die zwölf mittleren Laser auf den Kampfdämon ab, dabei zielen sie auf Hüften und Beine, die Schüsse von Nova eins sclagen in das linke Kniegelenk ein und beschädigen es schwer, Nova zwei erzielt Treffer am rechten Hüftaktivator und zerstören ihn.
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Bekker gelingt es seinen Mech zu stoppen er feuert mit Gauß und Luxor auf die Novakatze. Die Luxor zerstört die letzten Panzerplatten des Torsos und die Gaußkugel schlägt genau in die entstandene Bresche ein. Ein plötzlicher Temperaturanstieg zeigt Bekker, dass die reaktorabschirmung getroffen ist.
Kruz danach schlagen die LSR aus Skags Bluthund ein. Es trifft den Reaktor und die Novakatze verwandelt sich in eine kleine Sonne als der Fusionsreaktor explodiert.
"Bekker an Nikita und Skag, mein Hüftaktivator und ein Knie sind hinüber, ihr lauft weiter, ich halte die Stellung. Bekker Ende."
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"Wohooooo!" kommt es aus Skag hervor als er die Explosion registriert
"Bist du dir sicher Bekker?"
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"Keine Diskussion, ich kann mit dem Mech sowieso nicht mehr rennen, also gebt Gas, Bekker Ende." sagt er nur.
Dann feuert er die Gauß und die Luxor auf Nova 1 ab. Biede Schüsse gehen vorbei.
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'Immer dieser Ehrquatsch - wenigstens ist es ne simulation'
"Ok ist deine entscheidung" Skag beschleunigt um durch die frischgeschalgene presche durhczukommen
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Die beiden Silberlöwen nehmen die Verfolgung von Skag auf, aber noch ist Nova 1 im Schußfeld.
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Bekker dreht sich zu Nova 2 und feuert alle Waffen ab. Die Gauß und die Luxor schlagen in das Torso ein, der Laserschuß geht vorbei und die zwei KSR´s treffen den rechten Arm.
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Nova 1 feuert erneut ale Waffen auf den Kampfdämon ab, 5 der Schüsse gehen daneben, der Rest schlägt in den linken Arm ein und beschädigt den Lauf der Luxor.
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"Ich hab gerade meine Autokanone verloren, gebt Gas, sonst erwischen sie uns alle."
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Nikita steuert an Bekker vorbei und im Vollen tempo gibt sie 2 gauss auf nova 2 ab und eröffnet das sperrfeuer auf nova 1 sie läuft allerdigns immer weiter
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Schuß eins und kurz daruaf Schuß zwei treffen den rechten Arm und reißen ihn aus der Verankerung. Damit ist der Mech der Hälfte seiner Feuerkraft beraubt.
Das Sperrfeuer auf Nova 1 zeigt wenig Wirkung, der Mech feuert mit allen Waffen auf den Mech von Bekker. Drei Laser gehen vorbei, der Rest schlägt in den Torso des Kampfdämons ein. Ein plötzlicher Temperaturanstieg und viele blinkende Warnleuchten auf der Konsole sagen ihm, dass es nicht gut aussieht mit dem Kampfdämon.
Er feuert nochmals die Gauß und die KSR auf Nova 2 ab, die Gauß schlägt eine Bresche i die Torsopanzerung, die KSR pflügen durch die rechte Beinpanzerung.
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Nikita gibt noch 2 Finale Schuss aus der gaus auf nova 1 ab. dann dreht sie ihren torso wieder nach vorne un konzentriert sich auf die fluch...
Tut mir leid Bekker
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Der erste Schuß liegt zu kurz, der zwote kracht in den linken Hüftaktivator. Nova 1 knickt mit dem linken Bein ein und der Pilot hat Mühe, nicht umzukippen.
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Nova zwei zielt erneut auf den Kampfdämon und feuert die verbliebenen 6 Laser ab. Krachend schlagen diese in den Torso des Mechs ein und eine Wolke aus Kühlmittel, geschmolzener Panzerung und verdampften Myomermuskeln steigt auf.
Dann löst der Bordcomputer die Rettungsautomatik aus und das Cockpit wird von einer Sprengladung vom Rumpf getrennt und nach oben geschleudert.
"Ich steige auussss" ruft Bekker noch über Funk.
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"Brauchst du ne mitfahrgelegenheit?"
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Erst hört Nikita nur ein rauschen und dann: "Nein rkrkrkrrk sehen rkrkkrkrkr Stützpunkt. krkrkrkrk Ende."
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Nikita gibt volle Power und rennt auf den stützpunkt zu...
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Als der Kampfdämon durch eie gewaltige detonation zerrissen wird, ist die Hitze so groß, dass Nova 1 überhitzt und der Reaktor sich für kurze Zeit abschaltet. Nova zwei macht Anstalten, die Schattenkatze zu verfolgen.
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Nikita läuft weiter auf die basis zu, dreht ihren torso nochmal um und feuert noch einmal mit der gauss auf nava 2
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"Yo baby yo baby yo baby yo!" labbert Skag während er im Laufen auf einen der Silberlöwen 4 LRS schüse abgibt mit einkalkulierter vorhaltung
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Der Gaußschuß von Nikita geht vorbei und Nova zwei bricht die Verfolgeung ab.
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Die 40 Raketen schlagen frontal in den Torso von Silberlöwe und holen ihn von den Beinen, angesichts dieser Feuerkraft zieht sich der zweite Mech zurück.
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Dann meldet sich Bekker über Funk
"So die Mechs haben von euch abgelassen, ich schalte die Simulation jetzt ab. IN einer Stund ewill ich euch im Birefingraum sehen, dann ist Manöverkritik und Waffenkunde, da habt ihr noch Nachholbedarf, Bekker Ende."
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Nikita steigt aus dem Simulator, und geht sich direkt frisch machen. Dann begibt sie sich mit einigen weiteren Akten in den Briefingraum um diese zu Studieren. Sie sitzt hochkonzentriert im Briefingraum und blättert in selbigen Akten.
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Skag geht weider fröhlich pfeifend in den Briefingraum und setzt sich hin.
"Hey das hat doch gerockt nich war niki?"
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Nachdem er sich frischgemacht hat, geht Bekker nochmal in den Mechhangar um seinen kampfdämon zu begutachten. Dann raucht er noch eine vor dem Stabsgebäude und begibt sich dann in den Biriefingraum.
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Nikita bemerkt Bekker garnicht als er reinkommt, sie ist viel zu sehr in ihre "Lektüre" vertieft
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Bekker setzt sich in seinen Sessel und schaut sich um.
"Irgendwie fehlt hier schon wieder jemand" meint er nur
"Okay dann fangen wir erstmal an, wie beurteilst du deine, meine und die Leistung von Skag während der letzten Mission?"
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Nikita schaut auf und legt die Akten weg: Ich denke die Situation war nicht ganz fair. Ich denke bis zu dem Zeitpunkt an dem wir auf die drei Feindlichen Mechs gestossen sind habe ich mich korrekt verhalten. Mein erster Fehler war das ich nicht gleich versucht hab die Funksprüche zu entschlüsseln, das hätte uns wahrscheinlich den entscheidenen Zeitvorteil gebracht. Ein Kampf hätte verhindert werden müssen, da wir eindeutig im Nachteil waren. Deine Leistungen, Sternencaptain Bekker, waren gut. Du hast einiges zu klump geschossen. Man muss allerdings erwähnen das du auch den Kampfstärksten Mech hattest. Deine Taktik die du vorsgeschlagen hattest war gut. Skags Leistungen kann ich schlecht beurteilen, da er nur Befehle vefolgt hat.
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"Was heißt hier nicht ganz fair?? Denkst du etwa in einem richtigen gefecht gibt es fairness? Das kannst du vergessen, die Banditen und Söldner auf die wir in den ersten Missionen treffen werden, kennen die Regeln des Zellbrigen nicht einmal!!!
Nun eine wichtige Frage wie beurteilst du meine Reaktion, nachdem mein Aktivator ausgefallen ist? Überleg genau!"
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"Ehrenvoll aber nicht nötig, ich denke du hättest es noch bis zur basis geschafft wenn wir dir Rückendeckung gegeben hätten. Allersings bin ich blutiger Anfänger und kann es nicht so genau beurteilen, wie du oder Skag vielleicht."
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"Was ist sinnvoller, einen Mech zu opfern um zwei zu retten, oder zwei aufs Spiel zu setzen um einen zu retten und dabei vielleicht alle drei verlieren?? Entscheide selbst. UNd die nächste Frage, würdest du das gleiche tun?" sagt Bekker zu ihr
Dann geht er zur Tür und ruft hinaus:
"Wo ist Skag schon wieder ich schlag ihm den Kopf ab, wenn er nicht in 3 Minuten da ist!"
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"ich bin doch die ganze zeit hier " meldet er sich von einem der stühle im dunkleren Eck des raumes
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"okay dann würde ich gerne deine Einschätzung hören, die von Nikita scheinst du ja schon mitbekommen zu haben."
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"Naja ich bin erst später dazugestoßen als es richtig heiß wurde, also hab ich das beste draus gemacht aus der logik sich zu opfern kann ich aber nicht viel abgewinnen"
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"Erkläre das bitte näher, warum nicht? UNd wie hättest du die Situation gelöst?" meint Bekker nachdenklich
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Nikita antwortet: Ich hätte das aus der SItuation heraus entschieden. Wenn ich es für die wirklich letzte möglichkeit halte würde ich es tun. Allerdings würde ich vorher probieren alle 3 Mechs zu retten
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Es gab keine Möglichkeit mehr alle drei Mechs zu retten, durch den defekten Aktivator hätte ich den Gegnern nie entkommen können, aber dadurch, dass ich das Feuer der Novas auf mich gezogen abe, konntet ihr fliehen. Die gutgezielten LSR´s von Skag auf den Silberlöwen haben sie davon überzeugt, ihn nicht zu verfolgen. Von daher war die Mission für mich ein Erfolg, wir haben einen gegnerischen Mech zerstört und drei weitere teils schwer beschädigt, bei nur einem eigenen Verlust. Die Schäden an eurem Mechs kann man vernachlässigen."
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Wenn man es so sieht stimmt es schon. Aber ich bin der Meinung, jeder verlorene Mech ist einer zuviel
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"Da geb ich dir recht, aber manchmal ist es unvermeidbar. Okay soviel dazu, jetzt kommen wir zu den Waffen die an einem Mech Verwendung finden. Zähl mir mal ein paar auf und nenne Vor- und Nachteile, du kannst dabei auch auf bisherige Erfahrungen und Vorlieben eingehen. Ich werde das dann noch alles ergänzen."
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Nikita fängt an. Also ich bin ja eher der Typ für Energiewaffen. Diese werden zwar schnell heiss, aber ich habe keine Begrenzte Munition. Zu meinen Lieblingswaffen zählen die PKK und S-Laser.
Projektilwaffen, wie die Gausskanone und die Autokanone sowie Raketen, sind zwar im grossen und ganzen Effektiver, werden auch nicht heiss, aber ihr grosser Nachteil ist das sie begrenzte Munition haben
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"Geh mal etwas mehr ins Detail, deine Aussage könnte mir auch ein kleiner Junge in einer Geschko auftischen." meint Bekker nur
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Da wären einmal die Laser, leiche, mittlere und Schwere. Diese haben aller Verhältnissmässig wenig Schaden, je nach Modell eben. Je mehr Schaden sie anrichten desto mehr Hitze produzieren sie auch. Die Stärkste Energiewaffe ist wohl das PKK, das allerdings auch enorme Wärme erzeug. Ultralaser hingegen produzieren auch enormen Schaden, allerdings ist hier die Wärmeentwicklung noch wesentlich höher als bei normalen Lasersn, ausserdem kann es beim Feuern zu inteferenzen im Zielerfassungssystem kommen.
Bei Projektilwaffen sieht das ganze etwas anders aus, diese Produzieren im Durchschnitt wesentlich weniger Wärme mit wesentlich höherem Schadenspotenzial. Die beiden stärksten Projektilwaffen sind die Gauss und die Autokanone. Auch noch MG´s zählen zu Projektilwaffen, diese sind allerdings ineffektiv gegen Mech´s und eher gegen Infanterie zu empfehlen.
Die letzte Waffenklasse sind die Raketen. Da gibt es die lang, kurz und blitzkurzstrecken raketen. Zusätzlich ist mir auch noch ein System namens VTR bekannt. mit Raketensystemen habe ich mich allerdings weniger beschäftigt, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen...
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Das klingt ja schon mal nicht schlecht zu den Autokanonen wäre noch zu sagen, dass man sie in vier Klassen einteilt die Standardautokanone mit Geschossen von 30-150mm, die Luxor Autokanone, die wie eine riesige Schrotflinte funktioniert, die Ultra-AK die die doppelte Feuerrate einer normalen AK hat, aber zum blockieren neigt, und die Rotary AK, die eine Art Salvenfeuer ermöglicht, aber erstens nur von der IS eingesetzt wird und zwotens ebenfalls zum blockieren beim verschießen längerer Salven neigt. Ich habe zwei von denen in meinem Templer eingebaut, wenn der hier eintrifft kannst du sie dir mal anschauen, sehr gute, aber schwierige Waffen."
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Das Angebot nehme ich gerne an, hört sich sehr interessant an.
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"So okay ihr beiden, lassen wir es genug sein, kommt mit mir in den Hangar, ich will euch eure Mechs zeigen, diesmal keine aus dem Simulator, sondern eure ersten eigenen Clan Mechs. Auf gehts" sagt Bekker und verläßt den Briefingraum in Richtung Hangar
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Jawoll, darauf habe ich so lange gewartet. Ich bin bereit.
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"Okay komm hier ist dein neuer Mech, eine Novakatze, 70t schwer, bewaffnet mit zwei ER-PPK`s und drei schweren ER-Lasern. Eine gute solide Konstruktion, nur wirst du Probleme mit der Wärmeableitung bekommen, der Mech ist auf Feuerkraft ausgelegt, deshalb wurde an Wärmetauschern gespart, schau ihn dir doch mal an, er gehört jetzt dir." sagt Bekker und zeigt auf den schweren Clan Mech
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"nettes Fahrgestell Niki" Kommts aus Skag hervor der ihnen gefolgt ist und nun hinter nikita steht. auch wenn seine Augen mehr an ihren Rundungen hängenbleiben als an den Kanten der Novakatze
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Nikita dreht sich um: Hey, lass deine Augen da wo sie hingehören. Ach übrigends, der is ja klasse. Darf ich mich reinsetzten?
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"Na klar nur zu, der Neurohelm wir dgerade noch angepaßt, dann ist es deiner." sagt Bekker zu Nikita.
Sann wendet er sich Skag zu und meint: "Da drüben steht deiner, eine Sturmkrähe, nicht ganz so schwer wie die Novakatze, aber trotzdem sehr schlagkräftig.
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Skag lässt seine Aufen von Nikitas Hintern ab und fährt mit ihnen an allen auffälligkeiten der Sturmkrähe entlang.
"Cooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool" entfleucht es: "Der hat schon Standartbewaffnung oder? kann ich damit gleich mal n Paar runden um die Basis drehen?"
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"Warum nicht, na klar, aber reißt mir nicht den Mechkokon aus der Wand. Das gilt auch für dich Nikita, setz dich rein und los gehts." meint Bekker
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Nikita steigt in den Mech, als sie drin sitzt meint sie nur Wow, beeindruckend! Wie gehts jetzt weiter Bekker? Muss mir jemand freigabe erteilen oder wie läuft das hier?
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"Kein Problem, warte ich komm hoch" sagt Bekker und steigt hinterher ins Cockpit.
"Paß auf leg dich auf die Liege und setz den Neurohelm auf. Der Rest geht fast von allein, du mußt nur noch den Reaktor hochfahren. Paß noch was wichtiges, hier ist der Vetoschalter, wenn der Mech zu heiß wird, schaltet er sich automatisch ab. Wenn du den Schalter betätigst, dann wird die automatische Abschaltung übergangen, das kann die in Gefechten das Leben retten, aber auch dein Tod sein." meint er noch. Dann steigt er wieder hinab und ruft nach oben: "So es kann losgehen. Vergiß nicht den Kokon zu entriegeln."
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Nikita fährt den Reaktor hoch und entriegelt den Cocon, dann stapft sie vorsichtig Los. Langsam setzt sich die Novakatze in Bewegun, der Boden unter den mächtigen Füßen den Mech erzittert. Wow, wirklich unglaublich Mein sie nur. Dann Bewegt sie sich ein paar Meter durch die Halle. Sehr gut, dieses Baby gefällt mir, was steht als nächtes auf dem Plan
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"Dreh ein üaar Runden über den Landeplatz, dann gehts zum Schießstand, die Waffen kalibrieren." meint Bekker nur
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Jawoll Sternencaptain Bekker meint Nikita mit freudig überheblicher Stimme. Dann Stapft sie zum Landeplatz und dreht dort ein paar Runden Mhh ander als im Simulator, aber ich bin posotiv überrascht denkt sie sich nur. Nachdem sie etwa 10 Minuten ihre Runden auf dem Platz gedreht hat sucht sie den Schiesstand auf
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"Warte bitte noch und komm zum Hangar zurück, wie ich sehe bekommen wir gerade Besuch." meint Bekker
währenddessen setzt ein leopard Landungsschiff auf dem Landeplatz auf, und die Hanagrschotten öffnen sich. Ein Masakari stapft heraus, mit den Insignien eines Sterncolonels am Cockpit. danach bringen drei Lastheber ein in eine große Metall kiste verpacktes etwas auf die Landefläche.
Bekker reagiert sofort: "Hier Sterncaptain Bekker an alle Pirschenden Bären, sofort alle Mechkrieger und Techs vor dem Hangar antreten, Nikita begrüß Sterncolonel Constant Tseng, du bist im Moment die einzige in einem Mech, Bekker Ende."
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Nikita macht sich sofort auf den Weg zum Landeplatz und bleib vor dem Masakari stehen:
Sterncolonel Constant Tseng, es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen. Mein Name ist Rekrutin Nikita. Ich heisse dich Herzlich Willkommen auf Toffen
Nikita ist zwar etwas nervös, aber sie hofft das sie sich nicht falsch verhalten hat
Edit by doctor death: du hast keinen Blutnamen, also bitte nur den VOrnamen verwenden
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"Danke Nikita, aber ich bin wegen Sterncaptain Bekker hier, ich bringe ihm ein Geschenk, seinen alten Templer, also bringmich zu ihm."
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Jawoll Sterncolonel Tseng, bitte folgen sie mir Nikita geht langsam in den Hangar in dem sich Bekker noch aufhalten müsste
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Der Sterncolonel fährt seinen Mech herunter, verläßt ihn und geht direkt auf Bekker zu.
"Ich grüße sie Sterncaptain Bekker, willkommen in der Deltagalaxie, als ihr Commander ist es mir eine freude dir im Namen der 8. Bärenkürassüre ein geschenk zu überreichen. Ich bringe dir den vollstänig instandgesetzten Templer von Galaxie Alpha." damit dreht er sich um, geht zu der riesigen Kiste und betätigt einen Schalter an der Seite. Die Wände fallen krachend zur Seite und der Mech kommt zum vorschein. Er ist vollstänig weiss gestrichen mit einem Kopf eines Geisterbären in Höhe des Cockpits.
"Deine Waffenkonfiguration wurde wiederhergestellt, obwohl es ziemlich schwierig war, ausreichend Munition für die neuen Autokanonen aufzutreiben, aber ich denke 10000 Schuß reichen dir erstmal aus. Jetzt entschuldige mich, ich muß auch schon weiter, ich bereite einen Besitztest gegen die Wölfe voe, abe rwir sehen uns in der nächsten Zeit mit Sicherheit wieder." damit beendet er seine Rede, steigt wieder in den Masakari und stapft zum Landungsschiff, das sich mit donnernden Triebwerken in den Himmel erhebt.
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Nikita die das ganze Gespräch in ihrem Mech mitbekommen hat sagt zu Bekker Hoi, Sternencaptain Bekker. Ein sehr beeindruckender Mech, an dem werden sie sicher noch viel Freude haben. Soll ich mich jetzt wieder auf den Weg zum Schiessstand machen?
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"Natürlich warte dort auf mcih, ich will gleich mal die Waffen testen, der Rest kann wegtreten." sagt Bekker. Dann steigt er in den Mech und fährt ihn hoch. "Super Sache, sogar schon ein Kampfsatz Munition geladen, die haben echt an alles gedacht." meint er und stapft zum Schießstand
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Nikita tut es ihm gleich, schliesslich kommt sie nach wenigen Minuten am Schiesstand an
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"Okay Nikita, wir haben Mechattrappen auf 100, 200, 400, 500 und 750 aufgestellt, bitte feuer jeweils einen Schuß aus den PPKs auf jedes Ziel. Mal sehen ob die Techs sie richtig eingestellt haben."
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Nikita tut wie ihr geheissen und feuert mit PKK1 auf 100 400 und 750, und mit PKK2 auf 200 und 500. Natürlich immer im wechsel
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Die Schüsse sitzen alle im Ziel.
"Gut gemacht, Nikita, jetzt nochmal das gleiche mit den schweren Lasern."
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Nikita tut wiederum wie es ihr befohlen wurde und Feuer nach dem gleichen Prinzip wie eben.
Laser 1 auf 100
Laser 2 auf 200
Laser 3 auf 400
Laser 1 auf 500
Laser 2 auf 750
Laser 3 auf 750
Und? ist alles ok?
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"Einen Moment bitte, ich krieg gerade nen Funkspruch rein." sagt Bekker, dann kann ihn Nikita eine Weile nicht hören.
"So da bin ich wieder, da alles in Ordnung, ich hab ne gute Nachricht, ich hab gerade eine Meldung bekommen, wir kriegen was zu tun, und zwar sollen wir zum nördlichen Kontinent verlegen, da treiben ein paar Banditenmechs ihr Unwesen. Also ab in den Hangar anschließend in den Briefingraum, es gibt was zu tun. Alles weitere dann."
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Verstanden Bekker Nikita steuert ihren Mech zurück in den Hangar, steigt aus und begibt sich auf dem schnellsten weg in den Briefingraum. Dort schaut sie sich nach Bekker um
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Bekker bringt seinen Mech in den Hangar, racht gemütlich noch eine und geht dann in den briefingraum.
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Als Nikita Bekker sieht bricht es aus hier heraus Sternencaptain Bekker, ich freue mich wirklich auf unseren ersten gemeinsamen Einsatz, ich werde mich bemühen keine enttäuschung zu sein
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"Imme rmit der Ruhe, Nikita" meint Bekker "Es wird nicht so einfach werden, der nördliche Kontinent ist schwieriges Terrain, viel hohes Steppengras, unwegsame Hügel und Bergketten, mal schauen was drauß wird. In 24 Stunden geht es los, wir werden mit unseren Mechs in die Stadt Vllain verlegen und dort Patrouille laufen. Es wurden mehrere Mechs gesichtet, die keine Einheitsinsignien tragen. Wir gehen davon aus, dass es sich um Banditen handelt. Der Aufklkärung zufolge handelt es sich um mehrere Osiris und es heißt, dass ein Atlas gesichtet wurde, aber das halte ich für ein Gerücht. Weiteres dann morgen. Ab sofort ist Dienstfrei, heute abend treffen wir uns im Offizierskasino, ich geb euch einen aus." sagt Bekker und verläßt den Raum "1900 Uhr im Kasino, bis dahin, sagt er noch über die Schulter."
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Verstanden mein Nikita nur noch und verklässt den Briefingraum in Richtung ihre Quartiers. Dieser Tag hatte sie ganz schön geschlaucht und sie hat vor sich noch ein wenig hinzulegen bevor sie ins Offizierskasino geht. Gesagt getan, sie begibt sich in ihr Quartier und liest sich bei schwachen Licht und vollkommener Stille die Akten, und technischen Daten ihres neuen Mechs durch, um diesen in und auswendig zu kennen. Als es langsam gen 19 Uhr geht, zieht Nikita ihre Zivilkleidung an und macht sich auf den Weg ins Offizierskasino
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Bekker ist währenddessen in seinem Quartier und brütet über der Einsatzplanung für die bevorstehende Mission. Dabei raucht er gemütlich eine Zigarette nach der anderen. Gegen 1830 zieht er sich seine Ausgehuniform an und macht sich auf den Weg ins Kasino. "sollen die beiden wenigstens noch einen schönen Abend haben, vielleicht ist es der letzte." denkt er sich, als er das kasino betritt und an der Bar Platz nimmt.
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Weiter im CasinoThread
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Pünktlich um 0700 steht Bekker frisch rasiert, aber mit leicht geröteten Augen im Briefingraum und wartet auf seine beiden Rekruten.
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Nikita, die schon um 0500 wach war und nicht mehr schlafebn konnte, obwohl sie hundemüde ist und Kopfschmerzen hat, kommt korrekt gekleidet und mit einem schwerzverzerrtem Gesicht und ein paar Technischen Akten unterm Arm um 0705 in den Briefingraum.
Guten Morgen Sternencaptain Bekker, haben sie sich gut erholt?
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"Ja hab ich, aber du bist 5 Minuten zu spät!! Aber du hast Glück, Skag ist noch nicht da. Du siehst ziemlich mitgenommen aus. Wir warten noch 5min dann fangen wir an."
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Danke Sternencaptain Bekker, es ist eigentlich nicht meine Art mich zu verspäten, aber ich hab wohl Gestern etwas zuviel getrunken
Nikita setzt sich hin und hält sich dabei den Kopf
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"Keine Sorge, wir hatten alle zu viel getrunken" meint Bekker grinsend, setzt sich auf seinen Sessel und sucht die Akten zusammen."
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Naja, Befehl ist Befehl meint Nikita nur grinsend. Und wann gehts los heute?
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"Gleich nach dem Briefing, die Mechs werden bereits verladen. Wir werden kurz vor Villain vom Landungsschiff abspringen und die Stadt mit den Mechs betreten. Das Schiff fliegt weiter nach Norden, und setzt ein Bataillon Infanterie ab, die eine provisorische Basis errichten, Wir werden später zu ihnen stoßen."
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Alles klar, das wird bestimmt lustig Meint Nikita, voller vorfreude
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"Ich bin gleich wieder da, ich geh noch eine rauchen." meint Bekker und verläßt den Raum, um draußen noch eine Zigarette zu rauchen
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Nikita Blättet in der Zeit in den Akten rum und schaut sich genau das Profil des Atlas an
Mhhh veralteter IS Mech, aber trotzdem immer noch gefährlich.
Aides, schau mal deine PM´s nach
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Skag betritt die Runde "Moin moin leutz"
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Bekker betritt erneut den Briefingraum
"Guten Morgen Skag, ich hab gerade eine freudige Entscheidung getroffen, du wirst 10km vor uns mit einem Fallschirm aus dem Landungsschiff springen, wir warten mit deinem Mech am ersten Sammelpunkt. Du machst also einen kleinen Spaziergang. Dabei kannst du über Pünktlichkeit und dein Verhalten gegenüber Vorgesetzten nachdenken." sagt Bekker grimmig zu Skag.
"So und jetzt setzen, wir fangen an."
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"Wenns weiter nix ist" Skag setzt sich und lehnt sich entspannt zurück
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Nikita lauscht aufmerksam den Anweisungen von Bekker
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"Okay los gehts. In einer Stunde ist Abflug.Wir werden kurz vor Villain vom Hrothgar abspringen und die Stadt mit den Mechs betreten. Das Schiff fliegt weiter nach Norden, und setzt ein Bataillon Infanterie ab, die eine provisorische Basis errichten, Wir werden später zu ihnen stoßen. Ich steuere den Bluthund, Nikita die Schattenkatze und Skag seine Sturmkrähe. Die schweren Mechs werden bei dem provisorischen Lager abgesetzt, damit wir später evtl auf sie zurückgreifen können. Der erste Einsatz gilt nur der Erkundung. Wir bekommen später noch einen Stern schwere Panzer zugeteilt, Mechs sind leider keine verfügbar. Das wars erstmal, in einer Stunde auf dem Landeplatz. Wegtreten." damit verläßt Bekker den Briefíngraum
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"Auf in den Kampf!" Skag geht auf die Toilette um sicher zu gehen das seine Uniform diesmal Ornungsgemäß sitzt, kämmt seine Haare nach hinten und wäscht sich den Dreck der letzten Tage aus dem Gesicht. Erstaunlicherweise sieht er jetzt sogar wie ein vorzeigbarer Soldat aus. Anschließend findet er sich auf dem Landeplatzt ein und wartet auf den Rest.
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Nikita, geht ohne umschweife zum Landeplatz, alles was sie braucht hat sie sowieso immer dabei
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Bekker steht bereits vor dem Hrothgar Landungsschiff. Er hält einen Fallschirm in der Hand.
"So alles einsteigen, Nikita und ich wir begeben uns gleich in die Mechs, du bekommst den hier und bleibst im Schiffhangar, wenn ich mich über Funk melde, dann springst du aus der Mannluke. Denk dran das Schiff fliegt in 15km Höhe, es kann ne Weile dauern bis du unten bist, Dann begib dich zu folgenden Koordinaten" sagt Bekker und gibt Skag den Zettel mit den Koordinaten vom Treffpunkt.
"Und jetzt los." sagt er und steigt ein.
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"Ah das war also doch kein leeres versprechen!" Skag ließt den Zettel durch "Da fällt mir was ein was ich vergessen hab" Skag verschwindet für einen Augenblick und kommt wieder zurück mit einer Spindtür und einem Klebeband in der Hand. Sowie eine Druckmaske
"Ok ich hab dann alles!"
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Alles klar sagt Nikita zu Bekker, dann sieht sie Skag mit der Spindtür Skag? was soll denn der Scheiss nun wieder? Du machst dir immer mehr Ärger als du gebrauchen kannst Sie schüttelt mit dem Kopf und steigt ein
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"Ach hier das hab ich noch vergessen, das solltest du mitnehmen, denn es gibt außer Mechs und Banditen noch genug andere Sachen, die dir gefährlich werden können." sagt Bekker noch zu Skag und drückt ihm ein Kmapfmesser und ein Sturmgewehr (Laser) in die Hand. Dann besteigt er seinen Mech und wartet auf den Start.
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Skag überlegt kurz als ob er mehrere mögliche antworten durchginge ".... Narrenfreiheit!"
"ist ja nicht deine tür" fügt er noch hinzu während der Das Messer einsteckt, das Gewehr an der Brust festmacht und die Maske aufsetzt.
"Außerdem wolte ich schon immer mal sowas machen" Skag bringt sein blödes grinsen auf was fast schon dem eines Wahnsinnigen gleicht.
Er Betritt den für ihn vorgesehenen platz im Sciff
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Flammen speiend und rauch wirbelnd hebt das Landungsschiff ab, geht auf Flughöhe und fliegt nach Norden, in Richtung Villain.
Die Insassen werden alle mächtig durchgeschüttelt, denn innerhalb der Atmosphäre entstehen bei weitem mehr Turbulenzen als im luftleeren Raum.
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Uff stösst Nikita aus als sie gerade so richtig schön durchgeschüttelt wird Das ist aber ganz schön holprig. Wann springen wir denn ab?
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Skag befestigt mit Klebstreifen die Spindtür an seinen Stiefel
Skag singt sabei eine alte längst vergessene Melodie
"We’re starfighters , fly all day and all night
And all what we see is our cockpit light
We’re starfighters and we love it so much
It’s our obsession, we have the monsters touch" ...
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"das passiert alles automatisch" sagt Bekker zu Nikita.
Kaum hat er ausgesprochen, werden die Mechs, die in Abwurfkokons stecken über die Abwurfschotten gezogen.
"Okay wir haben noch fünf Minuten. Bei dir dürfte gleich das grüne licht aufleuchten. Öffne schonmal das Mannschott und spring bei grün ab."
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"Sinds wirklich nur10 KM luftlinie zum Sammelpunkt?"
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"Ja wie ich es gesagt habe" meint Bekker nur, dann geht am Mannschott das grüne Licht an.
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"WoHooooooooooooooooooo"
Skag macht einen Salto nach vorneund findet sich weider im Freien Fall er trudelt ein bsichen und es gelingt ihm nach kurzer zeit sich auf der Tür zu halten. "Hey Bekker das sollten sie auch mal probieren!" er sieht dem Landungschiff nach und pendelt sich auf dessen Kur sein, solle seine schätzung stimmen könnte er aus den 10km Weg mit hilfe der Fallhöhe von 15km leicht um mehr als die hälfte verkürzen.
Er dreht einige rollen zur seite links und rechts "Hm Mag zwar spaßig sein aber es bremst meine Bahn" Skag rüttelt an seinen Schuhen um den Klebstreifen loszuwerden.
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Als der Triebwerksstrahl ihn trifft, fleigt die Spindtür davon und reißt das Gewehr von Skags Brust. Dabei bekommt er einen ziemlich starken Schlag und gerät ins Trudeln. Skag bemerkt, dass er nach Osten abgetrieben wir, außerdem ist es langsam Zeit den Fallschirm zu öffnen.
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Skag fängt sich und verlangsamt erstmal seinen Fall "hm hätte den schub geringer erwartet... Egal."
er macht sich kerzengerade um noch etwas vortrieb zu bekommen und hält diesmal auf die zielkoordinaten zu.
"Mensch ich glaub ich hab den Höhenmesser vergessen." Skak schaut zu Boden und versucht zus chötzen wie hoch er gerade ist
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Nikita macht sie wie befohlen berreit zum abwaurf
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Das schätzen wird ihm vom Druckmesser im Fallschirm abgenommen, der automatisch den Fallschirm auslöst, als Skag die entsprechende Höhe erreicht. Nun muß er noch auf guten Wind hoffen, denn der Militärschirm, an dem er hängt, ist nicht lenkbar. Im Moment schwebt er auf etwa 2500m Höhe und der Wind trägt ihn nach nordosten.
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"Ey warum hat mir keiner gesagt das der msit automatisiert ist.... da geht doch der ganze spaß verloren." Skag ärgert sich das das Gerät rund 1500 meter zu früh öffnete. "Und ich hab mir nix zu lesen mitgenommen"
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Skag schwebt langsam zu Boden, er befindet sich über einem dichten Urwald.
Zielsicher steuert der Fallschirm auf einen großen Baum zu, dann gibt es einen Knall und Skag rauscht durch die Baumkrone. Er kommt allerdings mit leichteren Kratzern und Blessuren davon, nur hängt er mitsamt Fallschirm in fünf Meter Höhe.
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Die Abwurfschotten unter den mechs von Nikita und Bekker öffnen sich und die Mechs werden aus 5km Höhe abgewurfen.
"Denk dran, du brauchst nichts tun bis zur Landung, die Automatik übernimmt alles." sagt Bekker über Funk zu Nikita.
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Verstanden Bekker. Gibt es noch irgendwas zu beachten bezüglich Funkstille oder ähnlichem?
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"Nein vorerst nicht, wir senden über Kanal 21, der ist verschlüsselt und schon im Mech voreingestellt." meint Bekker nur
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Gut, dann würd ich sagen, bin ich bereit für ein bischen Action Meint Nikita nur
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Als die beiden eine Höhe von 2km erreicht haben, ist vom Boden FLAK Feuer zu sehen. Nikita sieht mehrere SAM´s auf ihren Mech zufliegen.
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Ähm Sternencaptain Bekker? Weicht der Mech zufällig auch Flak autmatisch aus? Wenn nicht dann wäre jetzt ein günstiger Zeitpunkt mir zu verraten wie ich das Ding manuell lenke
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"Nein das amcht er nicht, du mußt dich vom Abwurfkokon abklinken und dann die angebrachten Landedüsen manuell zünden, sonst zerschellst du." meint Bekker
Das FLAK-Feuer wird immer stärker und die ersten 30mm Geschosse prasseln über die Mechs.
Nikita kann auf den Sensoren drei große FLAKstellungen erkennen.
Bekker hat den Abwurfkokon abgeworfen und sinkt nun schneller zu Boden.
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Nikita tut es ihm gleich Erbitte Anweisungen Bekker
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"mancmal muss man sich einfach baumeln lassen" Skag durchtrennt die Seile mit dem Messer und versucht sich mithilfe seines drahtigen Körperbaus auf dem weichen morast abzurollen
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Skag schlägt unsanft mit dem Hinterteil auf einer Baumwurzel auf, bleibt aber ansonsten unverletzt.
Auf dem Boden oriertiert er sich erstmal und stellt fest, dass er 9km südlich des Sammelpunktes ist.
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"Was für Anweisungen? Sieh zu dass du heil runter kommst, wir sehen uns unten." meint Bekker grimmig.
Man merkt es ihm an, dass er sich den Beginn des Einsatzes anders vorgestellt hat.
Dann neigt er seinen Mech nach vorn, und zündet die Landedüsen, damit er mehr Geschwindigkeit aufnimmt. Der 65t schwere Mech stürzt wie ein Raubvogel dem Boden entgegen.
Das Abwehrfeuer wird immer stärker und Nikita sieht, dass mehrere SAM´s auf ihren Mech abgefeuert werden.
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Nikita orientiert sich an dem Verhalten von Bekker, modifiziert es aber so das sie möglichst nicht von der Luftabwehr getroffen wird.
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Die abgefeuerten SAM´s gehen allesamt vorbei, scheinbar handelte es sich um ungelenkte Raketen.
Bekker erhöt die Geschwindigkeit weiter, und steuert auf eine der FLAK Stellungen zu.
150m über dem Boden richtet er seinen Mech auf und gibt vollen Schub auf die Landedüsen um die Geschwindigkeit zu verringern. Donnernd schlägt der Bluthund auf den Boden auf und seine Füße ziehen eine tiefe Furche in den Boden. Bekker eröffnet sofort aus den LSR Lafetten das Feuer auf die Stellung.
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Nikita lenkt auf einer der anderen Stellungen zu. Auch sie tut es Bekker gleich und zündet die Landedüsen etwa 150m vor dem Boden
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"ist ja nur n Katzensprung" Skag stapft los
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Nikita Landung glückt und die Schattenkatze setzt sanft auf.
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Skag marschiert unermüdlich durch den Urwald. Nach 3km kann er auf einmal Geräusche vor sich hören. Sie scheinen von mehreren Personen zu kommen.
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Die beiden LSR Salven schlagen in die Stellung ein und zerstören diese.
"Los ab nach Norden, wir müssen zum Sammelpunkt." meint Bekker zu Nikita
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Nikita gibt noch noch 4 Schuss aus ihrem laser auf die Flakstellung ab, dann dreht sie ab und folgt Bekker
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Die Schüüse aus dem Laser pflügen die Erde um, wo mal die Stellung war, und töten ein paar Verwundete, die die Explosion der Raketen überlebt haben.
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"So nikita, da wären wir" meint Bekker, als sie den Sammelpunkt erreichen. "nun warten wir hier, forder du skags Mech vom Schiff an, ich schau mir mal meinen Knieaktivator an, der macht komische Geräusche."
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Skag pirscht sich an die menge an um herauszufinden was das für typen sind
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"Jawoll Sternencaptain Bekker" Nikita setzt sofort einen Funkspruch ab das sie am Sammelpunkt sind und sie jetzt Skags mech benötigen.
Derweil guckt sie sich as Gelände an, besonders die Beschaffenheit des Bodens im Bezug zu den Schweren Mechs
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Das Gelände scheint trocken genug zu sein um 80t Mechs zu tragen.
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Skag hört Gesprächsfetzen alles was er verstehen kann ist:" Überfall ...............Hinterhalt.... 3 Stunden................... Bekker.....................Atlas."
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Nikita meint zu Bekker: Hey Bekker, was meinst du? Für mich sieht es hier aus als ob diese Gelände meine Novakatze locker tragen könnte.
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Ja das kann sein, mal schauen wie es dann am Landepunkt aussieht. Aber für meinen Templer ist es noch zu weich. Ruh dich jetzt ein wenig aus, ich halte Wache, bis Skag hier ist."
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Verstanden meint Nikita und schliesst die Augen um etwas zu entspannen
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"Ich frag mich so Skag bleibt, langsam sollte er hier eintrudeln" meint Bekker zu Nikita.
"Aber dei Knieaktivator sieht gut aus, ich kann nichts erkennen." murmelt Bekker und zündet sich eine Zigarette an.
Verdammt wo ist nur Skag, der Kerl scheint die Schwierigkeiten förmlich anzuziehen.
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Naha Bekker, mittlwerweile müsstest du ihn doch kennen, da wird bestimmt wieder ne Rettungsaktion draus meint Nikita nur leicht amüsiert
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"Das kann natürlich sein" meint Bekker
"Ich ruf ihn mal über Funk."
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Plötzlich hört Skag ein Knacken in seinem Funkgerät.
"Skag hier Bekker, wie ist die Lage."
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"alles in ordnung ich bin nur inem sumpf ohne gewehr uind vor mir sind glaub ich gegner."
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"HIer Bekker verstanden, bleib erstmal da, wir kommen und schauen uns das an."meint Bekker.
Dann funkt er das Landungsschiff an und fordert 2 Raumjäger und eine Kompanie Infanterie für den schutz der Mechs an.
"Okay Nikita wir schauen uns das mal an. Laut meiner Messung ist Skag 2km südlich von uns, hier nimm das und folge mir." meint Bekker und wirft ihr ein Lasersturmgewehr zu. Dann rennt er nach Süüden in den dichten Urwald.
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Nikita folgt Bekker ohne ein wort zu verlieren
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Plötzlich merkt Skag, dass sich zwei der Personen in seine Richtung bewegen. Er kann erkennen, dass sie mit langen Buschmessern und Maschinenpistolen bewaffnet sind.
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"Bleib nicht zurück, ich denke, dass Skag unsere Hilfe sehr gut gebrauchen kann." meint Bekker und bschleunigt seine Schritte.
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'Wird ja richtig spannend hier' denkt sich Skag
'Ok so wenig bewegen wie möglich in 9 von 10 fällen verrät man sich durch eine Bewegung'
Skag drückt sich so weit es geht auf den lehmigen Boden rund um seine Handflächen Langsam zieht Skag sein Messer. 'die werden mich wohl noch nicht gesehen haben'
mit seiner anderen hand versucht er im umfeld von ihr irgendwas wie einen stein zu finden
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Skag kann keinen Stein entdecken allerdings greift er in etwas warmes weiches. Als er an seiner Hand riecht wird ihm speiübel, anscheinend hat er in einen Kothaufen eines der Urwaldtiere gegriffen.
Die Männer trennen sich und einer kommt direkt auf Skag zu. Er nestelt an seiner Hose herum, es sieht so aus, als würde er sich erleichtern wollen.
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'Du willst doch nicht noch auf meine Hand pissen' denkt er sich und greift das Messer schonmal in den klassischen Stoßgriff
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Alles klar Bekker Nikia bleibt dicht hinter Bekker
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Als sie sich Skags Standort nähern, gibt Bkker Nikita ein Zeichen, vorsichtiger und langsamer zu werden. Er nimmt das Gewehr in Anschlag und geht vorsichtig weiter. Nikita gibt er zu verstehen. dass sie 20 links von ihm laufen soll.
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Der Mann kommt immer näher und geht genau auf Skag zu. Als er nur noch drei Meter entfernt ist, sieht er Skag im unterholz liegen.
Er sagt nur "Huh was ist das!?!?" zieht seine Machete und kommt auf Skag zu, die Machete zum Schlag bereits über den Kopf erhoben.
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Nikita tut wie ihr geheissen und bewegt sich äusserst vorsichtig, immer darauf bedacht auf nichts zu treten was knacken oder anderweitig laute geräusche machen könnte... langsam erhöt sie den abstand bis sie schliesslich auf 20 meter ist
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Skag hebt sich nur mit der kraft seiner unterschenkel leicht auf um sich dann anschließend weider auf den bauch zu pflanzen dabei streckt er seine linke hand gen gegner und scheludert damit exkremente auf eben diesen
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"Pfui du Sau" schreit der Typ, als er die Scheiße ins Gesicht bekommt.
"Na warte dich mach ich kalt." schreit er und zieht seine MP. der zweite Soldat scheint auch aufmerksam geworden zu sein, denn er gibt einen Feuerstoß in die Luft ab, um den Rest anzulocken.
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Bekker hört den Feuerstoß und erhöht sein Tempo wieder, er ruft Nikita zu:"Erst scheißen dann fragen, hier ist nur Skag von uns, der Rest ist definitiv feindlich. Los, los, los!"
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Skag richtet sich in der zwischenzeit auf wirft das messer mit klinge voran richtung Scheissefresse ( :s000: ) und rennt in geduckter haltung in ein Dickicht richtung Zielpunkt in der hoffnung das die Dunkelheit und die Natur seine besten Freunde in deiser lage sind
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Das Messer trifft den Soldat am linken Oberarm.
Wütend schreit er auf und feuert einen Feuerstoß aus der MP in Richtung Skag ab.
Mittlerweile sind fünf weitere Männer auf dem Weg zu der Stelle, wo Skag im Gebüsch verschwunden ist. Zwei davon werfen mehrere Vakuumgranaten hinter Skag her.
Eine detoniert dicht neben Skag und es raubt ihm augenblicklich den Atem. Er bringt nur noch ein leises Krächzen hervor, dann fällt erum und bleibt leichtbenommen liegen.
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Nikita hört etwa 150m vor sich mehrere automatische Waffen rattern sowie die Detonation einer Granate.
Bekker gibt ihr ein Zeichen, schneller zu laufen und er stellt das Lasergewehr aud Salvenfeuer.
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Nikira rennt weiter und gibt ein paar einzelne schuss in die ungefähre Richtung ab in der sie das Feuer gehört hat
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Die Schüsse gehen natürlich alle vorbei, plötzlich sieht sie Skag circa 10 Meter vor sich liegen. Kurz daruaf brechen 2 Soldaten mit MPs durch das Dickicht und legen ihre Waffen auf Nikita an.
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Nikita macht einen Hechsprung zur Seite, während sie noch in der Luft ist, feuert sie mehrere schnelle Schüsse auf die Soldaten ab. dann versucht sie sich in die nächste einigermassen gute deckung zu rollen...
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Ein Laserstrahl durchbohrt den Oberkörper des linken Soldaten, er geht schreiend zu Boden. Der andere eröffnet das Feuer aus Nikita.
Bekker kommt circa 10m rechts von Nikita aus dem Dickicht und feuert mehrere Salven in Richtung des Soldaten.
dann schreit er Nikita zu: "Los nimm Skag mit, wir müssen hier weg. Ich forder Luftunterstützung an. Schnell!!!"
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Nikita springt auf und rennt zu skag. Sie pack ihn am arm und zerrt ihn hinter sich und bekker her Los jetzt du Faulpelz, komm schon, wir haben es ein bischen eilig
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Bekker gibt weitere Slaven aus dem Gewehr ab. Diese gehen zwar alle vorbei, aber die gegn. Soldaten bleiben in Deckung und verfolgen die drei nicht.
"Bekker an Luftraumjäger Alpha 1. Sofort die Position 50m südlich meiner Position mit seismischen Bomben belegen, ein bißchen Beeilung bitte. Ausführung." ruft Bekker in den Funk und packt Skag am linken Arm an und zerrt ihn mit Nikita weiter von den Gegnern weg.
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Während er Nikita Skag weiter schleift sagt sie zu Bekker So hab ich mir das aber nicht vorgestellt. warum sind wir nicht mit unseren Mechs hergekommen und haben sie einfach niedergetrampelt?
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"afloviujk3n5bgvkiiuo" Skag versucht langsam zu sich zu kommen
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"Weil sie uns schon von weitem gehört hätten. Außerdem muß ein Mechkrieger auch als Infanterist kämpfen können." meint Bekker grinsend.
"Los bring ihn weiter ich hab hier noch was für unsere Freunde. das außerdem auch als Zielhilfe für die Jäger dienen wird." meint Bekker grinsend und löst eine Phosphorgrante von seinem Gürtel.
Er wirft ssie in hohem Bogen in Richtung der Feinde, wo sich sofort ein Brand und erhebliche Hitze entwickelt.
"Alpha 1 hier Bekker, alles um den Brandherd auslöschen, Ende."
"Und jetzt weg hier, hast du schonmal erlebt was eine seismische Bombe anrichtet? Da will ich nicht zu hahe dran sein." schreit Bekker Nikita zu und rennt Richtung Norden.
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Nikita erhöt ihr Tempo nochmal und sprintet, so gut es mit Skag geht, Bekker hinterher...
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Plötzlich hören sie ein Brausen, das immer stärker wird. dann sehen sie zwei Jäger, die über die Bäume hinwegrauschen. Sie werfen jeweils drei kleinere Container ab, die krachend auf dem Waldboden aufschlagen und 5 Sekunden später explodieren. Eine gewaltige Druckwelle wirft alle drei zu Boden und knickt einen Großteil der Bäume um die Einschlagstelle um, dann erzittert die Erde und Das Erdreich in einem Radius von 70 Metern um die Detonation sackt um 10 Meter ab.
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Wow rutscht es Nikita raus Na das wars dann wohl
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"Scheint so" meint Bekker, dann summt sein Funkgerät.
"Sterncaptain Bekker, hier Alpha 1. Auf der Straße von Norden nähert sich euren Mechs eine feindliche Signatur, nach der Signatur ein Sturmklassemech, Ankunftszeit 15min. Erbitten Anweisung."
"Hier Bekker, bleibt bei dne Mechs und wartet auf unsere Ankunft, Bekker Ende.
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"Na das wird ja immer besser meint er, los legt einen Zahn zu, wir müssen bei unseren Mechs sein, bevor der Gegner da ist. Los, los, los." schreit er und rennt in Richtung Norden.
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Nikita versichert sich noch schnell ob Skag wieder in der Lage is alleine zu laufen...
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"Man mein Rücken. Das nächste mal will ich nen Fallschrim den ich lenken kann."
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"Ruhe zum quatschen haben wir keine Zeit." brummt Bekker nur und beschleugnigt seine Schritte
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Nikita rennt hinter Bekker her
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skag hinkt nach
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Plötzlich sehen sie einen großen Feuerball am Himmel aufsteigen und ein grollen ertönt. Dieses schwillt immer mehr an und macht die drei fast wahnsinnig, dann folgt eine Druckwelle, die sie mehrere Meter durch die Luft wirbelt. Weiter verstreut und alle leicht verletzt bleiben sie ohnmächtig liegen.
Bekker kommt als erster wieder zu sich und versucht über Funk Kontakt zum Landungsschiff aufzunehmen. Das mißlingt allerdings, denn das Funkgerät funktioniert aus einem unerfindlichen Grund nicht.................
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Die anderen beiden kommen langsam zu sich
Im Norden sehen alle eine große Pilzförmige Wolke aus Staub, Asche und Feuer.
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Oh ah.... mein Kopf Nikita hält sich den Schädel. Dann erblickt sie die Wolke Ähm Sternencaptain Bekker... sie unterbricht kurz Sieht aus wie eine nukleare explosion!
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"Sieht nicht nur so aus, ist auch so!!" meint Bekker mürrisch
"Schau mal nach Skag, ich seh mich mal um. scheint als wäre sie in der Stadt explodiert."
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Nikita geht zu der stelle wo Skag liegt und versucht ihn wach zu rütteln Auuuufstehen schlafmütze
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"hat sich eienr die Nummer vom Lkw gemerkt der mich überrollt hat?"
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Erzähl keinen mist Nikita pakt Skag am Arm und zieht ihn hoch Wir müssen weg hier
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"Ruhe jetzt!! Alle beide!! Wir müssen zu den Mechs, die sind gegen den EMP und die Strahlung abgeschirmt. Die Explosion war mindestens 20km weg, ansonsten wären wir bereits Grillfleisch. Uns bleiben sechs Stunden, bis die Strahlendosis tödlich ist. Also los!!!" sagt Bekker gereizt und stiefelt los.
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Nikita lässt Skag los und geht Bekker hinterher
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Nach 20min kommen sie am Standpunkt der Mechs an, es zeigt sich ihnen ein Bild der Verwüstung. Überall liegen tote Soldaten herum, von den beiden Jägern sind nur Trümmer übriggeblieben. Außerdem ist das linke Knie des Bluthundes total zerstört, er liegt brennend auf der Seite.
Die anderen beiden Mechs, die Nova und die Schattenkatze scheinen nicht beshcädigt zu sein.
"Los aufsitzen, Skag du nimmst deine Nova, ich steig bei Nikita mit ein, wir sehen uns die Stadt an und gehen dann zum Stützpunkt im Norden, auf gehts." sagt Bekker und geht zur Schattenkatze.
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Nikita steig in ihrem Mech, verischert sich nochmal das Bekker da ist und fährt dann den Reaktor hoch...
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"Los auf gehts, aber zügig, wenn ich mir die Strahlungswerte ansehe, dann sollten wir nicht lange hierbleiben. Versuch mal das Landungsschiff zu erreichen, vielleicht können die uns ja abholen."
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Nikita gibt voll Stoff richtung Norden. Während sie den Mech steuert versucht sie Per Funk das Landungschiff zu erreichen. Alpha1, hier Nikita, hören sie mich?
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Nikita hört nur armosphärisches Rauschen aus den Lautsprechern.
"hast du was auf dem Schirm Nikita? Nicht das hier noch der Mech rumspringt, den die Jäger vorhin erwähnt haben."
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Mittlerweile nähern sich die Mechs langsam der Stadt. Die zerstörten Gebäude und verbrannten Wäldern zeigen ihnen, dass hier mit Sicherheit niemand überlebt hat.
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Nikita wird langsamer... immer ein Auge aufm dem Schirm läuft sie langsam in die Stadt hinnein Also das sieht ja wirklich schlimm aus. Achso, bis jetzt habe ich noch nichts auf dem Schirm
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"Hm nette Aussicht" kommentiert Skag den städtischen zustand
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"und was ist das dann bitte schön?? Sieht aus wie ein leichter Gleiter der Miliz. Da!!" meint Bekker und zeigt auf den Sichtschirm.
Zwischen den Teümmern taucht ein beschädigter Gleiter auf, der seine leichte Laserkanone auf die Mechs richtet. Er scheint schwer beschädigt zu sein und qualmt aus mehreren Panzerungsschäden.
Ein halbes Dutzend Miliz-Soldaten verläßt ihn und geht davor in Stellung.
Über die Lautsprecher hört Nikita folgendes: "Bleiben sie sofort stehen, wie können sie es wagen auch noch hierher zu kommen, nachdem sie die ganze Stadt zerstört haben!?!?"
An der Stimme des Sprechers und am Aussehen der ausgestiegenen können Bekker und Nikita erkennen, dass die Soldaten stark verstrahlt sind.
Dann richtet der Gleiter sein Lasergeschütz auf die Schattenkatze und feuert. Auch die Soldaten eröffnen aus leichten MG´s das Feuer.
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Nikita gibt einen Warnschuss aus einem Laser etwas 5 Meter von die Gruppe ab. Feuer Einstellen, wir haben die stadt nicht zerstört. Wenn ihr weiter Feuert sehe ich mich gezwungen zurück zu feuern
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Skag zielt schonmal vorsorglich auf den Gleiter und stellt sich darauf ein den Rest niederzumähen sollten sie nicht aufhören. "Ich hoffe die Strahlenabschirmung von meiner Kiste leckt nicht"
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Die Soldaten reagieren nicht auf die Durchsage, sondern verstärken noch das Feuer auf den Mech. Allerdings verursachen die kleinen Geschosse und laserstrahlen nur Kratzer im Lack.
Allerdings kommen drei Soldaten mit Steigeisen auf die Mechs zugerannt. Offensichtlich in der Absicht, an ihnen hochzuklettern und sie mit Haftladungen zu zerstören.
"Los löscht sie aus, alle!!! Scheinbar har die Strahlung ihre Gehirne durchlöchert."
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"Ich werde sie mit Freuden Zerstampfen!" Skag gibt eine Volle ladung auf den havarierten Gleiter ab. Er wartet die wirkung auf das ziel garnicht ab und bestreicht die Infanteristen mit einem Sperrfeuer der leichteren Bordwafffen
"GET EM! GET EM! GET EM!"
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ZU BEFEHL Nikita gibt eine schönes Flächiges sperrfeuer mit ihren Lasern ab und ist auch darauf bedacht alles schön einzudecken
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Der Gleiter explodiert in einem gewaltigen Feuerball, die einzelnen Soldaten verdampfen einfach, wenn sie von den armdicken Strahlen aus den mittleren Lasern getroffen werden.
"Feuer einstellen, da lebt keiner mehr. Da wir das Landungsschiff nicht erreichen, und hier alles zerstört ist, werden wir uns mit den Mechs zu unserer früheren Garnison aufmachen. Das sind zwar fast 3500 km, aber ich sehe im Moment keinen anderen Weg. Der Pilz der Bombe steht fas tgenau dort, wo das Landungsschiff in unserem provisiorischen Lager auf uns warten sollte. Irgendwas ist hier faul. Clanner können nicht die Gegener sein, die nutzen keine Atombomben und eine kleine Piratenmeute hat nicht das Geld um welche aufzutreiben. Wir gehen jetzt auf Kurs 180, es ist noch zwei Stunden hell. Bei Nacht machen wir halt und übernachten außerhalb der Strahlenzone. Morgen früh gehts dann weiter. Sucht unterwegs nach einem See oder tiefen Fluß, damit wir die oberflächliche Strahlung von Kleidern, Haut und den Mechs abwaschen können. Und jetzt los, so schnell wie möglich."
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"aye, aye! Ei das hier ist aber auch ne Sauerei!" Skag schlägt den kurs ein
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Kikita tut ebenfalls wie ihr geheissen
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Mittlerweile haben sie 350km zurückgelegt, die Strahlungszone ist verlassen und die Nacht seit 3h angebrochen. An einem Kleinen See gibt Bekker das Signal zum Halten.
"So laß mich raus Nikita, dann reinigst du den Mech im See, brauchst nur hindurchzuwaten. Danach steigt ihr aus und wascht euch in dem Bach da drüben der in den See fließt. Ich erreichte unterdessen ein LAger und reinige mich auch. Los gehts."
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Nikita setzt Bekker ab, dann begibt sie sich langsam zum see und sieht zu das sie möglich überall nass wird. anschliessen watet sie wieder aus dem see heraus, stellt den mech am ufer ab, entledigt sich ihrer kompletten kleidung und spring samt selbiger unterm arm in den see Brrr, kalt hier
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Skag stapft seine maschine zum See. "Wer als letzer im Wasser ist darf mit nem elementar tanzen"
Die Füße der Nova stampfen in den See und aufgrund der wucht und geschwindigkeit gibts ersmal ne hohe Fontäne. Dann wir die geschwindigkeit des Mechs langsam durch das Wasser abgebremst. Skag steuert weiter bis auch das letze stück panzerung untergetaucht ist
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"Nicht in dem See baden Nikita!!! Bist du verrückt?!?!?! Ihr habt doch die Strahlung der Mechs darin abgewaschen, was denkst du warum ich gesagt hab in dem Bach baden!!!!! Verdammt raus da!!!" schreit Bekker ungehalten, während er sich in dem Bach so gut es geht von der Strahlung reinigt.
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Scheisse, da hab ich ja garnicht dran gedacht. Sie packt sich ihre nassen klamoten unterm arm und rennt splitternackt zu dem fluss. dort geht sie sich erstmal vom waschen abwaschen... Tut mir leid, manchmal hab ich solche Denkfehler dann fänt sie an sich abzurubbeln ( ;D)
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Skag tauch wieder auf. "Hm die Aussichten werden ja immer besser" Kommentiert er Nikitas Flitzeraktion. Er stellt den mech ab steigt aus und begibt sich zum Bachlauf während er sicha us dem Overall zwängt
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"MAcht nicht zu lange, wir sind nicht zum Spaß hier." meint Bekker nur, dann zieht er seine Hosen wieder an, und sammelt Holz für ein Feuer.
Als das brennt verteilt er ein paar Notrationen und beginnt zu essen.
"Skag du überniummst die erste Wache, Nikita die zweite und ich die letzte Skag du weckst sie, wenn es 0100 Uhr ist, und du Nikita weckst mich 0400 Uhr. Paßt auf, wir wissen nicht wer hier alles rumstiefelt."
Dann legt er sich auf die Seite und ist bald eingeschlafen.
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Nikita die sich gewaschen hat und ihre nassen klamotten wieder angezogen hat (sie sitzen jetzt hauteng und zeigen so einiges) legt sich auch hin und ratzt kurze zeit später ein
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Kurz vor 0100 UHr rüttelt sie Skag an der Schulter und fordert sie auf, ihre Wache zu übernehmen. Bekker schläft immer noch wie ein Murmeltier.
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Nikita, deren Klotten mittlweile auch wieder trocken sind macht langsam die Augen auf und guckt Skag direkt ins gesicht. Dann packt sie Skag am kopf und drückt diesen mit einem ruck runter Na Skag, dann schlaf mal gut, ich pass schon auf deinen Arsch auf Dann nimmt sie ihre Waffe, klopf Skag nochmal auf die Schulter und setzt sich ein paar meter entfernt vom Lager auf den Boden und lauscht den Geräuschen der umgebung...
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nach einer halben Stunde hört sie ein rascheln im Gebüsch....
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Huh, was war das Nikita legt sich sofort flach auf den boden, ihr gewehr an lang an ihrer körperseite, so dass es aussieht als ob sie schlafen würde, und starrt aufmerksam in die richtung aus der das geräusch kam.
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Sie kann nichts erkennen, allerdings verstärkt sich das rascheln und schein näher zu kommen..
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Nikita bleibt still liegen und wartet drauf das sie was sehen kann...
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Plötzlich sieht sie zwei mannshose Schatten auftauchen und auf sie zurennen.
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Nikita überlegt kurz Mhhh, Bekker hat gesagt alles ausser Skag hier in der Gegen ist ein Feind. Aber was wenn es ein überlebender aus dem Landungschiff ist. Sicher ist sicher Nikita zielt auf die Beine der Beiden schatten und gibt 2 Feuerstöße ab...
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Die Schatten gehen unter einem erbärmlichen Geschrei zu Boden.
Kruz darauf steht Bekker mit seinem Gewehr hinter ihr.
"Was ist denn hier los?!?!?!" er geht zu den am Boden liegenden und schaut sie sich näher an.
"Große Leistung Nikita, du hast zwei Gorillas erlegt." dabei zeigt er auf die beiden Menschenaffen denen Nikita die Unterschenkel verdampft hat. Mit zwei Schüssen beendet er das Leiden der Tiere.
"Ganz große Klasse, das hat man mindestens drei Kilometer weite gehört. Los weck Skag auf, wenn er noch schläft, wir machen gleich los, nicht dass echte Soldaten auf uns aufmerksam werden." grummelt er ärgerlich und geht zu Nikitas Schattenkatze
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Tut mir Leid Sternencaptain Bekker, wären es Soldaten gewesen und ich hätte nicht geschossen, wäre wir jetzt tot Nikita springt auf und läuft Bekker hinterher Das ist mein erster Kampfeinsatz, ich bin etwas aufgeregt, aber ich werde es das nächste mal vermeiden so laut zu sein Dann rennt sie zu ihrer Schattenkatze und steigt ein...
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"Für eine Entschludigung ist es jetzt zu spät!! Das regeln wir später in der Garnison und jetzt los!" meint Bekker, als er hinter Nikita im Notsitz Platz genommen hat.
"An alle weiterhin Kurs 180, Höchstgeschwindigkeit, wir wollen in spätestens 48h dort ankommen. Von jetzt ab erstmal keine Pause mehr, ihr könnt auf Autopilot stellen und abwechselnd schlafen."
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Ich mache die erste Schicht, Nikita geht auf Kurs und läuft in höchstgeschwindigkeit los...
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"Man können wir uns nicht einfach abholen lassen?" raunt Skag besteigt seine Maschine und legt los "Ach hat doch eh keinen Sinn zu fragen." Er programiert den Autopiloten und macht es sich im Cockpit bequem
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"Denkt dran, wir wissen immer noch nicht was passiert ist, seid also äußerst wachsam!" meint Bekker und macht es sich im Notsitz bequem.
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Verstanden Sternencapain Bekker Nikita konzentriert sich auf ihre Anzeigen wärend sie ihren weg fortsetzt
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Während ihr Schicht passiert überhaupt nichts, sie sind mittlerweile weiter 400km weitergekommen und es ist nachmittag. Immmer noch streifen sie durch unbewohntes Gebiet. Langsam wird es Zeit Skag zu wecken.....
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Nikta ruft Skag über Funk Hey Skag, aufstehen, du bist dran...
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"Versuch du mal in deiner Kabine aufzustehen ohne dir den Kopf einzudellen!" meint Skag nur und fährt sich mit der Hand durchs Gesicht und durch die Haare um eben diese nach hinten zu kämmen. Er kugelt mit seinen Gelenken und macht andere sachen um wach z werden. "Schätze ich bin jetzt dran mir die Monitore und die Landschaft anzusehen, Ok."
Skag setzt sich an die Spitze und schaltet dann wieder auf Autopilot.
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Nikita schaltet den Autopiloten ein, dann schliesst sie die Augen und versucht einzuschlafen... Was ihr kurze Zeit später auch gelingt
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In den ersten beiden Stunden passiert überhaupt nichts, das gewohnte Bild, öde Landschaft und kein einziges Lebewesen. Bei einem Blick auf den Strahlungsschirm erkennt Skag auch warum, die Strahlung steigt stetig an, und liegt schon über eine Stunde im kritischen Bereich.
Eine Stunde vor dem ende seiner Schicht, sieht Skag ein Licht auf seinen Kontrollen blinken, kurz darauf erreicht ihn folgender Funkspruch:
"HIer spricht das Landungsschiff goldener Bär, der Delta Galaxie des großen Geisterbären Toumans. Identifizieren sie sich, dieser Planet ist zum Sperrgebiet erklärt worden. Sie haben 60 Sekunden Zeit, danach werden wir mit dem Beschuß beginnen."
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Skag Funkt rüber: "Hey Leute der Mechamobilclub ist da. Ich glaube du sprichst besser mit denen Bekker bevor die was von mir in den Falschen hals kriegen. -ähm un du hast noch 50 Sekunden dazu zeit bevor die uns zerbomben"
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Nikita wird von Skags gekrele wach Was? er ist da? Skag... wenn das nicht wichtig ist...
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"Hey ich hab meineswissens noch nie unwichtiges zeug gelabert! Schmeiss deine verdammten Scanner an und weck Bekker auf!"
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Nikita schreit Bekker an Hey... steh auf wenn du Pennst... wir haben noch 45 sekunden bevor uns die eigenen Leute wegbomben... Das funkt Nikita das Landungschiff an
Hier Rekrut Nikita unter dem Kommando von Sternencaptain Bekker. Nicht Feuern. Wir befinden uns auf einer Mission und sind auf dem Weg zur Garnision Toffen
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"Ruhe, ich mach das!!" ruft Bekker
dann schreit er in den Funk:
"Hier ist Sternaptain Bekker vom Trinärstern Pirschende Bären, Galaxie Delta. Ich hab zwei Überlebende bei mir, wir waren auf Außenmission und sind von jeglichem Kontakt zu unserer Einheit abgeschnitten. Wer von euch das Feuer eröffnet, trifft sich mit mir im Kreis der Gleichen."
"So fahrt die Mechs runter, wir warten auf ihre Reaktion und unterlaßt das Geplapper auf dem Funk!!!" meint Bekker zu den beiden
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Jawoll Sternencaptian Bekker Nikita fährt den Reaktor runter und verliert kein weiteres Wort
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Skag fährt runter und murmelt zu sich 'Als ob es für ihn noch einen Kreis-der-Gleichen für ihn geben wird wenn die das Feuer eröffnen würden. Zum glück hat er das micro ausgechaltet
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Bekker schaut auf seinen Chronographen, es sind noch 10 Sekunden, 9,8,7,6,5,4,3,2,1
...........
plötzlich hört er ein Donnern aus den Außenlautsprechern, 500m vor ihnen landet ein Landungsschiff der Hrothgar-Klasse mit den Insignien des Geisterbären Clans.
"Hier Sterncolonel Constant Tseng, wir kommen sie abzuholen Sterncaptain Bekker, sie sind die einzigen Überlebenden ihrer Einheit, der Rest ist durhc die Atombomben umgekommen, die gesamte Ausrüstung zerstört. Kommen sie an Bord zur Entstrahlung und danach in den Besprechungsraum auf Ebene 1, bringen sie ihre Mechkrieger mit, dort erfahren sie alles weitere. Constant Tseng Ende."
Also los Leute, bringt die Mechs in den Hangar, dann sehen wir weiter, bleibt erstmal bei mir, ich und nur ich geb euch weitere Anweisungen.Irgendwas stinkt hier gewaltig, da muß was großes dahinterstecken, nur die IS nutzt Atomwaffen, für Söldner und Priaten sind die viel zu teuer. Das reicht nach Ärger." sagt Bekker über die interne Einheitsfrequenz
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"Aye, aye" Skag manovriert auf die Hanger buchten zu und betritt das Landungsschiff
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Steht auf den Einsatz von Atomwaffen nicht der Vernichtungstest? Welcher Claner würde das schon tun? Und wenn es ein IS´ler war, wieso haben wir nichts davon mitbekommen... Ich fürchte auch das uns diese geschichte noch mehr als nur ein paar schlimme erinnerungen bescheeren wird... Meint Nikita und steuert ihrem Mech dann in den Hangar
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"Du hast recht Nikita, darauf steht der Vernichtungstest, außerdem ist es unehrenhaft, ich frage mich wer dahintersteckt. Jetzt geht zur Entstrahlung und dann treffen wir uns auf Ebene 1 im Besprechungsraum. Laßt euch neue Uniformen geben. Wenns Probleme gibt wendet euch an mich, nur an mich denkt daran!! Und jetzt wegtreten."
meint Bekker zu den beiden. Dann geht er etwas abseits, raucht eine seiner lletzten Zigaretten und denkt eine Weile über alles nach, bevor er zur Entstrahlung geht.
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Nikita eht ebenfalls in die enstrahlung, anschliessen besorg sich sich eine neue Uniform... Sie muss die ganze Ziet über die geschenisse der letzten Tage nachdenken.. SO hatte sie sich ihren ersten Einsatz wirklich nicht vorgestellt. Schliesslich begibt sie sich geistesabwesend in den Besprechungsraum...
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Kruz darauf kommt Bekker in den Besprechungsraum, er trägt die Uniform eines einfachen Mechkriegers.
Er nimmt Nikita kurz beiseite: "Sag mal ist dir was komisches aufgefallen? Alle hier beäugen mich ganz komisch, der Kammerbulle wollte mir keine Uniform eines Sterncaptains geben und dauernd läuft mir der komische Typ von der Sicherheit hinterher." sagt Bekker zu ihr und deutet auf einen Sicherheitsmann am Eingang des Besprechungsraumes.
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Nikita flüstertNe, mir ist nichts aufgefallen, aber wenn du willst halt ich ein bischen die Augen offen Sie hältz kurz inne Hast du einen Verdacht?
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"Ja halt die Augen auf. Ich hab keinen Verdacht, im Moment bin ich baff. Aber es sieht so aus als würde Skag mal wieder zu spät kommen." meint Bekker zu ihr.
Kurz darauf tritt ein Sicherheitsoffizier im Rang eines Sterncaptain den Raum und setzt sich in den einzigen Sessel, die beiden müssen also stehen bleiben.
"Schildern sie die Ereignisse auf dem Planeten während der letzten Tage, sie fangen an" sagt er nur und zeigt auf Nikita.
Bekker will eingreifen, aber nach einem kurzen Fingerwink des Offiziers betreten sechs bewaffnete Wachen den Raum.
"Sie sprechen nur wenn sie befragt werden! Und jetzt fangen sie an!" sagt er und zeigt wieder auf Nikita
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Nikita zögert kurz und guckt Bekker an dann fängt sie an, sie schaut sich die ganze zeit den sternencapain an, ob ihr vllt etwas auffällt Jawoll Sternencaptain. Also wir kamen aus der Garnision auf Toffen und hatten den Auftrag im Zielgebiet nach Piraten ausschau zu halten. Dort wurden angeblich Piratenaktivitäten festgestellt. Kurz nach unserer Landung, noch bevor wir zu unserem Basislager gelangen konnten wurde plötzlich die Stadt durch eine Nukleare explosion zerstört. Das war es auch schon. Wir haben weder Piraten noch Mechs dort gesehen. Nikita schaut zu Bekker rüber
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"Dem habe ich nichts hinzuzufügen" meint Bekker. "Und jetzt erklären sie mir, was das alles soll! Wir haben ein Recht darauf, zu erfahren was hier gespielt wird. Für ihr ungebührliches Verhalten und der ehrlosen Behandlung meiner Untergebenen und mir fordere ich sie im Kreis der Gleichen. Und jetzt lassen sie die Wachen wegtreten." meint Bekker und verschließt die Hände vor der Brust.
"Gar nichts werde ich tun, ich handele auf Befehl von Sterncolonel Constant Tseng. Alles weitere wird euch bei Zeiten erklärt werden. Fürs erste ist dir der Rang eines Sterncaptains entzogen und du wieder einfacher Mechkrieger. Wir verlegen nach Gray Death, in die Innere Sphäre, wo ihr einer neuen Einheit zugeteilt werdet. Und nun werdet ihr in eine der Arrestzellen verbracht, wo dieser komische Typ Skag schon auf euch wartet." meint der Colonel mürrisch. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen und Bekker und Nikita werden in eine vier mal vier Meter große Zelle gebracht, in der Skag schon auf sie wartet.
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Was zum Teufel soll das Fragt Nikita, Bekker. Das kann doch nur eine Verschwörung sein... Verdammte Ehrenlose Schweine...Sie schweigt kurz Was ist der Plan ähhhm. Wie nenne ich dich denn jetzt? Wenn du willst sage ich weiterhin Sternencaptain...
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"Nenn mich Matt Bekker, das reicht und fluch hier nicht so rum, die Wände hören mit Sicherheit mit. Ich kann mir das alles auch nicht erklären. Ich sehe kein unehrenhaftes Verhalten in unseren Taten. Ich kann mir das nicht erklären. Es hört sich fast so an, als hätten sie uns für dezgra erklärt! Aber das kann ich nicht fassen. Außerdem was wollen wir auf Gray Death, es liegt außerhalb des Geisterbären Dominiums! Ich bin ich Moment echt überfordert!" stammelt Bekker
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Dann frag mich mal... mein erster Kampfeinsatz und schon bin ich entehrt... So eine scheisse. Das einzige was ich im moment wissen will, ist was hier los ist
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"NIcht nur du, aber noch sind wir nicht entehrt, wobei es ein schlechtes Zeichen ist, das er mir den Kreis der Gleichen verweigert, denn normalerweise wäre er jetzt entehrt." bekerkt Bekker nachdenklich.
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Naja, ich denke im moment können wir eh nichts machen ausser warten... Damit lehnt sich nikita an die Wand und und wartet auf ein Ereigniss
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Nach Stunden des Wartens, merken sie die typischen Schmerzen eines Raumsprunges. Kurz darauf kommen mehrere Wacehn in die Zelle und geleiten die drei in den Hangar.
Dort wartet Sterncolonel Tseng auf sie und nimmt Bekker beiseite. Die beiden besprechen sich eine volle Stunde. Daraufhin kommt Bekker allein zurück und bedeutet Skag und Nikita ihm zu folgen. Sie betreten eine personenfähre und werden zur Oberfläche von Gray Death gebracht. Die Fähre setzt sie etwas abseits einer großen Stadt ab.
Vor dem verlassen gibt ihnen Bekker noch Zivilkleidung und bedeutet den beiden, sie anzuziehen, genau wie er es schon vorher getan hat. Dann erhalten sie noch jeweils einen Blaster, wie er in der Inneren Sphäre bei Gaunern und Söldnern üblich ist.
Bekker verläßt die Fähre und gibt Skag und Nikita ein Zeichen ihm zu folgen. Wortlos macht er sich auf den Weg in die nahegelegene Stadt.
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Da Bekker nicht redet sagt auch Nikita kein wort... Könnte ja einen Grund haben Komisch, warum sagt er nichts Dann zieht sie die Kleidung an und folgt Bekker
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Bekker bleibt die ganze Zeit still, bis sie in der Stadt sind. Er betritt eine Kneipe und setzt sich an einen Tisch. Dann bestellt er den dreien Ale und zündet sich eine Zigarette an.
"Es wird gleich jemand zu uns an den Tisch kommen, unter keinen Umständen werdet ihr etwas sagen, überlaßt mir das reden!! Verstanden??" sagt er energisch und nimmt einen tiefen Zug von der Zigarette
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Klar, ich hoffe nur das du mir nachher erklärst was hier los ist Dann setzt sie sich neben Bekker und schweigt
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"Keine Sorge, aber vorher muß ich euch fragen, ob ihr weiterhin zu mir steht? Es geht hier nicht mehr um uns als Mitglieder der Delta Galaxie oder des Geisterbären Toumans, sondern nur um mich als euren Vorgesetzten."
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Da muss ich nicht lange überlegen... Natürlich stehe ich weiter zu dir. Nikita nickt Bekker zu Ich vertraue dir
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"Danke, das bedeutet mir sehr viel." meint Bekker schwermütig.
"Es werden harte Tage kommen für uns, härtere als jeder von uns sich überhaupt vorstellen kann. Wir werden einen völlig neuen Weg gehen müssen, ein Weg, der uns auch ins Gefecht mit unseren Brüdern den Geisterbären führen kann. Aber wir werden das gemeinsam durchstehen und unsere Namen werden eines Tages in DER ERINNERING genannt werden. Nun wartet ab, trinkt in Ruhe und hört genau hin, was ich mit dem mann bespreche, der gleich zu uns kommen wird."
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Verstanden ähm Bekker... Nikita nimmt sich einen Drink und wartet auf den Mann von dem Bekker sprach
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"Dann will ich hoffen das der Typ was wichtiges zu sagen hat zu unserer Behandlung. Da kriegt man schon von allen Seiten eingebleut wie respektvoll und ehrbar der Umgang untereinander sein soll und dann gleich im ersten Einsatz verwandelt sich alles in scheisse und man wird schlechter behandelt als ein Leibeigener und in ne Zelle geworfen. Und dieses Ale hier ist auch nicht so der bringer!"
Skag kippt sein Ale und beist sich auf die Lippe
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"Es wird nicht um unsere Behandlung gehen, sondern um unsere Zukunft. Ihr werdet es selbst hören, wir werden ab sofort unser Geld selbst verdienen müssen. Außerdem bekommen wir noch einen Neuen, soviel ich weiß einen Asiaten. Mal sehen wir werden Verstärkung gut gebrauchen können."
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Bekker... da ich dir vertraue, möchte ich aber auch genau wissen was los ist... was hast du da eben im schiff besprochen?
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"Ganz einfach, da der ilKhan uns nicht glaubt, was auf Toffen passiert ist, sollten wir dezgra werden. Ich habe mit Sterncolonel Tseng hat mir den Rücken freigehalten und gesagt, wir wären an der Strahlung gestorben. Wenn wir herausfinden, wer die BOmben eingesetzt hat, wird er dafür sorgen, dass wir im Clan rehabilitiert werden. Bis dahin sind wir Söldner. Der Typ, der dann gleich kommt ist vom Geheimdienst und ein alter Freund von mir, er wird uns Geld geben, ein paar Mechs besorgen und dann bringt er noch einen Neuen mit, der schon auf Toffen zu und stoßen sollte. Tseng verbürgt sich für ihn. Das ist im Moment alles was ich sagen kann."
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Das reicht mir im moment meint Nikita. Dann dreht sie sich zum Barkeeper und hebt die Hand Na Bekker, noch einen fürn Magen?
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"Das heißt du kannst mir für die kommende zeit nicht mehr mit dem gleichmacher Kreis drohen eh?"
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"Erstens heißt es Kreis der Gleichen und zweitens kann ich dich trotzdem verprügeln, wenn du das willst. Aber redet mich nicht mehr mit meinem Rang an, Matt ist besser. Wir sollten kein Aufsehen erregen."
Dann wendet er sich Nikita zu. " Nein ich will nichts mehr, abe ich frage mich wo mein Freund bleibt, er wollte schon vor 10min mit dem Asiaten da sein."
Bekker wendet sich wiede rum und betrachtet den Eingang. Ein halbes Dutzend rauhbeinige Kerle in zerschlissenen Uniformen, offensichtlich Söldner, betreten die Kneipe und steuern zielsicher auf den Tisch von Bekker und den anderen zu. Sie schmeißen Skag vom Stuhl, stoßen Bekker vom Tisch und reihen sich um Nikita.
"NA Kleine willst du ein bißchen Spaß haben? Wir hatten lange nicht mehr das Vergnügen mit so einer Schönheit." meint der vermeintliche Anführer und packt Nikita grob an den Hüften.
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Nikita fackelt nicht lange und greift dem Typen der sie angepackt hat mit ganzer Kraft zwischen die Beine Loslassen... Fass mich nochmal an und du schiesst demnächst nur noch mit platzpatronen um den ersnt der lage zu unterstreichen erhöt sie den Druck etwas
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"Viel spaß du Idiot sie hat 7 verschiedene Geschlechtskrankehtein von denen du besser keine haben willst!" versucht Skag zu helfen der noch am Boden liegt
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Der Kerl gibt einen erstickten Schmerzenschrei von sich und läßt los. Die Anderen ziehen Schlagringe und Messer.
"Nicht so frech Kleine, wir müssen dir wohl erstmal Ordnung beibringen?" sagt einer der Männer und kommt mit dem Messer in der Hand auf sie zu.
Bekker zieht Skag aus der Schußbahn und gibt ihm ein Zeichen still zu sein. Dann zieht er seinen IS-Blaster und schießt den Mann mit dem Messer ins Gesicht. Ohne einen Laut geht er zu Boden, der auf volle Leistung eingestellte Blaster hat den halgben Kopf verdampft.
Die Söldner treten abrupt ein paar Schritte zurück.
"So und jetzt verschwindet, wer sie noch einmal anfaßt oder ihr zu nahe kommt, stirbt nicht so einen schmerzlosen Tod wie dieses tote Stück Scheiße hier." einer der Männer versucht an seinen Blaster zu greifen und Bekker schießt ihm in die rechte Hand. Diese verdampft komplett und nur der Armstumppf bleibt zurück, scheiend fällt der Mann auf den Boden.
"Ich wiederhole mich nicht gern, und denkt an meinen Namen, den solltet ihr euch merken: Ich bin Matt Bekker, Anführer der Sölnereinheit "Four Horsemen" " dann setzt er sich an den Tisch und nippt an seinem Ale. Die Söldner schnappen ihren Verletzten und rennen aus der Kneipe...
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Nikita lässt den Schritt des Anführers los und gibt ihn noch einen Tritt in den hintern Tschüß ihr looser. Dann wendet sie sich an Bekker Danke Matt, das war gut geschossen Grinst sie ihn an
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Skag steht auf "Echt feine Sache so n Blaster und diese Ganze Söldneraction. Wie heißen wir jetzt abjetz? Four Horseman?" Skag überlegt nicht lang "Das klingt cool - Darf ich Krieg sein?"
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"Ruhe jetzt und hinsetzen, ich brauch jetzt einen Drink. Der Name ist mir gerade so eingefallen, da wir ja vier Leute sein werden. Oder habt ihr andere Vorschläge?" sagt Bekker
Dann dreht er scih zum Kellner um und ruft: "Los noch eine Runde Ale, aber zackig!"
Kurz daruaf bringt der Kellner noch drei Ale und murmelt nur: "Geht aufs Haus, Sir."
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"Sieht so aus als wären die Typen nicht grade gute Gäste gewesen" Skag nimmt nen Schluck. "Ne, ich denke bei 4 Hourseman können wa bleiben Ich bin Krieg, du Tod" er schielt zu Matt "und du Niki kannst es dir Aussuchen Pest oder Hunger sollte der Neue mann n Hungerhaken sein fällt die wahl leicht" Skag hat das erste mal seit stunden weide ne gute laune
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Nikita überlegt kurz Eigentlich recht scheidig der Name... nur das ich kein Man bin Sie muss grinsen. Aber gut, lassen wirs dabei dann wendet sie sich an Skag Ach übrigends... Geschlechtskrankheiten? Sie guckt Skag böse an
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"Hey ich hab keine Taschenflak wie Matt bei mir also musste ich mir doch irgendwas einfallen lassen damit sie von dir ablassen könnten. Cheers" Skag hebt das Glas
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"Wie ihr die Namen verteilt, überlaß ich euch. Positiv ist auf jeden Fall, dass wir uns mit der Aktion gerade hier in der Stadt Respekt verschafft haben. Hier zählt das Recht des stärkeren. Und jetzt laßt uns trinken, wir warten noch eine halbe Stunde auf meinen Freund, wenn er nicht kommt, verduften wir."
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Klar hast nen Blaster... Matt hat uns doch eben erst beiden welche gegeben Dann wendet sie sich an Bekker Okay, machen wirs so... wo ist denn unsere nächste anlaufstelle?
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Skag tastet sich ab "Oh!" Macht er als er die Waffe findet "Das war es wohl was sich mir ins Fleisch drückte als ich zu Boden geworfen wurde"
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Nikita schüttelt nur ungläubig den Kopf
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"Wir müssen uns einen Weg suchen, an Geld zu kommen, wenn mein Kontaktmann nicht auftaucht. Dann brauchen wir vier brauchbare Mechs, wir werden erst einmal ein paar Aufträge erledigen um uns als Einheit zu festigen und Geld zu verdienen. Danach sehen wir weiter, Tseng wird uns auf dem laufenden halten, aber er glaubt, dass die Drahtzieher von hier kommen."
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Tja was soll ich dazu sagen, anstatt noch mehr zeit zu verschwenden sollten wir lieber gleich auf die suche nach arbeit gehen
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"Schaut euch mal hier in der Bar nach Leuten um die Aussehen als suchen sie jemanden. Das ist doch n Söldnerkneipe also ist es doch gut möglich das Hi und Do leute auf Söldnersuche herkommen oder es zumindest an Gerüchten und guten Tipps rumort" Skag tastet mit den Augen die restlichen Besucher ab
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"Wie wollen wir denn bitte einen Auftrag annehmen, wenn wir weder Mechs haben noch Geld um sie zu kaufen?" raunzt Bekker Skag schlechtgelaunt an.
Dann blickt er zur Tür, und plötzlich erhellt sich sein Gesicht. Ein großer, dunkelhaariger Mann in der Tracht eines Jägers betritt die Kneipe, im Schlepp hat er einen schmächtigen, asiatischen Mann.
Bekker steht auf, geht auf die beiden zu und umarmt den großen Mann. Freundschaftlich schüttelt sie sich sie Hände und klopfen sich auf die Schultern.
"Komm setz dich, lange nicht mehr gesehen, hier das ist meine neue Truppe, Nikita und Skag. Du bringst ja auch noch jemanden mit. Leute zuhören, das ist Marius Wilster, ein langjähriger Freund und Kampfgefährte. Wir haben viele Schlachten zusammen geschlagen und viele Freunde verloren. Jetzt ist er einer dieser Spione geworden, die wir früher immer verachtet haben." meint Bekker grinsend und klopt Marius freundschaftlich auf die Schulter.
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Erfreut dich kennenzulernen. sagt Nikita zu den Fremden. Bevor sie ihn nicht einschätzen kann will sie nicht mehr worte als nötig verlieren
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"Jaja die alten Geschichten, Das hier ist übrigens Taka, zwar ein blutiger Anfänger aber er hat viel Talent, speziell was Waffen angeht. So und nun zum Gescshäft. Ich hab in dem Koffer hier ne ganze Menge Geld, dazu hab ich vor der Stadt eine Lanze Mechs für euch, sind zwar nur vier leichte Osiris, aber Clanmechs würden auffallen. Wenn ihr Abreit braucht, wendet euch mal an den Großbauer nördlich der Stadt, der hat immer mal Probleme mit Plünderern und Räubern. Ich mach mich wieder davon, hab noch was zu erledigen. Hier ist das Geld und hier die Identcards für die Mechs. Hier ist noch ein Scanner, damit findet ihr die leicht." meint Marius. Dann stellt er die ganzen Sachen vor Bekker auf den Tisch und verläßt die Kneipe.