Autor Thema: Wer kann im Atommüll leben?  (Gelesen 33327 mal)

Sharcc

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Wer kann im Atommüll leben?
« am: 19. Juni 2006, 19:06:40 Uhr »
Antwort: Der Deinoccocus radiodurans!
Es ist zwar nur ein Bakterium aber eins das gegen die gefährliche ionisierende Strahlung quasi immun ist!

Nur was bringt uns das? "Ja toll.." wird man sich villeicht zunächst sagen,
"...dann ist es Immun, na und? Was haben wir davon?"
Antwort: Viel!...  :P ;) ...denn Forschern gelang es mithilfe von Gentechnik dem "Tierchen"
appetit auf radioaktive Stoffe zu verpassen, in einem Versuch fraß die Mikrobe
radioaktiven Abfall, den sie wiederrum in leichter zu verarbeitende Produkte umwandeln konnte.
Auf diesem Wege wird es also möglich sein, dank dieser Bakterien den hochgiftigen Atommüll zu beseitigen!
Dazu muss man die Giftstoffe nicht gleich für viel Geld in den All schießen,
und villeicht ist das auch das baldige Ende für die unbeliebten Castor-Transporte!  ;)

Wie überlebt das Wesen die Radioaktivität, hohe Strahlenbelastung oder Säurebäder?
Antwort: Mithilfe einer einzigartigen Selbstheilung.
Die durch die Radioaktivität verursachten Einzeller Schäden am Erbgut,
heilt das Bakterium in nur wenigen Stunden!
Ihr Geheimnis: In ihren vier Kammern ist jeweils eine DNS-Kopie in einer ringförmiger Anordnung eingeschlossen.
Abgetrennte DNS-Stücke können so nicht verloren gehen und innerhalb des Rings
wieder korrekt zusammengefügt werden.

Quelle: u. a. Welt der Wunder Magazin (Ausgabe 5/06)

Das Aussehen des Bakteriums:

Zu sehen sind zwei Kammern, und der blaue "DNS-Ring"
(Nach meinem Wissen kann das Wesen bis zu vier Kammern besitzen ^^)

Mehr Informationen zum Thema:
Informationsdienst Wissenschaft
Das gute alte Wiki
riboworld.com

Shadow

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #1 am: 19. Juni 2006, 19:39:54 Uhr »
na das sind doch mal gute Neuigkeiten  ;D

das macht AKWs noch besser, da man jetz abfall nicht mehr irgendwo in einen salzstollen verbuddeln muss...

Offline sergantarkanus

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #2 am: 20. Juni 2006, 00:33:52 Uhr »
ich will ja nicht unken.... aber:
was ich über Kernphysik weiß ist folgendes: der Kern ist instabil aufgrund des Proton/Neutron verhälnisses. So, nun ist eine Chemische Verbindung eine Verbingung zwischen zwei bzw n(element [1,2...]) Stoffen. Davon werden unsere Protonen/Neutronen aber eher weniger belastet. Das Ungleichgewicht ist da und bleibt. Und Strahlung ist ja der Kernzerfall bei dem die Kernbindungsenergie freigesetzt wird. Daraus ergeben sich für mich drei Möglichkeiten wie diese Bakerien wirken können.
A: Die Kewlen Bakterien fressen den Atommüll, pressen ihn in irgendtwelche Verbindungen und patsch, nach 100 Jahren bricht denoch der Kern zusammen und strahlt.  Gleiches Resultat wie vorher, nur das nun die Strahlungsquellen verteilt sind und zwar feinst.
B: IMBA Bakterium frißt den Müll, lößt den Kernzusammenbruch aus und geht dann die Verbindung ein. Auch ganz fein. Die ganze Strahlung auf einen Schlag. Und da Energie erhalten wird, macht uns die Strahlung auch noch Jahre später Spaß.
C: Beam me Up, Scotty. Das Bakterium verändert die atomare Struktur grundlegened. Das wäre der Stein der Weisen.Und wie schon angesprochen: Die Grundlage eines jeden guten Replikators.  Denn wer Plutonium in Blei umwandel kann, kann auch noch mehr umwandeln. Alles nur ne Frage der "programmierung". Das halte ich persöhnlich aber für arg unrealistisch. 
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Offline Grizly

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #3 am: 20. Juni 2006, 02:51:43 Uhr »
Könnten diese Bakterien uns Menschen gefährlich werden?
Wenn die so resistent sind und dazu noch genmanipuliert.

Offline MrTom

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #4 am: 20. Juni 2006, 09:48:43 Uhr »
Mh ich glaub mal nicht entweder lebt es schon ne ganze weile und keinem hat es gestört oder es ist künstlich erzeugt und ist in einer Anlage gefangen.
Also ich fänd die Idee gut, wenn das alles wirklich so funktionieren würde wär ja das ganze Problem gelöst. Aber ich wette das ist die Theorie und noch lang nicht die Praxis  :wall1cf:
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Offline sergantarkanus

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #5 am: 20. Juni 2006, 10:44:56 Uhr »
Naja, ich glaube, das aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten dieses Bakterium bei weiten nicht so eine Wunderlösung ist wie angenommen....
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Sharcc

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #6 am: 20. Juni 2006, 18:33:28 Uhr »
@sergantarkanus: Wieso soll nach 100 Jahren die Strahlung aus dem verarbeiteten Stoff wieder kommen?
Du meinst es wär doch überall so? Ô.o Jedenfalls wenn ichs richtig verstanden hab.
Was sagst du zum pflanzlichen Phänomen das uns allen viel Sauerstoff verleit, zur Fotosynthese?
Und, wenn man Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) mischt, ergibt sich bekantlicherweiße H2O sprich: Wasser.
Ist Wasser nach 100 Jahren brennbar?  :s000:
Wieso soll dann ein Bakterium das nicht schaffen können? Was für einen Stoff das Ding letztendlich
"produziert" weiß ich leider nicht, wahrscheinlich auch ein Schadstoff, jedoch einer den man viel leichter beseitigen kann.
Zu Punkt C: Das Problem ist, entweder wird es verschwiegen, oder ich hab nicht gründlich genug gelesen.
Bekannt ist weder dir noch mir, in was für einen Stoff das Bakterium aus Plutonium, Uran ect umwandelt.
Gut möglich das es DOCH ein radioaktives Element ist, desen Halbwertszeit villeicht viel geringer ist?

@ Grizly: Heut zu Tage ist es möglich sogar Schweine Nachts Neongrün leuchten zu lassen,
also ist es sicher möglich das Tierchen zu schädlichen Zwecken zu ändern.
Auch Experimente schlagen fehl, ich errinere nur an die Killerbiene.
Die Stamm aus der europäischen und afrikanitschen Biene ab, eine Kreuzung...
Erreichen wollte man eine super fleißige harmlose Biene die viel viel Honig produziert,
und genau das Gegenteil ist geschehen, die Biene produziert kaum Honig und ist hoch aggressiv.

@ MrTom: Es heißt die Forscher haben beobachtet wie sich das Bakterium
von radioaktiven Abfall ernährt, d. h. Praxis  ;)

@ sergantarkanus nochmal:
Nun, wer weiß... man kann viel spekulieren, vergessen sollten wir nicht das wir recht wenig über unsere Natur wissen.
Wir wissen mehr über das Weltall als über den Ozean, die tiefsten Urwälder hat auch noch nie ein Mensch betretten.
Hattest du gewusst das fast alle Insekten Resilin in sich haben?
Resilin ist der elastischste Stoff der Welt, würde man drauß einen kleinen Ball basteln,
könnte dieser beinahe endlos lang hüpfen. Alles tatsachen die uns nicht wirklich interessieren,
oder/und wir nicht glauben können/wollen... erst recht wenn das alles neu für uns ist.

Offline Zitrusfrucht

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #7 am: 20. Juni 2006, 18:47:04 Uhr »
@ Sharcc: ich glaub du hast nicht ganz verstanden was der sarge meint: Ein Atom besteht aus Elektronen in der Hülle und Protonen und Neutronen im Kern. Bei einer chemischen Reaktion wie eben Verdauen, verfaulen und so ziemlich alles was Bakteien machen werden die Elektornen bzw. deren Anzahl verändert, nicht jedoch der Kern. Und die Strahlung geht vom Kern aus. Wie soll ein Bakterium, das eben wie jedes Lebewesen nur chemische aber keine phyiklischen Veränderungen/kreisläufe/stoffwechsel hat den Kern eines Stoffes verändern?
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Sharcc

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #8 am: 20. Juni 2006, 19:03:53 Uhr »
Ich bin ja nicht der Forscher, Wissenschaftler oder Entdecker^^
Wie ich schon sagte, wir wissen seeeehr wenig über unsere Natur.

Das ist eine Frage wie: "Wie ist es möglich das sich Materie (selbst die ganze Erde)
auf einen einzigen und winzigen Punkt zusammen pressen kann?"
Und wie ist es möglich das dieser klitzekleine Fleck schwerer werden kann wie unser Sonnensystem?"
Ich red jetzt vom schwarzen Loch, dessen existens noch ein Einstein für unmöglich hielt.

Das kann dir wohl keiner beantworten (nur die Forscher die sich mit diesem Lebewessen befassen),
und da ich mich sonst nicht groß mit Bakterien befasse,
um beim Topic zu bleiben, muss ich bei der Frage passen. ;)

Offline Zitrusfrucht

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #9 am: 20. Juni 2006, 19:08:53 Uhr »
Fakt ist aber das Bakterien chemische Reaktionen durchführen, und keine Atomphysik^^ Da können wir noch so wenig über unsere Natur wissen, das wissen wir halt. Aber interessant ist der Gedanke natürlich schon wie ein Bakterium son Zeug umsetzen sollte/könnte.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht

Sharcc

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #10 am: 20. Juni 2006, 19:32:06 Uhr »
Ich werd mich mit dem Thema noch ne Weile befassen, WENN ich was find,
kommt das hier auf jeden Fall rein.  ;)

Im WIki stehen noch sehr interessante Fakten zum Tierchen,
jedoch nicht dieses Umwandel- sondern ehr das Heilprozedre.
Unter Informationstechnik findet man noch sehr interessante Infos,
aber schaut selbst.  ;)

Offline Hellspawn

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #11 am: 20. Juni 2006, 20:54:35 Uhr »
Also ich denke das die atomare Wiederaufbereitung doch so ähnlich läuft, also chemisch.
Es werden Spaltprodukte unter anderem chemisch zerlegt ... warum sollte ein Bakterium das nicht auch können.

Hm, ich gucke gerade ... nö stimmt auch hier bleiben die Kerne bestehen ... durch siedende Salpetersäure werden die Kernbrennstoffe nur voneinander getrennt und somit besser verwertbar.

Offline Hellspawn

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #12 am: 21. Juni 2006, 15:49:47 Uhr »
Auf der anderen Seite sollten wir uns aber davor hüten jeden Fortschritt von vorne herein zu blocken weil dessen Folgen nicht bis ins kleinste Detail Abschätzen können (Bsp. Stammzellenforschung bei Embryonen).
Diese Blockadehaltung verursacht Stillstand und den kann sich keine Rasse erlauben.

Wenn wir mit unseren Problemen und zu denen gehört nunmal auch radioaktiver Abfall (da ist es nicht geholfen wenn die deutschen keinen mehr produzieren) umgehen wollen werden wir an einer Lösung dieser Problem forschen und arbeiten müssen.

Aus diesem Grund befürworte ich Forschung auch auf Gebieten wo es unseren geistlichen, religiösen, ethischen und moralischen Vordenkern und Bedenkenträgern eiskalt den Buckl runter läuft.


Offline sergantarkanus

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #13 am: 21. Juni 2006, 15:56:03 Uhr »
Zur Kernveränderung, den darum geht es hier: Es IST möglich. Aber nur sehr sehr sehr begrenzt. Also werde ich mir mal nen Tacken Zeit nehmen und ne kleine Einführung zur Kernphysik geben. Mach dazu nen neuen Thread auf. Den zu sticken könnte in diesem Bereich übrigens von Nutzen sein.  Dasdürfte auch die Möglichkeiten des Bakterium klar anstecken. Denn ne Art Neutronenkanone dürfte kein natürlicher Organismus haben. Und selbst wenn: Er müßte die Neutronen aus ner Kernspaltung ziehen.Aber siehe Atomphysik Crashkurs Thread.
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Offline sergantarkanus

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #14 am: 21. Juni 2006, 17:03:42 Uhr »
Naja es geht zwar um das Bakterium, aber es geht vor allem darum was das Bakterium kann. Ob es Atommüll endgültig verwandeln kann.  Bzw. was es damit anstellt. Und da ist das Thema die Kernumwandlung.
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Offline MrTom

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #15 am: 21. Juni 2006, 17:23:41 Uhr »
Den Fortschritt kann man nicht aufhalten! Wie das ganze Bakterium funktioniert kann doch nun wirklich fast keiner verstehen oder? Genausowenig wie man sich das andere Ende eines schwarzen Loches vorstellen kann.
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Offline sergantarkanus

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #16 am: 21. Juni 2006, 17:34:06 Uhr »
Naja, man kann sich ein bakterium schon sehr sehr gut vorstellen. Es ist untersuchbar. Und es ist an die kette der Physikalischen Realität gebunden. 
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Offline Mackie

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #17 am: 21. Juni 2006, 21:23:13 Uhr »
Kann dem Menschen dieses "Abfallprodukt" auf keinste Weise gefährlich werden?

Sharcc

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #18 am: 21. Juni 2006, 22:55:40 Uhr »
Kann dem Menschen dieses "Abfallprodukt" auf keinste Weise gefährlich werden?

...in einem Versuch fraß die Mikrobe
radioaktiven Abfall, den sie wiederrum in leichter zu verarbeitende Produkte umwandeln konnte...
Wir rätseln eben noch in was für Stoffe das Tierchen den radioaktiven Stoff verarbeitet,
nur denk ich mal, das es auch ein gefährlicher Stoff sein sollte
(deshalb wird es nicht mit angegeben?) Wärs z. B. Natrium würde es dabei stehen.
Also meine ich das es ein minder gefährlicher Stoff sein müsste,
der eben immerhin viel leichter zu verarbieten ist.

Offline Hellspawn

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Re: Wer kann im Atommüll leben?
« Antwort #19 am: 21. Juni 2006, 23:15:44 Uhr »
@ Chewie ... bevor wir uns wieder mal falsch verstehen ... mir geht es nicht darum das die Forschung auf Teufel komm raus Dinge auf den Markt bringt die der Menschheit, der Umwelt und diesem ganzen Planeten gefährlich werden können.
Selbstverständlich muss ein Fortschritt auf seine Risiken untersucht werden, aber nur wenn wir uns dieser Forschung widmen werden wir weiterkommen.
Denn es gibt noch ausreichend Probleme die es zu lösen gilt.

Mein Beispiel war die Embryonale Stammzellenforschung deshalb weil sich in unserem Land eben die von mir genannten Bedenkträger vehement dagegen aussprechen und der Wissenschaft durch ein pauschales Verbot nicht mal im Ansatz die Möglichkeit geben das Potential dieser Forschungen zu prüfen.

Negativ Beispiele gibt es gerade im medizinischen Bereich ausreichend, da gebe ich Dir recht ... Kontergan ist wohl auch einer dieser Schnellschüsse die mehr Schaden angerichtet haben als Gutes zu bewirken.

Gut ich hoffe das ich meinen Standpunkt etwas besser dargestellt habe ... ich bleibe aber auch bei der "Scheißhausparole" das Stillstand mit Rückschritt gleichzusetzen ist und das sich den keiner leisten kann.

OK ... das ganze geht am Topic vorbei geb ich zu ... also Back2Topic.