Weil mich das an Hornby sehr beeindruckt hat und ich mir nicht zu glauben anmaßen will, es besser oder genausogut zu können.
Außerdem finde ich, Fallout ist das falsche Thema für sowas.
In erster Linie überfordert es den Leser und ich sehe keinen Grund, diesem sowas zuzumuten, geschweige denn etwas, um diesen Akt gerechtfertigt erscheinen zu lassen.
Es ist halt totaler Quatsch.
Deswegen heist das ja nicht dass er der Einzige wäre dem sowas gelingt.
Hm, Ansichtssache, wie ich finde. Gerade dieses auf das Spiel bezogene, fände ich interessant, die Gedanken der Protagonisten eben und die sie umgebenden Handlungsstränge.
Findest du das überfordert? Klar, es ist wahrscheinlich schwieriger so etwas rüber zu bringen aber wenn man das hinbekommt, seh ich da nicht so das Problem.
Wäre ja eigentlich, simpel gehalten, in etwa so, dass der jeweilige Abschnitt über die verschiedenen Protagonisten eben einen gewissen Zeitraum beinhaltet, also zum Beispiel vor und nach dem Zusammentreffen mit der eigentlichen "Hauptfigur".
Ob dann in dem Ausmaß, dass das mehere Male in relativ kurzen Intervallen oder in längeren Passagen stattfindet, sei dann mal dem Autor überlassen, kommt ja auch ganz auf den Geschichtsverlauf an.
Ich denke wir können Charles Bukowski in jeder Hinsicht Glauben schenken.
Das "jeder" unterschreib ich jetzt hier mal nicht so, ist mir zu allgemein und Bukowski mir da zu sehr eine "Sau".
Aber bei dem Satz definitiv.