Autor Thema: Fantasy RPG <<Charthread>>  (Gelesen 4761 mal)

Offline HumanGrunt

  • Verbannt
  • Heilige Granate
  • Beiträge: 5.481
  • FLACHZANGE!!!
    • Bullshit
Fantasy RPG <<Charthread>>
« am: 08. Juni 2007, 18:25:01 Uhr »
Hier kommen heure Chars rein... diese Werden dann von mir abgesegnet...
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!

Offline Zitrusfrucht

  • Global Moderator
  • Auserwähltes Wesen
  • Beiträge: 24.177
Re: Fantasy RPG <<Charthread>>
« Antwort #1 am: 17. Juni 2007, 13:47:43 Uhr »
Name: Tharmon
Alter: 28-30
Mana: 21/35
Rasse: Mensch


Körperliche Attribute:


Positiv:
- Athletisch
- Manapool
- Tierfreund
- zäh

Negativ:
- Ohne Rüstung
Druiden verbietet ihr Codex das Tragen von Rüstungen - außerdem sehen sie keinen Sinn darin, schließlich sind sie keine richtigen Krieger.........


Fertigkeiten:


Positiv:
- Elementarmagie I (2x)
- Schwarze Magie
- Alchemie
- Kräuterhexe
- Naturbursche
- Kampfstäbe (1x V)

Negativ:
- Taschendiebstahl
- Schildgewöhnung
- Schwerter


Sprachen:
Basis (6)
Adulor (Geheimsprache der Druiden): 6
Elbisch (3)

Aussehen:
Tharmon trägt einen wilden Bart um kinn und lippen, ein kleiner Knochenohrring ziert sein linkes Ohr, seine Haut ist braungebrannt, die Augen grau. Sein Haar ist lang, wild und ungepflegt. Er trägt ein gewebtes, hellbeges Hemd, eine braune Hose, Stiefel und ein Bärenfell als Umhang inklusive Kapuze. An seinem Gürtel hängen einige Taschen, in denen er diverse Kräuter aufbewahrt und seine Sichel. An seinem Gürtel ist außerdem gut sichtbar der Schädel eines kleinen, gehörnten Tiers befestigt. Dessen genaue Bezeichnung behält Tharmon allerdings stets für sich. Um den Hals trägt er einen kleinen kleinen runden Steinanhänger, verziert mit seltsamen Runen......... An seinem körper (darunter an seinen Backen und Armen) befinden sich seltsame Tatoos deren Funktion allein Tharmon weiß............

Ausrüstung:
- Beutel mit verschiedenen Kräutern
- Eine Sichel
- Ein hölzener, dicker Kampfstab, umrankt mit Efeu. Der "Angriffskopf" besteht aus einem harten Stein, seltsamerweise scheint das Holz des Stocks um ihn festgewachsen zu sein...........
- Ein scharfes Steinmesser
- Im Rucksack ein kleines Alchemieset
- Ein paar kleine, verschließbare Gläschen
- Ein kleines, goldenes Amulett - das Abschiedsgeschenk seiner Alafyia
- Ein Wasserschlacuh
- Etwas zu Essen
- Ein großer Holzlöffel
- Ein kleiner Topf
- 50 Gold


Charakter:
Tharmon ist ruhig und logisch, teilweise gar kalt und gefühlsarm. Dies sind zwar Wesenzüge, die viele Druiden auszeichnen, aber auch diese haben das Lachen nicht verlernt - Tharmon scheinbar schon. Hin und wieder ein lächeln auf seinen Zügen zu sehen ist etwas Besonderes und verdient eine Markierung im Kalender. Er ist fair, wenngleich nicht sonderlich freundlich, und hat eine sehr direkte Art. Man muss mit ihm zurechtkommen lernen, aber es ist nicht so als würde Tharmon Feindschaften suchen.

Geschichte:
Tharmons Jugend spielte sich zum Großteil im Südreich ab, als Baby wurde er von einem ortsansässigen schwarzen Druiden namens 'Halof' ausersehen sein Schüler zu werden - seine Eltern gaben ihn gegen ein Entgeld dem Druiden ab (neben Entführung der üblichste Weg eines Druiden, an seinen Schüler zu gelangen). Seine wahren Eltern hat Tharmon nie kennengelernt, angeblich waren sie einfache Bauern. Dass Halof ihnen allerdings nicht verraten hat, welche Art Druide er wirklich war, weiß er bis heute nicht..........

Tharmon wurde gelehrt und gilt und galt als guter Schüler, schon früh war er unter anderen Druiden geachtet. Er durchkämmte die Landstriche, half Wanderern, vertreib Eindringline in Haingebiete, vergiftete raffgierige Händler, hexte ihnen Krankheiten an den Leib, ging seinen Studien nach..... Eines Tages jedoch änderte sich das schlagartig. Tharmon hatte es weit in den süden zu den ersten Ausläufern des Kalifats verschlagen. Dort begegnete er ihr, ihre pechschwarz glänzende Haut, ihre dunkelgrünen Augen verzauberten ihn. Doch Tharmon hatte Pech, sie war unfrei und eine Sklavin, eine konkurbine eines reichen Händlers. Nach einem Jahr reiste dieser zusammen mit seinen anderen Besitztümern wieder nach Süden, ins ferne und fremde Land. Tharmon hatte trotz seines Ehrgeizes und Verbissenheit keine Chance, sie freizubekommen. Mit gebrochenen Herzen und verbittert verabschiedete sich Tharmon von seinem Lehrer, machte sich auf durch die Landstriche, er stürtzte sich je denn mehr in seine Aufgaben und wollte diese auch außerhalb des Südreiches erfüllen. Schon voher kalt und hart (nur von seiner Alafyia aufgewärmt) ist er ein unterkühlter, zynischer Charakter geworden, sogar für druidische Verhältnisse bon sehr unerschütterlich Logik und Objektivität, manchmal gar mitleidlos seinen Feinden gegenüber. Seine Ruhe und Seelenfrieden findet er nur in der Meditation. Ausgelassener Spaß ist nicht gerade sein Ding.  Dennoch ist er verlässlich, Tharmon hält sein Wort und käme nie auf die Idee, seinen Gefährten in den Rücken zu fallen - sollten sie sich nicht gegen das große Ganze wenden. Der Schutz des Gleichgewichts steht für ihn an oberster Stelle und seine druidische weltanschauung steht unerschüttlich. Trotz seiner kühlen Art weiß man, dass er sich nicht auf der falschen Seite befindet............


ERLÄUTERUNG: Schwarze Druiden

"Man kann sich noch so sehr in Metall kleiden, sein Schmiedefeuer schüren oder im Stein wohnen - alle Lebewesen wurden als Teil der Natur geboren und können sich dessen Regeln nicht entziehen"
- Alrik Redelson, Bürgermeister von Wendheim, 12107.
 
"Die einen von uns Schützen, bauen Grenzen um Kraftzentren der Natur und isolieren sich. Das ist ihr Weg und er ist auch richtig, denn unsere Brüder schützen das Schützenswerte. Wir jedoch schützen diese Grenzen, treiben sie wenn nötig voran, machen sie den Leuten bewusst und bringen die ausgleichenden Kräfte der Natur zurück in die Häuser derjenigen, die sich vermeintlich von ihnen abschotten wollten - vielleicht sind unsere Vorgehensweise zum Teil anderst, aber zusammen ergänzen wir uns und verfolgen dasselbe Ziel."
- Yosej Shesam, mächtiger schwarzer Druide, 9045

"Sagen sie, hat ihr Adeptus nur Gips im kopf? Hat ein Kobold sein Hirn mit Schokolade ausgetauscht? Was soll denn das für eine Abschlussarbeit sein? Schwarze Druiden sind, trotz ihrer Kräfte, nicht auf einer Stufe mit Verbotenen Magiern zu stellen und treten schon garnicht für Dämonen ein. Sie sind mehr wie dumme Bauern, die denken sie könnten ihre Mäuse loswerden indem sie bissige Ratten statt Katzen in die Scheune setzen............"
- Magnus Extrido Elementos Andres Telo von Hainbug, Leiter der "Akademie zum weißen Raben", 10047

Druiden an sich sind zumeist ernste, naturverbundene Menschen. Sie sehen sich allerdings weniger als Diener dieser Natur sondern mehr als Beschützer und Nutzer ihrer Kräfte. Alle Lebewesen, gleich ob sie in Städten, Bergen oder Wäldern wohnen, sind für Druiden Teil der Natur, (auch wenn diese Lebewesen das selbst vielleicht nicht so sehen), als ein solcher Teil werden sie behandelt. Druiden denken im großen Ganzen, sie wägen eiskalt ab um den besten Kompromiss für alle Beteiligten erzielen zu können - auch wenn man dazu über Leichen gehen muss. Sofern der status Quo nicht total ungerecht erscheint ist ihnen dessen Erhalt eine Herzensangelegenheit. Meditation in der Natur, manchmal tagelang, ist ein wichtiger bestandteil des Druidenlebens. Die schwarzen Druiden jedoch zeichnet noch etwas weiteres aus: Etwas Machtbesessenheit und aktiver, wenn auch nicht überstürtzter Ehrgeiz. Besonders Boal stehen Druiden kritisch gegenüber, erscheint ein Erstarken seiner Macht schon im kleinen gewaltige Folgen nach sich ziehen zu können. In ihrer Ausbildung tritt die direkter kommunikation mit der natur etwas in den Hintergrund, stattdessen sind sie gut darin, ihre zerstörerischen kräfte wissenschaftlich freizusetzen...........

Die 'schwarzen Druiden' ist eine im Volksmund geführte Bezeichnung um die sich die abstrusesten Gerüchte ranken, von Götzenverehrung bis zum Kindermord. Die düsteren, seltenen Druiden nennen sich selbst "Der Zirkel der Wissenden". Druiden sind Eigenbrötler, ihre Ziele sind vielseitig, sei es Machtbesessenheit, Schutz alter 'kraftplätze' oder sonstwas - was die Natur angeht sind ihre Ziele allerdings nicht zerstörerisch, eher gegenüber den Leuten, dessen Ziele zerstörerisch sind. Schwarze Druiden allerdings sind in ihrem Vorgehen oft hinterhältiger oder skrupelloser  - schwarze Druiden sind Giftmischer, ihre Methodiken erstrecken sich nichtnur die der Elemente der Natur, sondern driften auch ins kriminelle Millieu. Giftmorde an Verbrecherbosse oder korrupte Adlige gehen öfters auf ihre Kappe, einige von ihnen schließen sich sogar größeren Verbrecherbanden an. Manche Bauern, die einem Druiden nicht mit der nötigen Vorsicht begegnen können auch erwarten, in der Nacht mit schrecklichen SChmerzen in all ihren liedern zu erwachen.

Im Gegensatz zum Volksmund denkt der Druide in seinem Vorhaben durchaus an die ansässige Bevölkerung - wie die anderen Druiden jedoch wägt er auch sie im Zusammenhag mit dem großen Ganzen ab...........

Gleichzeitig sind schwarze Druiden empirische Forscher. Sie wollen verstehen wie ihre 'Feinde' oder die Menschen an sich ticken und neigen dazu, Feuer mit Feuer zu bekämpfen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass mächtige dieser Druiden die verbotenen Pforten erlernen, schwarze Magie an sich ist jedenfalls Standard bei der Ausbildung.
Schwarze Druiden durchstreifen oft die Wälder und Landstriche abseits der Menschen auf der Suche nach Kräutern oder interessanten Orten, an denen sich die Kräfte der Natur oder die der schwarzen Magie sammeln. Einige von ihnen leben jedoch versteckt unter den Menschen und studieren dort die Bevölkerung, mischen sich unbemerkt und regelmäßig ins Tagesgeschehen ein und vermehren so ihr Wissen.

Schwarze Druiden werden in den Landstrichen sehr unterschiedlich wahrgenommen, im Norden erfreuen sie sich bei der Bevölkerung trotz böser Gerüchte einer gewissen Beliebtheit seit der schwarze Druide Alrik Redelson die Stadt Wendheim vor einer Barbarenhorde gerettet hat - er hatte dem Barbarenhäuptling eine tödlich verlaufende schwere Krankheit an den Leib gehext. Seine Kinder haben sich daraufhin gegenseitig um die Nachfolge gestritten und Wendheim hatte Zeit, sich auf den nie stattfindenden Angriff besser vorzubereiten. Alrik Redelson wurde daraufhin der Bürgermeister von Wendheim und handelte mit den umliegenden Stämmen einige Verträge aus. Jetzt haben sich die meisten Barbaren in Stadtnähe von blutrünstigen Kriegern zu gewieften Händlern und Handwerkern verändert. Im Norden sind Druiden häufig gern gesehen als Streitschlichter, Heiler oder Kräuterhändler - ob es sich dabei um einen schwarzen Druiden handelt oder nicht spielt mitlerweile keine große Rolle mehr für die Leute. Außerdem unterhalten die häufig vorkommenden Elementarmagier sowieso gute kontakte zu jeder Art Druide............
Im Westreich sieht das schon ganz anders aus: Das traditionell sehr "weiß" geprägte Land steht allen Druiden kritisch gegenüber, und besonders schwarze Druiden landen hin und wieder durch die Inquisition auf dem Scheiterhaufen wenn sie nicht aufpassen. Schwarze Druiden halten sich hier zumeist versteckt in den Landstrichen oder versuchen noch weniger als in den anderen Reichen nicht aufzufallen, aber angeblich bietet die Kriche des Orlan, meist eh gut auf Druiden zu sprechen, ihnen Schutz.....
Das Ostreich weiß traditionell nciht, was es von schwarzen Druiden halten soll, verweigern diese doch zumeist die Zusammenarbeit mit der 'Akademie der schwarzen Natter' in Kaiserstadt und stehen dem ganzen Reich kritisch gegenüber. Nach der Meinung der schwarzen Druiden sind die derzeitigen Herrscher unvorsichtig und dumm was ihren Umgang mit den schwarzen Künsten angeht, sie verlieren sich im Machtrausch. Der könig plant angeblich, bald den Zirkel per Gesetz verbieten zu lassen.
Im Südreich kümmern sich nur wenige um die Anwesenheit der schwarzen Druiden, sind alle eigenbrötlerischen Druiden an sich hier sowieso nicht sonderlich im Volksbewusstsein veranktert (obwohl ihre Anwesenheit gerade auf dem Land unbestreitbar ist). Lediglich das "Institut der grauen Sichel", eine große Akademie der schwarzne Magie und der Elementarmagie, bemüht sich ein wenig um die Druiden. Nicht das irgendein Magier viel von den 'ungelehrten' Druiden halten würde, oh nein. Aber ihre künste werden im Gegensatz zu anderen Lehranstalten nicht abgewertet oder verspottet - spätestens wenn ein unvorsichtiger Magier einen Tripper oder die Pocken an den Leib gehext bekommt oder seine kochend heiße Suppe ihn angreift weiß er, dass mit allen Druiden und insbesondere dem "Zirkel der Wissenden" nicht zu spaßen ist..........

Die Festlandelfen stehen schwarzen Druiden zumeist misstrauisch gegenüber. Alle Druiden an sich werden wegen ihrer Forschernatur, verbunden mit ihrer gefühlsarmen, logischen Denkweise (was nicht zwangsweise eine gefühlsarme Art einbindet) und der Naturverbundenheit, sowieso als leicht gagga oder zumindest als seltsame Gratwandler angesehen. Das schwarze Druiden gleichzeitig sich in den schwrzen, teilweise sogar verbotenen Kräften, schulen, trägt nicht gerade zur Entspannung bei. Dennoch kommt man miteinander aus sofern man sich nicht allzu häufig über den Weg läuft.
Zwerge sind Menschendruiden sowieso fremd, für sie sind das Menschen mit ähnlichen kräften wie die eigenen Maiger ("Gozmage"), aber sie rennen den ganzen Tag im Wald rum und scheinen eh etwas komisch zu sein. Worum es sich bei diesen Menschen genau handelt weiß eh keiner so genau.
(Böse) Orks sehen in den schwarzen Druiden oft starke Parallelen zu den eigenen Schamanen, nur dass sie noch zurückgezogener und fast genauso unheimlich sind - hält sie aber nicht davon ab sie genauso wie andere Menschen zu hassen.

Unter anderen Druiden wird der Zirkel wachsam beobachtet, aber nicht diskriminiert - die Ziele der Druiden sind zumeist die gleichen und nicht am Leid der Bevölkerung ausgelegt, und auch die Verbundenheit mit der Natur, die Objektivität und innere Ruhe spielt für die schwarzen Druiden eine große Rolle. Nur neigen viele aus dem Zirkel leider dazu, ihr Ziel aus den Augen zu verlieren..............
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2007, 19:54:38 Uhr von Zitrusfrucht »
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht

Mafio

  • Gast
Re: Fantasy RPG <<Charthread>>
« Antwort #2 am: 21. Juni 2007, 01:59:27 Uhr »
So   ich hab mal n bsichen rumgelesen   also dacht ich mir....  ich mach hier auch mal ne Rohfassung   und änder  das  je  nach dem stand der entwicklung         


Name: Gorgutz
Alter: 37
Rasse: Ork
Geschlecht: Männlich
Hautfarbe: Seegrün bis Oliv
Augenfarbe: Rote Pupille auf gelbem Augapfel
Haare: An den Spitzen rotgefärbter Irokese



(das auf dem Bild soll eigentlich so ne Orkische Schweraxt sein  so wie die standart orkwaffen aus Gothic I )



Körperliche Attribute:


Positiv:
- Hohe Schmerztoleranz
- Muskelprotz
- Beserker
- Zäh
- Psychoblock


Negativ:
- Vernarbt
- Sprachfehler  (er hat einen komischen Aktzent in Basis   -    Im orkischen einen Derben Dialekt)
- Gottlos


Fertigkeiten:

Positiv:
- Beidhänder
- Hiebwaffen (2x)
- Rüstungsgewöhnung
- Statiker
- Belagerungswaffen

Negativ:
- Taschendiebstahl
- Schleichen
- Alchimist


Sprachen:
Basis (4)
Orkisch (6)


Rüstung:
Dicke genietete Schulterpanzer aus Orkstahl (wenn es sowas gibt)
diverse  Arm und Beinschienen
Einen Kettenrock
Einen Roten Umhang  um seinen  "Stand"  als  Waaaghboss zu unterstreichen (kann auch rundherum Geschlossen werden  - Zirkuszeltgröße)


Waffen:
Ein   Krush Varrock     
1 "Dolch" (Klinge ~32cm)


Inventar:
Eine Flasche  von so nem harten Orkzeug  das aus irgend nem Scheiß gebraut wurde ( 77,5%)
Hammer  und  50 Nägel 
Lederbeutel für Krimskrams


Geld:
130 Credits   :s000:


Geschichte:
Wuchs im  Kopfbrecha-Clan auf  und wuchs eben Orkisch zusammen mit seinem Zwillingsbruder Morgutz auf. Morgutz und Gorgutz  waren die Söhne  von Urruck  aber im Gegensatz zu ihrem Vater  waren die Brüder überdurchschnittlich Groß.
Die  verschaffte beiden in der Hierrachie der Orks den nötigen Respekt.
Morgutz  wurde bald Clanhäuptling     Gorgutz hingegen hat sich nie großartig von der Position angezogen gefühlt.
In einem Überfall auf eine  der Menschlichen Grenzfeste   fiel Morgutz.   Die  anderen Orks  stritten  alle um seine Nachfolge. Da sie aber fest von der Hierrachie  des größten und Stärksten  überzeugt sind hatten sie den weiterführenden Gedanken Gorgutz herauszfordern. Auch wenn er die Stelle garnicht wollte.
Am Ende war er wider Willen der Clanlord. Damals war er etwa  17  Menschenjahre.
Und so führte er den Clan 20 Jahre lang an.  Brachte ihn durch Dürre, Krieg und langeweile. Wie sich herausstellte  hatte  Gorgutz  ein taktisches Geschik  das sich mit dem der Orkahnen aus den alten Erzählungen messen lassen konnte.  Er führte seine Orks bei Raubzügen an und eroberte ganze Festungen  -  Er hatte aber kein bestreben darin  Festungen zu halten - er gab sie lieber gleich auf und  ging mit dem ganzen Heer zur nächsten Nahrungsquelle.    Ziel seiner Überfälle  waren den Clan  mit Beutegut - Nahrung und Waffen  zu versorgen    und um seine Orks einen WAAAGH zu liefern.
Quasi führt er nur Krieg um den Krieg weiter anzutreiben.  Wie es ein Ork eben tut.
Gegen wen er kämpfte war ihm Schnuppe  Hauptsache sie kämpfen gut.
Er ist nunmal jemand  der  Kämpft des Kämpfens wegen  und  um den Statous Quo einzuhalten.
Sollte man ihm aber  einen trifftigem Grund geben  könnte er  in kürzester Zeit  ein Heer aufstellen und für eine  nicht zu unterschätzende Bedrohung  ganzer Reiche werden.

ist  Rechtschaffend neutral  und fühlt sich dann gerufen  wenn  er  sieht  das  das Gleichgewicht zwischen gut und böse nicht stimmt.  Hilft also denen die klar unterlegen wären.  An Götter glaubt er nicht  -  warum auch.

Vor einigen Wochen überbrachte ein Halbork mit UluMulu  eine Nachricht  aus Synthar.  Gorgutz ernannte einen Stellvertreter  (wenn deiser noch nicht aus seinem "Amt" geprügelt wurde   dann dauern die Versuche sicher noch an) und zog los




« Letzte Änderung: 28. Juni 2007, 17:28:53 Uhr von Mafio »

Offline Molot

  • FoCafé Member
  • Heilige Granate
  • Beiträge: 6.815
  • See the light
Re: Fantasy RPG <<Charthread>>
« Antwort #3 am: 21. Juni 2007, 10:13:40 Uhr »
Name (m/w):
Rugor (m), sein richtiger Name ist unter den Zwergen bekannt, Zwerge geben soetwas jedoch nie Fremden preis

Rasse:
Zwerg

Aussehen:
Ungefähr 1,38m groß, Alter 37, für einen Zwerg noch recht Jung.
Smaragdgrüne, stechende Augen sind der Blickfang in seinem Gesicht.
Er trägt einen wüsten Bart, wie alle Zwerge, mit Zöpfen an den Seiten. Alle Seine Haare sind Rostrot.
Sein Haupthaar ist etwa Schulterlang und der Bart reicht etwa 7cm unter das Kinn.
Seine selbstgeschneiderte Lederkleidung wirkt neutral in ihrem Dunkelbraun. Er hat dafür sehr festes Leder doppelt genommen.
Für den Kopf hat er sich einen kleinen Halbhelm (sieht aus wie eine Schale) geschnitzt. Dieser ist von innen und außen mit festem Leder bespannt mit Leder ausgekleidet um den Tragekomfort zu erhöhen. Das Leder ist außen mit einem geschwärzten Stahlring fixiert.
Ausserdem eine Lederhose ebenfalls 2-lagig und dunkelbraun. Seine Streitäxte trägt er an einer Lederkoppel, dass Schild trägt er meist auf dem Rücken.
Der Dolch ist in einer Scheide im rechten Stiefel untergebracht.
Die Lederkleidung ist innen mit Schaffell gefüttert.

Herkunft:
Aus dem Nordreich stammend, eine keine Siedlung mitten im Wald namens Hagràh.

Geschichte:
Geboren im Jahre 12593n.V. als Sohn des Khâléz wuchs er im wilden Nordreich auf.
Kaum als er stehen konnte, lehrte ihm sein Vater und der gesamte Stamm den Kampf mit Waffen. Sein Vater, seines Zeichens Schmied, scheuchte ihn in jeder freien Minute im Kampftraining auf und ab. Wenn die Erschöpfung drohte ihn zu übermannen, war noch lange nicht Schluß, denn dann mußten noch die Aufträge der Schmiedearbeit zuende gebracht werden.
Im Alter von 14 Jahren heuerte er in einem Bergwerk an, er lernte viel über die unterirdischen Begebenheiten und wuchs durch die harte Arbeit zu einem ansehnlichen jungen Zwerg heran.
Mit 20 dann heuerte Rugor in der Armee des Königs an um sein Land vor den Mächten des Bösen zu bewahren, bis ihn eines Tages der Ruf nach Sinystar ereilte...

Körperliche Attribute:
+ Kriecher: Hat im Bergbau und überirdisch gearbeitet, Angst vor engen Räumen kennt er nicht
+ Zäh: Ist n Zwerg  ::)
+ Muskulös: Selbst für einen Zwerg hat er noch ein viele Muskeln
- Vernarbt: Immer im Nahkampf, da holt man sich schonmal einige Narben weg.

Fertigkeiten:
+ (2x) Hiebwaffen: Äxte und Hämmer...
+ Schmied: Waffen brauchen Pflege, dass lernte er schon früh. Inzwischen kann er seine Waffen auch selber Schleifen und Reparieren, oder gar neue herstellen...
+ Ruinen- und Dungeonkentnisse
+ Beidhänder:  Schwere Waffen benötigen beide Hände, halten kann er sie aber dennoch mit einer...
+ Beidhändig: Mit 2 leichteren Waffen kämpft es sich dann aber auch sehr gut...
- Schlösser öffnen: er schlägt Türen gleich ein
- Taschendiebstahl: er ist muskulös, nicht agil, wenn er was will, nimmt er es sich schonmal
- Reiten: Zwerge und Pferde... Das passt nicht...

Sprachen:
Basis (5)
Zwergisch (6)
Elbisch (3,5) in den Nördlichen Gefilden hat sein Stamm gelegentlich mit Elfen gahandelt

Rüstung/ Schild:
Lederkleidung, zweilagig.
1 kleiner Rundschild aus Holz mit Stahlring, Stahlkreuz und kleiner abgerundeter Stahlkappe in der Mitte des Kreuzes, ~40cm Durchmesser, auf der Innenseite befindet sich eine Armschlaufe und ein Griff für guten Halt
Halbhelm (sieht aus wie eine Schale) aus Holz geschnitzt, mit Leder ausgekleidet und bespannt.

Waffen:
2 kleine Streitäxte (40cm Stiel), beide haben ein Scharfes Blatt und einen Breiten Kopf, den man zur not mal als Hammer verwenden kann.
1 Dolch, zweischneidig (Klinge ~10cm)

Alle Griffe, der Waffen und Rüstungen sind mit Lederriemen umwickelt.

Inventar:
2 Feldflaschen à 0,5Liter (an der Koppel)
1 Beutel für Geld (an der Koppel)
1 Rucksack mit Schlaufen zur Befestigung des Schwertes, und des Schildes
1 Pfeife und ein Beutelchen Tabak sowie Stopfzeug (Rucksack)
1 Wetzstein (Rucksack)
Schrieb vom König von hochstadt

Geld:
120 Gold
« Letzte Änderung: 31. Juli 2007, 11:00:41 Uhr von Molot »
Wer ist dieser Molot eigentlich?!

Heute singt für Sie...


Das Niveau!!!

Offline FEV-Infizierter

  • Global Moderator
  • Auserwähltes Wesen
  • Beiträge: 18.335
  • Siamo tutti Antifascisti!
Re: Fantasy RPG <<Charthread>>
« Antwort #4 am: 21. Juni 2007, 11:19:33 Uhr »
Name:
Lleanna Nuanamon

Rasse:
Elfe

Geschlecht:
weiblich

Alter:
576

Mana:
31/35

Klasse:
Magierin




Herkunft:
Die Sumpfwälder der nordwestlichen Küste

Aussehen:
Größe: 1,88 Schritt
Statur: zartes, zerbrechlichwirkendes Äusseres, ziemlich attraktiv
Augenfarbe: Nebelgrau bis Blau
Hautfarbe: weiß, ziemlich blass, faltenlos
Haarfarbe: Schneeblond

Körperliche Attribute

positive
+Überdurchschnittlicher Sinn (Augen, sie kann durch Nebel blicken und nachts etwas besser sehen (keine Nachtsichtqualität türlich))
+sparsam
+Manapool
+Magieresistent
+Manasegen

negative
-Ohne Rüstung
-Schwächling

Fähigkeiten

positive
+Stabwaffen
+Magieausbildung
+Weisse Magie
+Elementarmagie 1 (2x)
+Elementarmagie 2

negative
-Spieler
-Schwerter
-Hiebwaffen

Sprachen
Elbisch: 6
Basis: 6
Orkisch: 3
Zwergisch: 4

Kleidung:
Enganliegenes waldgrünes Gewand, elfenüblich sehr figurbetont geschnitten, es zeigt mehr als es verhüllt.
Um ihren nackten Nacken schmiegt sich ein langer laubgrüner Umhang mit Kapuze.
Ihre Schuhe sind die bei Elfen üblichen pantoffeleähnlichen.
Das Gewand wie auch ihre Schuhe bestehen aus Elfenseide, Pflanzenfasern und weichem Leder, sehr leicht und dennoch robust. Zur Herstellung ihrer Kleider hat Lleana ungefähr 300 Jahre gebraucht, der magiedurchwobene Stoff hat die Eigenschaft Wasser abzuweisen und auch bei bitterkalten Temperaturen seine Trägerin nicht frieren zu lassen.

Ausrüstung:
Eine Runenstofftasche, sie sieht sehr klein aus hat jedoch ein unglaubliches Fassungsvermögen
Einen Wasserschlauch
Ein Zauberbuch das in winziger elbischer Schrift beschrieben ist
Tinte und Feder
Einen kleinen Mörser nebst Stößel
Einige verschliessbare Gläßer und Fläschchen aus Vulkanglas
Eine schwarze Glaskugel, geschaffen von einem (schwarz?) Magier, gestohlen von Nico dem Schmied aus Tor Eismeer

Geld
100 Gold

Waffen
Ein Zauberstab aus gewachsenen schwarzen Elfenbein
Ein gebogener Elfendolch aus Mondsilber

Geschichte
100 Jahre lebte Lleanna verborgen in den ewig nebligen Küstenwäldern. 100 Jahre Frieden, Abgeschiedenheit und Ruhe umgaben sie während sie in einer kleinen Sippe von Elfen aufwuchs. Früh bemerkten die Ältesten Lleannas besondere Gabe, ihren selbstverständlichen Umgang mit Magie. Magie mächtiger als die gewöhnliche Gebrauchsmagie. Über zwanzig Jahre beratschlagten die Ältesten über die Frage ob sie Lleanna ihrer Gabe bewußt machen sollten und sie in den Schulen der Magie unterrichten sollten. Schliesslich nahm die junge Lleanna ihnen die Enscheidung ab, nach einem starken Sturm befahl das Elfenmädchen den gebrochenen Bäumen aufzustehen und zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Die Bäume gehorchten und zersplittertes Holz wuchs zusammen, Laub suchte den Weg zurück zu seinen Zweigen. Der mächtige, ungezügelte und auch unkontrollierte Akt der Zauberei, kostete beinahe Lleannas Leben. Sie kannte nicht den Preis für ihre Zauberei und sie bezahlte ihn mit einem Teil ihrer körperlichen Kräfte. Sie fand nie zu ihrer körperlichen Stärke zurück, doch die Kraft ihres Geistes wuchs zunehmend. Bald konnten auch die Ältesten nicht umhin Lleana eingehend in die Grundlagen der Magie einzuweihen, die wissbegierige Elfe lernte rasch und als sie ein 100 Jahre alt war konnten ihre Lehmeister ihr nichts mehr beibringen. Sie setzten ein Empfehlungsschreiben an den Hohen Magierrat der Stadt Mondfels auf und gaben Lleanna ihre besten Wünsche mit auf den Weg.

Mondfels war eine großartige Erfahrung für die Novizin und eine harte Schule, sie lernte die Verschlagenheit und Gier der kurzlebigen Menschen kennen, derer einige Hundert in der Elfenfeste lebten. Ihr Studium war hart und langwierig. Sie lernte die verschiedenen Magieklassen kennen, Alchemie, Trank,- und Heilkunde, den Umgang mit äthärischen und magischen Artefakten, das Beschwören von Elementargeistern. Lleannas größte Herausforderung war die Macht ihrer magischen Energien zu kanalisieren statt sie impulsiv ausbrechen zu lassen. Es dauerte 300 Jahre bis ihre strengen Lehrmeister ihre Ausbildung für beendet erklärten. Fortan führten sie ihre Studien der hohen Elementarmagien durch das gesamte nördliche Reich. Als im die furchtbaren Orks die Städte der Menschen und die Wälder der Elfen bedrohten, erklärte sich Lleanna bereit den Menschenverteidigern der belagerten Stadt Regenfeste beizustehen.

12 Jahre dauerte die Belagerung, viele Menschenverteidiger und Grünpelze vielen doch die Invasion der Orks konnte gestoppt werden und es würde mehrere Jahrhunderte dauern bis sich die Orkstämme von dieser Niederlage erholen würde. Bei der Belagerung lernte Lleanna viel über das magische Wirken der Menschen, die sich sehr von der Magie der Elfen unterschieden. Sie eignete sich etliche der verheerenden Luft und Feuerzauber an deren die Menschenmagier mächtig waren und erkannte das Elementarmagien in ihr stärker waren als die anderen arkanen Künste. So wirbelten ihre Geisterwinde Belagerungstürme und Sturmleitern wie dürre Zweige über das Schlachtfeld und die Steine in den Katapulten der Grünpelze verwandelten sich in Wesenheiten die mit verheerenden Folgen Schneisen durch die Reihen der Angreifer schlugen.

In den letzten Jahren ist Lleanna viel gereist, sie war unter Menschen, unter Elfen, studierte die Wanderbewegung der nomadischen Orks und besuchte die heiligen Stätten der Alben. Ihre aussegewöhnlichen Fähigkeiten machten sie zu einer von Menschenfürsten sehr begehrten Ratgeberin und oft stand sie ihren menschlichen Verbündeten mit all ihren Kräften in den Zeiten der Not bei...
« Letzte Änderung: 03. Juli 2007, 19:15:55 Uhr von FEV-Infizierter »
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner

Lilya Palijova

Offline Gauss

  • FoCafé Member
  • Heilige Granate
  • Beiträge: 4.470
Re: Fantasy RPG <<Charthread>>
« Antwort #5 am: 21. Juni 2007, 23:06:48 Uhr »
Name: Konstantin
Rasse: Mensch
Alter : 35

Aussehen:
Konstantin trägt unter seinem schwarzen,verblichenem Umhang ein Lederwams. Meist hat er eine Kapuze über den Kopf gezogen, welche vom Umhang ausgeht und seine blasse Haut versteckt. Vor dem Gesicht, trägt er ein schwarzes Tuch, das seinen Mund und Nase verdeckt. Sein mittellanges dunkles Haar hängt ihm meist strähing im gesicht und verdeckt daher manchmal seine grünen Augen, mit denen er alles und jeden genau mustert. Seine Hose, die in seinen hohen schwarzen Lederstiefeln steckt, wird durch einen Gürtel gehalten, an dem Beutel und eine Seitentasche für die Verstaung  hängen. Seine Hände sind bedeckt mit dunkelgrauen Handschuhen und auf dem Rücken trägt er eine Köcher.

positiv:

-   Schlösser öffnen
-   Schleichen
-   Bogen/Armbrust
-   Dolche/Messer (2x)
-   Beidhändig

negativ:

-   Handwerker : Handwerklich ist er unbegabt und überlässt dies anderen aus der Gruppe
-   Gelehrter : da er weder lesen noch schreiben kann, fällt es ihm schwer Bücher zu wälzen ;-)
-   Statiker : Da dies auch einiges an handwerklichem Geschick vorraussetzt, ist er auch auf diesen Gebiet untalentiert

Köperliche Attribute:

Akrobat
Reflexschnell
Überdurchschnittlicher Sinn : hören
Nachtsicht

negative:

Angstgegner: Konstantin leidet an einer Spinnenphobie

Kampfstil:
Konstantin kämpft ohne ein Schild. Da er mit beiden Händen gleichgeschickt ist, bevorzugt er den Kampf mit 2 Waffen. Er hat sich im Nahkampf auf den Gebrauch zweier Katars spezialisiert, die an seinen Handgelenken befestigt sind und in konfliktfreien Situatioen unter seinem Gewand verschwinden. Er ist ein sehr schneller Kämpfer und hat extrem gute Reflexe. Seine Art zu kämpfen erinnert an einen Tanzstil, da er seinen Gegner umkreist und sich durch akrobatische Einlagen versucht in günstigere Positionen zu bringen. Auch im Fernkampf weiss er mit Armbrust und Bogen umzugehen oder nutzt diese um seinen Gegner vor dem Nahkampf zu schwächen.

Bewaffnung:
2 identische Katars ( 2 Handflächenbreite ca.30cm lange Klingen http://www.diabloii.net/screenshots/fan_art/050606anarki.jpg
1 einfache Armbrust (25 Pfeile Standardbolzen, 5 vergiftete) -> an Schlaufe zum umhängen
1 Hartlederknüppel (Betäubung)


Ausrüstung:

1 kleine Ampulle mit Basiliskengift
Wasserschlauch
Dietriche
Feuersteine
Beutel mit Kieselsteinen
Beutel mit 120 Gold


Geschichte:
Konstantin wurde im Südreich  geboren. Als Sohn eines Söldners dem König dienend, kam er schon im zarten Alter mit den Kampfkünsten in Berührung. Sein Vater lehrte ihm anfangs den Schwertkampf, doch er erkannte früh das Talent des Jungen, mit  zwei Dolchen zu kämpfen, da er sich durch seine Agilität und Akrobatik bltzschnell und bestimmt bewegte und auszeichnete. Konstantin begleitete seinen Vater auf vielen seiner Reisen. Als dieser jedoch in de Krieg zog, blieb Konstantin bei seiner Mutter. Als sein Vater nicht mehr wiederkehrte und die Pest seine Mutter dahinraffte, beschloss er auch Söldner zu werden. Er kam in der Legion des Südreiches unter und kämpfte dort Seite an Seite mit Elfen, weshalb er auch ein wenig elbisch lernte.
Auf der Suche nach seiner Bestimmung machte er sich auf ins Ostreich, da er sich versprach dort mehr Geld zu verdienen und um seine Fähigkeiten ausbauen zu können. Eine Zeit lang, nahm er dort eine Menge Aufträge an, die sich auf das einfach Klauen von Gegenständen, bis hin zu Auftragsmorden beliefen. Obwohl er sich im gefährlichen Osten befand, arbeitete er stets für die gute Seite. Er führt seine Aufträge skrupellos durch, nich weil er gefühlskalt ist, sondern weil er stest darauf achtet die professionelle Distanz zu seinen Auftragszielen zu behalten.
Um einige Erfahrungen reicher kehrte er in den Süden zurück. Dort lebt er in einer kleinen Hütte und bildet Schüler in der "Kunst des leisen Todes" und dem Kämpfen mit den Katars aus. Neulich erhielt er einen Brief seiner Königin inder sie ihn bat, sich einer Gruppe anzuschliessen, die nach Synistar reisen um den Herrscher von Hochfels bei der Vernichtung des Bösen zu unterstützen. Da eine hohe Belohnung für die Mission ausgestzt ist, beschliesst Konstantin seine Dienste als Assasine und Meisterdieb anzubieten und tritt der Gruppe bei.
 


Sprachen:

- Basis (6)
- Elbisch (3)

« Letzte Änderung: 05. September 2007, 19:45:46 Uhr von Gauss »
With no guide by my side just this heart counting down out of time...