Also was ich beobachtet habe ist, dass man beim ersten Durchgang eigentlich unmöglich alle persönlichen Quests der Begleiter machen kann. Diverse Ereignisse werden nämlich nur erfüllt, wenn man z. B. mit NPC xy gesprochen hat. Wenn man nun aber bereits vorher mit dem NPC gesprochen hat und später mit einem Begleiter vorbei schaut, der dort sein Event hätte, passiert nichts mehr. Sprich: Ohne dichteres Hintergrundwissen kann man eigentlich gar nicht wissen, mit welchem Begleiter man wo hingehen sollte. Wobei man da natürlich auch wieder sagen könnte, dass ein wenig logisches Denken mit einfließt...
Beispiel: Boone hat einen Hass auf die Legion, also sollte man mit ihm im Gepäck Aufgaben machen, die irgendwie mit der Legion zusammen hängen (wobei das nicht in jedem Fall irgendwas auslöst). Arcade Gannon wiederum sollte man zu Wissenschaftlern, Doktoren oder High-Tech Einrichtungen mitnehmen, da er a) ein Follower ist und b) entsprechendes Hintergrundwissen besitzt.
So kann man sich das dann irgendwie zusammen puzzeln. In meinem zweiten Durchgang laufe ich jetzt fast die ganze Zeit mit Arcade rum und es ist echt interessant, zu was er alles generische Kommentare abgibt. Man sollte auch nicht versuchen, ARCHIMEDES II zu aktivieren, wenn er sich in der Party des Spielers befindet.