Falloutnow! - We drop the bomb!
Verstrahlte Themen => Kernkraftwerke => Thema gestartet von: FEV-Infizierter am 10. September 2010, 07:50:07 Uhr
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Mal ein Beitrag zur Verlängerung der Laufzeiten für deutsche KKWs.
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2010/0909/atom.php5 (http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2010/0909/atom.php5)
Kommt hier Profit vor Sicherheit, ziehen die Energiekonzerne Bund und Steuerzahler über den Tisch? Was meint ihr?
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Kommt hier Profit vor Sicherheit, ziehen die Energiekonzerne Bund und Steuerzahler über den Tisch?
Auf jeden Fall! Als ich ein Beitrag im Radio drüber gehört habe, ist mir fast die Kinnlade abgefallen. Ein Vertrag über so weitreichende Vergütungen ist schlicht antidemokratisch. Da bin ich der gleichen Meinung wie die Opposition. Aber anderer Seit sind wir alle selbst schuld immerhin ist jetzt eine Regierung dran, die ganz klar ein Atomausstieg für nicht (so schnell) durchführbar hält.
Ich kritisiere das Vorbeilotsen an den anderen Staatsgewalten. Die Regierung hat gehandelt wie ein Vorstand eines Konzerns. Ich weiß nur nicht, ob das wirklich nicht legitim ist. Immerhin ist Opel zum Beispiel ähnlich behandelt worden.
Ich hab hier eine einfache Zusammenfassung gefunden, was passiert ist und wer was davon hat.
klick mich hart! (http://www.verivox.de/nachrichten/fragen-und-antworten-zum-atomvertrag-56469.aspx)
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Jupp was noch härter kommt, ist das in der Asse jetzt wohl 10xsoviel mittelaktiver Atommülle ingelagert wurde als offiziell bekannt, möglich wurde das durch nen simplen Trick das die Fässer mit Beton ausgegossen wurden damit sie nach Aussen nur noch schwach strahlen. Soviel zum Thema Ehrlichkeit, Sicherheit und Kompetenz. Das sich die Atomindustrie auch weiterhin nicht finanziell bei der Endlagerungsfrage beteiligen muss ist eh der blanke Hohn. Es wird um dir 4 Milliarden kosten die Asse wieder auszuräumen, wohin dann die ganze verseuchte Scheisse soll kann auch noch keiner sagen, aber hauptsache wir produzieren noch 20 Jahre länger den ganzen Dreck.
Im Grunde ist der Begriff Laufzeitverlängerung auch nur Augenwischerei in dem Vertragswerk ist von Reststrommengen die Rede, wobei die Atomindustrie von leicht über der jetzigen Auslastung der Meiler ausgeht, das heisst wenn die 2 KKW abstellen können die restlichen ihre Restrstrommenge noch bis zum St. Nimmerleinstage raushauen.
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Jupp was noch härter kommt, ist das in der Asse jetzt wohl 10xsoviel mittelaktiver Atommülle ingelagert wurde als offiziell bekannt, möglich wurde das durch nen simplen Trick das die Fässer mit Beton ausgegossen wurden damit sie nach Aussen nur noch schwach strahlen. Soviel zum Thema Ehrlichkeit, Sicherheit und Kompetenz. Das sich die Atomindustrie auch weiterhin nicht finanziell bei der Endlagerungsfrage beteiligen muss ist eh der blanke Hohn. Es wird um dir 4 Milliarden kosten die Asse wieder auszuräumen, wohin dann die ganze verseuchte Scheisse soll kann auch noch keiner sagen, aber hauptsache wir produzieren noch 20 Jahre länger den ganzen Dreck.
Im Grunde ist der Begriff Laufzeitverlängerung auch nur Augenwischerei in dem Vertragswerk ist von Reststrommengen die Rede, wobei die Atomindustrie von leicht über der jetzigen Auslastung der Meiler ausgeht, das heisst wenn die 2 KKW abstellen können die restlichen ihre Restrstrommenge noch bis zum St. Nimmerleinstage raushauen.
Tja, das nennt sich dann wohl "Geschäft". ::)
Aber der ganze Atommüll könnte ganz einfach entsorgt werden(unter bestimmten Vorraussetzungen), man muss nur endlich diese Atmosphären-fahrstühle bauen/entwickeln und dann, per ballistischer Flugbahn, das ganze Zeug ab in die Sonne. :s000: #radi2
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Ups, habs gerade im Politik-Forum gepostet, aber eigentlich gehörts wohl doch eher hier hin. Egal, eben noch mal:
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/11/14/charlotte-roche-unmoralisches-angebot-an-bundespraesident/christian-wulff-wegen-laufzeiten-verlaengerung-bei-atomkraftwerken.html
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Tja, das nennt sich dann wohl "Geschäft". ::)
Aber der ganze Atommüll könnte ganz einfach entsorgt werden(unter bestimmten Vorraussetzungen), man muss nur endlich diese Atmosphären-fahrstühle bauen/entwickeln und dann, per ballistischer Flugbahn, das ganze Zeug ab in die Sonne. :s000: #radi2
Bei dem Schrott der um unsere Kugel schon herumfliegt wird die Ladung wohl eher daran zerschellen und wieder zurück nach unten stürzen ... :-X
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Eher weniger
kaum ein Stück Weltraumschrott ist größer als ne Faust
natürlich sind da oben noch hunderte alte Raketenstufen, tote Satelliten etc, aber auch jede Menge Platz für den ganzen scheiß
und wenns die Nasa schafft da Shuttles durchfliegen zu lassen, dann auch ne dicke Rakete voll mit Atommüll
Haben die nich nochn paar alte Saturn V auf Lager? :s000:
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Überlegt mal was hier los ist, wenn beim Start (oder vor Verlassen der Atmosphäre) eines mit Atommüll beladenen Shuttle irgendwas schiefgeht und das Teil abstürzt oder hochgeht und seine Fracht in die Stratosphäre pustet. Ich hab eigentlich keine Ahnung wovon genau ich da rede, aber gesund endet das sicher nicht.
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Naja, wenn man Flugschreiber bauen kann die alles aushalten bauen kann gibts dafür sicherlich auch ne Lösung
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Du meinst also, dass man Space-Shuttles 100%ig sicher bauen und starten lassen kann, ja?
Also....das wurde auch schon mit Schiffen versucht.
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Das nicht, nur die Fracht dick einpacken #thumbsup
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Jo das ist doch nur eine Kostenfrage. Alles worum es beim Weltraumfahrt geht ist gewicht.
Packst du es dick genug ein, hält es einen Rücksturz aus aber wiegt auch gewaltig viel.
Du hast also die Wahl ob du wenig Material sicher nach oben schaffst oder viel Material eher unsicher.
Gut das sowas Firmen und Regierungen beaufsichtigen. #lachen#
Vorallem gibts da oben auch genug Satelliten die mit strahlenden Material unterwegs sind.
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Wozu das? Dachte Satelliten zweigen sich Solarenergie ab
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http://de.wikipedia.org/wiki/Energieversorgungssystem_(Satellit)#Kernenergie