Die Karte ist eben nicht mehr so viereckig aufgebaut, wie in Fallout 3. Bei Fallout 3 bist du in eine Richtung gerannt und dann plötzlich auf eine unsichtbare Wand gestoßen. In New Vegas ist der Kartenrand mit Felsen, also natürlichen Barrieren, abgesperrt. Es gibt Straßen die nach "draußen" führen, diese sind aber durch irgendwelche Objekte blockiert. Gefällt mir auf jeden Fall viel besser, als eine viereckige Map, die mit unsichtbare Wände zurechtgestutzt wird.
Am Besten fand ich den Mojave Outpost ganz im Süden. Das hatte so ein richtiges Gefühl von Grenzübergang, mit stehenden Fahrzeugen, kleinen Karawanen, etc.