Falloutnow! - We drop the bomb!
Foren Rollenspiele => Fallout Café => Thema gestartet von: Zitrusfrucht am 17. Dezember 2005, 12:02:49 Uhr
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New Reno ist ungefähr das, wie man sich ein heruntergekommenes Ghetto inklusive Mafia und Glücksspiels in einer postnuklearen Welt vorstellt. Es besteht überwiegend aus Ruinen, die in den wohnvierteln mehr oder weniger instandgesetzt wurden.
New Reno wird von vier Familien regiert, die mächstigeste und einflussreichste ist eindeutig Familie Bishop, sie scheint die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Sie besitzen den Shark Club.
Dann folgt die Familie Mordinio im "Desperado". sie scheinen knietief im Drogenhandel zu stecken, aber poitischen Einfluss scheinen sie kaum einen zu besitzen. nichtsdestrotrotz sind sie als zweitstärkste Macht in New Reno anzusehen.
Die dritte ansässige Familie ist die Familie Fernanda, die 'neue' Familie, nachdem die Salvatores ausgelöscht sind. Eigentlich kann man es eher als einen extrem gewalttätigen Zusammenschluss des schlimmsten Abschaums von New Reno bezeichnen unter der Leitung von 'Fergus Fernanda'. Aber man sollte sich vielleicht gerade deswegen nicht mit ihnen anlegen.
Und als fünfte und letzte Macht ist die Familie Wright zu nennen. Sie scheint wirtklich eine FAMILIE zu sein und nur Alkohol zu verkaufen - dementsprechend ist ihre macht eher gering. Sie wohnen auf dem alten Bahnhofsgelände.
Zusätzlich scheint es hier noch ein Anwerbungsbüro der Söhne Gabriels zu geben - oder gab es bis vor ein paar Monaten, denn heute ist dort nurnoch ein rauchender Krater.
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Es wird bereits Abend als Saint mit seinem Truck in New reno anbraust....................
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Da sind wir! Und wie gehts weiter?
Nachdenklich hällt Saint den Truck vor dem großen Loch an was er einst gesprengt hat. er nimmt seine Waffen und steigt aus.
Nachdem er sich eine Zigarette an gezündet hat, shliesst er den Truck ab und geht auf das Casino der Mordinos zu.
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Das Casino der Mordinios ist überfüllt mit allerlei Leuten - von "normalen" Bürgern falls es sowas in New Reno überhaupt gibt zu Jet-Dealern, Roullettecoupies, einigen Spielsüchtigen, Reisenden, Prostitiuerten, Zuhältern und und und................
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Saint drängt sich durch die Masse und drängelt sich zu Bar durch.
Dort bestellt er sich ein Bier und schaut sich um ob er den ehemaligen Zuhälter von Vanessa und Sandra sieht.
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Saint kann Phil "Lucky Thomas" Ordgen nirgends sehen. Dafür einen Haufen anderer Leute.
"Hey, wie wärs mit uns beiden", sagt eine junge, leichtbekleidete Frau die plötzlich neben Saint an der Bar steht.
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"Nein danke..." meint Saint Ton los, kippt sein Bier runter "ich bin gechäftlich hier."
Ich glaub so eine Nutte könnte mir sagen wo ich den Penner finde.
"Vielleicht komm ich auf dich zurück... Aber ich muss kurz was anderes erldeigen."
Er entfernt sich von der Theke und geht auf die Treppe zu die ins Obergeschoss führt.
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Saint geht die Treppe hoch, rechts von ihm verläuft ein Gang mit den Zimmern in denen die Prostituierten ihre Arbeit nachgehen - Saint und Sandra waren hier ja auch.
Links von ihm befindet sich eine Tür, ein Guckloch - im Augenblick ist es geschlossen, ist in ihm eingebaut.
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Entschlossen stellt er sich vor die Tür und klopft drei mal an.
Hier muss der alte Mordino sitzen....
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Das Guckloch öfnet sich und zwei blaue Augen sehen Saint unterkühlt an.
"Was willst du, wer bist du", fragt eine tiefe Stimme. "Hier gehts zu Senor Mordino."
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"Ich muss mit Senor Mordino sprechen. "
Saint überlegt einen kurzen Augenblick dann spricht er weiter.
"Es ist wichtig."
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"Senor Mordino ist ein vielbeschäftigter Mann - Worum geht es", fragt die Stimme.
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"Ich will etwas von Senor Mordino und bin dafür bereit auch etwas für ihn zu erledigen."
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Die Stimme schweigt kurz.
"Einen Augenblick." Das Guckloch schließt sich und Saint wartet. Die Zeit kommt ihm wie eine Ewigkeit vor, alte Erinnerungen an diesen Ort werden geweckt.
Dann öffnet sich das Guckloch wieder.
"Gut, kommen sie rein - Waffen aber abgeben." Die Tür öffnet sich und Saint sieht drei schrankgroße Menschen in der Tür stehen die ihn erwartungsvoll ansehen.
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"Geht klar." Er stellt den Rucksack mit dem Scharfschützengewehr ab, drückt dem anderen das MG in die Hände und dem zweiten die Schulterhalfter mit den Deagles.
Ganz toll mit nem Messer zu ner Schießerei.
Er überlegt kurz, zückt dann sein Bowiemesser und drückt es dem dritten Mann mit Griff zu erst in die Hände.
"Drauf aufpassen bitte."
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Einer der Männer nimmt Saints Ausrüstung an sich, der nächste kontrolliert ihn nochmal.
"Ist gut, aber verschwenden sie bloß nicht Senor Mordinos Zeit - und behandeln sie ihn mit dem nötigen Respekt."
Die drei Wachen führen Saint durch den Gang, einige leere Zimmer befinden sich an ihnen. In den Zimmern stehen teilweise alte und neue Betten, außerdem kann Saint noch ein Bad erhaschen.
Die ganze Ebene wimmelt nur so von Wachen, einige wenige vergnügen sich augenscheinlich gerade in den Zimmern. Scheinbar weiß Mordino um seine sicherheit.
Dann wird Saint in das Zimmer von Mordino gebracht. Vier Wachen stehen mit MGs bewaffnet an den Wänden. Im Zimmer stehen ein Schreibtisch, ein normaler Tisch, mehrere Stühle, ein schönes Bett, ein Bücheregal und ein kleiner Tresor.
Neben den Wachen stehen noch drei weitere Leute im Raum, einer ist alt, dick und atmet schwer, er strahlt aber trotz allem ein großes Machtbewusstsein aus. an einem Tisch sitzt ein junger mann mit schwarzen Lederklamotten, er schnitzt mit einem Bowiemesser mit roten Griff an einer Figur rum. er sieht dem alten Mann ein wenig ähnlich, aber ihm fehlt die Machtausstrahlung. Trotz allem wirkt er gefährlich, auf seinem Messer sind die Worte "Little Jesus" eingraviert.
Auf einem Stuhl in der Ecke sitzt ein Mann mit einem braunen Mantel, Saint kann ihn nicht genau erkennen, da er in der Dunkelheit sitzt, glaubt aber eine Pistole und vier Wurfmesser an seinem Gürtel zu sehen.
Schwer atmend dreht sich der alte, dicke Mann um.
"Wer ..... bist ..... du", fragt er keuchend und mustert Siant kalt.
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"Guten Tag Senor Mordino." Er verbeugt sich leicht. "Man nennt mich Saint."
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Lil Jesus Mordino wechselt einen etwas abfälligen Blick mit seinem Vater, dann wendet er sich wieder seiner Schnitzarbeit zu.
"So ..... nennt man dich ..... so", sagt er. "Und ..... was ..... willst du ..... hier?"
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"Ich will euch um Erlaubniss bitten den Zuhälter Lucky Thomas zu töten. Mir ist klar das ihr euren Segen nicht einfach so gewährt deswegen biete ich euch an für euch einen Job zu erledigen. Und im Gegenzug dazu darf ich dann diesen Zuhälter ausschalten." Saint hat seinen Kopf jetzt gehoben und mustert die Leute im Raum. Besonders der Kerl in der dunklen Ecke hat er besonders im Auge.
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Der Typ hat zwar eine ruhige und gelassene Ausstrahlung, aber auf Saint wirkt er wie eine Selbstschussanlage auf die man langsam zuspaziert und hofft sie zerstückelt einen nicht. Mehr kann ernicht sehen.
"Das ..... ist einer mein ..... nächsten Mitarbeiter ..... John", keucht Senor Mordino, "und ...... es wäre ..... in deinem ..... Interesse wenn du ...... so wenig ..... wie möglich ..... mit ihm ...... zu tun hast."
Er denkt einen Augenblick nach.
"Das ist ..... ein ..... interessantes Angebot", sagt er. "Wieso ..... willst du ..... einen meiner besten ..... Geldbeschaffer ..... umbringen?"
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"Rache. Um mit der Vergangenheit abzuschliessen." antwortet Saint schlicht und wendet seinen Blick wieder aus BigJesus.
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"Ach ..... wirklich", sagt Big Jesus. Er überlegt einen Augenblick und mustert Saint.
"Gut", antwortet er, "aber ..... der Job ..... den du für mich ..... erledigen wirst ..... wird mich ..... entschädigen müssen ..... ist ..... dir ..... das ..... klar?"
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"Deswegen bin ich hier. Ich hätte ihn auch einfach so umlegen können. Aber eine so bedeutende Persönlickeit Renos, wie euch zu verärgern schien mir doch unklug."
Wer weis was dieser kranke Bastard von mir will... denkt sich Saint im stillen.
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"Gut ..... ich sag dir etwas ..... es gibt da ..... einen Mann ..... der ..... MICH.....um .....eine größere ..... Summe Geldes ..... betrogen hat. Er ..... muss sterben ..... und das ..... möglichst ..... als ..... abschreckendes Beispiel, ist dir ..... klar ..... was das ..... bedeutet?"
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"Sicher. Soll ich das in der Öffentlichkeit erledigen oder ihn erst... dannach....präsentieren?" Saint nickt kalt. Der alte Profi übernimmt die Führung.
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"Es ..... soll so ..... geschehen ..... das jeder ..... davon erfährt und es sich ..... herumspricht ..... wie und wo ..... es geschah, ..... hast du verstanden - ob ..... du dich ..... dabei ..... beobachten lässt oder ..... nicht ist ..... deine ..... Angelegenheit", antwortet Senor Mordino kalt.
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"Geht klar. Wer ist der Kerl?"
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"August Eliot", sagt Senor Mordinio. "Er ..... befindet sich ..... in ..... einer Häuserruine ..... in der Nähe ..... der Kriche."
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"Gut ich werde mich darum kümmern." meint der Profi kalt und wendet sich zum gehn.
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Saint wird von den Wachen nach draußen begleitet, dann werden ihm seine Waffen wiederausgehändigt.
"Erledigen sie ihren Job gut", warnt ihn noch einer der Schränke, "oder Senor Mordino wird sie als Exempel heranziehen."
Dann schließt sich die Tür.
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"Das glaube ich zwar weniger." antwortet der Profi leise bevor er sich auf seinen Weg nach unten macht.
Langsam pflügt er durch die Menge und drängt sich unsanft nach drausen.
Dort angekommen nimmt er einen tiefen Zug Reno Luft, zündet sich eine Zigarette an, kontrolliert seine Waffen und macht sich dann auf den Weg zu den Häuserruinen.
August Eliot...
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Saint verlässt die "besseren" schlechten Viertel von New Reno und geht auf einen Haufen alter, ausgebrannter Ruinen zu. Hier leben die normalen Menschen Renos in ständiger Angst vor Gangs, hier wohnen die Menschen die in der Innenstadt ihr karges Überleben versuchen zu sichern und dort ihre Fassade tragen.
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Saint hällt Ausschau nach jemandem der noch halbwegs ansprechbar aussieht.
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Eine Frau in ärmlichen kleidern läuft mit ihren Waschzuber gerade die Straße hinunter.
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"Hey Sie!!" ruft er die Frau an und eilt auf sie zu.
"Entschuldigen sie die unterbrechung bei ihrer augenscheinlich schweren Arbeit. Ich hab da mal zwei Fragen."
Mittlerweile steht er vor der Frau und versucht so harmlos wie möglich aus zu sehen.
"Ich suche einen gewissen August Eliot. Kennen sie den? Wissen sie wo ich den finden kann?"
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Die Frau mustert Saint.
"Die Straße dort runter, dann dreizehn Meter links, das Haus mit den kaputten Fenstern", antowortet sie.
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Saint hebt verwundert eine Augenbraue...
"Ähh.. ja uhm danke." meint er dann und folgt der Wegbeschreibung.
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Saint geht die straße entlang, einige spielende Kinder blicken ihm dabei hinterher.
Schließlich steht er vor dem Haus. Es ist wirklich recht ramponiert, die Fassade bröckelt bereits. Von innen sind Schlafgeräusche zu hören.
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Saint schleicht sich ins Haus und versucht so leise wie möglich einzudringen. Dabei sieht er sich nach einem Knüpel oder einem ähnlichen Gegenstand um.
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Hinter dem Haus kann Saint einen zweiten Eingang sehen, eine Eisenstange liegt an die Seite gelehnt.
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Hmmm probieren wirs damit. er greift sich die Eisenstange und schleicht sich ins Haus.
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Saint kann eine Person aus dem Schlafzimmer leise schnarchen hören, eine andere scheint in der küche irgendetwas zu hantieren.
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Saint schleicht sich so leise wie ihm möglich ist in Richtung Küche und späht hinein.
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Saint sieht wie eine Frau in der Küche hantiert. Sie macht im Augenblick den Abwasch und bewegt sich dabei ein klein wenig komisch, als wollte sie ertasten wohin sie greifen will, sie sieht noch nicht sonderlich alt aus.......... Bei näherem hinsehen kann Saint erkennen das sich um ihre Augen herum kleine Narben wie von einer ätzenden Flüssigkeit befinden und die Augäüfel schalweiß sind.
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Saint tritt hinter die Frau. In der rechten sein Messer, in der linken die Eisenstange.
Mit kratziger und veränderter Stimmer spricht er leise zu ihr.
"Ich habe hier ein Messer was auf deinen Hals ziehlt, wenn du schreist wird das Messer sein Ziel finden. Ist August Eliot hier?"
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Sie hält inne.
"Was wollen sie von meinem Mann", fragt sie mit etwas zittriger Stimme.
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"Danke..." antwortet der Profi mit seiner kratzigen Stimme und packt die Frau. Dann presst er ihr seine riesige Hand auf Mund und Nase und wartet darauf das sie ohnmächtig wird. Mit dem freien Arm hällt er sie fest umschlungen, so das sie sich nicht wehren kann.
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Die Frau versucht irgendetwas zu rufen und beißt Saint kräftig in die Hand während sie versucht sich aus seinem Griff zu entwinden...................
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Schade... denkt der Profi bedauernd, nimmt sein Messer und rammt es der Frau ins Genick.
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Die blinde Frau gibt noch ein letztes Gurgeln von sich, sie reißt ihre vernarbten Augen ein letztes Mal auf - dann sinkt sie leblos zu Boden...........
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Mit einem kalten Blick zieht der Killer das Messer aus dem Hals der Frau und wischt es an ihren Sachen ab.
Nach einem prüfenden Blick steckt er es zurück an seinen Gürtel.
Mit der Eisenstange betritt er so leise wie möglich das Schlafzimmer.
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Saint betritt das Schlafzimmer, der Mann, ein Typ um die 35 Jahre aber schon mit einer Halbglatze liegt schlafend in seinem Bett. Es ist groß genug für zwei Personen. Die Einrichtugnsgegenstände sind eher ärmlich.
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Der Killer geht leise und vorsichtig durch das Zimmer und stellt sich neben den schlafenden Mann.
Mit aller Kraft lässt er die Eisenstange auf den Brustkorb des Kerls niedersaussen.
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Mit einem krachen von Knochen schlägt Saint den Brustkorb von August Eliot ein, dieser bäumt sich mit einem Schrei auf und blickt Saint entsetzt an.
"Was ist hier ....... Betty, Bet, hol Hilfe", ruft er.
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"Halt die Klappe." fährt der Killer ihn an. Ein Schwinger bringt die Eisenstange auf den Weg. Er ziehlt auf den Kopf.
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Mit einem Schrei versuscht Eliot seine Arme zum Schutz hochzubringen, schafft es aber nicht. Bewusstlos sackt er zusammen.
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"Geht doch." murmelt der Killer.
Er wickelt den Bewusstlosen in ein Laken ein und sieht sich dann nach einem Seil oder etwas ähnlichem um.
Irgendwas zum fesseln und knebeln.
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Saint erblickt in einen der Nebenräume ein paar Seile zum fesseln
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"Bingo" rasch bindet er den Mann im Laken fest und knebelt ihn mit einer Socke.
Alles in allem sieht das jetzt aus wie ein Packet.
Mit dem "Packet" auf der Schulter geht er in die Küche, steigt über die Leiche von Betty, geht zum Offen.
Der Killer nimmt ein paar brennende Scheite herraus und verteilt sie im Haus.
Rise me fire of DOOM schießt es dem Kaltblütigem heiß durch den Kopf. Unwilkürlich lacht er auf. Freut sich über seinen eignen Witz.
"Gott bin ich heut wieder witzig." Mit einem Lächeln verlässt der killer, mit dem Bewusstlosen auf der Schulter, das brennende Haus.
So schnell es ihm möglich ist geht er zurück in die belebteren Viertel Renos. Er legt das Bündel auf einer Kreuzung ab zerschneidet ein paar der Stricke und verzieht sich dann in eine Gasse.
Dort steigt er auf ein Dach hinauf.
Nach einigen misslungenen Versuchen schafft er es auch.
Der Killer legt sich hin. Nimmt sein Barett vom Rucksack, klappt den Ständer aus und bringt sich in Position.
Langsam atmend zielt er auf das Bündel.
Zeit für ein Exempel....
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Enige Leute haben sich bereits um das Bündel das langsam und benommen beginnt sich selbst auszupacken herum neugierig verteilt
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Der Killer wartet ab bis sich "Das Packet" selbst ausgepackt hat. Er läd das Barett durch und blickt durchs Zielfernrohr.
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Der kopf des mannes kommt aus dem Bündel zum Vorschein. Benommen blickt er sich um und erstarrt als er die Rauchsäule in einiger Entfernung aufsteigen sieht. Saint kann nicht genau erkennen was er murmelt, aber es dürfte wohl "Betty" gewesen sein. Schneller versucht Saints Opfer sich auszupacken.............
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Ruhig blickt der Killer durch sein Fernrohr. Als der Mann aufgestanden ist und sich von seinem Packet befreit hat, beginnt das Exempel.
Der Killer zieht aud den linken Oberschenkel des Mannes und drückt ab. Ruhig wartet er das Ergebniss ab.
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Mit einem Schrei fällt der Mann hin und fasst sich an seinen Oberschenkel, Blut und Fleisch verteilt sich dort auf dem Boden wo die kugel wo letztlich eingeschlagen ist, die Menge um ihn herum schreit erschrocken auf, einige beginnen bereits sich schnellstmöglich zu verkrümeln.
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Mit kaltem ruhigen Blick zielt der Killer jetzt auf den rechten Arm am Schenkel und drückt ab.
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Mit einem Schrei spritzt Blut und Fleischstücke auf die kreischende Menge, der Arm des mannes hängt nurnoch an einigen muskelfasern und Hautfetzen an seinem körper.................
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"Ich denke mal die werden alle erkannt haben wer der Mann ist." meint der Killer mehr zu sich selbst als zu anderen Ohren.
Langsam ziehlt er auf den oberen Teil des Kopfes, damit er das Gesicht nicht verletzt.
Dann drückt er ab.
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Mit einem leisen "Watsch" explodiert der hintere Teil des kopfes des Mannes, Hirnteile, Fleischstückchen und Blut spritzt auf diejenigen die die hinter dem armen kerl stehen.
Leblos sinkt August Eliot nach hinten.
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Der Killer beeilt sich seine Waffe zuzerlegen und packt die einzelteile in seinen Rucksack.
Behände lässt er sich vom Dach herab und macht sich durch einige düstere Gassen davon.
Ich brauch einen Schnaps
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während Saint durch die Gasse läuft steht plötzlich eine Person direkt vor ihm und hält ihn an, sie trägt einen langen brauenen Mantel und trägt eine Pistole und mehrere Wurfmesser gut sichtbar im Gürtel.
"Gut gemacht", sagt der bleiche, etwas dürr wirkende Mann kaltherzig, in seinem Gesicht sind bereits einige Narben. "Senor Mordino wird sehr erfreut sein - erledigen sie ihren alten Bekannten wenn sie wollen." Ohne den kalten Gesichtsaudruck zu verändern läuft er weiter und geht die Gasse in entgegengesetzter Richtung entlang................
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Was für ein alter Bekannter?? grübelt der Killer. Dann zuckt er die Schultern und begibt sich in die nächste Bar.
Dort trinkt er einiges an Bier und Schnapps bis er schlieslich draussen in einer dunklen Ecke kaum sichtbar zusammen sackt.
"Was zum....." Saint springt auf, mit gezogener Pistole und sieht sich verwundert um.
Wie komm ich hier her? Ich war doch grad noch hinter dem Haus und wollte die Eisenstang....? Was ist passiert.
Verblüfft sieht sich Saint um und überlegt was passiert ist.
"Gut gemacht. Senor Mordino wird sehr erfreut sein - erledigen sie ihren alten Bekannten wenn sie wollen
schiest es Saint durch den Kopf. Die Stimme eines anderen.
"Wie zum...?"
"Egal!" ertönt eine andere Stimme in seinem Kopf, eine vertraute. "Tu was du tun musst!" dann verschwindet sie wieder und Saint weis was sein nächstes Ziel ist.
Langsam macht er sich auf den Weg um den Zuhälter zusuchen.
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Saint läuft durch die belebten Straßen New Renos, bis er schließlich in der Nähe des Shark Clubs Phil Ordgen erblickt - er trägt einen langen edlen Mantel aus Maulswurfsfell und dunkle sonnenbrille, auf seinem kopf sitzt ein schicker Hut und in der Hand hält er einen langen, edlen Stock auf dem er sich gerade stützt. Mehrere Ringe zieren seine Finger.
Im Augenblick scheint er gerade mit einem "Kunden" für eines seiner Mädchen, es steht neben ihm und lächelt den mann freundlich an, zu reden.
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Saint erblickt den Typen und fixiert ihn mit seinem Blick. Wenn Blicke töten könnten wäre der Typ jetzt Teil von IguanaBobs Schchlik.(So wie andere Menschen auch schon.)
Saint stellt sich an eine dunkle Ecke und beobachtet den Zuhälter. Unaufällig haspelt er am Gurt seiner MG und richtet sie auf den Typen aus.
Jetzt wirst du dafür büssen was du Vanessa angetan hast. Du mieser Bastard. denkt Saint voller Hass.
JA! Töte ihn. Ja, tu es. DU weist genau du willst es. flüstert eine bösartige vertraute Stimme tief in Saints Kopf.
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Der Mann und das Mädchen gehen jetzt weg, Ordgen bleibt zurück und zündet sich erstmal eine Zigarette an............
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JETZT!! schreit die Stimme in Saints Kopf.
Er reist die MG hoch, zielt auf die Beine und feuert etwa 20 Kugeln auf den Zuhälter ab.
Das alles geschiet rasend schnell und kein Laut verlässt dabei Saints Lippen.
Grimmige Entschlossenheit kann man auf seinem Gesicht erkennen.
Doch wer genauer hinschaut, erkennt das bösartige Glitzern in Saints Augen, die Stimme die Saint immer wieder frohlockend gegen den Hinterkopf hämmert, die Stimme die Gefallen an Mord und Tod und dem Leid anderen hat.
Jetzt hat sie ihre große Stunde.... und sie weis es.
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Einige Leute schreien auf als Ordgen mit einem Schrei zu Boden gerissen, Blut läuft aus seinen Beinen und verteilt sich auf dem Boden, mehrere Passanten schreien auf als die Kugeln fliegen........
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"Jaaaa Blut. Lass ihn verbluten. Zerschieß ihm die Arme. JAaa HAHAHAHAHAHA" die Stimme schreit und frohlockt als Saint das Blut und die zerschossenen Beine sieht.
Langsam geht Saint auf den Verwundeten zu.
"töte.Töte. TÖTE!!! schallt es immer lauter hinter ihm.
Saint schliest angestrengt die Augen und steht dann vor dem Zuhälter.
Er richtet die MG auf dessen Kopf aus.
"Das ist für Vanessa und all die anderen Mädchen...." das Glitzern des Killers ist wieder in Saints Augen.
"Noch... irgendwelche... hehe... letzten Worte. HAHAHAHA." der Killer lacht grausam auf und zieht den Abzug.
Saint entleert alle verbleibenden 80 Kugeln in den Zuhälter
Die Stimme in seinem Kopf kichert und lacht dabei ohne unterlass.
"Jaaa hihihi BlutBLUTBLUT... bwahahahaha hihihi!!!"
Auf Saints Gesicht stiehlt sich ein breites Lächeln als er auf den Zuhälter feuert.
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"Was? Einen Augenblick, ich............"
Die Kugeln fliegen, unter Schreien von Passanten tötet Saint den Zuhälter, Blut und Hirn spritzt auf dem Asphalt..
Plötzlich sieht er wie mehrere bewaffnete Wachen aus dem SharkClub rausrennen............
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Mit einem irren Blick wendet sich Saint zu den Wachen um. Dann sprintet er los in die Dunkelheit.
Während er läuft läd er sein MG nach.
"Was? Warum läufst du weg?? Da war noch so viel lebendes Gewürm!!! TÖTE ES!!!!" die Stimme kreicht boshaft in Saints Kopf, aber der rennt weiter um Ecken, durch Gassen, in die Dunkelheit.
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Saint schafft es nach und nach zu entkommen, seine Schritte werden immer bleiernder, sein Blick trübe, sein Herz füllt sich mit Leere.
Er hatte eine blinde Frau getötet
Er hatte ihr Haus angezündet
Er hatte für einen Verbrecher jemanden hingerichtet
Er hatte das Hirn des zuhälters auf dem Asphalt verteilt.
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"Oh Gott...." Saint bricht zusammen und kracht in eine Ecke, auf einen Müllhaufen.
Was hab ich da getan... Worauf habe ich mich eingelassen...
Eine boshafte, dennoch angenehm vertraute Stimme antwortet ihm...
Worauf?? AUF DAS LEBEN!!! Du verdammte Heulsuse!!! Das waren unwichtige Bastarde! VERBRECHER!!!
"Was ist mit der Frau??? War die auch ein Verbrecher??" ruft Saint wütend in die Nacht.
"Hihihihi" die Stimme kichert wieder boshaft "Nein... hihihi die war eine Zugabe HAHAHAHA
Saint liegt wimmernd in dem Müllhaufen.
"Verdammter Feigling...." schallt es durch die Gassen.
Mit einem Ruck erhebt sich Saint, putz sich ab, sammelt seine Waffen auf und dreht sich herum.
Ein Lächeln um spielt seine Lippen, aber die kalten Augen bleiben Ausruckslos.
Geschickt bewegt sich der Killer durch die Dunkelheit und sucht sich einen Platzt zum waschen.
Irgendwo in seinem Hinterkopf hört er eine leise Stimme wimmern.
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Saint findet in einer schmutzigen Ecke, vollgestoft mit Müll eine alte Mülltonne die seit einer Weile wohl zu einem Regenfass umgewandelt worden ist.
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Emotionslos und effizient reinigt der Killer sich von Dreck und organischen Begeleiterscheinungen von Morden.
Es ist ihm egal ob er dabei Nass wir oder nich, hauptsache sauber.
"Na was hälts du davon..." spricht er dannach sein Spiegelbild im Wasser an
"Jetzt wollen wir doch mal sehn was diese Stadt zu bieten hat." er macht einen leichten Knicks und lächelt sein Spiegelbild bösartig lächelnd an "Gestatten. Man nennt mich Ted, Ted Bundy." Ted lacht böse auf und macht sich auf in Richtung Vergnügungsviertel der Stadt.
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Saint steht nun vor den Clubs New Renos, auf der einen Seite der Boxclub, das Golden Globes, der Shark Club, die Fernanda-Bar, diverse kleine Bars und Straßendealer und das Desperado.
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Ted geht auf den SharkClub zu.
Die Türsteht grüßt er kalt mit "Hi. Ich bin Ted." dann betritt er das Casino, sieht sich kurz um und geht dann zur Bar.
"Gib mir ein Bier." bellt er den Barkeeper kalt und emotionslos an.
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Im Shark Club geht es drunter und drüber, er ist vollgestopft mit Leuten, draußen ist bereits die Nacht eingetroffen und New reno wird von seinen eigenen Lichtern erhellt..........
Prostituierte, Kellnerinnen, ein schlechter Komiker, allerlei Alkohol- oder Spielsüchtige Gäste, Casinoangestellte und allerlei andere Gestalten treiben sich hier rum um sich die Zeit zu vertreiben.
Der Barkeeper lässt "Ted" das Bier rüberrutschen und widmet sich dann wieder anderen Gästen.
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Ted trinkt genüsslich sein Bier.
"Ahhhh das erste ist immer das Beste." er grinst.
WAS MACHST DU MIT MEINEM LEBEN?? schreit Saint aus der kleinen Kammer die er noch für sich hat in seinem Kopf.
"Das was du nie gemacht hast, Dummkopf. ES LEBEN! HAHAHAHA! antwortet Ted spöttisch.
Nein! Das werde ich nicht zulassen... Das ist mein Leben. Saint beginnt sich zu wehren, kämpft, versucht sich aus der Kammer zubefreien.
Ted lacht nur spöttisch.
"Versuch es nur, du armer Wurm"
Saint wehrt sich verbittert... ein inneres Ringen.
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"Nochn Bier", fragt der Barkeeper. "Oder was härteres?"
Eine Prostituierte gesellt sich neben Saint.
"Hey, hast schon was vor", fragt sie.
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Ted drängt Saint wieder in die Kammer zurück.
"Du störst."
"Ja gib mir noch ein Bier." dann wendet er sich an die Hure.
"Na Schlampe... Was nimmst du denn die Stunde?" fragt er mit einem süffisanten Grinsen.
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Sie grinst ein wenig dreckig.
"Für 100 Deckel hast du eine nacht die du nie vergessen wirst", sagt sie in einen rauchigen tonfall.
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Ted stürzt sein Bier hinter "Na dann lass uns mal los legen."
"Ja. Die Schlampe kann was erleben was sie nie vergessen wird." Ted lacht innerlich auf.
Was hast du vor? schreit Saint aus seiner Kammer und drischt gegen die Tür.
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"Gut, dann komm", sagt sie und führt Ted und Saint aus den Shark Club in ein Ruinenhaus.
"Gut Schätzchen, dann zieg mal was du hast", sagt sie.
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Ted grinst bösartig auf.
"Du willst sehn was ich habe???
"Jetzt gehts rund... hihihi... zerfetzen....schlachten.....hihihi"
Ted schlägt die Nutte mit dem flachen Handrücken ins Gesicht und zieht sein Messer.
"hihihi" er kichert leise und boshaft vor sich hin....
WAS HAST DU VOR??? brüllt Saint, gefangen in seinem eigenen Geist, wie wild drischt er auf die mentale Tür ein.
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"WAs zum.......", ruft die Hure benommen und versucht wieder aufzustehen.
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Mac, hatte alles mit angesehen,den Blick in "Ted´s" Augen hatte er schon Hunderte male Gesehen...auf vielen Karavanentouren waren ihm Raider, Räuber,Plünderer und alles mögliche an Gesocks begegnet - er entschloss sich ihnen zu folgen...Er Wartete noch bis er sein Bier geleert hatte, Schnippste dem Keeper noch nen Deckel zu und folgte ihnen...
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Ted kichert freudig überrascht... "Ich bekomme doch immer was ich will...."
Er will auf die Hure zu gehn, sie zerschneiden, zerhacken und missbrauchen
"Genau in dieser Reihnfolge. HAHAHA." Er lacht laut auf und bewegt sich vorwärts.
"Was zum...?" seine Beine bewegen sich nicht.
So schnell lass ich dich nicht gehn antwortet Saint verbissen. Die Tür ist zerborsten.
Saint drischt Ted mit der blanken Faust voll ins Gesicht.
In der realen Welt taumelt Ted einen Schritt zurück. Seine Augen flackern und werden dann trübe.
"Du besiegst mich nicht..." ruft er aus. Das Messer entgleitet seinem Griff.
Saint gewinnt für einen kurzen Augenblick die Kontrolle.
"LAUF." brüllt er die Frau an.
"NEIN!!!! MEINE BEUTE!!!!" brüllt Ted wütend und packt Saint am Hals und beginnt ihn zu würgen.
Das ist mein Leben, mein Körper und du Bastard wirst ihn mir nicht weg nehmen.
Saint befreit sich aus seinem Griff und hämmert weiter auf Teds Gesicht ein.
Nach einigen Schlägen geht Ted zu Boden.
NA DU BASTARD JETZT BIST DU NICHT MEHR SO STARK. Saint lässt sich mit voller Wucht auf Teds Brustkorb fallen.
In der realen Welt taumelt Saints Körper ziellos herum. Im Gefecht zieht er eine Pistole, lässt sie fallen, packt sich an den Hals und fällt dann zu Boden. Mit trüben starren Augen, brabbelt er irgendwas vor sich hin....
Saint drischt auf Teds Gesicht ein immer wieder. Seine Hände färben sich rot. Blut und Knochensplitter spritzen in sein Gesicht.
"Neeeinnnn....mein Leben meine Beute... meins..." Teds Stimme verstummt mit einem Gurgeln.
Saint stoppt nicht. Er schlägt auf Teds Kopf ein bis er nur noch auf eine blutigen Masse und Knochensplitter ein hämmert.
Ein Rinsal aus Blut läuft Saint aus dem Mundwinkel als er da im Dreck liegt. In seinem inneren Kampf hat er sich wohl auf die Zunge gebissen.
Erschöpft schlägt Saint noch einmal in die blutigen Reste von Teds Kopf. Dann sinkt er zurück und schliest die Augen.
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Die Prostituierte lässt nicht lange auf sich bitten und rennt so schnell sie kann weg.
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Mac sieht eine Total Verwirrte Frau aus der Ruine Rennen...er entschließt sich nach dem Rechten zu sehen - Er geht in das Haus und sieht einen Total Perplexen Saint/Ted im Raum liegen...er geht näher...
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Saint liegt auf den Boden schwer atmend. Seine Fäuste sind zerkratzt und liegen flach neben ihm.
Mein Körper, mein Leben. Meins. Saint atmed erleichtert auf.
Schliest die Augen und kramt in seinen Taschen nach einer Zigarette.
Nach einigem Suchen findet er eine und zündet sie sich an.
Friedlich rauchend liegt er im Dreck.
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Mac steht inzwischen hinter Saint, seinen Mantel Geöffnet, darauf wartend das Saint - der ja mit dem Rücken zu ihm auf dem Boden liegt und Raucht - ihn Bemerkt...jederzeit Bereit einen Wahnsinnigen abzuwehren.
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"Was zum Teufel war das jetzt - da liegt der jetz in aller seelenruhe hier und Raucht?" denkt er Sich
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Saint öffnet die Augen und stößt eine Rauchwolke aus.
Er bemerkt einen Schatten über sich.
Blitzschnell hat er sich aufgerichtet und nach seiner herumliegenden Pistole gegriffen.
Mit einer flinken Bewegung hat er etwas Abstand zwischen sich und den Fremden gebracht. Der Lauf der Waffe zeigt auf dessen Brust.
"Wer zum Teufel bist du, das du dich hier so anschleichst??" stößt er überrascht aus.
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"Das Würde ich gerne mal wissen" meint Mac ruhig und Gelassen zu dem Erschrockenen, der gleich mit ner Wumme auf ihn Ziehlt - "Steck das eisen weg, oder siehst du das ich irgendwas in der Hand hab?" Meinte er Ruhig weiter... "Ich hätte dir schon längst wehtuen Können, wenn ich das Gewollt hätte"
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Saint steckt die Waffe wieder in sein Holster und richtet sich auf.
Er nimmt einen letzten Zug und schnippst die Kippe in den Müll.
"Ich bin Saint..." meint er als er sich umsieht und sein Messer aufhebt.
"Versteh das was hier gerade abging nicht falsch.... Ich hatte mit einigen vergangenen Flüchen zu kämpfen. Alte längst vergessene Schatten hatten sich eingeschlichen. Bin ich nicht stolz drauf..."
Er mustert den Fremden der da in der Dunkelheit steht eindringlich.
Ganz schöner Brocken.
Saint überragt den Fremden um etwa 20 cm.
"Und wer bist du nun?"
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"Man nennt Mich "Mac" ...das muss erstmal Reichen...Du warst doch der der So für Trubel gesorgt hat hier...Spricht sich rum, nen Wehrlosen mitten auf einer Kreuzung hinzurichten ist net gerade Ehrenhaft, warum zum Teufel hast du das Getan?" Mac´s Stimme wurde etwas Tiefer als er es eigentlich gewollt hatte ...er wusste nicht wie er Saint einschätzen sollte...ihm war schon Vieles Begegnet - aber einer der Ne Halbe Stadt in aufruhr versetzt, nen Attentat begeht, und dann Aufm Boden liegt un Gemütlich eine Raucht - nachdem er ne Nutte zu tode erschreckte - war ihm Noch nicht begegnet...
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"Naja..." Saint kratzt sich am Kopf. Ihm ist alles bewusst was Ted mit Saints Hilfe anrichten konnte.
"Das mit dem Zuhälter war was persönliches. Und die Nutte hier, naja,..." Saint wirkt verlegen.
"Da hatte ich wohl nen Aussetzer.... Zum Glück konnt ich mich zurück halten..."
Er blickt den Fremden verwirrt an.
"Wieso zum Henker erzähl ich dir das??" Saint nimmt seinen Rucksack, in ihm Klimpern die Teile des Scharfschützengewehrs, und stapft davon Richtung Bar.
Ich brauch nen verdammten Drink.
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"Niemand lässt mich einfach so Stehen" Dachte sich mac, und Stapfte hinterher...
"Was hat da gerade so geklimpert? Hat sich nicht gerade wie Geschirr angehört..." Im Laufen nahm er sich seine Fluppen aus der innentasche des mantels - "Verdammt, ich muss die Kippen mal auf die andere seite tun" Dachte er sich als er dabei an das Magazin deiner Mp5k Griff - "Was ist das für ein Kerl...das will ich jetzt wissen, so wie der aussieht hat der ne Menge gesehen - viell kann er mir nützliches sagen" Dachte sich Mac weiter und schnipste sich ein Streichholz an "Das werde ich ja gleich wissen" mit angezündeter zigarette folgte er Saint...
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Saint betritt eine Bar, ordert sich ein Bier und verzieht sich mit ebend diesem Bier in eine dunkle ruhige Ecke.
Ich hab heut zuviel Scheiße gesehn und gemacht.... Ich brauch jetzt Alkohol. Er stürzt sein Bier in einem Zug runter und bestellt ein zweites und eine Flasche Schnaps, zusätzlich zwei Gläser.
Ich bekomm bestimmt gleich Besuch denkt er verstimmt Das letzte was ich jetzt brauch.
Er nippt an seinem zweiten Bier und zündet sich eine weitere Zigarette an.
Sein MG liegt neben ihm auf der Bank auf der er sitzt und der Rucksack darunter.
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Mac, der Saint bis in eine Kleine Absteige gefolgt war, orderte sich zwei Bier, Bezahlte den Keeper gleich und gab ihm noch 2 Deckel extra "Wenn hier einer Streß macht - Bleibst du ruhig" sagte er noch mit ruhiger Stimme zum Keeper und musterte Saint, der sich inzwischen schon niedergelassen hatte o0"wenn der nen anfall mit seinem Mg bekommt..." Mac verwarf den Gedanken und Ging auf Saint zu "ist hier noch nen Platz Frei?" Fragte er Trocken...im Gedanken aber die antwort schon wissend,da ja 2 Glässer auf dem Tisch standen.
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Saint nickt knapp.
"Ich hab zu Hause noch eine Frau sitzen..." fängt er an, gerät ins Stocken, spricht dann weiter
"Keine Ahnung wie ich ihr diese kranke Scheiße erklären soll..." er lächelt gequält auf und trinkt einen Schluck Bier.
"Ich will sie nicht auch noch verlieren... Gott..." er fährt sich mit der Hand übers Gesicht.
"Wieso erzähl ich dir das eigentlich? Ich kenn dich nicht mal.."
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Mac setzte sich hin... "Weil du es wahrscheinlich nicht gewohnt bist das Sich mal jemand interessiert was du Tust" entgegnete Mac und öffnete sein Bier, nach einem Kräftigen Schluck fuhr er fort, "Ich weiß es selber nicht warum ich nachgesehen habe...normalerweise interessiert mich keiner" Mac machte ein Ernstes Gesicht "aber du scheinst mir keiner Dieser Machthungrigen Mafiapisser zu Sein - außerdem siehst du so aus als hättest du schon ne Menge erlebt..." Mac nahm einen Weiteren Schluck aus seinem Bier und Schob die andere Flasche zu Saint rüber "wenn deine alle is" entgegnete er Saint bevor dieser etwas sagen konnte.
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"Danke." murmelt Saint. Leert seine eigene Flasche und stellt sie neben die andere Leere.
Dann schenkt er sich und Mac jeweils einen Schnaps ein.
"Ja ne Menge hab ich auf jeden Fall erlebt. Allerdings nichts was wirklich schön war. Scheiße. Ich bin gerade mal 25 Jahre alt."
Saint stürzt seinen Schnaps runter und giest sich nach.
"Und so ein Dreckschwein von Mafiosi bin ich auch nicht. Wo bei ich mir da nach dem heutigen Tag nicht mehr all zu sicher bin."
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"Naja, hab ein ähnliches Problem..." meint Mac während er einen Kleinen Schluck nimmt...
"Bloß mit dem unterschied das Ich net weiß wie meine Vegangenheit aussieht" Bei diesem Satz beginnen die sonst so Ruhigen Hände von Mac zu zittern; nach einem Die Flasche leerendem Schluck fährt er Fort: "Bin zur Zeit eher nen Söldner, hab einige Jobs Für Die Wrights Gemacht, sonst verdiene Ich meine Trommelstücke mit Karavanendiensten ...bin Übrigens 32...Denke ich zumindest... Aber mir Fehlt eh das ganze Leben..." Wie Schauts mit Dir aus? So viele Narben wie du hast glaube ich nicht das du Nen Bürojob hast oder Hattest" Mac muss bei dem Satz lächeln.
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"Nein ne Bürojob hat ich nie..." Saint lacht auf.
"Nein ich war Cop im BoneYard...." Saint erzählt Mac von seiner Zeit beim LAPD, seiner Frau, ihrem Tod und von den fünf Jahren dannach.
"Und dann bin ich auf Vastins Cafe gestoßen, hab dort ne neue Heimat gefunden. Und verdammt viel Scheiß mit den Leuten dort durch gemacht."
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"Das ist echt Hart" erwiedert er Saint als dieser Fertig ist...bei mir ist es ne Kürzere Gechichte...wurde vor Knapp 3 Jahren von Ghulen aus Gecko in nem Brennenden Loch der Brotherhood gefunden..." Er Weist mit der Hand den Keeper an 2 Weitere Biere zu Bringen, nachdem er mit Saint den Schnaps gekippt hat, und danach fährt er fort: "Die Ghule Pflegten mich gesund, nachdem sie mich mitgenommen hatten, davon weiß ich allerdings net mehr viel, der erste den ich sah war ein Ghul namens "Lenny", er war derjenige der mich wieder zusammengeflickt hat..." Nachdem er Saint die ganze Geschichte erzählt hat fragt er ihn:
"Vastin´s Cafe´ noch nie davon gehört...wo liegt´n das?" Inzwischen hat der Keeper 2 neue Biere mitgebracht und die 3 Leeren entfernt...
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Saint kippt noch einen Schnaps, langsam schafft er es die Ereignisse des heutigen Tages weit, weit hinten in seinem Gedächtnis zuvergraben.
Gott was war nur mit mir los? Jemanden umzubringen is doch nicht die Lösung...
Er wird von Mac aus seinen Gedanken gerissen.
"Uhm das Cafe... Etwa einen Tagesmarsch nördlich von ShadySands, der Hauptstadt der NKR. Kann dich ja mit nehmen. Allerdings müssen wir vorher noch nach Bunkerstadt."
Saint kommt mit dem Fuß gegen seinen Rucksack. Etwas klimpert und der Rucksack fällt um.
"Ach ja das hab ich ja ganz vergessen." Saint holt seinen Rucksack und beginnt mit bedrückter Mine sein Scharfschützengewehr zusammen zubauen.
"Verdammt was ich heute angerichtet habe.... das werde ich mir nie verzeihn...." er erzählt Mac bei einem weiteren Bier was er heute getan hat. Saint sitzt da, mit einem zusammengebauten Barett auf dem Schoß, und wirkt wie ein Häufchen Elend.
"Wie soll ich das Vanessa erklären?"
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"Am Besten gar nicht..." entgegnet Mac... "manche Sachen muß man für sich behalten" spricht Mac weiter "du hast nen Job erledigt,der schon längst hätte erledigt werden müssen" sagt er zu Saint während er ihm auf Die Schulter Klopft... "Was willst du denn in Bunkerstadt? Kann die Leute dort nicht besonders Leiden, da sie Gecko immer und immer Wieder Nichts als ärger machen" Mac muss daran Denken wie die Letzten "Gesannten" in Gecko um ein Haar eine Schießerei angefangen hätten, wäre er nicht dazwischen gegangen.
"Schönes Gewehr" meint Mac noch abwesend im Gedanken "Ziemlich Selten"
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"Vielleicht hast du recht." murmelt Saint trübselig.
"Naja Bunkerstadt kann die Typen da auch nicht leiden. Hab da aber durch Zufall Vanessa kennen gelernt." er lächelt und denkt sehnsüchtig an sie.
Falls es irgendeine höhere Macht geben sollte, bitte, lass sie mich wieder sehn.
"Naja..." er fährt fort " auf jeden Fall wollen wir dort einen Freund treffen und ein paar Nachforschungen anstellen."
Er betrachtet sein Gewehr.
"Naja heute Nacht war es nicht sehr schön...."
Er kippt einen weiteren Schnaps. Die Flasche ist mittlerweile fast leer.
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"Hm...wir?" engegnete Mac Verdutzt...dann nimmt er sich noch einen Schnaps mit den Worten "Bin so Frei" und nickt Saint zu..."Kann losgehen - Die Wrights werden ihren Schmuggel auch mal ohne Mich machen können, außerdem kann ich da mal nen Kleinen Abstecher nach Gecko machen...mal sehen wie´s Harold seinem Baum geht." Er Fängt an zu Lachen...
Das lachen verblasst aber gleich Darauf wieder:
"Mach dir keinen Kopf Saint, Das gute in Reno ist, das es hier keinen Unschuldigen gibt"
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"Naja mal schaun ich hab ja in Bunkerstadt auch noch was zu erledigen. Ich hoffe das schaffen wir vorher noch..."
Saint steht auf und vergisst dabei sein Gewehr. Das knallt auf den Tisch und räumt diesen komplett ab.
"Ups..." Saint fängt an mit kichern, verdammter Alkohol, und nimmt seine Waffe wieder auf.
Nach dem er sein ganzes Zeug an seinen Ort gepackt hat, und sich noch ein Bier mit auf den Weg genommen hat, verlässt er die Bar und marschiert in Richtung seines Trucks.
"Komm Mac, lass uns hier verschwinden."
Das Gute an Alkohol ist man vergisst was einen bedrückt, meistens zumindest.
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Mac muss lächeln als Saint den Tisch abdeckt "jetzt weißt du wofür die 2 Deckel von vorhin waren" meint er Lachend zum Barkeeper der so aussieht als hätte ihm einer die Zeche Geprellt... und Folgt Saint aus der Bar nachdem er das Schnapsglas - welches er zum Glück in Der Hand hielt - geleert hat und auf den nun Leeren tisch gestellt hat.
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Saint kommt bei seinem Truck an, schliest auf und steigt ein.
"Los komm." er öffnet die Beifahrerseite und legt der weil seine Waffen und den Rucksack auf die Rückbank.
Brummend startet der Motor
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Mac nimmt auf dem Beifahrersitz Platz und entschließt sich dazu derweil seine Waffen zu inspizieren... Er nimmt die Mp5k aus dem Schulterholster und die 08 aus dem Upsidedownholster am Rücken, und beginnt diese zu zerlegen und zu reinigen.
Nebenbei Murmelt er noch "hoffe du hast nichts dagegen"
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"Würd ich wieder einpacken die Fahrt könnte ein bisschen holprig werden." antwortet Saint mit einem Grinsen.
Verdammt bin ich froh das wir hier weg kommen.
Schwungvoll lenkt Saint um, überfährt beinahe noch einen Jetie der vollgedröhnt vorbei fliegt und fährt dann mit 120 km/h in Richtung Bunkerstadt.
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Während der Fahrt schafft es Mac trotz dem Vorhergesagten >Holpern< seine Waffen zu Reinigen, was er seiner meinung nach schon viel eher hätte tun sollen...
Nach einer weile Schläft er ein, nachdem er alles wieder gut verstaut hat und sich sicher ist, das er sofort wach wird falls es ärger gibt...
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Die Gruppe nähert sich New Reno, die halbzerstörten Häuseruinen sind bereits am Horizont zu erkennen und die typische Dunstwolke aus Blei, Schweiß, Rauch, Alkohol und Urin ist bereits jetzt schon scheinbar wahrzunehmen. Die Wüste um New Reno herum erscheint noch trockener und noch farbloser zu sein als sowieso schon.
Die Gruppe steht an einem hölzenernen, versifften Wegweiser. Einer führt in die Richtung, aus der die Gruppe kam, mit der Aufschrift 'NKR', einer nach rechts führt in Richtung Golgotha und der geradeaus nach New Reno. An letzterem Schild baumelt an einer Kette ein weiteres, kleines Schild mit der Aufschrift 'Nur der Umweg nach rechts' .
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"Willkommen in meiner Heimat...", Raven zieht sich ihren neuerworbenen Poncho über.
Danach geht sie geradeaus und steuert schon ungefähr das Geschäftsviertel an.
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Langsam bewegt sich die Gruppe auf New Reno zu, vereinzelt sind Schüsse zu hören, Lachen und Gläserklirren. Doch die Gruppe umgeht die Hauptstraße weitröumig und betritt New Reno im, vergelichsweise ruhigeren, Geschäftsviertel. Einige Jetties und Spinner laufne hier herum, ein Straßenhund blickt die Gruppe treuherzig an bevor er verschwindet - fast eine ruhige Stadt, wären da nicht die zugeschmierten, halbzerstörten Häuser, eine frische Blutlache auf dem Boden, der allgegenwärtige Geruch und die Geräusche hinter der nächsten Straßenecke, welche vom Treiben auf der Hauptstraße künden.............
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Rufio schaut sich prüfend um. Was für ein verdammtes Drecksloch Reno doch ist. Er erinnert sich an den kurzen Aufenthalt, den er hier vor einiger Zeit "genoss", doch so verrucht hatte er Reno nicht mehr in Erinnerung.
" Es ist tatsächlich noch schlimmer geworden, als es damals war..." Rufio zurrt seine Rüstung fest und kontrolliert die Funktion seiner 45èr ...
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Tom hält ne Ansprache "Willkommen in der Vorhölle! Zumindest für die die die Regeln der Stadt brechen. Regel 1: Lass niemanden erfahren das du Geld hast. Regel 2: Hab deine Waffe schnell griffbereit und geladen. Regel 3: Pass auf wenn du Umlegst, nicht das später ein Bruder, Cousin oder die Oma kommt mit ner verschissenen Magnum in der Hand triffst. Regel 4: Niemals ohne Condom und Regel 5...." er schielt zu Raven "Leg dich nicht mit den Familien an sofern dich keine der anderen Deckt."
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"Hmm, wir sollten uns nicht zu lange aufhalten denke ich, ich hab irgendwie ein mieses Gefühl."
Jarrods Körper spannt sich zusehends an. Seine Sinne arbeiten auf Hochtouren, hinter jeder Ecke kann der Tod lauern. Nicht das er umbedingt Angst davor hätte, aber eigentlich muß das noch nicht sein.
Bei jedem Geräusch versucht er Augenblicklich die Quelle zu Orten. Er trägt seine 10mm am Körper, darauf bedacht die HAnd immer in der Nähe zu halten
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"Jaja...das hatten wir doch alles schon mal, oder?", sagt Raven, während sie einen leeren Jet-Kanister beiseite tritt und weiter zum "New-Reno-Waffen" geht.
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Der 'New Reno Arms' Laden sieht genauso aus wie das letzte Mal als Domina da war.
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Jay folgt Raven zu dem Laden und sagt erstmal kein Wort
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Raven öffnet die Tür und tritt ein.
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Tom folgt und begutachtet die Auslage
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Jay stellt sich in der Nähe von Raven auf.
Unruhig beobachtet er den Mann hinterm Tresen...
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Wütende Hunden springen empor und bellen, fletschen die Zähne. Sabber läuft ihenn aus dem Mund, ihre Augen sind wild und fies.
"Tom, Jay, Rufio", ruft der Mann im Waffenladen, "haltet die Fresse!" Er wendet sich an die Gruppe. "Ich habe im Augenblick geschlossen", sagt er.
Der Empfangsraum des Waffenladens ist durch einen aufgestellten, bis zur Decke reichenden Zaun vom restlichen Laden abgetrennt, die Hunde springen am Zaun empor. Hinter einer kleinen Öffnung, die zum Warenaustausch dient, steht ein Mann offensichtlicher Latinoherkunft. Der große Raum hinter im steht voll mit Kisten, an den Wänden hängen alle erdenklichen Arten von Waffen, von Messern, Schwertern, Äxten und Armbrüsten über Pistolen, Gewehre, Schrotflinten, Flammenwerfer, Raketenwerfer, Kleingeschütze, Granaten, Munition und und und. Hier scheint es nichts zu geben was es nicht irgendeinen Tötungszweck erfüllt.
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"Für eine alte Freundin vielleicht...?"
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Ich schaue einen Augenblick verwundert drein, überlasse aber Raven das Wort.
OT: Sehr witzig... :redfingr:
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Er kneift einen Augenblick die Augen zusammen und blickt Domina an.
"Oh, du bists", sagt er dann überrascht, "ich dachte du wärst mitlerweile tot. Wieso bist du so blöd und tauchst hier in Reno wieder auf?"
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"Ich freu mich auch dich zu sehen...Warum ich hier bin? Tja, weil ich was von dir brauche..."
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"Hör mal", sagt Elridge, "du solltest so schnell wie möglich aus New Reno verschwinden - wenn dich jemand erkennt landest du bald auf Golgotha."
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"Ja, hab ich auch vor, aber zuerst brauch ich was von dir."
edit: Wort vergessen
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Bei dem Wort 'Golgotha' schaut Jay den alten Mann misstrauisch und sehr böse an.
Dieser Ausdruck verweilt jedoch nur einen kurzen Augenblick auf seinem Gesicht.
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"Und was", fragt Elridge, "du weißt das ich auch dir nichts umsonst verkaufe........."
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Tom summt ein lied vor sich was er irgendwann mal aufgeschnappt hat "Go on scream out you had the will, To die for us upon the hill. Golgotha,
They all knew Golgotha" und schaut sich intresiert eins der kleingeschütze an
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Raven legt die 3 AK74 und die dazu passenden 60 Patronen auf die Theke.
"Ich brauch Blendgranaten oder andere Granaten, Munition und passendes Zubehör für meine Waffen."
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Jay räuspert sich kurz und nestelt aus seinem Rucksack die 4 Magazine für die 10mm hervor.
Unmißverständlich will auch er noch kurz handeln, sobald Raven fertig ist.
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Elridge zieht eine Augenbraue hoch.
"Und was schwebt dir genau vor mit 'Zubehör'? Und wieviel Munition willst du genau?"
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"70 Patronen 5,7mm, 2-3 Blendgranaten oder andere Granaten und ein Schalldämpfer für meine P90 und Colt 1911. Ein Zielfernrohr mit kleiner Vergrößerung für meine P90 wäre auch nicht schlecht."
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"Ähm", sagt Elridge, "übertreib es nicht. Du bist zwar vielleicht eine Freundin von mir, aber ich bin nicht krösus." Fluchend blickt er sich um. "Da reichen drei AK74 auch nicht ewig aus."
Er überlegt kurz und scheint im kopf zu rechnen. "Gut, also: die 3 Blendgranaten kosten 375, 70 Patronen 350 Deckel, für den Colt 550, das Zielfernrohr 250 Deckel - das macht 1525 Deckel. Für die AKs geb ich dir 1200 Deckel, für die Patronen 120 Deckel. Einen Schalldämpfer für die P90 müsste ich erst anfertigen."
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Raven legt 205 Deckel auf den Ladentisch.
"Und was wird mich die Sonderanfertigung kosten? Ach ja, und Ich hab vor ein paar Wochen in der NKR 1 Deckel pro Patrone bezahlt..."
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"soviel zu deinen guten Kontakten" schmizt Tom
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"Was interessieren mich die dummen Preise der NKR, hier schmeiße ich nicht mit Waffen um mich, die tun das vielleicht", sagt Elridge eingeschnappt. "Wenn du willst kann ich dir auch deine Patronen für einen Deckel pro Stück abnehmen. Außerdem gebe ich dir bereits Rabatt."
Er überlegt einen Augenblick.
"Die Sonderanfertigung? Hm, sagen wir 750 Deckel Minimum, 800 wär angemessen - für dich 650", sagt Elridge, "Das ist fast schon Selbstkostenpreis, ich muss das Rohmaterial erst aus Broken Hills holen lassen und bearbeiten, das kann eine Weile dauern. außerdem habe ich noch andere Aufträge............"
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Ben beschliesst sich etwas abzusetzen und schendert ein wenig die Hauptstraße entlang, dabei schaut er sich aufmerksam um. Vllt Sticht ihm ja ein Geschäft oder eine Person besonders ins Auge... (bitte nicht wörtlich nehmen ;D
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Auch Tom verlässt den Laden und sucht den Laden mit der Neoleuchtenden Katze an der Front den alle Cat's Paw nennen.
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Ben steht an der Hauptstraße, viele Leute, die meisten davon offensichtlich Drogenabhängig, gehen die Straße runter, aus dem SharkClub tritt gerade ein breitschultriger Mann mit zwei Mädchen in den Armen lachend heraus, aus den Augenwinkeln kann Ben sehen wie jemand einem dürren Mann gerade eine Ampulle Jet verkauft, aus dem nahegelegenen Boxclub werfen zwei 2 Meter große und 2 Meter breite Personen gerade einen armen, zusammengeprügelten Mann auf die Straße. Und links von sich, ein paar Meter weiter, kann Ben aus den Augenwinkeln zwischen einer Ritze hinter den vernagelten Fenstern des Golden Globes gerade einen Dreh erahnen..............
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Tom geht die belebte Straße runter und wird dabei von zwei betrunkenen Personen angerempelt (zum Glück ohne bestohlen zu werden) und steht schließlich vor dem Cat's Paw, der Schriftzug blinkt unregelmäßig und hinter den zugenagelten Fenstern kann Tom neben klaviermusik auch das ein oder andere Stöhnen hören............
Etwas weiter die Straße runter kann Tom sehen wie drei Penner die Leiche eines offensichtlich frisch niedergeschossenen Reisenden plündern und sich um die Wertgegenstände streiten.
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Was für ein Drecksloch denkt Ben sich und geht auf den Shark-Club zu. Er steht kurz davor und entschliesst sich dann ihn zu betreten... Drinnen schaut er erstmal nach der Theke
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Tom betritt das Cats Paw und schlendert zur Theke. "3 Gummitüten und ne 3viertel Stunde mit einem eurer Mädchen. Bin nur auf der Durchreise ..."
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Der Vorraum des Cat's Paw ist mit einer roten Tapete ausgelegt und soll wohl einen luxuriösen Eindrcuk vermitteln. Die Huren sitzen leichtbekleidet auf einigen roten/rosanen und wenigen gelben Kissen, ausgelegt im Raum. Übermäßig viel Parfüm und Duftkerzen können den Geruch der uralten Tapete nicht gänzlich verschwinden lassen, überdecken ihn jedoch zum Großteil. Kleine an der Wand angeschraubte Laternen würden hier in der Dunkelheit dezent Kerzenlicht schenken, aber es ist ja Tag und die schwere Hitze der Wüste, welche ungebrochen über New Reno herfällt, der Schweiß und Insekten und der Geruch der Straße sorgen dafür, das just im Augenblick nur wenig hier los ist und nur wenige Mädchen gerade auf einen Freier warten.
Die Puffmutter, eine überraschend gutaussehende, wenn auch etwas ältere Dame, blickt Tom an.
"Nicht wählerisch, was", fragt sie. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
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"Ne, nicht wirklich allerdings möcht ich mir das Mädel aussuchen können"
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"Gut, ein ganz normaler Ritt koste 300 Deckel", sagt sie, "such dir eines der Mädchen aus."
Die huren auf den kissen blicken Tom mehr oder weniger lüstern an, es sind im Augenblick drei. Eine von ihnen ist völlig schwarz mit Rasterlocken, sie ist ein bisschen dünner als normale Mädchen, allerdings nicht gerade dürr. Die Zweite ist blond un dagegen etwas fülliger, hat aber schöne Rundungen. Die Dritte ist rothaarig und augenscheinlich ziemlich groß, sie leckt sich über die Zähne als Tom sie ansieht............
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Tom legt die Kohle bereit und beginnt mit dem Auswahlverfahren: "1,2,3, heut gibts keine keil, 3, 4, 5 heute gibts nur zünf" Eine handbewegung zeigt auf die Schwarze. "Die wahl ist gefallen"
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Die Schwarze steht auf und kommt auf Tom zu, sie sieht sogar recht gut aus.
"Hi, mein Name ist Tina sagt sie." Sie blickt zur puffmutter.
"300 Deckel, keine Extrawünsche", sagt sie zu ihr, "viel Spaß."
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Tom geht mit ihr aufs Zimmer (Ich denke wir ersparen uns die Einzelheiten :s000: )
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Nach einer schönen Dreiviertel-Stunde und drei Condomen später verlässt ein etwas wankender Tom das Zimmer der Schwarzen.....................
"Schönen Tag noch", sagt die puffmutter und zählt nochmal das Geld nach.
Vergiss nicht den Geldverlust in den Charbogen einzutragen - du bist jetzt auf 14 Deckel runter.
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"Brauchst ja nicht gleich eingeschnappt zu sein", entschuldigt sich Raven.
"Dann lassen wir das mit dem SD für die P90, soviel Zeit hab ich nicht. Der für den 1911 reicht erstmal. Hast du noch irgendwas interessantes wie zb Sonderangebote?"
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mist, du hst gekuckt XD
Tom zieht sich den Schritt zurecht und zündet sich ne Zigarette an. "Das war es allemal Wert." Er geht zurück auf die Straße und schaut sich erstmal das treiben an
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Ben nimmt einfach mal an das er die Theke gefunden hat und geht darauf zu.... er bestellt ein Bier
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Ben betritt an den beiden, in Anzügen gekleideten Kasinowachen vorbei den Shark-Club. Drinnen herrscht, je nachdem wohin sich Ben wendet ausgelassene Party oder ernsthaftes Glücksspiel, ein erfolgloser komiker versucht auf einer Bühne das Publikum zu unterhalten, und abseits von dem allen, mit sehr wachen Augen, stehen Casinowachen und blicken dem Treiben mit wachsamen Blick zu. Dabei ist es noch nicht mal Happy-Hour...............
Ben geht zur Theke. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren, Anzug und mehr oder minder gepfelgten Bart steht hinter der Theke.
"Was darfs sein alter Mann", fragt er, "Chips fürs Glücksspiel oder was zu trinken?"
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Draußen herrscht das allgemeine New Reno - Treiben. Der Tote, um dessen Habseligkeiten vorhin noch gestritten wurde, liegt nun ausgezogen auf der Straße, niemand kümmert sich weiter um ihn. Zwei in Lumpen gekleidete Personen, welche einen alten karren hinter sich herziehen, treten jedoch plötzlich an ihn heran und wuchten ihn auf den Karren. Dann decken sie eine schäbige, alte Decke über ihn und fahren weiter................
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Bier und vielleicht Informationen mein Ben nur und schaut dem Barkeeper in die Augen
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"Soso, vielleicht Informationen", sagt der Barkeeper und gibt Ben ein Bier. "Das macht 2 Deckel."
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Ja Informationen, nichts Weltbewegendes. Wer her in der Stadt die Hosen an hat. Wirtschaftliche Lage und eventuell ein paar Interessante Gerüchte Ben legt dem Barkeeper 10 Deckel auf den Tisch Interessantes Zeug eben
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"Interessante Fragen", sagt er etwas lakonisch. "John Bishop - mein Boss - hat in der Stadt das Sagen, gefolgt von den Mordinos. Bishop repräsentiert die Stadt und kontrolliert sie, der meiste Handel mit New Reno läuft über ihn ab. Er hat diese verdammte Stadt groß gemacht." Der Barkeeper bückt sich um eine leere Flasche vom Tresen wieder unter die Theke zu stellen.
"Die Mordinos sind hier für das meiste Drogengeschäft zuständig, sie stellen das Jet her. Aber gegen Bishop sehen sie natürlich alt aus. nun, dann gibt es natürlich noch die Fernadna, die sich im alten Gebäude der Salvatores breit gemacht haben und die Wrights. Aber die Wrights sind nur arme Teufel die ihr Geld mit Alkohol verdienen und die Fernanda eigentlich nur ein Zusammenschluss aus Straßenabschaum, der meint er könnte jetzt aufn Putz hauen. Der Boss wird ihnen wahrscheinlich bald mal die Leviten lesen nehm ich an." Er nimmt ein Glas und putzt es.
"Wirtschaftlich? Was soll das sein? Ach so, du meinst Geld. Ja, Reno ist ne verdammt reiche Stadt, reich an Lachen und Vergnügen, hier gibt es nichts was du nicht kaufen kannst um Spaß zu haben alter Mann. Und wenn ich nichts sage mein ich nichts. Die Familien verdienen ihr Geld daran und sorgen dafür, dass New Reno weiterhin so eine verflucht spaßige Stadt bleibt, ich wette mein Boss hat mehr knete als die Minenarbeiter aus Redding, Bunkerstadt und die NKR zusammen." Er stellt das Glas wieder beiseite.
"Und Gerüchte? Nun, ich hab gehört im Golden Globes hat eine versehentlich jemanden den Prügel abgebissen, sie sollen ihn aber wieder schnell wieder angenäht und zuende gedreht haben." Er grinst fies. "Aber ich denke, du meinst nicht solche Gerüchte. Tja, das Übliche halt - und über vieles davon sollte man nicht reden, verdirbt die Laune. Der Boss arbeitet angeblich immernoch daran, das New Reno der NKR beitritt, aber ohne dass die Stadt dabei seinen Spaßfaktor einbüßt. und andere 'große Gerüchte'. Willst du nicht lieber noch einen Drink Alter?"
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"Nun, ich habe hier ein Stück alter Bunkertechnologie", meint Elridge, "damit kann man Kommunikationsterminals oder sowas reparieren. Für 2000 gehört das Ding dir. Ansonsten habe ich zur Zeit eine Gatling im Sonderangebot, sie verklemmt aber rasch - darum Sonderangebot. Für 1000 gehört sie dir."
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Ben hat sein Bier geleer wärend der Bakeeper erzähl hat. Klar, ich nehm noch eins. Und gibts sonst noch was von interesse, wo du glaubst es könnte mich interessieren?
Ben legt 4 Deckel auf den Tisch
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Tom den Boulevard entlang zu laufen
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Der Barkeeper streicht die vier Deckel ein und gibt ihm noch ein Bier.
"Im Cat's Paw sind die Mädchen klasse wenn du auf diene alten Tage noch etwas Spaß haben willst - willst du nicht doch ein paar Chips? Siehst mir wie ein Gewinner aus."
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Ach komm, gibt mir für 36 Deckel Chips. Ich bin zwar eigentlich zu Intelligent um zu Spielen, aber man soll ja nichts verurteilen was man noch nie gemacht hatmeint Ben und ignoriert die letzte Aussage über das Catspaw
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"Na bitte"; sagt der Barmann, streicht von Ben 36 deckel ein und gibt ihm dafür 36 kleine rote Spielchips.
"Viel Spaß damit."
Bitte den Gesamtgeldverlust im Charbogen eintragen.
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Tom läuft, er kommt am Desperadors vorbei, am Golden Globes, am Boxring und am neuen 'Funhouse Fernanda'. Die Frage ist nur - wohin will er?
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"Funhouse Fernanda?" fragt er sich als er davor steht.... "Mal sehen wieviel Fun die da drin haben..." also geht er rein und schaut sich den Laden an
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Jay betrachtet sich inzwischen ein wenig die Auslage, die auch die anderen vorhin betrachtet haben. er läßt Raven dabei selten länger als 10 sekunsen aus den Augen, schaut aber so unauffällig wie möglich zu ihr rüber
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Ben dreht sich um und schaut sich an welche möglichkeiten er hat da Geld loszuwerden...
schon passiert
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"Nein, sowas brauch ich nicht", Raven verpackt ihre Einkäufe. Den SD bringt sie direkt an dem 1911 an, die Blendgranaten bringt sie grifftbereit, wie die letzte, an ihrer Koppel an.
"Was meinst du...kann ich mich in der Stadt ein wenig aufhalten ohne direkt erkannt zu werden?"
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Rufio geht ebenfalls durch die Strasse...
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Ben hat die Möglichkeit am Automaten, am Roulettetisch oder beim BlackJack sein geld zu verzocken. Außerdem kann er auch einen billardtisch für ein Spiel mieten.
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Eigentlich solltest du dich nichtmal hier aufhalten", sagt Elridge, "wenn einer von Bishops Leuten hier reinmarschiert hast du schlechte karten - Bishops Leute und jeder Haudegen wissen wie du aussiehst, Haare und Poncho hin oder her."
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Rufio sollte spezifizieren welche Bar er genau meint.
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Die gewaltigen Auslagen blicken zurück.
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Gerade als Tom in den Laden reinspaziert fliegt ihm gerade jemand entgegen. Im Inneren ist eine Kneipenschlägerei zugange, die Anwesenden sind allesamt Abschaum, Jetties, Halbstarke und Draufgänger. Das Innere der Bar ist sehr, sehr schmutzig, vom einstigen Glanz der Tage Salvatore ist nichtsmehr übrig. Das Möbiliar sieht aus, als würde es nach jeder Schlägerei schlicht wieder zusammengeklebt.
Hinter dem Tresen steht eine gelangweilte Frau und blickt dem Treiben zu, sie trägt schwarze, enge Klamotten und schwarze Schminke und allerlei Piercings zieren ihr Gesicht, ihr Kopf ist kahlrasiert und ihre beiden Arme, welche nackt aus der schwarzen Weste herausschauen, sind komplett täoowiert. Ihr Zur Seite ist ein 2 meter großer und 2 Meter breiter Mann, er trgt ebenfalls schwarze klamotten und offen allerlei Waffen am körper, darunter eine Schrotflinte und zehn Granaten. Seine Haare sind zu einem ultrakurzen Zopf zusammengebunden und seine Lippe ist durchstochen mit drei Ringen, genauso seine Augenbrauen und seine Naseninnenwand, seine Ohrläppchen werden von zwei 5cm-weiten ohrringen geweitet.
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OT : Ich weiss das grad nich aufm kopf und die Karten funzen mit meinem Explorere nicht. PS : Ich gehe ja jetzt nur noch durch die Strasse, hatte es eben schon editiert. Nimm von mir aus die Hauptrstrasse, mir fehlt grade ein Bild. OT: Ende
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Rufio läuft durch die Hauptstraße, er kommt am Golden globes und dem Bosxclub vorbei...........
Was für Karten? Für NR gibt es keine karten - den Kartenthread werd ich btw. glaubich bald mal in der bisherigen Form löschen
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"Ich komm schon klar...sonst wär das Kopfgeld ja nicht so hoch. Ich geh dann mal...halt die Ohren steif"
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"Viel Glück", sagt Elridge, als Domina den Laden verlässt............
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Raven verlässt den Laden und schaut sich auf der Straße um.
"Hm...keiner da? Bestens, wird Zeit eine von meinen Informationsquellen anzuzapfen..."
Raven macht sich auf den Weg zum Cats Paw...über Schleichwege.
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Rufio betritt den Golden Globes...
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Rufio ist im Vorzimmer des Golden Globes. Eine Frau mit einem grünen Iro blättert gerade gelangweilt in einem alten Magazin als rufio eintritt. Sie sieht hinter ihrem Schreibtisch leicht gelangweilt auf.
"Ja bitte", fragt sie.
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Tom fragt sich für nen kurzen Moment wie hoch seine Chancen wären, eine Salve Schrot hinter den Tresen zu peitschen und die Granaten des toten hühnen zu Filzen und auch noch unversehrt rauszukommen. Eigentlich so denkt er sich müsste es leicht sein die Unterschicht mit der Ender under Plasmagranate in schach zu halten.
Er geht auf den Tresen zu in der festen Haltung, jedem der ihm aggresiv zu nah kommen sollte, körperliche gewalt anzutun.
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"N Bier", fragt die Frau gelangweilt Tom als dieser durch die Schlägerei hindruchtritt und sich an den Tresen setzt.
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"Hi, können wir handeln?"
fragt Jay und legt seine 10mm und die insgesamt 5 Magazine auf den Tresen
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"erstmal das, Schätzchen" Das Tom dabei grinst steht außerfrage. "und vielleicht ne Gelegenheit nen schnellen Dollar zu machen. Was erzählt man sich hier so?"
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Weiterhin desinteressiert gibt sie Tom sein Bier.
"2 Deckel. Das hier ist New Reno, hier erzählt man sich viel. Was willst du genau wissen?"
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"Hm, was willst du haben? Dafür kriegst du von mir 550 Deckel..............."
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"Ich glaub dort ne 14 mm Pistole gesehen zu haben..." Jay deutet in die Auslage
"...die und Munition, sagen wir 3 Streifen à 6 Patronen?"
Jay schaut den Mann freundlich an
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"Ach das übliche. Wo kann ich hier etwas Geld machen und wie bring ich dich dazu zu lächeln?"
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"Die 14mm kostet allerdings alleine schon knapp 500 Deckel", sagt er zu Jay.
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"Wieso, willst du Spaß", fragt sie etwas hellhöriger, "ich stehe auf Ketten und darauf böse jungs auszupeitschen."
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Tom leckt sich die Zähne "definiere Böse"
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Mhh ich denke beim Blackjack sind meine chancen am höchsten
Ben geht auf den Blackjack Tisch zu und legt 10 chips auf den tisch
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"Hast du schonmal eine schwangere Frau erschlagen", fragt sie lüstern, "ab da fängt für mich erst böse an."
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Ben beginnt Black Jack zu spielen, aber nach den ersten paar Gewinnen beginnen sich die Verluste deutlich zu häufen..............
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"Wenn ich die 3 magazine noch nehme, was muß ich draufzahlen?"
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Tom überlegt... "Nur eine? Also ich hab ehrlich gesagt nicht mitgezählt" Wir kennen Tom - wir wissen nix über ihn aber man könnte es ihm zutrauen.
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Ben spielt weiter bis seine Kohle alle ist, oder er wieder auf Ausgangsstatus ist
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Rufio geht auf die Frau zu. " Ähm Lady, gibt es hier etwas , was ich auf meiner Reise durchs Ödland gebrauchen könnte?"
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Die Frau blickt Rufio eine Weile stumm an.
"Nun, sie können hier schnell gutes Geld für wenig Arbeit verdienen", sagt sie.
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"Ach so", sagt sie, "hört sich an als bräuchtest du Bestrafung."
"Melinda", sagt der Schwerbewaffnete Typ plötzlich, "der Boss will dich oben sehen." Sie blickt den großen Mann an, überlegt eine Weile, blickt zu Tom, seufzt dann und begibt sich hinter den Tresen hervor und geht in Richtung Treppe.
"Hör mal du Schwächling", sagt er, "meine Schwester hat dem letzten, der blöd genug war sie aufzustacheln im Hinterzimmer angekettet, drei Stunden bearbeitet und am Ende seinen rechten Zeigefinger abgebissen und behalten - lass dich nicht auf Spiele für Erwachsene ein und geh wieder in den Sandkasten."
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Nach kurzer Zeit hat Ben all seine Chips verloren..............
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"Für jedes Magazin berechne ich weitere 40 Deckel", sagt Elridge.
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Domina kämpft sich so gut es geht durch die Seitenstraßen und den ärmlichen Bewohnern von New Reno, abseits der Hauptstraße. Schließlich ist sie nurnoch eine Straßenecke entfernt vom Cat's Paw.
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"Ist das etwa ein Versprechen Dumbo..." Tom schätz das Alter des Hühnen ein und stellt sich geistig darauf ein eben diesem seine Bierflasche durchs Gesicht zu ziehen. "Oder wagst du es tatsächlich mir zu drohen?" Tom weiß das er zumidnest den halben Laden gegen sich haben wird wenns ernst wird und aus der schlägerei im Hintergrund ne ausgewachsene Schießerei wird. Aber er wär ja wahnsinnig wenn er das nicht schon bedacht hätte.
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"Hör mal du Wüstchen", sagt er unbeeindruckt, "mir ist es egal was meine Schwester mit dir nachher macht, von mir aus kann sie dir den Schwanz abschneiden. Aber ich habe keinen Bock deine Reste wegzuräumen. Und wenn du Ärger suchst kannst du diesen hier leicht bekommen. Wärst nicht der erste der nichtmehr aus dieser Bar rauskommt."
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"Seh ich so aus als würd ich ernsthaft was von deiner Verwandschaft wollen? So billig bin selbst ich nicht."
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"Entspurt..."
Raven legt den letzten Rest des Weges zurück.
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"Ok die 14mm und 3 Magazine, dann bekommst noch 70 von mir, richtig?" Resümiert Jay und legt die 70 Deckel auf den Tisch.
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Tom bemerkt wie hinter ihm die Schlägerei langsam nachlässt, die Anwesenden drehen sich langsam in Richtung Tom um.
"Hast du was gesagt du Schlappschwanz", sagt der Mann hinter dem Tresen mit einem überlegenen Lächeln, eine Hand unter seinem Tresen.
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"Gut, Moment", sagt Elridge und reicht Jay durch den Warenaustausch hindurch die 14mm und drei Magazine gegen die 70 Deckel und den Rest.
Verlust im Charthread reinschreiben
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Domina geht um die Ecke und steht nun vor dem Cat's Paw, es sind nicht gerade allzuviele Leute unterwegs, die Mittagshitze lähmt die Feststimmung................
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Raven hält Ausschau nach Jack, dem Türsteher.
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"Danke!" Jay verläßt den Laden und geht die Straße etlang, die Richtung, die Raven eingeschlagen hatte
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"Und womit kann ich hier Geld verdienen? Was muss ich tun?Irgendwelche krummen Spielchen?" fragt Rufio ineressiert...
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Tom legt ne schwule Tonart ein "Ich sagte: ich bin nicht ganz billig, also wird aus dir und mir nix, Hübscher."
So schmierig wie er das gesagt hat, sollte es eigentlich genügen das eine Hälfte der Typen hinter ihm eher den Hühnen mit nem schrägen Blick anschauen anstelle von Tom.
"Achja euer Bier ist mir etwas zu süffig, Schnuckelchen. was dagegen wenn ich n paar Nüsse von mir dazu in den Mund nehme?"
Igitt - und krammt langsam, so das es der Gegenüber von ihm sehen kann eine unauffällige Dose mit explosiver Überraschung raus. und lässt sie mit dem Zünder nach unten über den Tresen kreisen. Aber es ist ja nur eine Dose vom anschein her. Tom müsste sie nur auf den Tresen knallen lassen und sich dann etwas einfallen lassen
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Irgendwo hinter Tom ist vereinzeltes Gelächter zu hören, der Hühne brüllt auf und holt seine rechte Hand hinter dem tresen hervor - und schlägt mit aller Kraft Tom eine schwere Eisenstange ins Gesicht, Tom hört ein ein lautes Knacken von seiner Nase und seinen Zähnen, Blut spritzt auf den nächsten Barhocker zusammen mit mindestens drei Zähnen, von der Wucht wird er zur Seite geworfen, verliert den Boden unter den Füßen, knallt hart an den nächsten Tisch und geht erstmal zu Boden. Die Dose entgleitet seiner Hand, fällt auf den Boden und rollt unter die nächsten Tische.
"So du Wichser, ich zeig dir mal was ich hier mit Großmäulern mache", sagt der Hühne und springt hinter dem Tresen hervor, die Eisenstange weiterhin in der Hand. Die Leute in der Bar jubeln dem Wirt zu.
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"Du musst ficken können", antwortet die Frau Rufio schlicht und direkt.
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Raven sieht keinen Türsteher namens Jack vor dem Cat's Paw im Augenblick.
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Jay hat keine Ahnung, wo Domina hingegangen sein könnte.
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"Hm...dann muss ich wohl mit Jagged JJ vorlieb nehmen müssen..."
Raven schaut sich nach JJJ, der sich normal immer hier in der Gegend herumtreibt.
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Rufio dreht sich ohne etwas weiteres zu sagen auf dem absatz rum und verlässt das Gebäude ... Vllt doch lieber erstmal was trinken...
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Jay geht in Richtung Stadtzentrum und schaut sich unauffällig um.
Er hoffft irgendwo einen der anderen zu sehen und nicht dumm angemacht zu werden.
Wenn man genau hinschaut kann man erkennen, dass Jay sich nicht ganz wohl fühlt.
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Rufio kann von hier aus das Desperados, den Shark Club und Fernandas Funhouse sehen............ in Letzterem scheint gerade sowas ähnliches wie ein Zweikampf stattzufinden, wie man zumindest aus den Anfeuerungen und Geräuschen entnehmen kann................
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Domina weiß, dass JJJ sich eher in der Nähe des SharcClubs statt des Cat's Paw aufhält.
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Jay kann nach kurzer Zeit Rufio aus dem Golden Globes Porn rauskommen sehen.
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Rufio läuft rüber zum Funhouse um sich die Sache mal genauer anzuschaun.
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Jay sieht wie Rufio Richtung Funhouse geht...............
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Rufio steht vor der Eingangstür des Funhouse, er kann nur schwer durch die Menschentraube durchsehen, aber irgendwo kann er einen sehr großen und sehr starken Mann sehen, der augenscheinlich mit einer Eisenstange auf einem Mann am Boden losgeht................
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Raven macht sich auf den Weg zum Sharc-Club, um JJJ zu suchen.
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Langsam geht Domina die Straße hoch, die Leute blicken dabei öfters zu ihr rüber - ob aus Wissen wer sie ist oder Neugier weiß sie nicht.
JJJ steht auf der Straße und preist gerade seine Drogen an................
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Jay folgt Rufio, macht ihn aber noch nicht bewußt auf sich aufmerksam
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"Ich such was spezielles...", flüstert Raven JJJ ins Ohr während sie ihre Hand auf seine Schulter legt.
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"Was? Stoff habe ich immer", sagt er freudig. Dann blickt er Raven genauer an.
"Oh, das ist ja Raven, kommt zum alten Jagged Jimmy Junior um sich ihren Stoff zu holen. Ich dachte Bishop hätte dich mitlerweile gekillt", sagt er ohne irgendwelche Versuche zu machen, leiser als sonst zu klingen.
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Unbemerkt stellt sich Jay hinter Rufio und sieht ebenfalls die Szene, die Rufio bewundert................
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Jay versucht zu erkennen, was drinnen genau vorgeht
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Jay steht vor der Eingangstür des Funhouse, er kann nur schwer durch die Menschentraube durchsehen, aber irgendwo kann er einen sehr großen und sehr starken Mann sehen, der augenscheinlich mit einer Eisenstange auf einem Mann am Boden losgeht................
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Raven packt ihn und zerrt leicht an seiner Kleidung.
"So gefälligst leiser du Trottel", sie schaut sich um ob jemand ihren Namen vielleicht gehört hat.
"Seltsam, Eldrige sagte sowas auch. Ihr glaubt doch nicht das ich mich so leicht abmurksen lasse..."
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"Hey, Jagged Jimmy Junior hat nie irgendwas behauptet von wegen das man dich einfach abmurksen kann", sagt JJJ nun ein wenig leiser, "nein, nicht der alte JJJ. Das kann ich dir garantieren. Wenn jemand behauptet, JJ Junior würde sowas tun, den reiß ich eigenhändig in Stücke. Oh ja, in Stücke. Du solltest nur hoffen das Bishop nicht den alten Lucas losschickt um dich zu kriegen, denn dann ist dein hübscher Arsch bald nichtmehr so hübsch, oh ja. Nun, was ist, willst du etwas Jet haben? Beste Qualität, das sag ich dir, von JJ Junior kriegt man nur das Beste."
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"Meinst du wir sollten uns einmischen Rufio?" fragt Jay
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"Wer zum Henker ist Lukas?"
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Ben verlässt schlendernd das Kasin, und läuft erstmal ein wenig ziellos durch die Strassen von Reno
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"Bishops Profikiller", sagt JJJ, "schon seit langem - der macht mit einem wimpernzucken platt - KABUFF!"
Domina sollte in den NPC-Thread kucken und Angst vor der bösesten Gestalt New Renos haben
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Nach kurzer Zeit sieht Ben Jay und Rufio vor 'Fernandez Funhouse' stehen.
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"Und weißt du wo sich dieser Lukas aufhält?"
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Tom spuckt etwas Blut aus. 'Das kommt schon meiner vorstellung von Spaß nahe' denkt sich Tom. Hühen haben für gewöhnlich das Problem behäbiger zu sein. Da er am Boden liegt ist er deutlich im Nachteil also muss er versuchen aufzustehen und dem nächten Angriff auszzuweichen. Er rollt sich seitlichvom tresen weg und versucht aus der Rollbewegung heraus nach 1,5 metern aufzustehen. Nebenbei wenn er ne naonosekunde zeit findet fragt er sich wo wohl die Granate hingeflogen ist...
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"Normalerweise bei Bishop", sagt JJ Junior, "aber hey, JJ Junior ist froh, NICHT zu wissen was Lucas genau macht, okay?" Er räuspert sich und öffnet seine Hand. "Außerdem bräuchte JJ Junior auch etwas Vergütung für seine Informationen."
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Die Granate befindet sich irgendwo unter den Tischen der Bar in der entgegengesetzten Richtung zu ihm, wo genau kann Tom nicht erahnen.
Als er nach rechts versucht auzuweichen packen ihn plötzlich zwei Nebenstehende und schubsen ihn unter großen Gelächter zurück in die Angriffslinie des Hühnen, irgendwo hört man laut 'Schlag ihm die Fresse ein' oder 'Bring den Penner um' aus dem Publikum heraus.
Die Eisenstange schnellt wieder vor und zieht Tom widerholt über das Gesicht, Blut spritzt in einer Fontäne aus seinem Mund und ein weiterer Zahn fällt zu Boden, Tom taumelt ein paar Schritte zurück, hält sich aber geradenoch auf den Beinen. Gegröhle und Gejubel kommen vom übrigen Publikum, aus den Augenwinkeln kann Tom einige ebenfalls recht große Gestalten sehen, deren Schlagringe/Brechstangen oder andere harte Angriffsgeräte bereits gefährlich blitzen.
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Rufio und Jay können nun den Kontrahenten der 'restlichen Bar' identifizieren. Es handelt sich scheinbar um Tom, auch wenn man das aufgrund des vielen Blutes im Gesicht nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann. Blut läuft aus seiner zertrümmerten Nase, aus seinem Mund und aus allerlei Platzwunden im Gesicht, welches bereits jetzt grün und blau anzuschwellen beginnt und stellt so eine widerliche Pampe dar................
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Raven gibt JJJ 25 Deckel.
"Was kostet der Stoff bei dir im Moment?"
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'Wenn ich jetzt nix tu vernascht mich der Große' denkt sich Tom.
Das Adrenalin in ihm steigt höher - das ist Toms einziger Pluspunkt. Sein Kontrahent ist nur jemand der aus ner Lappalie jemanden Todschlagen will als Selbstverständlichkeit - Tom hingegen hat seinen Überlebenswillen.
Wenn es eine höhere Macht zulässt müsste der Adrenalinschub und seine Nahkampfpraxis zumindest ausreichen um dem nächsten Angriff auszuweichen oder ihn aufzufangen/abzublocken um wichtige Sekunden zeit zu gewinnen.
Er wartet den nächsten Angriff ab und vertraut auf seine Intuition wie er diesen bewältigt.
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"Der Stoff? Du meinst DER Stoff, bestes jet das es auf den Markt gibt, niemand macht es besser als JJ Junior, Baby. Und für nur 6 Deckel lässt dich eine Ampulle auf den Mond fliegen um mit dir dort deine ganz spezielle Party zu feiern............."
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Tom sieht durch den roten Schleier, den das Blut auf seinen Augen hinterlässt, hindurch, den Leuten rings um ihn herum ist zu entnehmen, dass sich die einen bereits darum streiten, welchen Teil seiner Ausrüstung sie bekommen, während die anderen ihrem Wirt wohl so ziemlich bald zur Hilfe eilen wollen, sollte es soweit kommen.
Der große Hühne schwingt seine Eisenstange mehrmals hin und her, dann springt er nach vorne und will einen Schlag von rechts nach links ausführen................
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" Jay ...auch wenn Tom ein Bastard sondergleichen ist, steht er uns alle mal näher als der Mob um ihn rum...Wir sollten eingreifen, und nahkampftechnisch bin ich nicht gut unterwegs...." Rufio spannt den Hammer seiner 45er.
" Wir müssen jetzt was tun... oder hast du etwa eine Blendgranate?"
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"Ok, ich nehm eine...", Raven gibt JJJ 6 Deckel.
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"Oh, du wirst es leiben Baby, JJ Juniors Jet ist das Beste in ganz New Reno, das garantier ich dir."
Domina bekommt ihre Ampulle Jet im Austausch gegen 6 Deckel................
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Tom stemmt seinen linken Fuß fest gegen den Boden, achtet darauf das er seine Knie nicht durchdrückt. Er verlagert sein Gewicht auf die rechte Seite spannt jeden Muskel im rechten Arm und zieht den Unterarm zur Schulter hoch. Da Ober- und Unterarm aber nicht ganz ausreichen wird, um den Schlag zu Bremsen spannt er auch seinen linken Arm und hält ihn in einer Linie zum r. Oberarm. Die linke Hand spannt er zu einer Auffanghaltung an ( Was hier so kompliziert beschrieben wird ist, dass er einfach die Wucht des Angriffes auf soviel Fläche wie möglich verteilen will. Also den r. Oberarm, r. Unterarm und eben die linke Hand welche zusätich mit dem linken Ellenbogen gelenk eine federnde Wirkung hat. ziel ist es die Aufschlagsenergie weiter über die Beine in den Boden leiten, deswegen auch die die angewinkelten Knie um ebenfalls zu federn - Der vorgang heißt Erdung)
Tom beabsichtigt zusätzlich die Stange mit der Linken festzuhalten sobald der Aufschlag erfolgt - und mit einer Zugbewegung seinerseits, seinen Gegner - der durch die Abfangaktion als auch durch seinen riskanten sprung nach vorne (der zudem seien deckung offenlegte) einen wackligen Stand haben dürfte - zusich zuziehen und ihm seinen linken Ellenbogen in seine Visage zu verpassen.
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"Jaja...was auch immer", ignoriert Raven JJJs nachträgliche Werbung. Sie hat ohnehin nicht vor das Zeug zu nehmen, aber wer weiß wozu man es gebrauchen kann.
"Was ist eigentlich aus der Bar der Salvatores geworden? Haben sich dort Jetties oder so eingenistet?"
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"Nee, da haben sich ganz üble Typen eingenistet, anscheinend son Zusammenschluss aus nen Haufen kranken Straßengangs und behaupten jetzt ne neue Familie zu sein, kranke Typen, sehr sehr krank. JJ Junior triffst du dort jedenfalls nichmehr an, das kann ich dir sagen. unter den Salvatores wars da mal so gemütlich, dass der JJ Junior gerne da mal abgehangen ist, aber jetzt - oh nein, Baby, da kriegen mich keine Herde Brahmin rein."
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Toms Manöver glückt, die Eisenstange spürt er zwar in seinem linken Arm, aber Tom ist solche Schmerzen gewohnt. Mit gewaltiger Wucht landet Toms Ellbogen im Gesicht des Wirtes, dieser grunzt und geht ein paar Schritte zurück, etwas Blut läuft aus seiner Nase.
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"Ich werd mal reinschauen. Ich denke mal, ich hab schon alles gesehen. Halt die Ohren steif Jimmy!", Raven macht sich den Weg zum Salvatores.
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'Zeit sich die Leute vom Hals zu halten!' denkt sich Tom, holt in der kurzen gewonnen Zeit seine PlasmaGranate hervor und zieht den Spind.
"Bewegungsssünder! Eine waallsche Bewegung un ich lass das ding fall'n un ihr gehd alle mid drauf!" stammelt er durch seinen Blutigen Mundraum
Er dreht sich etwas um jedem im raum die Granate zu zeigen und die Menge auf Abstand zu halten und mustert ihre Reaktion.
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Der Menge hält plötzlich ein und blickt Tom stumm an, alle sind ruhig, einige wiegen ihre Waffen in den Händen, aber man hält einen gewissen Respektsabstand vor der Plasmagranate..............
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"Vergiss nicht, Bishop hasst dich", ruft JJJ Domina noch ungeniert hinterher als sie in Richtung der Ex-Salvatoresbar geht............
Domina sieht vor der Bar Ben, Jay und Rufio stehen.............
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"Hey, Leute wo wart ihr? Alles Klar bei euch", sagt sie zur Begrüßung als sie an der Bar ankommt.
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Tom spuck tüberschüssiges BLut aus "Man könnte meinen das die kleine Freundin in meiner Hand, eure Eiern wären, lustig gell?" Tom geht Langsam auf den Ausgang zu.
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Tom stößt an die Menschenwand um ihn herum, die keinen Gedanken daran verschwendet Platz zu machen.
Der Wirt macht ein kleines Zeichen sodass seine Leute widerwillig einen schmalen Weg zum Ausgang öffnen.
Auf einmal kommt das glatzköpfige Mädchen die Treppe runter, bleibt aber oben stehen.
"Oh, hat er sich schlecht benommen? Schade - warum ist er nicht tot", sagt sie überrascht, aber nicht gerade entsetzt.
Ihr großer Bruder ignoriert sie, stattdessen wirft er seine Eisenstange beiseite und zieht stattdessen eine 14mm - Knarre und richtet sie auf Tom.
"Geh ganz langsam auf den Ausgang zu, ich will deine Augen sehen. Und wenn du draußen bist läufst du solange geradeaus nach hinten bis du gegen eine Wand stößt, dann ganz langsam nach links oder rechts - dein Arsch befindet sich auf unserer Liste Würstchen, das sag ich dir."
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Domina kommt gerade so hinzu, dass sie diese dramatische Szene von außen beobachten kann.
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"Was zum Teufel ist denn hier los?!?! Hey Dicker, nimm sofort die Knarre runter!!!"
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"Das klingt ja fast wie ein Plan, digga." Er geht langsam rückwärts zum Ausgang. Er bemerkt wie Rufio, Shadow und der Rest vor dem Ausgang stehen. "keine sorge ich hab alles unter Kontrolle, Süße. Seid so nett und macht mir mal nach hinten Platz." meint er als er noch im Türrahmen steht
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"Schnauze du Schlampe", sagt er zu ihr. Dann blinzelt er und blickt sie genauer an - und fängt an zu Grinsen. "Hey Leute, ist das nicht dieses Mädchen, dass Bishop haben will? Nette Haarfarbe."
Augenblicklich verteilt sich die Aufmerksamkeit des Ladens nicht nur auf Tom und Raven, überall werden allerlei Arten von Schusswaffen gezogen und richten sich jetzt wie ein Wald aus Gewehr- und Pistolenmünder auf Domina während die Pistole des großen Wirtes, bereit jederzeit bei der kleinsten Unstimmigkeit abzudrücken, weiter auf Tom ruht...............
Tom bemerkt, wie das Mädchen, dass noch für fünf minuten mit ihn in die Folterkammer wollte und noch oben am Treppenabsatz steht, nun auch eine Pistole gezogen hat und auf ihn ausrichtet.
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"Ich hab dir doch gesagt das die Haarfarbe ne böde idee war" Tom geht so wie man ihm gesagt hat noch einen schritt zurück und drängt dabei dichter an seine Gruppe.
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"Keinen kurmmen Dinger", sagt der große Mann, "ganz langsam nach hinten." Einige der Waffen der anderen aus der Bar richten sich nun ebenfalls auf Tom aus..................
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Tom mustert die Stärke der Wand anhand der Dicke des Türrahmens. Er weiß, dass wenn er noch einige Schritte weiter geht er seinen Vorteil der abscreckung verliert. während er zögerlich einen fuß weiter nach hinten setzt. den schritt aber noch nicht ganz vollendet
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Tom geht davon aus, dass durch die tatsache, dass dieses Gebäude in New Reno überlebt, es wohl ziemlich robust sein muss...............
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Tom bewegt seinen Fuß noch weiter und schaut wieviele cm platz zwischen ihm und dem Torbogen liegt
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"Hast du nicht", meint Raven mit Galgenhumor.
"UND NIEMAND NENNT MICH SCHLAMPE!!!!!!!", ruft sie, geht neben dem Türrahmen in Deckung und entsichert ihre P90.
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Allen Anschein nach stehen die Zeichen auf Sturm, jeder der Anwesenden ist bereit abzudrücken wenn er will.
Tom befindet sich einen Meter außerhalb der Bar vor der Tür, die anwesenden New Reno - Bürger, Nutten, zuhälter oder sonstwer beeilen sich, in Sicherheit zu kommen...............
Pass auf deinen Charakterverschleiß auf Shadow
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Tom bewegt den Spind den er noch in seiner anderen Hand hält näher zum verschluss der Granate hin um die Aufmerksamkeit der Gäste darauf zu ziehen. "Einerseits sollte ich froh seien mein Bier nichtmehr bezahlen zu müssen." und schaut jetzt nochmal wieviel platz zwischen dem Rand des Torbogens - also die Wand direkt neben der Tür, von ihm entfernt ist.
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"Das darf alles nicht war sein...", Raven schaut nervös umher.
"Tom, darüber reden wir später! Wir müssen zusehen das wir die Stadt verlassen..."
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Tom schätzt die Entfernung etwa auf 1.70 Meter.
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Tom schaut sich den Abstand zur anderen Seite an und ob der laden noch seine Türen hat, wenn ja in welche richtung sie aufgehen nach innen oder - für Wirtshäuser üblich - nach außen.
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Die Türen gehen nach außen auf.
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Tom versucht leise - ohne seine leichtgeöffneten Lippen zu bewegen - Raven mitzuteilen was sie tun soll da sie so schön am Türrahmen steht. "Schneiss die Tiiir tsu"
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"Ok...", flüstert Raven zurück.
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Jarrod hat sein Gewehr gezogen und ist einige Meter zurück und auf ein Knie gegangen.
Die .223er im Anschlag ist er bereit auf jeden zu schießen, der einen Fuß aus der Tür setzt.
Die 14mm hat er im Gürtel verstaut falls die Leute zu nah herankommen.
"Rufio, halt mir den Rücken frei" sagt Jarrod.
Sein Gesicht verrät im Anflug eine Scheißwut auf Tom, dennoch konzentriert er sich so gut wie möglich
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Ben steht in einiger Enfernung und hat sich das Szenario eine weile angesehen Was zum Teufel läuft da denn?ruft er
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"Tom hat Streit, und wir sollten zusehen, dass wir wegkommen..."
ruftJay zuzrück ohne den Blick vom Zielfernrohr zu nehmen
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Ben geht langsam näher ran Was für Streit denn
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Rufio ist es grade scheiss egal, dass seine Haare strähnig an seiner Wange kleben. Er fühlt einen leichten Anflug von Nervosität. Mit der einen Hand umklammert er den Griff seiner 45er die auf die Meute gerichtet ist und schaut sich beizeiten um, damit er Jay Rückendeckung geben kann. DIe Situation lässt es grade nicht zu, aber am liebsten würde er einfach abhauen und Tom verrecken lassen... "Ähm Herr Ben... es wäre von äussrstem nachteil wenn sie hier weiter stehen bleiben. Suchen sie sich doch bitte eine Stelle abseits oder ziehen sie ihre Waffe..."
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" 'en ich - allerdings - sage, drück deine Seite der Tir so schnell 'ie nöglich zu" nuschelt Tom weiter und lässt seinen Fuß endlich zu Boden. Zudem fragt er sich wie Breit das Türsegment bei Raven ist. Anhand seines Gehör will er zusätzlich heraushören wer außer Raven von seienr Gruppe am nächsten zu Tom und nahe der anderen Seite der Tür steht.
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Jay deutet zu der Bluttriefenden Gestalt,
"Keine Ahnung, aber ich würde wetten er hats übertrieben..." sagt er zu Ben, zynismus schwingt in seiner Stimme mit
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Wenn mir mal jemand kurz sagen würde was hier los ist, könnte ich entscheiden ob ich mich verziehe oder meine Waffe klar mache mein Ben
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Jay deutet zu der Bluttriefenden Gestalt,
"Keine Ahnung, aber ich würde wetten er hats übertrieben..." sagt er zu Ben, zynismus schwingt in seiner Stimme mit
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Mit einer Kopfbewegung deutet Raven an, dass Ben seinen faltigen Hinter auf die linke Seite der Tür bewegen soll.
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Ben nickt.Unauffällig spannt er den Hahn seiner Deagle, die aber noch in der Hose steckt und stellt sich auf die linke Seite Nur da mit das mal klar istFlüsert Ben Ich werde wegen ner Meinungsverschiedenheit niemanden umbringen... Ich ziele nur auf Oberschenkel und Hände Er lächelt ein bischen, ist aber innerlich extrem angespannt. Ben versucht solche SItuationen möglichst immer zu vermeiden.
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"Meinungsverschiedenheit? Die haben es schon längst mehr nur auf Tom abgesehen! Die wollen das Kopfgeld!"
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"Ich hoffe nur Tom macht keine Dummheiten. Wenn er die Granate hochgehen lässt haben wir ein echtes Problem." Rufio , der immernoch seine Waffe im Anschlag schlägt, zurrt seine Rüstung fester und streicht sich die Strähnen aus seinem Gesicht. "Dann hat nicht nur Raven, sondern die ganze Truppe Reno auf den Fersen... "
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"'en, knall die Tür erst nach Ra'en zu./size] nuschelt er zu Ben und bewegt wie gehabt den nächsten Fuß langsam Rückwärts.
Tom hat keine Zeit seinen Plan noch vorzutragen. und beginnt nun wieder Lauter zu Sprechen. "Allerdings..."
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Raven flüstert so, das nur Ben es hören kann...und Tom, wegen seinem Gehör:
"Ich werd die Tür zu machen, dann eine Granate reinwerfen, dann machst du die andere zu..."
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"ich 'erthe" meint er kurz und wiederholt das Zeichen nochmal "Allerdings..."
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RuFio blickt die beiden an der Tür an und flüstert den beiden ungeduldig zu : " Worauf wartet ihr denn noch...?!?"
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Raven sichert ihre P90. Sie nimmt die von Tom erhaltene Konservenbombe in ihre rechte Hand.
Sie nickt Ben zu.
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Rufio bewegt sich langsam auf Ben zu und flüstert :" ÄÄHm Herr Ben. SIe sollten gerade wegen ihres weisen Alters vorsichtig sein. Ich werde das hier für sie übernehmen. Suchen sie sich einen ruhigen Platz. Beeilen sie sich..." Rufio nimmt den Platz des alten Mannes neben der geöffneten Tür ein.
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Raven knallt die Tür zu, erfasst mit ihrer linken Hand das Heft ihres Messers, sodass diese es umschließt. Danach schlägt sie die Bombe daran auf, wirft diese in die Bar...
"Mach zu!!!!"
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Rufio knallt die Tür zu und läuft einige Meter zurück. Ich hasse Explosionen, schiesst im durch den Kopf, wartend auf den lauten Knall und seine Waffe immernoch auf die Tür richtend...
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"Geh in Deckung verdammt", Raven geht etwa 2 Meter von der Tür weg.
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Ben tut was ihm gesagt wurde und springt ein paar Meter von der Tür weg
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Jarrod hechtet mit dem Gewehr zur Seite und springt so bald wie möglich laufbereit auf die Beine
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Toms Konservenbombe wird nicht den erhofften Sachschaden verursachen abgesehen davon das der Timer von 5 Sekunden viel zu lange ist. Er drückt den Spind zurück in die Plasmagranate, macht nen Ausfallschritt und drückt sich an die Wand an der Raven eben noch stand.
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Schüsse hageln durch die Tür als Raven sie zuwirft, ein Kugelhagel geht durch die Holztür, splitter fleigen durch die Luft...........
Zwei Schüsse landen mit einem metallenen Klirren, begleitet vom Surren diverser Stromspulen, in Rufios Rüstung, andere Kugeln ziehen an Raven vorbei und Tom wird in seinen rechten Arm zweimal getroffen.
Dann ist von drinnen "In Deckung" zu hören und zu wahrzunehmen, wie gerade einige Leute (wahrscheinlich) hinter einigen Stühlen und Tischen, den Tresen oder sonstige Gegenstände in Deckung springen.................
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Ben legt die Hände über den Kopf um sich zu schützen Ach du scheisse
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Rufio geht 2 Schritte,immer noch auf die Tür zielend, zur Seite um nicht mehr vor dieser zu stehen und nimmt Blickkontakt zu Tom auf, um herauszufinden ob er Hilfe benötigt...
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"Was? ihr Fekker!" kommetiert Tom seine Wunden. er schaut wie er getroffen wurde und ob er die 223er noch halten kann. und wartet die explosion ab
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Im Augenblick hat auch Tom große Schmerzen und Probleme seinen rechten Arm zu benutzen, da muss er wohl zum Arzt gehen - genauso wegen seinen Zahnlücken.
Von drinnen ist eine Explosion zu hören, die beiden großen Türen krachen aus ihrer Angel und fallen in den Straßenstaub, von innen sind vereinzelte Schreie zu hören, eine Blutlache klebt an der Innenseite der Türen - dann ist aber laut ein "Los, hinterher", zu hören und Kugeln fliegen aus dem Eingang und zischen auf die Gruppe zu, eine Granate fliegt ebenfalls durch die Eingangstür und bleibt neben der Gruppe liegen.................
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Rufio blickt auf die Granate und versucht zu erkennen ob diese scharf ist oder ob es sich um die Granate handelt die Tom unter den Tischen gelassen hat...
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Ben handel Geistesgegenwärtig und versetzt der Grante einen tritt richtung Tür (also zurück) dann schmeisst er sich zurück und legt sich mit den Händen überm Kopf flach uf den Boden
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"Nicht mit mir ihr Inzuchtgeschädigten Schwaznlutschenden Brahminficker!" Tom beist den Spind von der Plasmagranate (die er zum glück in der linken hand hat) mit einer der kompletteren Zahnreiehn ab und wirft sie über seine Schulter ebenfalls zurück in die Bar - er steht ja schlielßich dirket neben der Tür.
Da seine Linke nun frei ist legt er die 223er da rein.
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Raven bleibt auf Position, davon ausgehend das Bens Tritt gelungen ist. Andernfalls macht sie das sie da weg kommt.
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Ben kickt die Granate fort - dann explodiert sie kurz hinter der Tür, Splitter fliegen umher, Kugeln schlagen in Bens MK2 als er aufsteht und gegen die Granate kickt, eine dringt in seine linke Schulter.
"Granate", ruft jemand von drinnen, dann explodiert die Plasmagranate mit einem ohrenbetäubenden Geräusch, grüner Dampf steigt hervor, im Inneren husten ein paar Leute.
"Los, hol die Geschütze, los", ruft einer von drinnen, dann wird der Schusswechsel wieder aufgenommen.
Die Gruppe sieht wie eine Gruppe aus knapp zwölf Leuten die Straße hoch auf die Bar zurennt, in ihren Händen mehrere Waffen..............
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Rufio zögert nicht lange und schickt ein paar Kugeln aus seiner Magnum Richtung Meute die angelaufen kommt...
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Mir wirds zu heiss hier
Ben steht auf und rennt mit einer Hand an der Schulter und die andere an seiner Deagle hinter die nächste Hausecke. Dort setzt er sich hin und lugt vorsichtig um die Ecke in Richtung des Feuergefechts
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"Damit erübrigt sich die Freund-Feind Frage!" Tom schaut ob er an der Tür vorbeimüsste um ins Gewerbegebiet zu kommen. "Höchste Zeit sich zu Verpissen!"
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"Los weg hier" ruft Jay und zerrt Ben hoch, wenige Schritte später schiebt er auch noch Raven vor sich her...
"Wir müssen uns verstecken, weißt du irgendwas?" die Frage, im vollen Laufen gestellt, gilt erneut Raven
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"Ins Wright Gebiet, aber da kommen wir nicht hin. Am besten wir verlassen die Stadt durch das Geschäftsviertel!", Raven läzft in die besagte Richtung und feuert ein paar Schuss aus ihrer P90 auf die heranlaufenden Nervensägen.
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"Rufio, Ben! Ins Geschäftsviertel!" ruft Tom den anderen zu und bewegt sich in die angezleite richtung... Sollte er dabei an der Tür vorbeimüßen sprignt er in 2 schritten dran vorbei und feuert im laufen 3 Kugeln ab sollte er nicht dran vorebei feuert er die 3 Kugeln im laufen auf die typen auf der straße ab
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Rufio gibt nochmal ein paar Kugeln an die heranlaufenden Männer ab und folgt dann der Gruppe ins Geschäftsviertel...
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Jay hat das Gewehr inzwischen wieder geschultert und die 14mm im Anschlag.
Er folgt Raven und hofft, dass sein Bein die Belastung aushält, auch wenn es inzwischen wieder besser geworden ist.
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Tom muss dabei an der Tür vorbei, dabei streift eine Kugel seinen Hals. Im Inneren stehen durchaus noch einige Mafiosi, der Wirt hat nun ein kleingeschütz in den Händen und eilt nach draußen.............
Die heranstürmenden Mafiosi beantworten Rufios Schüsse mit Maschinengewehrfeuer, zwei von ihnen gehen aufgrund Rufios Schüsse zu Boden.
Der Wirt, gefolgt von seiner Schwester und den Rest der Mafiosi, stürmt aus der Bar und schießt mit seinem Kleingeschütz wild in Richtung Gruppe, welche glücklicherweise rechtzeitig hinter der nächsten Häuserecke verschwinden...............
Die Flucht vor den Mafiosi gestaltet sich aufwendig und schwierig, aber nach einer Weile hat die Gruppe unter Ravens Führung einen gewissen Vorsprung herausholen können..............
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Tom hat keine Zeit sich den Kratzer anzusehen (abgesehen davon das er ihn eh nicht mit eigenen augen sehen kann). "Zu den Ruinen, die sind verwinkelt genug um darin einen Vorteil zu bekommen!"
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"Du lernst es erst wenn du tot bist, was? Die haben eine Gatling!"
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"Deswegen soltlen wir uns lieber einen Weg aus der Stadt durch die verwinkelten Ruinen suchen wo es an jeder Ecke ne schützende Wand gibt. Anstelle von der Straße direkt in die noch freiere Wüste zu laufen."
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"Da wüsste ich was, mir nach", Raven läuft in Richtung eines der Häuser, die sie früher als Unterschlupf benutzt hat.
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Rufio folgt ihr und fragt sich in welche Situation er hineingeraten ist. " Sag mal Raven, kommst du aus Reno oder warum kennst du dich hier so gut aus?" brüllt er nach Luft ringend der laufenden Raven hinterher...
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Ben der gerade wieder zu atem gekommen ist stellt sich mit bösem Blick vor Tom Machst du eigentlich nur Ärger du Bengel? Was war denn da nun schonwieder los? Wie kann man sich in weniger als einer Stunde mit ner ganzen Stadt anlegen???
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"Ging doch ganz leicht." Tom schaut in die richtung aus der sie gekommen sind und versucht was zu hören "dafür ist jetzt keine Zeit..."
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Die Familie folgt der Gruppe anscheinend durch die Ruinen, sie sind zwar etwas weiter weg aber nicht ganz weit weg. Sie sollten sich beeilen..............
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"Ok, hat einer ne Idee? Die haben uns gleich!°
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" Aufteilen und jeder auf eigene Faust bis ausserhalb der Stadt durchschlagen..."
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Das klärn wir noch mein Ben und lässt Tom dann in Ruhe
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Rufio blickt zu Ben " Sie Herr Ben können mit mir kommen... Wir müssen sie schonen."
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"Ich wäre dafür das wir uns umdrehen und unsere Magazine auf diesen Verein verbraten!"
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" Du weisst doch verdammt nochmal garnicht wieviele das sind..."
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Tom nimmt die 22eer in den Mund und lädt nach anschließend steckt er sie zurück in den Hoslter und nimmt seine Flinte raus um herauszufinden ob er sie halten kann. (entwerder mit der rechten hand als Führung und die linke am abzug. oder eben den linken gesunden arm als fürhung und die rechte Hand nur am Abzug wobei er aus der hüfte heraus schißen müsste)
"Wenn wir sie an einer engen stelle erwischen und einen Hinterhalt legen. ist ihre überzahl bedeutungslos"
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Rufio blickt sich um und sucht nach einem solchen engpass...
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Also ich wäre eher für Flucht, allerdings hat ein Kampf den VOrteil, das wenn wir sie umnieten sollten, wir ein ordentliches Arsenal abstauben können, wenn ich mich da eben nicht verguckt habe, hatte doch einer der Typen ein Kleingeschütz Ben fast sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Schulter. Dann klopft er Rufio auf die Schulter Du bist in Ordnung, aber es geht schon, is ja nicht das erste mal das ich angeschossen werde
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"Ich bin für einen Hinterhalt...entscheidet euch. Schnell! "
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Ben überlegt und antwortet dann etwas zögerlich Nun gut, dann lass sie uns aufmischen. Aber wer sich ergibt wird nicht getötet... Nicht wie beim letzten mal, wir sind schliesslich keine Barbaren
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"Rufio hat immerhin die richtigen Gedankengänge, Lock n' Load!"
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"Ok, machen wir sie nieder..."
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" Dann lass uns jetzt schnell nach einer geeigneten Stelle suchen. Viel Zeit bleibt nicht mehr. " Rufio lädt seine Waffe nach ...
OT: ist das ok wenn ich mir 6 Patronen abziehe? OT ende
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Ben schaut sich nach einer geeigneten Stelle für einen hinterhalt um
Komm schon Intuition, lass mich jetzt nicht im Stich
Fieberhaft sucht er nach einen guten Platz
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Raven verlässt sich ebenfalls auf ihr Bauchgefühl.
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Auch Tom vertraut auf sein Bachgefühl und sucht nach einer position in der er nicht gleich zu sehen ist, genug deckung hat und ordentlich austeilen kann
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Auch Rufio verlässt sich auf seine Intuition....
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"Ich bin zwar dagegen, aber ich lass euch... dich..." er deutet zu Raven
"...hier nicht im Stich.
Ich benötige einige Entfernung und ein freies Schußfeld, und Deckung wär auch nicht schlecht."
Mit diesen Worten sieht sich Jay entsprechend um.
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http://img501.imageshack.us/img501/8538/karterenowohngebietod7.jpg
Dies ist eure nähere Umgebung. Fässer sind verschiebbar, die Häuser sind bewohnt und die Bewohner selbst verstecken sich darin, die Türen dieser Ruinen sind abgeschlossen.
Tom kann zwar seine Pistole mit links mit Müh und Not irgendwie halten, die Flinte aber nicht. Und seine Zielgenauigkeit ist mit links reichlich schlecht.
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Ben meint: Wir sollten den etwas grösseren Platz in der Mitte mit Fässern absperren... einer von uns spielt Köder und lockt die Mafiosi auf den Platz, dann werden sie mit granaten, bomben und Kugeln eigendeckt während der lockvogel auch den Weg durch den die Mafiosi gekommen sind mit einem Fass versperrt... die FÄsser werden sie zwar nicht aufhalten, Aber wenn sie wissen was los ist werden wir sowieso schon mittem im Gefecht sein. Auf dem Platz haben sie keine Deckung, ganz im Gegensatz zu uns, wir werden uns hinter Häuserecken und Fässern verschanzen. Na was meint ihr?
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" An sich eine gut Idee. Dann sollten wir uns mit den Fässer beeilen. Wer den Lockvogel spielt, klären wir später. also voerst keine Heldentaten... was sagen die andern?!"
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"Ok, dass alles gefällt mir nicht, zuviele Zugänge...
laßt uns den Vorsprung nutzen, den wir noch haben" meint Jay, nachdem er die Gegend genauer betrachtet hat
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Tom legt den Tragegurt der Flinte über die linke Schulter so kann er zumindest von der Linken her aus dem Stand heraus ein kleines areal ungezielt eindecken. Die Rechte Hand parkt er unter seine Hose am Sack so das der Arm nicht hin und her fliegt, er im Notfall seine 223er in die Schulter einklemmen kann und weil es sicher lustig aussieht wen jemand rumballert mit der Hand am Knüppel. "Wir sollten als letzen Ausweg ne Sprengung an einen der Wände verursachen und so den nachrückenden Fekkern den Weg abschneiden"
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Hat denn jemand genug Sprengstoff dabei? Fragt Ben während er sich einer der FÄsser krallt
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Jarrod wird merklich nervöser...
"Leute..." beschwört er die anderen, "ich denke nicht, dass wir das schaffen, dass sind wenigstens 20 schwer bewaffnete und blutrünstige Killer." sagt er und übertreibt bewußt, da er die genaue Zahl nicht kennt
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Mmhhh... also wenn wir doch noch flüchten sollten, dann sollten wir das jetzt tun Ben stellt das Faß in einen der Zugänge
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"Ich hab noch etwa 50gramm TNT, Den auf meine Granate gebabbt sollte die Sprengwirkung erhöhen und diese verfallenen Bauten leicht beeinflussen" Tom steckt die 22er in die Achselhöhle krammt die Granate und den Sprengstoff raus.
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"Ich denke du hörst so gut, aber nicht zuhören oder?" fragt Jay Tom
Jay blickt ervös in die Runde, sein Blick verharrt bei Raven.
"Es soll nicht hier enden!"
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"du hast nicht verstanden. Ich sprengen wand - dann weg versperrt für die - wir besser fliehen können!"
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Aus den verfallenen Bauten blicken einige Bewohner furchtsam raus auf die Gruppe.............
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"DIe Sahce issn versuch wert. DAnn fang an Tom alles vorzubereiten. Beeile dich. Und lass dieses lächerliche Wort "Fekker". Bei deinem Anblick könnte man zwar annehmen, aber wir sind hier nicht in einem Kindergarten...Beeil dich. Ich wiederhol mich nicht noch einmal! " , sagt Rufio mit Wut in der Stimme... Er blickt sich hastig um die Mafiosis zu lokalisieren...
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Ben schreit als er die Bewohner sieht GARNICHT WIRD HIER GESPRENGT, da wohnen Menschen in diese Häusern...
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"In diesen Barracken? Verdammt hier gehts um mein Leben...Bei allem Respekt Herr Ben, versuchen sie halt die Leute zu warnen. Aber bitte beeilen sie sich.... Tom leg endlich los!"
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NEIN ruft Ben. Was wäre wenn du hier wohnen würdest, und mal eben irgendwelche Idioten die Nordseite deines Hause wegsprengen während du beim essen sitzt
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"höhere Gewalt!" Tom drückt mit dem Daumen den Sprengstoff auf die Granate und macht sie mit seiner Stirn fester. Er schaut wie nah die Gangster sind und geht dabei Rufios letzte Worte durch. "Erriner mich daran dir bei gelegenheit eine zu Knallen, Rufio."
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Rufio schütellt den Kopf. Er ist sichtlich überfordert mit der Situation. " Verdammt , Verdammt nochmal. Nun gut. So wie ich die Situation hier sehe sind uns ein Haufen Leute auf den Fersen. SOlange Herr Ben dabei ist, dürfen wir keine Gewalt anwenden. Dann laufen wir jetzt. Los Leute, weg von hier... verdammt wer kennt sich hier aus?!?"
Er sieht Tom an: " Lass die Granate wo sie ist... du hast genug Schaden angerichtet..."
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Ben ruft zu Tom Wenn du das Ding zündest hast du schneller ne Kugel im Knie als du BUM sagen kannst Dann wendet er sich an Rufio Ich habe nichts dagegen ein paar Gangstern die Hölle heiss zu machen, aber ein Haus voller unschuldiger Zivilisten in die Luft zu sprengen is ne andere Sache
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"Da ihr so Edel seit könnt ihr ja die Nachhut übernehmen und euch die Kugeln einfangen." Tom geht weiter vor um Rufio unt Ben zwischen sich und den Mafiosi zu haben
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Um nen hinterhalt vorzubereiten isses jetzt sowiso zu spät, und wenn wir jetzt rennen, fängt sich keiner ne Kugeln ein
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"Worauf wartest du dann du Idiot?" Tom läuft los
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Jay läuft los und treibt die anderen mit "Los,los,los" an.
Er bleibt immer ein paar Schritte in der Nähe von Raven, und steuert Zielstrebig die nächste Ecke an, in der Richtung, die von den Gegnern wegführen sollte
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Tom stellt fest, dass die Zeit zum Umbau der Granaten wahrshcienlich sowieso zu kurz gewesen wäre, gerade als er losrennt und hinter eine Häuserecke springt rattert hinter ihm ein Kleingeschütz los, Beton und Putz fliegen durch die Gegend, hinter ihm sind Wutschreie zu hören................
Aufgrund der Ortskenntnis von Raven schafft es die Gruppe ganz knapp, die Mafiosi wieder durch die Ruinen und Barracken abzuschütteln................
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Idiot meint Ben wütend Fragt sich nur wer Ben muss ertmal Puste holen Der Idiot ist. Am liebsten würde ich dich... Ben beendet den Satz nicht und konzentriert sich wieder aufs Atmen
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Jay ignoriert Tom ersteinmal und hat einen Blick, der Bände spricht.
"Können wir uns irgendwo bis zum Einbruch der Dunkelheit verstecken?"
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" . Die Verwundeten sollten ihre Wunden reinigen und verartzten wenn wir einen Platz gefunden haben .Danach sollten wir uns schleunigst aus der Stadt begeben..." sagt Rufio zu den anderen im Laufschritt.
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Tom folgt Raven erstmal
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"IHR HALTET JETZT ERST MAL ALLE DIE FRESSE!!! ICH HAB ZIEMLICH MIESE LAUNE!!!", kreischt Raven hysterisch, während sie versucht die Gruppe lebend aus der Stadt zu bringen.
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Tom macht die Schritte rückwärts um die anrückenden gangsta zu sehen
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"Ich versteh ja schon das du ziemlich gereizt bist, das sind wir alle. Aber du brauchst dir garnicht erst anzugewöhnen mich anzuschreien ..." , sagt Rufio energisch und geht stramm weiter. Die Strapazen des letzten Tages zerren an seinen Nerven.
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Jay versucht abzuschätzen wie spät es ist, und wann die vermeintlich sichere Dunkelheit heraufzieht
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Es ist etwa 18 Uhr, ab 20 Uhr geht die Sonne langsam unter.............
Die Gruppe flieht eine halbe Stunde lang durch die Ruinen, bis sie schließlich an den Stadtrand kommt.................
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"Endlich...noch ein Stück, dann halten wir erst mal..."
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Jay folgt schweignd und Aufmerksam
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Tom versucht den Geräuschen nach herauszufinden ob man außer den Schritten der Gruppe andere geräsuche wie z.B. den Krach den ne Meute aus 2 duzent Mann macht. plus standort etc.
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Tom hört die Leute nichtmehr, wahrshcienlich haben sie die Spur verloren..............
Die Gruppe passiert einige verfallene, leerstehende Ruinen am Stadtrand. Eine alte Frau mit einem zur Schubkarre umfunktionierten kinderwagen blickt kurz desinteressiert zur Gruppe, dann stopft sie irgendwelchen Schrott ein. Vor der Gruppe breitet sich die Wüste aus, eine alte, rissige Straße läuft rissig und brüchig in die Wüste Richtung Westen..............
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"Ist das ein Stück?" kommentiert Tom Ravens letzte aussage
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Ich muss mich ein wenig ausruhen... meine WUnde macht mir ganz schön zu schaffen
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Tom geht seine Wunden durch. "Wir sollten unsere Wunden stillen und Desinfizieren um kein Wild anzulocken wenn wir nach Redding gehen. Glück für uns das es dort einen angesehen Arzt gibt."
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Ben ignoriert Tom Also, wollen wir hier unser Lager aufschlagen oer noch ein Stück weiter gehen
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"Wir...sollten erstmal...dafür sorgen...das so etwas nicht noch einmal...passiert", keucht Raven, während sie ihre Five-Seven auf Tom richtet. Sie atmet tief durch.
"Alte Lagerfeuergeschichten, wie? Also ich finde das Thema ist ziemlich aktuell!"
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Tom dreht sich zu Raven und richtet das Endergewehr, was von seiner linken Schulter baumelt, auf sie. "Ich hab nicht gesagt das ich auf eure Hilfe scharf war." Tom spannt seinen linken Finger am Abzug der Flinte und streckt die Zunge raus.
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"Ohne unsere Hilfe wärst du jetzt ziemlich tot!", Ravens Blutdruck steigt in die Höhe.
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"Ja, oder auch nicht!" kontert er mit gewohnten Sarkasmus. "Allerdings wäre das ohne dein geschminktes Auftreten nicht in eine 'Jagd-auf-den-10000-Deckel-Hatz' ausgeufert."
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"Warum mußt du immer Streß anfangen?
Geplant war rein gehen, Ausrüstung und Informationen holen und wieder raus, ein ganz einfacher Plan, den hättest sogar du kapieren müssen..." schnauzt Jay Tom an
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"Naja, anscheinend haben die einfach meinen Humor nicht verstanden haben. Und sowas schimpft sich Funhouse, kannst du dir sowas vorstellen? Also echt wahr."
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"Halt doch einfach mal die Fresse..." antwortet Jay resignierend...
Dabei läßt er im 'Raum' stehen, ob er den jetzigen Augenblick oder Toms Verhalten im allgemeinen meint.
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"Ich wusste ganz genau das es hätte Ärger geben können...aber nicht in diesem Ausmaß!!! Ich wollte euch eine gute Gelegenheit geben Waffen und Ausrüstung zu kaufen, denn man findet nur an wenigen Orten bessere als hier!"
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Tom stellt dir frage in den Raum an alle gerichtet: "Wer hat seine Einkäufe alles erledigt?"
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Raven hebt leicht ihre linke Hand.
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"Ich, aber ich häte drauf verzichten können, wenn wir diesen Trouble damit vermieden hätten"
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"Den haben wir vermieden...Tom nicht!°
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"Mir ist das klar..." sagt Jarrod ziemlich eisig und genervt
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Ben schüttelt den Kopf Es ist einfach Unfassbar, warum muss ich immer auf total wahnsinnige treffe Dann dreht er eseinen Kopf zu Tom Du bist wirklich ein riesen Vollidiot... wenn du dich abknallen lässtist das eine Sache, aber du hast uns alle in Gefahr gebracht
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"...und das nicht zum ersten Mal", fügt Raven hinzu.
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"Wenn ihr eure Wunden verarztet habt sollten wir uns erst einmal was ausruhen. Wir können uns abwechseln ja mit Wache halten.", versucht Rufio die Situation zu entschärfen. " Schuldzuweisungen bringt uns grad nicht weiter. WIr werden darüber diskutieren wenn wir in Redding sind."
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"Hey Grünschnabel, halt dich raus. Du weißt nur ansatzweise wodrums geht..."
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Wieso Schuldzuweisungen... Niemand weisst hier jemandem die Schuld zu, das ist auch garnicht nötig, ich denke es ist Sonnenklar wer die volle Schuld an dieser Katastrophe trägt Ben kramt in seinem Rucksack und Holt dann ein weisses Tuch raus, dann beginnt er seine Rüstung abzulegen
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"Ich wiederhole mich ungern aber ich sagte bereits das du nicht das Recht hast so mit mir zu reden wies dir grade passt Raven. Wenn ich mich dazu entschliesse dich mit Respekt zu behandeln, dann erwarte ich das auch von dir. Hast du ein Problem damit das ich bei deinen kleinen Abenteuern erst seit der NKR dabei bin? Grünschnabel lass ich mich nicht von jemandem nennen der stolz adrauf ist von den Familien gejagt zu werden. " er wendet sich von Raven ab.
" Ben, im Grunde genommen hast du Recht. Mir passt die Situation ebensowenig und ich bin nicht erfeut mein Leben in mir unbekannte Hände zu legen. Lass uns die Sache einfach nur zuende bringen und in Redding alles weitere besprechen. Wenn ihr vorhabt Tom eine Lektion oder dergleichn zu erteilen, werde ich mich raushalten. In diesem Punkt hat Fräulein Raven recht..." , angespannt setzt er sich auf den Boden, nimmt seine Rüstung ab und wischt sich mit ein wenig Wasser übers Gesicht.
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"Ohooo...nein, mich störtst garantiert nicht dass du erst seit ein paar Tagen dabei bist. Mich störts nur das du Aufgrund dessen über die momentane Situation richten willst..."
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" Ja, wie ich schon sagte. Ich halte mich da raus. Solange ihr ihn nicht tötet."
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"Dafür kann ich nicht garantieren...je nachdem was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat"
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Ben blickt etwas argwöhnisch zu Raven rüber während er seine Wunde versorgt Töten werden wir ihn bestimmt nicht, aber ein paar auf die Fresse und eine WOche Stubenarrest hat er auf alle Fälle verdient
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Raven senkt ihre Waffe.
"Bedankt dich bei Ben. Du hast eigentlich bekommen was du verdient hast. Aber wenn Jay verletzt wäre würde ich dich abknallen..."
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Kurz blitzt ein Lächeln in Jays gesicht auf, nur um anschliend noch finsterer zu werden.
Er schaut sich die Umgebung genau an um die beste Position für einen Wachposten auszumachen.
"Danke...
Ich werde zuerst Wache halten..." wirft Jay in die Runde
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"Okay. Dann werde ich mich was hinlegen wenn irh erlaubt. Jay, wenn du dich hinlegen willst, dann mach mich wach. Ich werde die 2. Wache schieben." Rufio legt sich mit dem Kopf auf seine Hände und macht es sich so gut es geht auf dem Boden gemütlich. Neben ihm liegen griffbereit seine 45er...
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Auch Ben legt sich hin nachdem er seine Wunde notdürftig versorgt hat
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"Versprich nicht was du nicht halten kannst, Dommi" Grinst Tom "ich mach die letze Wache"
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Ben schafft es die Blutung zu stoppen und legt sich einen Verband um die Wunde.
Die Gruppe versteckt sich so gut wie möglich im noch halbwegs intakten Kellergeschoss einer nahen Ruine.
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Rufio schläft ...
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"Ich mach von mir aus zwischendrin Wache...", Raven schläft mit dem Kopf auf ihrer Kevlarweste und ihrem Rucksack ein.
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Jay wagt sichnach einbruch der Dunkelheit nach oben und versucht sich einen Überblick zu verschaffen ohne dass ihn irgendwer dabei beobachtet.
Er verhält sich dabei so leise wie irgend möglich.
Sein Gewehr läßt er geschultert, die 14mm in der Hand
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Ben döst erst ein wenig vor sich hin, schläft dann aber bald ein
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Ein Straßenköter blickt jay an, in seinem Mund baumelt eine tote Ratte. Ansonsten befindet sich hier niemand.
Dann läuft er schnell die Straße hinunter. Der Himmel ist klar, der Mond und die Sterne scheinen. Draußen ist es eiskalt, Jay hat das Gefühl, dass ihm die Wangen abfallen. Reno befindet sich mitten in der Wüste, hier ist es nachts eiskalt und am Tag brütend heiß. Wasservorkommen gibt es hier so gut wie garnicht. Warum sich ausgerechnet hier die Partymetrople Nummer eins befindet ist ein ungelöstes Rätsel.
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Jay kehrt wieder zur Ruine zurück und hockt sich in einen der stehengbliebenen Mauerwinkel (sowas wirds da wohl geben).
Er horcht in die Umgebung und immer wenn er glaubt etwas zu bemerken versucht er den Punkt oder die Richtung nicht genau anzuschauen.
Er weiß aus seinen frühen nächtlichen Touren, dass alles was man bei Nacht versucht zu fixieren irgendwann verschwindet. Deswegen versucht er vermehrt die Randbereiche seines Sichtfeldes zu nutzen.
Er tut dies solange, bis er sich müde oder erschöpft fühlt, oder bis irgendetwas wesentliches passiert.
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bevor sich Tom hinlegt untersucht er immernoch seine Wunden auf Grad des Schadens.
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Tom ist sich sicher, dass er, wenn er nicht bald einen Arzt aufsucht, wahrscheinlich seine Karriere als Söldner an den Nagel hängen könnte. Sein Arm tut höllisch weh und die Wunden sehen aus als würden sie sich entzünden, außerdem ist seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt. Dazu kommen noch seine Schmerzen im Mund und sein zugeschwollenes Gesicht.
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Jay friert ein wenig, jedoch versucht er sich auf alles zu konzentrieren.
Gelegentlich wechselt er hierzu die Position.
Er hat vor nach etwa 4 bis 5 Stunden Rufio zu wecken und sich selbst auszuruhen.
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Langsam vergeht die Nacht und die Gruppe wacht am nächsten Morgen, nach gut verlaufenden Wachwechseln, auf.
Die Nacht war ereignislos, niemand schien sie ernsthaft in den verlassenen und toten Außenbezirken von New Reno zu suchen - zumindest im Augenblick. Sogar die Familien waren hier am eigenen Stadtrand etwas unsicher, ihre Feinde konnten sich dort verstecken ohne das man sie fand - vorausgesetzt sie versteckten sich gut.
Die Sonne geht langsam über dem Ödland auf, es ist noch immer saukalt..............
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"Eigentlich wär ja ne Abenddämemrung für nen Marsch nach Osten besser aber was solls. Packen wirs" Tom steht auf und beschließt schonmal sich bei Gelegenheit einen Flachmann zu organisieren. "Hat einer von euch Whiskey dabei?"
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Raven zündet sich eine Frühstückszigarette an.
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"Ich weiss nich was du vorhast und ich bin kein Arzt, aber du solltest jetzt auf keinen Fall saufen. Du bist so stark verwundet das wenn du jetzt Alkohol trinkst verbluten würdest, da durch den Alkohol dein Blut nicht mehr richtig gerinnt. Aber tu was du für richtig hälst Tom..." Rufio blickt in die Ferne und geniesst den Sonnenaufgang. Er versucht noch eni bischen Kraft für den folgenden Marsch zu sammeln...
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"Wenn du keinen Alkohol hast mit dem ich meine Wunden desinfizieren kann, kannst du dir deine Klugscheisserei stecken" Tom überlegt "Ach fuck!" Tom krammt zwei 223er Kugeln aus. "Aber ich weiß wie du mir helfen könntest. Kannst du aus den Kugeln hier das Schießpulver rausnehmen und - ohne das es verweht mir auf die Wunden legen?"
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"Seh ich aus wie ein Techniker? Mit sowas musste zu Raven gehen. "
OT : Ich gehe jetz mal nich das standardmunition etwas mit high-tech zutun hat... OT:Ende
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"War ja nur ne Frage." Tom versucht das Geschossprojektil mithilfe der noch bestehenden Zähne aus der Hülse zu ziehen
zählt das nicht eher zu lowtech bzw. fast schon sprengstoff?
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Mit Müh und Not kriegt Tom das hin.............
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Tom macht den Arm Frei und stüzt ihn auf einen umliegenden Gegenstand um ihn ruhig und waagrecht zu halten während er das Pulver der Traibladung auf die beiden Wunden streut.
Als er damit fertig ist nimmt er die leere Patrone zwischen die Zähne und zündet das Pulver auf seinem Arm an.
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Der Schemrz ist sogar für Tom höllisch und er schreit laut auf als das Schießpulver seine Wunde verbrennt, benaihe wird ihm schwarz vor augen, es riecht nach verbrannten Fleisch............
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Jay wurde gerade wach als Tom seine Aktion versucht.
Der Schmerzensschrei, die Flamme und der verbrannte Geruch lassen ihn hochfahren und starr vor Schreck werden.
Mit weit aufgerissenen Augen sitzt er da, ein Film läuft vor seinem inneren Auge ab, ein Film aus der Vergangenheit.
Kreidebleich sitzt er nur da und bis auf ein leichtes Zittern ist keine Bewegung an ihm Auszumachen
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"Gaaarrrrrhhhhhgggnnnggg! Fuck!" Tom spuckt die von den Zähnen verbogene Hülse aus und pustet die Schmauchspuren sowie die versengte Körperbehaarung ab abgesehen von der kühlenden wirkung. Allerdings muss Tom zugeben das ihm dieser Schmerz eine gewisse Befriedigung gibt. Er begutachtet von neuem die Wunde
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"Ganz ruhig Jay, Tom spielt nur mit seinem Körper rum", meint Raven die neben ihm geschlafen hat.
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"Die wunde sieht nun auchnicht sondelrich gut aus, aber zuminest notdürftig behandelt.
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Leise, wie aus weiter ferne, hört er eine beruhigende Stimme.
Die Erinnerungen verblassen langsam wieder.
Kalter Schweiß steht auf seiner Stirn aber das Leben kehrt nach und nach in seine Augen zurück.
Aus seiner späteren subjektiven Erinerung heraus sehen seine Bewegungen der nächsten Minuten wohl wie in Zeitlupe für außenstehende aus.
Nach einigen Minuten setzt er sich langsam etwas entwpannter in den Schneidersitz.
Die Augen geschlossen Atmet er mehrere Minuten kontrolliert vor sich hin.
Die Bilder lassen ihn eine ganze Weile nicht los und er sitzt nur schweigend da.
In sich gekehrt und mit einer finsteren Mine.
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Tom krempelt seinen Ärmel vom T-shirt hoch und wickelt den rechten Arm des Mantels über die Schulter um den Arm herum so, dass der rechte Arm an der Luft bleibt Tom aber nicht großartig auf seinen Mantel verzichten muss.
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"Hey? Alles in Ordnung?", Raven legt ihren Arm auf seine Schulter.
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Auch Ben wacht langsam auf´, schlaftrunken stammelt er Hat zufällig jemand Kaffee gemacht?
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"Hat zufällig jemand Kaffee?" kontert Tom
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"Kann dir ne Ampulle Jet anbieten, macht genauso wach."
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Nein, von dem Zeug lass ich die FInger
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tom wirkt leicht überrascht und zieht eine Augenbraue hoch. "Warum zum Teufel hast du Jet in der Tasche?"
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"Weils billig war", antwortet Raven.
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" Was bringt einem der Stoff eigentlich? Ich hab das Zeug noch nie ausprobiert...damals inner Karawanenwache habens ein paar typen genommen, sind dann aber rausgeflogen. Wasn das fürn Zeug?" fragt Rufio neugierig.
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"Er hat was gegen Feuer, hat was mit seiner Kindheit zu tun", erklärt Raven.
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Ben zieht eine Augenbraue hoch Tut mir leid, aber da hab ich kein Verständniss für... Ausser das es dich zertört bringt es dir rein garnichts
Ben fängt an den zustand seiner Rüstung zu überprüfen
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"Hey, wer sagt denn das ICH das Zeug nehme?"
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Niemand, aber du weisst ja, gelegenheit macht... in diesem Fall Junkies
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"Das Zeug ist ganz witzig - anfangs alles um einen läuft langsamer ab und man selbst bewegt sich ganz normal. Allerdings ist die Wirkung nur kurz un der Turkey ist echt übel."
meitn Tom zu Rufio. "Ich habs n paarmal genommen musste mich aber 2 Wochen lang besaufen um den Jethunger zu besiegen. Macht ziemlich abhängig."
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" Mich hätte es auch erhlich gewundert wenn dus nicht schon genommen hättest." Er macht ne kurze Pause und fragt dann ind ie Runde: " Worauf warten wir.... lasst uns weitergehen und aus diesem Loch verschwinden..."
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Tom checkt allseine Taschen geht raus und checkt von hier auserstmal vorsichtig die straße hinter und die wüste wor ihnen
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Tom kann in der Straße und der Wüste niemanden entdecken...............
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"Wollt ihr Wurzeln schlagen?" fragt er in die Menge, zieht sich Schneebrille un T-shirtbaclaver zurecht und geht einfach schonmal richtung Redding. Die 223er geladen und entsichert in der Linken...
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Ben fängt an den zustand seiner Rüstung zu überprüfen
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Bens Rüstung ist in Ordnung, das Feuergefecht und die Treffer haben keinen nennenswerten Schaden hinterlassen.
Langsam schleppt sich die, teilweise schwerverletzte Gruppe, gen Redding.................
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Vastin und seine Begleiterin marschieren in die Stadt hinein.
Er sieht sich aufmerksam um, ob sich die Stadt seit seinem letzten Besuch großartig verändert hat.
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Reno hat sich nicht verändert. Es ist schmutzig, laut, abstoßend, interessant, blutig, abenteuerlich und für Vastin irgendwie Heimat.
Langsam kommen sie am CatsPaw vorbei.
"Heiße Fraun, kalte Fraun, junge Fraun, alte Fraun,... spezielle Fraun...." hört Vastin den Ausrufen krakelen.
Er bemekrt wie die Leute um sie herum, sie anstarren und anfangen zu tuscheln. Gelegentlich rennt einer los in einen anderen Stadtteil.
Alles in allem haben die beiden ein etwas mulmiges Gefühl.
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"Na super, jetz muss ich doch mit dem Steinprügel am Arm hier rumlatschen...", denkt sich Raven und macht ein entsprechendes Gesicht.
"Ähm...Vastin...? Hast du auch so ein mieses Gefühl wie ich?", fragt sie während sie einem der "Flüchtenden" nachsieht. Instinktiv legt sie ihre Hand auf das Griffstück ihrer Five-SeveN welche in ihrem linken Holster steckt und schaut sich nach der nächsten "dunklen Gasse" um.
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"Nunja mir gefällt es nicht, irgendwas stimmt hier nicht!"
Vastin versucht gelassen zuwirken, während er die umgebung mustert.
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Raven sieht einiges an dunklen Gassen, aber noch mehr finstere Gestalten darin.
Vastin sieht das selbe, jede Menge finstere Typen die nur Augen für Raven haben.
Sogar die Nutten beobachten Raven und alle tuscheln mit einander.
Vastin und Raven sind gerade auf Höhe des Mordino Cafes als sie von hinten eine Stimme vernehmen.
"Halt."
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Raven dreht sich um um die Quelle des "Halt" auszumachen, bereit blitzschnell ihre Waffe zu ziehen.
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Vastin entfernt sich zwei schritte von Dominque und harrt der Dinge die da kommen werden.
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Raven und Vastin sehen 5 Kerle etwa 7 Meter von ihnen entfernt stehen.
Einer größer und hässlicher als der andere. 2 tragen alte Sturmgewehre, 2 weitere tragen Schrotflinten, der größte und hässlichste hat sogar ein MG in den Händen, ausserdem sind alle mit verschiedenen kleinkalibrigen Pistolen und Messern ausgerüstet. Die Waffen der Punks sehn zwar nicht so aus als würden sies noch lange machen aber auf diese Entfernung sollte das wohl keiner austesten
Der Hüne scheint der Besitzer der Stimme zu sein und ausserdem der Anführer der Gruppe.
Er mustert Raven von oben bis unten und zieht dann einen ihrer Steckbriefe hervor. "10 000" murmelt er.
Dann mustert er Vastin. "Für dich gibt es nichts... verschwinde solange du noch kannst, wir wollen nur sie." er deutet auf Raven.
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Vastin geht weitere drei Schritte von Raven weg.
"Und was passiert sollte ich auch einen Teil des Kopfgeldes haben wollen?"
Vastin lässt seine Hand unweit des Abzuges der M4 ruhen.
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Der große mustert Vastin mit starrem Blick, man kann förmlich sehn wie sich die Räder in seinem Gehirn in Bewegung setzen...
"Dann würd ich sagen das 10 000, oder 5 000 - je nachdem ob die Schlampe zicken macht oder nicht, durch 6 sich schlechter teilen lässt als durch 5...."
Er nickt kurz nach links und rechts, seine vier Kumpane entsichern ihre Waffen und laden mit einem charakteristichen "Ktschk" durch.
"Letzte Chance...." grollt der Hüne.
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"Okay Okay!"
Er hebt die Hände in die Höhe und entfernt sich weiter von Raven und den fünf Kopfgeldjägern.
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Der Anführer beobachtet wie sich Vastin zurück zieht und nickt darauf hin seinen "Kollegen" zu
"Schnappt sie euch... aber denkt dran, Bishop will sie wenns geht lebend."
Die 4 Typen bewegen sich auf Raven zu um sich um sie herum zu positionieren.
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Raven mustert das Vorgehen der Kopfgeldjäger und zapf ihre Intuition für Vorschläge an.
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Die vier Kerle haben sich um Raven herum aufgebaut. Der Anführer wirft einen letzten Blick zu Vastin und geht dann auf Raven zu.
"Was auch immer du angstellt hast, wir danken dir dafür" er grinst ein dreckiges Grinsen und entblöst seine stinkenden gelben Zähne.
"Jake... pass auf unseren Rücken auf." der Typ links von Raven nickt und mustert die Umgebung. Sein Blick landet immer mal bei Vastin huscht dann aber schnell umher.
Dann wendet sich der Typ wieder an Raven.
"Und du gib mir deine Waffen... oder Jimbo dort holt sie sich..." Raven bemerkt einen schmieriger aussehenden Kerl der sich über die Lippen leckt.
Raven Intuition "sagt" ihr das sie was immer sie auch vorhat das ganze wirklich gut durchdenken sollte...
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"Ok, 5 gegen 2...2 Hinter mir, 2 neben mir, einer vor mir. Ich hab nur einen Arm der vollständig zu gebrauchen ist, 2 Pistolen, 2 Blendgranaten, 1 Handgranate und ein nettes Schwert auf dem Rücken...
"Was ich getan habe? Einen Kopfgeldjäger nach dem anderen umgelegt, weshalb du dir das nochmal überlegen solltest...", Raven versucht ein paar Sekunden Zeit zu schinden während sie überlegt ob sie mit einem Rundum-Schwertstreich Erfolg hätte.
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"Tja weniger Konkur... Konkuh... weniger mit denen wir teilen müssen...." grinst der Große wiederlich.
"Jimbo... nimm ihr die Waffen ab."
Der schmierige Kerl kommt langsam auf Raven zu. Ein lüsternes Lächeln umspielt seine Lippen.
Raven denkt das wenn sie beide Hände zur Verfügung hätte, die Kerle bestimmt einigermaßen beschäftigen könnte. Zumal sich nur der Anführer und gleich Jimbo in Schwertreichweite befinden
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"Du denkst doch nicht wirklich ich wäre nur mit dieser halben Portion da drüben hergekommen oder?", sie deutet auf Vastin.
"Hinter dir steht der Rest von meiner Gruppe, dreh dich mal um...", Raven versucht sich die sehr offensichtliche dummheit ihrer Kontrahenten zu nutze zu machen und erhofft sich nun sie genug abgelenkt zu haben um mehr Optionen zu haben, Flucht zum Beispiel.
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"Hö?" der Kopfgeldjäger glotzt sie kurz an und dreht dann seinen Oberkörper nach hinten um.
Jimbo schaut, die Hände auf Ravens Brüsten, über ihre Schulter und hällt nach Ärger ausschau.
Der Kerl namens Jake und die beiden anderen schauen ebenfalls in diese Richtung.
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Raven holt mit ihrem linken Arm nach vorne aus und stößt ihn dann nach hinten, mit dem Ziel mit ihrem Ellebogen das Gesicht von Jimbo zu treffen.
Sollte sie freikommen wird sie weglaufen, in die Richtung die jetzt hinter ihr ist, möglichst schnell dahin wo etwas solides (wie etwa eine Hauswand) zwischen ihr und den Jägern ist.
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Ravens Ellenbogen trifft Jimbo mit einem hässlichen Knirschen mitten ins Gesicht. Ihr kommen zwei seiner schwarz-gelben Zähne entgegen während der Kerl mit einer gebrochenen Nase zu Boden geht.
"Hey da ist doch..." der Hüne dreht sich um und sieht wie Raven sich gerade aus dem Staub macht. "EY DIE SCHLAMPE VERARSCHT UNS!!" brüllt er seine Leute an.
"LOS KNALLT DIE NUTTE AB!!!" er selbst reist sein MG hoch und drückt ab... nichts passiert. Scheinbar hat das alte Scheißteil Ladehemmung.
Das gibt Raven genügend Zeit etwas Abstand zu gewinnen.
Nun beginnen allerding die Kumpane zu feuern.
Salve um Salve, Schrotladung um Schrotladung jagen sie ihr hinter.
Raven merkt wie eine Kugel den Gips trifft und davon abprallt, ein Streifschuß trifft sie an der rechten Schulter, ausserdem treffen sie mehrere Schrotkugeln, was allerdings nur für blaue Flecken sorgt, dafür aber eine ganze Menge.
Raven schafft es gerade noch um eine Steinmauer zu kommen bevor der Riese sein MG wieder bereit hat und eine Mülltonne fein säuberlich mit dem MG zertrennt.
Raven spürt einen heftigen Schmerz in der linken Wade, scheinbar hat sich ein Schrapnell hindurch gebohrt.
Hinkend und mit Schmerzen entkommt sie vorerst in den Schatten.
Hinter sich hört sie zahlreiche Stimmen und Rufe, anscheinend macht nun jeder Glücksritter der Stadt jagdt auf sie, nach dem die 5er Gruppe die Sache vermurkst hat.
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"TSCHORT!", flucht Raven als sie das Schrapnell trifft, sie beginnt zu hinken, doch das Adrenalin treibt sie weiter. Sie rennt...so schnell wie es auch nur irgendwie mit ihren Verletzungen geht. Stinksauer reißt sie förmlich ihre Five-SeveN aus dem Holster um für weitere Unannehmlichkeiten bereit zu sein. Sie läuft weiter durch die Seitengassen, zu dem einzigen Ort der Stadt wo sie noch Freunde hat: In das Gebiet der Wrights.
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Raven läuft und läuft, ihre Lungen brennen wie Feuer, ihre Wunden schmerzen, besonders die in der Wade hat es ihr angetan...
Hinter ihr ist immer noch eine Meute Verfolger zu hören und gelegentlich zischt ein Schuß knapp an ihr vorbei und sprengt winzige Splitter von den Hauswänden ab die sich wie kleine Nadeln in Ravens Hände und Gesicht bohren.
Langsam aber sicher kommt Raven aus der Puste, plötzlich hört sie hinter der nächsten Häuserecke einen Laut.
Noch bevor sie irgendwie reagieren kann kommt ein riesiger Typ um die Ecke geschossen.
Raven kracht aus vollem Lauf gegen den Kerl und taumelt zurück. Als sie nach oben blickt sieht sie sowas wie einen menschlichen Supermutanten.
Der Kerl ist gute 2,20, groß und mindestens 1,20m breit. Er hat 3mm kurzgeschorenes blondes Haar und einen etwas dämlichen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht.
Ehe sie überhaupt realisiert was gerade passiert ist, trifft sie ein hartet Schlag mitten ins Gesicht und bricht ihr mit einem lauten Krachen die Nase.
Durch die Wucht des Schlages nach hinten geworfen landet sie auf einem Müllberg, ihre Pistole hat sie durch den Aufprall verloren, die liegt jetzt irgendwo unter etwa 100 Kilo Müll.
Blut läuft ihr warm in den Mund, sie schmeckt das Metal und spürt den Schmerz der zertrümmerten Nase.
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Raven hält sich die Nase während das Blut aus selbiger raussprudelt und schaut diese danach einen sekundenbruchteil an...und sieht Blut.
"Na warte du Missgeburt!
Sie rollt sich zur Seite von dem Müllberg runter und rappelt sich auf.
"Dafür wirst du bezahlen du Wichser!", sagt sie, leicht schluchzend und zückt ihren Colt 1911...
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Mit einem dumpfen Hieb schmeißt sich der Kerl auf sie und presst ihr sämtliche Luft aus den Lungen. Nach Luftschnappend ist Raven nicht in der Lage ihren Colt zu ziehn.
Der Riese packt sie an ihrer Weste und zerrt sie nach oben.
Ohne probleme reist er sie in die Luft und schmeißt sie durch die nächste Tür, als wäre sie nicht schwere als eine Bierdose.
Mit einem lauten "Ratsch" reist eine der Taschen ihrer Weste ab, aber es fällt nichts weiter herraus. Der Riese schaut verduzt auf Stofffetzen in seiner Hand, dann wendet er sich wieder Raven zu.
Diese segelt just in diesem Moment durch eine morsche Holztür.
Ihre P90 fügt ihr schwere Prellungen an der Seite zu und der Griff ihres Schwertes knallt ihr gegen den Hinterkopf. Das Schwert schlägt hart gegen ihre Wirbelsäule und es knackt ein paar mal unschön. Die nächsten Tage dürfte sie auch ziemliche Rücken schmerzen haben.
Die Tür zersplittert und Raven schlittert über den Boden, zahlreiche Splitter haben sich in ihren Rücken und ihre Beine gebohrt. Ein größerer von etwa 30 cm Länge und 3 cm Durchmesser hat sich durch ihre Hüfte gespießt.
Greller Schmerz durch zuckt ihren Körper. Dumpf schlägt sie auf den Boden auf. Alle Glieder melden sich mit Schmerzberichten in Ravens Nervenzentrale.
Ravens Blick verschwimmt leicht, sie sieht wie der Kerl auf sie zukommt.
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Als Raven den Kerl verschwommen sieht und sie Schmerzen in jeder Phase ihres Körpers hat gibt sie sich innerlich geschlagen. Ein letztes mal versucht sie aufzustehen doch ihre Muskeln verweigern letztendlich ihren Dienst und sie bleibt liegen. Sie spuckt etwas Blut aus ihrem Mund aus und murmelt "nirgendwo ist es so schön wie Zuhause..."
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Vastin versucht unbemerkt Raven und ihren Verfolgern auf der Spur zubleiben, in der Hoffnung ihr noch irgendwie helfen zu können, wobei er nicht wirklich daran glaubt, bei so einer großen Meute ausverfolgern.
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Der Hüne beantwortet Ravens Kommentar nur mit einem weiteren Grunzen und sackt sie im Adrenalinraus wied an.
Ohne Mühe schleudert er sie durch eines der Fenster. Mit einem lauten Klirren segelt Raven hindurch und landet erstaunlich weich auf einem Müllberg.
Sie spührt wie ihr warmes Blut ihre Wange hinabrinnt, anscheinend hat eine Scherbe ihr einen Schnitt verpasst.
Die Taubheit schwindet aus Ravens Kopf und sie erkennt ihre Umgebung. Dafür spürt sie aber auch ihren gesamten Körper überdeutlich.
Aus allen Ecken und Enden melden sich Schmerzimpulse.
Ihr neuer Freund dagegen glotzt gerade ziemlich dumm aus der Wäsche und überlegt wie er ebenfalls durch die Scheibe kommt.
Nach einigen Sekunden beginnt er auf die Wand einzuschlagen.
Wenn sich Raven beeilt, könnte sie ihm entkommen, bevor er die Wand zertrümmert und sie darunter begräbt.
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Vastin bemerkt das die Straßen ziemlich leer gefegt sind, anscheinend ist so ziemlich ganz Reno auf der Suche nach Raven.
Er selbst konnte einen der Mobs eine Weile verfolgen aber auch sie haben dann irgendwann frustriert aufgegeben und sind wieder abgezogen.
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Vastin beschließt die suche nach Raven noch einige Zeit fortzusetzten.
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Raven versucht so schnell es geht aufzustehen und weiter in Richtung Wright-Territorium zu laufen bzw zu humpeln.
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Raven Muskeln und sehnen schrein protestierend auf als sie sich nach oben stemmt und los humpelt...
Unter starken Schmerzen, die sie immer wieder taumeln lassen, hinkt sie davon.
Links, Rechts, wieder Links, wieder Rechts, hinter sich hört sie das bersten der Lehmmauer und den wütenden Schrei des Riesen der sie nicht mehr findet.
Nach guten 10 Minuten denkt Raven das sie ausser Gefahr ist und verlangsamt ihren Schritt.
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Vastin sucht und sucht aber wird nicht fündig. Gelegentlich laufen ihm irgendwelche Möchtegernkopfjäger über den Weg aber sonst passiert nichts aufregends.
Nach einer halben Stunde vergeblichen Suchens, Vastin macht sich gerade auf den Rückweg, sieht er vor sicht etwas rotes um die Ecke verschwinden.
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Raven lässt sich erschöpft an einer Hauswand nieder, möglichst dort wo sie ein paar Minuten unentdeckt bleibt. Sie zieht ihren 1911 aus dem Holster und legt ihn ein paar Zentimeter neben sich ab. Dann kramt sie ein Stimpack aus ihrem Rucksack...
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Vastin folgt dem roten etwas um die Ecke in der Hoffnung Raven zu finden.
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Vastin biegt um die Ecke und sieht nur eine weitere dunkle Gasse.
Schnell rennt er weiter und spurtet um die nächste Biegung.
Kurz bevor er über Raven stolpert kann er noch anhalten.
Vastin sieht eine reichlich lädierte Raven.
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Raven bemerkt wie Vastin um die Ecke kommt und sie beinahe umrennt.
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"Fuck!"
Flucht Vastin leise während er sich gerade so noch im letzten moment fängt.
"Wir sollten zusehen das wir dich irgendwo verstecken und dich etwas verkleiden!"
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Vastin kommt in den Sinn das es dafür etwas zu spät sein könnte... ganz Reno ist auf den Beinen um Raven zu finden.
Und er wurde mit ihr gesehen...
Das Beste wäre wohl sie aus Reno rauszuschaffen...
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Vastin schlägt sich mit der Hand vor die Stirn.
"Okay bescheuerter einfall wir bringen dich hier weg! Kannst du laufen? und das wenn es geht ohne das ich die stützen muss."
Vastin vergewissert sich nocheinmal das niemand in der nähe ist.
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Raven denkt schon das sie laufen kann, allerdings mit dem Schrapnell in der Wade und dem großen Splitter in der Seite wird ihr das schwerfallen und höllische Schmerzen bereiten.
Ausserdem bekommt sie durch die gebrochene Nase keine Luft.
Vastin bemerkt niemanden
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Raven schaut auf zu Vastin mit blutverschmiertem Gesicht und schüttelt nur den Kopf während sie auf das 30 cm Stück Holz deutet das sich durch ihre Hüfte gebohrt hat.
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"Scheiße! Mal sehen ob ich dir helfen kann."
Vastin kniet sich neben Raven und untersucht die Wunden.
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Die Wunde sieht ziemlich hässlich aus, obendrein ist sie verschmutzt. Sollte Raven nicht innerhalb der nächsten Zeit medizinische Versorgung erhalten, ist es gut möglich, dass sie sich entzündet. Ihr Überleben wäre dann ungewiss.
Einige Straßen weiter kann Vastin aufgeregte Rufe hören.
"Habt ihr die Schlampe schon gefunden?"
"Nein, wir suchen sie noch. Aber wir finden sie vor euch, verlasst euch drauf!"
"Was ihr nicht sagt, ihr findet doch nichtmal die Fotze eurer Mutter!"
"Was? Du elender .... " Schüsse fallen, werden jedoch unterbrochen von aufgeregten Rufen.
"Leute, Leute, hört auf. Lucas hat den Shark Club verlassen! Wir müssen uns beeilen bevor er sie findet!"
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"Verdammt, wir müssen hier weg. Wenn uns Bishops Topkiller erwischt sind wir geliefert!"
Er zieht die Verletzte so schonen, aber doch so schnell wie möglich auf die Beine, damit er sie stützen kann während er versucht einen sicheren Weg in das Gebiet der Wrights zu finden.
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Raven hinter sich herziehend humpeln und laufen beide so gut es geht durch die staubigen Gasen New Renos, die Sonne hoch am Himmel wirft umso dunklere Schatten zwischen den eng beieinanderstehenden Ruinen, die Stimmen folgten ihnen unablässig, drangen aus verschiedenen Gassen an ihr Ohr.
Plötzlich rennt ein Kind zwischen den Gassen hervor, gekleidet in Lumpen, vielleicht 9 oder 10 Jare alt, die Haare wild und ungepflegt stößt es mit Vastin zusammen, in der Hand einen Apfel landet es im Staub und blickt ihn mit großen, feuchten Augen an.
"Bleib stehen du Mistbalg, ich bring dich um", ruft eine aufgebrachte Männerstimme nicht weit entfernt, während sich Vastins und Ravens Häscher durch die Gassen langsam nähern .....
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"Verdammt!"
Flucht Vastin während sich gehetzt umsieht
"Hey kleiner steh auf und renn hier so schnell es geht weg, hier fliegt gleich Blei durch die Luft!"
Er versucht das Kind mit seiner freien Hand auf die Beine zuziehen.
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Das kind wehrt sich ein wenig, von Vastin hochgezogen zu werden, und hält den alten Apfel wie einen Schatz fest in den händen.
Plötzlich tritt ein ungepflegt aussehender Mann zwischen der Gasse hervor, gekleidet in schwarzer Lederkleidung, an seinem Gürtel hängt eine Desert Eagle, auf seinem Rücken ein Gewehr. Die Haare schwarz und wild, eine Narbe zerteilt längs sein Gesicht .....
"Hey, lass das Balg in Ruhe, es hat mich bestohlen! Ich dreh ihm den verdammten Hals um!"
-
"Lass das Kind in Ruhe."
Entgenet Vastin kalt während er seine Hand auf den Kolben seiner Pistole ruhen lässt.
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"So, du willst dich also duellieren", sagt der Kerl drohend und greift nun auch langsam zu seiner Kanone.
Das Kind beeilt sich Fersengeld zu geben und verschwindet so schnell es geht zwischen den Ruinen.
"Ich werde mir den Verlust durch deine Sachen ersetzen", sagt er hitzig ....
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"Halt dein Maul du Skag!"
Vastin versucht seine Waffe schneller zu ziehen als sein Gegenüber und ihn über den haufen zu schießen.
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Beide kontrahenten ziehen blitzschnell ihre Waffen, die Läufe blitzen in der Sonne - dann fällt ein Schuss. Der vernarbte Mann stürtzt, sich an der Brust fassend, zu Boden, die Waffe entgleitet seinen Händen.
"Hey, ruft plötzlich eine Stimme aus einer angrenzenden Gasse, und Vastin kann einen jungen, rothaarigen Jungen sehen, "da sind sie! Los, hierher Leute!"
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Vastin feuert zwei Schuss in RIchtung des rothaarigen ab und versucht dann so schnell es geht mit Raven zu fliehen
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Eine Kugel trifft den jungen in den Schädel, und in hohem Bogen fällt er tot nach hinten. Andere Verfolger kommen aus den Gassen geströmt, Kugeln zischen an Vastin vorbei, streifen ihn an der Wange .....
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"Scheiße!"
Vastin feuert ohne zu zielen auf die Verfolger und versucht mit Raven um die nächste Ecke zu kommen, während er versucht abzuschätzen wie weit es noch bis zu den Wrights ist.
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"Tut mir leid das ich dich da reingezogen hab...", jammert Raven während sie gelegentlich versucht mit ihrem 1911 ihre Verfolger anzuvisieren. Dummerweise sieht sie langsam doppelt...
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Vastin flieht mit Raven die Straße entlang, die Verfolger immer an den Fersen, Blei fliegt ihnen um die Ohren.
Plötzlich kann die Gruppe eine Stimme aus den Ruinen eines alten Hauses hören.
"Psssssst .... hey, hier rüber!"
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Raven hinkt mit Waffe im Anschlag zur Quelle der Stimme und hofft das das keine Falle ist, denn lange weglaufen kann sie nicht mehr.
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Ein etwas modriger, lederner Geruch schlägt Raven entgegen als sie die dunkle Ruine betritt, irgendwo aus dem dunkel kann sie ein leises Fauchen vernehmen.
"Ruhig Betsy IX", sagt der Mann, im dunkeln kaum zu erkennen, "das ist nur eine schwerverletzte Frau und ihr Mann. Völlig harmlos."
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"Wer sind Sie?", keucht Raven.
Auf das "Ihr Mann" geht sie nicht weiter ein, sie ist im moment nicht in der Stimmung sich mit solchen Kleinigekeiten aufzuhalten.
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"Was", fragt der Mann mit seiner alten, etwas frechen, rauchigen Stimme, "achso, ja, also ich bin Tobey. Und wie heißt ihr?"
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"Ich bin Dominique, das ist Vastin...und hinter uns ist die ganze Stadt her...meine Schuld...", Raven injiziert sich schnell das Stimpack in den Oberschenkel, jetzt hat sie endlich genug Luft dafür.
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"Ach, darum der ganze Aufruhr", meint er überrascht als eine große Meute an dem Haus vorbeirennt, "und ich dachte schon, die wären wegen mir unterwegs."
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"Wieso? Was haben Sie denn angestellt?", fragt Raven während sie Vastin in die Ruine zerrt und ein paar Schritte auf den Mann zugeht.
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"Ach, die mögen wohl irgendwie nicht mein Aussehen", sagt der Mann und lächelt Raven an - langsam kann sie nun auch seine schauderhaften Konturen ausmachen .....
Der Ghul vor Raven ist nur etwa 1.60 Meter groß und sitzt auf einem Stück Stein, auf seiner grün/braunen Haut befinden viele kleine, schalweiße und graue Flecken. Die Haut selbst ist schrumpelig und verknotet, teilweise aufgequollen oder zeigt an vielen Stellen braunes, verbranntes Fleisch, welches eine seltsame Konsistenz zu haben schein. Eine seltsame Flüssigkeit dringt beständig aus dem seltsamen, dunkelgrünen 'Überwuchses' des Ghuls und läuft Schweiß (teilweise an langen, dicken Fäden) an ihm herunter. Besagte grüne Masse wächst an seinem Oberkörper wie Wurzeln entlang, teilweise zieht es sich über sein verbranntes Gesicht.
Das Gesicht ist zerschunden, die Nase nurnoch ein Loch, der Mund ist verbrannt und unförmig, viele Zähne fehlen. Die Haut hängt teilweise in Fetzen vom nackten Fleisch, die Augenbrauen wachsen, genauso wie der Bart, nur an vereinzelten Stellen, drei lange Strähnen ist das einzige, was vom Haupthaar des Ghuls übriggeblieben ist.
Am Leibe trägt der Ghul nur eine schwarze, seltsam ausgebleichte Lederhose, über seinem schauderhaften Oberkörper nur ein altes, verrissenes Hemd. Am Gürtel hat er eine 14mm, ein Messer und einen Schraubenschlüssel.
Neben dem Ghul sitzt eine Maulwurfsratte und blickt Raven misstrauisch an, eine Art 'Zaumzeug' wurde ihr umgeschnallt, zusammen mit einem seltsam überbreiten einfachen 'Sattel', der den Rücken fast gänzlich bedeckt. Neben dem Tier steht ein Rucksack im Schrott ....
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Als Raven den Ghul erkennt weicht sie zuerst etwas erschrocken zurück, denn ein Ghul in Reno ist etwas ungewöhnliches.
Zwar hat sie keinerlei Vorurteile gegenüber Ghulen, dennoch ist ihr Anblick gewöhnungsbedürftig. Sie lässt sich einige Augenblicke später an einer Stelle nieder die man von außen nicht einsehen kann und mustert ihren zerschundenen Körper.
"Sie sind nicht zufällig Arzt oder sowas?", wimmert Raven als sie erneut die gewaltigen Schmerzen in ihrer Hüfte spürt während sie sich setzt.
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Vastin betrachtet den Ghul nun auch eingehender, auch wenn er schon einige Ghule gesehen hat, ist er doch immer wieder erschreckt von ihrem Äusseren´.
Als sein Blick auf die Maulswurfsratte mit dem Sattel fällt, sieht er überrascht aus.
"Reitest du auf der Ratte? Und was machst du hier in Reno?"
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"Natürlich reite ich auf Betsy IX, als alter Ghul ist man einfach nichtmehr so fit wie früher als junge, unverstrahlte Glatthaut. Eigentlich wohne ich in Broken Hills, aber manche reite ich auf meine alten Tage los um noch etwas zu erleben - wer weiß wie lang wir Ghule es noch machen, nicht? Meiner Frau hätte es jedenfalls gefallen, sie ist immer gern gereist und es ist lustig, die Gesichter der Glatthäuter zu betrachten wenn wir näherkommen. Einmal *hihi*, da sind wir rein nach Bunkerstadt geschlichen und haben Nachts eine Torwache erschreckt. Die hätte sich fast in die Hose gemacht - danach hat sie mich mit Kugeln durchsiebt. Na ja, sind halt schreckhaft die Glatthäute."
"Ich Arzt? Nein, danke, ich brauchte schon seit weit mehr als 150 jahren keinen Arzt mehr - wieso fragst du?" Er schweigt einen Augenblick.
"Oh .... Ooooooh, darum, verstehe, nein, tut mir Leid Glatthaut, ich bin kein Arzt."
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Vastin versucht die Wunden von Raven notdürftig mit ein bisschen Verbandszeug aus seinem Rucksack zu verorgen.
"Was kannst du eigentlich ausser leute erschrecken?"
Fragt er den Ghul während er versucht Raven zu versorgen.
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"So wie du das sagst Glatthaut, klingt das als ob du erwarten würdest, ich wäre nur ein alter, mutierter Zausel, der nur durch Glück sein Leben gemeistert hat", sagt er etwas verärgert. "Vor dem Krieg hatte ich ein Ingenieursstudium begonnen, außerdem bin ich fähig, im heißesten Ödland euch Glatthäuten trotzdem noch eine Wasserquelle zu finden."
Betsy IX gibt ein leises Quiecken von sich.
"Im Augenblick jedenfalls fliehe ich vor den New Reno - Leuten. Ich kam eigentlich hierher um ein bisschen Spaß zu haben, aber stattdessen sind diese Typen der Meinung, mich erschießen zu können. Na ja, die bräuchten dafür zwar eine Menge Kugeln, aber Betsy IX hier hält sicher nicht so viele Querschläger aus." Er hustet ein paarmal, ein modriger, trockener Geruch kommt Vastin und Raven entgegen ....
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"Kennst du einen Weg aus Reno raus ohne das unsere Verfolger uns über den Haufen schießen? Wenn ja würde ich dir einiges Zahlen wenn du uns hier raus bringen kannst, bevor wir hier kalt gemacht werden!"
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Vastin verbindet die wunde so gut es geht, er denkt, er könnte auch den 'Pflock' entfernten, bräuchte danach jedoch etwas zum nähen und zum Desinfizieren.
"Ach, der alte Zausel soll euch jetzt aus Reno rausbringen, hm", fragt er, greift in seinen Rucksack und holt einen Flachmann, dem Geruch nach purer Alkohol, hervor.
"Na gut, kann ich machen", sagt er und nimmt einen Schluck. "Ich will hier ja auch weg - hm, mal sehen, vielleicht reite ich danach nach Frisco, die Schlitzaugen sind immer sehr verwirrt wenn sei einen Ghul sehen. Außerdem hab ich mal einem von ihnen vor 80 Jahren zehn Deckel geliehen, und die hat er mir bis heute NICHT zurückgegeben." Tobey scheint ob dieser Tatsache wirklich ein wenig erbost.
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"Sag mal hast du irgendwas dabei zum Nähen? Ich will den Pflock entfernen, aber dazu bräuchte ich etwas von deinem Schnaps und etwas zum Nähen. Sonst schafft sie es nicht aus Reno. Du bekommst deinen Lohn wenn wir aus Reno raus sind, am besten wäre es wenn du mit in das Cafe kommst, dort kannst du dich etwas erholen und mit dir auf meine Rechnung auch etwas holen was du dringend Benötigst."
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"Kaffee", fragt der Ghul etwas erstaunt, "was soll das sein? Kaffee habe ich hier seit dem Krieg nichtmehr getrunken." Er kramt ein wenig in seinem Rucksack und befördert altes Nähzeug hervor.
"Hier, bitte. Ich habe es damals auf Abenteuern in einer alten Geisterstadt gefunden, nicht weit dieser Nuka-Cola Fabrik. Ja, das war damals etwas, überall diese Mutanten, und jedesmal wenn sie Martha beißen wollten, haben sie sich das Maul verpiekst. Diese Sipplinge haben dann ganz schön blöd geguckt als wir einfach so durch die Ruinen spaziert sind, sogar dieser Zentaur wollte uns nicht fressen, obwohl sie uns extra mit tierblut überschüttet hatten ..... "
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Vastin nimmt das Nähzeug und macht sich daran den Pflock zu entfernen, und die Wunde danach so gut es geht zu säubern und zu nähen.
"Du scheinst viel erlebt zu haben. Aber das Cafe ist ein Ort nicht alzu weit von der Hauptstadt der neuen Kalifonischen Republik entfernt, aber es gehört nicht zu dieser Republik."
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"Ach was", sagt Tobey und hustet, "der Bürgermeister scheint dann ja ein ziemlicher Idiot zu sein, so eine kleine Ortschaft in Nachbarschaft der NKR nicht beitreten zu lassen. Mal sehen wann die dort dann die ersten Abgaben an Raider zahlen müssen. Das ist ungefähr so, als würde man das Kinderzimmer zuhause vom Rest des Hauses abtrennen und die Wand nach draußen einschlagen."
Vorsichtig und so gut es ihm geht entfernt Vastin den Pflock, was Raven ziemliche Schmerzen bereitet ....
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"Nun das sehe ich etwas anders, und die Ortschaft kann sich sehr gut gegen Raider verteidigen. Aber das wirst du schon sehen wenn wir dort ankommen."
Sagt Vastin während er beginnt mit dem Schnaps des Ghules die Wunde zu reinigen.
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"Vorausgesetzt ich komme mit Glatthaut", sagt der Ghul und streckt sich, es hört sich so an, als würde jemand einen alten, trockenen Keks zerbrechen. "Vielleicht geh ich auch wieder nach Hause, Martha bräuchte bald mal wieder ihre jährliche Wasserration, sonst vertrocknet sie vielleicht noch."
So gut es geht verarztet Vastin Raven, dabei braucht er sein gesamtes Verbandszeug auf ....
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"Naja wenn du eine Belohnung für das rausbringen aus Reno möchtest, müsstest du mit in das Cafe kommen."
Vastin wendet sich an Raven.
"Dafür schuldest du mir etwas!"
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"Ach Glatthaut, wenn du älter wirst - spätestens mit 110 - merkst du, dass eine 'Belohnung egal für was' eine Sache für Jungspunde ist." Er hustet ein paarmal, dann erhebt er sich, packt Betsy IX am Zaunzeug und beginnt loszuschlurfen - sogar für einen Ghul humpelt er überdeutlich und er kommt nur langsam voran.
"Also, gehen wir Glatthaut", sagt er.
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"Ich glaube kaum das ich so alt werde, und wie wäre es du nennst mich nicht immer die ganze Zeit glatt haut, ich heiße Vastin."
Während er das sagt hilft er Raven auf und zusammen machen sie sich auf den Weg.
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"Klar doch Glatthaut", antwortet Tobey und humpelt durch das Gelände, ab und an berührt der Schleim an seinem Körper die umgebung, den alten Stahlbeton oder Plakate. Dort wo sie auftreffen verfärben sie den Untergrund gelblich .....
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Während er dem Ghul hinterher läuft und Raven stützt versucht er den Schleim zu ignorieren.
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Vorsichtig und soweit möglich führt Tobey die beiden quer durch die Ruinen, an neugierigen und schreckhaften Einwohnern vorbei die abseits der Casinos in ihren ärmlichen Hütten leben, die Stimmen der Verfolger werden langsam leiser - schließlich lassen die Dichte der Ruinen nach, eine Klapperschlange zischt aus einer schattigen Ecke einer noch allein stehenden Fassade drohend als das Gespann vorbeizieht - schließlich breitet sich die nackte Wüste vor Raven und Vastin aus.
"So, da wären wir", meint Tobey und dreht sich um, in der Mittagshitze erheben sich in einiger Entfernung die Casinos mehrere Stockwerke in den Himmel, ihre Leuchtreklame blinkt so gut es geht gegen die Wüstensonne.
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"Danke! Begleitest du uns nun bis zum Cafe oder trennen sich unsere Wege hier?"
Fragt Vastin der immer noch erstaunt darüber ist das sie unbehelligt aus Reno raus gekommen sind.
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"Geschenkt Glatthaut - empfehl diesem Trottel aus dem 'Cafe', dass er sich der NKR anschließen sollte, ich ziehe nun weiter *HUST HUST*", sagt Tobey und steigt, ein wenig wackelig, auf Betsy IX.
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"Ich überleg es mir mit dem Cafe."
Antwortet er grinsend.
"Nimm wenigstens meine Pistole als Dankeschön dafür das du uns das Leben gerettet hast."
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"Brauch ich nicht Glatthaut", sagt Tobey, "ich hab selber eine - los, Betsy IX, lauf los." Quieckend und weit weniger schnell, als es der passende Effekt gewesen wäre, beginnt Betsy IX gemächlich loszutraben .....
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"Danke...", keucht Raven knapp.
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"Dann nicht, gute Reise!"
Vastin sieht dem Ghul noch eine Weil nach bevor er sich an Raven wendet.
"Wir sollten jetzt aber sehen das wir schleunigst hier weg kommen, bevor uns doch noch jemand findet."
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Raven nickt nur hastig und hinkt weiter von Reno weg...
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Fast drei Tage lang fährt der Buggy über verschüttete Straßen hinweg auf New Reno zu, die Luft wird von mal zu mal drückender und heißer, Schweiß strömt den Gruppenmitgliedern hinab während sie durch stuabtrockene Täler und Berge fahren, Sand weht ihnen ins Gesicht, ab und an befindet sich ein einzelner Gecko oder Leguan am Straßenrand und blickt dem Buggy etwas doof hinterher.
Schließlich taucht am Horizont New Reno auf, eine Stadt umgeben von heißen Wüstensand und Steinen, die alten Ruinen ragen schon von weither sichtbar in den Himmel, wie eine Glocke liegt die Hitze über die Stadt, lässt schon von weitem den Geruch aus Schweiß, Pistolenrauch und Dreck in die Nasen der Gruppenmitglieder wehen ....
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Gerade ist Val aufgewacht und streckt sich schwerfällig. Sie räumt ihre Magazine zurück in ihren Rucksack und sorgt ansonsten dafür, das sie alles hat. Nachdem sie noch ein Stück entfernt eine Stadt ausmacht, wartet sie gespannt ab, was sie dort vorfinden wird. Der Geruch ist ihr jedenfalls nicht unbekannt...
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Don schlägt sein Herz bis zum Hals. Immer wenn er in eine neue Stadt kommt, weisser nicht was ihm dort wieder passieren wird. Allerdings hatte er schon von Reno gehört, war aber weder vor, noch nach dem Krieg einmal dort. Voller Spannung schaut er sich um, während der Buggy in die Stadt fährt...
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Julius, der sich die letzten drei Tage reichlich am Ödland satt gesehen hat, ist ,obgleich sein Magen sich wegen des Geruchs am liebsten Umdrehen wollte und er weiß, dass das noch schlimmer werden wird, froh endlich etwas Abwechslung zu haben. Er blickt auf den riesigen Sündenpfuhl mit einer Mischung aus abgrundtiefer Abscheu und verwegener Sehnsucht. Wobei in seinen Gesichtszügen die Abscheu allerdings deutlich überwiegt.
Die Spuren haben nichts gebracht, also... also müssen wir sehen, wo wir in diesem stinkenden Loch anfangen zu suchen. Warum artet sowas immer in Detektivspielchen aus?, denkt der Arzt schrägstrich Hobbydetektiv missmutig. Und wie wir dann weiter vrogehen.
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Das, was sie bisher von Reno gehört hat, klang nicht besonders erfreulich. Daher wartet sie einfach ab und lässt auf sich zukommen, was sie erwarten wird. Ungeduldig sieht sie, wie sich die Stadt ihnen immer weiter nähert. Kaum kann sie es abwarten, sich umzusehen. Schlimmer als in Boneyard wird es wohl kaum sein. "War doch schon jemand mal da? Wie ist es wirklich so in Reno?" Sie glaubt, das sich irgendjemand zu der Stadt geäußert hat. Auf dem Sitz dreht sie sich nach hinten und blickt die anderen, dann aber wieder vor allem Raven fragend an.
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"Etwas ungemütlich", antwortet Raven kurz angebunden und konzentriert sich wieder aufs fahren ....
Der Buggy fährt weiter auf Reno zu, vorbei an den ersten, zerstörten Ruinen, ärmlichen Bewohnern auf die belebte Innenstadt zu, Neonlicht leuchtet an den riesigen Casinos tapfer dem Sonnenlicht entgegen, die Wände sind bedeckt mit Graffittis und sowohl alten als auch neuen Plakaten, in der Innenstadt ist Gelächter zu hören, vereinzelt Schüsse, die Leute sind trotz der Mittagshitze auf den Beinen, gehen durch die bewohnten, wieder teilweise instandgesetzten Ruinen.
Schließlich hält Raven den Buggy am Beginn der Hauptstraße, direkt gegenüber eines rot angemalten Gebäudes namens 'Cat's Paw'. Huren und Jetties stehen an den Ecken, vergnügungssüchtige Touristen laufen angetrunken über die Straßen, dazwischen Söldner und schwer bewaffnete Mafios die teilweise einige Passanten bewusst anrempeln und versuchen böse dreinzuschauen. Unter dem großen 'New Reno' Schild steht ein Mann in einer braunen Kutte und predigt lautstark gegen den Sündenpfuhl, die Gefahr durch Mutanten und das kommende Ende der Welt .....
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"Engstirniger Idiot" nuschelt Don, als er den Prediger sieht... und hört...
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Mittlerweile hustend, keuchend und arg das Gesicht verziehend, macht sich der Bunkerstädter daran aus dem Buggy auszusteigen. Der Geruch beißt ihm in der Nase und seine Augen tränen ein wenig, sein Kopf ist hochrot.
Als sein grünlicher Begleiter etwas sagt, fährt er zu ihm herum und versucht säuerlich zwischen einzelnen Hustern selbst etwas zu sagen: "Was... was meinst du?" Er blickt sich, ein wenig gebeugt wie er ist um und bemerkt auch den Prediger, wie er herumtönt. "Ist das... etwa deine einzige Sorge? Sag mal, ... kriegst du überhaupt mit, wie das hier riecht?" Langsam verzieht sich seine Hustenattacke, die dafür teilweise wieder mit einem Brechreiz ersetzt wird. Jules schaut sich die Gesichter der restlichen Begleiter an.
Bin ich eigentlich der einzige der sowas nicht gewohnt ist?, fragt er sich ein wenig verwundert.
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Doch fast wie zuhause...irgendwie. Denkt Val, als sie die Leute von draußen mustert. Als Raven anhält, nimmt sie ihren Rucksack mit und steigt aus. Nachdem sie sich umschaut, fällt ihr Blick auf ein Schild, auf dem Cats Paw steht. Ihr fallen zwei der Magazine ein, die den gleichen Namen tragen. In denen waren außer halbnackten Mädels nicht viel mehr zu sehen. Sie kommt zu dem Schluss, das die Magazine ihren Ursprung hier haben müssen...bevor sie sich länger mit dem Thema beschäftigen kann, bemerkt sie den Prediger, der reichlich wirres Zeug von sich gibt. Der Geruch, der sie umweht, macht ihr nicht besonders zu schaffen. "Ist eben nicht Bunkerstadt..." Meint sie lächelnd zu Julius, ehe sie sich von dem Buggy entfernt und auf den Kuttenmann zu geht. "Guten Tag." Ihre Maske hat sie abgenommen, ihre Miene wirkt leicht neugierig.
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Der Mann ist in seine Rede vertieft, als Valerie auf ihn zukommt scheint er dies als Zeichen zu deuten, denn mühelos dreht er sich zu ihr um und ruft in seiner 'Redestimme' für die imaginären Zuhörer: "Seht, diese junge Frau hier hat sich entschlossen, den Rat des mächtigen Giglamesch zu hören. Spreche, junge Frau, suchst du Schutz vor der drohenden Apokalypse oder einen Rat die bösartigen Mutanten des Ödlandes zu vernichten?!"
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"Hey diese Stadt gefällt mir irgendwie! Sie ist so voller Leben" meint Vertigo zu den Anderen, nachdem sie auch vom Buggy abgesessen ist. "Wenn hier nur nicht soviele Irre rumspringen würden."
Entgeister schut sie den Prediger an.
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"Ja, hör mal... das ist so ein Mutantenhasser... wahrscheinlich hat er auch was gegen meinesgleichen... Ich kenne diese Sorte Menschen doch". Don, geht langsam auf den Prediger zu... an dem er wahrscheinlich sowieso nicht vorbeikommen würde...
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Valerie setzt einen ehrfüchtigen Blick auf und betrachtet den Mann wie den neuen Jesus. "Bösartige Mutanten...aber natürlich. Was kann ich tun, um mich davor zu schützen?" Scheinbar gefangen von dem Gefasel hängt sie geradezu an jedem Wort, das seinen Mund verlässt. "Und von welcher Apokalypse sprichst du? Was erwartet uns?"
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"Lass es, Valerie - mit Bescheuerten kann man nichts anfangen. Vielleicht sollten wir ihm zügig ein Messer in die Rippen treiben?" laut nachdenkend fragt sich Vertigo weiter "Was für eine Apokalypse soll eigentlich nach einer Apokalypse noch drohen?"
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"Der große Giglamesch wird wiederkommen und von der Welt den Schmutz und Dreck brennen, der .... " Er erstarrt, dann zeigt er mit ausgestreckten Fingern auf Don.
"SIEHT! Eine Mutantenkreatur hat diese Stadt betreten! Welch ein Frevel, welch eine Sünde hat ein solch abscheuliches Wesen hierher getrieben?!" Als der Irre auf Don zeigt bleiben auch ein paar der Passanten stehen und mustern den Ghul.
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Vertigo spannt ihre Muskeln an und legt beide Hände auf ihre Kampfmesser - danach wartet sie ab, was sich weiter ereignet.
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Julius will gerade zu einer widersprechenden Antwort ansetzen, als der Kuttentyp die Aufmerksamkeit auf seinen Gesprächspartner lenkt. Seine Miene wird noch genervter als vorher und er blickt mit schiefem Mund zu Don. "Oh... sieht so aus, als hättest du recht."
Sein Husten ist mittlerweile verschwunden, aber ihm ist immernoch sehr übel und der Bunkerstädter atmet schwer.
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Don hebt den Kopf gen Himmel und dann wieder auf den Priester: "Du hast auch nicht alle Latten am Zaun oder?"
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"Aber nein, großer Giglamesch..." Wendet sie ein und wirft dem Ghul einen leicht vorwurfsvollen Blick zu, das er genau in diesem Augenblick auf den Spinner zu gehen musste. "Kümmere dich nicht um dieses arme Wesen, sondern erfülle uns mit deiner Weisheit. Was wird während dieser Apokalypse passieren? Wie können sich Ratsuchende vor all diesen Gefahren schützen?" Sie versperrt ihm nun praktisch die Sicht, damit seine Aufmerksamkeit wieder auf ihr liegt, statt auf Don.
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"Ihr müsst in den HEILIGEN KREUZZUG ziehen", ruft der Mann und wedelt mit dem Finger über seinen Kopf, "und die verderbten Mutantenkreaturen vom Antlitz der Erde tilgen!"
"Ja, genau", pflichtet im ein ein junger Mann in neutralem Tonfall bei. Er ist augenscheinlich zufällig vorbeigekommen und sieht so aus als würde er jedem Menschen zupflichten der ein wenig Rethorikwirrwarr drauf hat ....
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"Ich meine, ich täte gut daran, wenn ich dich vom Antlitz der Erde tilge." schreit Vertigo den Prediger mittlerweile ziemlich sauer an.
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Der Prediger stockt. "Wer bist du, dass es wagst nicht die Weisheit des großen Giglamesch zu erkennen", fragt er drohend.
"Ja Mann, wer bist du eigentlich", fragt der Typ, augenscheinlich hat garkeine Ahnung wer irgendjemand hier ist ....
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"Und, woran glaubst du, mein Freund?" Fragt sie den jungen Mann, der auf sie ein wenig planlos wirkt. Sie muss sich ein Grinsen verkneifen. Fängt ja gut an hier.
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"Schweig still, Kleiner oder du lernst mich kennen." knurrt sie drohend dem jungen Mann zu. Wütend zu dem Prediger gewandt: "Ist mir doch völlig egal ob du der große GULASCH oder sonstwer bist, auf jeden Fall lässt du uns unseren Angelegenheiten nachgehen und verzapfst hier nicht so einen Schwachsinn."
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"Ähm .... ", sagt er und blickt sich hilfesuchend um.
"An den großen Giglamesch!", tönt der Verrückte hinter ihm bestimmt.
" ..... An den großen Giglamesch", wiederholt der junge Mann und verschränkt seine Arme vor die Brust ....
Der Alte blickt wieder zu Vert und sagt selbstsicher: "Sei dir sicher, der große Giglamesch wird sich dich merken junge Frau, und dann kannst du soviel zu deinen Götzen beten wie du willst!"
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Valerie versucht, Vertigos Ausbruch nicht zu beachten und tut so, als wäre sie gerade erleuchtet worden. Dann wendet sie sich freundlich an den anderen. "Wenn du an ihn glaubst, dann glaubst du auch an mich, nicht wahr?" Sie betont den letzten Teil ihres Satzes.
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"Öhm .... ", beginnt der Mann und blickt zum Alten.
"Jeder unserer Anhänger glaubt an den großen Giglamesch", sagt er und deutet kreisend in den Himmel, "und für unseren heiligen Kreuzzug müssen wir zusammenhalten Brüder und Schwestern!"
"Ähm, also wir halten zusammen .... Schwester", sagt der junge Mann. Er stutzt und wendet sich wieder an den Alten. "Sag mal, erlaubt der große Giglamesch auch die freie Liebe?"
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Don beobachtet di Szene interssiert, allerdings ohne etwas zu sagen...
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"Die .... was", fragt der Alte.
"Die freie Liebe", sagt der Typ, "du weißt schon - rumvögeln und so." Der Alte zwinkert ein paarmal, dann fängt er sich wieder.
"Der große Giglamesch erlaubt alles, was die Kampfkraft unserer Ritter stärkt!"
"Boah, ist ja abgefahren", meint der Typ begeistert und blickt lüstern zu Val ....
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Auch Julius tritt nun zu dem Spinner. Sein Blick ist auf den Spinner fixiert, seine Augen sprühen Funken, bei jedem seiner Schritte könnten seine Hüften Chrom schmelzen.
"Ein großer Kreuzzug, oh ja! Führen wir Krieg, um den Krieg zu verhindern, bauen wir Waffen um andere davon abzuhalten. Schüren wir Hass, Leid und Tod, töten wir Kinder und Frauen, weil wir moralisch soviel besser sind als sie. Und weil wir alle gleich aussehen und NIEMALS EINEM FALSCHEN PROPHETEN WIE EINEM MEISTER HINTERHERRENNEN KÖNNTEN. SCHON GARNICHT EINEM GIGLAMESH!, brüllt er zuletzt ihm entgegen, tippt ihm auf der Brust und spuckt ihm anschließend ins Gesicht. "Gedankenmutantenabschaum.", zischt er hinterher.
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Zu mehr als zu seinem schiefen Grinsen ist die junge Frau gerade nicht im Stande. Während sich mit Julius allerdings mit dem Verrückten anlegt, fängt sie sich wieder und winkt den jungen Typen zu sich heran. "Komm mal her...du kannst mir eine große Hilfe sein, Bruder." Sie zwinkert ihm einmal zu und überlässt es den Doc, mit dem Irren zu streiten. Notfalls wäre ja Vertigo da, die eingreifen kann.
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Vertigo muss sich richtig zurückhalten, damit sie nicht ihre Kampfmesser zückt.
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Als Julius dem alten ins Gesicht spuckt wankt dieser ein paar Schritte zurück und fährt sich verärgert über das Gesicht.
"Frevler", schreit er, springt Julius an und reißt an seinem Kragen herum, "wie kannst du es wagen, dem Abgesandten des großen Giglamesch ins Gesicht zu spucken!!!!"
Als sich der Junge lüstern grinsend Val nähern will entbricht gerade der Streit zwischen dem alten Irren und Julius ....
"Ähm", sagt er zögerlich, sein Ärgerradar scheint gerade heftigen Alarm geschlagen zu haben und ihm zu erklären, dass kein Sex der Welt einen Übertritt in eine neue Religion UND eine Schlägerei mit mehreren Bewaffneten rechtfertigt, "ich glaub, ich glaub doch nicht an den großen Giglamesch .... nicht. Also, ich glaub nicht an ihn. Ähm .... tschüss dann." Hastig dreht sich der Mann um und rennt los, dabei versucht er vergeblich den Eindruck zu erwcken, nicht zu rennen sondern ganz gemütlich zu schlendern .....
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"Aber Mädels" sagt Don laut: "Ihr müsst euch doch nicht um mich streiten, ist doch für jeden genug Don da!"
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Vertigo zieht ihre Messer, spannt ihren Körper an und versucht den Alten anzuspringen. Sie faucht dabei: "Mensch Alter, reiß dich am Riemen und lass uns endlich mit deinem Scheiß zufrieden oder ich schick dich zu deinem großen Was-auch-immer!"
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Zornentbrannt versucht Julius den Spinner von sich zu stoßen. Er knirscht mit den Zähnen.
"Frevler? Hörst du dir eigentlich selbst zu?", fragt er spöttisch und ungläubig. "Du Geisteskranker, sei froh, dass du dich gerade mit mir anlegst und nicht mit jemandem, der genauso dumm ist wie du. So jemand, hätte nämlich seine Klingen sicher schon in der Hand. Oder in deinem Kopf. So falsch wär das vielleicht garnicht, wär zumindest etwas drinne." Er spuckt ihm nochmal vor die Füße. "Bleib bloß weg von mir."
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"Ts...wie soll man hier seine Deckel verdienen, wenn..." Grummelt sie leise und lässt den jungen Typen ziehen. Wahrscheinlich hätte er eh nicht viel Kohle dabei gehabt, die sie ihm abschwätzen könnte. Erst jetzt realisiert sie, das sich die Lage langsam zuspitzt und sie greift ein. Sie baut sich nun vor den beiden auf und packt ihn nicht einmal grob an der Schulter. "Das gehört sich aber nicht für den großen Giglamesch...bewahre deine Würde! Was sollen sonst deine Anhänger von dir denken?" Während sie auf ihn einredet, kommt ihr plötzlich Vertigo dazwischen und sie entfernt sich daraufhin resignierend einige Schritte von dem Geschehen.
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Vertigo und Julius stoßen den Alten weg, er stolpert ein paar Schritte zurück und landet dann auf den Boden. Mühsam richtet er sich wieder auf.
"Du wirst den Zorn des großen Giglamesch auf dich ziehen", ruft er Vert und Julius entgegen.
Mittlerweile ha tsich eine kleine Menge um die Streitenden herum gefunden, ein paar schließen schon Wetten darauf ab wer und wie der Irre wohl umgebracht werden wird .....
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"Willst du nochmal im Staub landen? Dann verspreche ich dir, dass du meinen Zorn zu spüren bekommst!" schleudert sie dem Pfaffen mit einer wutverzerrten Fratze entgegen.
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Valerie steht ein paar Schritte im Abseits, aber immer noch im menschlichen Ring, der um den Ausgang des Streits wettet. Mit verschränkten Armen schaut sie sich die Szenerie an. Ihr Gesichtsausdruck wirkt nicht eben begeistert.
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Julius regt sich mittlerweile wieder ab. 3 Tage schlechte Laune und nun dieser Gestank haben sich mit diesem rassistischem Arschloch als Zündfunke wohl zu einer kleinen Detonation entladen. "Verpiss dich, geh in die Wüste, lass dich von einem Gecko fressen. Mach irgendwas sinnvolles, anstatt deinen Mist zu predigen.", sagt der Bunkerstädter ruhig und schnaubt dann.
Ich glaube mittlerweile verstehe ich. Ich schneid ihm noch irgendwas ab, wenn der so weitermacht. Manche Leute... Manche Leute haben es echt nicht anders verdient...
Er blickt zu Valerie, starrt einen Moment und geht dann auf sie zu. "Ich glaube ich weiß, was du meintest. Manche Leute haben es wirklich nicht anders verdient, und den kann man auch nicht helfen."
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"Ach, lasst uns einfach gehen und unsere Arbeit machen, dem ist nicht zu helfen". Sagt Don, während er abwinkt. Wenn man genau hingesehen hätte. hätte man das Auge in seiner Handfläche sehen können: "Hat doch keinen Sinn". Don scheint etwas traurig drein, da er erst jetzt richtig realisiert, dass er schonwieder opfer eines Mutantenhassers geworden ist.
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"Denk immer daran, Giglamesch wird dich finden", schreit der Alte, "und von der Erde tilgen."
"Hey, wollt ihr ihn etwa nicht kaltmachen", fragt einer der Männer ein wenig irritiert, augenscheinlich hatte er auf einen guten Kampf gehofft ....
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"Tz, wofür denn? Damit er sich für einen Märtyrer hält? Ich geb dem Bastard doch keine Genugtuung.", winkt Julius ab.
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"Aber was wird aus unseren Wetten", murrt einer.
"Genau, ich hab 20 Deckel auf die Blonde gesetzt", bestätigt ein anderer, Unmut macht sich breit ....
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Interessiert mustert sie Julius, dem sie so eine Reaktion gar nicht zugetraut hätte. Sie nickt ihm wortlos zu, als er ihre vorherigen Worte bestätigt, obwohl ihr Blick von einem sachten Lächeln umrahmt wird. Ich habs dir ja gesagt. Sie wartet, bis sich auf Don abkühlt, dann kümmert sie sich um die Zockermassen. "Hier wird niemand kalt gemacht." Ruft sie der Menge entgegen und hebt die Hände. "Und zu sehen gibt es auch nichts. Geht nach Hause." Die muskulöse Frau mit der Unzahl an Waffen am Gürtel baut sich selbstbewusst vor den Schaulustigen auf und wartet, das sich die Menschentraube wieder auflöst.
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"Wen denn finden? Vielleicht findet er ja auch dich, weil du versagt hast, alter Mann!" verlacht Vertigo den Alten höhnisch und steckt anschließend ihre Messer zurück "Die brauche ich sowieso nicht für dich."
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Grummelnd setzt sich die Menge in Bewegung, verschwindet wieder in den alten Ruinen oder den Casinos, einige gehen sogar direkt in das Cat's Paw ....
Der alte Mann verzieht angewidert das Gesicht und wendet sich wieder von der Gruppe ab ....
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Der Bunkerstädter steht wieder abgekühlt neben der grünhaarigen Frau und verzieht dann etwas das Gesicht, als er in ihres blickt. "Oh, den Blick kenne ich. Das ist der 'Ich hab's dir ja gesagt Blick'. Den hatte meine Professorin auch drauf. Ja, du hattest Recht, aber das ist nun wirklich nicht der Punkt. Wir sollten uns lieber überlegen, wo wir anfangen nach den Clowns zu suchen.", meint er etwas säuerlich, auch wenn durchaus ein wenig Belustigung und Entspannung in seiner Stimme mitschwingt.
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Valerie schmunzelt nur in sich hinein. "Hast schon Recht. " Meint sie nur und streckt sich ausgiebig, als hätte sie bereits einen langen Tag hinter sich. "Wie soll es weitergehen? Achja... erstmal, ich will jetzt keinen sehen, der mir flöten geht, bloß weil er Lust hat zu shoppen, okay?" Sie spricht zu der Gruppe. "Wenn diese Mistclowns erst mal hängen, können wir ruhig nen Tag Party machen und durchsaufen." Sie macht eine kurze Pause. Dann fährt sie mit ruhiger Stimme fort. "Wo wollen wir also anfangen?"
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Raven hat die Szene mit Motorradhelm, Kutte und Sonnenbrille bekleidet beobachtet.
"Hört mal Leute, ich sollte euch vielleicht mal etwas Nachhilfe in 'Leben in Reno' geben. Also in dieser Stadt gibt es keine Gesetze, außer dem Gesetz des Stärkeren. Das heißt, wenn euch einer wie der eben blöd kommt legt ihn einfach um, hier wird es euch keiner übel nehmen."
Sie macht eine kurze Pause.
"Ach ja, noch etwas: Sagt niemandem das Dominique Gastovski, also ich, hier ist. Sonst können wir die ganze Sache vergessen und unter Bleiregen nach Hause düsen..."
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Valerie betrachtet Raven und überlegt, ob sie so nicht mehr auffällt, als ohne Kostümierung. Die Einführung hört sie sich noch einmal an, obwohl sie bereits weiß, das in dieser Gegend keine Bullen rumlaufen. "Einfach umlegen, alles klar." Wiederholt sie und nickt, als sie noch etwas hinzufügt. "Und wo sollen wir uns als erstes umhören, deiner Meinung nach? "
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"Naja, ich habe nen guten Draht zu den Wrigths. Dann wäre da noch Eldrige, der Waffenhändler. Denn die Opfer wurden ja erschossen, richtig? Vielleicht weiß auch Jagged Jimmy J, ein Jet-Dealer den ich kenne, etwas..."
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"Hm wir können uns ja diesen Dealer schnappen und ihn dann auspressen, oder?" fragt Vertigo Raven.
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"Nein, den sollten wir als letztes Fragen. Zwar hat er mich das letzte mal als ich ihn gesehen hab nicht verpetzt, aber wer weiß wie er heute drauf ist. Bei den Wrigths bin ich mir da sicherer..."
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"Inwiefern denn verpetzt?" fragt Vertigo sichtlich interessiert
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"Wer sind denn die Wrigths? Ist das wieder so eine...Familie?" Fragt Val Raven. "Wenn du Kontakte zu denen hast, die werden uns doch sicher gern helfen, wenn wir gegen diesen Bishoptypen ermitteln." Findet sie und wartet ihre Antwort ab. Sich einen Dealer vorzuknöpfen... im Geiste schüttelt sie den Kopf. Als ob so jemand etwas wüsste...
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Raven rollt die Augen, was man allerdings hinter der Sonnenbrille nicht sieht.
Sie hält ihm einen Steckbrief hin.
Auf dem Steckbrief ist Ravens Gesicht abgebildet. Darunter wird eine Belohnung für Ravens Ergreifung versprochen. 5000 für tot, 10000 für lebend.
"Wenn DU mich verpetzt, leg ich dich um. Kapiert?"
Sie wendet sich an Val.
"Wirgth ist der Grund warum Bishop hinter mir her ist. Ich hab für ihn gearbeitet. Also wenn das kein Stein im Brett ist weiß ich auch nicht..."
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Ein paar Passanten blicken ebenfalls neugierig auf den Steckbrief, den Raven offen herumzeigt .....
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In Vertigos Kopf beginnt es sofort zu arbeiten "Diese Information ist verdammt interessant - und die 10000 Scheine wären im Idealfall auch nicht zu verachten - aber vorerst werde ich wohl bei dieser Gruppe bleiben - ich kann sie später immer noch ans Messer liefern. Vor allem weil die anderen aus der Gruppe wohl eher gegen mich wären und mehr als 2-3 von ihnen werde ich wohl nicht schaffen."
Sie sagt zu Raven: "Wer redet denn von so was? Gar nichts habe ich vor - ich wollte nur mehr über euch erfahren - was wohl durchaus berechtigt ist wenn wir jetzt vorerst zusammen reisen. Aber steck das Teil jetzt weg, verdammt!"
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"Ähm...das war jetzt nicht sehr schlau. " Kommentiert Val flüsternd Ravens Demonstration und kratzt sich am Kopf. Sie reißt ihr dann blitzartig den Steckbrief aus der Hand und knüllt ihn zusammen. "Die wars nicht!" Spricht sie wesentlich lauter. "Die Tussi aus Redding, die du meinst, sah doch viel jünger aus."
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"Stimmt, wie blöd von mir!!!", sie kramt einen zufälligen Steckbrief mit einer Frau drauf raus, welche sie noch dabei hat.
"Wars die?!"
Sie tritt an Vertigo heran.
"Das hoffe ich auch für dich, denn das Kopfgeld ist aus gutem Grund so hoch gestiegen...", flüstert sie ihr ins Ohr.
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Tuschelnd gehen sie die Passanten weiter, blicken Raven misstrauisch an .....
Eignetlich war das PG, ist jetzt aber mal toleriert
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"Ja was auch immer, in deiner Situation würde ich lieber meinen Kopf unten halten und nicht hier rumtönen, weil nach dem was du über die Stadt erzählt hast, kann das hier trotz allem schnell mit einer Bleivergiftung enden - und das will doch keiner aus der Gruppe hier!" beschwichtigt Vertigo Raven.
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"Streitet ihr immer so rum? Ich dachte wir arbeiten zusammen" Wirft Don ein. Ihm ist dabei trotz seines entstellten Gesichtes deutlich anzumerken da er genervt ist.
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"Also...gehen wir jetzt zu den Wrigths oder was?", fragt Raven ebenso genervt.
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"Ja...schnell, bevor wir hier noch auf offener Straße abgemurkst werden..." Entgegnet Valerie leise mit bemüht freundlichem Ton, der jedoch irgendwie nicht ganz gelingen will. Sie wirft anschließend Julius einen vielsagenden Blick zu, da er vermutlich das gleiche denken wird.
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"Gehen wir...", Raven macht den Anfang und geht Richtung East Side.
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Vertigo versucht sich möglichst unauffällig zu verhalten, gibt aber gleichzeitig nach Möglichkeit darauf Acht, wenn etwas Auffälliges passiert. Sie folgt der Gruppe.
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Val folgt Raven mit einem Abstand von ungefähr zwei Metern, da sie halb damit rechnet, dass sich bereits Scharfschützen auf den Dächern postieren...unruhig schaut sie hin und her.
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Langsam marschiert die Gruppe durchs heiße Reno, in den Casinos und Kneipen herrscht bereits Hochbetrieb, Betrunkene und Jetsüchtige lungern auf den Straßen, irgendwo vertreiben sich einige Abenteurer die Zeit damit, auf einen Straßenköter zu schießen und ihn so durch die Straßen zu jagen. Die Gruppe biegt bald von der Hauptstraße ab in einige kleine Seitengässchen, gehen an verfallenen Ruinen entlang Richtung East Side ....
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Vertigo zieht während des Laufens ihren Kapuzenpullover aus und verstaut ihn im Rucksack, damit sie mehr Bewegungsfreiheit für ihre Arme hat und nimmt einen Schluck aus ihrer Feldflasche. Nebenher versucht sie ihre Umgebung im Auge zu behalten und beobachtet die anderen Gruppenmitglieder. "Wann sind wir eigentlich da?"
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Inzwischen hat sich der Abstand auf 5 Meter vergrößert und Val bildet das Schlusslicht. Ihr Blick schweift von den flüchtigen Gestalten hoch zu den Schildern der Bars und Casinos. Etwas in der Art kennt sie nicht. Hätten sie keinen Job zu erledigen, wäre sie am liebsten umgedreht und rein. Die junge Frau versucht sich ein Bild von den Menschen zu machen, die ihr unterwegs begegnen.
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Don versucht mit der Gruppe schritt zu halten und Schlurft so gut es geht mit. Ab und zu setzt sich mal eine Fliege auf seine Schulter oder seinen Kopf, die er aber vollkommen ignoriert. Aufmerksam beobachtet er die Umgebung: "Diese Wright, wie sind die so?" fragt er die Gruppe
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Valerie hat den Eindruck, dass nur ein Teil der Leute hier auf der Straße auch wirklich aus Reno kommt. Die meisten sind Touristen, Reisende, gewaltbereite Söldner die sich einen schönen Tag machen wollen. Nutten und Drogensüchtige säumen die Straße, ein Toter - augenscheinlich erschossen - liegt, nicht sonderlich beachtet, ausgeraubt auf der Straße rum, einige Kinder pieksen ihn mit abgebrochenen Ästen. Die wenigen 'echten' Bewohner New Renos, die abseits der Vergnügungszentren ihrem Tagwerk nachgehen, machen einen ärmlichen, abgemagerten und ängstlichen Eindruck, sie versuchen, der Gruppe eher aus dem Weg zu gehen .....
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"Um einiges Besser als der Rest von Reno...", antwortet Raven und hält weiterhin nach Ärger Ausschau.
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"Wann sind wir denn endlich da?" fragt Vertigo sichtlich genervt "Diese Viertel gefallen mir immer weniger als der Rest von der Stadt!"
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"Gleich...halt den Rand...", antwortet Raven genervt.
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Es ist zwar noch nicht so, wie sie sich ein ruhiges Städtchen vorstellt, aber es ist nahe dran, im Vergleich zu Boneyard zumindest. Nur der Anblick der Leiche, mit der die Kinder spielen, stösst ihr übel auf. Ihre Augen richten sich beinahe fasziniert auf einige der Nutten, schweifen dann kurzfristig ab zu den Söldnern. Junkies dagegen sind für sie nichts neues. Verwundert blickt sie zu Vertigo, der diese Stadt nicht zu gefallen scheint. "Ist bisher doch noch ganz okay..." Meint sie leichthin. Dann folgt sie weiter Raven.
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Vertigo straft Raven mit einem äußerst verächtlichen und haßerfüllten Blick. An Val gewandt: "Ja die Stadt an sich finde ich unterhaltsam, nur diese Viertel hier hätte man sich sparen können."
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Raven bemerkt den Blick nicht, außerdem schenkt sie der ganzen Szene mit der Leiche und den Kindern wenig Beachtung, da sie sich eher heimisch fühlt, so barbarisch das auch klingen mag.
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Im Großen und Ganzen ist es auf den ersten Blick hier wirklich auszuhalten..aber schließlich kann sie bis jetzt auch nur die Oberfläche erkennen. Schweigend trottet sie vorwärts, vergleicht zum Zeitvertreib die Nutten mit den Mädchen aus diesen Magazinen und stellt fest, das letztere in den allermeisten Fällen wesentlich besser aussehen.
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Vertigo spielt auf dem weiteren Weg mit ihrem Zopf und vergewissert sich wieder und wieder das die Befestigungen ihrer Kampfmesser noch an ihrem Platz und griffbereit sind. Zufrieden kümmert sie sich wieder um ihren Zopf.
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Es dauert ein bisschen, dann kommt die Gruppe bei der East Side an, die häuser werden flacher, in einiger Entfernung die Straße runter kann die Gruppe den alten Bahnhof von Reno sehen. Im Vergleich zur Innenstadt wirkt hier alles etwas sauberer (aber auch weniger aufregend), Wüstensand bedeckt mit einer dünnen Schicht den Asphalt. Auf den Straßen lungern einige junge Männer und Frauen rum, die meisten von ihnen bewaffnet. Viele von ihnen sehen sich seltsam ähnlich ....
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"Wir sind da", sagt Raven als sie die miteinander Verwandten sieht.
"Das ist das Gebiet das Familie Wrigth, zudem auch mein Heimatviertel. Im Gegensatz zu den anderen Familien sind die Wrigths auch wirklich ne Familie...", erklärt sie.
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"Hm, dann sollten wir uns vielleicht auch gleich an jemand wichtigen wenden und nicht hier draußen bei den Wachen rumstehen, oder?"
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"Jaja...ist ja gut...", Raven steuert den Hauseingang der Wrigths an. Erst wenn sie dort angekommen ist plant sie sich zu demaskieren.
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Valerie versucht sie nicht allzu intensiv anzustarren und wendet sich an Raven. "Kannst du uns vorher was über diese Wrigths erzählen? Wie sind die so drauf?" Sie versucht, ihre Miene ausdruckslos erscheinen zu lassen und rührt ihre Waffen natürlich nicht an...ihre Hände hält sie bewusst so, das sich die Fremden nicht bedroht fühlen müssen. Es kommt gar nicht mehr so überraschend, das es sich bei der Ähnlichkeit um reine Familienähnlichkeit handelt. Die anderen Familien, versteht sie nun, werden sich wohl aus Söldnern und anderen Leuten zusammensetzen, wie sie anfangs vermutet hatte.
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"So lange man ihnen nicht im Weg steht sind sie eigentlich ganz anständig. Zumindest verstehen sie im Gegensatz zu den anderen Familien noch was von Ehre und Anstand...jedenfalls soweit ich das erlebt habe..."
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"Klingt wirklich anständig...gute Sache. Und was ist mit diesem Bishop? Hatte Dalton da recht, das man ihm die ganzen Morde in seinem Namen zutrauen könnte?" Ihr Ton ist gedämpft, als sie ihre Fragen an Raven richtet.
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"Ehre und Anstand? Das ist im Ödland irgendwie fehl am Platz!" grummelt Vertigo vor sich hin.
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"Klar könnte man dem das zutrauen. Genau wie den Mordinos...", antwortet Raven knapp.
"Wir sind hier aber in Reno, das ist ne eigene Welt für sich zumindest was die Sitten angeht. Die Wrigths haben aber auch genug Feuerkraft um mit ihrer Ehre und ihrem Anstand weiter zu existieren..."
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Julius ist nach dem Vorfall mit dem falschen Heiland regelrecht stumm gewesen. An der Stadt und manchen Aussagen hat er zwar viel auszusetzen, aber nachdem Raven gemeint hat, dass hier nur etwas mit Waffengewalt zu verändern sei, hat er doch lieber den Mund gehalten. Außerdem hat er immernoch mit der Übelkeit wegen des Gestanks zu kämpfen, an den er sich nur äußerst langsam gewöhnt. Als sie in das Wrights-Gebiet mit den vielen Gleichaussehenden kommen, schaut er äußerst verwundert aus der Wäsche. Der Bunkerstädter, der perfekte Gen-selektierung erlebt hat und zusätzlich noch Ahnung davon hat, was Inzest eigentlich bedeutet, hält sich den Kopf. Zu dem Thema Ehre und Anstand knurrt er nur kurz hinein als er hört, was Vertigo zu sagen hat.
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"Ich halte nichts davon, wehrlose und Unschuldige abzuknallen...so etwas ist für mich ehrlos. Wenn sie diejenigen in Ruhe lassen, die sie in Ruhe lassen, ist doch alles in Ordnung." Meint sie schlicht und widerspricht somit Vertigos Ausruf. Immerhin war ihre eigene Gang auch nicht die schlimmste. Schweigend beobachtet sie Julius Reaktion, die mittlerweile auf diese seltsame Familie irgendwie besonders auffällt. "Stimmt was nicht?" Fragt sie ihn daher.
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Ein wenig irritiert blickt Julius umher, bis er bei Valerie hängen bleibt.
"Eh nein, ähm...", stammelt der junge Arzt erst ein wenig, bis er dann einen Schritt näher an die Frau herangeht und deutlich leiser meint: "Es mag zunächst nur komisch wirken, dass die hier alle gleich aussehen, aber für einen Mediziner ist das... eh, nunja, sagen wir, äußerst bedenklich." Er räuspert sich und blickt immernoch ein wenig verwirrt drein.
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Fragend schaut sie den Arzt an, der ihr wieder mit seinem Fachwissen kommt. "Was denn nun?" Hakt sie ungeduldig nach. "Wenn sie sich ähnlich sehen, sind es eben alles Geschwister...aus einer... ziemlich großen Großfamilie." Ihr fällt kein besseres Wort dafür ein. "Wenn ihre Mum jedes Jahr ein neues bekommt..." Beginnt sie zu überlegen. "Warum sollte das für jemanden wie dich bedenklich sein?" Sie lässt nicht locker.
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"Öhm, eh... weil das ein wenig viele Geburten sind. Eine Schwangerschaft ist etwas sehr aufzehrendes, etwas wie du es beschreibst ist... kompliziert. Theoretisch möglich, aber...", Julius blickt sich immernoch mit dem selben gesichtsausdruck um, "in so einer Umgebung praktisch unmöglich. Und unter solchen Vorraussetzungen. Das sieht ehrlich gesagt mehr danach aus das... naja, eh, wie soll ich das formulieren?... Ähm zu den vielen Brüdern hier gehören sicherlich auch ein paar Schwestern und in einer Stadt wie dieser... könnte es sein, dass das nicht nur Brüder sondern auch gleichzeitig Vater und Sohn sind... du verstehst?", stammelt er sich zurecht und zum Schluss einen etwas peinlich geqäulten Blick in Vals Gesicht werfend.
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Die junge Scavengerin hört sich seine Worte erst mit Skepsis, dann irgendwann mit völliger Irritiation an. "Häh?" Entfährt es ihr, obwohl es mal einen alten Mann gab, der ihre solche unklugen Wortfüller verboten hatte. "Ey, wie jetzt...Brüder, Vater Sohn? Die können doch nicht alles gleichzeitig sein?" Aber anscheinend ist es dem Arzt ernst und er will sie nicht nur verschaukeln. "Also..." Fasst sie langsam zusammen, noch immer mit leiser Stimme, damit niemand mithört, der es nicht unbedingt hören sollte. "Du glaubst, ne Mum könnte die alle allein nicht bekommen haben...stattdessen haben Schwestern mit Schwestern, äh, Brüdern...? Mann, das geht doch gar nicht..." Murmelt sie ungläubig. "Das ist doch nicht normal...oder? Sind die ganz normal, wenn sie erwachsen werden, oder werden die..." Sie macht eine vielsagende Geste, die einen unvollkommenen Geisteszustand bedeuten soll.
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"Jjjaa.", fängt Julius zögerlich an, als er merkt, dass Val langsam anfängt zu verstehen, "Genau. Sowas führt zu einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit das es... nachher so endet. Deshalb ist das auch hochgradig... unklug. Und normalerweise gibt es auch eine gewisse natürliche Abscheu gegen seine Geschwister, aber in einer gesetz- und maßlosen Umgebung wie dieser hier... wird die anscheinend auch gerne Mal ignoriert. Ich meine, wenn man hier auf offener Straße einfach Leute erschießt, wird sich wohl auch keiner vor sowas sträuben... wie man ja ganz gut erkennen kann." Sein Blick ist mittlerweile ein wenig verstört und er versucht die Wrights nicht direkt anzusehen. "Das ist im Übrigen auch ein gutes Beispiel für Ehr- und Andstandslosigkeit...", fügt er ein wenig Triumph konnotierend hinzu, aber noch leiser, sodass er fast nuschelt.
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"Alles nur Spekulation. Ich denke mal die Wrigths sind schlau genug die Finger von ihren Geschwistern zu lassen..."
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"Spekulation? Schau dich mal um. Glaubst du wirklich eine einzige Frau hat die ALLE geboren?", fragt der junge Arzt ein wenig entrüstet. "Das muss selbst für dich ziemlich unrealistisch klingen. Es gibt wenig Orte, wo ich es einer Frau zutrauen würde soetwas zu schaffen, und dieser hier fällt ganz sicher nicht darunter."
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"Dann frag sie doch einfach...wir haben bestimmt besseres zu tun als uns über den Genpool der Familie Wrigth zu unterhalten", versucht Raven die Diskussion zu beenden.
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"Oh, ja natürlich. Ich benehme mich am besten bei denen, die wir um Hilfe bitten wollen, wie der Elefant im Porzellanladen und versuche ihnen meine Vorstellungen was korrekte Fortpflanzung betrifft aufzudrücken. Und außerdem musst du nicht zuhören, wenn es dir nicht gefällt. Kann ich auch ganz gut.", mosert Julius zurück.
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Ihr scheint das alles erschreckend schlüssig und sie achtet nicht auf Ravens Unterbrechung. Grandpa hätte solche Leuten sehr wahrscheinlich als "Hinterwäldler!" betitelt und wäre direkt wieder umgedreht. Und langsam fragt sie sich, ob diese Wrigths auf ihre eigene Weise nicht genauso anstandslos sind wie der Rest der Familien. "Mann, die eigene Schwester vögeln zu wollen, ist harter Stoff..." Murmelt sie noch entsetzt. Sie merkt sich trotzdem, was Julius ihr über den Begriff Inzest erklärt, damit sie es nicht vergisst. Als sich die Vorstellung bei ihr einschleicht, der Vater der Sippe würde zu seinen Töchtern auch nicht nein sagen, hält sie sich die Hand vor den Mund und beginnt zu husten. Mit einem Male fühlt sie sich nicht besonders gut. Zögernd spricht sie daraufhin Raven an, mehr um sich von dem Thema abzulenken. "Und jetzt? Gehen wir da einfach rein, oder müssen wir vorher irgendwas machen?"
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"Es wäre gut das Thema zu wechseln, zumindest wenn wir bei den Wrights in der Wohnstube stehen" Vigo schüttelt kurz den Kopf.
Was soll daran in einem Drecksloch wie New Reno wo jeder alles vögelt so besonderes sein denkt er bei sich, da habe ich schon übleres erlebt, er muss dabei an die dutzenden blutjunger Huren denken die mit sich, um Ihr nächste Ladung Jet zu besorgen, so ziemlich alles machen lassen.
An die "Ähnlichkeit" der Wrights hatte er sich in seiner Zeit in Reno bereits gewöhnt und auch an die extreme Familienehre und die Gefahr in die man sich begibt wenn man diese Ehre in egal welcher Form auch immer beschmutzt.
"Die Wrights sind eine stolze Familie, egal wie sie entstanden sind, sie sind stolz darauf. Und an unsere Stelle sollten wir diesen Stolz nicht unterschätzen oder gar verletzen, sonst kommen wir hier höchstens noch mit den Füssen voran raus" murmelt Vigo Val zu nachdem er sich ein, zwei Schritte zu Ihr hat abfallen lassen.
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"Ja, schon klar..." Gibt sie zurück. Sie wäre auch kaum zum Oberhaupt marschiert mit der Frage, warum er seine Kinder miteinander vögeln lässt. Anstatt sich weiter mit diesen üblen Sachen noch länger auseinander zu setzen, hört sie noch einmal, das die Typen wohl trotzdem auf ihre Ehre stehen...und merkt sich das. Dann wird sie etwas ungehalten. "Lasst uns jetzt endlich reingehen...und uns das hinter uns bringen."
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Nach kurzem Fußmarsch durch das Wrightgebiet, vorbei an misstrauisch blickenden Wright-Brüdern, -Schwestern und diversen Söldnern kommt die Gruppe an das Anwesen der Wrights, eine große, alte Villa inklusiver einer Gartenanlage (auch wenn im New-Reno Klima kaum etwas wächst), flankiert von mehreren Wachen die die Neuankömmlinge streng mustern ....
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Vigo überlegt kurz ob er das Wort ergreifen soll als die Gruppe vor den Wachen angekommen ist.
"Hi, wir wollen in einer dringenden Angelegenheit zu Mr. Wright" gibt er den allesamt gleich aussehenden Wachen zur Auskunft.
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Die Wachen blicken Vigo mit einem etwas abfälligen Blick an.
"Niemand kann mit Pap.... Mister Wright sprechen", sagt einer von ihnen.
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Vigo überlegt kurz welche Tour wohl am besten ziehen ürde er entscheidet sich für die schleimerisch schmeichlerische.
"OK, ich weiß wir können nicht einfach zu Mr. Wright rein spazieren, klar" Vigo macht ein kurze Pause und öffnet seine Arme.
"Wir wissen auch das Mr. Wright ein viel beschäftigeter Mann ist und das seine Zeit kostbar ist" diese Worte kommen ohne irgendeine süffisante oder sarkastische Betonung über seine Lippen.
"Aber wir würden Mr Wrights Zeit nicht in Anspruch nehmen wollen wenn es nicht wirklich wichtig wäre" Vigo versucht ein freundliches Gesicht zu machen was ihm aber auf Grund der tief stehenden Sonne relativ schwer fällt, also belässt er es bei seiner ernsten Miene!"
"Wir brauchn hier in Reno, einen einflussreichen Ansprechpartner, und wir wissen das Mr. Wright der Richtige Mann ist" er versucht seine Worte mit einem ernsten Nicken zu unterstreichen.
"Es geht um die Bishops" fügt er noch kurz als Schlüsselinformation hinzu hebt dann den Kopf und lässt dann seinen Gegenüber wieder zu Wort kommen.
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Don steht mit verschränkten Armen vor dem Haus. Seine Haut wirkt bei dem warmen, trockenen Klima ziemlich Matt. Geschwitzt hat Don sowieso noch nie... zumindes nicht seit er ein Guhl ist. Mit einer Mischung aus Misstrauen und Neugier schaut er sich das Schauspiel an.
Sollte ich michc einmischen? Nein, Lieber nicht. Das gibt doch nur wieder Ärger. Ich halte mich lieber erstmal etwas zurück.
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"Du .... die Bishops? Was ist mit denen", hakt der junge Wright nach.
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Vigo hatte gehofft das die Erwähnung der Bishops als Schlüsselwort dienen würde und hakt deshalb nach.
"Hm, wir glauben das sie da ein großes Ding drehen, eines bei dem massenweise Unschuldiger über die Klinge springen" antwortet Vigo.
Er spart sich weiter Details, die will er ganz sicher nicht mit den Söhnen am Tor besprechen.
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Valerie ist froh, das Vigo das Reden übernommen hat. Sie wüsste nicht, ob sie bei derartigen...Menschen den nötigen Ernst mitbrächte. In ihrer Gang damals war jeder fast wie ein Familienmitglied...schließlich lebten deren Eltern nicht mehr. Aber das Blutsverwandte zu soetwas in der Lage sind... Vorsichtshalber sagt sie nichts, sondern versucht nur nicht bedrohlich auszusehen. Ab und an unterstützt sie Vigos Worte mit einem zustimmenden Nicken.
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"Ein großes Ding? Ah ja", sagt er und überlegt. "Kannst du uns noch mehr sagen?"
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Raven demaskiert sich sodass der Wrigth-Sohn sie erkennen müsste.
Erwartungsvoll blickt sie ihn an.
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Der Wright-Sohn runzelt die Stirn.
"Kenn ich dich nicht", fragt er.
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"Weiß ich nicht, aber dein Dad kennt mich. Sag ihm das Dominique ihn sprechen will..."
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"Oder so" murmelt Vigo grinsend und wartet ab was die beiden am Tor als nächstes tun.
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Julius steht bloß da und versucht seriös auszusehen und die Leute nicht schief anzugucken.
Hier kann ich sowieso nichts reißen, ich halt mich besser zurück, bevor ich wem auf die Füße trete., denkt er sich.
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Val steht in der Nähe von Julius abwartend herum. Hoffentlich hat Raven nicht zu große Töne gespuckt...Denkt sie wenig optimistisch. Sie kann sich lebhaft einen alten Mann vorstellen, der in seinem Stühlchen sitzt und sie mit den folgenden Worten begrüßt: Ich...kenne dich nicht. Und dann werden sie die Beine in die Hand nehmen müssen...Die Scavengerin nimmt sich vor, in diesem Fall wirklich über die Aussicht der Belohnung auf dem Steckbrief nachzudenken.
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Vertigo steht teilnahmslos und desinteressiert dabei und spielt mit dem Gedanken, was passieren würde, wenn sie plötzlich ihre Messer zücken würde.
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"Hm, wartet einen Augenblick", sagt eine der WAchen und verschwindet im Haus .....
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"Okay...", Raven setzt wieder ihre Sonnenbrille auf. Sie steht nun da wie vorher, nur eben ohne den Helm.
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Es dauert ein bisschen, dann kommt der junge Mann wieder raus, sein Gesicht wirkt ein wenig verkniffen.
"Äh - Dad fragt dich was dich geritten hat bei 10000 Deckel Kopfgeld wieder zurück nach Reno zu kommen .... "
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Vertigo muss sich ihr Lachen sichtlich verkneifen.
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Mit einem Blick auf seine neue Beglieterin runzelt Vigo die Stirn.
"Dir ist klar das in diesem Drecksloch Leute für ein hunderstel dieser Summe erledigt werden" murmelt er Vertigo zu.
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"Ja frau kann sich hier ein angenehmes Sümmchen dazuverdienen!" zwinkert Vertigo Vigo zweideutig zu.
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Durchaus berechtigte Frage..., kommentiert Julius erst in Gedanken, bevor er sich einmischt: "Wir haben Probleme mit vermutlich von Bishop engagierten Leuten. Und da es der Familie Wright sicherlich auch zugute käme, wenn wir dessen Geschäfte störten und Raven sowieso eine gute Beziehung zu solch einflussreichen Leuten hat, dachten wir, dass ihr uns helfen könntet." Er versucht Vigos leicht schleimerische Tour ein wenig fortzuführen, will aber eher einen nüchternen, sachlichen Ton dabei behalten.
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Der junge Mann runzelt die Stirn, dann dreht er sich wieder um und verschiwndet im Haus ....
"Wartet mal kurz", murmelt er dabei ....
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Hm, hoffentlich hab' ich nichts falsches gesagt., denkt der Bunkerstädter etwas verunsichert, seine Miene aber bleibt unverändert ernst. Zu seiner Übelkeit, die sich zwar nach und nach legt, gesellt sich seit kurzer Zeit ein gewisses Unbehagen. Er schätzt, dass es an der Anspannung oder den vielen Bewaffneten Leuten um ihn herum liegt.
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Don schaut erschrocken als er die Summe hört, die auf Raven ausgesetzt ist... Er zieht das Fleisch hoch, wo eigentlich die Augenbrauen sein sollten. Dann flüstert er: "Wow... 10000... Was zum Teufel hast du Angestellt... hast du ein Stadtviertel gesprengt oder was?"
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Valerie klopft dem Doc aufmunternd auf die Schulter. "Das war schon ganz gut. Ungefähr so hätte ich es wohl auch gesagt." Meint sie mit einem dünnen Lächeln und wartet ab, ob sie gleich angehört werden. Dann mustert sie den Ghul, verwundert über seine so überraschte Reaktion. Ob er vorhin wieder nicht zugehört hat? Langsam fragt sie sich, ob die Sinne des Ghul vielleicht nicht mehr einwandfrei funktionierten. "Raven hat doch vorhin ihren Steckbrief rumgezeigt..." Raunt sie Don geduldig erklärend zu.
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Jules fährt ein wenig verwirrt zu Valerie herum und fragt leise: "Hab ich etwa schon wieder laut gedacht? Das könnte nochmal Probleme geben." Letzteres sagt er noch leiser, mehr zu sich selbst.
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"Ja... ich hab aber nicht hingesehen? Ich dachte es wären 1000 oder... aber 10000?" erwiedert Don erklärend
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"Also wenn der jetzt wegen jedem Satz rein und wieder raus rennt stehen wir morgen noch hier...", murmelt Raven ungeduldig. Das Geschwafel über das Kopfgeld ignoriert sie erstmal.
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"Ich hab mir nur gedacht, dir wird dabei auch ein wenig flau...wir wollen schließlich mit den Boss dieser Gan...Mafia oder so sprechen." Antwortet sie darauf schmunzelnd und verschränkt abwartend die Arme. Zu Dons Erklärung erwidert sie nichts. Obwohl...würde ich schon für 1000 Deckel jemanden um die Ecke bringen? Wenn das Objekt es verdient hat...Erwiedert ihre innere Stimme.
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"Familie.", korrigiert Julius leise und nun auch mit leicht gehobenen Mundwinkeln. "Und ja, wohl ist mir dabei auch nicht, aber es verhält sich nunmal so, wie ichs beschreiben hab. Wir brauchen Informationen." Er hofft, dass er leise genug spricht, dass die anderen Wachen nicht verstehen, was er sagt, auch wenn es nichts ist, was sie nicht hören dürften.
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Nach kurzer Zeit kommt er wieder raus, sein Gesicht ist ein bisschen verwirrt.
"Öhm - er meint, ihr könnt reinkommen", sagt er.
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Das war ja einfach denkt Don, während er der Gruppe vorsichtig folgt... Er ist besonders darauf bedacht niemanden schief anzuschaun oder so...
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"Wurde aber auch zeit...", meint Raven mit einem Grinsen und betritt das Haus. Drinnen angekommen demaskiert sie sich wieder.
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Vertigo folgt der Gruppe und beobachtet etwas argwöhnisch die neue Umgebung.
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Das Innere der Villa ist relativ schön eingerichtet, wenngleich es auch keine Luxus versprüht und überdeutlich als Unterkunft für mehrere Dutzend Leute dient. Die Wände sind weiß, auf den Schränken sind Blumen aufgestellt. Ein Raven unbekannter Wrightsohn blickt sie erwartungsvoll an.
"Ihr wollt als zu Pa", fragt er und mustert sie. "Hm, passt lieber auf, er ist nicht bester Laune .... "
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"Sieht ja sehr pittoresk aus hier drin!" meint Vertigo erstaunt zu dem Inneren der Villa.
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Valerie sieht sich gründlich um, ohne einen der Wrigths dabei länger als nötig zu mustern. Für sie ist es hier ebenfalls überraschend luxuriös...alles so heile und sauber. Als sie empfangen werden, schleicht sich allerdings erneut ein mieses Gefühl bei ihr ein. Das kann ja was werden... Denkt sie sich nur, lässt die Dinge aber auf sich zukommen. Immerhin sind sie ja mit gutem Grund hier.
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Auch Julius tritt in das Haus ein. Sieht ja ganz ordentlich aus..., denkt Julius zuerst, bevor der Wright-sohn sie warnt und führt dann den Gedanken zuende: ... und nicht unbedingt so, als würde hier geschossen werden. Hoffe ich mal. Er schluckt unmerklich und antwortet dem männlichen Stammhalter dann diplomatisch: "Danke für die Warnung, wir werden das berücksichtigen, keine Sorge." Anschließend macht er Anstalten sich zu 'Pa' zu bewegen.
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Der Wrightsohn führt die Gruppe in das große Arbeitszimmer von Orville Wright, neben einem Schreibtisch und einem Bett steht hier auch ein Safe, an der Wand hängt eine alte Winchester und ein Riesengroßes Familienfoto der Wrightfamilie .....
Orville Wright selbst ist ein älterer Mann, wahrscheinlich um die 60, etwas älter, seine Haare und sein Bart sind schon grau, ab und an sind einige braune Strähnen zwischen ihnen zu sehen.
Er rümpft die Nase.
"Ich hätte nicht gedacht dass du auf die hirnrissige Idee kommst wieder nach Reno zurückzukehren Dominique", sagt er.
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"Glaub mir, ich würde nicht herkommen wenn es nicht wichtig wäre. Außerdem ich war seit ich weg bin bereits 2 mal hier. Das letzte mal kam ich nur knapp lebend wieder raus. Und wie ist es dir ergangen?"
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"Es läuft wie immer", brummt er, "wenn dich irgendwelche Penner hier sehen steht bald halb New Reno vor meiner Tür, also mach schnell. Ihr habt irgendwelche Informationen über die Bishops?"
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"Mehr oder weniger.", merkt julius an, als er in den Vordergrund tritt. "Wir denken, wir wollen in eines ihrer Geschäfte intervenieren. Wir wissen allerdings nicht genau, was der Zweck dieses ist. Wir kennen nur Symptome, die uns sauer aufstoßen.", spricht er fest weiter.
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"Mach mal halblang...immerhin bist du nicht ganz unschuldig daran gewesen soweit ich mich erinnere..."
Sie räuspert sich kurz.
"Nun ja, wir vermuten Bishop lässt im großen Stil Leute umbringen, hauptsächlich Shi. Warum wissen wir nicht. Wir wissen aber das die Bande die die Drecksarbeit macht sich offenbar mit Clownsgesichtern auf der Brust kennzeichnet..."
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" 'Bishop im großen Stil Shi umbringen' ", fragt Mr. Wright etwas ungehalten, "wo soll er die denn herkriegen? Hier in New Reno gibt es keine Shi - außer dieser einen Schlampe die kürzlich im Golden Globes eingestiegen ist und groß rauskommt .... "
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"Keine Ahnung, wir wissen jedoch aus zuverlässiger Quelle das sich wohl in New Reno eine Antipathie gegen Shi gebildet hat..."
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"Hmpf - ich weiß nicht viel über die Frisco, wir haben dahin keine verbindungen. Irgendetwas dort macht jedenfalls Bishop und Mordinio ziemlich wütend - vor knapp vier Monaten haben auchnoch eine Gruppe Shi eine Bombe vom Shark Club gezündet, hat Bishops kleines Mädchen ganz schön durch die Luft gewirbelt", sagt Orville stirnrunzelnd.
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Die junge Frau räuspert sich und tritt vor. "Er scheint sich jedenfalls die Mühe zu machen, ganze Shifamilien in Schiffscontainern fortzuschaffen und hat dafür extra Söldner angeheuert, so wie es aussieht, Mr. Wright." Meldet sich Val nun doch höflich zu Wort. "Zumindest führen die Spuren nach New Reno und es geht das Gerücht um, das vor allem Bishop eine besondere Abneigung gegen Shi entwickelt hat, nicht nur wegen dem Anschlag auf seine Tochter, sondern unter anderem noch wegen etwas anderem, diesem neuen Caravanunternehmen im Hub vielleicht, das es geben soll. Es ist die Methodik...die Toten, darunter auch Frauen, Kinder und Alte, sind regelrecht von Kugeln zersiebt und dann mehrere Meilen weit fortgeschafft worden. Dafür kam während unseren Überlegungen nur Bishop in Frage."
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"Und", fragt er, "dann bringt Bishop halt ein paar Shi um, was interessiert mich das? Ich handle nicht mit Frisco, von mir aus können Bishop und Mordino dort soviele SChlitzuagen umbringen wie sie wollen, ich habe eigene Sorgen."
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"Mit Verlaub, direkt mag es Sie nicht interessieren, aber da Sie in gewisser Weise in Konkurenz mit der Famile Bishop stehen ist jedes abgeschlossene Geschäft, dass sie machen, schlecht für Sie, weil die Anderen dadurch stärker werden.", argumentiert Julius dagegen. "Und da uns diese Morde stören, haben wir ebenfalls ein Interesse an der Vereitelung dieser. Ich denke, insofern verfolgen wir das gleiche Ziel. Sie sind einflussreich und potent genug uns zu helfen. Wir können Ihnen zwar nicht anbieten die Familie Bishop auszuradieren, aber doch sicherlich zu schwächen, wenn sie in solch ein Unterfangen soviel Aufwand investieren. Im Gegenzug bräuchten wir allerdings zunächst Informationen - nur grundlegende, wie beispielsweise von wo aus diese Leute agieren. Aber für eine so kleine Gruppe wie wir es sind ist das um Längen schwieriger. Sehen Sie nun, inwiefern es Ihnen zum Vorteil gereichen kann und in welcher Form Sie uns eigentlich nur unterstptzen müssten?", bversucht Julius ihn zu überreden.
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Orville blickt Julius verstimmt an.
"Ich habe bisher noch nichts von irgendeiner Gruppe mit Clonwgesichtern gehört", sagt er, "das heißt diese Kerle hocken nicht in Reno und Bishop heuert sie nicht von hier aus an."
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Julius gibt den Blick, den er erntet an Raven weiter und wendet sich dann mit hellerer, aber nicht schleimender Miene wieder dem alten Mann zu.
"Raven pauschalisiert offensichtlich. Wir haben einen der Ausführenden beobachten können, er trug ein Clownsgesicht auf der Brust. Das heißt nicht, dass alle das tun. Vielleicht war es irgendein Verrückter."
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"Ich stimme zu. Ich habe nur einen der Männer gesehen. Er sah aus wie ein erfahrener Söldner. Da ich den Fahrer oder jemand anderen nicht sehen konnte, ist es noch nicht sicher, das jeder aus dieser Gruppe ein solches Merkmal aufweist." Sagt sie ruhig. "Wir haben uns umgehört und bisher ist auch keine Gruppe bekannt, die ein solches Zeichen benutzt. Ich denke, es wird einmalig sein."
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"Was gibt es noch Wissenswertes über Bishops Geschäfte in Frisco, um was geht es dabei, was treibt die Familie Bishop denn soweit von Reno entfernt ?" versucht Vigo nüchtern etwas mehr aus dem alten Wright herauszubekommen.
Scheint so als wären wir an der falschen Adresse denkt er bei sich.
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"New Reno treibt nichts in Frisco", sagt er Vigo, "die Shi schotten dsich ab - war schon immer so. Da gibt es nur wenige Nicht-Schlitzaugen."
Er blickt zu Val. "Und ihr glaub, ich kenne irgendeinen Typen der mit einem Clownsgesicht auf der Brust rumlauft? Ihr verschwendet meine Zeit .... "
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"Nein, aber wir hofften Sie könnten uns über die Machenschaften Bishops Auskunft geben, weil Sie auch selbst davon profitieren würden. Dem ist anscheinend nicht so, das ist schade. Für uns beide. Aber wohl auch nicht zu ändern, wenn Sie es nicht möchten." Julius macht eine Pause und blickt dem rüstigen Mann respektvoll in die Augen. " Dann tut es uns leid, ihre Zeit verschwendet zu haben, guten Tag." Er dreht sich langsam um und macht Anstalten aus dem Raum zu verschwinden.
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"Entschuldigung Mr. Wright das war nicht unsere Absicht, wir dachten die Informationen was die Konkurrenz so treibt könnte der Familie nützlich sein und hatten gehofft das den Wrights vielleicht etwas zu Ohren gekommen ist was wir noch nicht in Erfahrung bringen konnten" schließt sich Vigo den überaus förlichen Aussagen des Bunkerboys an, er überlegt kurz was es noch zu sagen gibt bevor der Alte sie achtkantig rausschmeißt.
"Diese Penner transportieren die Container mit nem Riesentruck, so nem alten Bergbaugerät, ist Euch irgendwo hier um herum Reno mal so ein Teil aufgefallen ?" vigo verucht alles abzuklopfen was er an Informationen aus Valls Erzählungen im Kopf hat.
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Valerie versucht, Vigo mit einem kleinen Ellbogenstoss davon abzuhalten, zu viele Fragen zu stellen, die der alte Mann vermutlich eh nicht beantworten kann. "Es ist alles noch nicht ganz leicht zu durchschauen..." Beginnt sie entschuldigend. "Uns fehlen noch einige entscheidende Hinweise, dann würde das Bild klarer." Meint sie nebenher und kommt auf ihr letztes Argument zu sprechen. "Nicht nur Shi sind entführt worden. Überall werden Menschen vermisst, von denen einige als Sklaven wiedergefunden worden sind. Es heißt ja, Bishop tritt besonders stark dafür ein, New Reno der NKR beitreten zu lassen. Würde er dieses Ziel erreicht haben, würde ihm dann nicht der Sklavenhandel wesentlich erleichtert? Wir waren selbst in der NKR und auf den Vorhof hat es begonnen. Noch sind es wenige, die in der Stadtmitte vermisst werden... Können Sie sich vorstellen, das er darauf hinaus ist?"
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"In Reno? Nein, sowas habe ich nicht gesehen weil es mich einen verdammten Scheißdreck kümmert was irgendwelche Jungspunde tun nur um in mein Büro zu kommen und meine Zeit mit irgendwelchen dämlichen Fragen zu verschwenden!" Auf Orvilles Stirn tritt deutlich sichtbar eine Ader hervor, wirkte er vorher nur ungehalten scheint er langsam wütend zu werden ....
Dann blickt er zu Val. "Bishop wäre sicher nicht so blöd kurz vor einem NKR-Beitritt NKR-Bürger zu entführen und als Sklaven zu verkaufen. Da draußen gibt es genug Sipplinge und Grüppchen die er dafür benutzen kann. Pfff .... Entführungen, erinnert mich an den Müll, den Bob mir erzählt hat."
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"Bob? Welcher Bob?", fragt Raven.
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"Vielmehr, was hat Bob Ihnen versucht zu erzählen?" Hakt sie nach und belässt es bei einer höflichen Stimme, die leicht schmeichlerisch daherkommt.
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"Bob? Mein Sohn verdammt, Bob halt. Los, jetzt raus mit euch oder ich lass euch rauswerfen", poltert Orville Wright und zeigt energisch auf die Tür. "Ich habe für irgendwelche verrückten Clowns in Monstertrucks die Leichen spazieren fahren keine Zeit!"
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"Vielen Dank für Ihre kostbare Zeit, Sir!" meint Vertigo und schiebt sich langsam zur Tür.
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Julius ist schon längst abgedampft und hat sich den Rest des Gesprächs von draußen angehört.
Irgendwie lief das ja nicht so toll. Aber zumindest haben wir eine weitere Person die wir fragen können.
Julius geht auf eine wahllose Person zu, die wie ein Wright aussieht und fragt: "Entschuldigung, weißt du wo Bob ist?"
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Die Wrighttochter, ein junges blondes Mädchen dass unglücklicherweise die Nase von ihrem Vater geerbt hat, blickt auf.
"Bob? Der ist draußen", sagt sie, "irgendwo am Bahnhof. Wieso?"
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Valerie dreht sich mit einer kurzen, aber bemüht höflichen Verabschiedung um und verlässt den Raum. Dort sieht sie sich nach jemanden um, den sie nach Bob fragen könnte. Aber dann bemerkt sie, das Julius das bereits übernimmt und wartet schweigend auf sein Ergebnis ab. Als er sogar eine Antwort bekommt, geht sie leicht genervt nach draußen, vorbei an diesen Schwesterfi...
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"Hmpf...", schnaubt Raven und stapft aus dem Haus ins freie nachdem sie sich wieder maskiert hat.
"Na toll...bleibt nur noch Eldrige..."
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Als sie sich wieder draußen befindet, fragt sie Raven "Wo wird in dieser Stadt mit Mädchen gehandelt? Ich muss mein Mädel finden..."
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"Weil wir deinem Vater nicht weiter die Zeit stehlen möchten, mit unseren Kleinigkeiten. Bob kann uns da auch weiterhelfen. Danke. ", antwortet Julius und dreht sich nach dem Rest seiner Gruppe suchend um.
Uh man, eigentlich bin ich ja gegen Schönheitsoperationen, aber bei sowas..., grinst er etwas schelmisch in sich hinein, als er ihr nach draußen folgt.
"Tja, Bob ist anscheinend beim Bahnhof, daran sind wir vorbeigekommen, nicht?", teilt er ihnen angekommen mit.
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Raven weiß, dass Sklavenhandel in Reno eigentlich eher etwas unpopulär ist - zwar arbeiten viele Sklaveninnen als Nutten in den Straßen, aber in New Reno selbst gibt es erstaunlicherweise keinen 'offiziellen' Sklavenhändler - wahrscheinlich passt das nicht zum Bild der Partymetropole.
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"Mensch, Raven...erst mal diesen Bob finden, meinst du nicht? Vielleicht kann der uns was sagen..." Meint sie grummelnd zu ihr und begibt sich zum Bahnhof, ob sie folgt oder nicht. Dann aber sieht sie noch Julius nachkommen, dessen Fragerei immerhin einen Anhaltspunkt erbracht hat und wartet auf ihn.
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"Hier gibts kaum Sklaven oder Sklavenhändler. Zwar gibts einige Zwangs-Prostituierte, aber Sklavenhandel ist in Reno recht unpopulär..."
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"Hm, das ist schlecht." Sichtlich frustiert folgt Vertigo den Anderen und beginnt wieder an ihrem Zopf rumzuspielen.
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"Von mir aus auch Bob...", grummelt Raven zurück.
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Gemeinsam geht die Gruppe langsam hoch zum Bahnhof, vor ihm stehen drei Gebrüder Wright, gekleidet in Kleidung auf Brahmintuch und -fell, in ihren Händen befinden sich Winchester oder Pistolen ....
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Julius hebt die Augenbrauen und krazt sich vielsagend am Kopf, ohne selbst den Mund aufzumachen. Dann macht er sich auf Richtung Bahnhof. Als sie auf die drei Typen treffen, geht er normal auf sie zu, bleibt aber in einigem Abstand vor ihnen stehen.
"Guten Tag.," begrüßt er sie zunächst, "Wir suchen Bob."
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"Das bin ich", sagt Bob, ein junger Wright mit strohblonden Haaren und einer etwas schlacksigen Figur, "was wollt ihr von mir?"
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Valerie stellt sich neben Julius und begegnet den dreien mit einem freundlichen Lächeln. Als klar ist, wen sie ansprechen muss, tut sie das. "Hallo! Wir haben mit Mr. Wright gesprochen und er hat erwähnt, das du ihm etwas über Entführungen erzählt hast, die in letzter Zeit vermehrt aufgetreten sind...kannst du uns vielleicht mehr darüber sagen?"
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"Ach, Entführungen, na ja, Mailer hat erzählt, er hätte gesehen, wie zwei Kerle bei ihm um die Ecke nachts ein junges Mädchen geschnappt, eine übergezogen und weggebracht hätten, die Nacht davor auch, und die Nacht davor hätten sie das mit einer Frau getan", sagt er schulterzuckend. "Aber Mailer sieht viel .... "
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"Verdammt das klingt nach der Kleinen" schießt es Vertigo durch den Kopf "Kannst du uns bitte sagen wo wir diesen Mailer finden? Ich muss dringend mit ihm sprechen - vielleicht kann er mir weiterhelfen." meldet sich Vertigo plötzlich zu Wort.
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Das wirkt zwar jetzt schon wieder, als würden wir nur Gerüchten hinterherjagen, aber mehr haben wir wohl nicht. Also was soll's, lamentiert der Bunkerstädter kommentierend in seinem Kopf. Sagt aber nichts weiter und blickt nur zwischen der Bezopften und 'Bob' hin und zurück.
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"Was macht denn dieser Mailer, von dem du sprichst? Ist das ein Kumpel von dir?" Erkundigt sich Val.
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"Er kauft uns Alkohol ab, massig Alkohol", sagt Bob. "Wohnen tut er in den Ruinen am alten Einkaufszentrum im Nordwesten."
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"Hmhm... und weißt du sonst etwas über ihn oder vielleicht über einen Typen, der sich ein Clownsgesicht auf die Brust geschmiert hat? Wir suchen nämlich so einen Spinner. Oder vielleicht wo man hier in der gegend einen großen Wagen herkriegen könnte.", versucht Julius seine Fragen zu verallgemeinern. Jeder Ansatzpunkt könnte interessant sein.
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"Nein", sagt Bob, "von Typen mit Clownsgesichtern auf der Brust hab ich noch nichts gesehen, und irgendwelche Fahrzeuge kann man in Reno immer irgendwoher bekommen, allerdings nur wenige Trucks oder sowas ...."
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Wieder bestätigt Julius mit einem: "Hmhm." um dann an den Rest der Gruppe gewandt zu fragen: "Wollt ihr ihn sonst noch etwas fragen? Sonst können wir jetzt nämlich zu diesem 'Mailer' gehen, nicht?"
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"Ich bin dafür, diesen Mailer aufzusuchen." meldet sich Vertigo zügig zu Wort.
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Valerie hätte sich soetwas in der Art denken können. Die Antwort fällt nicht besonders überraschend aus, aber das ist ihr auch einerlei. Immerhin haben sie jetzt einen Anhaltspunkt. "Ja, ich wäre auch dafür, diesen Mailer aufzusuchen...der kann uns sicher weiterhelfen." An Bob gewandt richtet sie noch eine kurze Frage. "Wie geht es eurer Familie? Habt ihr in letzter Zeit größeren Ärger mit wem, oder läuft gerade soweit alles?"
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"Es geht", sagt Bob, "Paps will nicht, dass wir groß drüber reden."
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"Das ist verständlich...", wirft Julius ein wenig bedächtig ein. "Das Problem ist bei Verschwiegenheit nur, dass jemand, der die Probleme lösen könnte, dann auch nicht von ihnen erfährt." Der Bunkerstädter hofft, dass 'Bob' den Wink mit dem Zaunpfahl versteht. "Wir sind momentan dabei ein paar Probleme zu lösen. Vielleicht ließe sich das in einem Zug erledigen, wenn du es uns verrätst."
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Vigo hatte sich beschlossen nachdem mittleren Ausbruch vom alten Wright erstmal die Fresse zu halten.
Das die alten Mafiosis immer so aufbrausend sein müssen, von wegen Zeit stehlen und so.
Der junge Wright scheint ein schon wesentlich angenehmerer Gesprächspartner zu sein.
Vigo wartet noch ab ob Julius "ihr helft uns und wir helfen Euch" Nummer noch irgendeinen Erfolg bringt.
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"Sorry, aber du gehörst nicht zu uns", sagt Bob, "von mir erfährst du nichts."
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"Wir haben Soviel gehört wie wir hören konnten. Lasst uns diesen Mailer suchen... " meldet sich Spider mal wieder zu Wort "Ich kenn den Weg." Zumindest hofft Spider den Weg noch zu kennen
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"Richtig" stimmt Vigo dem stillen Spider zu.
"Danke für die Info Bob" er nickt dem jungen Wright zu und macht sich auf den Weg in Richtung des alten Einkaufszentrums.
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"Ja, ich denke ihr habt recht...", stimmt dr Bunkerstädter den anderen Gruppenmitlgiedern etwas resigniert zu. "Danke nochmal. Bis dann.", verabschiedet er sich trotzdem freundlich von 'Bob' und seinen Brüdern und begibt sich dann an der Seite der Anderen zu diesem 'Mailer'.
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Spider war eh dabei sich in Richtung MallRuinen zu begeben. Er Zurrt den Mundschutzstopffetzen etwas fester und sieht sich auf dem Weg überall Paranoid um. Im Gegensatz zu sonst ist er diesmal froh Gessellschaft zu haben in Reno zu haben. Mit der Bande im Rücken würden sich zumindest weniger Leute anlegen wollen. Spider fragt sich ob seine Bleibe von damals noch steht und ob er sich noch an alle seine Fallen errinern kann, die er Scharf zurückgelassen hat.
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Valerie ist klar, das so eine Antwort kommen musste. Allerdings hat sie auch keine rechte Lust, irgendwelchen Leuten zu helfen deren Familienbande etwas zu eng liegen. Sie verabschiedet sich dennoch freundlich von Bob und folgt den anderen zu ihrem nächsten unfreiwilligen Informanten. Da Spider meint, sich in der Gegend auszukennen, bleibt sie hinter ihm und sieht abwechslend nach links und rechts, um die ihnen entgegenkommenden Leute im Auge zu behalten. Ihre linke Hand ruht am Riemen ihres Rucksacks, die rechte unten in Reichweite ihres Gürtels.
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Langsam verlässt die Gruppe das Wrightgebiet wieder und geht durch einige enge Gässchen - in einer dieser engen Gässchen können sie eine Gruppe aus mindestens 12 Abenteurern und Söldnern sehen, die einen Steckbrief ansehen - auf ihm abgebildet ist Raven.
"Boah hey, ist die geil. Wenn die mir in die Finger kommt fick ich sie erstmal bevor ich sie abgeb", sagt er, zustimmend lachen die anderen dreckig ....
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In Gedanken (!) wirft Raven eine dicke Splittergranate in die Gruppe. Raven betrachtet die Gruppe genauer auf irgendwelche Auffälligkeiten.
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Valerie wartet ab, wie Raven auf die Penner reagiert, doch zum Glück kann sie sich beherrschen. Sie selbst setzt vorsichtshalber ihre Maske auf und lässt die Lederjacke über dem Arm. Da sie sonst nur ein Top trägt, treten so ihre Muskeln zum Vorschein...das sollte reichen, um nicht in Betracht zu kommen, wie ein Brahmin bestiegen zu werden. Nur flüchtig und darum bemüht unauffällig zu erscheinen beobachtet sie die Gruppe und versucht ebenfalls, irgendetwas Besonderes an ihnen zu entdecken. Am Ende sind das noch die gesuchten Clowns. Mit einem dicken Grinsen unter ihrer Maske stellt sie sich vor, nen Molo mitten in die Drecksgruppe zu schleudern und sie in Flammen aufgehen zu lassen.
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"Verhalt dich bloß Ruhig, Bau keine Scheisse und bei allen Göttern Halt diesmal deine Scheiss Fresse!" bohrt Spider eindringlich in einem Monotonen ruhigen Tonfall auf Raven ein - den Blick auf die Gruppe gerichtet
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Langsam wird Roberts Griff fester, leicht hebt er das M21 "Hoffentlich", murmelt er, "wollen die nicht hier vorbei"
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"Dasselbe gilt für dich!", flüstert Raven unauffällig zu Spider.
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"Jaja, ist ja gut.", sagt Julius, der lieber schon längst weiter wäre und macht auch dementsprechend Anstalten weiterzugehen.
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Langsam quetscht sich die Gruppe an den Söldnern vorbei, umgeht weitläufig die Hauptallee von New Reno und kommt nach einigem Fußmarsch vobei an verschreckten Bewohnern, Sekten die Essen ausgeben und ärmlichen Straßenkindern schließlich an das alte, verfallene Einkaufszentrum. Verfallen ist dabei noch eine starke Untertreibung, das Dach des Gebäudes ist zusammengestürtzt, die Hälfte in sich zusammengestürtzt, gewaltige Schutthaufen erschweren den Weg hinein in die Ruine. Ein altes Schild mit der Aufschrift 'Buy Mr. Handy, your handy friend for handy problems' blickt halb aus dem Schutt hervor, ein Mr.Handy ist dort beim Hund ausführen abgebildet, im Hintergrund ein Haus mit einer lachenden Familie die dem Mr. Handy glücklich hinterherwinken ....
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"Man...son Teil hätte ich auch gerne...", meint Raven beiläufig während sie weitergeht.
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Valerie mustert einen Moment lang im Gehen mit recht ausdrucksloser Miene die Straßenkinder. Für ihre Begriffe sahen sie nicht besonders zäh aus. Rasch geht sie weiter, um den Anschluss an die Gruppe nicht zu verlieren. Langsam gefällt ihr die Stadt weniger. Aber Idioten gibt es schließlich überall. Vor dem Einkaufszentrum stehend blickt auch sie auf das Schild. Abgebildet ist ein mehrarmiger Roboter, den sie aus alten Katalogen wiederzuerkennen glaubt. Sie verharrt und betrachtet das Einkaufszentrum genau. So ein Mr. Handy würde man in der Ruine vermutlich nicht mehr bergen können, wenn hier welche verkauft wurden...Mutmaßt sie zuerst. Sie strengt ihr Gedächtnis an, ob sie wenigstens damals genaueres zu diesem Roboter gelesen hat.
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Valerie weiß, dass ein Mr.Handy eine äußerst nützliche und hilfreiche Haushaltshilfe war, fähig, fast jede Aufgabe erfolgreich zu bewerkstelligen, sei es putzen, kochen, Hund ausführen oder sogar Massage. Allerdings hat auch das Militär diesen zuverlässigen Roboter in leicht modifizierter Form für diverse Aufgaben benutzt, seien dies Transportarbeiten oder Wachdienst. Auch heute gibt es noch vereinzelt Mr. Handys anzutreffen, allerdings hat Val selbst noch nie einen funktionstüchtigen gesehen .....
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Julius ist immernoch ein wenig entgeistert von dieser Stadt und seine Übelkeit ist auch nur minimal zurückgegangen, sodass ihm jetzt immernoch ein wenig flau ist. Als sie endlich vor dem ehemaligen Kaufhaus stehen, atmet er deutlich hörbar aus, blickt nach oben und betrachtet es sich einen Moment. Dann folgt er weiter, bis Raven die Bemerkung macht.
"Ach naja,", winkt der Bunkerstädter ab, "sind wie Autodocs, manchmal ganz nett, weil sie einem die Arbeit abnehmen, aber so toll nun auch nicht." Er blickt ernst auf das Schild, während er daran vorbeigeht. "Und wenn man nicht aufpasst wird man faul und langsam. Oder vergisst gar, was man eigentlich routiniert können sollte."
Auf den Boden blickend, damit er über nichts stolpert, geht er weiter. Sie sind wirklich nur bedingt nützlich, auch wenn sie viel können. Selbst auf dem Schild dort wird es deutlich, auch wenn der Urheber sich dessen vielleicht nicht bewusst war. Der Roboter führt den Hund aus. Nicht womöglich der Junge, der es tun sollte. Der den Hund haben wollte. So kann er auch seine ersten Konfrontationen mit Pflicht und Verantwortung umgehen. Und solche Leute, die das nie gelernt haben... haben das hier wohl auch verursacht. Keine Verantwortung..., überlegt er nebenher.
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Vigo, der langsam anfängt Überlegungen anzustellen warum Ihr Bunkerboy ständig ein Gesicht macht als hätte er ne Fuhre Mist unter der Nase, folgt den anderen vorsichtig in die Ruine.
Er schaut sich nach Lebenszeichen um.
Sicher ist Ihr eintreffen hier nicht unbemerkt geblieben.
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Vorsichtig klettert die Gruppe über die Trümmer, stets bereit abzurutschen und auf die Nase zu fallen. Im Innern des Einkaufszentrum ist es fast völlig leer, die Leute haben das alte Zeug rausgeräumt und durch ihre eigenen, kargen Sachen ersetzt, in den einzelnen, kleinen Geschäften sich eingerichtet und große Holz- oder Eisentüren davor angebracht. Manche von ihnen sind auf den breiten Gängen und kehren den Boden oder schlagen ihre Kleidung aus, eine gruppe Kinder spielt an einem alten, längst ausgetrockenten Poseidon-Oil-Werbebrunnen. Als die Bewohner die Gruppe sehen blinzeln sie ihnen nervös, aber misstrauisch zu, einige betreten sofort ihre Wohnungen und schließen die Türen hinter sich ....
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"Was macht ihr euch eigentlich Gedanken über vergangene Sachen? Nur die Zukunft gehört uns - nicht mehr und nicht weniger. Ihr solltet euch lieber auf das konzentrieren, was vor uns liegt und nicht das, was schon geschehen ist - das ist nützlicher! Wir müssen diesen Säufer finden und dann die nötigen Informationen aus ihm herausquetschen!" wirft Vertigo ein
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Zögerlich geht sie wieder weiter und entfernt sich von dem Schild. Zu Julius Meinung schweigt sie zunächst. Immerhin wäre es doch ziemlich cool, so ein Teil zu besitzen. Das Leute wie diese Bunkerstädter dabei allerdings bequem werden, sieht sie ebenfalls als einen Nachteil. Man müsste ihn eben mit Verstand einsetzen. Denkt sie und holt mit schnellen Schritten zu den Vorderen der Gruppe auf. "Stimmt es, das diese Dinger sprechen können?" Fragt sie Julius, dem ein Mr. Handy in seiner Heimatstadt ein vertrauter Anblick sein dürfte. Zumindest glaubt sie das. Vorsichtig steigt sie über die Trümmer und fühlt sich dabei an Boneyard erinnert, wo dies unerlässlich war. Den flüchtigen Bewohnern sieht sie gelassen hinterher. Sie konzentriert sich eher auf diejenigen, die geblieben sind und mustert sie ausdruckslos. Vertigos Einwand rauscht dabei an ihr vorbei. Was ihre Aufgabe ist, weiß sie selbst - weiß jeder von ihnen.
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"Denke mal wir sind keine allzu gern gesehenen Gäste hier" bemerkt Vigo beiläufig während er in den Augenwinkel das forthuschen des einen oder anderen Bewohners beobachtet.
Vigo geht auf die Kinder am Poseidon-Oil-Brunnen zu.
"Hi" grüßt er freundlich lächelnd.
"Wir suchen jemanden der Mailer heißt, kennt Ihr ihn vielleicht und könnt mir sagen wo wir ihn finden können ?"
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Die Kinder blicken Vigo schüchtern an, starren auf seinen Iro. Still zeigen sie auf eine 'Wohnung' etwas abseits, eine untersetzte Frau steht schweigend davor und kehrt den Boden ....
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Vertigo geht auf diese Wohnung zu und wirft der Frau einen netten Blick zu.
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Gerade von einem Stein heruntergesprungen vernimmt Julius Vertigos Worte und zieht eine Augenbraue hoch, als er die Bezopfte daraufhin ansieht.
"Ich kann dir zwar nichts vorschreiben, was deine Sicht der Welt betrifft, aber ich finde deine Meinung ist ziemlich unüberlegt. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann Fehler, die in ihr gemacht wurden, vermeiden. Aber, wie gesagt, ist ja deine Sache.", meint er nur kurz, weil er erstens keine Lust auf eine Grundsatzdiskussion hat und zweitens, weil Valerie mit ihrer Frage interveniert. Mit deutlich hellerer Miene dreht er sich zu ihr und antwortet:
"Prinzipiell schon, das kommt nur darauf an, ob sie darauf programmiert sind Befehle zu bestätigen oder einfach nur auszuführen. Aber sie können es."
Der Bunkerstädter hat indes mitverfolgt, wie Vigo die Kinder gefragt und eine stumme Antwort erhalten hat. Auch er setzt sich in diese Richtung in Bewegung.
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"Pff, ich lebe lieber im Hier und Jetzt, anstatt mich in irgendeinem unlebenswerten vergangenen Relikt zu vergraben. Diese Welt gehört uns und wir müssen das Beste daraus machen!" raunt Vertigo Julius zu. Der stämmigen Frau vor der Wohnung wünscht sie einen guten Tag.
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Die junge Frau muss im Stillen dem Doc Recht geben. Und überhaupt...wenn sie nicht wenigstens ein wenig Ahnung von der Vergangenheit hätte, wie könnte sie da Schrott von wertvollem Technikkram auseinanderhalten? Zumal es eine nicht unspannende Sache ist, sich mit altem Zeug zu beschäftigen. "Achso, verstehe schon." Meint sie nach Julius Erklärung. Dann hatte der alte Jordan sie wohl doch verschaukeln wollen...von wegen, es gibt Computer, die miteinander Schachspielen und singende Mr. Handys....Wie die anderen hält sie auf die Dame zu, hält sich aber etwas im Hintergrund.
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Mürrisch blickt die Frau auf.
"Wir haben nichts, ihr braucht nichtmal auf die Idee kommen uns etwas klauen zu wollen", sagt sie.
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"Ist doch egal." kommentiert Spider die Grundsatzdisskussion zwischen Julius, der eher in der Vergangenheit lebt und Vertigo, die eher der Zukunft zugewand ist. Spider scheint wohl ein recht gegenwärtiger Typ zu sein. Spider sieht sich in der Mall um Er errinert sich hier ab und an etwas zu Essen von denen Stibizt zu haben die Aussahen als hätten sie genug Reserven. Ob ihn hier jemand wiedererkennen könnte ist er sich nicht sicher und hofft auf niemanden zu treffen der seine WEißblonden Haare erkennen würde.
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Da die Frau sich nicht mit Höflichkeitsfloskeln aufhält lässt auch Vigo diese weg.
"Wir sind auch nicht zum klauen hier" bemerkt er schief grinsend.
"Wir suchen einen alten Freund, Mailer" Vigo macht ne kurze Pause und versucht möglichst freundlich zu gucken.
"Die Kinder haben uns nen Tipp gegeben das wir hier fragen sollen" mit einem Kopfnicken auf die Kinder die bereits wieder in Ihr Spiel vertieft sind, setzt Vigo sein freundlichstes Lächeln auf.
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"Mailer", fragt sie, "pah, den Nichtsnutz finden sie hier nicht, wahrscheinlich ist er gerade im Shark Club oder im Desperados und säuft sich die Birne weg - dabei sollte er für mich und unser Kind eigentlich etwas zu Essen auftreiben der Faulpelz .... "
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Woher wusste ich das? Fragt sie sich und hätte sich selbst in diesem Augenblick beinahe belächelt. Fast hätte sie danach gefragt, wie er aussieht. Wäre wohl unklug gewesen...immerhin sind wir ja mit Mailer "befreundet". Weiterhin bleibt sie etwas im Hintergrund und lässt die anderen machen. Besser, wir finden ihn bevor er völlig dicht ist. Schon ist sie im Begriff, sich umzudrehen und nach draußen zu gehen.
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"Hey wartet mal...wenn es jetzt in den Shark Club geht kann ich euch unmöglich begleiten...", merkt Raven an.
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"Dann musst du draußen bleiben." trocken, lakonisch.... Spider redet nicht viel
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"Nein, ich würde sagen, wir trennen uns hier...ein Teil stattet dem einen, der andere dem anderen Club einen Besuch ab. Dann brauchen wir nur die Hälfte der Zeit und du, Raven...kannst im Desperado nach Mailer sehen." Schlägt sie vor und wartet auf die Reaktionen der anderen.
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"Warum kannst du es denn dahin nicht begleiten?" fragt Vertigo interessiert "Hast du vielleicht noch mehr Geheimnisse vor uns?"
"Es muss eigentlich was mit dem Kopfgeld zu tun haben - was anderes kann es gar nicht sein" denkt sie.
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"Ich behalte es mir vor Geheimnisse, ganz besonders vor dir, zu haben...", antwortet sie und wendet sich danach an Val.
"Gut, dann gehe ich ins Desperados. Da sind meine Überlebenschancen wenigstens über Null..."
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"Wenn du meinst - ich werde mich an Valerie halten" meint Vertigo "Die ist wenigstens nicht ganz so zugeknöpft wie du!" grummelt sie leise.
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"Mach das, dann bin ich dich wenigstens los...", zickt Raven zurück.
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"Uhm...na dann, wer in dieses Desperadoding will, folgt Raven, der Rest....Spider?" Sie blickt ihn fragend an. "Zeigst du uns den Weg zum Shark Club?" Ihr war es von vorneherein egal, wohin sie geht. Immerhin kennt sie keinen der beiden Läden.
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"Klar." Ein kleines Funkeln erhellt seine, ansich schon hellen Augen um weitere 5 Lux. Es freut Spider wohl mehr den beiden hübscheren Frauen den Weg zu zeigen und nicht weiter zusammen mit Raven umherzuziehen. Spider hat einfach keine Lust mit so ner Gefahrenquelle zusammen gesehen zu werden und vermutet, dass sie heute sicher noch was dummes macht. "Gehen wir." 5 Schritte richtung Sharcclub, drauf warten das Val und Vertigo ihm folgen.
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"Klasse, dann los." Meint sie knapp und lässt ihn voran gehen, um gleich darauf zu folgen. Auch sie ist froh, nicht gerade jetzt neben Raven stehen zu müssen. Eine regelrechte Paranoia hat sie in den letzten Minuten ergriffen, das sie in Gemeinschaft jederzeit wegen dem Kopfgeld angegriffen werden könnten. Misstrauisch beäugt sie unterwegs jeden herannahenden Passanten und hält beide Hände an ihrem Gürtel, um im Notfall die Luft mit Blei zu füllen.
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Mit leuchtenden Augen und stets angespannten Muskeln, die Hände unentwegt griffbereit an ihren Messern, folgt Vertigo Valerie und Spider zu dem für sie völlig neuen Ort und macht sich ihre eigenen Gedanken.
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Gemeinsam gehen die beiden Frauen und Spider in Richtung SharkClub, betreten wieder die Innenstadt ....
Der Sharkclub ist ziemlich groß und bietet genug Innenraum, um fast schon als Party'Metropole' zu dienen, die Wände sind mit roten Samttapeten bezogen, an der hohen Decke hängen Kronleuchter und Disokugeln, unter ihnen eng zusammengedrängt die Menschenmengen aus den unterschiedlichsten Arten von Touristen, einige von ihnen in normalen Klamotten, andere in Rüstungen und wieder andere in edlen Anzügen gekleidet, nebst ihnen Coupiers, Frauen in Bunnykostümen oder weit ausgeschnittenen Kleidern die Getränke servieren, und Familienmitgliedern, die abseits des Geschehens für Ruhe sorgen. An einem Tisch bricht lauter Jubel aus als ein junger Mann etwa 1000 Deckel beim Roulette gewinnt während auf der anderen Seite ein frustrierter Kunde an einen Spielautomaten tritt und grimmig das Casino verlässt. Auf einer Bühne, mit Maschendrahtzaun vom Publikum abgetrennt, steht ein weiß angemalter Pantomime, am Körper trägt er einen weißes Overall mit blauen Sternchen, und führt unter lautem Lachen seine Show auf, klettert gerade eine imaginäre Leiter hinauf. Unterstützt wird er dabei von einem Klavierspieler abseits der Bühne. Ein großer Mann in schwarzen Lederklamotten marschiert an den beiden riesengroßen, augenscheinlich nicht-menschlichen Türstehern in den Club, drängt sich grob an Valerie vorbei, er hat buschige Augenbrauen und einen dicken, geschwungenen Schnurrbart, auf seinem kopf eine Halbglatze. Locker hängt eine 14mm an seinen Gürtel neben einem Kampfmesser.
An der Bar sitzen die unterschiedlichsten Gestalten, ein alter Kerl mit grauen, zerfransten Haaren, kaum noch fähig, sein Schnapsglas zu heben, neben ihm eine Frau - der Kleidung nach eine Nutte - die sich wohl gerade eine Pause bei einem Drink gönnt. Stirnrunzelnd nimmt der Wirt ihr Glas wieder entgegen und putzt es, reicht es dem nächsten Kerl, einen jungendlichen Mann in einer Kampfrüstung, seine Haut ist braungebrannt, sein Blick ernsthaft und streng, er mustert jedes Gesicht um sich herum eindringlich, greift manchmal etwas nervös zu seiner Deagle am Gürtel, streicht sich ab und an sorgenvoll über seine 3-mm Frisur. Zwei Barhocker von ihm entfernt sitzt eine junge ziemlich gutaussehende sportliche Frau, sie hat einen dunklen Teint und lange, schwarze Haare, am Körper trägt sie mehr oder wenige zerfetzte, dreckiggrüne Tuchkleidung kombiniert mit einer ramponierten, grauen Kampfrüstung, statt Ärmel zu tragen hat sie die Tücher einfach ihre Arme bis über den Handrücken langewickelt, ihre Beine liegen geschützt in den Beinteilen der Kampfrüstung, einige der Tuchfetzen hängen ihr fast bis zu den Knien. Auf dem Rücken trägt sie ein Scharfschützengewehr und eine AK47, am Gürtel eine stinknormale 10mm. Desinteressiert vom ganzen Geschehen trinkt sie einen Schluck Whiskey .....
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Spider sieht sich um. Vom Alter der Frau die ihnen den Tipp gegeben hat, schätzt er wie alt Mailer ungefähr aussehen müsste. Auf diese Weise könnte er die meisten Leute ausgrenzen.... Er blickt nach links über die Schulter zu Valerie "Der Barkeeper könnte weiterhelfen."
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Raven macht sich während dessen auf den Weg zum Desperados, wobei sie sich möglichst unauffällig verhält und jedem potenziellen Ärger aus dem Weg geht.
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Valerie betretet mit selbstbewusster Haltung den Club und passiert gelassen die beiden Gorillas am Eingang. Die junge Frau lässt den Blick langsam von links nach rechts und wieder zurück gehen, um möglichst viel auf einmal wahrzunehmen. Dennoch hat sie nicht gedacht, das es hier so belebt sein könnte. Tausende Eindrücke stürmen auf sie ein und fast fühlt sie sich in dem Trubel verloren. Ihre Augen suchen sich als erstes Ziel die Bunnys, bis sie von einem Kerl beiseite gedrückt wird und sich ihr Gesichtsausdruck für wenige Sekunden ins Genervt-Sein ändert. Nur kurz kann sie seine Erscheinung ausmachen, doch es genügt, um sich seine Visage zu merken. Einen kleinen Rache-Ellbogenstoss ist sie ihm schließlich noch schuldig. Mit einem gereizten "Hrmpf..." wendet sie ihre Aufmerksamkeit den Gästen vor der Theke zu. Vom jungen Mann, der in ihren Augen nicht gerade nach einem Bad Guy aussieht wandert ihr Blick zu der jungen Frau, die ebenfalls in einer Kampfrüstung gekleidet ist. Gar nicht übel...Denkt sie mit einem schmalen Lächeln, das sich schnell wieder verflüchtigt. Aber wer weiß, was das wirklich für Leute sind...Ranger werden wohl kaum gemütlich in einem solchen Club abhängen. Das es sich bei der Frau um die Agentin hält, hält sie für ziemlich ausgeschlossen. Als ihr plötzlich auf die Schulter getippt wird, zuckt sie leicht zusammen und schaut überrascht Spider ins Angesicht. "Stimmt, Barkeeper merken sich am ehesten Leute..." Antwortet sie dann auf seine Idee und nickt ihm zu. Anschließend bahnt sie sich langsam den Weg zum Wirt.
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Spider folgt ihr zum Tresen und achtet darauf das sein Mundschutztuch nicht verrutscht um sein Jugendliches Antlitz weiterhin zu verbergen.
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Alex entscheidet sich lieber bei Spider und Valerie zu bleiben, denkt er doch, dass diese beiden am ehesten seine Hilfe gebrauchen können.
Raven hingegen schien ihm ja sowieso schon äußerst professionell, aber seit sie die Stadt betreten haben, wirkte sie geradezu wie ein Fisch im Wasser...wohlgemerkt wie ein Raubfisch im Wasser.
Möglichst ohne allzuviel aufsehen zu erregen hängt er dicht hinter Spider und Valerie und drängt sich eben wo es nötig ist durch, wobei er allerdings potenzielle Problememacher vermeidet.
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Die drei quetschen sich gemeinsam durch die Menge während der Kerl mit dem Schnurrbart in ein Seitenzimmer abbiegt. Schließlich treten sie in die Lücke zwischen der Frau und dem etwas nervösen Mann, die junge Frau dreht sich ein Stück beiseite um Valerie etwas Platz zu geben und trinkt weiter an ihrem Whiskey, als sie ihr Glas absetzt hält sie einen Augenblick irritiert inne, blickt Alex an - dann widmet sie sich wieder der Theke vor sich ....
"Was kanns sein", fragt der Wirt, ein korpulenter Mann in weißen Anzug, und wendet sich an Val, im Hintergrund lachen die Leute gerade über eine der Grimassen des Pantomimen, er schließt die Augen, zieht seinen rotgeschminkten Mund nach innen und zieht sich an seiner Mütze - dann beginnt er mit weit ausholenden Schritten eine imagenäre Treppe hinunterzulaufen .....
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Alex schaut sich nach einem freien Hocker in der Nähe um und denkt, dass es das beste wäre Valerie das Reden zu überlassen, schließlich können die wneigsten Typen dem Charme einer Frau wiederstehen.
Er für seinen Teil entscheidet sich so zu tun als würde er ebenfalls den Pantomimen beobachten, während er in Wahrheit nach möglichen Gefahrenquellen oder Auffälligkeiten aller Art Ausschau hält, als Vals Rückendeckung sozusagen.
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Valerie lächelt der Unbekannten kurz dankbar dafür zu, das sie ihr Platz macht und setzt sich an die Bar. "Für mich nen' Whiskey, guter Mann." Sagt sie freundlich und tastet flüchtig über ihre Waffen, die sich im Gürtel befinden. Schlagartig entspannt sich ihre Miene. Etwas besser gelaunt wartet sie auf das Getränk und überlegt, wie sie ihre Frage am besten stellen kann. "Sagen Sie...ist Mailer zufällig hier irgendwo?" Direkt und unauffällig...das scheint ihr der beste Weg zu sein. Passend zur Frage wendet sie den Kopf und betrachtet die Menge noch einmal gründlich, ob sie ihn nicht doch finden kann. Mit einem leisen Seufzen dreht sie sich wieder um und lächelt nun resignierend den Wirt an.
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Spider stellt sich mit nem halben Meter Abstand mit dem Rücken zu Val. Seine schultern angespannt, seine Arme runterhängend und seine Beine schulterbreit auseinander - blickt er sich im Club um und achtet auf Auffälligkeiten.
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Der Wirt stellt vor Valerie ein Glas hochprozentigen ÖldandWhiskey ab.
"Das macht 4 Deckel - Mailer", fragt er erstaunt, "tja, das wüssten wir selbst gerne. Wieso suchen sie ihn?"
Der Mann blickt sich zu Valerie um und lächelt sie an während die Frau sie kurz und streng mustert, sich danach weiterdreht und zum Pantomimen blickt .....
Alex kann viele potentielle Gefahren in diesem Club sehen, angetrunkene Gäste, schlechtgelaunte Familienmitglieder .... aber eine direkte, unmittelbare Gefahr an sich kann er nicht ausmachen.
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Raven steht nach kurzer Zeit zusammen mit dem Rest der Gruppe vor dem Desperado-Club, zwei riesige türsteher in dunkelblauen Anzügen stehen vor dem Eingang und mustern sie streng, aus dem Inneren dringt laute und fetzige Klaviermusik an ihr Ohr ....
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"Hier ist er auch nicht? Das ist schade. Seine Frau macht sich langsam schon Sorgen um ihn. " Erwidert sie mit leicht deprimierter Stimme und legt die 4 Deckel auf vor ihm hin, ehe sie das Glas ergreift. Gesoffen hat sie schon, als sie damals alle noch halbe Kinder waren...von daher sollte das Zeug sie eigentlich nicht umhauen. Zuvor gib sie das Lächeln des Mannes zurück und lässt den Blick der anderen mit einem friedlichen Ausdruck im Gesicht - sofern das bei ihrer Erscheinung möglich ist zu. "Wann haben Sie ihn denn zum letzten Mal gesehen? Seine Frau war sehr ärgerlich, klang aber unruhig...Ist in letzter Zeit etwa etwas vorgefallen? " Während sie den Wirt fragend anschaut, nippt sie am Whiskey.
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Alex blickt kurz zu Spider und fragt freundlich: "Hey, Spider, oder? Sag mal, kannst du eigentlich mit ner Knarre umgehen?"
Ehe er sich wieder umschaut, dieses Mal ist sein 'Detektor' auf hübsche Frauen eingestellt.
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"Du könntest dich ja auch an mich wenden wenn du jemand suchst", sagt der Mann charmant und lächelt Valerie an.
"Mailer steht bei uns richtig tief in der Kreide", brummt er, "genauso im Desperados. Er steht so tief in der Kreide, dass bereits Lil Mordino an ihm Messerschleifen üben wollte, und auch unser Boss scheint mal ein, zwei Worte über ihn gesagt zu haben. Vielleicht ist er ja abgehauen, würde ich nicht wundern bei diesem Drachen zuhause."
"Bob, hast du nicht gesagt er hat mal gemeint, er wolle im Golden Globes Geld verdienen", meint die Frau beiläufig und trinkt einen weiteren Schluck Whiskey.
"Ja, genau, das hat er gesagt", lacht 'Bob' ein wenig dreckig, "aber wenn die DEN vor die Kamera stellen fliehen die Leute doch aus dem Kino." Er kichert.
Alex kann einie Bunnys und Bedienungen sehen die ganz hübsch sind, dazu noch mehrere Touristinnen - und natürlich die Frau mit dem dunklen teint und den schwarzen Haaren die neben Valerie auf dem Barhocker sitzt ....
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"Hab mal auf ein paar Dosen geschossen. Jahre her. Das wars auch schon." antwortet Spider trocken
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"Wer weiß, wenn du nen paar 38.er Patronen für meine Revolver auftreiben könntest könnte ich dir ein paar Kniffe zeigen..." schlägt er vor ohne dabei jedoch Spider anzusehen.
Als er die hübsche Dame gleich neben Valerie bemerkt jagen ihm blitzschnell viele Gedanken durch den Kopf, ehe er kurz zur Decke schaut um abzuschätzen wie stark das Licht ist.
~Hmm, die Lady dort sieht wirklich nicht schlecht aus, da sollte ich es lieber nicht vermasseln... Verdammt, was denk ich denn da? DIe sieht sogar ziemlich scharf aus... Hmmm, ob ich die Brille abnehmen sollte? Bisher hat die ja immer irgendwie abschreckend gewirkt...oder vielleicht einfach die Kauze weg?~
Dann schaut er nocheinmal in Richtung der Dame neben Valerie, ehe er schluckt.
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Valerie mustert den jungen Mann neben sich aus den Augenwinkeln heraus und grinst leicht in ihr Glas hinein. "Wer weiß?" Meint sie geheimnisvoll und nimmt einen kleinen Schluck. Aufmerksam hört sie nun dem Wirt zu und nickt einige Male sachte. Da sie allerdings keinen Schimmer hat, was ein Golden Globe genau sein soll, lacht sie nur leise und tut so, als ob sie doch Ahnung davon hätte. "Das wäre wirklich mal was...kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das er da den großen Durchbruch erlangen wird." Witzelt sie und kommt nebenher auf eine Idee. Sie dreht sich zu dem Mann um. "Hey, hast du vielleicht Mailer irgendwo gesehen? Er ist...hm...wie könnte man ihn am besten beschreiben, außer das er gerne trinkt und ungerne arbeitet?" Mit einem belustigt-hilfesuchenden Blick wendet sie sich an den Wirt, damit er die Aufgabe für sie übernimmt, ihn zu beschreiben.
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Vertigo, zuerst überwältigt von den zigtausend Eindrücken, danach aber schnell wieder in ein Stadium des Desinteresses verfallen, schweift hinüber zu den Anderen und wendet sich an den Wirt: "Kann ich ein Bier haben?" Im gleichen Atemzug kramt sie einen wenig prall gefüllten Lederbeutel aus ihrem Rucksack und harrt aus.
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"Dick, glatzköpfig, schwitzt ständig, trägt dauernd zu große klamotten, hat einen Schnurrbart - der Kerl, der hier mal in den Schirmständer gekotzt hat."
Die Frau lacht ein wenig, dann trinkt sie einen weiteren Schluck Whiskey. Der alte, zittrige Mann blickt zu der wild zusammengewürfelten Gruppe und sagt mit seiner heiseren Stimme: "Wenn ich noch den Saft hätte mit dieser Xiu zu rammeln, ihr glaubt garnicht, wie schnell ich vor der Kamera stände!" Der Wirt lacht und putzt ein Glas, dann wendet er sich an Vertigo.
"Natürlich, können sie, kostet zwei Deckel", sagt er freundlich.
Die Frau scheint der Umgebung um sich herum nicht viel Beachtung zu schenken und trinkt langsam an ihrem Whiskey, den Einwurf des alten Mannes ignoriert sie ....
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"Vielen Dank" sagt Vertigo zu dem Wirt und kramt 2 Deckel aus dem Ledersäckchen - danach lässt sie sich das Bier schmecken und fragt dann, sich an Val wendend: "Hey Schwester, warum hast du dich eigentlich vorhin von dem Arschloch anrempeln lassen? Wenn ich du wäre, dann hätte ich ihm die Eier langgezogen." und setzt ein spöttisches Grinsen dazu.
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Raven wirft den beiden Gorillas am Eingang kurz einen Blick zu und betritt dann das Casino. Drinnen schaut sie sich um während sie die Bar ansteuert...
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Valerie stimmt in das Lachen der Frau mit ein und merkt sich die Details, die sie dem Wirt entlockt hat. Zu der Bemerkung des alten Mannes grinst sie breit. "Ich glaube, diese Xiu würde jeder gern vögeln, kann das sein?" Meint sie amüsiert dazu und nippt erneut an ihrem Glas. Da die Lady in der Kampfrüstung nicht besonders gesprächig zu sein scheint, lässt sie sie in Ruhe. Wird besser ankommen, als sie blöd von der Seite anzuquatschen...Denkt sie und macht sich daran, Vertigo zu antworten. "Ach, das Würstchen von vorhin...nee, das ist er doch gar nicht wert gewesen." Posert sie und kichert danach abfällig. Nein...der Mailertyp wird es NICHT sein. Immerhin hat er hier anscheinend nichts gesoffen...Beruhigt sie sich und blickt dann erwartungsvoll den jungen Typen an, der ihr noch eine Antwort schuldet.
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Alex atmet nocheinmal tief durch und zieht dann das Gummiband seiner Sonnenschutzbrille lang und zieht die schützenden geschwärzten Linsen von seinen roten sensiblen Augen und zieht seine Kapuze zurück, ehe er sich dann der hübschen Dame neben Val zuwendet.
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"Ich komm drauf zurück" Meint Spider nur kurz zu Alex's Angebot. Sein Fokus richtet sich jetzt ebenfalls auf weibliche Titten und Ärsche
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"Hm, einen schwitzenden, dicken Kerl in Reno .... Das ist eine etwas weitläufige Bechreibung", sagt der Mann nachdenklich, "nein, ich glaube, ich habe euren Mailer leider nicht gesehen." Er lächelt. "Aber kann ich sonst noch etwas für dich tun? Vielleicht .... dich auf einen Drink einladen?"
"Die Xiu, das ist ne heiße, jawohl, in meinen Glanzzeiten hätte ich mit der die besten Filme gemacht, jawoll", bestätigt der alte Mann und kippt beim energischen 'Jawoll' fast vom Barhocker. "Die einzige Shi in ganz New Reno und jeder kennt bereits ihre Titten, ha! Das will was heißen, wer weiß wie die ganzen jungen Frauen in Frisco rumlaufen, hah!"
Die Frau bemerkt von sich aus Alex garnicht und trinkt ihr Glas leer.
"Bob, bring mir noch einen", sagt sie.
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Gilt Bishops Casino trotz fragwürdigen Kunden und gelegentlichen Stripperinnen ein wenig als 'exquisit', wirkt das Desperados eher ein wenig 'rauchiger', die Wände sind dunkel, die Leute tanzen auf freien Flächen zwischen dem Glücksspiel, Nutten stehen etwas abseits und empfangen männliche Neuankömmlinge ganz offen. Die Leute in Anzügen beschränken sich in erster Linie auf die Angestellten, die Kellnerinnen tragen keine Bunnykostüme, sind aber ähnlich freizügig gekleidet wie im Shark Club. An der Bar sitzen mehrere Leute, ein Mann mit dunklem Teint, etwa 1.80 Meter groß, die teilweise bereits ergrauten Haare zu einem fettigen Pferdeschwanz zusammengebunden, am Körper eine Lederrüstung, neben sich einen Koffer. Neben ihm sitzt eine Frau von vielleicht dreißig Jahren, sie raucht und wirkt ein wenig zittrig, trägt quasi nur Lumpen an ihrem Leib. Neben ihr ein junge, noch ein halbes Kind blickt er sich verschüchtert um, in seiner Hand hält er ein Glas Schnaps ....
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"Hm...sieht nicht so aus als wäre einer von denen Mailer. Verdammt, dieser Koffer da sieht verdammt interessant aus!, denkt sich Raven. Sie fragt sich ob sie gute Chancen hätte den Koffer unbemerkt zu klauen.
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~Okay, Junge überleg dir nen guten Spruch, denn es kommt immer zu nem großteil auf den ersten Eindruck an...hat Dad immer gesagt...~ denkt sich Alex und überlegt sich einen Spruch, ehe er sich zu der Dame rüberbeugt.
"Hey Lady, sie sollten nicht soviel trinken, schließlich gibts bessere Gesellschaft als eine leere Flasche, noch dazu wenn man so bezaubernd aussieht wie sie..." meint er wobei er ihr ein freundliches Lächeln schenkt und sie mit seinen roten Augen anschaut, während sein weißes Haar nun freiliegt.
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"Na...warum nicht." Antwortet sie dem Mann belustigt. Und wieder einmal erweist es sich doch als Vorteil, ein Weibchen zu sein. Sie kippt den restlichen Whiskey hinunter und stellt das kleine Glas ab. "Für mich also auch noch einen, bitte." Dann widmet sie sich dem Alten, in dem sie einen gewissen Unterhaltungswert sieht. "Haha...das glaube ich dir. Ich finde auch, sie sieht gar nicht mal schlecht aus. Aber du sagst, sie ist die einzige Shi hier in der Umgebung? Weißt du, warum sie von Frisco hierher gekommen ist? Übrigens...ich denke mal, die anderen Frauen aus Frisco sind da etwas...ebenmäßiger." Scherzt sie und spielt auf die Größe von gewissen Rundungen ab. Als sie Alex Spruch hört, verzieht sie jedoch das Gesicht. "Hey...lass die Lady trinken, wenn sie will, Kumpel, okay?" Zwinkert sie ihm zu.
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Raven ist sich nicht sicher, ob sie den Koffer stehlen könnte, der Mann hat das Ding demonstrativ nahe bei sich hingestellt und blickt auch ab und zu wieder zu ihm runter, seine Mauser steckt griffbereit in seinem Gürtel .....
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Die Frau, vom Äußeren her wohl Anfang zwanzig, braucht ein paar Augenblicke bis sie aus ihrem eigenen Gedankengängen die sie beschäftigt haben bemerkt, dass sie überhaupt gemeint ist. Sie blickt zu dem Albino rüber und mustert ihn.
"Hm .... ", sagt sie und schweigt einen Augenblick, ein schiefes, undurchschaubares Lächeln aufgesetzt, "und was für eine Gesellschaft meinst du Kleiner?"
"Jawoll", bestätigt der alte Mann selbstsicher, "die kam sicher nach Reno weil sie wusste, das hier ihr Talent gefördert wird, jawoll jawoll!" Bob räuspert sich.
"Nun, sie ist hier der neue Star wenn man so will, und das in ziemlich kurzer Zeit .... "
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"Vielleicht kann mir der Barkeeper weiterhelfen...Barkeeper wissen fast alles...!
Raven geht zur Bar und sucht sich einen freien Platz in der Näher des Koffer-Typs. Erwartungsvoll schaut sie zu dem Barkeeper rüber.
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Raven setzt sich direkt neben den koffertyp, er blickt kurz zu ihr rüber bevor er sich wieder seinen Drink ansieht ....
Es dauert einen Augenblick dann kommt der Barkeeper, ein muskulöser Kerl mit einer Augenklappe und Zahnstocher zwischen seinen Zähnen zu Raven rüber.
"Was darfs denn sein", fragt er sie.
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"Ich hätt gern einen Wodka wenn sie da haben...Schnaps oder Whiskey geht auch..."
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"Schnaps hab ich", sagt der Barkeeper, "das Glas kostet 4 Deckel."
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"Den nehm ich", Raven kramt 10 Deckel heraus, "stimmt so. Sagen Sie, kennen Sie zufällig jemanden der sich Mailer nennt?"
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"Nun Lady, ich denke jede Gesellschaft mal abgesehen von ein paar wilden Sipplingen die einem die Kopfhaut abziehen wollen, verfallenden Ghoulen oder Supermutanten dürfte eigentlich jede Gesellschaft nett und erwünscht sein. Sei es nun ein simples Gespräch oder vielleicht sogar mehr..." eriwedert er und zwinkert ihr dabei sogar zu.
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Valerie überlässt es der hübschen Lady, Alex öffentlich zu blamieren und hört stattdessem mit einem Schmunzeln dem alten Mann zu. "Kann gut sein." Stimmt sie freundlich zu. "Aber was genau macht sie jetzt für Männer so...du weißt schon? Sie hat die ganzen anderen Sternchen ja ganz schön alt aussehen lassen und das in so kurzer Zeit...fast wie so eine Art Göttin, nicht? " Scheinbar gut gelaunt wartet sie auf den zweiten Whiskey. "Und, was hältst du so von der?" Fragt sie den jungen Mann nebenher amüsiert.
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Vigo tritt einige Sekunden nach Raven an die Theke.
"Mir bitte das gleiche" bestellt er auch ne Schnaps und legt die vier Deckel schon auf den Tresen.
"Ewig her das ich das letzte Mal hier war" murmelt er halb zu sich selbst und schaut sich im Desperados um, behält dabei aber ein Ohr beim Barkeeper um mitzubekommen was er über Mailer berichten kann.
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"Hey du Schwachkopf, du merkst schon, dass du dich hier vor versammelter Mannschaft völlig zum Obst machst, wenn du hier Damen angräbst, die vom Kaliber her mindestens ein Dutzend Ligen über dir spielen, oder?" schreit Vertigo dem Albino zu - und dann leiser zu sich selbst : "und dass uns der Kram hier nicht gerade weiterhilft!" Danach nimmt sie erstmal einen guten Schluck Bier...
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"Ähm, nun ja", sagt der Mann, ein wenig peinlich berührt und bricht ab.
Der Alte fuchelt wild mit den Armen. "Die hat Feuer und Flair, die ist exotischer als jede Sippenbraut die nach New Reno kommt, glaub mir Kleine, das Mädchen ist ein Star, ich habe eine riesige Sammlung zuhause und die Frau ist einfach etwas besonderes!"
Der Wirt reicht Val ihren whiskey und blickt dann, ein wenig sorgenvoll, zu der Frau und dem Albino.
"Sipplinge die einem die Kopfhaut abziehen wollen .... ah ja, das kommt mir ein bisschen bekannt vor", sagt sie und blickt dann Alex mit einem schiefen Lächeln an. "Sagmal, was ist mit deinem Auge? Ist dir ein Staubkorn reingeflogen oder bist du nervös?" Ein wenig überrascht aber auch amüsiert wandert ihr Blick dann zu Vertigo, die gerade einen kleinen Ausbruch hat.
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Der Wirt streicht das Geld ein und stellt das Glas Schnaps vor Raven.
"Mailer? Ja, natürlich. Der hat eine Riesenrechnung bei uns, noch immer unbezahlt."
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"Oh nein, die sind immer so, sie haben diese Farbe immer dann, wenn ich eine ganz besonders schöne Frau ansehe..." schmeichelt er mit einer möglichst überzeugenden und einlullenden Stimme. Zumindestens solange, bis Vertigo laut durchs Casino brüllt.
"Trink einfach etwas und dann hat sichs, ich rede dir ja auch nicht in deinen Kram rein, oder?"
Dann wendet er sich wieder der Dame mit dem dunklen Teint zu.
"Nunja, was meine Augen angeht könnte man schon sagen, dass ich etwas besonderes bin... aber was ich gerade anschaue ist auch etwas ganz besonderes..."
meint er lächelnd und schaut ihr dabei ins Gesicht, dementsprechend dürfte es wohl klar sein, dass er sie meint.
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"Pffff, du bist einfach nur peinlich und merkst das noch nicht mal - los, geh spielen, Kleiner! Außerdem mach ich mich im Gegensatz zu dir hier nicht zur Feile, Mensch..."
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"Hm-hm", sagt die Frau und trinkt einen neuen Schluck von ihrem Whiskey. Dann blickt sie wieder zu Alex, auf ihrem Geischt ist diesmal ein etwas fragwürdigerer Ausdruck. "Sag mal Kalkschnüffler, bist du eigentlich noch Jungfrau?"
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Valerie lächelt ihm noch kurz zu, ehe sie sich abwendet und den Schilderungen des Alten lauscht. "Okay, das klingt wirklich toll." Meint sie sichtlich verblüfft . "Wo wohnt die denn? Die muss doch bei ihrer Leistung ordentlich kassiert haben?" Hakt sie nach, da solch ein "Fan" sicher auch weiß, wo sich sein Objekt der Begierde befindet. Vertigos Worte, die sie zwar treffend, aber für den Knirps fast schon fies findet, hört sie seelenruhig mit an. "Danke." Meint sie zum Wirt. Mehr als an Vertigos Wut ist sie allerdings auf die Reaktion der hübschen Dame neben ihr interessiert. Anscheinend nimmt sie es mit Humor, auf diese Weise angemacht zu werden. Das hat Stil. Sie prostet der Fremden zu und gönnt sich einen weiteren Schluck.
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"Das heißt Ihr habt Mailer hier ne ganze Weile nicht gesehen oder wie ? Ne Ahnung wo er sich rumtreiben könnte wenn er sich hier nicht mehr blicken lassen kann ?" Vigo wartet ab bis auch er seinen Schnaps bekommt.
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~Kalkschnüffler? Was soll das denn bedeuten?~ fragt er sich in Gedanken, er hätte nicht damit gerechnet sich so leicht davon verwirren zu lassen.
Auch wenn er halbwegs mit dem Wateland Slang vertraut war, sorief ihm dieses Ereignis wieder ins Gedächtnis, dass er noch viel zu lernen hatte.
Die Frage ob er noch Jungfrau ist überrumpelt ihn völlig und lässt ihn rot werden.
"Also, ehm..."
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"Wenn du nich so ne Kalkwand wärst, würde ich glatt meinen, dass du noch ziemlich grün hinter den Ohren bist!" verhöhnt Vertigo Alex so laut, dass es alle Anwesenden hören.
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"Jaaaaaa .... ", fragt die Frau erwartungsvoll und blickt alex an, erwrtet eine Antwort ....
Der Wirt seufzt, schluckt und schüttelt den Kopf. "Ihr ahnt ja nicht was die mit dem letzten gemacht hat der nicht lockerlassen wollte .... ", murmelt er so leise dass nur Val und Vert es hören können .....
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"Tja, keine Ahung, wenn wir das wüssten hätte der Sohn vom Boss ihn sicher schon längst kaltgemacht", sagt der Barkeeper. "Vielleicht versteckt er sich bei Freunden oder sonstwo, keine Ahung."
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Zu Val gewandt ment Vertigo: "Gleich läuft er so richtig schön auf. Wenn es net so peinlich für uns alle wär, könnte man schon fast drüber lachen."
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Aufgrund Vertigos Kommentar ist der Moment der peinlichen Berührung schnell verflogen und er kann sich selbst nur schwerlich davon abhalten ihr nicht gleich eine Portion Blei in die Birne zu jagen, aber das wäre zu vorschnell und noch dazu in der jetzigen Situation mehr als unangebracht.
Denn zum einen könnte er die Dame verschrecken, das Personal mißstimmen, noch dazu später Ärger bekommen und einige andere Sachen, die ihm jetzt gerade nicht einfallen.
Außerdem sah sie zu gut aus, als dass man sie einfach so umlegen könnte.
Im nächsten Moment war er schon wieder recht ruhig, weiß er doch selbst nicht was in ihn gefahren ist.
Jedenfalls würde er später nochmal mit Vertigo reden, soviel war klar.
"Ehm, ja. Ja ich bin noch Jungfrau wie ich zugeben muss, wieso?"
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Valerie muss sich ein Lachen verkneifen, als Alex einen Gesichtsausdruck macht, als wäre er in Brahminkot getreten, ausgerutscht und gedüngt vor seinem Date erschienen. "Naja, seine Versuche finde ich schon zum Lachen. Allerdings sollte er bald einsehen, wann er besser die Klappe hält." Sagt sie zu Vertigo. Ihr ist die Bemerkung des Wirts nicht entgangen. Und die Fremde hält sie durchaus für gefährlich. "Kleiner, jetzt lass die Dame endlich in Ruhe und behalt' einen kleinen Funken Ehre...okay?" Sie meint es im Guten. So scharf kann er doch nicht darauf sein, von ihr in die Fresse geboxt zu werden. Dann, als er den Peinlichkeiten noch eine Krone aufsetzt, bricht sie ungewollt in schallendes Gelächter aus. "Du bist so eine Pfeife...!" Ruft sie aus, als er ins nächste Fettnäpfchen getreten ist.
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"Hier, Kleiner nimm 5 Deckel, lass die Lady in Ruhe und hol dir irgendeine Dirne auf dem Boulevard, wenn du dir dein kleines Hörnchen abstoßen möchtest!" Vertigo fächert 5 Deckel in ihrer Hand auf und deutet damit auf Alex
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"Tja, dann wird das wohl nichts zwischen uns", sagt die Frau und schüttelt gespielt mit dem Kopf, "Üb lieber erstmal an ein paar Frauen in deiner Altersklasse und deinem Kaliber, vielleicht lässt dich ja eine ran wenn du sie mit genügend Alkohol abfüllst - dann kannst du ja nochmal fragen." Nach dieser leicht zynischen Ansage widmet sich die Frau wieder ihrem Whiskey ....
Bob verdreht die Augen und blickt sorgenvoll auf die Kollektion aus erlesenen Schnapsgläsern hinter seinem Rücken ....
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Alex ist weniger angepisst über die Abfuhr, als vielmehr über seine 'Kameradinnen'.
Seine rechte Hand zuckt leicht gegen seinen Willen in der Nähe seines rechten Revolvers.
Dennoch gibt er sich Mühe es gelassen zu nehmen und zwingt sich selbst zur Ruhe.
Es war ihm egal, was die anderen von ihm dachten... überwiegend.
Aber er wollte seinen Selbstrespekt bewahren, weswegen er tief durchatmete und schulterzuckend antwortet: "Okay, kann ich verstehen. Na wie wärs dann einfach mit nem bisschen reden? Bin noch ziemlich neu hier in Reno musst du wissen. Obwohl ich schon ne Menge über den ort hier gehört habe.
Aber wenn du nicht reden willst..." meint er und beendet den Satz sozusagen mit einem Schulterzucken.
"Das Leben ist manchmal wie das Glücksspiel: Manchmal gewinnt man, mal verliert man. Aber solange man noch genug Geld für die nächste Runde hat ist noch alles drin..."
~Natürlich muss man aber auch das Risiko kalkulieren, denn ansonsten ist ein Spiel für einen manchmal das letzte Spiel...~
Die Kommentare von der nur wenig älteren Valerie und Vertigo scheint er zu ignorieren, aber das hat nur den Anschein.
Im Moment fallen ihm gut und gerne ein paar dutzend Beleidigungen und Schmähungen oder zumindestens bissige Erwiederungen ein, welche er jedoch lieber nicht ausspricht.
Er weiß, dass er ihnen nach wie vor während diesen Jobs den Rücken decken wird, aber ob das umgekehrt genauso ist?
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"Wow, toll, hat dir den Satz dein Opa erzählt", sagt die Frau sarkastisch und trinkt einen weiteren Schluck Whiskey. "Warum lässt du mich nicht in Ruhe meine Freizeit genießen kleiner? Hier gibts noch einen Haufen anderer Frauen im Laden wenn du das erste Mal auf jemand drauflanden willst."
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"Hm scheinbar ist er nicht daran interessiert" denkt Vertigo und packt die 5 Deckel wieder weg. "Aber Hauptsache der Zirkus ist vorbei. Hoffentlich kommt nicht gleich das nächste in seinen Augen willige Dämchen hier herein, sonst finde ich mein Mädel nie..."
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"Hm , wie hoch ist denn diese Rechnung?", fragt Raven interessiert.
"Wissen Sie vielleicht wo er sich jetzt gerade aufhält?"
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"100 Deckel", sagt der Mann düster, "und nein, ich weiß wirklich nicht wo sich Mailer im Augenblick aufhält."
Der Mann neben Raven blickt diese einmal kopfschüttelnd an, dann trinkt er wieder einen Schluck Schnaps.
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Alex antwortet locker und beschwichtigend: "Hey, sorry wenn ich dir zu nahe getreten bin. Wollte eigentlich nur in Ruhe quatschen, aber fein..."
Damit zuckt er mit den Schultern, ehe er aufsteht und sich gen Ausgang wendet.
Als er an Spider vorbeikommt klopft er ihm kurz kumpelhaft auf die Schulter und flüstert ihm zu: "Hey Spider, halt mal die Glubscher auf und pass auf das den Ladies nichts passiert. Wenn die weiterhin so ein großes Mundwerk haben ists nur ne Frage der Zeit, bis sie damit auf die Fresse fallen. Hübsch, besserwisserisch und gorßmäulig ist immer eine schlechte Kombination. Ich fühl mich einfach gerade nicht so fit im Notfall den Helden in strahlender Rüstung zu spielen..."
Beim vorbeigehen an Vertigo kann er sich einen gehässigen Blick nicht verkneifen, genauso wenig wie ein mitleidiges Kopfschütteln gegenüber Valerie.
"Deinen Tageslohn kannst du behalten, den brauch ich nicht..." "Und dich hätte ich nicht für so schwach gehalten, echt nicht..."
Ersteres wohl zweifelsfrei an Vertigo, letzteres an Val gerichtet.
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"Deinen gehässigen Blick kannst du dir schenken, Bürschlein. Den hat hier in diesem Saal wohl nur einer verdient. Und mein Geld behalt ich gerne. Wär ja eh blöd, dass an irgendein unschuldiges kleines Greenhorn zu vergeuden!" spöttelt Vertigo weiter...
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"Nicht jeder kann eine durchgepimperte Hure sein, nicht wahr?" erwiedert Alex gelassen mit einem Grinsen das soviel bedeutet wie: 'Ätsch, ichj habe gewonnen!'
~Verdammt, das hätte ich nicht sagen sollen, aber das hat die *****pe verdient und es hat sich gut angefühlt...~
Ehe er nun endlich beim Ausgang des Casinos ankommt.
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"So Kleiner, komm mal her, oder traust du dich nicht? Wohl zu feige, was? Wir können gerne einen kleinen Kampf ohne Waffen veranstalten - hier vor den ganzen Anwesenden - aber du hast bestimmt Angst oder? Muss ja nicht auf Leben und Tod sein - aber den Arsch werd ich dir für deine infame Beleidigung auf jeden Fall aufreißen.... muss wich wohl nicht von so einem kleinen Wicht, der keine Ahnung vom Leben hat, blöd von der Seite anmachen lassen ... aber du traust dich ja eh nicht, du kleiner Feigling!" schreit Vertigo Alex hinterher ....
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Alex lacht nur und schüttelt den Kopf.
"Du hast recht, du würdest mir den Arsch aufreißen, aber nur weil ich nicht in der Lage bin Frauen zu schlagen, nicht mal solche Hexen wie dich."
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"Komm schon, schlag mich, Kleiner - ich erlaube es dir auch - du traust dich trotzdem nicht - weil du sowieso keine Chance hast, du kleiner Schwächling!"
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Alex seufzt und schüttelt den Kopf, ehe er sich umdreht und wieder zu ihr zurückgeht.
"Du scheinst es ja wirklich dringend nötig zu haben, was? Wenn du unbedingt darauf bestehst, dann sollten wir deswegen vor die Tür gehen, sonst wird sich definitv jemand einmischen."
Mit diesen Worten macht er eine Bewegung um ihr anzudeuten ihm zu folgen.
Ohne zu warten geht er nun endlich zum Ausgang des Casinos.
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"Ich lass mich von dir sicher nicht ungerechtfertigt als Schlampe bezeichnen, Kleiner!" Vertigo folgt Alex nach draußen und spannt ihre Muskeln an und lässt schon mal ihre Fingerknöchel knacken.
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Alex schaut sie fragend an als sie vor dem Casino stehen.
"Ungerechtfertigt? Nach deinen Beleidigungen da drinnen denkst du das diese Bezeichnung ungerechtfertigt ist? Selbst wenn du vielleicht besser aussiehst als einige dieser Kissen für eine Nacht die an jeder Straßenecke sind, macht dich das noch lange nicht zu einer Lady. Nicht wie man aussieht sagt wer und was du bist, sondern wie du dich verhälst. Und du hst dich verhalten wie eine Schlampe. Von daher bereue ich nichts, vor allem da ich dir keinen Grund gegeben hatte anzufangen."
Alex macht jetzt auch einige Dehnungen und bereitet sich darauf vor.
Denn wie es aussieht ist diese Shi eindeutig auf Ärger aus. Auch wenn er zugeben muss, dass ihn diese herrische Art irgendwie...
zugleich verängstigt aber auch bestärkt, er selbst wusste nicht genau wieso.
~Verdammt nochmal was tue ich denn hier eigentlich? Warum passiert sowas eigentlich immer mir?~
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Ach Scheisse! Wieder ein Fall von schlechter Mathematik Großmaul aus Steril-City vs. Söldnerin aus irgend nem anderem Kaff.... Und beide Haben ein Ego für Zwei... Ergebnis: Irgendeiner kriegt was drauf. denkt sich Spider. Er schließt seine Augen und Seufzt tief auf. Ist es wirklich Erwachsen sich so kindisch zu benehmen? Oder hatte ich keine Kindheit? "Die machen sicher was Dummes. Du findest mich draußen." meint er trocken zu Val und folgt den Beiden vor die Tür. Auch wenn er keinen Plan hat sie vor irgendwas abzuhalten und auch keinen Grund, so fühlt er sich dennoch in gewisser Weise für sie Verantwortlich... Er weiß selbst nicht warum.
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"Was glotzten so blöd?", fährt Raven den Koffertyp an.
(den meintest du oder?)
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"Ungerechtfertigte unmotivierte Beleidigungen über meine Person und gerechtfertigter sarkastischer Spott über von dir selbst motiverte Peinlichkeiten sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ich hatte einen Grund für mein Handeln, du nicht - klar?" schnauzt Vertigo Alex an. "Aber da ich mal nicht so sein möchte, bekommst du den ersten Schlag."
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Alex verschränkt nur die Arme vor der versteckt gepanzerten Brust und schüttelt den Kopf. "Ich sagte doch schon ich schlage keine Frauen."
Dann seufzt er und gibt ihr shcon fast einen mitleidigen Blick.
"Du scheinst ja wirklich sehr von dir eingenommen zu sein. Das es sowohl mein Fehler als auch deiner gewesen sein könnte, kommt dir wohl nicht in den Sinn, was? Ich meine ich weiß schon dass ich das lieber hätte nicht sagen sollen, aber du hattest es verdient!
Von daher bereue ich es nicht solange du ja nichteinmal ansatzweise versucht hast dich zu entschuldigen.
Außerdem ist es erst peinlich geworden, als du wie eine behämmerte dazwischen gegangen bist!
Und überhaupt, was gehen dich meine Angelegenheiten an, hä?!"
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"Dein Mitleid kannst du dir sparen, Kleiner. Der Einzige, der hier Mitleid nötig hat, bist du." lacht Vertigo. "Und peinlich war einzig und allein deine Schießbudennummer in dem Club von anfang an - ich gab dir am ja zuerst zu verstehen, dass du dir frühzeitig die Peinlichkeit ersparen hättest können - hast du aber nicht gemacht, sondern dich selbst noch weiter in den Sumpf der Lächerlichkeit hineingestürzt. "schließlich gibts bessere Gesellschaft als eine leere Flasche" ?? Wie kommst du eigentlich auf den Scheiß? Hast du das irgendwo auf dem Klo gelesen?" scheltet sie Alex ...
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Die "schwache" Furie blickt ihn erst irritiert an, ehe sie das Glas auf ihn erhebt. "Du bist wirklich ganz toll. " Meint sie sarkastisch und gönnt sich einen Schluck, ehe sie sich wieder umdreht und ihn labern lässt. Innerlich ist sie allerdings reichlich angepisst über den Mutantenzwerg, der aus dieser Bunkerhöhle gekrochen kam. Alles gottverdammte Schisser! Außer Jul vielleicht...aber der ganze Rest aus dem Laden hat doch ein Rad ab! Ihre Hand spannt sich um das Glas, aber sie bleibt ruhig. Dabei ist der Knilch kaum älter als Spider. "Alles klar, Kleiner. " Sagt sie im kumpelhaften Ton zu dem Jungen, ohne sich umzudrehen. Amüsiert stellt sie sich einen Fight zwischen Mister Perfect und Vertigo vor. Wer wird wohl am Ende noch stehen? Fragt sie sich selbst, obwohl die Antwort bereits feststeht.
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Alex entspannt sich und lehnt sich nun an die nächste Häuserwand.
"Kannst du auch mal auf fragen antworten anstatt immer wieder andere dumme Sprüche rauszukloppen? Du verhältst dich ja echt noch schlimmer als dieser Rufio Typ. Und DAS will was heißen.
Aber um deine Frage zu beantworten: Den Spruch hab ich mir selbst innerhalb von drei Sekunden ausgedacht, aber wenn du aus dem Stehgreif bessere parat hast: Bitte, ich bin immer für neue Sachen offen... mal von Kanibalismus oder sowas abgesehen."
sagt der Albino leicht angepisst aber weniger in Rage als zuvor, er scheint sich langsam zu beruhigen.
Anscheinend ist für ihn die ganze Angelegenheit nurnoch dämlich und nervtötend, rollt er doch einmal mit den Augen.
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Spider schaut sich die beiden Streithammel an. Vielleicht legt sich das von allein.... vielleicht auch nicht.
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Der Mann widmet sich, deutlich desintieressiert was raven angeht, wieder seinem Drink ....
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"Weißt du was? Mir wird die ganze Sache zu kindisch mit dir..." sagt er und entzieht ihr seine Aufmerksamkeit und wendet sich stattdessen Spider zu. "Hey Spider, frag mal Val, ob sie irgendwas interessantes herausgefunden hat, ich will hie nicht länger rumhängen als nötig."
Dann setzt er wieder seine Sonnenschutzbrille auf und zieht die Kapuze über.
~Es ist scheiße von allen für nicht voll genommen zu werden...~
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"Naja...war nett mit ihnen zu plaudern...", sagt Raven zu dem Barkeeper bevor sie ihr Glas in einem Zug leert und sich daran macht das Casino zu verlassen. Trinkfest ist sie ja durchaus.
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Vigo streicht die vier Deckel schweigend wieder ein, da ihm ja keiner seinen Schnaps geben wollte und verlässt hinter Raven das Casino.
"So wohin jetzt, wieder zurück zum Einkaufszentrum ?" fragt er die immernoch halbvermummte Raven
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"Haben wir eigentlich nen Treffpunkt ausgemacht? Weiß nicht...ich wollte mich jetzt eigentlich unauffällig zum Shark Club begeben und ebenso unauffällig draußen auf die anderen warten..."
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"Frag sie selbst." antwortet Spider mit einer tiefen, rauchigen Stimme. Er reißt erschrocken seine Augen auf und .. War das grad meine Stimme? Ich hab das doch gesagt aber das klang so anders.... Spider hustet 2 mal auf sagt aber nix mehr weiter. Ist wohl im Stimmbruch.
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"Ich dachte das sei Dir ne Nummer zu heikel Dich dort blicken zu lassen" Vigo überlegt ob es ne Möglichkeit gibt irgendwo im Hintergrund den ausgang zu beobachten um die anderen abzupassen.
"Treffpunkt haben wir keinen ausgemacht, also lass uns Richtung Shark-Club gehen, vielleicht Treffen wir sie ja auch unterwegs."
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Alex schaut Spider kurz fragend an, ehe er dann abwinkt: "Lass mal, dann wird sie wohl früher oder später von selbst hier auftauchen...hab nämlich gerade echt keinen Nerv für sowas."
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Valerie stellt das mittlerweile leere Whiskeyglas zurück und erhebt sich. "Ich muss langsam weiter..." Meint sie dann und streckt sich ausgiebig. "Ist wirklich kein übler Schuppen..gefällt mir sehr gut. " Sagt sie zufrieden und verabschiedet sich freundlich von dem Wirt und den anderen Gästen (Dem Alten, dem jungen Mann, der sie eingeladen hat und den beiden Frauen) und kämpft sich durch die Menschenmenge nach draußen. Dort holt sie tief Luft und schaut sich dann nach den anderen um. Ob Vert ihn noch in einem Stück gelassen hat?
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"Ich hab bestimmt nicht vor da rein zu gehen...", meint Raven mit einem Lächeln.
"Gehen wir..."
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"OK" meint Vigo grinsend und ist ein Stück weit beruhigt.
Langsam läuft er neben Raven her.
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Die Frau und die anderen nicken Val noch zu bevor sie da Casino wieder verlässt ....
Raven, Vigo und die anderen kommen am SharkClub an, vor der Tür können sie den Rest ihrer Gruppe sehen, scheinbar streiten Vert und Alex gerade miteinander ....
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"Was ist denn da los" wundert sich Vigo halblaut.
Er geht auf Val zu die gerade aus dem Casino kommt.
"Und bei Euch ne Spur von Mailer ? Wir haben nur rausbekommen das er ne ganze Stange Schulen hat" Vigo guckt zu Vertige und Alex rüber.
"Was ist denn mit den beiden los ?"
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"Oh...naja, Alex musste unbedingt die wohl heißeste Lady im Club anmachen und hat dabei seine Sprüche wohl in einem Buch gelesen...jedenfalls war Vert ziemlich ungehalten über sein Verhalten. Der Zwerg hat sie daraufhin als Schlampe bezeichnet und jetzt tragen sie untereinander aus, wer der Stärkere ist. " Antwortet sie Vigo gelassen, als sie ihm entgegenkommt. Dann kommt sie auf seine andere Frage zu sprechen. "Bei uns Fehlanzeige...ich weiß nur, das er in beiden Clubs ziemlich hohe Schulden hat und seine Frau nicht grade ein Glücksgriff ist...Der Wirt hat sie einen Drachen genannt. Also, Mailer ist...dick, glatzköpfig, schwitzt ständig, trägt dauernd zu große Klamotten, hat einen Schnurrbart...und hat mal in einen Schirmständer gekotzt, war aber schon länger nicht mehr im Sharc Club. Gibt sie sinnesgemäß die Beschreibung des Wirts wieder, nicht ohne dabei zu grinsen. Dann aber wechselt ihr Mienenspiel und sie blickt Vigo fragend an. "Was genau ist denn jetzt der Golden Globe?"
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"Oh, der Golden Globe ist die hiesige Porno-Stube, da werden wohl die heißesten Streifen gedreht" bemerkt Vigo grinsend und lässt dann seinerseits die Strin in Runzeln legen.
"Ähm warum fragst Du ?"
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"Achso...da war so ein alter Kerl an der Bar und hat sich mit mir über eine Pornodarstellerin unterhalten. Xiu oder so...hat mich nur interessiert, weil sie angeblich die einzige Shi in Reno ist." Erklärt sie ihm gleich darauf.
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"Einen Versuch ist es Wert" schaltet sich Spider mit seiner neuen tieferen Stimme ein
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Alex wirft nun auch etwas ein um zu zeigen, dass er nicht nur Probleme macht: "Der Barkeeper hat glaub ich irgendwas darüber gelabert, dass Mailer gesagt hat, dass er dort sein Glück versuchen wollte. Wenn ich mir die Beschreibung des Typen anhöre glaub ich zwar nicht so recht daran, aber es ist die einzige Spur die wir haben, oder?"
meint der vermummte Albino der nun wieder die schwarzen Linsen seiner Sonneschutzbrille vor den Augen und die braune Kapuze seines Mantels über dem weißen Haar hat.
Er stößt sich nach dem Ende seine Satzes von der Wand ab und scheint bereit zu sein loszugehen.
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"Na dann ist gut" antwortet Vigo zwinkernd auf Vals Erklärung.
Auf Spiders Einwand das es einen Versuch wert wäre reagiert er mit nem irritierten Blick.
"Was wäre einen Versuch wert, bei den Golden Globe Porns vorbeizuschauen ?"
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Valerie gibt ein leises Lachen von sich, sowohl wegen Spiders neuer Stimme als auch wegen seiner Idee. "Kinder werden da bestimmt nicht reingelassen." Sagt sie schmunzelnd. Zumindest hat sie es so verstanden, das er dort hin will. Warum, kann sich jeder denken.
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"Hey, soviel älter bist du nun auch wieder nicht..." meint Alex zu Valerie.
Spider war zwar schon körperlich kleiner und schmächtiger als er, weswegen er ihn oft 'Kleiner' nannte, aber ein Kind ist er nun wirklich nicht mehr.
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"Im Gegensatz zu euch beiden bin ich allerdings schon erwachsen...im Vergleich zu dir ist er natürlich durchaus schon etwas vernünftiger für sein Alter." Gibt sie zurück. Vertigo geht bereits auf ihn zu, um einen neuen Streit vom Zaun zu brechen, aber Val hält sie zurück. "Das bringt doch nichts...er muss erst mal ein paar aufs Maul kriegen, bevor er versteht, was Sache ist." Flüstert sie ihr zu. Vertigo grinst daraufhin angriffslustig. "Das könnte ich ja übernehmen..." Dann aber wendet sie sich ab, nicht ohne Alex einen letzten missmutigen Blick zuzuwerfen. Valerie schüttelt sachte den Kopf und wartet ab, ob sich Spider zu seinem Plan näher äußert.
(Ich übernehme mal Vertigo, damit es weitergeht. )
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"Ehem!" räuspert Alex sich nocheinmal bevor er wiederholt was er vor Vigo gesagt hatte: "Der Barkeeper hat glaub ich irgendwas darüber gelabert, dass Mailer gesagt hat, dass er dort sein Glück versuchen wollte. Wenn ich mir die Beschreibung des Typen anhöre glaub ich zwar nicht so recht daran, aber es ist die einzige Spur die wir haben, oder?"
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Spider freut das Kompliment irgendwie aber sein leichtes lächeln wird vom Tuch versteckt "Sieht so aus." Beantwortet er Alex frage "Gehn wir?"
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"Von mir aus ja. Ne andere Spur haben wir wie es aussieht, eh nicht. " Antwortet Val wenig begeistert. Vertigo überlegt weiterhin angestrengt, wo sich ihr Mädchen bloß befinden kann. Als sie auf der anderen Straßenseite einige optisch sehr junge Prostituierte sieht, muss sie schlucken. Aber die umliegenden Bordelle wären natürlich eine Möglichkeit...
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"Dann los." Spider geht los
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Valerie setzt sich ebenfalls in Bewegung und folgt Spider, da er sich hier wesentlich besser auskennen wird. Und das Ganze hat ihr eigentlich schon viel zu viel Zeit gekostet. "Wenn der nicht dort aufzufinden ist....wobei ich eher nicht glaube, das solche Kerle dort einfach anfangen können; dann sitzen wir echt auf dem Trockenen. " Sagt sie mürrisch. Vertigo folgt der Gruppe ebenfalls und geht neben Val her.
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Die Gruppe läuft die Hauptstraße entlang - schließlich, gegenüber vom Boxstudio, können sie das Golden Globes sehen, ein flaches Gebäude, über und über mit Graffittis beschmiert, am eingang hängen lauter Plakate von neuen Pronofilmen, das 'Firmenlogo' ist groß über der Tür angebracht ....
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Spider sieht sich beim vorbeigehen die Plakate eingehend an.
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Val wirft einen flüchtigen Blick auf die Plakete, ehe sie zielstrebig auf die Tür zusteuert und sie öffnet, um einzutreten und diesen Mailer hoffentlich endlich zu erwischen.
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Auf dem Plakaten sind allerlei gutaussehende Frauen zu sehen, allesamt nackt oder oder in aufreizenden Posen dargestellt, manche bereits mitten im 'Akt' . Unter anderem ist eine wirklich gutaussehende schwarzhaarige Chinesin drauf abgebildet, sie sieht eigentlich viel zu gut für Pornos aus, sprüht einen eigenen, exotischen Charme aus. Über einem Werbeplakat, auf dem sie nackt von einem muskulösen Mann mit Schnurrbart an einer Hundeleine über einige Ruinen geführt wird steht: Mission seX - how to punish the chinese Agent, drunter stehen klein die Worte: The girl responsible for the 'Big Bang'
Die Gruppe betritt das Golden Globes und steht erstmal in einen etwas kargen, kleinen Raum, eine schwarzgekleidete Frau mit grünem Iro und mindestens zwei dutzend Piercings in der Nase sitzt gelangweilt hinter ihrem Tisch. Hinter einer Tür neben ihr ist lautes Stöhnen zu hören.
"Was wollen sie", fragt sie mit blutunterlaufenen Augen.
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Julius, der sich eben auch lieber vor das Kasino als hinein begeben hat, ist wenig angetan von dem Etablissement, dass sich ihm hier bietet. Widerwillig geht er hinein und belässt es dabei angewidert aussehend herumzustehen und den Anderen das Reden zu überlassen.
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Alex reibt sich das Kinn und betrachtet alles um sich herum.
"Das ist also das Studio von Golden Globes...interessant..."
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Valerie runzelt vor dem Betreten die Stirn darüber, wie so eine schöne Frau sich nur so verkaufen kann. Als sie eintritt, rechnet sie schon halb damit, Männer und Frauen in eindeutigen Situationen zu begegnen...aber zum Glück geschieht das wohl hinter verschlossener Tür. Nach einem leichten Zögern tritt sie vor und blickt die gepiercte Frau mit einem leichten Lächeln an. "Hi, wir suchen Mailer...ist er hier irgendwo?" Sie mustert die Frau eingehend, während sie spricht.
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Raven bleibt kurz vor einem Plakat stehen.
"Hmpf...die Filmtitel sind seit 300 Jahren immernoch genauso unoriginell..."
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An Raven gewandt meint Alex grinsend: "Wie hättest du es denn genannt? Außerdem schaut man sich solche Filme doch nicht wegen der grandiosen Story oder dem Titel an, oder sehe ich das falsch?"
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"Mailer", fragt die Frau, offensichtlich verkatert und blickt die Gruppe ratlos und desinteressiert an. Dann geht ihr ein Licht auf. "Oh .... Ooooh Mailer. Ja, Mailer, der war hier kurz, hat ein paar Szenen geschossen und auf das große Geld gehofft, hat ein paar Worte mit Xiu gewechselt, aber, na ja, nach ein paarmal haben wir ihn rausgeworfen - er ist weder sexy noch hat er was besonderes drauf."
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Valerie nickt verstehend. "Hat er gesagt, wo er hingehen will? Er ist weder Zuhause noch in den Clubs anzutreffen." Sie schüttelt sich bei dem Gedanken, das Frauen es allen Ernstes mit solchen Männern...tun können. Nach längerem Mustern klingt ihre Stimme anschließend fast ein wenig besorgt. "Alles in Ordnung mit Ihnen? Sie sehen müde aus."
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"Hrm - zuviel getrunken", murmelt sie, "gestern die ganze Zeit über die Kamera bedient und mich mit den Stars und Sternchen betrunken." Sie legt ihren Kopf auf den Tisch.
"Aaaaaah, Kopfweh", sagt sie leidend ....
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"Ach Mann, das tut mir Leid..." Bekundet sie ihr Mitgefühl. "Ich habs mir deswegen abgewöhnt, jeden Tag zu trinken...jetzt gibts das nur noch bei feierlichen Anlässen. Die Kopfschmerzen danach waren mir irgendwann auf Dauer einfach zu heftig." Sie hält inne und mustert sie wieder für einen Moment, während sie einen Schritt näher kommt. "Vielleicht sollten Sie nach Hause gehen und erst mal ausschlafen." Meint sie mit weicher Stimme. Oh Mann...sowas kenne ich echt selbst zu gut. Denkt sie und verzieht etwas den Mund, als sie an das "Danach" denkt.
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"Nein, ich muss hier arbeiten", sagt sie, den Kopf weiterhin auf den Tisch aufliegend. "Au .... "
Sie mustert die Gruppe nochmal.
"Ach ja, will einer von euch eine Szene schießen? Wir suchen noch ein paar Statisten für eine große Szene", sagt sie, nur mehr oder minder konzentriert ....
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Spider ist sich sicher nicht der Richtige zu sein auch wenn er neugierig wär... Er bleibt ruhig und schaut sich den Vorraum an
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Valerie gibt ein leises Seufzen von sich. Wie bescheuert, zu arbeiten wenn man dicht ist...Denkt sie nur und beschließt, sie nicht länger als nötig zuzutexten. "Hmm, wenn Sie uns nicht sagen können, wo er hinwollte, wars das eigentlich schon...es sei denn, es möchte jemand hier mitmachen?" Sie dreht sich zu der Gruppe um und sieht Vertigo energisch den Kopf schütteln. "Ohne mich. " Sagt sie knapp.
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Julius fühlt sich nichtmal angesprochen. Er blickt ihr nur genervt in die Augen.
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"Hm, Mailer", sagt sie und überlegt nochmal, "er hat irgendwas gefaselt, das er Reno wegen seiner Frau und seinem Kind verlassen will und ihm Gläubiger von Mordinos im Nacken sitzen, irgendwas mit einem 'Mister Ramirez'. Vielleicht hat er mit Xiu drüber geredet, er hat sich ein wenig an sie rangeschmissen, hat gemeint, das würde ihn weiterbringen."
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Valerie grinst Julius doof an, als sie seinen Blick bemerkt. Dann dreht sie sich mit einem Kopfschütteln um. "Schade, wäre für einige vielleicht DIE Chance gewesen..." Aufmerksam hört sie zu, als sie nun doch auf ihre vorherige Frage antwortet. "So was ähnliches hab ich mir schon gedacht." Sie merkt sich den Namen Ramirez. "Könnte ich mich mit dieser Xiu unterhalten, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig ist?" Fragt sie an.
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"Was", fragt die Frau verkatert und hält inne. "Oh ... oh, das ist nicht, sie ist erst nach dem Umbau dran. Sie bereitet sich wahrscheinlich gerade in ihrem Zimmer vor."
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"Hier also?" Sie steht nun vor der Tür, aus der die Laute von vorhin nicht gekommen waren. Im Aufnahmeraum wird sie ja wohl kaum sein. Mit der Hand deutet sie auf die Tür, durch die sie gehen will und wendet ihr den Kopf zu.
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"und sie haben nichts dagegen, dass wir mit ihr sprechen?" fragt Alex nocheinmal sicherheitshalber nach, wobei er seine Kapuze wieder zurückzieht und seine Sonnenschutzbrille abnimmt.
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Die Frau fixiert Val mühselig mit den Augen. "Nee", sagt sie, "da gehts zum korsischen Bruder .... äh, Brüder. Um in den Backstageraum zu kommen müssen sie durch die andere Tür. Keine Bange, wenn sie ein wenig aufpassen rennen sie schon nicht durchs Bild."
Sie blickt zu Alex und überlegt, reibt sich am Kopf.
"Hm, sie sind son Kalkfresser, nicht? Wir suchen noch einen Freak für eine bestimmte Szene, haben sie Interesse?"
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"Wir wollte diese Xiu eh befragen. Also los" sinniert Spider und steckt beide Hände in die Hosentaschen.
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"Alles klar." Sie peilt die andere Tür an und öffnet sie leise. Zuerst steckt sie nur den Kopf rein und vergewissert sich, das sie nicht direkt in eine Kamera läuft. Dann geht sie langsam vorwärts und sieht sich um. Rasch hebt sie eine Hand, um ihren Mund zu schließen und ein Kichern zu unterdrücken. Ihre Frage an Alex hatte sie noch gerade eben aufgeschnappt.
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Spider folgt Val und schaut sich im Aufnahmeraum um
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Alex schluckt vor Überraschung und fragt ungläubig: "Meinen sie wirklich mich?"
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Eine junge Frau kniet im Augenblick nackt vor einem Klappsofa, sie wischt sich mit einem Handtuch gerade das Gesicht ab, hinter ihr ist ein schlechtgemachter Sternenhimmel aufgehängt. Neben ihr steht ein großer, muskelbepackter Mann und kontrolliert mit misstrauischen Blick sein Würstchen. Der Regisseur, ein älter Mann mit ergrauten Haaren, Vollbart und Baseballkappe steht vor den Beiden, bespricht leise etwas mit der sich säubernden Frau, hinter ihm der Kameramann, ein Kerl mit Pickelnarben und buschigen Augenbrauen, auf dem Kopf länge, fettige Haare.
Val kann sich um die beiden Kameras und den zweiten Kameramann, ein dicker Kerl mit grünen Augen und blonden Haaren, gerade dabei ein Brötchen zu verspeisen, gut herumschleichen, zwischen den angelehnten Kulissen gibt es einen Durchgang in die hinteren Räume ....
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"Ja", sagt die Frau schulterzuckend, "sie müssen sich nurnoch ein Kostüm anziehen und vom Regisseur in die Szene eingewiesen werden, dann kanns starten. Sie können dabei sogar unter anderem mit Xiu vor der Kamera stehen. Haben sie schon Erfahrung als .... Filmstar?"
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"Als Filmstar nein, aber ich bin immer offen für neue Erfahrungen und immer bereit mein bestes zu geben. Wann würden denn die Dreharbeiten starten?" fragt er nachdem er sichergegangen ist, dass alle anderen schon auf den Weg zu Xius Garderobe sind.
"Ich würde nämlich vorher noch gerne mit Miss Xiu sprechen..."
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"Hm, nach dem Umbau", meint sie und mustert Alex. "Hm ... also keine Erfahrung vor der Kamera, soso .... Hm. Also, sagen wir 30 Deckel, immerhin haben sie die Möglichkeit mit Xiu Xiang vor der Linse zu stehen!"
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Valerie kann solchen Filmchen nicht wirklich etwas abgewinnen. Schließlich ist sie nicht selbst dabei...beim Gedanken an die zahlende Kundschaft, die sich dabei den Lurch wringt, lächelt sie spöttisch in sich hinein. Vertigo folgt ihr mit etwas Abstand ebenso leise. Sie versucht sich gemeinsam mit Val bis zum Durchgang zu bewegen, der nach hinten und hoffentlich zu dieser Dame führt. Sie blickt sich dabei verstohlen um.
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Alex nickt voller Eifer. "In Ordnung! Der Umbau wird wann abgeschlossen sein?" fragt er nocheinmal sicherheitshalber nach.
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Gemeinsam betritt die Gruppe (außer Alex) einen kleinen, schmalen und schmutzigen Gang hinter den Kulissen, er führt an einigen kleinen Räumen vorbei, an den Türen stehen nacheinander folgende Namen:
Nancy Wild
Amber Anal
Chrisoph Cum
Olivia Lovely
Candy Crowe
Xiu Xiang
Andi Bang
Briana Blow
Linda Love
Zusätzlich befinden sich zwei weitere Türen am Ende des Ganges.
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"Uff", sagt die Frau und kratzt sich am kopf, "in ein paar Minuten, am Besten reden sie gleich mit dem Regisseur, der soll sie zur Maske schicken."
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"Ich hab mir zwar eigentlich vorgenommen mich nicht negativ zu äußern...", hebt Julius an, lässt dann aber eine kreative Pause um dann in einem halb empörten Tonfall weiterzusprechen: "Aber DAS ist einfallslos."
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Alex nickt erneut. "Nagut, wo kann ich den Regiesseur finden?"
~Irgendwie glaube ich nicht so recht daran, soviel Glück kann ich doch gar nicht haben...~
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"Der ist grad im Studio und baut um", sagt sie und zeigt auf die Tür, durch die grad ihre Kollegen verschwunden sind. "Bezahlung gibts nach dem Dreh."
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Alex nickt verstehend und geht dann mit pochendem Herzen durch die Tür, wohl darauf bedacht nichst umzuschmeißen oder sonst irgendwie negativ aufzufallen.
Aber zum ersten Mal läuft er ohne Kapuze durch die Gegend ohne sich gehetzt oder schlecht zu fühlen.
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Alex betritt den Aufnahmeraum, er sieht eine hübsche, junge, brünette, nackte Frau vor einem Klappsofa stehen, hinter ihr ein muskulöser Mann, beide scheinen gerade mit dem Regisseur, ein älterer Mann mit ergrauten Vollbart und Baseballcap, zu debattieren. Vor ihnen steht ein Mann mit buschigen Augenbrauen und dichten Haar, Pickelnarben bedeckten sein Gesicht. Mit einer hochgezogenen Augenbraue mustert er Alex.
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Valerie lässt all die anderen Türen außer Acht, bevor sie noch Mutantenmeistern oder anderem Zeugs in die Arme läuft und klopft an die Tür, an der Xius Name steht.
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"Herein", ruft eine akzentfreie junge Frauenstimme durch die Tür ....
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Spider folgt Val unauffällig und wartet darauf das sie die Tür öffnet
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Alex geht in Richtung Regiesseur, aber hält Abstand, da dieser noch mit den beiden Schauspielern beschäftigt zu sein scheint.
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Die beiden führen einen kleinen Disput, der sich wohl um die Menge des danebengegangenen Spermas dreht - schließlich drehen die beiden Schauspieler sich beleidigt um und verlassen die Kulissen, kopfschüttelnd dreht sich der Regisseur um und blickt Alex an.
"Na nu", sagt er und runzelt die Stirn. "Was gibts? Autogrammstunde ist erst morgen .... "
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Automatisch öffnet sie die Tür mit ihrer Erlaubnis und tritt nach einem kurzem Räuspern ein. Dann sucht sie den Blick der Asiatin, um sie anzusprechen.
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"Ehm, danke für den Hinweis Sir, aber eigentlich bin ich hier, weil die Dame am Empfang mir gesagt hat, dass sie noch einen Albino brauchen." erwiedert Alex höflich aber direkt und tritt näher.
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Der Raum kleine Raum scheint ausgebessert worden zu sein, die orangene Tapete ist neu und das Bett in der Ecke frisch bezogen, an den Wänden hängen bunte Tücher um den Raum etwas aufzuhellen, in einer Ecke steht ein breiter Kleiderschrank. Vor einem großen Schminktisch steht Xiu xiang, die Chinesin mit den hinreißenden Kurven, dem schönen Gesicht und der exotischen Ausstrahlung ist völlig nackt und zieht sich gerade den Lidschatten nach, das Sonnenlicht, dass durch das mit einem dünnen Vorhang zugezogene Fenster scheint lässt ihre schwarzen, hüftlangen Haare glänzen. Sie dreht sich stirnrunzelnd zu Val um als diese eintritt.
"Ich dachte, das wäre jetzt eine Mann - Mann - Frau - Szene", sagt sie überrascht, "und keine Lesbensequenz."
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"Ach, einen Albino", sagt er und mustert Alex, "nun, das nicht direkt. Aber die Schminke passt dir sicher gut. Geh den Gang entlang ganz nach hinten in den letzten unbeschrifteten Raum, dort kriegst du dein Kostüm, danach erklär ich dir den Rest."
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"Nagut..." meint Alex und folgt dann der Wegbeschreibung.
~Wieso hab ich nur so ein verdammt ungutes Gefühl in der Magengegend?~
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Alex betritt den Gang durch einen schmalen Durchgang am anderen Ende des Sets während der Regisseur und die beiden Kameramänner die Kulissen austauschen, weiter vorne kann er seine Freunde und Gruppenkameraden stehen sehen während er selbst vor der beschriebenen Tür steht ....
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Vigo sieht sich verdutzt um als er Alex offensichtlich beim arbeiten sieht.
"Hey der wird doch jetzt nicht, sagt mal hat der nen Schuss, wir sind doch nicht zum ficken hier" platzt es zischend aus Vigo heraus.
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"Hi, ähm..." Etwas überrollt von ihrer Annahme ringt sie sich erst nur Grinsen ab. "Dagegen einzuwenden hätte ich, denke ich nicht wirklich was..." Eine echte Göttin, wow! "Also, mein Name ist Valerie." Stellt sie sich kurz vor. "Die Dame am Eingang hat gemeint, Mailer hätte in letzter Zeit deine Nähe gesucht...und ich suche ihn, denn er scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein." Sie betrachtet sie eingehend und muss schlucken. Schließlich hat sie nicht damit gerechnet, das sie wirklich so makellos perfekt sein wird. Und dazu noch völlig nackt... "Hast du eine Ahnung, wo genau er hingehen wollte? Hat er mit dir darüber gesprochen? Es geht um ein verschwundenens Mädchen und er hat sie möglicherweise als letztes gesehen..." Deutet sie an, obwohl sie nicht unbedingt auf ihr Mitgefühl für jemand anderen zählt.
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"Wenn er sich unbedingt eine Geschlechtskrankheit zuziehen will, soll er doch. Syphilis wird's freuen.", kommentiert der junge Arzt nur trocken auf Vigos Ausbruch.
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"Hm, Mailer", antwortet sie stirnrunzelnd und reibt sich nachdenlich an der Lippe.
"Dieser dicke Glatzkopf der immer zu früh gekommen ist, oder", fragt sie noch einmal zur Sicherheit und blickt Val und den Rest der Gruppe erwartungsvoll an.
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Alex tritt unsicher von dem einen Fuss zum anderen und schluckt schwer, ehe er dann genügend Mumm zusammen hat um zu klopfen.
~Wieso hab ich nur das gefühl, dass die ganze Sache zu schön ist um wahr zu sein?~
Fragt er sich, ehe er dann die Tür öffnet.
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"Dicker Glatzkopf stimmt, das andere wissen wir nicht.", bemerkt Julius, aus dem Hintergrund, nur halb im Zimmer stehend und sich auch nicht wirklich weiter hereinbewegen wollend noch im selben desinteressierten Tonfall.
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Sie bemerkt ihren Blick, der sie leicht verfehlt und stellt fest, das die anderen dazugekomme sind. Etwas unverständliches murmelnd, dreht sie sich zu der Schönheit um. Hoffentlich haben die das jetzt mal überhört..."Ja, genau der. Schätze ich. Es ist sehr wichtig für uns zu erfahren, was er gesagt hat...alle anderen Spuren sind im Sande verlaufen und langsam mache ich mir echt Gedanken um das Mädchen..ob sie überhaupt noch am Leben ist." Spricht sie und setzt eine passende Miene dazu auf.
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Erst jetzt wirft Vigo einen Blickin die Garderobe von Xiu und ihm sackt ein ganz kleines Stück der Kiefer nach unten.
"Hm ich glaube ich weiß warum unser weißer Freund sich hier nen Job holen will" murmelt er dreckig grinsend und beobachtet dabei weiter dieses Wunder der Natur das nackt vor der Gruppe sitzt und sich ungerührt weiterschminkt.
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Ohhhhh Scheisse, Alda Spider gräbt seine Hände tiefer in die Hosentaschen um eine Errektion zu verstecken. Offensichtlich sieht das Weib richtig Geil aus.
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Im Raum hinter der Tür befindet sich ein großer Raum, vollgestopft mit allerlei Kostümen, Kleidern, Masken, Plastiksäbeln, Monsterfratzen und sonstigen Utensilien, einige Gipsfiguren stehen halbfertig in einer Ecke, darunter auch die Nachbildung einer Atombombe, eines Bos-Soldaten mit Powerrüstung und eines ausgebrannten Wolkenkratzers. Zwischen ihnen steht eine korpulente, rothaarige Frau, sie näht gerade fluchend an einer alten Lederhose rum. Als Alex eintritt blickt sie überascht auf.
"Ja bitte", fragt sie und mustert den Albino über den Rand ihrer Brille.
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"Hm", sagt die asiatische Schönheit, "er hat mich immer zugetextet, wahrscheinlich hat er gehofft dass ich mit ihm zusammen abhaue oder sowas." Während dem Redefluss kommt langsam ihr chinesischer Akzent durch, sie blickt kurz mit ihren wunderbaren Augen zu Julius, vigo und Spider, blickt ihnen in die Augen, dann starrt sie nachdenklich zur Decke. "Armer Mann. Ständig hat er mich zugetrextet dass die Mordinos einen Kopfgeldjäger oder sowas auf ihn ausgesetzt hätten wegen seiner Schulden und er seine Frau verlassen will. Ich glaube er meinte, er wolle in der Zwischenzeit bei einem Freund wohnen .... "
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"Wissen Sie näheres dazu, wo dieser Freund wohnt?", hakt Julius sachlich- distanziert nach. Er blickt ihr dabei nur ernst in die Augen, als wäre nichts außergewöhnliches.
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"Öhm... Hatte dieser Freund einen Namen?" versucht Spider sich abzulenken. Geil, geil, geil,geil, geil
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"Ja, ich bin der Albino..." stellt sich Alex leicht schüchtern vor,ehe er sich dann räuspert und meint: "Der Regiesseur sagte mir, dass ich mir hier mein Kostüm abholen soll."
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"Kopfgeldjäger? Warum sollte man dafür solche Leute angagieren?" Fragt sie verständnislos. "Soweit ich das verstanden habe, hat er doch nur hohe Schulden in zwei der Clubs in Reno?"
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"Naja die Familien sind recht pingelig wenn es darum geht seine Schulden nicht zu begleichen, keine Schwäche zeigen und so" Vigo unterstreicht seine Worte in dem er mit der Handkante seinen Hals entlang fährt.
Dann wandert sein Blick wieder zu der asiatischen Schönheit.
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"Hmmm .... er sagte, er würde Burt heißen oder so ähnlich. Er sei häufig unten beim Cat's Paw und würde dort als Ausrufer arbeiten", sagt Xiu und mustert die Gruppe. "Angeblich stand er mal mit Christoph vor der Kamera, aber es hätte nicht sonderlich gut geklappt und die Brüder hätten ihn rausgeworfen .... Soll aber schon eine Weile her sein."
Sie bklickt wieder zu Val.
"Na ja, er hat angeblich den Sohn von Mister Mordino als 'affiges Bübchen' oder sowas bezeichnet, keine Rede wert." Dann fällt ihr Blick auf Vigo, sie mustert ihn.
"Hey, wir suchen übermorgen jemanden mit haargenau deiner Frisur für einen Dreh, hast du Lust", fragt sie ziemlich direkt und lächelt, streicht sich durchs Haar. "Außerdem bräuchten wir dafür noch eine weitere Frau und ich habe keine Lust, wieder mit Amber zusammen zu drehen."
Leise fügt sie hinzu: "Die Frau hat einen miesen Charakter."
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"Der Albino", sagt sie und nickt, "ah ja, verstehe. Weißt du schon welche Rolle du hast?"
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"Nicht genau,könnten sie mir vielleicht diese Frage beantworten? Oder sagen sie mir doch einfach worum genau der Film geht." bittet Alex höflich aber bestimmt.
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"Kann Dir nicht versprechen das ich übermorgen noch in der Stadt bin" gibt Vigo grinsend als Antwort.
"Val wie siehts bei Dir aus ?" irgendwie ist Vigo gerade albern zu Mute.
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"In Ordnung.", bestätigt Julius knapp. "Vielen Dank für die Auskunft." Er wendet sich zum gehen und murmelt dabei halblaut zu Raven: "Kann Sie sich ja Gatti suchen, der hat auch grün, he." Er grinst über seinen doofen Witz und macht sich auf das Gebäude zu verlassen.
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"Öhm, na ja", sagt sie, "das alles spielt in der fernen Zukunft auf dem Planeten Wet 8. Eine Gruppe aus Leuten, keine Ahnung wie gleich wieder die Rollennnamen waren, landet dort und erkundet das Gelände, trifft dabei auf alle möglichen Bestien und Aliens und muss diese berruhigen, und das geht nur durch Sex weil ansonsten ihre Genetalien platzen und die Erde vernichten. Zum Glück ist eine der Hauptdarstellerinnen, Xiu, in Wahrheit eine spermageile Sexalienmenschkreuzung von Riegel 7 und Nachfahrin von chinesischen Raumfahrern die dort vor 2000 jahren bruchgeladend sind, die der Captain in einen der vorherigen Teile von den Beasty Bunnys gerettet und mitgenommen hat. Der ganze Streifen nennt sich 'Adventures of Captain Horny 8' " Sie kratzt sich am Kopf. "Oder so ähnlich, keine Ahnung was sich die korsischen Brüder dabei gedacht haben. Jedenfalls bist du ein Alien." Sie blickt Alex an. "Zieh dich schonmal aus Kleiner, ich such dir das Kostüm raus."
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"Christoph?" Hakt sie nach, geht aber mal davon aus, das sie die andere insgeheim davon überzeugt hat, keine Killerin zu sein. Und...hah, mal eben den Sohn einer Gang...oder meinetwegen Familie beleidigt und schon setzen sie ein Kopfgeld aus? Sauberes Städtchen. Mit einiger Belustigung hört sie Xius Angebot an, was von Vertigo vehement durch heftiges Kopfschütteln ausgeschlossen und abgelehnt wird. Sie selbst überlegt ein wenig länger, muss aber freundlich verneinen. "Klingt nach einem netten Angebot, aber mit den ganzen Kameras...nee. Wenn ich schon Sex habe, dann ohne das jemand dabei zwischenruft und mich eine Gruppe von Filmfuzzis anglotzt." Mit einem leichten Grinsen schaut sie zu Vigo. Dann aber wird sie noch einmal ernst. "Entschuldige, wenn mich noch etwas interessiert...aber leben in Reno noch weitere Shi außer dir? Ich habe gehört, du sollst angeblich die einzige sein...
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Alex nickt und zieht sich aufgeregt aus um sein Kostüm in Empfang zu nehmen.
~Irgendwie wird es immer besser, aber trotzdem kann ich das nicht glauben! Sollte ich jetzt etwa all das Leid und all die Entberungen jetzt im guten zurückbezahlt bekommen?~ fragt er sich selbst, während seine Männlichkeit schon beachtlich angeschwollen ist bei dem Gedanken.
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"Shi in Reno", sagt sie erstaunt, "nein, ich äh .... ich denke, ich bin die einzige." Sie blickt sich ein wenig misstrauisch um.
"Aber nun ja, was sollten Shi auch in Reno wollen", fügt sie hastig hinzu.
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Die Frau holt eine grüne, deutlich zu kleine Latexhose hervor, sie wird mit Hosenträgern festgehalten und hat an den Genetalien ein riesengroßes Loch, in der anderen Hand hält sie eine Mütze mit zwei grünen Bommeln, die durch je eine lange Feder an ihr befestigt sind und lustig hin und her wackeln.
"Zieh dir das an Junge", sagt sie, "ich muss noch deinen zweiten Kopf und die Schuhe suchen ..... "
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Alex kann sich ein leichtes kichern bei dem Kostümnicht verkneifen und schüttelt den Kopf, ehe er dann grinsend das Kostüm entgegen nimmt und die Teile die er hat schonmal anzieht.
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"Langsam aber sicher wird das hier zu ner Schnitzeljagd", gibt Raven ihren knappen Kommentar zu Xius Erzählungen ab während sie an der Tür zu ihrem Zimmer steht.
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Alex Männlichkeit hängt überdeutlich und etwas kühl aus dem Loch in seiner Hose während ihm die Frau mit weiteren Requisiten, zwei Taucherfüßen und einen Stohkopf in Vogelscheuchenqualität mit fast der gleichen Mütze entgegentritt.
"Hier", sagt sie und überreicht ihm die Flossen, "zieh die an." Währenddessen macht sie Anstalten, den Kopf mit Klebeband auf seiner rechten Schulter zu befestigen ....
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"Naja, ich dachte. Als ich in die Stadt gekommen bin, wollte ich eigentlich auch eine Freundin treffen...ich habe unterwegs gehört, Shi sind hier in letzter Zeit nicht besonders gern gesehen. Ich bin also dort hin, wo sie für einige Tage bleiben wollte, aber sie ist verschwunden..." Sagt sie im gedämpften Ton und mustert die Shi traurig. "Wie es scheint, sind die Familien wegen irgendetwas nicht gut auf sie zu sprechen...ich habe hier nicht einmal Touristen aus Frisco bemerkt."
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Alex lässt die Frau gewähren während er seine Flossen anzieht. "Weswegen braucht ihr denn da eigentlich einen Albino wenn doch sowieso Gesicht und Haare verdeckt werden? Etwa wegen der Augen?" fragt Alex derweil nach, noch etwas aufgeregter als zuvor aber er versucht sich angestrengt zu beruhigen.
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"Na ja, Touristen aus Frisco kommen hier auch eher etwas selten hier her, wir bleiben eigentlich lieber unter uns", sagt sie und kratzt sich am Kopf, führt dann ehrfürchtig hinzu: "Nicht, dass das Desperado von Mister Mordino nicht etwa Menschen aus dem gesamten Ödland anziehen würde, oh nein."
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"Na ja, je freakig-abstoßender, desto besser", sagt die Frau und kramt ein Vampirgebiss hervor. "Und da passen die weiße Haut und die Augen hinzu - mach den Mund auf, das Ding haben bisher nur drei vor dir getragen."
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"Oh danke!" meint Alex nun leicht sarkastisch ehe er seufzt und dann das Vampirgebiss in den Mund nimmt.
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"Ich war bisher nur im Sharc Club...was ist denn am Desperados so besonders?" Fragt sie und entpuppt sich als aufmerksame Zuhörerin...die allerdings davon absieht, zu neugierig-aufdringlich zu wirken.
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"Nunja, das Flair, die Leute, einfach alles", sagt sie und räuspert sich. "Nicht zu vergessen dass zhûrén Mordino großzügigerweise dafür sorgt, dass unser Filmstudio weiterexistieren kann."
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"Bisher war das Ding auch nur in einer Blowjobszene verwendet worden", meint die Frau und beginnt Alex Schminke im Gesicht aufzuziehen, ein drittes Auge auf die Stirn zu malen, die Nase mit roter Farbe einzupudern und Kringel auf die Bakcen zu zeichnen.
"Hm, ja, fast fertig, fehlt nurnoch der Nagellack", sagt sie.
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~Ich wusste es! Ich wusste das an der ganzen Sache ein paar Haken sind!~ denkt sich Alex wütend, ehe ihm wieder in den Sinn kommt den Würgreiz niederzuringen.
"Könnte ich zuerst mit dem Regiesseur nochmal über meine Rolle sprechen? Die Schminke können wir späte rnoch auftragen..."
~hoffentlich sieht mich keiner meiner 'Kameraden' so, denn DAS wäre echt peinlich...~
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"Hm", fragt die Frau, gerade dabei die Kringel auf Alex Backe zu malen, "wieso, was stimmt denn nichts? Ich habe das Gebiss nach dem Dreh immer mit frischen Wasser abgespült."
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"Achso, verstehe." Meint sie lächelnd. "Dann werde ich da mal bei Gelegenheit vorbeischauen. Achja...ich wurde noch darum gebeten, dich nach etwas zu fragen." Sie räuspert sich zweimal. "Hast du lieber Männer oder Frauen?" Von der ist eh nichts mehr rauszuholen...Also kann sie ruhig anecken. Denkt sie über ihre eigene Frage amüsiert und wartet ab, ob sie diese beantwortet.
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"Na ne, ich wüsste nur vorher gerne etwas mehr über meine Rolle vonwegen was ich tun soll und so damit ich mich besser darauf einstellen kann, verstehen sie?" fragt Alex nach, aber bleibt ganz ruhig.
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"Ich mach prinzipiell beides", sagt sie unberührt, wahrscheinlich hat sie die Anzüglichkeit von Vals Frage garnicht bemerkt, "aber privat habe ich es ein bisschen lieber mit Männern."
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"Achso, hm, das können sie ja auch machen sobald ich sie fertig geschminkt habe", sagt die Frau und malt blitzschnell den letzten Kringel auf Alexs Gesicht.
"So, praktisch fertig, der Nagellack ist jetzt nicht ganz so wichtig wenn sie lieber zum Regisseur wollen", sagt sie zufrieden und blickt dann nochmal kritisch auf Alex Gesicht, danach auf seine Genitalien, "jetzt können sie zum Regisseur."
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Valerie ist von ihrer geschäftlich klingenden Stimme ein wenig überrascht, aber mehr noch abgeschreckt. "Hmm...alles klar." Meint sie dann leiser werdend und wendet sich zum Gehen. "Dann möchte ich dir nicht noch mehr Zeit stehlen...danke für deine Hilfe und, äh, viel Spaß noch." Ihre Stimme ist freundlich, auch wenn das dazugehörige Lächeln ein klein wenig künstlich daherkommt. Bevor sie geht, zieht sie die Tür nach sich und schließt sie sorgfältig.
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Kurz bevor Valerie die Tür zu ziehen kann kommt der blonde Kameramann zur Tür und nimmt ihr die Klinke aus der Hand, stößt die Tür wieder auf.
"Hey Miss Xiang, wir haben einen Id... ich meine einen Typen gefunden der sich in das Alienküstüm reinzwängt", sagt er, "wir brauchen also Christoph nicht, es sei denn, du kannst noch ein zusätzliches Mädchen auftreiben und vergrößern die ganze Sequenz einfach ein bisschen."
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Beinahe...aber auch nur beinahe erschrocken über den plötzlich aufgetauchten Typen tritt sie hastig zur Seite und bekommt seinen Ausruf genauso deutlich mit wie Vertigo. Wer wohl diese Flachzange ist, der es in einem Alienkostüm vor laufender Kamera mit anderen treibt? Fragt sich Valerie. Vertigo braucht nur zu hören, das immer noch nach weiteren Mädchen gesucht werden, um Val mitzuziehen. "Komm, das können die vergessen. " Sagt sie und macht ein weiteres Mal deutlich, was sie von Xius Vorschlag hielt. Beide verlassen den Gang und gehen zurück zum Eingangsbereich.
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Burt, Cats Paw... Wieder nur eine vage Spur aber mal wieder die einzig brauchbare. Spider blickt immer noch gebannt auf Xius Titten "Du bist dir nicht sicher die einzige Shi zu sein, wie?"
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"Oh, doch, ich bin mir zumindest sehr sicher seit es da gewisse .... Differenzen zwischen den Familien und einigen von uns gibt." Sie hält ihre rechte Hand in Spiders Blickfeld und deutet ihn mit dem Finger etwas weiter nach oben zu blicken.
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Alex begiebt sich nun gewisser Maßen getarnt zu dem Regiesseur um dort nun genaueres zu erfahren.
Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals.
~Wieso tu ich das eigentlich? Hab ich es wirklich so nötig?... Hmmm...wahrscheinlich...~
Er seufzt leicht, ehe er den Kopf schüttelt.
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Spider lässt seinen blick langsam von ihren Nippeln ab und fährt damit bis in ihre Augen. "Wie sahen diese Differenzen aus?"
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"Darüber rede ich nicht", sagt Xiu bestimmt und wehrt ab, "das Thema ist ein wenig zu heikel."
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Der Regisseur und die beidne Kameramänner haben das Set ein wenig umgekrempelt, statt dem Bett und der Stadtkulisse ist nun ein aschgrauer Teppich, bemalt mit allerlei 'Kraterlöchern', ausgerollt worden, mehrere Steine hineingeschleppt worden. Im Hintergrund ist ein improvisierter Sternenhimmel (ein schwarzes Tuch mit Glitzerstaub bestrichen und einem angenähten, grauenvoll gelben Mond) aufgehängt. Zufrieden blickt der Regisseu das neue Set an, dann wandet sein Blick zu Alex.
"Ah, da bist du ja wieder. Bereit für deinen ersten Dreh", sagt er enthusiastisch.
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"Aber gewiss, allerdings würde ich noch gerne etwas mehr über meine Rolle wissen und was ich tun soll." meint Alex freundlich.
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"Hm, also", meint er und kramt ein Skript aus einer Hosentasche, es scheint bereits mehrfach benutzt worden zu sein und sieht völlig chaotisch aus, Risse und Kaffeeflecken bedecken das mehrfach durchgestrichene und korrigierte Gekritzel, in der rechten oberen Ecke befindet sich ein kleines Brandloch.
"Also, Captain Horny und seine Sicherheitsoffizierin 'Ms. Ping' gehen die Oberfläche des Planeten entlang, dann springst du von der Seite ins Sets und brüllst ein wenig, furchtelst mit den Armen und versuchst bedrohlich zu wirken. Captain Horny wird seine Ultrastrahlenpistole ziehen die du ihm dann aus der Hand schlägst. Klar soweit schonmal?"
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"Wir werden es ohnehin herausfinden. Ob nun mit oder ohne deiner Hilfe." Spider blickt nach links über die Schulter und anschließend nach Rechts bis er wieder an Xius Augen angekommen ist. "Die Wände sehen recht dick aus..." kommentiert Spider und hofft das sie die Anspielung auf die Schalldichte der Wände bei ihr insofern ankommt das sie sich um externe Zuhörer weniger Gedanken machen müsste bei einer Aussprache.
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Alex nickt. "Klar, soll ich noch dazu am besten Schreien, Brüllen oder Grunzen oder so? Also vonwegen das es authentischer wirkt mein ich."
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"Mir egal, irgendwelche Tiergeräusche jedenfalls. Na ja, es wir einen kleinen Disput zwischen Ping und Horny geben, während du dich etwas im Hintergrund hälst aber weiterhin rumhampelst. Dann zieht Xiu äh ich meine Ping sich aus und kümmert sich erstmal um dein Ding, danach um Andis äh Hornys Ding. Danach nehmt ihr sie gemeinsam durch, dabei machst du immer ein paar Aliengeräusche. Xiu und Andi wissen schon was zu machen ist, stell dich einfach nicht zu dumm an Kleiner und achte darauf, was für Hinweise sie dir geben, ich werd dir den Ablauf jetzt nicht genau erklären, ich muss mich vorher noch um die verdammte Kamera kümmern. Falls du bereits Druck drauf hast würd ich dir empfehlen vorher etwas abzulassen, wir haben eine Toilette weiter hinten im Gang. Nicht dass du zu früh kommst und die Szene ruinierst, dann müssen wir improvisieren oder neu anfangen. Am Schluss wird dich Andi äh Horny dann verjagen." Er macht eine Pause und blickt auf Alex Ding.
"Und kuck dass dein Würstchen bei Drehbeginn nicht so schlaff baumelt, denk dran, deine Genitalien sind am Platzen, Kleiner."
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"Dann findet es halt raus, nur ohne mich", sagt sie streng. "Ich werde meine Karriere nicht wegen diesen Streitigkeiten verhauen, das kannst du mir glauben nach allem, was ich durchgemacht habe."
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Spider versucht einfach mal ein Schlagwort in den Raum zu werfen und ihre Reaktion einzuordnen. "Container..."
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"Was soll mit Containern sein Kleiner?"
Plötzlich tritt ein muskelbepackter Kerl mit mehreren Tatoos am Körper in Xius Zimmer ein, er trägt eine enge Lederhose mit nackten Arschbacken und einem (im Augenblick ziemlich strapzierten) Reißverschluss über dem Penis, über seinem Oberkörper ein mit Silberfarbe eingesprühtes Netzoberteil.
"Hey Xiu, wir fangen in ein paar Minuten an, vergiss nicht dich noch umzuziehen. - Und du weißt, dass heute Abend noch dieser große schwarze vorbeikommt?" Sie nickt eifrig.
"Ja, ich weiß, ich weiß. Geh du schonmal in den Aufnahmeraum, ich mache mich noch fertig."
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Alex nickt erneut und erwiedert: "Ja Sir,am besten rede ich diesbezüglich nocheinmal mit Miss Xiu wenn sie nichts dagegen haben..."
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Der Mann dreht sich um und geht in Richtung Set während Xiu zu ihrem Kleiderschrank geht und beginnt sich einige Kostüme herauszusuchen ....
"Ja, oder mit - ah, da kommt er ja schon", sagt der Regisseur und deutet auf den Mann, der gerade eben bei Xiu vorbeischnuppert hatte, und tritt aufs Set. Er mustert Alex ähnlich einem Insekt.
"So, du bist also der Kleine, der bei uns mitdrehen will", fragt er.
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Julius steht zusammen mit Valerie und Vertigo vor dem Golden Globe und beobachtet das rege Treiben in Reno, nur wenige meter weiter tobt eine Schlägerei zwischen fünf Männern, der Auslöser war wohl ein zerbrochener Jetkanister ....
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"Shi's. Tote Shi's. Hunderte; Männer, Frauen, Kinder, Greise und alle verfaulen in der WÜstensonne"
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"Oh .... ", sagt sie und hält einen Augenblick inne. Dann greift sie ein paar hochhackiger, schwarzer Stiefel aus dem Schrank und zieht sie sich an. "Willst du mir irgendwie Angst machen Kleiner?"
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"Yep, der bin ich. Freut mich dich kennen zu lernen, Andi, oder?" sagt Alex freundlich, aber reicht ihm nicht die Hand, da er sich nicht so sicher ist wie das hier in dem Buisness so läuft.
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"Das ist meine Szene Kleiner, klar", zischt er Alex an, "ich bin hier der Star! Und nicht so ein kleiner Niemand wie du!"
Beschwichtigend hebt der Regisseur die Arme.
"Tja, fehlt nurnoch Xiu. Also äh .... du", sagt er und deutet zeigt auf Alex, "willst du dich noch irgendwie vorbereiten? Außerdem brauchen wir noch ein Foto von dir für unser Werbeplakat .... "
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"Irgendwie hab' ich den Eindruck, die Schlampe weiß doch etwas mehr, als sie uns erzählen will." Gibt Vertigo leise zu bedenken, nachdem sie an der gepiercten Dame vorbei langsam nach draußen marschieren. Valerie zuckt nur mit den Schultern. "Ich bin keine Shi, mir wird die nichts erzählen." "Pah...du bist viel zu zimperlich. Ein Messer an ihrer Kehle hätte sie sicher zum Plaudern gebracht." Genervt blickt sie sich um und erkennt schließlich Julius. Beide gehen auf ihn zu und bleiben vor ihm stehen. Nach einer Weile beobachtet Valerie interessiert die Schlägerei zwischen den Männern, bewegt sich ab und an hin und her, als würde sie ebenfalls einen Schlag landen wollen und murmelt etwas von "Ja!" Oder "Pass doch auf!" Vertigo sieht sich die Klopperei ebenfalls an, verschränkt aber die Arme und verdreht die Augen. "Wahrscheinlich passiert sowas hier jeden Tag..." Vermutet sie und Val nickt daraufhin hastig , während sie weiter verfolgt, wie sich die Kerle prügeln.
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"Ja, ich wollte nocheinmal mit Miss Xiu die Sache durchsprechen und eben auch auf die Zeichen eingehen die sie vorhin erwähnt haben. Außerdem meinte die Dame von der Maske noch, dass sie bei mir noch was lackieren müsste."
erwiedert Alex dem Regiesseur, ehe er sich dem STAR zuwendet: "Keine Sorge, ich stehl dir nicht die Show, ich bin nur ein kleiner Fish, du dagegen der leuchtende Stern am Firmament."
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Arrogant hebt er die Nase.
"Na, das mein ich wohl", sagt er.
"Gut, worauf wartest du dann noch Kleiner", sagt der Regisseur, "geh und lass dir die Nägel lackieren und kümmer dich drum dass deine Nudel steht. Xiu wird gleich kommen."
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Xiu schnürt ihre Stiefel zu, dann zieht sie sich einen silberfarbenen Tanga und ein silbernes Bikinitop an, beide mit Glitzerstaub ein wenig *spaciger* gemacht. Stirnrunzelnd holt sie noch einen roten Umhang hervor und zieht ihn sich an.
"Mann, ich hasse das Ding", meint sie leise.
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Der Bunkerstädter sucht sich einen einigermaßen sauberen Platz an der Wand des Gebäudes und lehnt sich an. Gähnt und blickt sich dann ein wenig apathisch um, seine Augen bleiben bei der Schlägerei hängen, ohne dass er sie sich wirklich ansieht, weil er wieder seinen Gedanken nachhängt.
Wir rennen schonwieder Hinweis um Hinweis hinterher, wahrscheinlich um dann durch irgendeinen glücklichen Zufall von irgendwas relevantem zu erfahren. Diese Prostituierte konnte uns auch nicht weiterhelfen... 'ooh, ein phenotypisch unglaublich perfekter Körper!'... wie unglaublich langweilig. So ähnlich sahen die Modelle an denen ich geübt habe auch aus. Nichts besonderes dran, nichts interessantes. Perfektion. Pff.
Ein wenig Unmut macht sich in ihm bemerkbar, gerade als die beiden Frauen hinterherkommen und sich vor ihn stellen.
Hm, jetzt kann ich die Schlägerei nicht mehr sehen... eigentlich auch egal, hab' ja nichtmal wirklich hingeguckt. Ich hoffe ja, die tun sich nichts ernsthaftes..., denkt Julius gerade, als die Bezopfte ihre Vermutung anbringt und valerie optisch bestätigt.
Ja, sie hat vermutlich recht. Auch die Reaktion auf diesen ... Fehlgeleiteten... ach quatsch, es war ein Irrer, ein ... mir fehlen die Worte. Es gibt wenig, was ich so hasse wie diese Einstellung. Jedenfalls scheint es das hier öfter zu geben. Hier wird es besonders deutlich, dass das Recht des Stärkeren gilt... Und diese Shi waren das hier wohl nicht... Verdammt. Wo kommen all die Toten her? Und vorallem: Wer hat sie umgebracht? Mist.
Er schnauft und stößt sich von der Wand ab. "Wo bleiben die Anderen? Wir haben keine Zeit zum herumtrödeln.", kritisiert er plötzlich das Fehlen der restlichen Gruppenmitglieder.
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Alex nickt und geht dann wieder zu der Maske um sich vorbereiten zu lassen.
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Die Frau erwartet Alex schon, in ihrer Hand schwarzer Nagellack.
"Hm, gut, da bist du ja wieder", sagt sie und beginnt, seine Nägel schwarz zu lackieren - nach ein paar Minuten ist sie schließlich fertig und Alex Fingernägel glänzen schwarz.
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Plötzlich blitzt ein Schlagring in der Schlägerei auf, dann ein weiterer und noch einer und alle stürtzen sich am Ende auf einen etwas dürren, schwarzen Kerl und schlagen wie wild auf ihn ein ....
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"Danke..." meint Alex freundlich, ehe er dann hinüber zu Miss Xiu geht. Allerdings erst nachdem er sich versichert hat, dass seine 'Kameraden' nicht mehr anwesend sind.
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Alex kann sehen, wenn er den Gang hinabblickt, dass einige seiner Kameraden immernoch bei Xiang sind ...
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"Alex und Spider werden da nicht so bald rauszukriegen sein, schätz ich." Antwortet Valerie kurz angebunden. "Was soll man auch von diesen notgeilen Burschen erwarten?" Höhnt Vertigo und wirkt ebenfalls verärgert darüber, das die Kerle so lange in diesem Schuppen brauchen. "Mann...was hat der Spast denn für eine Deckung?" Murmelt Val ungläubig, als einer der Männer zu Boden geht. Als sich dann alle anderen mit Schlagringen auf ihn stürzen, wirft sie Vertigo einen raschen Blick zu. Diese nickt und zieht ihre Messer, während Val nach ihren beiden Berettas greift. "Warte hier!" Ordnet sie Jul an und rennt auf die Penner zu. "Auseinander, ihr Bastarde! Verpisst euch!" Sie gibt einen Schuss ab und zielt dabei auf die Straße in die Nähe ihrer Füße. Vertigo baut sich bedrohlich neben ihr auf. Die Grünhaarige hebt die Waffen und zielt nun in Höhe ihrer Oberkörper.
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Die Männer halten inne während der Schwarze mit blutender Nase und aufgequollenem Gesicht auf dem Boden liegt.
"Hey, was mischt ihr Schlampen euch da ein", sagt einer von ihnen, ein großer Kerl in einer Lederrüstung, an seiner rechten Hand ein großer, blutiger Schlagring, "kümmert euch um euren eigenen Scheiß."
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Vertigo hält beide Messer mit der Klinge nach unten und sieht aus, als wolle sie den Typen anspringen. "Ich warne dich, Mistkerl...mit denen hab ich schon einige wie dich kastriert!" Valerie und Vertigo halten einige Meter Abstand, sodass sie mitten in ihr Feuer laufen müssen, um sie zu erreichen. Valerie zielt mit der linken Waffe auf seinen Kopf, die andere zielt auf den Rest. "Was seid ihr für miese Feiglinge, das ihr so viele Männer für einen einzigen Mann braucht? Verschwindet, sonst schieß ich. Und ich bin nicht die allerbeste Schützin...ich werde so schießen, das du erst mal flachliegst. Ich werde mich darüber ärgern, das ich dein Herz nur knapp verfehlt habe und werde darauf warten, bis du langsam auf dieser Straße krepiert bist!" Ihr Finger am Abzug krümmt sich leicht, aber noch gibt sie keinen Schuss ab. Vertigo achtet auf Vals Sicherheit und beobachtet die Kerle, fixiert sie mit wildem Blick.
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Julius nickt zunächst ebenfalls verärgert, bevor der Kommentar Valeries seine Aufmerksamkeit wieder auf die Schlägerei lenkt. Als er sieht, wie plötzlich alle auf den Einen losgehen, scahut er ungläubig und macht einen Schritt nach vorne, bevor er von der grünhaarigen Frau gestoppt wird. Der junge Mann bleibt stehen und schaut sich aufmerksam an, was passiert. Bei dem Schuss zuckt er leicht zusammen, spannt den Körper zunehmend an.
Man, hoffentlich geht das gut...
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"Der Mistkerl hat uns betohlen", sagt einer von den Leuten protestierend.
"Genau", meint der Anführer, "mindestens 10 Deckel hat er mir gestohlen. Also verzieht euch und mischt euch nicht in unsere Angelegenheiten."
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"Ihr lasst den Mann in Ruhe, oder ich jage jedem einzelnen von euch eine verdammte Kugel ins Hirn!" Droht Valerie und Vertigo macht in leicht geduckter Haltung einen Schritt nach vorne. "Würdet ihr ihn in Ruhe lassen, wenn ihr euer Geld zurückbekommt, hm?! " Fragt sie überraschend gefasst und spricht den Typen an, den sie für den Anführer dieses Haufens hält. " 10 Deckel und ihr macht hier die Biege und lasst ihn in Ruhe...oder es wird Tote geben." Schlägt sie vor und macht mit ihrem Ton klar, das sie nicht verhandeln wird.
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Spider sieht zu wie sich die Pornodarstellerin anzieht. Der Umhang der ihre weiblichen Reize verhüllt lässt Spider klarer denken "Sollte ich etwa? Irgendjemand hat was gegen euch Shi und lädt ihre Leichen bei uns ab. In Reno werden Shi nicht gern gesehen... außer dir. Und du verschweigst definitiv etwas."
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"Hör mal Kleiner", sagt sie ungehalten und knotet ihren Umhang vorne zu, "du haust jetzt besser ab oder ich werde zhûrén Mordino sagen dass ein kleiner pubertierender Junge mich belästigt hat. Verstehst du das? Die Familien haben damit jedenfalls nichts zu tun, besonders nicht zhûrén Mordino. Und jetzt geh, ich muss mich auf meinen Dreh vorbereiten."
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Der Mann hält inne und überlegt.
"Hm, wenn ihr unbedingt Geld für diesen Pisser ausgeben wollt bitte", sagt er. "10 Deckel und wir lassen ihn in Ruhe."
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Vertigo nickt und zieht 10 Mäuse aus ihrer Tasche, die sie ihm hinhält, ein Messer noch immer in der anderen Hand haltend. "Hier." Valerie visiert ihn immer noch an und macht ein paar Seitenschritte, um Vertigo nicht versehentlich zu treffen.
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Stirnrunzelnd nimmt der der Mann Vertigo die 10 Deckel ab, blickt sie an und wendet sich dann wieder an seine Kollegen.
"Kommt Jungs, gehen wir ins Casino", sagt er und trottet ab, nach einer kleinen Pause folgen ihm auch seine 'Freunde' .....
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Valerie steckt ihre Waffen weg und rennt auf den Mann zu, um ihm aufzuhelfen. "Jul, komm mal her!" Bittet sie Julius und sieht zu ihm hin. Dann begutachtet sie den Mann, der von den anderen angegriffen wurde.
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Es hat keinen Sinn sie jetzt weiter zu befragen, ich brauch irgendein Druckmittel "Ich komme wieder." Spider macht kehrt und verlässt die Umkleide, marschiert an Set vorbei und durch den Voraum auf die Straße. Diese Kuh weiß mehr als sie zugeben will. Und ihr beharrliches Schweigen könnte darauf deuten das sie sogar darin verstrick sein könnte. Ich bin mir nichtmal sicher ob ihre Ausage über die Mordinos nun der Wahrheit entsprach oder ne Lüge um uns auf ne falsche Spur zu locken... Bleibt wohl nur noch dieser Burt. Denkt sich Spider im gehen
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Der Mann sieht grauenvoll aus, sein Gesicht ist zugeschwollen, augenscheinlich hat er ein Auge verloren, Blut läuft ihm aus allerlei Platzwunden, Knochen sind zerbrochen. Auf seinem Bauch bildet sich ein ungewöhnlich großer Blutfleck und wird größer. Er stöhnt und blickt Val schwach an, verdreht sein verbliebenes Auge ..... und erschlafft in ihren Armen.
Vigo und spider treten nun ebenfalls aus dem Golden Globes auf die Straße ....
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Alex kann sehen, wie die restliche Gruppe nun Xiu verlässt und das Golden Globes verlassen ....
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Nachdem Alex gesehen hat, dass Spider das Zimmer von Xiu verlassen hat kloppft er kurz am Türrahmen der Tür ehe er eintretet. "Hallo Miss Xiu..."
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Xiu bklickt, in ihr "Raumfahrerkostüm" gekleidet auf und mustert Alex. Sie lächelt.
"Ah, du bist also der, der jetzt für uns das Alien macht. Hm." Unverwunden blickt sie ihm auf sein Ding. "Du bist zum ersten Mal bei uns am Dreh, oder?"
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Spider schaut wo der Rest der Gruppe grad steht. Als er sie erspäht geht er ohne Worte zu ihnen hin. angekommen erkennt er was die da grade vor sich liegen haben. "Scheisse." kommentiert er trocken, sein blick bleibt auf der Leiche "Was war los?"
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Julius läuft bereits los, als die Prügler sich verziehen und macht sich Wortlos daran den Typen anzusehen. Angekommen wartet er keinen Moment und fühlt seinen Puls.
Der ist hinüber... denkt er sich.
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Valerie lässt den Mann vorsichtig auf die Straße hinunter und lässt Jul seine Arbeit machen. Zwar hat sie keine Ahnung von dem Ärztekram, aber er muss trotzdem nicht unbedingt tot sein...Wenn auch Juls Miene wenig vielversprechend erscheint.
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Jules kann keinen Puls fühlen, jemand muss dem Kerl mehrmals einen Schlagring mit Spitzen in den Bauch getrieben haben ....
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"Und?" Fragt Valerie leise, obwohl sie sich denken kann, was als Antwort kommt. Sie gibt ein leises Seufzen von sich. Vertigo steckt nun das zweite Messer weg und verschränkt abwartend die Arme.
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"Tot, alles zerissen.", meint Julius knapp in resigniertem Tonfall und steht wieder auf. Verdammt..., meint er in Gedanken zu sich selbst, bevor er es nochmal laut artikuliert: "Verdammt." Sein Gesicht ist hart und sein Blick gesenkt, die Frustration deutlich herauszulesen.
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"Ehm ja..." gibt Alex leicht verlegen zu, ehe er dann sagt: "Aber ich konnte nicht wiederstehen, als es mir angeboten wurde, dass ich tatsächlich mit dir vor der Kamera stehen würde. Ich habe schon viel über dich gehört."
~Okay, das war dämlich, natürlich hat jeder hier In Reno schon von ihr gehört.! Oh mein gott, sie sieht aber echt traumhaft aus...~
denkt sich Alex und sein blut fließt schon in die rcihtige Stelle und lässt seinen Schwengel massiv anwachsen.
"Ich wollte nur nocheinmalmit dir sprechen, damit ich nichts falsch mache. Der Regiesseur meinte nämlich, dass ich auf die Zeichen achten sollte, die du mir geben wirst. Und deswegen wollte ich das nocheinmal durchsprechen..."
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"Na klasse..." Murmelt Valerie und stößt anschließend einen Fluch aus. Vertigo geht in die Knie und beginnt ihn nach Gegenständen abzutasten. Valerie nickt ihr kurz zu und sucht dann die Straße nach dem Kaninster ab, um den es wohl ging, um ihn sich näher anzusehen.
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Sie lächelt. "Vielleicht geb ich dir nachher ein Autogramm", sagt sie, dann mustert sie seine Nudel. "Hm .... "
Kurzerhand kramt sie in ihrem Schminktischchen und holt eine Schere und ein kleines Plastikfläschchen mit einer blauen Flüssigkeit hervor.
"Hier, trimm dir ein wenig die Haare, du brauchst keine komplettrasur wenn du nicht willst, nur ein wenig kürzer, sieht in der Kamera besser aus. Danach reib dir dein Teil damit ein, wegen der Hygiene." Sie wendet sich wieder ihren Schminkspiegel zu und trägt sich roten Lippenstift auf.
"Was die Zeichen angeht - na ja, ich werde dir einen blasen während Andi hinter mir ist, danach tauschen wir die Position, dann leg ich mich auf den Boden, du auf mich drauf und der Rest ergibt sich schon, mach dir keinen Kopf, ich hab mich vorbereitet. Sofern du dich nicht so dumm anstellst wie der letzte Amateur dürfte alles glatt laufen." Sie schüttelt den Kopf. "Mann, war das ein Idiot .... "
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Vert kann bei dem Kerl 5 Deckel, ein abgebrochenes Messer und natürlich seine schwarzen Stiefel finden, der Rest besteht aus Lumpen oder ist nicht weiter interessant ....
Auf dem Boden etwas weiter weg kann Val einen zerbrochenen Jetkanister sehen, die dünnflüssige Droge läuft in einer kleinen Pfütze über den Asphalt ....
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Vert nimmt den Kram einfach mit, bevor es ein anderer tut und begutachtet das Messer, ob es noch zu irgendetwas nütze ist. Dann steht sie auf. Valerie betrachtet die Pfütze und fragt sich, ob damit vielleicht etwas nicht stimmt? "Julius? Kannst du feststellen, ob mit dem Zeug alles in Ordnung ist?" Von Chemie hat sie ebenfalls keinen Plan. Vielleicht war der Typ ja ein Dealer und das Jet schlecht...vergiftet oder sonstwas.
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Das Messer ist abgebrochen und nichtmehr zu gebrauchen, Vertigo hat bessere Ausrüstung ....
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Alex nickt verstehend und nimmt sowohl die Schere als auch das Plastikfläschen entgegen.
Ihren Ausführungen lauscht er gespannt und aufmerksam und ein zufriedenes Grinsen kann er sich nicht verkneifen.
~Oh man, was habe ich für ein Glück! Womit habe ich das nur verdient? Oh Gott, ich kann es kaum glauben. Und sie wird mir wirklich...~
Dabei schaut er mit großen Augen auf ihre süßen vollen Lippen und leckt sich derweil die eigenen während sein Herz rasend pocht.
Dann zwingt er sich in ihre Augen zu schauen egal wie bezaubernd ihr Körper aussieht.
"Danke sehr, dass ist wirklich nett von ihnen Miss Xiu."
Seine 'Nudel' hatte entzwischen bei ihrem Anblick schon eine ansehnliche Größe erreicht und wächst langsam aber sicher zu einem stattlichen Prügel heran.
"Was hat dieser Amateur denn getan?" fragt er neugierig.
Sein Blick rutscht dabei wieder etwas tiefer, ehe er ihn wieder nach oben richtet und sich langsam auf ihre Halshöhe einpendelt, wodurch er sowohl ihre prallen Brüste als auch noch ihr Gesicht im Blickfeld hat und es sich schwer sagen lässt was von den beiden er anschaut.
~Ich bin so ein Glückpliz!~ denkt sich Alex glücklich und ist innerlich den Tränen nahe.
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"Ach, der hatte keine Ahnung", sagt sie und macht vor dem Spiegel probeweise einen Kussmund, "war wohl ziemlich unerfahren, hat lauter Fehler gemacht. Na ja, wir haben ihn rausgeschmissen als er wirklich fast alles verkackt hätte. Aber mach dir nichts draus, wir brechen eigentlich nur ab wenn die Szene irgendwie total vergeigt wird."
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Vertigo runzelt die Stirn und lässt den Schrott achtlos fallen. Nur die Deckel und die Stiefel behält sie, die in ihren großen Rucksack wandern.
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"Verstehe..." meint Alex und nickt dabei.
~Verdammt, was wenn ich verkacke?! Scheiße!~
"Ehm, nur so um zu Wissen wie ich es richtig machen kann, magst du es eher hart und wild oder eher sanft? Auch wenn ich mir eigentlich schon denken kann, dass meine Rolle als brutales Alien eher das erstere erfordert."
~Ganz ruhig bleiben Alex, es ist genauso wie mit dem Schießen, man muss nur die Ruhe bewahren und keinen Gedanken daran verschwenden ob man trifft oder nicht, denn sonst konzrentriert man sich nicht auf das wesentliche und verfehlt definitiv, das war damals bei Raven auch so. Ich wollte ihr unbedingt etwas beweisen und dabei das wesentliche aus den Augen verloeren: das Ziel.~
Nun zwang Alex sich zur Ruhe, während sein Lümmel nun schon fast waagerecht stand.
Er atmete tief durch und schluckte nochmal den Kloss im Hals runter, wobei er allerdings wegen dem Vampirgebiss aufpassen musste.
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Julius blickt auf und geht langsam auf die Pfütze zu. "Zuviel Ahnung hab ich nicht, aber mal sehen. Wieso?", meint er, während er versucht sein Wissen über diese Droge hervorzurufen und mit dem sich hier bietenden zu vergleichen.
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"Naja...ich denke mal, die haben den armen Kerl wegen diesem Drogenscheiß weich geklopft...vielleicht war es ja ein Dealer und hat sein Zeug gestreckt oder so...oder glaubst du, wegen läppischen 10 Deckeln töten die jemanden?" Entgegnet sie und blickt wieder zu der Pfütze.
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Jules weiß quasi nichts über Jet und kann deshalb auch nichts darüber sagen ....
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"Nun, wie du sagtest, du bist ein wildes Alien und das hier ist kein Kuschelstreifen", sagt sie. Sie hält einen Augenblick inne. "Jetzt geh mal auf die Toilette und schneid die ein wenig die Haare, danach reib dein Teil mit dem Desinfektionsmittel ein. Wir starten dann gleich."
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"Okay..." erwiedert Alex dankbar, ehe er sich umdreht und die Toilette sucht.
In gewisser Art und Weise ist er froh sie nun nicht mehr sehen zu müssen, denn ansonsten würde es ihm beim Dreh wohl ziemlich schwer fallen, die Beherrschung zu behalten und nicht zu früh zu kommen.
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Mit ein paar schnellen Schnitten stutzt sich Alex seine Behaarung und reibt danach sein Ding mit der Flüssigkeit ein - es dauert einen Augenblick, dann fängt es plötzlich ziemlich stark an zu brennen ....
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Alex öffnet den Mund weit, als würde er versuchen sich zu Artikulieren aber er unterdrückt den Schreiß.
~WAS ZUM TEUFEL?!!! SCHEIßE TUT DAS WEH!!!~
Alex beißt sich nun um den Schmerz zu überwinden auf seine Unterlippe, was aber wegen dem Draculagebiss allerdings nicht ganz den gewünschten Effekt erzielt.
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Angekommen kniet sich der Arzt neben das Jet und starrt es einen Moment an. Er steht wieder auf und schüttelt dann sacht den Kopf. "Ich weiß es, dass es Jet ist,aber da hört es leider auch schon so ziemlich auf. Ich hab damit praktisch keine Erfahrung. Tut mir leid, ich kann da nichts feststellen.", gibt er sein Unwissen preis. Dann wendet er sich um und schaut ob alle da sind.
"Ich sag es ja nur ungern, aber wir haben keine Zeit ihn zu begraben oder uns nach einem Bestattungsunternehmen umzusehen.", meint er zu der Frau mit Dreadlocks, die neben ihm steht. "Wir sollten los."
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Es dauert einige Sekunden, dann lässt der Schmerz nach. Alex Penis leuchtet noch ein paar Augenblicke rot, dafür ist er nun mit ziemlicher Sicherheit recht sauber ....
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"Phew..." seufzt Alex erleichtert auf als es seinen Kronjuwelen wieder besser geht.
Dann begiebt er sich zum Set zurück.
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"Ja, du hast Recht...Geld für eine Bestattung haben wir eh nicht. Und langsam wird es echt Zeit, das wir weitergehen, bevor noch mehr Shi in Containern landen. " Sagt sie nicht wirklich begeistert und wartet mit Vertigo auf die anderen.
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Alex begibt sich wieder zurück zum Set, dort stehen nun Xiu alias "Ms. Ping" und Andi alias "Captain Horny" zusammen mit dem Regisseur und den beiden hässlichen Kameramännern. Einer von ihnen hält einen Fotoapparat in der Hand. Er wendet sich Alex zu während die anderen sich unterhalten.
"Hey, da bist du ja. Stell dirch bitte mal vor den Mond und mach ein grimmiges Gesicht, deine Nudel steht ja schonmal. Wir brauchen noch ein paar monsterfotos für unseree Werbeplakate."
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"Nagut..." meint Alex und nickt, ehe er entsprechend posiert und auch seine Muskeln spielen lässt. Natürlich ist sein Körper nicht so durchtrainiert wie die der Boxer schräg die Straße gegenüber, aber dennoch ansehnlich.
Dabei gibt er sich Mühe so anziehend und zugleich so monsterhaft wie möglich zu wirken.
~Für diesen Fleischklotz im Cafe würde das kein Problem darstellen so verkleidet als großes böses Monster durchzugehen...~
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Alex blickt böse in die Kamera während mehrere Fotos von ihm geschossen werden.
"Gut, alles klar", sagt der Regisseur. "Nun, alle auf ihre Plätze bitte - du, Kleiner, stell dich neben das Set. Nach drei Sekunden springst du rein und dann läuft die Szene wie besprochen, in Ordnung?"
Die Kameramänner nehmen ihre Positionen ein während sich Xiu und Andi in die 'Mondlandschaft' stellen.
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"Verstanden!" erwiedert Alex voller Eifer und schaut nochmal in Richtung der aufreizenden Xiu, was seinen Schwengel gleich wieder hart werden lässt.
~Oh meint Gott, das wird sowas von...~
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"Action", ruft der Regisseur und die beiden Kameras beginnen aus ihrer Unterschiedlichen Position heraus zu drehen. Ms. Ping und Captain Horny gehen in langsamen, bedachten Schritte über den Boden dieses fremden Planeten und sehen sich mit kritischen Augen um.
"Dieser Planet ist seltsam Captain", sagt Ping, "die Wesen sind alle seltsam aggressiv, in Schwänze stehts dick und geschwollen."
"Ja, Misses Ping", sagt der Captain, das Kinn auf die Brust gelegt mit einem misserablen Ton der wohltief-seriös klingen soll, "hier gibt es nichts als gefährliche Geilheit, jeden Augenblick könnten diese Kreaturen explodieren und den Planeten mitreißen, die Stücke würden die Erde treffen. Wir müssen etwas tun!"
Der Regisseur zählt herunter, dann winkt er Alex hastig, seinen Part wahrzunehmen .....
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"Was war hier los?!" fragt Spider erneut die Gruppe und sieht in V und V Gesichter
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"Ein paar Penner haben einen Typen vermöbelt..." "Tot geprügelt." Korrigiert Valerie und Vertigo nickt. "Wir haben sie vertrieben...und bei ihrem Opfer war nicht mal was Brauchbares dabei. Nur ein paar Stiefel." Meint Vert missmutig.
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In diesem Moment springt Alex mit seinem harten aber dennoch wegen dem Sprung wackelnden Schwengel hervor und stößt einen kehligen Laut aus und zwar in entsprechender Lautstärke um bedrohlich zu wirken. "Roaawwhrrrr!" Der Ton ist definitiv tiefer als Alex normale Stimme.
~Scheiße, das ist wahrscheinlich nicht gerade gesund für meine Stimmbänder...~
Als er auf dem Boden mit seinen Füßen aufkommt, verweilt er dort etwas gebückt und schaut sowohl Captain Horny als auch Miss Ping misstrauisch an, ehe er sich erhebt und dann mit weit ausgebreiteten und ausgestreckten Armen auf die beiden mit stampfenden Schritten zu geht, weswegen sein Prügel wohl bei der Kamera besonders zur Geltung kommt.
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"Hm Welche Größe haben die Stiefel?"
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"Keine Ahnung...du kannst ja nachsehen. Für...sagen wir mal 25 Deckel." Antwortet Vertigo trocken.
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"Ich komme später darauf zurück." Spider richtet sich auf und streckt seine Wirbelsäule durch. "Diese Xiu weiß definitiv etwas über die Morde, hält aber dicht. Lasst uns erst dießen Burt suchen."
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"Zum Cats Paw geht es hier lang. Wir haben ja in der Nähe davon geparkt...", Raven deutet auf die entsprechende Richtung.
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"Es ist zwar hoffentlich nicht der Fall, aber wenn dieses Cats Paw-Teil ein Puff ist, könnten wir den Besitzer nach deinem Mädchen fragen..." Vertigo antwortet darauf mit einem stummen Nicken, muss dann schlucken. "Wo bleibt eigentlich Alex, die Flasche?" Beschwert sich Vertigo dann aber plötzlich und sieht sich genervt nach ihm um. "Ist der da drinnen festgeklebt?"
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"Keine Ahnung...ich geh mal nachschauen...", Raven geht wieder ins Gebäude und durchsucht es nach Alex.
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"Und wenn schon, ist mir egal, was der da drinnen tut. Der findet uns wieder, wenn er uns sucht. Wir gehen jetzt.", sagt Julius bestimmt und macht sich auf in die von Raven gezeigte Richtung zu gehen. Das Raven trotzdem in eine andere Richtung läuft, ist ihm ebenso egal.
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Nach kurzem Zögern gehen die beiden Frauen ebenfalls mit. Schließlich läuft uns letztendlich die Zeit davon...wer weiß, wie schnell die ihre Container auffüllen? Denkt Valerie düster.
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Spider folgt sowieso und setzt sich leicht seitenversetzt mit Juilius an die Spitze
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Beim Sprung touchiert Alex die Kulisse im Hintergrund und lässt den Sternenhimmel wackeln, die Regisseur rollt mit den Augen, sagt aber weiter nichts.
Ms. Ping kreischt. "Aaaaah, oh nein, ein Alien!"
"Warten Sie Miss Ping", sagt Captain Horny entschlossen, zieht seine Requisite, ein mit Alufolie eingewickelter alter Fön, und zeigt damit auf Alex, "ich werde die Bestie mit meiner Ulla .... Ulma .... Ultrapistole erledigen - haha!"
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Die gepiercte Frau blickt die eintretende Raven gelangweilt an.
"Und Sie wünschen diesmal", fragt sie desinteressiert.
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Die restliche Gruppe läuft die Hauptstraße hinunter, vorbei an den zunehmenden Strom von Renotouristen und Jetties zum Cat's Paw. Ein großer, dürrer, alter schwarzer Mann mit grauem Vollbart steht dort, in seiner Hand einige rote Prospekte, seine zu große, graue Hose wird von zwei Hosenträgern über seinem weißen Hemd getragen. Er ruft dort mit heiserer Stimme: "Kommt in das Cat's Paw! Der heißeste Ort in Reno, hier werden eure geheimsten Wünsche erfüllt! DAS Sexetablissement des Ödlands! Betretet es und taucht hinein in eine Welt der Sinnlichkeit, die .... "
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~Oh verdammt, das hätte schiefgehen können. Naja, nachher kann man das bestimmt als Specialeffekt ausgeben~
Als Captain Horny seine Ulla...Ulma...Ultrapistole zieht, hält Alex sich an das Drehbuch, macht wieder diesen ungesund klingenden Laut und schlägt schwungvoll gegen den in Alu-Folie eingewickelten Fön.
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Captain Hornys Alufolienpistole segelt durch die Luft und fliegt gegen den Mond, prallt von ihm ab und landet auf dem Boden.
"Oh nein, er hat mir meine Ultrapistole aus der Hand geschlagen", sagt der Captain in einem weiterhin sehr seriösen Tonfall, "was sollen wir nur tun?!"
"Ich habe ihnen gesagt dass sie mehr als eine Kanone hätten mitnehmen sollen Captain", antwortet Miss Ping und fuirchtsam das Monster an. Der picklige Kameramann dreht sein Aufnahmegerät zu Alex, hinter ihm schneidet der Regisseur wütende Grimassen und deutet ihm zusammen mit allerlei seltsamen Gesten, wie er sich verhalten soll.
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Valerie schlendert auf den Mann zu und versucht, möglichst harmlos auszusehen. "Hallo, Mister. " Grüßt sie und verwickelt ihn probeweise in ein Gespräch, bis sie zu ihrer eigentlichen Frage kommt. "Was genau wird einem denn hier geboten? Können Sie mir da näheres erzählen?" Sie muss leicht grinsen, als sie das ausspricht. Kommt schließlich nicht jeden Tag vor, das sich eine Frau über die Angebote in einem Puff erkundigt...Vermutet sie belustigt.
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"Was hier geboten wird", ruft er laut und hustet, "hier wird ihnen die beste Erotik des Ödlands geboten, das prickelndste Erlebnis für Mann und Frau!"
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"Und zu besten Preisen, nehm ich an." Meint sie bestätigend. "Was steht n' alles auf dem Programm?"
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"O, alles was sie wollen, wir haben junge Mädchen, alte Mädchen, dicke Mädchen, dünne Mädchen, Brünette, Blonde, Schwarzhaarige, Vorne, unten, oben, rasiert, unrasiert, In Reizwäsche, nackt, mit Fesselspiele, ohne Fesselspiele - und sogar ein paar Männer", zählt er auf und schnappt danach nach Luft.
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"Sind sie Burt?" platzt Spider in die Unterhaltung mit den Ausrufer ein
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Unten, oben? Hä? Ihr Grinsen wird noch etwas breiter. Aber als sie aus Vertigos Richtung ein leises Grollen hört, wird sie wieder ernst. Leisten kann sie sich sowas eh nicht. "Klingt nicht schlecht." Sagt sie daraufhin und beginnt zu überlegen. "Aber wir müssen erst noch jemanden finden..." Ihre Stimme wird leiser, sodass nur der Mann sie hören kann. "Sir, kennen Sie vielleicht einen Herren namens Mailer?" Schaltet sich Vertigo ein und blickt den Alten eindringlich ein. "Wir haben uns umgehört und er hat vielleicht meine Schwester gesehen...sie wurde entführt. " Valerie nickt bestätigend und lässt sie erzählen. "Wir laufen nun schon durch die halbe Stadt, aber wir haben nur erfahren, das er Schwierigkeiten zu haben scheint. Ein Freund von ihm hat gemeint, er hätte erwähnt, dass er in derselben Nacht eine junge Frau gesehen hat, die genauso verschwand wie meine Schwester...ich gehe davon aus, das sie es war. "
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"Mailer, häh? Ja, natürlich", sagt Burt, "ich habe ihn Mr. Ramirez ausgehändigt. Der hält ihn wahrscheinlich noch gefangen und verhandelt mit den Mordinos um die Summe."
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"Scheisse ich hab die Schnauze langsam voll von dieser rumlauferei! Wo finden wir Ramirez?!" Spider wird langsam ungehalten bei dieser schnitzeljagd
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"Aber...verdammt, seine Frau hat doch gesagt, er braucht seine Medikamente!" Ruft Valerie überrascht aus. Sie holt aus ihrem Rucksack eine alte kleine Plastiktüte und zeigt ihm ein Sammelsorium an Pillen und Tabletten. "Die hier...sehen Sie?" Sie hält eine beliebige Tablette hoch von dem sie auch nicht weiß, wofür sie gut ist. "Die hat uns seine Frau mitgegeben...er hat immer ein Geheimnis draus gemacht, sagte sie. Wo ist Mr. Ramirez? Wenn Mailer vorzeitig stirbt, wird er sicher sehr ungehalten darüber sein." Sagt sie seufzend.
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"Ich suche den Albino der bei uns war...", antwortet Raven.
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"Nicht so stürmisch Jungchen", sagt der Alte und blickt Spider streng an. Dann wendet er sich wieder an Valerie.
"Mr Ramirez hat ihn glaubich nach Golgotha gebracht und lebendig eingegraben bis er das Geld für ihn bekommt - aber nicht weitersagen, dass ist nämlich geheim. Ich weiß das nur, weil ich ihm heimlich gefolgt bin." Er wedelt mit dem Finger. "Man muss ja wissen, was diese jungen Kerle da alles mit armen Schuldnern vorhaben."
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"Der ist grad im Dreh, das dauert noch ein Weilchen", sagt die Frau gelangweilt während im Hintergrund jemand von einer 'Ultrapistole' redet ....
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"Ihn eingegraben? Wie das denn...mit so einem Rohr in die Erde oder was? Wie soll er denn sonst atmen?" Fragt sie erstaunt.
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Er zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung, auf Golgotha liegt so manches Geheimnis", sagt er.
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"Hmm...naja, so wird es wohl sein. Die Tabletten kann ich dem auch ins Rohr schütten, wenn ich ihn befragen will." Meint sie scheinbar ungerührt. Vertigo entfernt sich ein paar Schritte, woraufhin ihr Valerie folgt und auf Spider zugeht. "Weißt du, wo dieser Ort ist?" Fragt sie leise.
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Der Alte wendet sich wieder an die vorbeilaufenden Touristen und preist wieder das Cat's Paw an ....
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"Wie bitte?! Er ist grad im Dreh?! Was zum Henker macht er da?", fragt Raven mit runtergelassener Kinnlade.
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Die Frau blickt Raven gelangweilt an, stützt ihren Kopf auf beide Hände, zieht dann eine gepiercte Augenbraue nach oben und fragt: "Ist das eine Fangfrage?"
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"War selbst nie dort. Im Süden, viele gepfählte Leichen und Gräber. Mit dem Buggy vielleicht eine Stunde" antwortet Spider
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"Dann los.", meint Julius kurzerhand. "Wir haben keine Zeit, der erstickt uns sonst. Ich weiß ja nicht, wieviel Luft der da unten hat." Seine Miene verfinstert sich noch weiter und er fordert die Anderen mit einem Nicken zum Buggy auf sich in ihn zu begeben.
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"Alles klar, dann schauen wir mal, ob wir ihn finden...falls Alex heute noch kommt." Antwortet Valerie und verdreht die Augen. Sie ist genervt darüber, das er IMMER noch nicht aufgetaucht ist und hätte gute Lust, ohne ihn dorthin zu fahren. Nach kurzem Zögern setzt sie sich dann aber doch in Bewegung zum Buggy, ohne länger auf ihn zu warten.
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"Fahren wir halt ohne die beiden", sagt Vigo und steuert zielsicher den Buggy an, dann setzt er sich rein. "Im Notfall kann ich auch bisschen fahren."
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Spider folgt ihnen sowieso... Alex könnte noch Stunden in dem Laden verbringen. Er fragt sich ob das was er von Raven beim fahren abgeschaut hat, reichen würde um den Buggy selbst zu fahren.
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"Okay, geht klar." Valerie geht vorraus und setzt sich in den Buggy, wo sie darauf wartet, das es losgeht.
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Spider glaubt nicht, dass er den Buggy so ohne Weiteres fahren könnte.
Die verbliebene Gruppe setzt sich in den Buggy, dann fährt sie brummend los Richtung Golgotha ....
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"Schon ok..."
Raven lacht sich innerlich kaputt. Da das ganze noch etwas dauern könnte beschließt sie zu den anderen beim Cats Paw zu gehen.
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Als Raven ans Cat's Paw kommt kann sie sehen, wie der Buggy grad in der Wüste Richtung Süden verschwindet ....
[Buggyfahrer weiter in Öde3]
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"Was zum...? Sag bloß die sind jetzt ohne mich los...und vor allem: Wohin? Hoffe die kommen wieder...naja, ich wart höchstens nen Tag, länger nicht. Dann latsch ich halt mit schlechter Laune zurück...
Raven beschließt ihrem alten Elternhaus in der East Side einen Besuch anzustatten und macht sich auf den Weg dorthin.
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Langsam schleicht Raven durch die Straßen Renos, vorbei an Touristen, Nutten und Jetsüchtigen in die alten Vororte, bis sie nach knapp einer Stunde Fußmarsch vor ihrem alten Elternhaus steht - es ist stark baufällig, der Dachstuhl eingestürzt, die Fenster eingeschlagen, es wirkt völlig verlassen ....
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"Naja, wenigstens haben sich hier nicht irgendwelche Idioten eingenistet...mal schauen wie es drinnen aussieht und ob ich noch was finden kann...
Raven betritt vorsichtig das Gebäude und geht anschließend in die Werkstatt. Beim kleinsten Anzeichen eines Einsturzes wird sie das Haus wieder verlassen.
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Das Innere des Hauses ist geplündert, die wenigen verbliebenen Möbel faul oder vermodert, die Tapeten haben sich abgelöst, Insekten in die Wände eingenistet. Die Werkstatt ist völlig leer, nichtmal eine einizge Werkbank steht noch hier ....
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Alex versucht soviel wie möglich aus den Bewegungen des Regiesseurs zu lesen wie ihm möglich erscheint, während er sich langsam und furchterregend den beiden immer mehr nähert.
~Verdammt, was zum Teufel will der? Kacke, was soll ich denn machen?~
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'Laute' brüllend kommt Alex auf die beiden zugestapft, stößt dabei fast mit dem Kameramann zusammen der es wohl nicht für nötig hält, sich von seinem Platz wegzubewegen und Alex etwas 'Freiraum' zum Vorwärtsgehen zu bieten.
"Was sollen wir nur tun Captain", fragt Xiu bzw. Ms. Ping, beide Kameras drehen wieder zu den Beiden um ....
"Wir müssen die Bestie beruhigen Ms. Ping, nur wie", antwortet der Captain ratlos. Ms Ping hält einen Augenblick nachdenklich inne - dann schnippt sie mit dem Finger.
"Ich denke, ich weiß wie", sagt sie und lächelt zweideutig ....
Im Hintergrund drückt der Regisseur einen Knopf an einem alten Kassettenrecorder, anzügliche Musik bestehend aus einem dumpfen Beat und billigen Synthiegeräuschen beginnt zu spielen während Xiu mit einigen geschickten Handgriffen ihren Umhang von ihren Schultern gleiten lässt und dann langsam und mit einem lüsternen Gesichtsausdruck ihr Oberteil öffnet und zu Boden fallen lässt. Dann kommt sie mit erotisch schwingenden Hüften auf Alex zu.
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"War ja klar...
Raven lässt sich irgendwo seufzend in einer ruhigen Ecke nieder. Gemächlich zieht sie ihre Desert Eagle aus dem Holster und starrt diese nachdenklich an.
"Orville...du verdammter Mistkerl! Ich hab mein Leben was ich hier hatte für dich versaut...und alles was ich zum Dank bekomme ist ein Rausschmiss, kommtiert mit 'Du verschwendest meine Zeit'..."
Sie bleibt eine Weile sitzen um über vergangenes nachzugrübeln...
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In diesem Fall verhält sich Alex ganz natürlich: Seine Kinnlade klappt runter und er beobachtet sie wie hypnotisiert, wobei sein Schwengel wieder zu seiner vollen Größe anwächst.
~Oh mein Gott! Das kann doch nicht wahr sein?! Oder etwa doch?~
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Langsam streicht Xiu an Alex Brust entlang und geht vor ihm in die Knie, dann beginnt sie sein Ding gekonnt zu bearbeiten ....
"Los, Geräusche, Grunzen, irgendwas, loslos" , flüstert der Regisseur im Hintergrund zu Alex.
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Die Anweisungen des Regiesseurs wären ohnehin unnötig gewesen, denn Alex atmete schon schwer, wobei sich ab und zu ein Stöhnen mit einmischte und die Aufforderung des Regiesseurs sorgte nur dafür, dass er nun auch zusätzlich kehlig grunzte, während sein Prügel immer wieder in Xius feuchten Mund verschwand und von ihren weichen Lippen und ihrer gekonnten Zunge verwöhnt wurde.
~Oh mein Gott, ich glaubs nich! Ich muss wohl gestorben und im Himmel gelandet sein...so guuuuttttt....~
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Xius Behandlung ist wirklich sehr angenehm und befördert den jungen Albino mit jeder Minute in die nächsthöchere Sphäre des Himmels; - nur : Je länger sie weitergeht desto mehr steht Alex, bis vor wenigen Minuten noch Jungfrau, vor einem immer stärker drückenden Problem, das sich nicht ganz mit dem Drehplan vereinbaren lässt ....
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Es dauerte eine ganze Weile bis Alex dies realisiert hatte, aber dann kam die Erkenntnis über ihn wie ein kalter Regenschauer.
~Verdammt!!! Scheiße! Ich muss an was denken was mich davon ablenkt... Ehm, was ist das abstoßenste woran ich gerade denken kann?
Ah, die dumme Schlampe mit den blonden Haaren...- Moment! Wieso klappt es nicht?!! Kacke! Nagut, dann achja, genau dieser Scheiß Schmerz den ich in der Schulter hatte nachdem der Typ mich mit seinem Lichtwerferding getroffen hatte, autsch, das hat vielleicht weh getan...~
Währenddessen hat Alex mehr oder weniger unbewusst seine 'Krallen' auf Xius Kopf gelegt, fast so als würde er sie fest halten, was auch ganz gut in seine Rolle zu passen schien, weil er die ganze Zeit ja weiter seine Laute von sich gab, während diese engelhafte Shi seinen Lustkolben so himmlisch bearbeitete.
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Der Versuch sich abzulenken funktioniert nicht allzulange, weder die Erinnerung an irgendwelche Schmerzen, noch das desinteressiert, pickelnarbige Gesicht des Kameramanns hilft da allzu lange weiter.
Schließlich kann der Albino es nichtmehr aushalten und kommt mit einem lauten Keuchen, Sterne flitzen vor seinen Augen hin und her während er für einen Augenblick das Gefühl hat, Gottes Antlitz zu sehen .... Xiu, ein wenig verwirrt, hält mitten in ihrer Arbeit inne während Andi nur einen abfälligen Blick für den Amateur bereithält. Der Regisseur knallt sich laut patschend die Hand auf die Stirn und schüttelt den Kopf, verbirgt die Augen hinter seinen Fingern, rauft sich danach die Haare.
"Mann Mann Mann, Kleiner, ich hoffe du bist jetzt nicht am Ende .... ", sagt er leise und starrt die Decke an.
Ein wenig ratlos und immernoch in der Bewegung innehaltend blickt Ms Ping in die Kamera, ihr Blick wandert fragend vom Regisseur zum Kameramann und schließlich zu Alex. Eine unangenehme Stille, nur durch die Hintergrundmusik sehr unzureichend gefüllt, macht sich im Raum breit ....
Schließlich zuckt sie kaum sichtbar mit den Schultern, entscheidet sich zu improvisieren, lässt von Alex Nudel ab, blickt in die Kamera, öffnet laziziv für einen Augenblick den Mund, macht ihn wieder zu und schluckt. Dann wendet sie sich wieder Alex zu und fährt mit ihrer Arbeit fort ....
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Alex dachte schon, dass die ganze Sache für ihn gelaufen wäre als sich sein Samen in beachtlicher Menge in den Mund der hinreißenden Shi ergoss, aber wie es aussah war noch einiges drin.
~Oh mein Gott, ich kann es kaum glauben! Oh verdammt ist sie eine Expertin!~
Denn unter den gekonnten Libkosungen der Shi, welche anscheinend gelernt hat das letzte aus jedem Mann rauszuholen, wird sein Glied wieder recht steif wie das eines jungen nicht eingerittenen Hengstes.
Obwohl er schwer atmete, konnte Alex nicht leugnen, dass ihm die ganze Sache trotz der albernen Verkleidung nicht gefiel.
~Viele Leute im Ödland können nur davon träumen einen solchen Moment mit Xiu zu haben und ich werde dafür auch noch mit dem bescheidenen Preis von 20 Deckeln bezahlt, wo andere für DIESE Gelegenheit bezahlen würden. Und sie hat dazu auch noch mein Zeug getrunken als wäre es wie kristallklares Wasser im Ödland!~
schwärmt Alex zufrieden in Gedanken.
~Kann es was schöneres geben?~
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Xiu, die gerade den Beweis erbracht hat wirklich ein STAR zu sein, bearbeitet Alex weiter, dann lässt sie kurz von ihm ab und wendet sich an Horny.
"Captain, ich glaube ich habe das Monster ... äh, etwas beruhigt, aber ich glaube, ich muss mich aber noch ein wenig weiter um es kümmern."
"Tja Ms Ping, ich glaube sie ... ähem *räusper* ", sagt Andi und setzt seine Stimme wieder tiefer, "Tja Ms Ping, ich glaube sie müssen sich nichtnur um dieses Biest weiterkümmern, das ist ein Befehl!" Unschuldig blickt Xiu den Captain an.
"Wie meinen sie das Captain", fragt sie erotisch/gespieltnaiv. Grunzend tritt Captain Horny hinter die Shi und greift sie grob an der Hüfte, zieht sie zu sich hoch. Mit einer schnellen Bewegung zieht er ihr den Tanga aus und öffnet seinen Reißverschluss, offenbart dabei ein Teil, in dessen Vergleich Alex Ding wie ein kleines Würstchen wirkt. Schnaufend dringt er in die Frau vor sich ein während sie sich mit ihrem Mund wieder Alex bzw. dem Alien zuwendet ....
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~Verdammte! Brauch man nicht für so nen Ding einen Waffenschein?! Ich dachte alle Atomwaffen sind während des Big Bangs zerstört worden!!!~
denkt sich Alex während er für den Bruchteil einer Sekunde auf das Mamutteil Captain Honys schaut.
~Der hat doch bestimmt was mit Drogen oder Operationen gemacht...~ denkt sich Alex leicht neidisch und erbost, aber Xius 'Besänftigungskünste' lassen ihn schnell seinen Ärger vergessen und er grunzt zwar wild, aber zufrieden in dem Wissen, dass er auch bald zum Zug kommt.
Solange allerdings lässt er Xiu nicht alleine die Arbeit machen sondern stimmt in den rythmischen Stoßtakt Andi's ein und stößt sein Glied in den wunderbaren Mund der Shi, wenn er sein Mamut zurückzieht.
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"Immerhin reagiert er, als würde er die Kamera garnicht bemerken", murmelt der Regisseur zu dem zweiten Kameramann und überwacht dann weiter die Szene.
"Ja, aber sein Teil ist im Vergleich zu Andis ziemlich klein", meint der andere, "geradezu winzig - vielleicht hätten wir doch Christoph nehmen sollen .... "
"Ja, aber da hätten wir nur unnötig weiße Farbe verbrauchen müssen .... "
"Dafür wär er nicht am ganzen Körper so übelst rot geworden wenn er erstmal in Fahrt ist .... "
Während zwischen Regisseur und Kameramann ein kleiner Disput am Laufen ist geht der Dreh weiter, Xiu stöhnt laut in das über ihr hängende Mikrophon soweit ihr das mit gefüllten Mund möglich ist und lässt Alex machen, krault und massiert ihn dabei, saugt und setzt sich einfach voll ins Zeug. Nach mehreren Minuten dieser höchst verruchten Szene steht sie schließlich auf, dreht sich um und kümmert sich mit ihrem Mund nun um Captain Horny während sie ihr Hinterteil Alex willig entgegenstreckt ....
"Das ist doch kackegal wieviel Christoph verlangt hätte und was mit seinem Ruf ist, in der Verkeidung und der Farbe hätte ihn eh niemand wiedererkannt .... ", keift der Kameramann leise.
"Ach Quatsch, dieser Typ kostet uns 30 Deckel, nach seinem Patzer gerade eben weniger. Ich mein sieh dir den Freak dochmal an, der ist bereits so geboren. Ist doch ideal, kaum Mehrkosten. Denk doch mal ö-k-o-n-o-m-i-s-c-h verdammt."
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Alex versucht das Gelaber der beiden Typen zu ignorieren, aber dennoch macht ihn das abwertende, fast schon diskriminierend-rassisitische Gerede der beiden recht wütend, was er unbewusst nun auf seine Stöße mit seinem 'roten' in Fahrt geratenen Prügel auf Xius zärtestes und empfindsamstes Fleisch überträgt.
~Diese verdammten Schweinepriester! Die werden noch ihr verdammtes Wunder erleben verdammt nochmal!~
Erst bei seinem fünften oder sechsten Stoß fällt ihm erst auf, wie weich und 'anschmiegsam' Xiu dort zwischen ihren Schenkeln ist und was das für ein bombastisches Gefühl ist.
~OH MEIN GOTT! SCHEIß auf das GELD!!! Dafür würde ich sogar morden!!!~ denkt sich Alex in Verzückung während sein Herz schneller schlägt und seine Männlichkeit geradezu vor Verzückung in ihre holde Weiblichkeit eindringt mit der Kraft eines Dampfhammers. (zumindestens kommt es ihm so vor)
Dabei fühlt er sich so glücklich und lebendig wie noch nie, aber immer wenn er bemerkt, dass seine Lust und das Vergnügen zu groß ist und er nahe am Höhepunkt ist, versucht er sich mit seinen wütenden Gedanken über die Kameramänner, den Regiesseur und Andi abzulenken. Auch nicht so schöne Gedanken an kürzliche Ereignisse in diversen Casinos mit diversen Kameraden spielen da eine nicht zu unterschätzende Rolle.
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Nach kurzer Zeit legt sich der Disput und der Kameramann verrichtet beleidigt wieder seine eigentliche Arbeit ....
Die Szene verläuft noch gut eine halbe Stunde während der Alex mithilfe schlechter Gedanken und einer riesengroßen Portion Glück seinen Mann spielen kann. Zwar kracht beinahe einmal sein zweiter Kopf von seiner Schulter, seine beiden 'Bömmerchen' an den langen Federn klatschen ihm ein paarmal ins Gesicht und durch den Schweiß verläuft sein drittes Auge auf der Stirn ein klein wenig, aber all dies scheint das Team während des Drehs genausowenig zu stören wie Xiu während den verschiedenen Sexstellungen und allen benutzten Körperöffnungen ....
Zum Schluss, an dem Alex wie am Anfang des Drehs (diesmal allerdings geplantermaßen) wieder das Gefühl hatte von Ms. Ping näher an Gott gebracht worden zu sein, stehen sich die beiden Männer keuchend mit einigen Abstand gegenüber, zwischen ihnen kniet Xiu, leckt sich mit ihrer Zunge die Lippen, fährt sich mit den Händen über ihr von beiden Kerlen verschmiertes Gesicht, wendet sich danach abwechselnd den Miniwakkens ihrer Drehparter zu während sie die Kamera des pickelnarbigen Kerls filmt ....
Dann gibt der Regisseur den 'Schauspielern' ein Zeichen, Xiu steht auf und geht rückwärts, ihr Gesicht und Körper immernoch der Kamera präsentiert, einige Schritte von ihren Filmpartnern weg während Captain Horny drohend mit der Faust schwingend auf das zweiköpfige Alienmonster zugeht.
"Und nun verschwinde Monster, hörst du", sagt er im tiefen Tonfall, "oder ich, Captain Horny, werde deiner jämmerlichen Existenz ein Ende setzen!" Dabei betont er die erste Silbe von Ende überdeutlich ....
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~Okay, da wäre es schon gut zu wissen, wie ich reagieren soll...~ denkt sich Alex, aber da er ja das 'böse Alien' spielen soll und Captain Horny ja anscheinend der männliche Protagonist des Films ist und davpn wahrscheinlich Fortsetzungen gedreht werden sollen, entscheidet sich Alex zu einer spontanen 'verängstigt' wirkenden Flucht, nachdem er vorher noch schnell einen kurzen mehr oder weniger auffälligen hilfesuchenden Blick gen Regiesseur und Xiu wirft um sich seiner Entscheidung halbwegs sicher zu sein.
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"Ja, los, hau ab, aus dem Bild", sagt der Regisseur während Xiu ihre Rolle weiterspielt.
Andi tritt Alex noch hinterher in die Luft, dann ist er draußen aus dem Bild.
"Uuuuuuuuund .... CUT", ruft der Regisseur, Andi seufzt und dreht sich zum Team um.
"Das war furchtbar", sagt er und deutet auf Alex, "er hat alles vermasselt!"
Der andere Kameramann reicht Xiu ein Handtuch welches sie benutzt um sich erstmal den Kleister aus dem Gesicht zu wischen ....
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"Ich weiß..." sagt Alex schuldbewusst, nachdem er sich den Helm vom Kopf nimmt.
"Sollen wir die Szene erneut drehen?" fragt er nach.
~Bitte sag JA bitte sag JA, BITTE SAG JA!!!~
denkt er sich dabei, während sein Herz wie eine Bongotrommel pocht.
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"Nein, ist nicht nötig", sagt der Regisseur und kratzt sich zwischen den Augen, "Xiu hat ja gradenoch die Kurve gekriegt - der Rest ist in Ordnung, nichtmal allzu schlecht .... obwohl er rot angelaufen ist."
"Er ... was? Nicht allzu schlecht? Du ... ach verdammt", sagt Andi und wirft die Hände in die Höhe, dann stampft er in Richtung seines Zimmers ....
Xiu greift sich hinter der Kulisse eine Plastikflasche mit Wasser und trinkt einen Schluck, dann wendet sie sich an den Regisseur.
"Wann ist der nächste Dreh", fragt sie.
"Heut Abend, mit dem großen Schwarzen draußen in den Ruinen." Sie nickt.
"Gut, ich mach mich in der Zwischenzeit frisch."
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Alex fühlt sich nun irgendwie vor den Kopf gestoßen, da alles jetzt so sang- und klanglos vorrüber ist und spielt kurz mit den Gedanken, einfach in die Umkleide zu gehen und sich wieder ordentlich herzurichten, doch dann entscheidet er sich doch noch zu Xiu zu gehen.
"Entschuldigung Xiu, ich hab alles falsch gemacht, aber bei dir ist es einfach unmöglich als normaler Mann die Beherrschung zu behalten, du warst einfach umwerfend! Wie eine Bombe die irgendwie...nunja, einfach bombastisch ist!" sagt er weil ihm um das alles zu beschreiben keine ordentlichen Worte einfallen.
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Xiu, in der einen Hand die Plastikflasche, in der anderen ihre eh spärlichen Klamotten, dreht sich auf halben Weg zurück in ihr Zimmer wieder um.
"Ach, nicht so schlimm", sagt sie mit einem Lächeln, "als Andi hier angefangen hat - der war vielleicht schnell am Ende. Hat mir zumindest Christoph erzählt. Immerhin hast du nach dem einen Mal nicht schlapp gemacht." Sie schweigt einen Augenblick und blickt Alex erwartungsvoll an.
"Alsooo .... ?"
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"Ehm ja, zum einen würde ich dich gerne Fragen, ob du mir ein paar Tipps diesbezüglich geben könntest, ob du mir noch das versprochene Autogramm gibst und nun das wichtigste: Ob du dir überhaupt vorstellen könntest jemals wieder mit mir zu drehen, beziehungsweise, dass ich jemals wieder in einem deiner Filme eine Nebenrole kriegen kann." fragt der Exot höflich mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht.
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"Na ja", sagt sie mit einem Lächeln, "üben üben üben - vielleicht solltest du dir vorher auch einfach einen runterholen, machen einige Kerle vor dem Dreh." Sie winkt ihm hinterher und geht weiter.
"Komm mit, in meinem Zimmer hab ich einen Stift und was zum unterschreiben - ob du nochmal bei uns wieder drehen kannst musst du den Regisseur fragen und mit Phillidias abklären, vielleicht auch mit dem .... äh, den korsischen Brüdern, allerdings ist er .... äh, sie grad nicht da. Ich hätte prinzipiell nichts dagegen, allerdings weiß ich nicht, ob dein Äußeres für normale Nebenrollen taugt .... "
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Xius Lächeln quittiert Alex mit einem glücklichen, wenn auch leicht schüchternen Lächeln.
Alex folgt ihr einfach, während er ihr zu hört. "Ach, verstehe, schließlich will niemand nen Mutantenfreak im Kino sehen, richtig?"
Dabei lehnt Alex sich in Xius Garderobe an den Türrahmen. "Kann ich denen nicht so recht verübeln. Aber egal..."
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Xiu schnaubt.
"Was heißt hier Mutantenfreak", sagt sie während sie, noch immer nackt, in einer Schublade von ihrem Schminktisch kramt, "putz dich nicht selbst so runter. Ich habe um meine Anerkennung kämpfen müssen. In der kurzen Zeit die ich hier bin habe ich einige hübsche Mädchen gesehen die für eine größere Rolle und eine Karriere abgelehnt wurden weil sie beispielsweise einfach nur schwarz waren." Sie holt eine Autogrammkarte und einen Edding hervor und schreibt.
"So ist halt das Business. Mit weißer Haut und roten Augen .... na ja, ich nehm mal an die Männer wollen sich in einer Szene gerne selbst identifizieren können ..... Wie heißt du gleich wieder?"
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"Alex reicht völlig..." erwiedert Alex mit einem Lächeln.
"Danke für die aufmunternden Worte. Das bedeutet mir sehr viel das von dir zu hören." meint Alex, ehe er dann noch die Frage ranknüpft: "Die Typen die vorhin mit dir reden wollten, wo sind die jetzt eigentlich?"
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"Die? Ach, keine Ahnung, die wollten glaubich zum Cat's Paw oder so." Dann stöpselt sie den Edding wieder zu, gibt noch einen Kuss auf die Karte und überreicht sie Alex.
"Hier, bitte", sagt sie lächelnd. "Wenn du willst kannst du in ein paar Tagen vorbeikommen, dann ist der Film fertig geschnitten und ich könnte die anderen überzeugen, die eine kostenlose Kopie davon zu überlassen .... vorausgesetzt du hast irgendein Gerät um dir Holodisks anzusehen."
Auf der Autogrammkarte steht folgendes:
'An meinen talentierten und heißen Schauspielkollegen Alex,
Noch nie hat mich ein Fehler beim Drehen mehr angeturnt ;-) - Xiu Xiang'.
Neben dem Text befindet sich ein originaler roter Kussmund; über dem Text ein Bild von Xiang, nackt und mit gespreizten Beinen sitzt sie auf einem Stuhl mit roten Samtbezug, ihre Beine stecken in hochhackigen, kniehohen Stiefeln während sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust hebt und sich daran mit ihrer Zunge leckt, dabei mit einem anzüglichen Blick in die Kamera schaut ....
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"Ist das dein ernst?" fragt Alex glücklich und überrascht, ob er damit das geschriebene auf dem Autogramm meinte oder was sie gerade gesagt hatte geht darauß allerdings nicht hervor.
Dennoch wird sein Schwengel gleich wieder hart, als er sie anschaut und dann auf das Bild auf dem Autogramm.
~Irgendeiner dort oben muss mich wohl ganz besonders gern haben...~ denkt er sich dabei glücklich.
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Sie lächelt, kommt näher, legt ihre Hand auf Alex Brust .... und schiebt ihn dann sanft nach hinten.
"Ich würde mich jetzt gerne etwas frisch machen", sagt sie freundlich und ein wenig rauchig. "Für weitere Rollen musst du mit dem Regisseur und Phillidas reden."
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Alex lässt sich ebenfalls lächelnt ohne Probleme rumschieben, ist er doch im Moment wie Wachs in ihren Händen.
"Verstanden, danke Xiu." erwiedert er und gibt ihr wahrscheinlich zu ihrer Überraschung einen sanften Kuss auf die Hand, ehe er zur Umkleide geht um dort ersteinmal die Schminke loszuwerden und seine eigenen Klamotten anzuziehen.
Das Autogramm hält er dabei fest aber auch vorsichtig als wäre es aus Kristallglas in der Hand.
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Lächelnd schließt Xiu die Tür wieder hinter sich ....
Die Frau im Requisitenraum blickt Alex mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Da bist ja wieder - hm, die Klamotten müssen wohl in die Wäsche, was? Na ja, zum Glück brauchen wir in nächster Zeit kein Alien mit derselben Maske .... "
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"Gut zu wissen, könnte ich dann meinen Kram wiederhaben?" fragt er nett, aber bestimmt, ehe er anfängt sich auszuziehen.
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"klar", sagt die Frau und reicht Alex seine Klamotten ....
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Schnell zieht Alex sich um und sucht seinen Kram zusammen, ehe er das Autogramm von Xiu in die Innenbrusttasche seines Mantels steckt.
"Entschuldigung, aber wo kann ich mir mein Geld abholen? Und wer ist eigentlich Phillidas?"
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"Bei Phillidas", sagt die Frau und faltet Alex verschwitzte klamotten, "das gepiercte Mädchen an der Rezeption .... "
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"Oh, gut danke..." meint Alex, ehe er nocheinmal seine Ausrüstung überprüft (vor allem seine Revolver), ehe er dann die Umkleide verlässt. "Ciao, man sieht sich!"
Dannach macht er sich gleich auf den Weg zur gepiercten Lady um da sowohl sein Geld einzusammeln als auch weitere Fragen zu stellen.
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Alex marschiert neben dem Set zu Phillidas, der Regisseur und die beiden Kameraleute sind gerade wieder am umbauen, was diesmal draus werden wird kann Alex noch nicht sagen ...
Schließlich steht er wieder im Vorraum beim gepiercten Mädchen, sie hat eine Art Tee neben sich stehen und blickt Alex leidend an.
"Ah, ihr seid fertig hab ich gehört - der Regisseur meinte, ich soll dir nur 20 Deckel geben weil du die Blowjobszene verkackt hast .... "
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"Ja, hab ich mir schon gedacht, der Geizhals. Ich wette du bekommst auch nur einen Hungerlohn, was? Naja, jedenfalls hat Xiu gemeint, dass ich mich auch erkundigen sollte ob irgendwann demnächst ne kleine Nebenrolle für mich frei wäre..." sagt er freundlich, wobei er sich leicht aber nicht übertrieben schwerfällig auf ihren Tisch stützt.
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"Hm, für dich", sagt sie und reißt ihre Augenbrauen hoch, "da muss ich erstmal im Filmverzeichnis nachsehen .... " Kurzerhand holt sie ein Notizbuch hervor und blättert durch.
"Ich hoffe, du bist etwas standfester das nächste Mal sonst feuert doch unser Regisseur - irgendwelche Einschränkungen bei deinen Rollen oder den Szenen", hakt sie nach während sie weiterblättert ....
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"Ehm, nicht so wirklich, sag mir am besten einfach was ihr so auf Lager hättet." meint Alex leichthin schulterzuckend.
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"Tja, hm ... Die erotischen Abenteuer des Bunkerbewohners 3, Sextropolis, Anal Warfare, Sergeant Dick, The Gay Goldmine 5, Dolly 12, Fun with Animals 4, Gangbang im Boneyard 6, Die geilen Fotzenraider, Brotherhood of Fuck .... ", liest sie laut einige Titel vor und überlegt dann, blättert ein bisschen ....
"Also, vielleicht könnten wir dich in The Gay Goldmine 5, Anny im feuchten Wunderland, Fun with Animals 4, Spermavampire 7 und Anal Warfare unterbringen .... "
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Alex Kinnlade klappt da ersteinmal runter, ehe er nachfragt: "Spielt bei einem dieser Filme Xiu mit?"
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"Hm, in Anal Warfare spielt sie mit, außerdem hat sie noch eine größere Nebenrolle in Anny im feuchten Wunderland und eine Szene in und Fun with Animals 4 - zumindest soweit unser Regisseur da nicht wieder etwas umgestellt hat", antwortet Phillidas und reibt sich das Kinn. "In Sextropolis und Sergeant Dick hat sie ebenfalls eine tragende Rolle, allerdings glaub ich kaum, dass man da einen Albino unterbringen kann .... "
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"Verstehe und wann würden diese FIlme gedreht werden?" fragt er nocheinmal nach, so rein aus Interesse natürlich.
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"Hm, Fun with Animals startet morgen, die ersten Szenen zu Anny im feuchten Wunderland werden heute Nacht mit Nancy geschossen, Anal Warfare erst in zwei oder drei Wochen, wir müssen da zuerst einige Statisten sammeln - wenn du willst kann ich dich ja schonmal irgendwo einschreiben, musst halt pünktlich zum Dreh erscheinen. The Gay Goldmine 5 fängt bereits in einer halben Stunde an wenn du noch ein wenig Ausdauer hast .... ", sagt sie schulterzuckend.
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Don, der immernoch Ziellos durch die Strassen von Reno schlurft, schaut sich interessiert die Gegend und die Leute an...
Eigentlich eine ganz schöne Stadt. Wenn hier nicht nur Spinner raumlaufen würden, denkt er so bei sich. Langsam kommt er der Hauptstrasse näher... Da er das Erste mal in New Reno ist, schaut er sich erstmal nach den örtlichen Läden und Amüsierbetrieben um. Evtl auch nach Läden wo man etwas Kleingeld verdienen könnte...
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"Hmm, also Anny im Wunderland hört sich interessant an, ich denke ich wäre dabei, das wäre in knapp wieviel Sunden?" fragt Alex nach, ehe er die Frage ranhängt: "Und um was geht es eigentlich in Fun with Animals und The Gay Goldmine 5? Und was ist überhaupt Gay?"
Hat er doch von seinem Vater keinerlei Aufklärung bezüglich alternativen sexuellen Orientierungen bekommen.
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Phillidas blickt Alex an als wäre er ein völliger Idiot und braucht einen Moment bis sie sich die richtigen Worte überlegt hat.
"Tja, also .... Gay bedeutet Sex zwischen Männer, du weißt schon, Schwuchteln, Tunten .... Homos eben. Die Story geht irgendwie um eine Gruppe junger Bergarbeiter in der Nähe von Redding die zusammen nach Gold graben. Bei Fun with Animals haben die Brüder einfach die Story gleich weggelassen, wahrschienlich ist ihnen nichts eingefallen, außerdem sehen sich die Menschen die Filme eh nicht wegen der Geschichte an." Sie schweigt und blickt Alex ein paar Sekunden an, dann erläutert sie ganz unverwunden: "In Fun with Animals haben Menschen Sex mit Tieren."
Sie überlegt.
"Also, ich glaube Anny drehen wir um Mitternacht, nachdem Xiu die Szene mit dem großen Schwarzen für Sergeant Dick geschossen hat. Du müsstest halt zuerst dein Kostüm anprobieren und den Regisseur fragen, ob er dich dabeihaben will .... Ich glaube, für deine potentielle Rolle hätten wir zwei Szenen im Drehplan .... "
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Der Ghul schlurft alleine New Reno entlang, gefolgt von misstrauischen und neugierigen Blicken, eine kleine Menge folgt ihm während er am Shark Club und dem Desperado vorbeiläuft, ein Schild zum Cat's Paw sieht und schließlich vor dem Boxclub steht ....
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"Nagut..." meint Alex, ehe er dann seine Hand austreckt. "Könnte ich vorher meine 20 Deckel haben?" fragt er freundlich aber bestimmt.
~Ist zwar kaum genug für ne ordentliche Mahlzeit, aber immerhin besser als nichts...~ denkt er sich dabei.
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"Klar", sagt sie und holt aus einer kleinen Kasse 20 Deckel hervor. "Der Regisseur ist grad drinnen, frag ihn halt mal .... und trink heute noch viel Wasser falls er dir eine weitere Chance gibt .... "
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Wow, ein Boxclub, das will ich mir mal ansehen. sagt Don leise zu sich selbst. Langsam humpelt er in den alten Club und schaut sich drinnen Interessiert um. Wie so ein Club aussehen sollte, weiss Don aus Büchern. Allerdings ist er nie selbst in einem Gewesen... Hoffentlich Boxen hier grad welche... Vielleicht nehmen die ja sogar Wetten an...
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"Viel Wasser? Wieso dass denn?" fragt Alex leicht verblüfft, wobei in seinen Augen förmlich Fragezeichen zu stehen scheinen, während er seine erste Gage entgegen nimmt.
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Dr Boxclub erinnert ein wenig an ein Fitnesscenter, mehrere muskelbepackte Männer trainieren hier am Fließband, stemmen Gewichte oder vermöbeln Sandsäcke. Als Don eintritt sehen sie verblüfft auf, es wird totenstill im Laden ....
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"Damit du heute Abend auch für zwei Szenen fit bist", sagt sie und schreibt etwas in ihr Notizbuch. "Außerdem überlegt sich unser Regisseur, ob er noch eine PissSzene einbaut. Aber nunja, das werden wir heute Abend ja sehen .... "
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Don ignoriert die Blicke ersteinmal und humpelt durch den Club während er sich interessiert die Geräte ansieht...
Man, die haut von diesen Typen glänzt ja fasst wie meine scherzt er innerlich. Langsam geht er dann auf einen freien Boxsack zu und berührt diesen vorsichtig mit der Hand...
Insgeheim wartet er eigentlich nur auf eine Reaktion, oder das ihn jemand anspricht...
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Der Boxsack fühlt sich .... ledrig und hart an. Die Boxer versammeln sich nacheinander um Don und blicken den Ghul an, keiner sagt etwas aber sie strahlen eine sehr ungemütliche Stimmung aus ....
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Alex schluckt kurz, ehe er dann meint: "Nagut, am besten spreche ich gleich mit der Regie, aber davor würde ich dir gerne noch eine Frage stellen: Weißt du was das Cat's Paw ist und wo es sich befindet?"
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"Das Cat's Paw? Was das ist????", ruft sie erstaunt. "Also für einen jemanden, der gerade der erste Albino Pornoschauspieler werden will weißt du ganz schön wenig - es befindet sich die Hauptstraße runter, ist der edelste Puff im ganzen Ödland .... "
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"Achso, nunja, jeder fängt mal klein an, oder?" meint Alex nun leicht verlegen.
~Was wollen die denn beim Cat's Paw? Ist diese blonde Tusse etwa wirklich eine... Nein, das ist unmöglich, wer würde die schon wollen?~
Dann geht er zu dem Regiesseur um bezüglich der Rolle mit ihm zu sprechen.
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Alex steht wieder im Drehraum, der Regisseur und die Kameramänner legen gerade große Steine in die Kulisse, auf den Boden eine braune Plane, im Hintergrund das gezeichnete Bild einer großen Höhle, mehrere Gänge zweigen von ihr ab. Vor der Kulisse stehen Christoph, reibt sich seinen Schnurrbart und geht nochmal den Drehplan durch, ein kleiner schmächtiger Kerl und ein fast 2 Meter großer Schwarzer. Sie tragen alle nur eng anliegende Hosen, sie alle verdecken nur knapp die Hüfte, neben ihnen an die Kulisse gelehnt drei Spitzhacken.
Der Regisseur murmelt gerade etwas zu einem Kamermann, dann blickt er erstaunt Alex an.
"Du? Wir brauchen für die Szene jetzt eigentlich keinen Albino .... "
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Als Don bemerkt wie die Boxer ihn anstarren, dreht er sich um. Ach du kacke, ich sollte sehen das ich hier wegkomme. Dabei versucht Don in Grinsen aufzusetzten. Alles was dabei allerdings herraus kommt, sind seine paar halbvergammelten Stumpen in seinem Mund, die wahrscheinlich auch einen ziemlich üblen Mundgeruch verursachen... Leise stammelt Don: "Ähm, ich gehe dann wieder". Dabei versucht er sich zwischen den Boxern die sich um ihn versammeln durchzuschlängeln...
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Die Boxer lassen Don passieren, blicken ihn aber weiterhin böse hinterher - als der Ghul vor dem Boxclub steht stehen einige junge Männer, dem Aussehen nach üble Gangster und Schläger, vor der Tür und sehen ihn mit einem schiefen Grinsen an. Ein Kerl mit nach hinten geschleimten Haaren und schwarzen Lederklamotten blickt den Ghul hochnäsig an.
"Hast dich wohl von Broken Hills her velraufen, was", fragt er.
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Don, dem grad das herz in die Hose rutscht versucht möglichst tought zu antworten: "Ähm, das stimmt, woher weisst du das?" Er versucht sich die Angst nicht anmerken zu lassen. Sein deformiertes Gesicht dürfte dabei ein wenig helfen, aber sein rechtes Auge beginnt leicht zu zucken...
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"Woher weiß er das", lachen die anderen, blicken dann wieder zum Ghul. "Sag mal, ich hab gehört euch Mutanten kann man Gliedmaßen ausreißen ohne das ihr sterbt, stimmt das?"
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"Manchen schon... Bei manchen wachsen sie sogar wieder an, bei mir nicht". erwiedert Don. Nervös schaut er sich in der Umgebung nach Fluchtmöglichkeiten um. Flucht wäre seine erste Wahl... Die Zweite wäre seine Laserpistole. Er möchte aber ungern soviel aufmerksamkeit Erregen. Nicht das es ihm um die Rassisten Leid tun würde...
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"Hast du was dagegen wenn wir das mal testen", sagt er Kerl und wiegt in seiner Hand ein Kampfmesser ....
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"Ist mir schon klar..." erwiedert Alex, ehe er dann weiterspricht. "Aber die nette Lady am Empfang meinte sie könnten noch jemanden für heute Nacht bei dem Film Anny im feuchten Wunderland gebrauchen." meint Alex selbstbewusst drinne.
"Ich bin zwar nicht perfekt, aber exotisch, lernfähig, begeistert und vor allem: ökonomisch!"
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"Ähm, ja eigentlich hätte ich was dagegen, wenn ich ehrlich bin" Langsam macht Don ein paar Schritte zurück. Das er den Männern nicht entkommen kann ist ihm klar. Also bereitet er sich Mental auf einen Kampf vor: " Ich denke ich gehe jetzt" fügt er noch hinzu...
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"Hm .... ", meint der Regisseur. "Hmmm .... wir bräuchten noch jemand im Riesenkaninchenkostüm, eine einfache Blowjob mit Xiu, vielleicht noch etwas mehr, dann eine mit Nancy. Meinst du du hast noch die Standfestigkeit dafür? Nicht dass wir heute Nacht dastehen und du deine Nudel baumelt schlaff runter ..... "
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"Du gehst nirgendwohin Ghul", sagt der Mann, die anderen hinter ihm lachen leise, "ist das klar?"
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Don nickt nur un konzentriert sich auf den Ablauf der wahrscheinlich gleich folgen wird. Ziehen, entsichern, schiessen... "Hey Leute, ich will keinen Ärger, können wir das nicht friedlich Regeln?"
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Alex meint grinsend: "Bei Xiu dürfte das kein Problem sein und wenn diese Nancy nur gerade mal halb so schön wie Xiu ist, dann wird alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit ablaufen. Also ich wäre dabei. Könnten sie mir dieses Mal aber vor dem Dreh nocheinmal das Drehbuch geben, damit ich diesmal genau weiß was ich zu tun habe?"
fragt er noch einmal respektvoll nach.
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"Drehbuch", fragt er, "was ist ein Drehbuch?"
Der kameramann beugt sich zum Regisseur und murmelt etwas. Dieser hebt plötzlich verstehend den Kopf.
"Achsoooo, das meinst du." Er kramt in seiner Brusttasche und holt ein kleines Notizbuch hervor.
"Hier, da, Szene 13 und Szene 16. Lies sie dir durch."
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Quietschend hält der Buggy, völlig verstaubt, neben dem Cat's Paw ....
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Plötzlich kann Don das charakteristische Knacken eines entsciherten Gewehrs hören. Einige Meter hinter der Gruppe steht ein Don unbekannter Mann, er weiß nicht, dass es derselbe Mann ist, der Valerie im SharkClub angemacht hat. In seiner Hand hält er einen Pancor-Bohrhammer.
"Haut ab", sagt er.
Etwas unsicher dreht sich die feindliche Gruppe zu ihm um ....
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Vigo schaut sich um ob er einen der vermissten Kameraden sehen kann, dann steigt er aus dem Buggy und schnappt sich den Rucksack den er zwischen den Beinen hatte.
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Don reisst sofoer die Hände hoch: "Aiii" entfläucht es ihm". Sich umzudrehen wagt er nicht...
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"Okay, ich komme dann wieder sobald der Dreh anfängt, einverstanden? Wann startet eigentlich der Dreh?" fragt Alex und sobald er das weiß macht er sich aus den Golden Globes raus auf die Suche nach dem Cat's Paw.
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"Heute Nacht um 12 Uhr", sagt der Regisseur, "das Drehbuch musst du aber da lassen Kleiner, das brauch ich noch."
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Vigo kann keinen seiner Freunde sehen, nur Nutten, Jetties und feiernde Passanten ....
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Die Gruppe mustert den Mann.
"Alter, es ist nur ein Mutant .... ", beginnt der andere. Der Mann richtet nun seinen Pancor auf seinen Kopf aus.
"Hey, kein Stress Mann, kein Stress", sagt er und dreht sich zur Seite. "Kommt Jungs, gehen wir." Zusammen flitzen sie die Straße entlang ....
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Auch Julius steht auf. Er schnuppert das rauchige, nach Drogen, Urin und starkem Tabak riechende Bouquet des Sündenpfuhls und ist sichtlich überrascht, was sich auch in seinem Gesicht wiederspiegelt. "Hätte nicht gedacht, dass mir der Geruch mal halbwegs angenehm vorkommen könnte. Oder mir zumindest nicht den Magen umdreht.", kommentiert er bedächtig und für sich selbst, aber laut genug, dass man es verstehen kann. Seine obligatorische Tasche in der Hand steht er nun da. Den Geruch und die Hitze mag er zwar immernoch nicht, aber im Vergleich zu dem eben erlebten war es nicht so überaus Brechreiz erregend. Er kommt sich so ein wenig vor wie ein routinierter Kneipenbesucher. "So, wo sind jetzt Don und Alex? Achja und Raven.", murmelt er halblaut.
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Valerie, Eddy und Vertigo verlassen das Fahrzeug mit ihrem Kram. Den Latino haben sie während der Fahrt mit kurzen Worten beschrieben, wie ihre Kameraden aussehen, damit er sie nicht übersieht. Zusammen halten sie die Augen offen, wobei sich Eddy besonders gründlich umsieht und sein Gewehr in der Hand fest umspannt. Etwas nervös geht sein Blick nach allen Seiten. Als Valerie nach oben blickt, erkennt sie gleich das Schild wieder, welches zum Cats Paw gehört. "Ähm...vielleicht sind sie ja hier drin?" Fragt sie nicht ohne Hintergedanken. Von solchen Häusern hat sie zwar schon einiges erfahren, aber betraten hat sie einen Puff noch nie.
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"Nagut..." meint Alex, überfliegt kurz die genannten Szenen, ehe er sich verabschiedet und das Golden Globes verlässt um sich auf die Suche nach seinen Freunden zu machen.
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"Mensch wo stecken die denn schon wieder ? Da drinen will ich eigentlich nicht suchen" Vigo tappt ungeduldig mit dem Fuß auf.
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"Warten wir hier jetzt auf sie? Ich meine, hier haben wir vorhin ja auch geparkt. Ist nur die Frage, wann sie kommen.", fragt der Bunkerstädter, der ruhig und gerade mit der braunen Tasche da steht.
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Don fragt ohne sich umzudrehen: "Bringst du mich jetzt um Kumpel?"
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Alex kann die Szenen überfliegen. Augenscheinlich schläft Anny, genannt Nancy, eines Tages ein und wacht in einer wundersamen Welt aus allerlei verrückten und vor allem geilen Fantasiewesen auf. Dabei ist sie als Geschöpf aus der realen Welt und (ohne es zu wissen) Nachfahrin der einst verschwundenen Königin 'Gina' der bösen Hexe Zandra im schwarzen Norden ein Dorn im Auge, die versucht, die Geilheit der Bewohner des wundersamen Landes namens 'Fickistania' unter ihre Kontrolle zu bringen, damit sie nur für sie da sind - gespielt wird diese Hexe wohl von Xiu. Deshalb schickt sie allerlei Kreaturen in den Kampf gegen Anny, die jedoch durch die geheimnisvollen Sexkräfte, die sie von ihrer Vorfahrin geerbt hat, stets daran gehindert werden, ihr etwas Schlimmes anzutun. Nach allerlei Abenteuer kommt Anny mit ihrem Gefolge bei der Hexe an, die zum Schluss zur Strafe für ihre Schandtaten auf ein Rad oder (je nach Requisiten) schlicht in der Mitte einer Zelle festgekettet geflochten, ausgepeitscht und von Anny und 2 Dutzend 'Wesen' missbraucht wird. Die Szenen sind teilweise wohl ziemlich hart und krank, der Film wohl in erster Linie etwas für Sadomasofetischisten und Perverse.
Alex erste Szene beginnt in einer Art Verließ bei Xandra, dort ist er an die Wand gefesselt. Xiu beginnt seine Kräfte zu steigern, was schlicht bedeutet, dass sie ihm einen bläst (in Klammern steht ein rotes 'P?' neben der Szenebeschreibung). Sobald sie das beendet hat reißt sich Alex als Riesenkaninchen verkleidet von der Wand und läuft los Richtung Nancy. Die Szene mit ihr wiederrum ist noch nicht ausgeschrieben, nur einzelne Stichpunkte wie 'Anal', 'P?', 'Fisting', 'Bondage' und 'Blow' sind vermerkt, dazu noch die Bezeichnung 'Bi?' ....
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"Nein", sagt der Mann, "aber als Ghul sollte man nicht alleine durch Reno laufen." Ohne weiter auf Don zu achten dreht er sich um und geht - just in diesem Moment tritt Alex aus dem Golden Globe und kann Don vor dem Boxclub stehen sehen ....
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"Was gibt es denn hier alles für interessante Orte, wo die anderen sich aufhalten könnten neben dem Shark's und dem Desperado's?" fragt Vertigo die anderen und langweilt sich sichtlich davon, sinnlos in der Gegend herumzustehen.
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"Ok, das Golden Globe" sagt Vigo nach einer Weile warten.
"Ein paar warten hier und der Rest gehtlos die Jungs suchen" ungeduldig stampft Vigo Richtung Golden Globes davon.
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Getrieben von der Langeweile macht sich Raven auf den Rückweg zum Parkplatz und hofft darauf das ihre Gefährten zurückgekehrt sind (und das sie mit ihnen ein Hühnchen rupfen kann). Dabei meidet sie Haupstraßen und versucht auch sonst, trotz Maskierung, so wenig wie möglich gesehen zu werden.
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Vertigo folgt Vigo in der Hoffnung auf ein bisschen Action. Insgeheim hofft sie, dass sie nicht nur mit Vigo alleine unterwegs sein wird, weil sie ihn noch nicht genau einordnen kann.
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"Ähm vielen Dank Fremder, darf ich wenigstens den Namen meines Retter erfahren" sagt Don sichtlich erleichtert während er sich zu dem Typen umdreht und diesen Mustert...
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"Vick Stigger", sagt der Mann mit einem Lächeln, dann verschwindet er zwischen den Touristen von Reno ....
Vigo und Vert gehen in Richtung Golden Globe, vor ihm können sie Alex sehen, in Front des gegenüberliegenden Boxclubs steht Don ....
Raven geht durch die Seitenstraßen und abseits der belebten Orte zum Cat's Paw, dort kann sie Valerie und den Rest der Gruppe bis auf don, Alex, Vigo und Vert finden, außerdem steht ein neues Gesicht zwischen den Anwesenden ....
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"Na wartet...
Raven stapft auf die Gruppe zu.
"Ok, wessen bescheuerte Idee war es ohne mich loszufahren?!", fragt sie motzig.
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"Aha, da sind ja immerhin schonmal zwei von denen" murmelt Vigo während er seinen Schritte auf die kleine Gruppe lenkt.
"Hi da seit Ihr ja, wo habt Ihr Euch denn rumgetrieben ? Wir warten weiter oben am Cats Paw, kommt mit" Vigo bleibt bei den beiden stehen.
"Wer war das denn ?" will er mit einer Geste zu dem verschwindenen Unbekannten wissen.
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Julius nickt nur, und lehnt sich dann an das Gefährt um zu warten. Seine Augen streifen wachsam die Umgebung ab.
Das kann ja noch was werden. Wir wissen bisher nichtmal wirklich wer das war. Und wie schon vermutet, laufen wir von einem Anhaltspunkt zum Anderen..., überlegt er dabei.
Dann kommt Raven angestapft und mault sie an. Sein Blick bleibt neutral und er schaut zu ihr herüber. "Meine. Und Vigos. War auch ganz gut so, unser Informant war nämlich lebendig begraben, wir hatten keine Zeit zu warten.", erklärt der Bunkerstädter sachlich und nüchtern. Dann fügt er noch schnell hinzu: "Können wir ja nichts für, wenn du trödelst. Ich vermute du hättest auch nicht gewartet."
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Puhhh, das war verdammt knappt. Es gibt eben doch noch ordentliche Menschen denkt Don sich. In anbetracht der Situation, das er gerade fast getötet wurde ist er erstaunlich Ruhig. Dann sieht er sich um. Ob nicht vielleicht noch mehr von diese Rassisten ihn anstarren, verfolgen oder die drei von eben eventuell zurückgekommen sind.
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Vigo bemerkt zu seinem Leidwesen, dass Don ihn ignoriert und lieber durch ihn durchschaut und die Menge mustert ....
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"Was habt ihr eigentlich die ganze Zeit hier getrieben? Es gab Männerarbeit zu verrichten!" meint Vertigo zu Don und Alex "Und wo habt ihr eigentlich die Helmtusse gelassen?"
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Bei dem Ausdruck Helmtusse muss Vigo kurz lachen.
Dann dreht er sich zu Don um "Hey Freund bist Du anwesend ?" er winkt ihm kurz vor den Augen rum um seinen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen".
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"Oh tut mir Leid. Der Typ hat mich grade gerettet. Er hiess wohl Vick Stigger" Don pausiert kurz und schaut sich wieder nervös um: "3 Typen wollteb mich gerade zerpflücken. Ich scheine hier nicht sonderlich beliebt zu sein".
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"Ihr hättet eine...EINE verfluchte Minute warten können! Ich hab gesagt ich geh kurz gucken wo Alex bleibt. Das nächste was ich von euch sehe ist wie ihr mit dem Buggy davonrast!"
Sie tritt näher an Julius heran sodass sie direkt vor ihm steht.
"Du weißt ganz genau das ich in dieser Stadt etwa genau so hohe überlebenschancen hab wie ein Supermutant in einem Brotherhood-Bunker. Und was macht ihr?! Ich lasst mich hier dumm auf der Straße stehen!"
Sie bemüht sich die letzten Sätze so zu sagen das nur die Gruppe und keiner der Passanten ihn hören kann.
Sie dreht sich kurz zu Vigo.
"Was gibts denn da so dämlich zu lachen?!"
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Der längst ausgemusterte Hocker mit dem Raven gerade redet blickt sie ein wenig verständnislos an, dann wird er von einem armen Passanten gepackt unt weggebracht ....
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"Wer lacht denn?" Julius dreht sich kurz in die Richtung, in die Raven blickt und sieht sie dann mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an. "Wir sind unter Zeitdruck, wenn du dich daran erinnern kannst, habe ich gesagt, dass wir jetzt gehen und das Alex' Angelegenheiten uns nichts angehen. Und bevor du meinst, dass ich den Anführer rauskehren würde: Dem ist nicht so, aber vielleicht bin ich mir nur des Zeitdrucks, der auf uns lastet bewusst. Wo du hingehst ist deine eigene Entscheidung, und die Gruppe kann sich nunmal nicht immer am Individuum orientieren. Du hättest mitkommen sollen. Wir wussten außerdem nichtmal, wie lange du noch wegbleibst. Das es nur eine Minute und keine halbe Stunde war, wussten wir auch nicht.", beendet Jules seine Erklärung.
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Raven atmet einmal kurz durch.
"Ok, ist ja nichts passiert. Was habt ihr rausgefunden?"
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"Oh hört sich eftig an" erwiedert Vigo auf Dons Schilderung der Ereignisse.
"Seid Ihr zwei dann soweit Alex, Don, wir sollten zurück zu den andern, die stehen mit dem Buggy vorm Cats Paw."
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"Klar, gehen wir... Ich bin in Ordnung". meint Don nur und schaut dann rüber zu dem Buggy... Nach wenigen sekunden schauen mach er sich auch auch den Weg...
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Vertigo schließt sich den anderen auf dem Rückmarsch an.
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Schulterzuckend und schweigend folgt Alex den drei anderen - nach einem kleinen Fußmarsch durch die dichter werdende Renoer Innenstadt befinden sie sich wieder am Buggy .....
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Valerie ist in Gedanken versunken und hat nur mit halbem Ohr zugehört. Dann aber sieht sie auf und schaut Raven dabei an, als sie sich angesprochen fühlt. "Nicht besonders viel." Sagt sie ehrlich. "Mailer hat ein paar Typen beobachtet wie sie ein Mädchen von der Straße weggezerrt haben...davor eine junge Frau .... Und einen der Männer will er schon mal gesehen haben...er hat uns als Adresse ein altes Schwimmbad in einer St.Anna - Street oder so genannt. Da soll er in der Nähe wohnen. Er hat ihn als groß, muskulös und pockennarbig beschrieben. Das rechte Auge ist wohl kaputt, weiß jedenfalls und starr."
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"Und er ist unsere nächste Anlaufstelle. Wenn wir ihn auftreiben können, heißt es.", ergänzt Julius beiläufig. Dann streckt er sich, die Sitzerei in dem Buggy und die Sucherei auf Golgotha waren anstrengend bisher. Er blickt in den Himmel und fragt sich wie spät es wohl ist. Dann fällt ihm ein, dass Raven ja einen Pipboy hat. "Wie spät ist es eigentlich?", fragt er in einem Anfall der Neugierde. Derweil stößt der mittelgroße Mann sich von dem Gefährt ab und nimmt wieder eine gerade stehende Position ein. "Vielleicht sollten wir uns noch nach einer Unterkunft für die Nacht umsehen, wenn das Herumgelaufe so weitergeht.", schlägt er vor.
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"Ähm..." wirft Don zögerlich ein: "Wo gehts hin... Ich scheine hier nicht gerade beliebt zu sein... Hatte grad schonwieder Ärger?"
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Raven kann sehen, dass es laut ihres Pipboys 16 Uhr ist, die drückende Mittagshitze hat ein wenig nachgelassen, lastet aber weiterhin schwer auf New Reno ....
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Spdier tritt ein Paar Schritte auf die Straße, blickt auf die Gruppe und macht mit seiner rechten einen Tiefen schwinger von unten - über die Schulter nach vorn (ein Wink) "Lasst uns losgehen" In seinen Worten klingen leichte Wellen der Ermutigung. Schließlich weiß Spider das er sich allein nicht gegen einen muskolößen Typen durchsetzen könnte.
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"Grad 16 Uhr...außerdem fängt Reno erst richtig an zu leben wenn es Nacht ist...", gleichzeitig fragt sie sich wo die genannte Straße sich befindet. Ortskenntnisse müsste sie ja haben.
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Alex kann es nicht vermeiden fast die ganze Zeit nur zu schmunzeln und sich das Kinn zu reiben.
"Denkt ihr, dass wir dieses Mal fündig werden?" fragt er ohne speziell eine Person anzusprechen in die Gruppe.
Als er Ravens PipBoy sieht und noch dazu Julius Frag reflektiert, fragt er selbst nochmal: "Kannst du mir auch vielleicht sagen welchen Monat wir haben?"
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"Ich würde sagen wir fahren mit dem Buggy in die St. Anna, zumindest will ich das Teil hier nicht stehen lassen" er sieht sich um und was er sieht bestätigt seine Entscheidung das Fahrzeug nicht vor dem Puff stehen zu lassen.
Vigo lässt den Buggy an und ruft "Los einsteigen".
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"Ist vielleicht besser so! Sagt, hat das Ding eigentlich nen Stauraum, oder so?" fragt Vertigo vor allem Vigo, der offensichtlich der Fahrer ist, aber auch die anderen, und macht sich dann bereit aufzusitzen.
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"Ja in dem Laderaum sitzt Ihr drinnen" erwidert Vigo grinsend.
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"Na toll..." meint Alex und verdreht die Augen, aber grundsätzlich scheint das seine Hochstimmung nicht so sehr zu beeinflussen.
Behände schwingt er sich in den Laderaum des Buggys, ehe er seine Sonnenschutzbrille wieder aufsetzt.
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'Na gut, auch besser! Spider schwingt sich wortlos, wieder in den Buggy rein.
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Valerie und Eddy steigen ein, nachdem alles geklärt ist. Erstere ist nun doch recht froh, das es weitergeht. Es gab einige Dinge, die ihr an dieser Stadt gefallen haben, doch...Starr blickt sie aus dem Fenster und erkennt auf dem Bürgersteig einige Frauen. Die gefallen ihr weniger. So schwach...und ohne Ehre. Nach einem leichten Kopfschütteln denkt sie darüber nach, was Alex in dieser Pornostube eigentlich genau gemacht hat.
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Die Worte St. Anna lassen Erinnerungen in Eddys Kopf aufleben, Erinnerungen an Zeiten seiner Vergangenheit,welche besser in der hintersten Ecke seines Hirn verstauben sollten. Auf der Fahrt erscheint er aus diesem Grund zuerst abweisend und in sich gekehrt. Nach einigen Minuten blickt er ziemlich finster drein, seine Wangenknochen treten stark hervor. "Wenn diese Typen etwas mit Slavern zu tun haben, bin ich dafür sie umzulegen, sobald wir haben was wir wollen." raunt er Val zu.
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"Das hatte ich eh vor, wenn wir mit denen fertig sind. Am liebsten würde ich solche Typen langsam auf offenem Feuer grillen. So einen Menschenschlag hat selbst diese abgefuckte Welt echt nicht verdient." Antwortet sie ihm mit gedämpfter, unheilvoll klingender Stimme. Auch sie hält sich unterwegs mit Worten bedeckt und malt sich stattdessen aus, sämtlichen Abschaum auf den Mond zu jagen.
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Brummend fährt der Buggy los, passiert die zerstörten Gebäude von New Reno, unbewohnbare Wohnungen abseits des Trubels der Touristenmetropole .... Nach etwa einer halben Stunde Fahrt biegt der Buggy in die alte St.Anna-Street ein, sie ist praktisch ausgestorben, Müll weht über die Straße ....
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Spider zieht sich am Überrollbügel des Buggys hoch um in ihm stehen zu können. Seinen Kopf gegen den leichten Fahrtwind stemmend und sich am Bügel festhaltend mustert er die Straße. 'Wir müssen nicht den großen Zyklopen suchen es wär schon ein Erfolg wenn man hier überhaupt etwas lebendes finden.' Denkt er sich im Geiste und zieht sein Mundschutztuch wieder zurecht.
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Eddy mustert die Umgebung so genau wie möglich. "Is nen bisschen zu ruhig hier." "Ich würd sagen 2-3 gehen mal voraus und sondieren die gegenwärtige Lage und das Gelände. Wenn wir die Penner überraschen wollen, brauchen wir genaue Fakten über die Parameter vor Ort und vorzugsweise auch den Schutz der Dunkelheit beim Zugriff." Seine Stimme hat einen recht ungewohnt sachlich-militärischen Tonfall angenommen. "Ich hab sowas des Öfteren schon gemacht, also würde es sich anbieten, wenn ich und zwei Andere das Ausspähen übernehmen. Solange es keine Einwände gibt..." Fügt er schnell hinzu, offenbar von der eigenen Forschheit überrascht.
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"Kein Problem für mich General!" meint Alex grinsend, ehe er flink wie ein Gecko mit brennendem Schwanz seine beiden Revolver zieht und ersteinmal in Revolverheld-Manier dreht.
"Wo habt ihr den Typen eigentlich aufgegabelt?" fragt Alex dann in die Runde, da ihm erst jetzt auffällt, dass er den Typen nicht zu kennen scheint.
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Valerie schaut ihn verdutzt an, nickt aber anschließend zögernd. Die Männer würden ihnen wohl kaum verraten, das sie Frauen und Mädchen entführen. Das Beste wird es wohl sein, sie in die Enge zu treiben...zu entwaffnen, kampfunfähig zu machen. "Ich bin dafür. Wer sich halbwegs ruhig verhalten kann, soll einfach mitgehen. Spider vielleicht?" Denkt sie laut. Selbst ist sie ein etwas auffällig...zumindest ein wenig groß. Dann aber meldet sich immerhin schon mal Alex. "In Golgotha." Antwortet sie knapp hinter ihrer Maske, die ihr halbes Gesicht verdeckt. Auch sie hat ihre Waffen gezogen und beschließt, außer zwei Ersatzmagazinen ihren Kram im Wagen zu lassen.
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"Hm also, wenn es darum geht mich anzuschleichen, wurde mir gesagt, dass ich ziemlich gut darin bin. Also beim Ausspähen kann ich sicher helfen. Im Kampf mit Feuerwaffen solltet ihr aber nicht zu viel von mir erwarten - aber wenn es dann ins Handgemenge gehen sollte, könnt ihr auf mich zählen." meldet sich Vertigo zu Wort "Aber ich will von niemandem Kommandos hören!" sagt sie in Richtung des Latino
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"Na Sahne, die anti-autoritäre Schiene..." Eddy atmet langsam aus. "Okay dann wir drei. Wir bleiben am besten zusammen, jeder hält die Augen auf. Würd sagen,wir suchen erst gründlich die nähere Umgebung auf Fallen, Posten und dergleichen ab. Danach schauen wir uns das Schwimmbad näher an." An Vertigo gewandt meint er "Ich werd niemanden herumkommandieren, aber wenn die Kacke am dampfen is, würd ich gern auf Diskussionen verzichten." Eddy packt seine Reserve-Magazine ein, steckt die Pistole ins Halfter, schultert das Gewehr und steckt sich einen 10x10 Zentimeter messenden Jute-Sack in die Hosentasche."Wir sind in ca. 30 Minuten wieder da." Daraufhin bewegt er sich in Richtung einer Nebengasse. "Habt ihr Ahnung von militärischen Handzeichen?" fragt er die Beiden.
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Vertigo zieht sich ihre Springerstiefel aus und ihre Sneakers an, verpackt die Stiefel im Rucksack, den sie am Buggy lässt, überprüft ihre Messer und legt sich, etwas missliebig, das Holster mit ihrer 10 Millimeterpistole an, nachdem sie ihren Kapuzenpullover auch abgelegt und verpackt hatte. Auf Eddys Aufforderung hin antwortet sie: "Ich bin im Kämpfen ausgebildet, aber nicht für das Militär, sondern für meinen Meister!"
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"Nicht wirklich..." erwiedert Alex auf die Frage wahrheitsgemäß. "Aber du denkst wirklich, dass wir 30 Minuten brauchen um die Lage abzuchecken?"
fragt er recht ungläubig, die beiden Revolver noch immer in den Händen, aber die Hähne ungespannt, die Zeigefinger knapp unterhalb der Waffenläufe.
Als er merkt, dass Vertigo anscheinend mit von der Partie ist fragt er argwöhnisch: "Ich dachte du bleibst beim Buggy? Immerhin sagte er ja, dass wir DREI am besten mal nachschauen..." dabei deutet er auf den Latino, Valerie und sich selbst.
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Spider zieht seine Stiefel und die Socken aus. Die Stiefel zieht er aber sofort wieder und die Wollstrümpfe zieht er über die Schuhe. Er schaut sich im Gebiet links und rechts von der Straße um ob er auf eines der Dächer klettern könnte.
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Die Häuser sind hier relativ flach, einfache Bauten - vielleicht könnte er auf die Mauer vom Schwimmbad klettern ....
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"Valerie meinte sie ist dafür, nicht dass sie mit geht - ich kann schleichen - du? Also was jetzt, wir können auch zu viert gehen..." meint Vertigo genervt und zu Alex gerichtet.
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"Ich bin leise. Kann aber kaum in einen Kampf eingreifen." Meint Spider zur Gruppe während er noch die Hosenbeine in den Stiefelabschlüssen stopft. Die Idee mit klettern und vom Dach Spähen erscheint ihm zurzeit nicht gerade als die richtige.
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"Wir wollen auch keinen Kampf anzetteln, sondern erstmal die Lage sondieren." Meint Eddy leicht ungeduldig. "Dann gehen wir halt zu viert, Hauptsache es bleiben genug Leute beim Buggy. So das sind die wichtigsten Zeichen für unser Unterfangen." Eddy zeigt den Dreien die Handzeichen für "Weiter", "Stop", "Deckung" und "Kontakt" "Klar soweit?Also, Abmarsch."
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Raven starrt die Gruppe ungläubig an.
"Wo habt ihr diesen Vogel denn her?"
Sie meinte damit Eddy.
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Alex nickt sobald er denkt es verstanden zu haben und im Notfall selbst zu tun.
"Nach wem oder was suchen wir hier jetzt eigentlich genau?" fragt er nocheinmal sicherheitshalber nach.
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"Vom Friedhof" beantwortet Spider Ravens Frage. Er steigt aus dem Buggy und fixiert Alex. "Groß, Muskolöß, Pockennarben und ein Starres Auge. Soll hier wohnen." Spider fragt sich ob er den Spähern besser folgen Sollte.
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"Und der Rest bleibt hier stehen und passt auf das Zeug auf? Na dann, lasst euch nicht über den Haufen schießen." Meint Valerie und steigt aus, lässt sich aber auf den Boden nieder und hält beide Berettas ungesichert in den Händen. Im Stehen werde ich wohl eher gesehen. Denkt sie und wartet ab, bis die anderen losgehen, um dann die Wache raushängen zu lassen.
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Don steht auf und steigt vom Buggy: "Joa... dann warte ich hier, ist vielleicht auch besser so". Don lehnt sich an den Buggy an und beobachtet Aufmerksam seine Umgebung...
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"Ich hock mich irgendwo auf eine erhöhte Position und geb euch mit dem Jahdgewehr Deckung...oder ich schleiche mit euch rum. Ich bezweifel das das jemand von euch besser kann als ich..."
Sie schaut sich nach einer geeigneten, erhöhten Position um.
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"Ich folge euch." gibt Spider bekannt und schließt sich der Spähertruppe an
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"Ach herrje, das werden ja immer mehr!" meint Alex scherzhaft, aber dennoch von der Tonlage her eher gedämpft. "Vielleicht sollte ich doch eher bei dem Autoding bleiben, was meint ihr?"
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Raven kann keien wirklich geeigneten Ort sehen, den langen Weg von oben zu überwachen ....
Langsam späht die Gruppe aus Vertigo, Eddy, Spider und Alex die Umgebung aus, die Häuser sind alle alt und baufällig, eines von ihnen sogar eingestürtzt. Die meisten Scheiben sind zerschlagen und schmutzig, das Innere der Häuser verrottet. Eine einzelne Ratte hüpft quieckend von eiem alten Fesnter weg und verschwindet in einer Wohnung. Dieser Teil von Reno scheint wohl schon lange unbewohnt zu sein ....
Schließlich kann Alex etwas interessantes sehen - ein altes, baufälliges Haus, die Gardinen sind zugezogen und verhindern einen Blick ins Innere. Aber die Wohnungtür ist aufgebrochen, jemand scheint ein altes Vorhängeschloss an der Tür aufgeschossen zu haben ....
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"Hey schaut..." flüstert Alex, als er das sieht und deutet in die Richtung. "Vielleicht sind wir hier an der richtigen Adresse?" meint Alex, ehe er seine Sonneschutzbrille wieder abnimmt.
~Erstaunlich, dass ich bei diesem Zwielicht überhaupt etwas erkennen konnte...~ denkt er sich und hofft das es recht schnell dunkel wird, damit er wieder ordentlich sehen kann.
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Don entfernt seine Watz von seinem Gürtel und beginnt sie Prüfend in der Hand zu wiegen und gegen das Licht zu halten... Dann putzt er sie an seiner Kleidung ein wenig ab...
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Valerie fummelt etwas an ihren Waffen herum, prüft zig mal, ob sie sauber, funktionstüchtig und geladen sind. Ihre Ohren achten dabei auf jedes noch so unscheinbare Geräusch.
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Spider achtet wie versessen darauf immer im Schatten hinter einer geeigneten Deckung zu sein. Er presst sich nah an die Wände und macht sich klein um möglichst gut mit dem Untergrund zu verschmelzen. "Reingehen? Weiterspähen oder Verstärkung holen?" listet Spider im Flüsterton die weiteren Optionen auf.
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"Sag mal Valerie, wie bist du eigentlich in diese Bunt gemischte Truppe gekommen?" fragt Don das Mädchen...
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Valerie kann nichts hören, nur die Geräusche aus der Innenstadt, die schwach hier hergetragen werden ....
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Raven bleibt ebenfalls beim Buggy. Ab und zu schaut sie sich durch ihr Fernglas um und hält auch sonst alle Augen und Ohren offen.
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"Würd sagen wir schauen uns die Sache mal von außen an. Vieleicht können wir aus der Nähe etwas mehr erkennen und dann im Bedarfsfall die anderen informieren. Wir sollten höllisch aufpassen, gut möglich, dass hier irgendwo Wachen, Stolperdrähte oder ähnliches platziert sind. Wer andere Ideen oder Vorschläge hat...Nur heraus damit!" Meint er zu Vertigo gewandt.
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"Naja...ich komme ja von Boneyard und hatte dort meinen Grandpa und meine Leute. Allein sieht man in der Gegend ziemlich alt aus. Äh, als ich sie dann verloren habe, habe ich diesen Ort aber hinter mich gelassen. Unterwegs hab ich mit einem Caravanführer gequatscht und der hat mir das Cafè genannt. Und da bin ich dann eben hin, hab die Leute dort kennengelernt. Als ich dann wieder in der Nähe meine Arbeit aufgenommen habe, bin ich auf diese Container mit Shileichen gestossen...und als wir beschlossen haben, uns darum zu kümmern, war ich eben einfach drin." Erzählt sie und starrt nun für einige Sekunden schweigend auf die silberne Beretta in ihrer linken Hand, an dessen Lauf ein Name eingraviert ist.
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"Äh ja du hast wahrscheinlich Recht... alleine ist man wirklich aufgeschmissen. Ich dachte du wärst schon länger dabei. Siehst irgendwie so tough aus..." sagt Don während er weiter seine Waffe begutachtet. Das Valerie auf ihre Waffe starrt nimmt er garnicht wahr...
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Spider der in einer Geduckten haltung verharrt, richtet seinen Kopf auf und schaut Eddy mit weit geöffneten Augen an. "Klingt gut." Ferner schaut er sich die Umgebung näher an.
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Valerie atmet tief ein und aus. Fuckfuckfuckfuckfuck...Mensch, Synthia...Ihre Hand spannt sich um die Waffe, als wollte sie diese mit bloßen Händen in ihre Einzelteile zerlegen. Nur langsam entspannt sie sich wieder und lehnt ihren Kopf zurück gegen den Buggy. "Warst du schon mal in Boneyard? Wir haben Gangs und Mutanten...richtige Monster halt; in einigen Gegenden laufen bescheuerte Unifomierte rum. Da muss du schon als Kind was drauf haben. Mein Dad hat sich ablenken lassen und wurde hinterrücks abgestochen...da lebt man nicht lange, wenn man den Falschen vertraut. Mein "erstes Mal" war schon ewig her...da war ich noch ein halbes Kind. Wollte ihm nen Kopfschuss verpassen, hab aber nur seinen Hals getroffen..." Ihre Stimme klingt nicht so, als würde sie darüber heulen. "Passiert halt. Hab dabei zugesehen und versucht, mich an sowas zu gewöhnen." Sie wechselt das Thema. "Hast du schon mal einen Mutanten gesehen...riesig groß wie ein Kleiderschrank, Muskelberge und eine Waffe in den Händen, womit früher so Kampfhelis mit rumgeflogen sind? "
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Alex rollt kurz mit den Augen und tippt Eddy an. "Dort drüben! Verdammt nochmal!" zischt er und deutet auf die Tür, die erst vor kurzem mit einem Vorhängegschloss gesichert zu sein scheint und ins innere zu führen scheint.
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"Mit denen hatte ich vor ein paar Monaten nahe Redding zu tun...", klinkt sich Raven in das Gespräch ein.
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"Meinst du so einen wie neulich in der NKR... wie hiess der noch? Ähm, Gatzi oder so?" Don strengt sich an, aber ihm will der Name einfach nicht mehr Einfallen...
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"Genau, so ein Ding. Aber im Kampf mein ich...gegen dich. Gegen so einen hab ich mal gekämpft. " Erzählt sie, allerdings ohne einen Hauch Stolz. "Bin mir vorgekommen, als würde ich gegen eine Ein-Mann-Armee kämpfen. Hab auf den geschossen, es war dunkel...aber ich glaub, den hat das nicht wirklich gejuckt. "
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"Hab ich gesehen." Meint der Latino. "Aber meinst du nich, dass das etwas zu offensichtlich ist? Sieht mir zu sehr nach ner Einladung aus. Hab schonmal hässliche Sprengfallen und son Kram in solchen offensichtlichen Zugängen versteckt gesehen."Eddy blickt angestrengt in die Richtung der Tür und versucht Details zu erkennen. Dabei bemüht er sich stets so unauffällig und verborgen wie möglich zu bleiben.
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Valerie überlegt noch einen Augenblick, bis ihr einfällt, was sie meint. "So eine Ganzkörpermetallrüstung, mit Technik vollgestopft ...hab gedacht, wir würden gegen einen Typen in so einem Ding kämpfen. Der hat uns so fertig gemacht..." Erzählt sie weiter, wobei sie leiser wird. "Weißt du, wovon ich spreche? Hat mir mein Grandpa von erzählt..."
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"Du meinst eine Powerrüstung?" mutmaßt Don. Vor dem Krieg hat er einige dieser Dinger gesehen. Zu seinem Leidwesen durfte er nie selbst eine Anziehen: "Ja die Dinger sind gigantisch... und kaum zu knacken".
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"Nagut, was schlägst du dann vor?" fragt er den Latino, ehe er kurz zum Himmel hinaufschaut um den Stand der Sonne (sollte sie noch da sein) zu beurteilen.
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"Powerrüstung? Ja, kann sein, das die so heißen." Stimmt Valerie zu, die sich daran zu erinnern versucht, was ihr Grandpa darüber erzählt hatte. Selbst er besaß nur ein Halbwissen davon. Dann fällt Val etwas ein. "Du hast doch so eine Waffe...einen Lichtwerfer? Mein Grandpa hatte die auch. Wie bist du dran gekommen?"
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"Wie gesagt ich bin dafür, die Sache erstmal gründlich von außen zu beobachten und schonmal die Anderen zu informieren." meint der Latino während er weiterhin die Umgebung absucht.
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"Es wäre schon zweckmäßig, wenn wir uns erstmal genau umschauen, bevor wir da einfach kopf- und planlos reinmarschieren!" gibt Vertigo zu bedenken und ignoriert damit den letzten Einwurf von Eddy, der sie nach ihrer Auffassung wohl brüskieren sollte.
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"Dier hier?" fragt Don rein rethorisch: "Die habe ich vom Militär. Ich war Soldat vor dem grossen Krieg. Da hatte jeder Soldat der einen etwas höheren Rang hatte eine davon." Don pausiert kurz, und sammelt innerlich seine Gedanken: "Das Ding nennt sich Laser-Pistole. Es verschiesst einen gebündelten Lichstrahl, der so unglaublich heiss wird das er sich durch fast alles durchbrennt." erklärt Don. "Wenn du willst darft du mal damit schiessen wenn wir wieder im Cafe sind".
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"Laser-Pistole..." Wiederholt sie nachdenklich. Sie betrachtet ihre eigenen Waffen. "Ja, ich hab ein paar Mal damit schießen dürfen, ist aber leider auch schon lange her. Also klar, gerne." Langsam erhebt sie sich und streckt sich. Dann beobachtet sie noch einmal genau die Umgebung.
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Die umgebung wirkt noch immer tot und ausgestorben, die Luft derückt heiß auf die Umgebung hinab, ein mumifizerter Schäferhund liegt, kaum zu erkennen, neben einigen alten Mülltonnen ....
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"Das Gebäude könnte einen zusätzllichen Hintereingang haben" Gibt Spider zu verstehen
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"Gut möglich...Wie wärs wenn wir das Gebäude einmal in gebührenden Abstand umrunden und dann das weitere Vorgehen planen?"
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Während Don seine Laserpistole wieder an seinem Gürtel befestig Sinnirt er laut vor sich hin: "Ja diese Powerarmor... Das war ne Granate... Ich häte auch gerne mal in so einem Teil gesteckt... Aber Die waren auch vor dem Krieg nicht gerade weit verbreitet"...
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"Wie wärs, wenn wir uns jetztersteinmal in Bewegung setzen oder generell etwas tun, denn sonst ist es dunkel und ihr könnt nichts mehr sehen..." meint Alex, ehe er seufzt.
Er macht sich im Moment viel weniger Sorgen darum, dass er sich möglicherweise in Lebensgefahr befindet als vielmehr, dass er seinen Dreh mit Xiu verpassen könnte.
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"Na dann mal los. Wir gehen am besten einmal an der Hausmauer entlang und versuchen dabei einen Blick durch die Fenster zu werfen." Er wartet bis die Anderen bereit sind. Danach geht der Latino geduckt und so leise wie möglich, mit dem Gewehr im Anschlag im weiten Bogen auf das Haus zu. Dabei versucht er Augen und Ohren offen zu halten und nicht nur auf das Haus sondern auch auf die Umgebung zu achten. Sobald er die Hausmauer erreicht und die Luft rein ist, wartet er bis die Anderen aufgeschlossen haben.
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Vertigo schließt zu Eddy auf und versucht sich dabei mit ihren Sneakers und dem, was ihr ihr Meister gezeigt, so leise und auffällig wie nur irgend möglich zu bewegen. Gleichzeitig befinden sich ihre Muskeln in permanenter Kontraktion und ihre Rechte befindet sich ständig am Griff eines Kampfmessers.
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"Zu teuer, wahrscheinlich? Muss ja ne Menge Technikzeugs dringesteckt haben." Sie kontrolliert ihren Gürtel und steckt eine der beiden Berettas weg. "Mann, die sollen sich mal beeilen...am Ende wohnt da nur ne alte Oma drin." Ungeduldig steht sie da und wartet. Auch wenn "Warten" zu den Wörtern gehört, die sie hasst.
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Es gibt aber immer noch die 3. Dimension Spider sieht wie Eddy und Vertigo sich davon machen und wendet sich zu Alex: "Check du die andere Seite. Ich check das Dach." Er stemmt sich von der Wand weg, geht 2 Schritte auf die Straße, dreht sich auf seinem Hacken und Mustert die Fassade ob sie kletterbar ist.
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"Ja, unfassbar viel Technik... Servomotoren, Elektronik und Belüftung... Das Ding ist randvoll mit Technik" mekr Don an... "Lahme krücken" fügt er noch hinzu
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Behände beginnt Spider eine alte Regenrinne hinauf zu kraxeln - kurze Zeit später steht er auf den Dächern der Häuser, sie sind alt und brüchig, knarzen unter seinem geringen Gewicht, viele Löcher sind nur mit einer Wellblechplatte oder garnicht abgedichtet ....
Eddy und Vert schleichen um das fragliche Haus herum, hinein in den alten, mit Müll übersääten Hof, daran wieder vorbei in die Franklin-Roosevelt-Street. Das Haus ist alt, manche Fenster eingeschlagen - an ihnen allen sind die Vorhänge zugezogen ....
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"Hey Eddy, wieso sind diese verdammten Vorhänge zugezogen? Da muss doch irgendetwas drin sein?" flüstert ihm Vertigo zu. "Vielleicht sollten wir mal nachsehen gehen?"
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Alex folgt Spiders Anweisungen vorsichtig, die Zeigefinger an den Abzügen, aber die Hähne ungespannt, was ein abfeuern der selbstgebauten Revolver unmöglich macht, aber kostbare millisekunden spart.
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"Dacht ichs mir. Hab gehört, die Rüstung ist trotzdem unpraktisch...wäre sauschwer und schwer instand zu halten...und wenn du einmal damit umgekippt bist, liegst du erst mal flach. Nur keine Ahnung, was davon jetzt wirklich stimmt." Genervt schaut sie zu der Gruppe, die da vor dem Haus immer noch rummacht. Verdammt noch mal, ich habe keinen Bock mehr, hier meine Zeit zu vergeuden! Regt sie sich in Gedanken auf. Am liebsten würden sie ihnen hinterherschreien, das sie ihre Ärsche endlich wieder hierher bewegen sollen. "Ja echt." Stimmt sie Don zu und wäre ihre Maske nicht, würde man eine wütende Valerie sehen.
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Alex läuft zu den anderen um das Haus und kann haargenau dasselbe sehen wie sie ....
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"Hm. Würd mich auch mal interessieren,was da drin is..." raunt Eddy und macht sich auf den Weg zu einem der eingeschlagen Fenster am Haus auf und lauscht kurz.Wenn er nichts verdächtiges hört wird er langsam versuchen den Vorhang etwas anzuheben um ins Innere sehen zu können.
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Vertigo zieht ihre beiden Messer und drückt sich sehr eng an die Wand ran, und harrt dann aus, was Eddy als nächstes anstellt.
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Vorsichtig schiebt Eddy den Vorhang hoch, er kann eine kleine Küche sehen, unaufgeräumt, der Abwasch ist nicht gemacht. Doch die Wohnung wirkt trotz des Schmutzes nicht verschrottet, die Teller können noch nicht alt sein, die Essensreste wirken teilweise frisch, einzelne Krümel liegen auf einem küchentisch .... Geräusche sind keine zu hören ....
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"Nix spannendes...nur ne Küche" flüstert Eddy Vertigo zu. "Was jetzt? Würd sagen wir gehen erstmal zu den anderen zurück.Oder willst du dir das genauer ansehen?"
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"Zum Buggy und der Gruppe oder zu den 2 Spinnern?" fragt Vertigo leise Eddy
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"Zum Buggy." raunt Eddy und macht sich so leise, wie möglich, und geduckt auf den weg Richtung Buggy. Beim Gehen flüstert er Vertigo zu "Die Bude können wir uns ja dann nochmal genauer anschauen, wenn notwendig."
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Gemeinsam marschieren die drei zurück zur restlichen Gruppe am Buggy, nur Spider steht weiterhin auf dem Dach ....
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"Jo, die werden sich sicher schon ihren Arsch abgelangweilt haben!" flüstert sie leise und schleicht Eddy hinterher.
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Valerie sichert ihre Waffen und läuft frustriert auf und ab. Das rein gar nichts passiert, ist kaum auszuhalten. Wenn die nicht sofort kommen...Denkt sie missmutig und schaut noch einmal in die Richtung, aus der sie kommen müssten.
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Gemeinsam marschieren die drei zurück zur restlichen Gruppe am Buggy, nur Spider steht weiterhin auf dem Dach ....
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Spider legt sich Flach auf das Dach um sein Gewicht zu verteilen. Spinnenartig bewegt er sich zu einem der nicht abgedeckten Löcher um irgendwas zu erkennen.
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Valerie reibt sich ein Auge und sieht endlich die anderen kommen...viel eher sind sie schon da und sie hat in die falsche Richtung geschaut. "Und, wie viele Fallen hat das Haus? Seid ihr auf Minen gestossen?" Fragt sie sarkastisch die drei. "Was habt ihr gesehen?" Ihr ist fast ein wenig schwindelig, was ihre Laune nicht gerade anhebt. Aus ihrem Rucksack holt sie eine Wasserflasche heraus und trinkt einen Schluck. Nun wartet sie auf eine Antwort.
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"Nichts Offensichtliches" Der Latino geht zum Buggy und greift ebenfalls zu seiner Wasserflasche" Nen Haus, was scheinbar bewohnt ist. Hab bei nem kurzen Blick durchs Fenster nix Verdächtiges erkennen können. Der Andere hat sich auf nem Dach postiert und beobachtet die Lage.""
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"Tja, und was habt ihr nun vor? wollt ihr das Haus sprengen?" fragt Don sarkastisch...
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"Ihr wisst nicht mal, ob das Haus bewohnt ist? Habt ihr mal probiert, rein zu gehen und euch umzusehen? Shit, und dafür stehe ich hier wie eine Blöde rum und..." Resignierend zuckt sie mit den Achseln. "Ich werde da jetzt nachschauen." Sagt sie bestimmt und marschiert geradewegs auf das Gebäude zu. Sie wirft einen kurzen Blick durch das Fenster und geht dann zur Tür. Eng die Wand gespresst, klopft sie mit dem ausgestreckten Arm an die Tür und wartet auf eine Reaktion.
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Wow... ich sag ja tough... Echt tough... Schade das sie kein Guhl ist... Denk Don, während Valerie ihren "Sturmangriff" auf das Haus startet.
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Valerie klopft dreimal an die Tür, die Scharniere knarzen dabei leise, von innen ist kein Geräusch zu hören ....
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Valerie atmet einmal tief durch, dann tastet sie nach dem Türgriff und will die Tür einen Spalt weit öffnen, um hindurchzusehen.
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Spider kann in einen flachen, mit Pappkratons vollgesetellten Dachstuhl hineinsehen, er ist dunkel und irgendwo quiekt leise eine Ratte ....
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Quietschend öffnet Valerie die Tür ein kleines bisschen, sie kann in einen kleinen Gang blicken, er ist schmutzig und staubig, am Boden befinden sich mehrere Fußabdrücke, wahrscheinlich im Lauf der Zeit entstanden. Eine alte, braune Lederjacke hängt an der Wand, die Türen in die nächsten Räume stehen offen ....
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Valerie entsichert nun doch ihre Berreta wieder und geht vorsichtig hinein, ihre Waffe dabei im Anschlag. Die Lederjacke gibt ihr zu Denken. Langsam nähert sie sich einer der weiterführenden Türen. Ihr Kopf geht dabei nach links und rechts, um die Umgebung zu betrachten. Obwohl sie nicht unbedingt damit rechnet, das hier überhaupt nur vor einiger Zeit jemand war, ist sie einigermaßen aufgeregt.
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Von hier aus kann ich nichts erkennen.... ich muss rein Spider versucht sich in das Loch reinzuziehen und möglichst ohne auch nur irgendwelchen krach zu machen, im Dachstuhl zu landen.
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Durch die westliche Tür kann Valerie eine Abstellkammer sehen, sie ist zugemüllt mit allen möglichen Gegenständen, angefangen von alten Lampenschirmen und durchgebrannten Glühbirnen bis hin zu fauligen Möbelstücken, ein schmaler Weg führt durch die hindurch zu einer anderen Tür. In der Osttür kann sie ein schmutziges Bad sehen, Schuimmel klebt an den Wänden und dem Boden, hier hat wohl schon lange niemand mehr geputzt. Im Süden kann sie durch eine halboffene Holztür eine Kellertreppe sehen, die tür selbst ist mit mehreren Schlössern gesichert - oder war es, viele von ihnen sind kaputtgeschlagen oder aufgebrochen ....
Vorsichtig klettert Spider in den Dachstuhl, nur geduckt passt er hier rein und steht nun zwischen all den Kartons ....
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Valerie greift nach einem Tragegurt ihres Rucksacks und zieht ihn etwas zurecht. In der Abstellkammer kann sie nichts Sehenswertes entdecken. Da hier oben auch sonst nichts von Interesse zu sein scheint, sieht sie sich die Kellertür an und untersucht sie. Wie stabil die Tür selbst ist, wie viele der Schlösser noch heile sind...
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Spider macht sich daran einen Weg durch die Kartons zu finden. Hin und wieder schiebt er einen Karton an um einen gefühl für das Gewicht von ihnen zu haben und um irgendwas nützliches darin zu entdecken.
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In den Kartons kann Spider nichts weiter interessantes finden, stattdessen entdeckt er nach einiger Zeit eine Luke im Boden, sie ist allerdings geschlossen ....
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Die tür besteht aus Holz, ist aber verstärkt, die Schlösser sind allesamt hinüber, sie knarzt leise in ihren Scharnieren .... Bei genauerem Hinsehen kann Valerie jedoch einen kleinen Draht sehen, der zwischen Tür und Türrahmen angebracht ist und sich spannt, sollte jemand auf die Idee kommen, die Türe komplett zu öffnen ....
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"Oh...Scheiße! " Entfährt es ihr, als sie den Draht bemerkt. Hastig geht sie einen Schritt zurück. Sie lässt nun erstmal die Finger von der Tür, versucht aber herauszufinden, wo der Draht endet und ob sie angebrachten Sprengstoff findet. Vielleicht soll es ja auch nur so aussehen...Denkt sie. Ansonsten muss sich einer der Jungs darum kümmern.
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Spider untersucht die Luke bevor er sich dran macht sie vorstichtig einen Spalt weit zu öffnen.
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"Und was nun?" flüstert Alex leise.
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Der dünne Draht läuft kaum sichtbar knapp über Bodennähe zu einer scharfen Kante auf den zur Kellertreppe hin zeigenden Türrahmen, dort läuft er gespannt weiter hoch bis zu einer nicht gerade kleinen Ladung C4, die an die Decke geklebt worden ist ....
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Valerie verengt die Augen und sucht mögliche Stellen gründlich ab. Dann wird sie schließlich fündig. Jetzt sitzen wir fest...es sei denn, es traut sich wer, das Zeug anzurühren. Mit schnellen Schritten verlässt sie das Haus und geht auf den Buggy zu, wo der Rest ihrer Gruppe stehen müsste. "Eine Tür ist mit ner Drahtfalle gesichert...Klebt ein schönes Stück C4 dran. Hat jemand davon Ahnung und die Traute, das aus dem Weg zu räumen? Ich hab keinen Schimmer von Sprengstoff." Gibt sie zu und blickt in die Runde.
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"Kein Problem... das ist ruckzuck erledigt" merkt Don an. Stösst sich vom Buggy abm an dem er lehnt und sagt dann zu Val: "Bring mich hin"...
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"Ich komme mit, hier is langweilig...", schließt sich Raven an.
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"Alles klar, Don." Meint sie anerkennend und kratzt sich den Kopf, als Raven auch mitkommen will. "Achso...okay." Für einen Moment hatte sie gedacht, sie wollte die Falle ebenfalls entschärfen. Sie geht vorraus und bleibt im Inneren des Hauses vor der Kellertür stehen. "Hier ist es." Sie zeigt Don den Draht und wo sie die Ladung bemerkt hat.
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Don geht in die Knie... oder zumindest versucht er es. Seine Knochen machen dabei ein Fieses knarzendes Geräusch "Ah verdammt". Nachdem er wieder ein Stückchen hoch ist, sieht er sich den draht genau an. Er steckt auch seine Hand durch die Tür um eine eventuelle zweite Falle auf der Rückseite der Tür zu entdecken...
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Don kann keine zweite Falle entdecken.
Der Draht erlaubt es der Tür, sich etwa zu einem Drittel bis zur Hälfte zu öffnen - danach würde er so stark gespannt, dass er an der scharfen Kante, in der er eingefädelt ist, abgekappt werden würde, die Spannung im gesamten Draht würde daraufhin schlagartig verschwinden und einen Zünder an der Sprengstoffladung aktivieren .... Dementsprechend ist es weder ratsam, die Tür komplett aufzureißen, noch sie zu zumachen.
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"Mmmmh" summt Don nur. Dann überlegt er ob es möglich wäre. den draht so am Türrahmen zu fixieren, das er auf Spannung bleibt, wenn man ihn durchknippst...
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Don denkt, dass dies möglich wäre, allerdings wüsste er nicht, wie und wo er den dünnen Draht fixieren sollte ....
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Don überlegt ob folgenes funktionieren könnte. Einer hält den Draht fest, also auf Spannung. Dann knipst jemand anderes den Draht durch, geht durch die Tür und zieht den Zünder aus dem Sprengstoff. Soweit Don sioch mit Sprengstoff auskennt, sollte der Zünder gefahrlos aus dem Sprengstoff zu entfernen sein...
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Vertigo beobachtet die drei, die sich um die Sprengstofffalle kümmern, lieber aus sicherer Entfernung vom Buggy aus. Mit Technik hat sie bis jetzt keinerlei gute Erfahrung gemacht. Insgeheim hofft sie, dass Valerie nichts passiert. Und auch Raven. Aber das aus einem völlig anderen Grund.
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Don denkt, dass dieses Manöver glücken könnte wenn alle langsam und vorsichtig vorgehen und vor allem der Draht immer gespannt bleibt. Gleichzeiti würde ein zu starkes Spannen ihn höchstwahrscheinlich auch zerreißen ....
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Don steht wieder komplett auf. "Folgendes Leute, ich habe mir einen überblick verschafft". Don pausiert kurz und denkt noch einmal kurz nach. "Also, einer von euch, hält den Draht auf der Spannung wie er jetzt ist. Ich werde dann schnell den draht durchknipsen und den Zünder aus dem Sprengstoff entfernen... Damit hätte sich das erledigt." Don schaut abwechselnd zu Val und zu Raven: "Wer traut sich zu den draht ein paar sekunden auf konstanter Spannng zu halten? Wenn er reisst oder zu locker wird, sind wir Augenblicklich tot".
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"Ehh..." Macht Valerie und schaut zu Raven. Riskant. Verdammt gefährlich. "Also..." Scheiße, das kann mich einen Arm kosten...und den Rest noch dazu. Die junge Frau muss schlucken und tritt dann einen halben Schritt vor. "Zum Teufel, ich mach' es." Skeptisch mustert sie den Draht, auf dem sie balancieren wird...zwischen Leben und Tod. Sie streckt dann die rechte Hand aus und prüft, wie stark sie zittert. Dann macht sie sich seufzend daran, Don bei der Entschärfung zu helfen und atmet durch die Nase, darum bemüht, ruhig zu werden.
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"Also, gut festhalten, verstanden?" Sobald Val den draht festhält. kramt Don aus seinem Rucksack den Seitenschneider aus seinem Werkzeugset aus. Er bückt sich ein wenig und setzt den Seitenschneider an den Draht an: "Bereit?"
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Ganz langsam, wie in Zeitlupe, greift der Handschuh nach dem Draht und hält ihn eisern fest. Kaum merklich nickt sie Don zu. "Hmhm." Sagt sie bestätigend und wendet den Blick ab, um möglichst nichts davon mitzubekommen.
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Plötzlich hört man ein leises "knips". Der draht ist durch. Langsam und aufmerksam, Valerie nicht anzustossen oder den Draht zu berühren geht Don durch die Tür. Er fasst den Draht etwa 4-5 cm vor dem Zünder mit der einen Hand, mit der anderen fasst er den Zünder selbst und zieht ihn mit einem ruck aus der Sprengstoffmasse herraus...
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"Das hatte ich diesem Bunkerwicht garnicht zugetraut, dass er wirklich seinen Hintern darüber bewegt!" denkt sich Raven und verpackt ihre Sneaker, nachdem sie diese wieder gegen ihre Springer getauscht hat, im Rucksack und spielt danach leicht nervös mit ihrem Zopf.
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Spider macht sich immer noch dran die Luke einen Spalt weit zu öffnen und durchzulugen.
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Verfluchter...Bunkerstädtler...Geht es Valerie durch den Kopf, als sie bereits den Draht in der Hand hält und Julius zuende spricht. Ihr Körper ist angespannt und tut ihr Bestes, um unnötige Bewegungen zu vermeiden. Shiiiiiiit...Das Knipsen hallt in Vals Ohren laut wider. Noch immer hält sie den Draht fest, als wollte sie ihn zerquetaschen.
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Valerie kann den Draht solange halten bis der Ghul ihn wieder übernimmt - ruckartig reißt Don den Zünder, eine kleine, komakte Metallrühre, aus der C4-MAsse und hält ihn in seiner fauligen Hand ....
Spider öffnet die Luke - unter sich kann er einen Haufen Müll sehen wie alte Lampen oder gestapelte Möbel ....
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Raven hat während dessen ihren Helm ausgezogen undwartet gespannt auf das Ergebnis. Ein einzelner Schweißtropfen läuft an ihrer Schläfe runter. Sie könnte einfach das Gebäude verlassen und in Sicherheit gehen, doch sie bleibt...
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"puhhhh" stösst Don herraus... "Val, du kannst loslassen... das wars". Don schaut sich den Zünder kurz an und lässt ihn dann in seiner Gürteltasche verschwinden. Dann schaut er sich den klumpen c4 an der Decke an. Falls nicht noch ein Zünder oder ähnliches angebracht ist, entfernt er diesen, wiegt ihn prüfend in der Hand, um zu schätzen wie schwer er ist und lässt ihn in seinem Rucksack verschwinden. "Hast du gut gemacht", sagt er noch zu Val.
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Raven schlägt vor Erleichterung die Hände ins Gesicht.
"Saubere Arbeit ihr beide...", spricht sie anerkennend.
"Also hinter dieser Tür ist definitiv was interessantes! Solche Dinger plaziert man nicht zum Spaß..."
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'Na dann' Spider lässt sich runter fallen und rollt sich auf dem Booden ab. Sofern er nix weiter interesantes findet besucht er den nächst besten Raum.
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"Schätze ich auch. das zeugt ist verdammt teuer" bestätigt Don nickend...
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Wie auf Kommando lässt sie den losen Draht los und wankt ein paar Schritte zurück. "Uff!" Macht sie und zieht ihre Beretta wieder aus dem Gürtel. "War doch ne Kleinigkeit." Antwortet sie Don und Raven und wischt sich mit der freien Hand über die Stirn. Letzterer stimmt sie zu. "Wer geht als erstes?"
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Raven holt ihre P90 unter dem Unhang hervor.
"Ich gehe...will ja nicht das ihr alles allein macht", meint sie scherzhaft und macht anstalten durch die Tür zu gehen.
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"Alles klar. Ich komm dann direkt nach." Kurz überlegt sie, dann entscheidet sie allerdings, das die Waffe in ihrer Hand wohl ausreichen wird. Sie rechnet mit höchstens 2-3 Leuten, denen sie zur Not ins Bein ballern müsste.
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"Macht euch mal keine Sorgen, ich bin ja bei euch!" meint Alex scherzhaft, ehe er wieder Pistolero mässig seine Revolver kreisen lässt und Raven folgt.
"Ich bin genau hinter dir..."
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Es handelt sich um 4 Kilo C4, augenscheinlich vorgesehen für einen größeren Wumms. Er ist klebrig und haftet ziemlich gut ....
Vorschtig steigt Raven als erste die Treppe hinunter in die Dunkelheit, es scheint kein Kellerfenster zu geben und einen Lichschalter kann sie auch nicht sehen ....
Mafio geht durch die nächste Tür und befindet sich im Eingangsbereich des Hauses, Valerie, Alex, Raven, Don und Jules stehen hier vor einer Kellertür ....
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"Was gefunden?" fragt Spider der sich samtfüßig zur Truppe gesellt
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"Die Kellertür war mit einer Falle gesichert." Sagt Val knapp zur Antwort, als sie ihren Kopf herumwendet. Dann aber folgt sie Raven mit gezogener Waffe nach unten. "Verdammt dunkel hier..." Beschließt sie aber auf halben Wege und bleibt auf der Treppe stehen. Sie setzt ihren Rucksack ab und holt eine Taschenlampe heraus. Probeweise schaltet sie es an. Als sich der Rucksack wieder auf ihrem Rücken befindet, folgt sie Raven mit Taschenlampe in der Linken und Waffe in der Rechten.
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"Argh, mach das scheiß Licht aus!" beschwert sich Alex, der sich gerade mit seinen roten Augen umschauen wollte, dachte er doch, dass er mehr erkennen könnte.
Das Licht aus Valeries Taschenlampe schmerzte leicht in seinen Augen. Er kann von Glück reden, dass sie den Lichtstrahl nicht direkt auf ihn gerichtet hatte.
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"Und wie sollen wir sonst was sehen? Willst du geradewegs in die nächste verdammte Falle laufen?!" Giftet Valerie zurück. "Hier ist kein Licht. Wenn du hier etwas sehen kannst, dann geh doch vor." Sie richtet den Lichtstrahl auf den Boden.
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"Seid vorsichtig." ermahnt Spider die Kellergänger. 'Eine Falle... Könnte doch noch ein interessantes Haus sein." Spider würde zugern mitkommen aber sollte es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung kommen würde er nur im Weg stehen... 'allerdings... Wenn ich das Schlusslicht Bilde kann ich wohl net im Weg stehen. Ja warum eigentlich nicht?' Er lehnt sich neben den Türrahmen zur Kellertreppe an die Wand und wartet bis das Squad n Stück unten ist um dann erst aufzuschließen.
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Vorsichtig leuchtet Valerie in den Keller hinein ....
Die Bezeichnung 'Keller' ist deutlich irreführend, hier hat jemand den eignetlichen Sinn dieser Einrichtung wohl missverstanden - Käfige wurden hier ähnlich wie in einem Tierheim aufgestellt, groß genug um Menschen im Stehen drin Platz zu bieten, es riecht nach Urin und Kot, die Wände sind nackt und kalt, die einzige Lichtquelle ist eine kaputte Glühbirne. Einige einzelne Essenschalen, zum Großteil leer, liegen auf dem Boden. Die Türen zu den Zellen sind alle per Gewalt geöffnet worden, kein Mensch ist noch hier.
Das heißt fast nicht. Auf dem Boden liegt ein Mann auf dem Bauch, er trägt eine Lederrüstung, unter seinem Körper eine große Blutlache ....
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"Och nein..." meint Alex mit fast nörgelnder Stimme. "Sieht fast so aus als wären wir wieder zu spät gekommen. Langsam bin ich diese Schnitzeljagd leid." meint er ehe er seufzt und den Kopf schüttelt. "Hoffentlich lebt der Kerl noch..." sagt Alex, bevor er vorsichtig zu dem Verletzten geht, aber dennoch beide Waffen im Anschlag hat und sich gründlich umschaut um in keinen Hinterhalt zu geraten.
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"Schau nach, ob er noch vernehmungsfähig ist...und achte auf versteckte Waffen." Meint sie nur und hebt die Taschenlampe an, um sich die Zellen näher anzusehen...vornehmlich die Schlösser. "Wo bleibt Julius?" Fragt sie noch, ehe sie eines der Schlösser näher anschaut.
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Alex kann keine weiteren Anzeichen für einen Hinterhalt ausmachen, das Gesicht des Toten passt ziemlich gut auf Mailers Beschreibung, sein blindes Auge starrt in die Leere. Jemand hat ihm von hinten durch das Genick geschossen ....
Alex fällt neben einer Uzi und einem Kampfmesser beim schnellen Überblicken ein Funkgerät an seinem Gürtel auf, es scheint ausgeschaltet zu sein ....
Die meisten der Zellen scheinen hastig und gewaltsam von außen geöffnet worden zu sein, so als ob es jemand eilig hatte, die Gefangenen freizulassen ....
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Alex nähert sich dem Typen noch ein wenig, ehe er seinen linken Revolver wegsteckt und sich dann langsam und vorsichtig über den Typ bückt und versucht ihn mit der nun freien Hand umzudrehen.
Dann folgt auch der rechte Revolver in seinen Holster, bevor er mit seiner rechten Hand nach dem Funkgerät greift.
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"Sieht nach einer überhasteten Rettungsaktion aus...oder einem Raub." Vermutet sie laut. Hier wurden Sklaven eingepfercht...Ob das Ranger waren? Eher nicht...Sie dreht sich zu Alex und dem Typen um. "Ist er tot? Hat er was bei sich? " Langsam kommt sie näher und hält die Lampe niedrig, damit der gesamte Raum leicht erhellt wird.
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Spider folgt den dreien nach unten und erspäht die Leiche. "Scheisse." 'Er war der einzige Anhaltspunkt.... Gut der Einrichtung nach war er mehr als das... Scheisse, scheisse, scheisse... Val erwähnte eine Falle... Wie es aussieht war sie nicht für Einbrecher gedacht...
"Val, Was genau war das für eine Falle?"
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"Der Typ ist tot, Genickschuss wies scheint und recht präzise, sieht nicht nach Splittergeschosswunde aus und in einem richtigen Feuergefecht kann man niemanden SO genau treffen. Mailer wurde definitiv überrascht oder hingerichtet." mutmaßt Alex, ehe er sich daran macht den Körper von Mailer zu durchsuchen, nachdem er zuvor das Funkgerät in seinen Gürtel gesteckt hat.
"Die Falle wurde wohl von den Typen gelegt die ihn umgelegt haben. Entweder dachten sie wohl das jemand nach Mailer suchen würde, oder aber, dass er Komplizen hat, die hier wohl jetzt früher oder später auftauchen werden."
Auf die Frage hin, ob er etwas bei sich hat antwortet Alex: "Dort drüben liegt so ne Schnellfeuerpistole oder so-" dabei deutet er auf die Uzi. "-ansonsten schau ich nach was er noch bei sich hat."
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"Darf ich mal das Funkgerät haben?", fragt Raven Alex nachdem sie sich etwas umgesehen hat.
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Spider geht an Val und Raven vorbei "Daran dachte ich auch. Sie könnten also jeden moment kommen." Er geht zu besagter Uzi hin und hebt sie auf. 'Das ist es also. Der Unterschied zwischen leben und sterben.' geht durch seinen Kopf als er die doch recht schwere Waffe in seinen Händen mustert.
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Alex wirft kurz einen Blick über die Schulter zu Raven. ~Verdammt, sie hat wirklich gut Augen, dass sie sehen konnte wie ich das Ding weggesteckt habe...~ denkt er sich, ehe er nocheinmal zu seinem Gürtel greift, das Funkgerät nimmt und es ihr zuwirft, ehe er sich wieder dem Durchsuchen der Leiche widmet.
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"C4 oder so...angeblich genug, um das ganze Haus umzupusten. " Antwortet sie Spider und mustert den Toten. Dann die Uzi, die sich Spider unverschämterweise an Land zieht. "Hey, wär genau das richtige für mich..." Sie deutet nebenher auf ihre alte Uzi, die an ihrem Gürtel hängt. Leicht runzelt sie ihre Stirn, als sie die Waffe in seinen Händen sieht. "Also...wenn ihr meint, das wir bald Besuch kriegen, sollten wir uns diese Typen schnappen." Findet sie und starrt auf die Uzi. Wäre geil, zwei parallel abfeuern zu können... Vertigo steht neben Valerie und verschränkt die Arme. "Und, hat der noch was? "
Eddy steht in der Wohnung und sieht aus dem Fenster.
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"Danke...", Raven untersucht das Funkgerät. Sie schaltet es probehalber ein und schaltet mal alle Kanäle durch um eventuell dadurch einen Hinweis zu bekommen.
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Aus dem Funkgerät knistert es plötzlich.
"Jeff? Jeff, hörst du mich? Hier ist Briant .... Scheiße, Jeff, lebst du noch? Verdammt, wir sind gleich da, halt durch." Dann knackt es, das Funkgerät wird ausgeschaltet ....
Alex kann außerdem eine Visitenkarte des Sharcc-Clubs und einen VIP.Ausweis für ihn finden, letzterer wurde allerdings entwertet. Zusätzlich dazu findet er einen kleinen, zusammengefalteten Fresszettel ....
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"Wow...habt ihr das gehört? Die kommen her! Ich renn schnell raus und versteck den Buggy...! Versteckt euch irgendwo, denen bereiten wir nen hübschen Hinterhalt, ok?", Raven schaltet das Funkgerät aus, steckt es ein und macht sich auf schnellstem Weg zum Buggy.
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Vertigo läuft nach oben, um Eddy Bescheid zu geben, während Val sich in die Abstellkammer verzieht und die Taschenlampe verstaut. Den Rucksack stellt sie neben sich ab. Die Tür lässt sie bis auf einen kleinen Spalt offen. In ihren Händen befinden sich beide Berrettas. Oh Mann, wie viele werden das sein? Denkt sie, während sich ihr Atem beschleunigt.
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"Hmmm, müssen wir sie eigentlich zwangsläufig überfallen? Ich meine, wenn wir sie schon überfallen müssen, dann sollten wir uns zumindestens einen von ihnen lebendig schnappen um ihn aushorchen zu können. Miss Brutalo wäre dafür perfekt geeignet wenn ihr mich fragt..." meint er grinsend.
"Das Haus hier selbst macht sich eigentlich scheiße um einen Hinterhalt zu legen, keine Deckung, nur die Käfige, die Leiche und Dunkelheit."
Alex reibt sich am Kinn während er nachzudenken scheint. "Wir müssen uns was einfallen lassen und zwar schnell!"
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Don, der sich ein wenig entsetzt in dem Raum umgeschaut hat merkt an: "Ich könnte ein paarhundert Gramm von dem c4 an der Leiche plazieren... Das dürfte für ne hübsche übrraschung Sorgen wenn die den Kadaver umdrehen"... Don stellt sich inenrlich vor wie Körperteile durch die Luft fliegen und schüttelt sich dann... "Bah... das ich über sowas überhaupt nachdenke"
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"An sich selbst ne gute Idee, das würde uns ein großes Risiko ersparen, allerdings käms mir auch etwas feige vor und außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir noch jemanden von denen gefangen nehmen können recht gering...es sei denn, du kannst noch Informationen aus Gehirnmasse,die an der Wand klebt herausbekommen." meint er scherzend zum Ghoul.
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"Naja" meint Don mit einer Mischung aus zweifeln und bestimmung: "Wenn ich sagen wir mal nur 30-50 gramm nehme, dürften sie zwar nen ordentlichen schlag bekommen und erstmal ausser gefacht sein, aber überleben... Es kommt eben auf die dosierung an".
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"Hmmm... was meinst du Deckel Lady?" fragt Alex nun äußerst selbstbewusst gen Raven. "Oder hat der General eine Idee?"
Anscheinend gefällt es nicht alleine Entscheidungen treffen zu müssen, vor allem in der Defensive.
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Vertigo kommt gerade wieder, als Don seinen Vorschlag mit dem C4 macht. "Mann, bist du komplett bescheuert?" Fährt sie Alex an. "Feige? Willst du dich lieber abknallen lassen?" Ein leises Keuchen begleitet ihre Stimme. "Wir müssen es ja nicht mit dem Zeug übertreiben...Ich denke, wenn ich mich im Verborgenen halte, kann ich vielleicht einen Nachzügler von den anderen trennen..." Feige, sagt er! Sie könnte sich schon wieder aufregen. "Schnell jetzt, wer weiß, wie schnell die da sind!" Sie wendet sich an den Ghul. "Gute Idee." Meint sie und nickt zustimmend. Dann schaut sie ungeduldig zu Raven.
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Spider untersucht die Uzi nach Munition und Funktion. Was der Abzug für ne funktion hat weiß jedes Kind. Um nicht ausversehen einen Schuss auf seine Kameraden abzugeben hält er den Lauf nen Meter vor seine Füße. Er starrt den Sicherungshebel an und versucht daraus schlau zu werden "S, F? Soll das Schießen und Frieden bedeuten oder Feuern und Sicher? Ich frag besser mal" "Auf dem Dachboden könnte sich einer verstecken der ihnen in den Rücken fällt - S war für Sicher, oder?"
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"Nun..." Alex scheint ob Spiders Frage zu überlegen, hat er doch nur seine Revolver, welche sowieso nicht feuern können, wenn die Hähne nicht angezogen sind.
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"Also... ich fange einfach mal an... mal schaun wie ich das am besten anbringe..." Don überlegt kurz und sagt dann: "Kann mir jemand den draht bringen, den ich oben entfernt habe, er müsste da noch liegen". Dann holt Don den Sprenstoff aus seinem Rucksack und reisst einen kleinen teil des C4 ab. In etwa so gross wie eine Glasmurmel. Das sollten etwa 30 gramm sein schätzt er. Dann holt er den Zünder aus seiner Gürteltasche: "Draht?" fragt er nochmal...
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"Mensch, Junge...warum hast du das Teil nich Val überlassen, die hat doch schon eins von den Dingern und kennt sich aus." Genervt steht sie da und wartet, bis sie fertig beraten haben. "Ja, ich denke mal, das es dafür steht." Verdammt, wo geh ich jetzt hin? Als sie Dons Bitte hört, setzt sie sich in Bewegung und braucht nicht lange, bis sie ihm den Draht entgegenhält. Der kleine Zeitverlust setzt ihren Nerven allerdings nur noch mehr zu.
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"Danke" meint Don nur... Er klebt die kleine Kugel mit dem Plastiksprengstoff auf den Boden des Kellers. Dann stellt er den Zünder ein, so dass dieser auf Zug reagiert... Also einfach polarität umkehren. Schliesslich befestigt er ein kurzes Stück draht an dem Zünder. Er steckt den Zünder in das Stück Sprengstoff: "Kann mir mal jemand helfen den Körper hier drauf zu legen?"
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Auch dabei geht sie Don zur Hand, bevor sie noch mehr Zeit vergeuden. Am Ende ist einer von den beiden noch zu zimperlich oder zu schwach...also macht man es am besten selbst! Sie schleift die Leiche dorthin, wo der Ghul sie haben will und geht dabei nicht gerade sorgsam mit dem Toten um.
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"Sehr gut, fast fertig". Don befestigt nun den Draht vom Zünder an der Lederrüstung des Toten... Der Noch auf dem Bauch liegen sollte. "So, sobald ihn jemand Anhebt oder umdreht, wirds hier kanllen. Das sollte zumindes reichen um denen nen ordentlichen hörsturz zu verpasssen". Meint Don als er aufsteht und sich die Kleidung abklopft. "So und nun sollten wir hier raus".
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Raven hat das Haus schon mittlerweile lange verlassen und steht nun wieder am Buggy ....
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"Eddy, begib dich irgendwohin wo du das Haus im Blick hast. Wir bekommen gleich Besuch, unbekannte Anzahl. Wir wollen uns verstecken und auf sie warten. Ich versteck derweil den Buggy. Alles klar?!", Raven schwingt sich in den Buggy und wirft den Motor an. Anschließend versucht sie ihn im Hof 3 zu parken, sollte er durch die Gasse passen.
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"Ähm...ja, ok, geht klar!", antwortet Eddy ein bisschen verwirrt, macht sich aber schließlich auf den Weg zur östlichen Schwimmbadmauer, gegenüber des Hauses (oberhalb der oberen 7) und versucht dort hinaufzuklettern.
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Der Buggy passt nur ganz knapp und mit viel Fingerspitzengefühl durch den weg richtung Hof ....
Behände klettert Eddy hoch auf die Schwimmbadmauer .....
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"Also, Leute, ich werde mich jetzt irgendwo in der nähe verstecken und warten bis es kracht... " Don humpelt ohne weitere umschweife die Treppe rauf. Oben angekommen schaut er sich nach einem versteck um. Er öffnet die Tür nördlich und betritt den Raum, dor schaut er sich nach einem geeigneten Versteck um... Na das wird rumsen... mal schaun on die. Ich hoffe nur das sie die Leiche bewegen
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Spider schaut imemrnoch wieviel Munition die Uzi hat -.-
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"Vorsichtig, Domi...vorsichtig...", sagt Raven zu sich selbst während sie den Buggy durch die Gasse fädelt.
Nachdem sie den Buggy schließlich durch die Gasse gebracht hat stellt sie ihn etwas oberhalb der Mitte des Hofes ab und nimmt den Zündschlüssel mit. Falls möglich tarnt sie ihn noch mit einer Plane oder einem geeigneten Müll-Teil.
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"Erfahr ich vielleicht mal was genau jetzt hier abgeht?"
Eddy kramt seinen kleinen Sandsack raus und legt ihn Richtung Süden aus, so das er als Gewehrauflage dient. Er versucht sich so hinzulegen das man ihn von der Straße aus nicht sieht.
€ Wort zu viel
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Vertigo verschwindet ins Bad und zieht ihre Messer. Valerie steckt immer noch in der Kammer und lauscht angespannt.
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Spider braucht eine Weile, bis er das Magazin aus der Waffe bekommt - er schätzt, dass die Waffe noch voll geladen ist ....
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So gut es geht versteckt sich Eddy, kann allerdings nicht verhindern, dass man ihn noch ein klein wenig sehen wird wenn man aufmerksam ist ....
Raven kann keine geeignete Plane oder ähnliches finden, der Buggy muss weitgehend schutzlos stehen ....
Don marschiert raus aus dem Haus und steht nun freudig wieder auf der Straße ....
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"Naja, was solls. Wenn die nicht unbedingt danach suchen werden sie ihn hoffentlich auch nicht finden...
Raven läuft zurück in den Keller, vorher geht sie noch zur Mauer und gibt Eddy eine genauere Lageinformation.
"Also, wir haben im Keller eine Leiche und mehrere leere Käfige entdeckt. Bei der Leiche war ein Funkgerät und ich habs eingeschaltet. Jemand namens Briant hat sich gemeldet und meinte 'wir wären gleich da'. Also rechnen wir mit mindestens 2 Personen, den Kameraden des Toten. Wenn die hier aufkreuzen gibst du uns Deckung, aber wir brauchen mindestens einen von ihnen lebend also halt dich etwas zurück mit dem Geballer, ok? Und schieß erst wenn drinnen ne Schießerei oder ähnliches ausgebrochen ist. Klar soweit? Und halt deinen Kopf unten..."
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"Jaja, geht klar. Typen kommen, reingehen lassen, mindestens einen leben lassen. Verstanden", Eddy macht einen Probe-Anschlag mit seinem Jagdgewehr und rutscht anschließend etwas weiter anch hinten um nicht gesehen zu werden. Er soll ja ohnehin erst schießen wenns zur Sache geht.
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Huh? denkt Don sich. Da muss ich wohl ein wenig die orientierung verloren haben. Don betritt das Gebäude wieder und betritt den Östlich vom Eingangsraum gelegenen Raum. Hier sieht er sich nun nach einem Versteck um...
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'Okee' Er lässt das Magazin wieder in die Waffe gleiten. Spider hat kein gutes Gefühl dabei die Waffe zu benutzen. Da können fast schon 5 oder mehr Leute kommen die alle sicher besser mit waffen umgehen können als er selbst und er weiß net mal richtig wie man das Teil bedient.... Naja notfalls kann er es immernoch auf jemanden werfen. Wortlos macht er sich ran die Kellertreppe hoch zu laufen durch den Flur und Rauf auf den Dachboden. Von hier wird er seiner Meinung nach net gleich erkannt, hat nen überraschungsmoment und kommt evtl auch nicht zum drücker.
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Alex lehnt sich auch an eine Wand außerhalb des Sichtkegels von der Straße aus.
Beide Revolver ins gezogen, die Hähne gespannt.
Er ist aufs Killen getrimmt.
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Don versteckt sich hinter einem alten Sofa, Valerie ist mit ihm im Raum.
Vorsichtig klettert Spider wieder zurück in den Dachboden ....
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Don entfernt seine Laserpistole vom Gürtel und hält diese Schussbereit in der Hand. Na das wird ja ein Fest... endlich mal ein bischen Action...
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Raven versteckt sich in dem nordöstlichsten Raum des Hauses (der östlich des Kellereingangs), in der nordwestlichesn Ecke (unterhalb des Fensters). Sie wirft ihren Mantel ab, sowie ihren Helm. Ihr Schwert samt Scheide steckt sie griffbereit in ihre Koppel und sie stellt ein letztes mal sich das sie volle Magazine in den Waffen hat. Während sie warten schaut sie ab und zu zu Eddy, ob er ihr Handzeichen oder so gibt.
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Valerie, die nur das Licht durch den offen gelassenen Türspalt hineinlässt, dreht sich um und will sich während des Wartens wenigstens irgendwo hinsetzen.
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Spider legt sich auf die Seite der längs der Luke lang. Die Uzi legt er auf die Luke mit seiner Rechtenhand auf dem Griffstück, drauf achtend das der Lauf nicht in seine Richtung zeigt. Er wartet ab was als näcshtes passiert
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Es dauert noch einige Minuten, dann sind plötzlich Stimmen von der östlichen Straßenseite aus zu hören - kurz darauf rennt eine Gruppe aus sieben Leuten um die Ecke in die St.Anna Street, sie sind bewaffnet mit Gewehren, allerlei Arten voin Pistolen und Uzis, gekledeit in Lederrüstungen oder sonstiger harter Lerderkleidung ....
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~Verdammt...~ denkt sich Alex als er all die ganzen Schritte aus der Gasse (nahe dem Hof 3) hört in der er sich an die Wand presst.
Er atmet tief und ruhig durch.
~Jetzt wäre es gut gewesen, wenn wir ein gemeinsames Zeichen ausgemacht hätten. Naja, die Explosion der Bombe wird wohl das nötige Zeichen geben...denk ich...hoff ich...~
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'Sind wohl doch mehr...' Spiders blick fällt auf die Uzi auch wen er sie im dunkeln kaum vernehmen kann, er weiß ja immerhin wo seine Hand ist... 'Irgendwas machen doch die Leute wenn sie neue Kugeln einschieben.... dieses Katschink' Er tastet die linke Seite der Waffe ab bis sein Fingernagel an einer Erhebung hängen bleibt. Nur diese Erhebung scheint beweglich zu sein. 'Vielleicht das? Scheint wohl ein Hebel zu sein' Er hält das Ding jetzt mit dem Zeigefinger fest und schiebt es langsam ans rückwertige Ende der Waffe.
Da seine Hände vor innerer Anspannung schwitzen rutscht sein Finger vom Hebel - als dieser sich nicht mehr nach hinten bewegen ließ- ab.
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Don, der weiterhin hinter dem Sofa hockt, wird langsam auch ein wenig Nervös. Hoffentlich geht nichts schief. Wenn was schief geht, gehn wir drauf. Nervös prüft er nochmal mit einem gekonnten Blick seine Waffe. Ach das wird schon klappen
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Im Bad drückt sich Vertigo mit ihren Messern an die Wand, spannt ihre Muskeln an und bereitet sich auf die sicher folgende körperliche Auseinandersetzung vor. "Wo sind wir da nur reingeraten?" fragt sie sich in Gedanken.
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Eddy versucht sich so unauffällig wie möglich zu machen und überprüft genau, ob er jemanden ins Visier nehmen. "Hoffentlich kommen wir hier lebend raus!" denkt er.
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Valerie hat es sich auf einem der vergammelten Möbelstücke bequem gemacht und betätigt nacheinander die Feuerwahlhebel ihrer Waffen, um damit jeweils drei Schüsse gleichzeitig abgeben zu können. Ihre Anspannung wächst. Konzentriert sitzt sie da, achtet auf jedes Geräusch und steht schließlich doch wieder auf. Ihre Hände, die sich um die Griffe der beiden Berettas legen, sind in den fingerlosen Handschuhen leicht verschwitzt.
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Theretisch könnte Eddy jeden von ihnen ins Virsir nehmen, würde aber seine Position verraten sobald er einen Schuss abgegeben hätte ....
Die sieben Leute treten zum Haus des Toten und halten misstrauisch davor, ein Mann mit kahlrasierten Kopf, gekleidet in einer abgerissenen Lederrüstung und bewaffnet mit einer abgesägten Schrotflinte und einer 14mm hält misstrauisch an und kratzt sich an einem Piercing in seinem linken Ohr, an seinem Gürtel ist ein Funkgerät befestigt ....
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Raven geht mit ihrer P90 im Anschlag in die Hocke und zielt auf die Tür schräg rechts vor ihr.
"Willkommen in Reno, hier kommen sie nicht raus ohne an einer Schießerei teilgenommen zu haben..., denkt sie.
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Valerie geht in die Knie wartet ab, bis die Männer in den Keller gegangen sind. Noch...nicht. Abwarten... Ermahnt sie sich selbst. Am liebsten würde sie gleich hervorsprüngen und sie über den Haufen schießen.
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'Erst auf den Rumms warten....' befiehlt sich Spider.
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~Wenns ersteinmal BOOM gemacht hat, müsstes eigentlich ganz einfach werden, aber ich bezweifel das allerdings stark...~
Alex konnte sich ein leichtes Schmunzeln dabei nicht verkneifen.
~Jeder Schlachtplan hält nur so lange bis zum ersten Feindkontakt...~
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Nacheinander tritt die bewaffnete Gruppe mit gezogenen Waffen in das Haus, blickt sich misstrauisch um und geht in Richtung Kellertür ....
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Alex geht langsam die Wand entlang bis zur Ecke und waret auf die Explosion.
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Vertigo verhält sich weiterhin leise und harrt der Dinge, die da kommen.
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Eddy liegt weiter möglichst unauffällig in Stellung.
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Spider versucht ruhig zu bleiben. Er atmet langsamer und ruhiger um leise zu sein und seinen Puls auf unter 60 zu bringen.
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Raven atmet einmal leise tief durch und entsichert langsam ihre P90. Sie zielt weiterhin auf die Tür.
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Valerie wartet angespannt auf den Knall und hält den Kopf gesenkt. Ihre Augen richten sich auf den spärlichen Lichtstrahl, der durch den Türspalt in die Abstellkammer kommt.
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Auch der Bunkerstädter, der sich in dem Hof des Hauses(2) versteckt hat, bekommt das Eindringen der Personen mit. Kurz lugt er um die Ecke zur Straße und schaut ob nicht jemand die Gasse entlangläuft. Er hat sich auf einem Knie hingekniet und presst sich so gut es geht an die Wand. Seine Tasche ist neben ihn abgestellt und er hält die Pistole mit beiden Händen von seinem Körper gestreckt und entsichert. Er verspürt wieder leichte Übelkeit, wohl aufgrund der Aufregung und in seinem Kopf rast es. Er versucht sich immer wieder zur Ruhe zu ermahnen nur um sich dadurch noch mehr zu beunruhigen. Doch seine Hände und sein Blick sind ruhig und koordiniert, sie scheinen sich von dem restlichen Zustands Julius' nicht beeinflussen zu lassen.
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Drei der Bewaffneten - darunter der Kerl mit dem Walkie Talkie, gehen die Treppe hinunter während drei der anderen auf den östlichen Raum zulaufen und der verbliebene siebte Richtung Toilette geht ....
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Spider versucht ob er heraushören kann wo sich die Leute gerade hin bewegen.
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Spider glaubt, das ein Teil der Leute in den Keller runtergehen während andere in Richtung des östlichen Raums unter ihm gehen ....
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Vertigo hört vor der Toliettentür eine oder mehrere Personen auf selbige zukommen. In der Erwartung, dass sie geöffnet wird, versucht sie sich auf der Seite der Tür zu verbergen, an der die Scharniere sind, so dass sie vorerst hinter der geöffneten Tür verdeckt bleibt und den oder die Eindringlinge kurz ins Auge fassen kann, bevor sie zum doch sehr wahrscheinlichen Angriff übergehen muss. Die Messer fest umklammert und sämtliche Muskelfasern ihres Körpers angespannt, wartet sie, was passiert.
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Eddy beschließt, vorerst die Tür des Gebäudes, worinnen die Gruppe verschwunden ist, im Auge und im Visier zu behalten, weil er mit seinem Jagdgewehr auf kurze Distanz sowieso nichts ausrichten kann.
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Valerie hat eines der Möbelstücke vor die Tür geschoben und verbirgt sich mit erhobenen Waffen dahinter. Angestrengt lauscht sie nach den sich nähernden Schritten und hält den Atem an.
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Julius blickt in die leere Gasse. Einen weiteren Moment beschließt er zu warten, geht dann aber möglichst leise und geduckt an dem Gebäude vorbei, bis er an der Häuserecke an der Straße steht. Auch hier lugt er wieder um die Ecke, diesmal Richtung Osten. Sein Atem ist flach und Schweißperlen rinnen von seiner Stirn. Er ist immernoch aufgeregt, da aber jetzt Bewegung ins Spiel kommt, ist er viel konzentrierter bei der Sache.
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Spiders Daumen klickt den Sicherhungshebel vorsichtig von S auf F. Schweiß läuft ihm über die Stirn und er hofft das niemand das gehört hat.
Er fragt sich wie schnell er es wohl schaffen würde die Luke zu öffnen um zu feuern. 'Verdammt was mach ich hier überhaupt? Ich muss doch völlig Geisteskrank sein hier herzukommen?' Er wartet nur noch auf die Explosion oder irgendetwas was ihn wieder aufrüttelt.
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Einer der Kerle rappelt an der Tür. "Die wird von irgendwas blockiert", sagt er.
Vertigo kann sehen, wie sich ganz langsam die Toilettentür ein spaltbreit öffnet ....
Dann kracht es plötzlich laut, ein lauter Schmerzensschrei folgt. Schlagartig lassen die Söldner von den Türen ab und rennen die Treppe runter in den Keller ....
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Strike!!! ruft Don innerlich. Dann lugt er über die kannte des Sofas, ob sich jemand in dem Raum befindet...
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'Das ist es!' Ohne nachzudenken reißt Spider die Luke auf und hält den Lauf der Uzi in den Raum unter ihm...
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Oh Shit! Denkt Valerie und hält sich bereit. Noch verhält sie sich still und starrt regungslos auf den Sofarücken direkt vor ihrer Nase. Nur ganz vorsichtig geht sie zurück, soweit der Raum ihr Platz lässt und solange sie noch hinter dem Sofa Deckung findet.
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Da sich die Typen vor der Tür scheinbar in den Keller verlegt haben, öffnet Vertigo die Tür einen Spaltbreit und versucht so vorsichtig wie irgend möglich, nach draußen zu lugen.
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Spider und Don zielen auf ihre Freunde während Valerie hinter dem Sofa kauert ....
Vertigo kann sehen, wie der letzte der Söldner grad in den Keller runterrennt ....
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Valerie kommt hinter dem Sofa hervor, schiebt es möglichst leise ein kleines Stück zurück nach hinten und steht jetzt direkt neben der Tür. Vorsichtig blickt sie nach draußen.
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'Vertigo schleicht sich möglichst behende an der Wand entlang und schaut sich um ob sie irgendwo in dem Flur in Deckung gehen - nebenher achtet sie möglichst konzentriert auf verdächtige Geräusche und andere Indizien.
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Eddy is sehr verstört ob des Kraches im Haus, bleibt aber in Stelung.
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Als Julius das Krachen vernimmt, beeilt er sich zum Hauseingang zu gelangen, allerdings immernoch geduckt, und, sollte ihm niemand aus der Tür entgegen kommen, durch diese in den Gang zu blicken.
Mehr als seine Gedanken, rast nur sein Herz und pumpt Adrenalin durch ihn hindurch. Und neben einer seiner vielen Gefühle der Anspannung und Aufregung, dem trockenen Mund und der kribbeligen Stirn, der Angst, mischt sich ein Hauch von Vergnügung. Wegen eben jenem haargenauen Bewusstsein darüber was für komlpexe Abläufe in seinem Körper geschehen. Auf eine unbestimmte Art findet er es lustig, aber der Gedanke wird schnell vom nächsten vertrieben und sein Gefühlsleben wieder ins periphere verschoben.
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Da Spider keinen Feind sieht rollt er sich zur Seite aus der Luke heraus, landet mit beiden Füßen auf den Boden des Erdgeschosses und drückt sich gegen die Nordwand des Raumes.
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Alex löst sich aus dem Schatten der Wand und rennt nun mit beiden Revolvern nach vorne gerichtet auf den Eingang des Hauses zu.
~Hoffentlich geht das alles glatt...~ denkt er, wobei er sich anscheinend weniger Sorgen um sich selbst als vielmehr um die anderen der Gruppe im Haus selbst.
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Vertigo kann keine mögliche Deckung außer der Wand direkt neben der Kellertür sehen ....
Die Söldner sind nun komplett unten im Keller ....
Zusammen mit Julius kommt Alex am Eingang an ....
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Sie schleicht sich an der Wand entlang und wartet mit ihren Messern genau neben der Kellertür - sofort bereit zu reagieren, falls sich die Gelegenheit ergeben sollte.
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Alex schaut Julius mit ernster Miene an, ehe er ihm wortlos zunickt und zuerst reingeht, die Pistolen im Anschlag. Der erste Anlaufpunkt wird wohl die Treppe zum Keller sein.
Er atmet nocheinmal tief durch, wobei er sich innerlich vorbereitet.
~Okay Alex, einfach zielen und abdrücken und dann nochmal das gleiche und nochmal und nochmal, so lange bis sich kein kampffähiger Feind dort unten befindet...Der ganze Durchgang, nur eben schnell. Das dürfte den anderen zeigen aus welchem Holz ich ge- verdammt! Ich habe es shcon wieder getan! Man, ich sollte aufhören irgendjemanden etwas beweisen zu wollen, sondern mich einfach auf die Sache selbst konzentrieren...~
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Spider tastet Stück für Stück an der Wand entlang zur Tür im Osten. angekommen Lugt er erstmal über die Schulter um zu sehen was im nächsten Raum ist.
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Valerie schleicht sich aus der Abstellkammer in geduckter Haltung an den Wänden entlang, bis sie wieder vor der Kellertür steht. Dort stellt sie sich neben die Kellertür und achtet darauf, wann Schritte nach oben zu hören sind. Am Besten...einfach draufhalten...sie werden nicht mit sofortigem Beschuss rechnen. Oder doch? Nein, eher nicht, hoff ich. Verdammt. Sie wirft Vertigo einen kurzen Blick zu und wartet dann ab.
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Vertigo gebietet Valerie mit erhobener Hand zu warten. "Wofür gibt es schließlich die Kerle - gegen Schusswaffen können wir beide sowieso wenig ausrichten!" denkt Vertigo
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Jules bleibt bei der Tür halb hingekniet und zielt auf die Treppentür. Kurz nimmt er den Waffenarm herunter um ihn dann mit dem Rechten am Ellbogen zu stützen. Er versucht sich zu konzentrieren und sich vorzubereiten. Der Mediziner muss schlucken. Wiedermal ist er in einer solchen Situation. Einer solchen, die er nicht ausstehen kann.
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Don kommt langsam hinter dem Sofa her und schlecht so leise wie möglich und besonders aufmerksam mit der Waffe im Anschlag in den Flur direkt hinter dem Eingang...
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Raven schleicht aus der Ecke zu Tür und öffnet diese vorsichtig. Sollte die Luft rein sein betritt sie den Flur und geht vor der Kellertreppe in Stellung. Noch während sie zur Tür schleicht nimmt sie eine Blendgranate zur Hand und steckt diese greifbereit an ihre Weste.
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Raven schließt die Tür, öffnet sie wieder und steht nun bei Valerie und Don ....
Unten aus dem Keller sind Rufe zu hören.
"Scheiße, die sind hinüber."
"Sollten wir nicht reanimini .... reami .... rammi .... sie wiederbeleben?"
"Alter, man kann sein Hirn sehen .... "
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Don zeigt auf den Kellereingang und macht eine geste, die wohl eindeutig signalisieren soll, das jemand was hereinwerfen soll...
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Alex geht nun auch zur Treppe, eingestimmt auf ein hartes Feuergefecht, sollte dies nötig werden.
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Spider flüster Raven zu. "Mach schon."
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Valerie stellt fest, das nun fast die ganze Gruppe an der Tür versammelt ist und bemerkt Dons Geste. Sie nickt knapp, wartet aber, ob Raven das übernehmen will und sieht zu ihr herüber. Die Rufe der Männer, so heftig deren Botschaft auch klingen mag, bereiten ihr dabei eine gewisse Schadenfreude.
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Don fuchtelt nun wild mit den Armen... Es soll wohl soviel bedeuten wie "MACH SCHON, AUF WAS WARTEST DU"
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"Jaja...", flüstert Raven, zieht den Zündring der Flashbang und wirft diese die Kellertreppe hinunter.
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Die Granate fliegt die Treppe hinunter.
"Hey, was ist denn das?"
"Was ist was?"
"Na das Geräusch grad eben."
"Da gabs kein Geräusch."
"Alter, ich hab sicher was gehört."
"Soll ich dir deine hässliche Fresse gepusten du .... AAAAH!"
Mit einem Krachen explodiert die Blendgranate unten im Keller ....
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Spider brüllt zur Kellertür "Ihr seid in der Falle! Ergebt euch oder sterbt!"
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"Die sind blind und taub Spider! Rein da und vermöbelt sie!", Raven zieht ihr Schwert mitsamt Scheide aus ihrer Koppel und stürmt die Treppe hinunter.
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Don hockt sich hin: "Ich kann niemanden verprügeln, aber ich lasse hier keinen raus". Dann kniet er sich hin und zielt die Kellertreppe herunter...
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Auf den Granatenknall reagierend, tänzelt Vertigo mit ihren Messer behende hinter Raven die Treppe herunter und versucht dann, sich im Raum umzusehen.
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Auch Valerie stürmt nach unten, allerdings hat sie eine Beretta gegen eine Taschenlampe getauscht und den Rucksack oben gelassen. Hoffentlich klappt das...Das Adrenalin durchflutet ihre Adern, lässt ihre Gesamtsicht schmälern und nur das Ziel vor sich erkennen...Grelle leuchtet die Taschenlampe ins Dunkel des Kellers und weist den anderen Frauen den Weg.
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Spider lehnt sich an den Türrahmen von Raum 1 und zielt mit der Uzi auf die Kellertreppe 'Also ich hätt ja gewartet damit die ne gelegenheit häten nachzudenken aber nein.' "Denkt dran, wir brauchen sie lebend! Ermahnt er seine Kameraden, 'Ich habs ihnen gesagt, mehr kann ich nicht tun'
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Gemeinsam kommen die drei unten im Keller an, vor ihnen stehen vier Söldner, sie sehen ziemlich verwirrt aus, in ihren Händen halten sie ihre Waffen bereit, richten sie auf die Treppe - oder zumindest versuchen sie das, effektiv hält nur einer die wAffe auf die Treppe, die anderen fuchteln wild damit herum ....
Die anderen Leute, darunter Bryant, liegen tot auf dem Fußboden, die Leiche des einäugen Kerl hat sich quer über den ganzen Raum verteilt, ein wahrhaft widerlicher Anblick ....
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Als Julius sieht, wie ein paar seiner Gruppe nach unten gehen, folgt er ihnen zunächst bis zur Tür und dann nach ein paar Sekunden nochweiter, bis er hinter ihnen steht.
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Valerie lässt die beiden vor sich herlaufen und schwenkt die Waffe ruckartig nacheinander auf die Söldner, bis sie denjenigen ausmacht, der sie geradewegs im Visier hat. Ihr Zeigefinger krümmt sich und aus dem Lauf dringen mit einem lauten Krachen drei Kugeln, wobei sie auf seine Schulter mit seinem Waffenarm zielt.
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Vertigo springt katzenartig aus der Schußbahn des einzigen echten Schützen, nimmt ihr Messer aus der rechten Hand zwischen die Zähne und greift mit der nun freien Hand nach ihrem, versucht ihren Rucksack vom Rücken zu nehmen, ihn auf den nächsten noch benommenen Gegner zu schleudern und dann mit einer geschickten Bewegung in den Nahkampf mit diesem nachzusetzen.
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Raven führt ihr in der Scheide steckendes Schwert über den Kopf und überwindet die letzten Treppenstufen im Sprung (sie springt nach unten) und versucht dabei nahe an einen der Gegner heranzukommen. Aus dem Sprung heraus versucht sie dem Kerl eins über zu braten (auf den Kopf).
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Spider stößt sich von der Wand ab und macht einen Satz zur Kellertür um vielleicht so etwas zu sehen was unten passiert.
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Valeries Kugel dringt in den Arm und die Brust ihres Gegners, schreiend geht er zu Boden ....
Raven schwingt ihr Schwert und donnert es einem der Söldner auf den Kopf, er gibt ein dumpfes 'Au' von sich und sinkt bewusstlos zusammen .....
Vertigo springt vor auf den nächsten Gegner, ihr Rucksack befindet sich in seinem Gesicht. Überrascht lässt der Kerl die Waffe fallen, will sich den Gegenstand aus dem Gesicht ziehen - und krümmt sich zusammen, als Vert ihre beiden Messer durch die Lederkleidung in seinen Bauch und Brust rammt ....
Der dritte Gegner, ein dürrer Mann mit schwarzen Bart und ungewaschenen Haaren, blickt sich verwirrt um.
"Wie, was? Werden wir angegriffen? Leute, sagt doch was!"
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Spider versuchts nochmal: "Lasst die Waffen fallen und hebt eure Hände! Ihr seid am Ende!" brüllt er die Treppe runter 'He, das reimt sich'
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Nachdem sie ihre Messer aus ihrem 'Opfer' gezogen hat, diesem noch schnell einen Fußtritt verpassend, versucht Vertigo mit einem waghalsigen Sprung zu dem letzten verbliebenen Gegner zu springen und diesem etwas vom alten Stiefel zu spendieren - mit einem gezielten Tritt in die Magengrube.
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Raven wendet sich dem verbliebenen Söldner zu, sollte diese nach Vertigos Attacke noch nicht in der Ecke liegen.
"Gute Nacht...", sagt sie während sie mit ihrem Schwert rechts über ihre Schulter ausholt und ihm anschließend versucht gegen den Schädel zu schlagen.
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Vertigo tritt dem überraschten Kerl in die Magengrube, er hustet laut, spuckt, reißt seine augen auf - dann hebt e seine Waffe - eine Ak47 - und richtet sie auf Vert aus ....
Dann trifft Raven den Kopf des Söldners, hart trifft sie ihn und wie vom Schlag getroffen geht er zu Boden ....
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Raven zieht ihre Deagle aus dem Holster.
"Sicher!!!", ruft sie die Treppe hinauf.
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Valerie zieht den Feuerwahlhebel zurück, damit sie einzelne Schüsse abgeben kann und richtet die Waffe auf den Söldner, der ihr noch am wehrhaftesten erscheint. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, liegen doch die meisten schon auf dem Boden. Hey, das ging ja leicht! In ihr kommt ein beinahe euphorisches Gefühl auf, bis der mit dem Bart seine Waffe hebt und auf Vertigo zielt. Schon hebt sie ihre Waffe und richtet sie auf den Kerl, bis er zu Boden geht. Dann entspannt sich ihre Miene wieder etwas.
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Angweidert blickt der Arzt auf das Spektakel, was seine Begleiter ihm bieten. Und bemerkt erst einen Moment später, dass es hier aussieht, wie auf dem Schlachthof. Für wirklichen Ekel und Abscheu hat er aber gerade nicht die Verfassung und irgendwie ist er auch recht froh darüber. Diese Leichen verwesen ja glücklicherweise noch nicht, wenn doch der detailgetreue Anblick verschiedener Organe, die aufgreiht wie im Lehrbuch auf dem Boden liegen etwas bizarr ist. Mit verstörtem Gesichtsausdruck, aber deutlich entspannter Haltung geht er herunter zu den Anderen und fragt ein wenig deprimiert bis resigniert: "Wer lebt noch?"
Das Adrenalin weicht, hinterlässt Erschöpfung - so schnell wie es gekommen war, so schnell verzieht es sich auch wieder, sein Puls normalisiert sich mehr und mehr.
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Vertigo steckt ihre Messer nach der brenzligen Situation immer noch durcheinander in die Holster zurück, hebt ihren Rucksack auf, nimmt ihr Seil raus und wirft den anderen einen fragenden Blick: "Wollen wir die Kerle binden oder soll ich ihnen die Sehnen am Fuß durchschneiden'? Da hätte ich nicht übel Lust dazu - vor allem bei dem Schwein!" sagt sie und wirft einen verächtlichen Blick auf den dürren Kerl mit dem Bart am Boden vor ihr.
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"Später vielleicht...", Raven nimmt ihren Rucksack von den Schultern und hängt sich ihr Schwert wieder um. Sie kramt das bereits angeschnittene Seil raus und reicht es Vertigo.
"Hier...zum fesseln. Kannst du von mir aus zerschneiden..."
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Spiders Zähne klappern unter dem ungewohnten Streß. Als es ruhiger wird beginnt er die Treppe langsam runterzuschreiten. "War es das?" fragt er in den Raum rein. Seine beiden Hände umklammern immernoch fest die Uzi.
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"Danke!" Vertigo macht sich gleich daran, den dünnen Kerl zu fesseln, sie zieht die Fesseln sehr fest an und lässt es sich dabei nicht nehmen, vorsichtig seine Taschen zu untersuchen.
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"Ich wäre auch für letztes...aber fesseln wir sie trotzdem. " Meint Valerie und geht auf den Mann zu, den sie angeschossen hat. Sie tritt ihm mit den Schuhen unsanft gegen die Seite. "Hey, lebst du noch?" Fragt sie ihn verächtlich und achtet mit Argusaugen darauf, das der Penner nicht noch im letzten Augenblick eine Knarre zieht.
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"Scheint so, oder?" sagt Vertigo trocken zu Spider "Mach dich lieber nützlich, Bürschlein!"
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Spider geht weiter bis die Treppe zuende ist. Leicht ungläubig schaut er umsich was alles neues im Raum zu erkennen ist.
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"Val hat einen angeschossen und Vertigo einen mit nem Messerstich erwischt. Die anderen beiden sind wohl nur bewusstlos!", sagt Raven während sie wieder nach oben läuft zu Julius. Ihr Rucksack befindet sich wieder auf ihren Schultern.
"Ich hol den Buggy..."
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Der Mann atmet nicht mehr, augenscheinlich ist er tot ....
Vertigo kann in den taschen des Mannes 4 Deckel, einen Leguan am Spieß und ein Ersatzmagazin für seine AK finden ....
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"Hmhm.", kommentiert Julius Ravens Erklärung und sagt dann trocken: "Tragen wir die erstmal hoch und warten bis sie aufwachen. Fesseln können wir sie dort auch." Noch während er das sagt geht er zu einem der Unverletzten und hebt ihn an den Füßen an.
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Tja, das hat dieser Wichser auch nicht anders verdient...Denkt sie nur, als sie sich hinkniet und feststellt, das der Typ ins Gras gebissen hat. Sie durchsucht ihn gründlich und sieht sich nach seiner Waffe um. "Meiner ist dahin." Meldet sie den anderen, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. Mitleid sucht man in ihrer Stimme vergeblich. Scheiße, diese Arschlöcher...Beinahe hätte sie vor Wut auf diesen Menschenschlag der Leiche einen Schlag versetzt, dann beherrscht sie sich aber.
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'Sich nützlich machen...' geht es durch den Kopf als Raven an ihm vorbeistapft. 'nagut' Er tritt zu der ihm am nähsten liegende Leiche, kniet sich ab und macht sich daran die Leiche nach Ausrüstung, besonderen Zeichen, Tätowierungen und dergleichen zu untersuchen.
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Don steht nun auch auf und humpelt die Treppe runter. Unten angekommen schaut er sich kurz um Ow. Sieht ja schlimm aus.
"Tja, ich würde sagen, der Plan hat funktioniert. Ganz schön kräftiger Boom, so hatte ich das garnicht mehr in Erinnerung". grinst er zwischen seinen faulen Stumpen hindruch der Gruppe entgegen.
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Spider kann bei dem Toten, ein junger Mann von knapp 20 Jahren, eine Uzi, Spielkarten mit nackten Frauen und ein Messer finden ....
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'Ist wohl ziemlich beliebt diese Uzi.' Spider entfernt das Magazin so wie er es bei seiner Ersten vorhin gemacht hat, Checkt den Ladezustand und steckt das Magazin in seine Beintasche. Die neue Uzi hängt er sich um. 'Vielleicht möchte ein anderer sie später haben' Die Spielkarten betrachtet er etwas länger... und steckt sie auch ein, ebenso das Messer. Spider schaut ob ihm irgendetwas bei dem Jungen auffällt insbesondere Kleidung.
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Vertigo steckt das Magazin und die Deckel in die Hosentasche, riecht dann kurz an dem Leguan und befestigt ihn dann an ihrem Gürtel und wendet sich dem nächsten Bewusstlosen, dem mit den Messerwunden in Bauch und Körper, zu und behandelt ihn mit einer Fesselschlinge für die Arme. Nebenbei lässt sie es sich natürlich nicht nehmen, auch dessen Taschen vorsichtig, aber gründlich, zu durchwühlen.
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Der 'Bewusstlose' mit den Messerwunden im Bauch und der Brust ist tot ....
Spider kann anonsten nichts besonderes am Junge sehen .....
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Vertigo wirft, nachdem sie die Fesseln leicht grummelnd wieder gelöst hat, einen Blick auf die Ausrüstung des Opfers und ob er etwas fallen gelassen hat - und entscheidet sich alles Verwendbare vorerst einzustecken.
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Raven steigt in den Buggy und fährt diesen ebenso vorsichtig raus wie sie ihn zuvor reingefahren hat. Sie parkt ihn direkt vor der Haustür.
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Spider schleift die Leiche an die Wand zur Treppe hin, damit keiner drüber stolpert. Anschließend schaut sich die Leiche mit heraustretendem Gehin genauer an. 'Das muss wohl der Auslößer gewesen sein.' die schlechten Lichtverhältnisse halten Spider bisjetzt noch von einem Würgreiz ab. Er tastet die Leiche nach Material ab. Spider glaubt nicht daran irgendwelche beschriebenen Zettel oder Notizen zu finden, wo es doch in Reno keine Schulen oder dergleichen gibt.
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Vertigo kann ein Kampfmesser, eine 9mm-Mauser und zwei Granaten finden ....
Spider findet eine AK47, eine 10mm - Pistole und ein Kampfmesser, dazu 20 Deckel ....
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Vertigo vergleicht das Kampfmesser mit ihren eigenen und packt die Knarre sowie die Granaten in den Rucksack - auch wenn sie mit denen nicht umgehen kann - sind sie doch sicher noch den einen oder anderen Deckel wert. Sie schaut sich im Raum um und prüft, ob es noch etwas zu tun gibt.
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Als Vertigos Blick Julius streift, kann sie sehen, wie er immernoch mit den beiden Füßen des ersten Bewusstlosen in der Hand herumsteht und genervt zurückblickt. "Wenn ihr mit plündern fertig seid, würdet ihr mir dann man bitte helfen den hier hochzutragen!? Ich habe keine Lust die hier zu verhören.", meckert er an niemand bestimmten in dem Raum an.
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Schulterzuckend geht Vigo rüber zu Julius und packt mit an.
"Wo willst Du mit ihm hin ?" fragt er während er keuchend den Körper an den Schulter hochhebt.
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"Na, zunächst mal nach oben.", meint er erst salopp, bevor er sich in Bewegung setzt. "Und dann in irgendeinen freien Raum. Oder nach draußen in den kleinen Hof.", schlägt er vor, als er vorsichtig mit Vigo zusammen den Niedergeschlagenen die Treppe hochträgt.
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Vigo versucht den Typen möglichst ohne weitere Bläsuren zusammen mit Julius die Treppe hoch zu bugsieren.
Dabei schaut er hin und wieder in die anliegenden Räume ob er einen passenden "Verhörraum" findet.
"Ein Stuhl wäre nicht schlecht, da könnten wir ihn drauf festbinden".
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Mit einem leisen, aber hörbaren: "Hmhm.", bestätigt Jules und konzentriert sich darauf, dass sie nirgendwo gegenlaufen, während Vigo nach Raum und Stühlen Ausschau hält.
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'Großes Gewehr. Ich Untersuch das ganze besser im Licht oben' Spider hängt die AK auf seinen Rücken, steckt die 10mm in seine linke Unterschenkeltasche und die Deckel zu seinem restlichem Geld. 'Ob das der Anführer war? Spider schaut was die Leiche an Kleidung hat (Irgendwann muss er ja mal nen vorzeigbareren Ersatz als seine Lumpen finden) ansonsten schleift er ihn Richtung Treppenabsatz zu der anderen Leiche und sieht sich um ob es noch einen ungefilzten Körper im Raum gibt.
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Im Raum südlich der Abstellkammer können Vigo mehrere Stühle, einen alten Fernseher, ein Cat's Paw und ein Sofa (umfunktioniert zur Schlafstätte) finden ....
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Raven parkt unterdessen den Buggy vor dem Gebäude. Anschließend winkt sie Eddy herbei und betritt anschließend das Gebäude. Genüsslich zündet sie sich eine Zigarette an.
"Puuuh...das brauch ich jetzt..."
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Es gibt noch drei weitere, ungefilzte Körper im Raum, bei ihnen findet Spider:
- Einen Goldzahn
- Zwei AK47
- Eine Uzi
- Drei Granaten
- Vier Messer
- 12 Deckel
- Einen Ehering
- Ein silbernes, delphinförmiges Amulett
- Eine 10 mm
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'Uff, Das Zeug wird langsam schwer.' Spider steckt und hängt das Zeug überall dahin wo er nur kann. Mit den 3 Gewehren und den 3 Uzis die er um sich hängend hat wirkt er wie eine schwergepackte Gefechtsschlampe als er sich die Kellertreppe nach oben schleppt. Oben geht er gerade durch den Gang, an Raven vorbei, ans Freie. 'Ah endlich wieder Licht. Und der Buggy ist auch schon da. Spider setzt sich neben die Tür und legt seinen ganzen Waffenfundus vor sich hin. Auf dem Boden angekommen winkt er nochmal rüber zu Eddy.
Aus der 3. Uzi nimmt er das Magazin und prüft den Ladezustand ebenso verfährt er mit dem Magazin aus der 2. Uzi. Anschließend steckt er sie wieder in seine Oberschenkeltasche.
Die erste AK untersucht er genauer. 'Die Uzi hatte nen Mechanismus um das Magazin rauszunehmen also muss es hier auch sowas geben.'
Er fummelt in der Magazinnähe herum bis er begriffen hat wie sich das Magazin lößt. Dasselbe macht er mit den anderen 2 und checkt wieviele Kugeln insgesammt in den Magazinen steckten.
Bei den 10mm macht ers nicht viel anders.
Die Magazine steckt er von allem ein
'Interessant'
Weiter macht sich Spider damit vertraut wie die mechanik der unterschiedlichen Waffen funktioniert. Verschluss hin und her schieben abzug ohne Patrone im Patronenlager abfeuern etc.
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"Ey, Kleiner, meinst du nicht, dass du es etwas übertreibst?" fragt Alex, der während des 'Zugriffs' leider gerade die Treppe hinunter geschaut hat.
Glücklicherweise war er weit genug entfernt und hat nicht direkt in die Blendgranate gesehen, denn sonst wäre er wirklich, was die Blendgranate seinen Opfern verspricht: Blind.
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Valerie nimmt die Sachen mit, die sie bei "ihrem" Toten findet und geht dann zielstrebig auf Spider zu. "Kann ich dir eine von den Aks abnehmen?" Fragt sie freundlich nach und grinst dabei leicht. Der Junge wirkte vorhin durch das ganze zusammengeraffte Zeug fast wie ein schwer beladener Weihnachtsbaum.
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Don, der die ganze Szene beoabachtet hat kann sich einen Kommentar nich verkneifen: "Achja, Leichenfledderei ist auch eines meiner Hobbys".
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Eddy folgt Raven und zündet sich ebenfalls eine an "War alles recht langweilig hier draußen. " Meint der Latino an Raven gewandt. " Habt ihr den Pennern ne Kugel von mir mit verpasst?"
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"Hehe...dann haben wir schon mal etwas gemeinsam!" Witzelt Valerie, welcher so etwas Banales wie das Plündern von Leichen ganz natürlich vorkommt. "War übrigens ne gute Sache mit diesem C4-Zeug...hat reingehauen. " Fügt sie als Kompliment hinzu und wartet dann auf Spiders Antwort. Ihre Haltung macht deutlich, das sie noch geduldig ist und einfach abwartet...
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Spider der im Schneidersitz vor dem Sammelsurium sitzt lächelt Val freundlich an. Er nimmt eines der Sturmgewehre schiebt den Verschluss nach hinten um die Leere des Patronenlagers zu prüfen. Sobald er dies festgestellt hat lässt er den Verschluss nach vorne gleiten, entspannt die Waffe über den Abzugshebel. Wie es aussieht beginnt er langsam die Mechanik der Waffen zu verstehen. Spider greift die Waffe an Schulterstütze und Hanschutz und reicht sie so Val, immernoch lächelnd, entgegen.
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"4 haben die explosion überlebt, einen hat Val erschossen, einen hat Vertigo erstochen und den anderen beiden hab ich meine Schwertscheide um die Ohren geschlagen...", antwortet sie und nimmt einen tiefen genüsslichen Zug.
"Das war ein Spaß sag ich dir. Nur das Verhör wenn die wieder aufwachen wird noch lustiger..."
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Valerie lässt sich vor ihm nieder und wirft einen interessierten Blick auf die Kriegsbeute. Dann mustert sie den Jungen, wie er die Waffe überprüft und schließlich an sie weiterreicht. "Danke!" Sagt sie mit einem anschließend zufriedenen Lächeln und begutachtet sie, ehe sie wieder auf den Haufen schaut. "Wie viele Magazine haben wir jetzt insgesamt dafür?" Fragt sie und beginnt zu zählen. Munition braucht sie natürlich auch.
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Sie mag mich Sie mag mich Sie mag mich Hüpft Don innerlich im Kreis... "Dankeschön, aber ich mache nur meinen Job" lässt er hingegen erklingen...
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"Hmmm..." Alex verschränkt nur nachdenklich die Arme vor der versteckt gepanzerten Brust, ehe er den Kopf gen Himmel wendet um ungefähr schätzen zu können wie spät es ist.
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Spider kuckt umsich wendet sich dann wieder zu Val. Er hebt seine Hand hoch und zeigt ihr 3 Finger. "Hab die Patronen noch nicht gezählt." gibt er in einem fast freundlichem Tonfall zurück.
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"Hier rein" murmelt Vigo und dirigiert Jules und den Bewußtlosen in den Raum und auf einen Stuhl.
"Hast Du ein Seil dabei ?" fragt er Jules als er mekrt das es sonst nix mit fesseln wird.
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"Okay, schauen wir mal." Erwidert sie daraufhin verhältnismäßig gut gelaunt. Damit kann man schon einiges mehr rocken...verdammt, aber diese Blenddinger will ich auch haben! Ihren Rucksack hat sie neben sich abgestellt. Sie legt alle Magazine für die Ak auf einen Haufen und schaut nach, wie viel Munition genau darin zu finden ist.
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"Ich hab zwar Vert schon ein Seil gegeben, aber hier ist noch eins...", Raven kramt schnell ein Seil aus ihrem Rucksack und reicht es Vigo als sie ihm in den Raum folgt.
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"Danke" erwiedert Vigo grinsend als Raven unverhofft in den Raum kommt und ihm ein Seil reicht.
"Halt ihn mal fest das er mir nicht vom Stuhl kippt" Vigo beginnt fachgerecht den bewusstlosen Typen mit Armen und Brustkorb an der Rückenlehne des Stuhles festzubinden.
"Wollen wir mal hören was er uns zu sagen hat" Vigo schaut in die Runde.
"Wer will zuerst ?
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"Naja, wir müssen erstmal sehen, wie wir den wieder wach kriegen. Wenn man wen bewusstlos schlägt, kann man ihn selten einfach wieder wach schlagen.", antwortet Julius ein wenig ratlos. "Könnte sein, dass wir warten müssen." Er schaut auf den Mann und rätselt wie er ihn wachkriegen könnte.
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"Oh...Shit!" Plötzlich steht Valerie auf und begibt sich eilig in den Raum, der zum Verhörraum umfunktioniert wurde. "Hier, ich..." Meldet sie sich, auch wenn sie eher daran denkt, die Kerle leiden statt reden zu lassen. Aber eins führt hoffentlich auch zum anderen. Für einen Augenblick mustert sie den Typen, der vor ihnen gefesselt sitzt. "Den müssen wir erst mal wachkriegen, stimmt ." Stellt auch sie fest. Flüchtig sieht sie sich um, ob Vertigo in der Nähe rumsteht. Ein paar Überzeugungsmethoden für gleich sind ihr bereits eingefallen.
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Vigo geht auf den gefesselten zu hebt dessen Kopf auf Augenhöhe, kneift ihn recht unsanft in die Wange und lässt seinen Kopf wieder los.
"Hey aufwachen" sagt er mit ruhiger Stimme.
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Einer der Männer ist ein schmaler, junger Kerl, er hat nur ein Auge und blondierte Haare, seine Zähne sind gelb. Der ander, noch nicht gefesselte Kerl ist ein kräftiger, untersetzter Kerl, er trägt eine Halbglatze und hat einen Vollbart ....
Der Blonde Kerl entscheidet sich, weiter bewusstlos zu sein ....
Alex schätzt, dass es früher Abend ist ....
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"Hm, da müssen wir wohl warten. Bringen wir erstmal den Anderen hoch. Vielleicht lässt der sich ja leichter aufwecken.", schlägt Julius vor und tut dann genau das, was er gerade vorgeschlagen hat.
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"OK" murrt Vigo einigermaßen frustriert.
"Schaffen wir den Penner auch hier hoch, genug Stühle haben wir ja" er folgt Jules nach unten und hilft ihm beim schleppen.
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Gemeinsam schleppen die beiden den anderen Kerl hoch und fesseln ihn auf den Stuhl .....
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"Das haben wir gleich...", Raven kippt dem blonden Kerl etwas Wasser aus ihrer Feldflasche über den Kopf und verpasst ihm anschließend eine Ohrfeige.
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Spider zählt nach wieviel Kugeln 9mm Parabellum, 7,62 WP und 10mm er in den 8 Magazinen findet.
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Auch Don ist den anderen in den Raum hinterhergehumpel. Er betrachtet den gefesselten Mann eingehen. Sagt aber erstmal nichts weiter, sonder berschränkt die Arme vor der Brust und wartet.
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Spider beginnt zu zählen ....
Prustend wacht der Mann auf.
"Wiewaswower - was ist das, wer seid ihr?"
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Valerie stellt ihren Rucksack neben ihre Füße und beugt sich zu dem durchnässten Mann vor. "Jedenfalls biste grade nicht in Sicherheit, Freundchen. Deine Leute haben es genauso wie du gründlich vergeigt und sind entweder tot oder in unserer Hand." Ein diabolisches Grinsen schleicht sich auf ihr diesmal maskenloses Gesicht. "Damit eins klar ist...wir stellen die Fragen und du antwortest. Ansonsten wird dein Aufenthalt hier etwas....unangenehm. " Während sie auf seine Entscheidung wartet, beginnt sie in ihrer Tasche zu kramen und holt eine Zange, ein Feuerzeug und einen Schraubenzieher heraus. Das sollte für den Anfang genügen...sonst frag ich wen.
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"Hey, halt, moment mal", sagt er, "ich habe garnichts gemacht, wir sind nur gekommen um Ben zu helfen .... "
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"Halt die Fresse!" Fährt sie den Mann an und kommt ihm gefährlich nahe. "Da unten stehen Käfige, groß genug, das ein Mensch da reinpasst. Und wir wissen, das euer Ben Frauen entführt hat...also seid ihr nichts anderes als kleine miese Sklavenhändlerärsche, nicht wahr? Aber jemand hat euch dazwischen gepfuscht und hat sie befreit...und Bennyboy das Licht ausgeblasen. Ihr habt wohl mit jemandem Stress? "
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Vigo der ein bissle strinrunzelnd zu Vals Equipment guckt, stellt sich hinter den Gefangenen und legt ihm mit Druck die Hände auf die Schultern.
"Du erzählst uns besser was wir hören wollen, dann lässt die Lady vielleicht den einen oder anderen Zehennagel dran" flüstert Vigo dem Typen honigsüss ins Ohr.
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"Hey, ich habe nichts mit Sklavenhandel zu tun - na ja, nicht seit langem zumindest. Ich bin erst seit knapp einer Woche dabei!"
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"Hey Schwester, soll ich dem Kerl ein wenig die Eier quetschen? Vielleicht wird er dann etwas gesprächiger?" raunt Vertigo Valerie zu.
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"Die Eier quetschen? Warum kastrieren wir ihn nicht einfach?" Gibt sie zurück, allerdings so laut, das der Gefangene es mitbekommt. Dann wendet sie sich mit einem überheblichen Gesichtsausdruck wieder an den Mann. "Wer hat euch eingestellt, was macht ihr genau...rede endlich Klartext, sonst kommen noch ein paar Körperteile zu meiner Sammlung hinzu. " Ihr Ton ist scharf und lässt Ungeduld erkennen...
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Don tritt einen Schritt vor um auf sich aufmerksam zu machen...
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Spder zählt weiter...
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Raven amüsiert sich köstlich, Valerie scheinte ein echter Profi zu sein. Genüsslich raucht sie weiter ihre Zigarette. Als der Kerl zugibt Sklavenhändler zu sein schmiedet sie schon Pläne ihn in die NKR zu schaffen.
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"Jaja, ist ja schon gut", sagt der Kerl hastig. "Bryant hat uns angestellt, wir haben für ihn Leute von der Straße geschafft und nachts nach oben, in die alte Keksfabrik gebracht .... "
Raven bemerkt ein problematisches Detail am Äußeren des Jungen - er hat keine Sklavenhändlertätoowierung, ist also wahrscheinlich auch nicht reguläres Mitglied der Gilde ....
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Spider zählt immernoch
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"Geht doch." Sagt Valerie daraufhin, gibt sich aber nicht im Mindesten besänftigt. "Wer ist Bryant, warum hat er ausgerechnet dich eingestellt...und vor allem, warum braucht der Kerl all die Menschen?" Fragt sie ihn weiter. Vertigo spielt derweil etwas mit einem ihrer Messer herum und blickt den Gefangenen mit einer Mischung aus Angriffslust und Verachtung an.
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"Weiß ich nicht", sagt er, "wahrscheinlich verkauft er sie. Bryant ist der Kerl mit dem Funkgerät der in die Luft gejagd worden ist."
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"Na toll." Knurrt sie und fragt sich langsam, warum immer die wichtigen Leute abkratzen und der wertlose Haufen zurückbleibt. "Du sagstest doch, du hattest mal mit den Sklavenhändlern zu tun? Was haste denn früher gemacht? Erzähl mal ein bisschen von dir, Typ. Und keinen ausgedachten Mist, bitte. Du weißt doch jetzt, was wir alles mit dir anstellen können. " Gibt sie ihm noch einmal zu Bedenken und Vertigo lächelt wie auf ein Stichwort hin grimmig.
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"Hat einer von euch das Funkgerät von diesem Bryant eingesteckt?", fragt Raven in die Runde.
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"Ich? Ich hab ein paar Jobs gemacht, einmal sogar für Bishops gearbeitet", sagt er und sieht nervös die Verhörenden an. "Bitte, ich hab das alles nur wegen Deckeln gemacht - ich muss meinen kleinen Bruder irgendwie ernähren."
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"Für die Bishops, interessant." Bemerkt Valerie, die auf den armen kleinen Bruder gar nicht erst eingeht. "Was hast du für die Bishops gemacht? Und in was sind die verstrickt? Haben die auch vermehrt mit Sklaven zu tun?" Fragt sie unerbittlich weiter.
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Als der Name Bishop fällt wird Raven hellhörig.
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"Natürlich haben die mit Sklaven zu tun, fast jede der Familien hat mit Sklavenhandel zu tun. Ich hab für Bishop ein paar Botengänge erledigt, nichts besonderes, ein paar Leuten irgendwelche Briefe übergeben .... "
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Spider steckt die ganzen vollen Magazine in seine Oberschenkeltaschen. Die 10mm lädt er nach und steckt sie in die rechte Tasche am Unterschenkel. Das 2. Magazin in die Linke. Eines der AKs hängt er sich auf den Rücken die Uzi um die Schulter das sie unter seinem Rechten Arm hängt. Die anderen 2 Uzis sowie das 3. AK und die zweite 10mm verstaut er im Buggy bevor er wieder das Haus betritt um dem Verhör beizuwohnen.
Noch bevor er die Tür durchschreitet fragt er schonmal in den Raum rein: "Hat er geredet?
Er betritt den Raum und sieht sich um.
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"Ja natürlich, du bist nur der Laufbursche, is klar. Und Laufburschen bewaffnen sich in der Regel mit Sturmgewehren...", sagt Raven sarkastisch...und recht laut.
"Wem hast du Briefe gebracht?"
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Vertigo blickt Spider an, dann zu dem Delinquenten, dann wieder zu Spider - und sagt dann abschätzig und eiskalt: "Er will uns nichts genaues sagen! Ich sollte wohl doch mal mit härteren Bandagen kämpfen!" Danach zieht sie sich vor den Augen des 'Opfers' die Lederhandschuhe straff und lässt ihre Fingerknöchel demonstrativ knacken.
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"Na, irgendwelchen Typen", sagt der Junge, "kleinen Fischen, Händlern, Carvanfahrern und so. Einige der Briefe waren auch nciht von Bishop direkt."
Er blickt zu Vertigo und schluckt. "Hey, Leute, mein Kollege heir, der weiß viel mehr als ich!"
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Raven tritt demonstrativ ein Stück zur Seite damit Vertigo freie Bahn hat.
"Viel Spaß...", sagt sie an Vertigo gewant.
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Valerie schüttelt nur resignierend den Kopf. "Wenn du uns nicht alles sagen willst, tut es eben gleich weh. " Sie tritt zurück und lässt Vertigo machen, wonach sie Lust hat.
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"Also du Saukerl, ich fang jetzt da an, wo es zwar höllisch wehtut, aber nicht kritisch ist - wir arbeiten uns dann schön gemeinsam von Körperteil zu Körperteil vor, einverstanden? Du sagst uns etwas und wir sehen dann, ob das gut ist oder nicht! Wenn du gut mitarbeitest, dann kommst du vielleicht mit ein paar gebrochenen Extremitäten davon. Wenn nicht, werde ich mir wohl deinen Schädel zur Bearbeitung vornehmen müssen..." sagt Vertigo und fängt langsam an, das linke Handgelenk des Mannes zu überdehnen, nachdem sie es aus den Fesseln gelöst hat.
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Julius missfällt diese Art der Behandlung zwar, lässt es aber geschehen, weil sie die Informationen brauchen. Er beschränkt sich darauf mit verschränkten Armen abseits zu stehen. Zwischendurch holt er mal seine Tasche, die noch immer draußen im Hof steht.
Es ist halt hart im Ödland. Und nicht immer gerecht. Auf der anderen Seite: er ist Sklavenhändler. Manch anderer würde ganz anders mit ihm umspringen. Und über Gerechtigkeit hat er sicher nicht nachgedacht, als er Leute in Käfige gesperrt hat..., kommentiert er das Geschehen gedanklich.
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Spider starrt auf Vertigos Handeln. Seine Augen wechseln blitzartig immer wieder den Fokus zwischen Folteropfers Gesicht, Stelle wo gefolter wird und Vertigos Gesicht. Ihm ist bei der Angelegenheit nicht ganz wohl aber ihm fällt kein schnellerer Weg ein an informationen zu kommen. 'Verdammt, sind wir wirklich besser als die?'
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"Ah, au, nicht", ruft der Kerl schmerzerfüllt. "Ich hab sie vor allem Caravanhändlern gegeben, der wichtigste Brief war an die Water Merchants!"
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"Na das ist doch schon mal was. Aber das war doch noch nicht alles, oder? Komm schon, erzähl uns mehr!" sagt Vertigo zu ihm und dosiert den Druck auf das Handgelenk noch ein ganz klein wenig höher.
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Valerie wirft erst Julius, dann Spider einen nachdenklichen Blick zu. Die beiden sollten das lieber nicht sehen...der eine moralapostelt, der andere ist noch verdammt jung...obwohl, daran muss man sich früher oder später eben gewöhnen. Verdammter Abschaum. Jemand wie er hat seine Rechte verwirkt. Wenn das jemand nicht einsieht, sein Pech. Auch sie verschränkt die Arme, lächelt aber dünn während sie auf den Mann wartet. Besonders, als er endlich den Mund aufmacht. Leicht nickt sie Vertigo zu und lässt sie fortfahren.
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"Aiiiiiiiii - nein, nicht", ruft der Mann. Grunzend wird der Kerl auf dem anderen Stuhl wach und blickt sich etwas verwirrt um. "Das waren alle - fast. Da war noch einer, so ein Kerl in einem schwarzen Anzug mit Eskorte, ein paar Kilometer südlich von Reno, sicher irgendsoein NKR-Fuzzi!"
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"Wie sieht der Mann aus? Beschreib mal sein Gesicht, sein ungefähres Alter...lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. " Meint Valerie kühl.
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"Ah da kommen wir der Sache doch schon näher. Du hilfst uns, du bekommst etwas dafür!" sagt sie zu dem Typen und entlastet sein linkes Handgelenk, bindet es jedoch wieder an dem Stuhl fest. Dann löst sie die Fesseln vom rechten Handgelenk nimmt sein Handgelenk in ihre lederbehandschuhten Hände und raunt ihm zu: "Du kennst das Spiel jetzt, oder soll ich dir noch eine Kostprobe davon geben? Ich will alles über diesen Typen wissen!" schließlich schreit sie ihn an "UND ZWAR SOFORT!"
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Als Vertigo plötzlich anfängt zu schreien, zuckt Julius zusammen, sagt und macht aber nichts weiter.
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"Hey, jaja, ist ja schon gut. Er war ääääh etwa vierzig, hatte schon einige lichte Stellen zwischen seinen schwarzen Haaren, gut rasiert, ein wenig untersetzt, grüne Augen. Seinen Namen weiß ich nicht, ich schwörs!"
"Sagtmal, was soll das werden", sagt der andere Kerl missmutig.
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Valerie geht auf den anderen zu und blickt ihn finster an. "Sind wir also wach? Dann bist du gleich dran. Damit du Bescheid weißt...ihr seid die einzigen, die wir am Leben gelassen haben. Für wie lange, das entscheidet ihr. "
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Spider bleibt erstarrt bis der 2. eben seinen Mund zum Sprechen aufgemacht hat.
Er tritt einige schritte auf ihn zu um sich ihn genauer anzusehen.
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Spider ist der festen Überzeugung, dass der kerl zu dem Typ Menschenschlag gehört, der ihn als Kind öfters verprügelt hat ....
Der Kerl grummelt irgendwas und versucht ein paar Augenblicke erfolglos, sich zu befreien.
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"Du bist dir wirklich ganz sicher, dass du den Namen nicht weißt?" fragt Vertigo den Delinquenten scharf und überdehnt dann sein rechtes Handgelenk. Das Treiben um sich herum blendet sie völlig aus, damit sie sich ganz auf den Typen vor ihr konzentrieren kann.
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Valerie schaut ihn überrascht an, ehe sie mit der behandschuhten Hand (mit den kleinen fiesen Glassplittern auf dem Handrücken) ausholt, um ihm eine zu scheuern. "Was glaubst du eigentlich, wo du hier bist, du Arschloch?" Schreit sie den Typen an.
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"Wie war das?!" schnauzt er den festgebunden Typen an und beobachtet wie er sich wie ein Wurm im Seil windet. Als plötzlich Val dem Kerl eine scheuert. Spider sieht sich dessen Reaktion an und ob er ne Rüstung trägt...
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Spider kann sehen, dass der bärtige Kerl eine Metallrüstung trägt.
Als Valeries Glashandschuh über die Backe des Kerls fährt grunzt er, blutige Striemen laufen über sein Gesicht und er blickt ihr hart in die Augen.
"Ich weiß es nicht", ruft er unter Schmerzen.
"Gott Verdammt, heul nicht so rum", schnauzt der zweite Kerl zu dem Blonden.
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"Hm, Schwester, mach du mal hier weiter. Vielleicht kannst du ja noch was aus ihm rauspressen! Ich werd mich mal des Großmauls annehmen. Und du Kleiner und der Arzt sollten lieber gehen - es kann jetzt ziemlich ungemütlich hier werden." sagt sie zu Val und den anderen. Danach wendet sie sich zu dem gerade Erwachten: "Halts Maul, Mensch, oder soll ich es dir stopfen?"
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'Ich hasse solche Leute. Der wird wies aussieht eh bald dieselben Tränen weinen.... Ich hasse die, ich Hasse die.... ' "Schicke Rüstung." Spider hebt sein Knie in Brust höhe und tritt dem Metallrüstungstypen ins Gesicht.
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"Uff", sagt der Kerl und schütelt von Spiders Tritt ungehalten den Kopf. "Na warte Bürschchen, wenn ich hier wieder frei bin werde ich dir den Arsch versohlen!"
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Vertigo kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen: "Du hast hier garnichts zu melden, Mann. Sag uns jetzt, was wir wissen wollen - oder ich mach einfach irgendwas an dir kaputt - und glaub mir: das macht mir viel Spaß und dir kein bisschen!"
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"Du Pisser wirst gleich nirgendwo mehr hinkönnen, wenn du dich nicht zusammenreißt!" Herrscht sie den zweiten Mann an, ehe sie auf Vertigos Vorschlag eingeht und sich dem ersten wieder zuwendet. Sie wirft zunächst einen Blick auf seine Rüstung, da ihr persönlich eine Metallrüstung so verdammt unpraktisch vorkommt..."So, Kurzer. Ich würde sagen, wir spielen jetzt ein Spiel. Ich zähle bis 100 und bis dahin erzählst du mir alles, was mich interessieren könnte. Wenn du mich ab da überzeugt hast, machen wir weiter. Wenn nicht, legen wir eine Pause ein und ich leihe mir Ravens Kippe aus, um dir wehzutun. Und von deinem Freund lässt du dich nicht verunsichern, sonst..."Sie wartet nicht ab, ob er damit einverstanden ist. "1...2..." Beginnt sie laut zu zählen und überlässt es ihm, was er nun macht.
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Julius Blick wird ernst, als der Dicke rummault. Auf Vertigos Vorschlag hin meint er: "Nein, nein, ich denke mal ich bleibe hier. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Damit hab' ich kein Problem." ... solange es nicht dermaßen ausufert wie im Café..., beendet er den Satz etwas resignierend für sich selbst.
Der Spinner bettelt förmlich danach. Wir können ihn auch mit ein paar Zähnen weniger bei der Wache abliefern. Mit Samthandschuhen brauch man ihn wirklich nicht anfassen. Nur ist es nicht teil seiner Strafe. Nur Mittel zum Zweck.... , versucht er anschließend seine Wut auf den Slaver für sich selbst zu rechtfertigen. Und auch was er noch mit ihm tun wird, wenn Bärtchen nicht reden will. Mit Gerechtigkeit mag das nicht viel zutun haben, aber... sollte man Gerechtigkeit über das Wohl von anderen Stellen? Nein. Wir brauchen die Informationen, die er hat, egal wieviel er dafür zu Zahlen bereit ist. Er entschließt sich schließlich selbst trotzig zu sein... Seltsame Gedanken. Ungewohnt... pragmatisch. 'Die höchste Gerechtigkeit sollte das Schützen der Unschuldigen sein.' - egal mit welchen Mitteln? Der Zweck soll die Mittel heiligen?
Seine Gedanken werden jäh von Spiders Tritt unterbrochen, der Bunkerstädter schaut einen Augenblick verblüfft, dann fängt er sich wieder. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, aber die Mittel sind wohl legitim. In diesem Fall... Das Ödland funktioniert bisher so, und vorallem in Reno gibt es schließlich keine Polizei. In der NKR sähe es anders aus. In der NKR und Bunkerstadt wäre die Sache klarer. Aber hier haben wir nur diese Möglichkeit. Und ... den Unschuldigen sind wir es schuldig diese Möglichkeit auch zu nutzen. Der Blick des Mediziners ist ungewohnt grimmig und seine Augen verengen sich. Entweder redet er oder wir bringen ihn dazu. Es gibt nur eine Möglichkeit.
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Raven wendet sich dem Großmaul zu und zieht gemächlich ihre Deagle aus dem Holster. Mit einen deutlich hörbaren "Klick" entsichert sie selbige und schaut ihm eindringlich in die Augen.
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"Hey Lady", sagt der Bärtige, "nur weil sie sich nicht mit den Familien anlegen bedeutet das nicht, dass sie keine Konsequenzen fürchten müssen. Glauben sie mir lieber."
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"Ich habe sicher keine Konsequenzen zu fürchten, wenn ich dir einfach das Genick breche - oder wie siehst du das, Bürschlein?"
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"Erzähl unswas interresanteres." Spider holt aus, um ihm nochmal mit voller Wucht ins Gesicht zu treten. 'Das ist so... befreiend...'
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Alex schüttelt nur den Kopf und geht vor die Tür des Hauses, wo er sich an die Wand anlehnt und Ausschau beziehungsweise Wache hält und dabei auf seiner Mundhamronika ein altes trauriges Lied spielt.
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Plötzlich kann Alex das Geräusch eines Fahrzeugs die Straßen hochfahren hören ....
" *Ugh* ", gibt der Kerl von sich, seine Nase blutet. Hasserfüllt starrt er Spider an.
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Spider reagiert auf den Blück mit ungewöhnlicher Wut.... "Wie fühlt sich das an!? WIE FÜHLT SICH DAS AN!? SAGS MIR! Spider nimmt eins der Uzimagazine und schlägt, wie mit einem Keil, mehrmals auf den Barttypen ein. "SAGS MIR!" Alles was sich bis jetzt bei angestaut hat kocht bei ihm hoch. Das erste mal das er am Drücker ist. Jemand sollte ihn aufhalten bevor er ihn noch ausversehen umlegt. Spider holt ein weiteres mal aus...
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"Hey!!! " Ruft sie Spider zu und blickt ihn streng an. "Stör mich nicht beim Zählen und lass den Knilch am Leben. Den brauchen wir noch. Und dich auch noch, nicht wahr?" Meint sie fürsorglich zu dem ersten Mann und lächelt gemein. Dann zählt sie weiter.
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Alex lässt schnell die rechte Hand mit der Mundharmonika in seine rechte Manteltasche gleiten und lässt die Mundharmonika dort fallen, ehe er sich schnell nach links umdreht und ins innere des Hauses ruft: "Wir bekommen Gesellschaft!"
Dann zieht er seine Revolver und schaut sich nach passender Deckung um.
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"WAS?!", Raven sichert die Deagle, steckt sie weg und rennt nach draußen. Ihre Zigarette lässt sie irgendwo auf dem Weg fallen.
"WER? Von wo?!"
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"Irgend so ein Auta oder wie die Dinger auch heißen. Zumindestens hört es sich wie unser Dingens an mit dem wir hier angekommen sind..." meint Alex, ehe er sich weiter nach Deckung umschaut.
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Spider schlägt nochmal kräftig zu. Nach dem letztem Einschlag versteift er und das Magazin drückt sich noch weiter ins Gesicht des Typen... Sein Atem ist zu einem schweren Schnauben geworden das sein Tuch vom Gesicht runterziehen muss um besser zu Atmen. Darunter wird ein hassendes vom Wut gepushtes Abild seiner selbst, freigelegt. Er realisiert Vals Worte erst jetzt richtig. "Lasst mir noch was übrig!" angewiedert wendet er sich vom Metalltypen ab. 'Ich muss hier raus' Er verlässt den Raum ohne ein weiteres Wort zu sagen und geht wieder ans Freie.
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"Fuck...", Raven schwingt sich in den Buggy und wirft den Motor an. Sie parkt ihn rechts hinter der Ecke möglichst nah an der Hauswand.
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"Verdammt.", murmelt Julius und legt erstmal seinen Rucksack auf den Boden, die Tasche steht bereits neben ihm. Dann steht er eine Sekunde ratlos in der Gegend. "Wir haben gleich wohl ein paar Gefangene mehr.", sagt er in einem Tonfall irgendwo zwischen nüchterner Feststellung und entäuschter Resignation. Er legt seine Hand in den Nacken und senkt den Kopf etwas, beschließt aber auf die beiden Gefesselten aufzupassen, während die, die kämpfen können, jenes tun.
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"Hm vieleicht komm ich auch noch zu meinem Vergnügen." Eddy bewegt sich geduckt zum Fenster rechts neben der Eingagngstür und späht angestrengt ins Freie. Er zielt mit dem Gewehr nach draußen, versucht dabei aber so wenig wie möglich von sich im Fenster zu zeigen
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Bewusstlos blickt der Bärtige auf den Boden, Blut tropft aus seinem Gesicht ....
Mit quietschenden Reifen fährt plötzlich ein Humvee um die Ecke St.Anna-Street und rast die Straße hoch ....
"Ich weiß wirklich nichts mehr", berkäftigt der blonde Kerl.
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So schnell es geht sprintet Raven wieder zurück um die Ecke und versucht sich im östlichesten Raum (oben an der Ecke) zu verstecken.
"Was zur Hölle kommt denn da auf uns zu?"
Mit ihrer MP im Anschlag wartet sie am Türrahmen und nutzt diesen als Deckung.
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"Zu schade. Dafür weiß ich etwas." Sagt sie und zeigt drohend mit dem Finger auf ihn. "Du bist ein mieser kleiner Bastard und sollte mir noch einmal zu Ohren kommen, das du für irgendwelche Sklavenhändler arbeitest, dann werd ich dich mit deinen Gedärmen erwürgen und dich vorher zwingen, deine Augen mit einer Gabel zu entfernen und zu essen." Sie nimmt das Feuerzeug in die rechte Hand und dreht am Feuerstein, bis eine kleine Flamme vor dem Gesicht des ersten Mannes erscheint. Langsam lässt sie das Feuer nähern kommen, bis an die Haare. "Sicher, das dir nichts mehr einfällt...ich langweile mich gerade etwas." Sagt sie gleichgültig und ignoriert das Treiben von draußen vorerst.
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"Ich weiß aber nichtsmehr", sagt er ein wenig panisch und versucht erfolglos, sich von der Flamme wegzubewegen ....
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Alex positioniert sich nun so in der Nähe des Hauseinganges, dass er nicht so leicht gesehen werden kann und somit halbwegs Deckung hat und noch immer einen halbwegs klaren Blick auf die Straße hat.
~Was zum Geier ist denn DAS für ein Auta?~ fragt sich Alex, wobei er nocheinmal überflüssigerweise überprüft ob seine Waffen noch voll geladen sind.
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"Okay, kommen wir zum Finale...du wirst mir jede Frage präzise und schnell beantworten, dann überstehst du diesen Tag. Deal? Deal.
Wo ist die Keksfabrik und wie viele Leute hängen dort herum?
Wie viele seid ihr Haufen insgesamt und wer versorgt euch mit Waffen? Welche sind das?
Was macht ihr noch, außer Menschen zu entführen? Deine Zeit läuft gleich ab...gibt dir Mühe..." Raunt sie ihm zu, während die Flamme wie in Zeitlupe näher auf ihn zuschwebt. Sie begnügt sich vorerst noch damit, höchstens seine Haarspitzen anzusengen, falls er beschließen sollte, zu ruhig zu sein.
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Vigo der bisher hinter dem jungen Blonden gestanden hat und hin und wieder seinen Kopf ins rechte Licht gereckt hat tritt auch an ein Fenster heran, nur soweit das er ungesehen herausspähen kann und beobachtet das heranrasende Fahrzeug.
Er packt die Pancor vom Rücken und entsichert die Waffe.
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"Die Keksfabrik ist im Nordwesten, da sind mindestens vier Dutzend mit allem möglichen Zeugs bewaffnete Leute. Wir transportieren von dort nur Menschen, weiter nichts."
Der Humvee beschleunigt, je näher er kommt, desto besser kann die Gruppe ausmachen, dass er extra gepanzert ist ....
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"Na Klasse" murmelt Vigo beim Anblick des Humvees und den Worten Ihres unfreiwilligen Zeugen.
"Wir bleiben beser ruhig, wenn die was wollen sollen sie hier reinkommen" zischt Vigo zu den anderen.
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"Scheisse." Kaum ist Spider wieer aus dem Haus bleibt ihm bei dem Anblick des Monstrums keine Kerschnaufpause. Ungläübig entsichert er die seine Uzi und tritt zurück in den Türrahmen um weiter den Wagen zu beobachten.
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"Okay - Ab jetzt hältst du erst mal die Klappe, bis du wieder gefragt wird. Redest du ohne meine Erlaubnis, ist die Zunge dran, wagst du einen Fluchtversuch, ist dein Ding dran. Stell dich einfach tot und geh uns grad mal nicht auf die Nerven. " Weist sie den blonden Kerl an und geht nun endlich schauen, was da los ist. Allerdings hält sie sich möglichst fern von den Fenstern und wagt nur einen flüchtigen Blick, bis sie sich an die Wand presst und ihre schwarze M9 zieht.
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Vertigo schaut sich zügig in dem Raum um, ob sie dort irgendetwas finden kann, um den bärtigen Typ vor ihr zu knebeln. Sie würde mich, nachdem der Trubel draußen erledigt ist, eingehender mit ihm befassen. Sollte sie nichts finden können, dann würde sie versuchen, ihn vorerst bewusstlos zu schlagen.
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Auch Don schaut aus dem Fenster um zu sehen was da los ist...
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Der Humvee rast auf Haus zu - kurz bevor er es passieren kann wird die Tür aufgestoßen und ein Mann in einer Kampfrüstung und einer Gatling kommt zum Vorschein. Er zielt direkt aufs Haus und beginnt zu schießen, Kugeln dringen durch die morsche Wand, löchern die alte Toilette, zerstören die Kacheln - die Kuzgeln wandern mit dem Auto weiter die Fassade entlang .....
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Don schmeisst sich sofrt Flach auf den Boden und schlägt die Hände über seinem Kopf schützend zusammen: "Verdammt, was ist denn jetzt los?". Er schreit so laut er kann : "STOOOP, WAS SOLL DAS DENN?"
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"Haults Maul, oder willst du auf uns aufmerksam machen?" zischt Vertigo dem Ghul zu und gleitet dann gelenkig in Deckung.
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"Aufmerksam? Bist du doof oder was? Meinst du die Kugeln gelten uns?" Wer weiss denn das wir hier sind... NIEMAND!" ruft Don zurück: "Wir soltlen auf uns aufmerksam machen und denen klarmachen das wir keine verdammten Sklavenhändler sind".
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"Dann geh doch raus - mal sehen, ob wir uns dann nochmal widertreffen.." raunt Vertigo
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Spider wirft sich zu Boden um dem Stahlhagel zu entkommen. 'Scheisse, scheissem scheisse!'
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Don ignoriert Vertigos offensichtlich provozierende Aussage. "Hatt jemand ein weisses Tuch oder so? Zum Teufel wieviel Munition hat der eigentlich?"
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"Maul halten und auf den Boden!!!" brüllt Alex, während er sich auf den Boden wirft.
~Vielleicht drehen sie nochmal um und schießen erneut...~
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Als Vigo dämmert das das wohl so ne Art "Drive by shooting" werden soll, hat er sich mit dem Schrei "RUNTER" unter dem Fenstersturz flach auf den Boden geschmissen und gehofft den Kugelhagel heil zu überleben.
Staub, Holzsplitter, Mörtelbrocken und Querschläger fliegen über seinen Kopf hinweg und das Pfeiffen der Kugeln aus der Gatling gibt der Atmosphäre die passende Dynamik.
Flach daliegend schaut Vigo zu dem beiden auf dem Stuhl gefesselten Geiseln.
Scheiße aus den beiden werden wir nix mehr rausholen können wenn die fertig sind flucht er innerlich.
"Don, halt den Rand und die Knochen still und bleib unten" brüllt er übers pfeifen und krachen der Geschosse zu dem panischen Ghul.
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Hastig werfen sich die anderen Gruppenmitglieder auf den Boden, der Humvee düst am Haus vorbei, die Kugeln splittern auf Hüfthöhe durch die Wand, durchlöchern Möbelstücke, Schrott, verwüsten das Innere - und rattern über die beiden Gefangenen entlang ....
Mit quietschenden Reifen fährt der Humvee am Ende der Straße nach Norden und verschwindet ....
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Don rappelt sich auf. Seine Knochen knarzen einmal laut. "Autsch, ich bin da zu alt für". Dann sieht er sich das total verwüstete Haus an: "Wir sollten dringendst abhauen".
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Vigo sieht durch den Nebel aus Staub und Splittern der im Sonnenlicht flimmert, wie die Kugel Ihre beiden Zeugen förmlich hinrichten.
"Verfluchte Scheiße" brüllt er stinksauer und klopft sich erstmal die Holz- und Mörtelsplitter aus den Klamotten.
Dann betrachtet er die beiden Gefesselten und die immergrößer werdende Blutlache unter den Stühlen.
Er packt den Blonden an den Haaren, hebt dessen Kopf und prüft ob er noch am Leben ist.
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Die beiden Gefesselten sind tot, ihre Körper knapp über der Hüfte und auf Brusthöhe von Kugeln durchsiebt ....
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Unmotiviert lässt Vigo den Kopf des Toten wieder los, als sein Kinn auf die Brust schlägt kann man die Wirbel knacken hören.
Vigo geht zum Ausgang der Hütte und guckt kurz ob die Luft rein ist und überprüft dann ob der Buggy den Hagel überstanden hat.
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Spider steht auf un klopft sich den Staub ab. Er geht wieder ins Frei raus und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand. Nach einem langem Seufzer lässt er sich an der Wand entlang zu Boden. "Scheisse." Das war viel zuviel Streß auf einmal er braucht erstmal Ruhe...
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Der Buggy scheitn noch weitgehend in Ordnung zu sein ....
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Vigo dreht sich zu Spider um.
"Hey alles klar bei Dir" er geht neben dem Jungen in die Hocke und kramt seine Zigaretten aus der Tasche.
"Auch eine ?" er nimmt sich eine und hält Spider dann die Schachtel hin.
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"WAS ZUR HÖLLE WAR DAS DENN?!?!", fragt Raven überflüssigerweise während sie aufsteht und sich Staub und Holzsplitter aus den Haaren klopft.
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"Ok."Spider nimmt sich ne Fluppe raus und steckt sie sich in den Mundwinkel. Das er bisher nie geraucht hat kommt ihm gerade nicht in den Kopf. Zu stark sitz der Shellshock in seinem leeren Blick.
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Vigo reicht Spider wortlos Feuer und zündet dann seine Zigarette an.
Nach einem langen Zug und einer noch längeren atempause bläst er eine dünne Rauchwolke aus.
"Bist da drin eben ganzschön ausgetickt, was war da los? Wolltest Du dem Penner den Kopf einschlagen?" fragt er in einem ruhigen aber ernsten Tonfall.
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Spider nimmt nen hastigen, tiefen Zug ehe der Rauch seine jungfräulichen Lungen füllen. Husten und Keuchen beschäftigen seine nächsten 10 Sekunden. "Weiß nicht was über mich kam. Hab plötzlich voll den Hass auf ihn gehabt... Lebt er noch?"
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"Nee, sind beide verreckt, kein menschlicher Verlust wenn Du mich fragst, mehr hätten wir aus den Pennern eh nicht rausbekommen" Vigo zieht wieder an der Zigarette und wischt sich dann mit der freien Hand den Dreck aus dem Gesicht.
"Die scheinen ordentliche Feinde zu haben, kann mir nicht vorstellen das der Angriff uns galt" murmelt Vigo beim aufstehen.
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Die Zigarette schmeckt Spider völlig scheußlich und kratzt ihm im Hals, ein Wunder wie andere Leute sowas rauchen können .....
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Vigo grinst leicht als er sieht wie Spider mit seiner offensichtlich ersten Zigarette kämpft.
Er streckt Spider die Hand hin um ihm aufstehen zu helfen.
"Komm, lassen uns die anderen zusammentrommeln uns von hier verziehen, bevor der Typ mit der Gatling zurückkommt und guckt ob er auch alle erledigt hat."
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Spider nimmt die Hand entgegen und zieht sich daran hoch. "Ja... Tun wir das." er versucht einen langsameren und vorsichtigeren Zug an der Zigarette....
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Vigo geht zum Eingang der Hütte streckt den Kopf durch den zerfetzten Türrahmen.
"Hey kommt wir hauen ab bevor die Kavallerie zurückkommt und und Ihr Werk begutachtet" ruft den noch drinnen verbliebenen zu.
Dann marschiert er zum Buggy setzt sich ans Steuer und testet ob die Kiste noch anspringt.
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Don schlurft ebenfalss zum Buggy: "So ein Mist. Also das waren bestimmt keine Sklavenhändler..." Dann steigt er mühsam auf den Buggy...
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Nach anfänglichem Stottern startet der Motor des Buggys ....
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Spider bleibt neben dem Buggy stehen und raucht, wenn auch angewieder, die Zigarette auf während er auf den Rest wartet. Anschließend setzt er sich rein
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Nach dem letzten Zug an der Zigarette schnippt Vigo die verglühende Kippe an die Hauswand wo si mit einigen Funken abprallt um dann im Dreck weiterv ro sich hinzuqualmen.
Demonstrativ lässt er den Motor ein wenig aufheulen um seinen Freunden ein bisschen Druck zu machen.
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"Fahren wir jetzt direkt zur Fabrik?" fragt Don, Vigo...
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"Ich weiß es nicht Don, welche Informationen haben wir noch bekommen, bei den Bishops anzuklopfen wird wohl weniger klug sein. Habe aber persönlich auch keinen Bock jetzt den ganzen Laden samt 50 Mann auszuräuchern" Vigo überlegt.
"Aber sonst haben wir nicht als Anhaltspunkt, wir sollte vielleicht erstmal auskundschaften was da bei der Keksfabrik so los ist:"
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"Ist wohl das einzige was wir machen können..." meint Alex, nachdem er nun ebenfalls aufgestanden und sich von unnötigem Dreck und Kleinteilen befreit hat, ehe er sich nun die Straße anschaut und überprüft ob der Hummer vielleicht irgendwelche Spuren hinterlassen haben könnte.
Das Schnüffeln erspart er sich, half dies doch eh nur bei Kot oder Blut von Menschen oder Tieren um ungefähr bestimmen zu können wieviel Zeit vergangen ist seit sie dort waren und wieviel vorsprung sie haben.
Doch zuvor steckt Alex ersteinmal die Revolver weg nachdem er die Hähne wieder entspannt um die Federn im innern der Pistolen nicht auszuleiern.
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"Ja, bin der selbe Meinung... Gucken kostet ja nichts" kommentiert Don
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Vigo wartet bis alle Ihre Sachen zusammenhaben und aufgestiegen sind. Dann fährt er den Buggy aus der zerbröckelten Auffahrt und verlässt die St. Anna Richtung der alten Keksfabrik
"Hey Spider wenn Du ne Abkürzung kennst sag mir Bescheid"
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Spider schnippt die Kippe weg und denkt nach ob er den Weg zur Keksfabrik noch kennt.
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Spider denkt, noch ungefähr zu wissen, wo sich die Keksfabrik befindet - es handelt sich dabei um ein ziemlich großes Gebäude dass aus mehreren Hallen besteht und umzäunt ist ....
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Raven hat sich mitlerweile wieder mit Umhang und Helm maskiert.
"Hauptsache weg von hier...", kommentiert sie und nimmt ausnahmsweise auf dem Rücksitz platz.
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Spider setzt sich auf den Beifahrersitz um. "Ich zeig die den Weg" Sein blick rutsch wieder auf die Uzi die er erstmal wieder sichert.... "Weiß der Geier was uns dort erwartet"
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Alex lässt von der Straße ab, da er anscheinend keine Spuren entdecken kann wie es scheint und geht zu den anderen beim Buggy rüber.
"Irgendwie gefällt mir die Sache nicht... Wieso sollten sie diesen Job nur zur Hälfte zu Ende bringen? Außerdem woher wussten sie, dass wir hier waren und die Typen gefangen genommen haben?" stellt Alex nun als kritische Frage zum Nachdenken in den Raum.
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Don merkt an: "Wir haben ja schon gemutmaßt daß das Feuer nicht uns galt".
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"Verflucht nochmal, so ein Hurensohn..." Murmelt Valerie, die sich ebenfalls zuvor auf den Boden geworfen hat und einen Moment zu spät daran gedacht hat, die beiden Stühle mit den Gefangenen umzuwerfen. Ihre Rüstungen werden jetzt auch unbrauchbar sein. Schweigend lehnt sie sich an eine Wand und reibt sich die Augen. Nur ein leises Schniefen kommt von ihr. Sie sichert ihre Waffen und wartet ab, bis sich ihr Herzschlag wieder normalisiert. "Ich glaube nicht, das das zwangsweise Ranger sein müssen...ich stelle mir vor, das die ihren Job gründlicher erledigen würden. Vielleicht die Konkurrenz...ich bin jedenfalls auch dafür, das wir uns diese Keksfabrik ansehen. Nicht, das wir da Ärger machen..." Fügt sie hinzu.
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Auch Julius erhebt sich wieder vom Boden, läuft ein paar Schritte durchs Zimmer und tritt gegen die Wand, nachdem er festgestellt hat, dass die Gefangenen tot sind. Dabei fällt Schutt von ihm, wie ebenso Putz von der Wand ab.
So eine Scheiße. So eine verfluchte Scheiße! Mal wieder sind zwei Arschlöcher ihrer Strafe entkommen, weil irgendwer einen fröhlichen Abzugsfinger hat., regt der Bunkerstädter sich auf, blickt dabei aber nur angepisst auf die Leichen und dann auf seine Ausrüstung, die glücklicherweise nur angestaubt ist. Er hebt sie auf und bewegt sich den Anderen hinterher in den Buggy.
Gerade setzt er sich hin, als Don Alex eine Antwort gibt. Hm. Vermutlich. Sicher ist aber nichts., kommentiert er sie in Gedanken. Dann meldet er sich endlich zu Wort: "Ja, ich wäre auch dafür die Lage bei dieser Keksfabrik erstmal zu observieren. Vielleicht müssen wir uns ja nicht mit allen dort anlegen, sondern können es uns etwas einfacher machen.", sagt er zuletzt mehr grübelnd für sich selbst, als für die um ihn herumsitzenden.
Vielleicht geht es tatsächlich so auf, wie ich mir das überlegt habe. Sie brauchen nur eine Kantine... Großküche oder einen Lieferanten. Und wir verdammt gutes Timing...
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Vertigo streicht sich Staub und Dreck von der Kleidung, flucht, zieht Spucke hoch und rotzt den ganzen Staub aus ihren Lungen raus. Dann nimmt sie ihren Rucksack, schnappt sich ihre anderen Habseligkeiten und geht dann raus zu den anderen zum Buggy. "So ein verfluchter Müll! Wir sollten zur Keksfabrik aufbrechen! Vielleicht finden wir auch diese Spinner, die jetzt hier rumgefeuert haben." Dann steigt sie auf den Buggy.
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Eddy fängt langsam wieder an, seine Umgebung wahrzunehmen, nachdem er sich reflexartig zu Boden geworfen hat. "Verfluchte Scheisse, das war knapp...". Er hockt sich langsam hin,lehnt sich an die Wand und holt eine Zigarette hervor. Nachdem er sich halbwegs beruhigt hat, geht er nach draußen zu den anderen wobei er sich den Staub und Dreck von der Kleidung klopft. "Was für ne Keksfabrik?" fragt er in die Runde. "Vollpanzerung und ´ne Gatling... Sieht für mich nich nach der typischen Vorgehensweise von Rangern aus..." meint er an Val gewandt
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Valerie greift nach ihrem Rucksack und packt ihre Sachen wieder ein, die sie vorher hat fallenlassen. Die alte Lederjacke, die sie schon während ihres Erkundungsgangs bemerkt hat, nimmt sie jetzt ebenfalls mit. Mit ihrem Zeug beladen begibt sie sich in Richtung des Buggys. "Ne Keksfabrik halt hier irgendwo...da hockt doch anscheinend der ganze Rest von diesem Haufen." Kurz stuzt sie und bleibt stehen. "Haben die so eine Ausrüstung nicht? Dachte, die hätten gutes Zeug dabei. Naja, vielleicht war es ein hohes Tier irgendeiner Gruppe, das da auf uns geballert hat mit dieser scheiß Überkanone." Achselzuckend marschiert sie zum Buggy und setzt sich hinein. " Hey, kannst du mir noch n Magazin für das Teil geben?" Fragt sie Spider und meint die AK.
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Wortlos reicht Spider Val einen Clip nach hinten. Er denkt nochmal drüber nach wie er den Typen vorhin eben zusammengeschlagen hat, verdrängt aber was über ihn gekommen sein muss.
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Der Buggy fährt eine Weile durch die Straßen Richtung Industriegebiet - um die Gruppe herum reihen sich nun kleine Hallen und Geschäfte, alte Unternehmen, längst verfallen und geplündert.
Spider weiß, dass die Keksfabrik nurnoch ein, zwei Ecken entfernt sein muss ....
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Valerie nimmt den Clip mit einem dankbaren Nicken entgegen und setzt ihn in ihre AK, was mit einem anschließenden kurzen Klicken begleitet wird. Sie bedauert noch immer, einen Informanten und die Rüstungen durchlöchert zurücklassen zu müssen. Nicht gerade gut gelaunt schaut sie nach draußen.
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"Wir sind bald da. Macht euch bereit!" Ruft er der Besatzung zu. Spiders Hand umklammert fester die Uzi. Er zeigt nach Links "Wenn wir hier reinfahren sinds nurnoch n Paar Meter.... 'Momentmal' kommt es ihm. "Halt sofort an!"
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Vigo der sic vage daran erinnern kann mal in dieser Kante von Reno was erledigt zu haben latscht auf die Bremse und der Buggy kommt quietschend und schräg zur Fahrbahn zum Stehen.
"Mensch irgendwer muss mal die Bremsen an dem Teil richtig einstellen, irgendwann machen wir noch den Abflug" flucht er leise.
"Was ist los Spider, sind wir schon da ?"
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Raven klatscht bei dem Bremsmanöver mit ihrem Helm leicht gegen eine Stange vom Fahrzeugrahmen
"Heeee...", gibt sie klagend von sich.
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Don, der sich kaum halten kann flucht leise etwas zwischen seinen stumpen hervor als der Buggy zum stehen gekommen ist
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"Verdammt was soll das? Könnt ihr demnächst mal ne Vorwarnung gaben, zur Hölle nochmal!" schnauzt Vertigo die anderen an und reibt sich ihren Arm.
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Beinahe hätte Val ihre AK fallengelassen und dementsprechend sauer blickt sie zu den Fahrern dieses Fahrzeugs. "Wäre sie entsichert gewesen, hätten wir jetzt ein Problem." Grollt sie und drückt die Waffe wie ein Baby an sich. Immer noch grummelnd schaut sie nach draußen, ob sie hier wenigstens richtig sind.
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"Wenn wir weiter fahren sind wir für jeden in der Keksfabrik zu erkennen." Sein Kopf schnellt auf die Rückbank Keiner von euch will ohne Plan und Aufklärung rein, da bin ich mir sicher." Spider steht auf so das er im Buggy steht und schaut sich die Gegend an.
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Die Gegend hier, ncoh vor der Keksfabrik, ist verlassen und einsam, bietet viele Verstecke in alten Fertigungshallen für den Buggy ...
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Julius hat sich schon vorsorglich festgehalten, deshalb ist er auch nicht so durch den WInd wie die anderen. Er nickt Spider anerkennend zu. "Du hast hast vollkommen Recht. Wir müssen uns vorher einen detaillierten Überblick verschaffen. So gut es geht. Und am besten auch sehen, wieviel Verkehr hier ist. Ich will da bei knapp fünfzig Leuten auf keinen Fall voreilig hereinstürmen." Er schnauft und setzt sich ein Stück gerader hin. "Wenn wir Glück haben können wir die Lage vorher sabotieren, präparieren oder uns anderweitig einen Vorteil verschaffen. Dafür müssen wir erstmal einen genauen Plan haben. Wenn es geht auch von innen... obwohl das wohl extrem gefährlich ist.", schließt der Akademiker seine Überlegungen ab.
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"Ja, ja tut mir ja Leid, aber die Bremsen dieser Kiste sind eben nicht wirklich der Burner, entweder ganz oder gar nicht!" Vigo grinst bei der allgemeinen Aufregung seiner Kameraden.
Ich liebe es das zu tun denkt er innerlich lachend bei sich selbst.
"Außerdem hat Spider doch gewarnt oder ?"
Ich habe ja auch gewusst das wir bremsen denkt er sich und sein Grinsen wird noch breiter.
"Achtung festhalten" Vigo tritt das Gas des Buggys leicht durch und setzt das Gefährt mit diesmal nicht quietschenden Reifen in die nächste Einfahrt und von dort in die sich daran anschließende Lagerhalle. Ein Dach, Fesnter oder Türen kann der Unterschlupf zwar nicht vorweisen, aber der Buggy ist innerhalb der mit Allerlei Schrott gefüllten Halle nicht ohne weiteres auszumachen.
Vigo umrundet einen alten Tank oder zumindest was davon übrig ist und bringt den Buggy sachte zum Stehen
"So alles absitzen, ab hier gehts zu Fuß" Vigo stoppt den Motor und schwingt sich behände über den Rahmen des Buggys.
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"Wir brauchen einen Beobachter auf dem Dach..." er sieht sich um ob er ne größere Metalfläche an der Wand oder irgendwas wo er mit nem Messer reinritzen kann.... "Hat einer von euch was zu schreiben?" Er ist sich sicher das die Antwort mit nem nein beantwortet werden würde, stellt sie aber trotzdem
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Vigo schüttelt den Kopf.
"Nein zufällig nicht Spider" er überlegt was der Junge wohl mit etwas zu schreiben will.
"Was hast Du vor ?"
Vigo geht an eines der zertrümmerten Fenster und schut ob er von der aktuellen Position aus schon etwas rund um die Fabrik erkennen kann.
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Don steigt begleitet von einem leisen knarzen vom Buggy ab. Er sieht sich die Umgebung genau an: "Man, wo sind wir denn hier gelandet" gibt er schliesslich zum besten.
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Die gewaltige, alte Keksfabrik befindet sich auf einem großen Gelände, umrundet von Straßen. Zwei große Fertigungshallen und ein altes, quadratisches Bürogebäude befinden sich auf ihr, die Gebäude sind untereinander durch einen offenen Hochgang mehrer Meter über den Erdboden und einem überdachten Glas'weg' auf Erdgeschosshöhe verbunden. Das Mauerwerk ist bereits gelb, an einigen Stellen der Putz abgeblättert, ein Schild mit der Aufschrift 'Grandma Tilly's Cookies' ist über jede der Hallen angebracht.
Das Gebäude wird durch einen knapp drei Meter großen Maschendrahtzaun abgeschottet, das Tor ist geschlossen. Mehrere große Kistenstapel blockieren einige Zwischenwege zwischen den Hallen. Auf dem Vorplatz an der Frontseite stehen vor jeder Tür mindestens drei Söldner, bewaffnet mit Maschinengewehren oder Pistolen. An der westlichen Seitentür steht eine weitere Wache. Die Rückseite kann die Gruppe nicht ausmachen ....
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Spider geht zu einer Wand (oder Pfeiler) und versucht mit seinem Messer eine Skizze mit 3 Rechtecken innem Quadrat einzuritzen. Zumindest sollte es seiner Errinerung der Keksfabrik nahekommen.
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Vigo versucht sich die Gebäude und deren Anordnung genau einzuprägen.
"Drei Wachen vor jedem Tor, frontal können wir also vergessen" er überlegt kurz.
"Ich versuche mal einen Blick auf die gegenüberliegende Seite zu bekommen, wartet nen Moment hier" mit diesen Worten schwingt sich Vigo aus dem Fensterrahmen und schleicht von einer sich bietenden Deckung zur nächsten um das Gelände der Keksfabrik herum zu deren Rückseite.
Dabei versucht er sich weitere Einzelheiten über Wachen oder mögliche große Waffen einzuprägen.
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"Jetzt bräuchten wir ein nettes MG, dann könnten wir ein paar hübsche Grüße regnen lassen. Und ein paar Sniper..."
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"Tja, das dumme ist, meine High-Tec Bewaffnung habe ich leider zuhause gelassen.", spöttelt Julius auf Ravens Vorschlag hin. Dann kramt er sein dickes Buch und die Bleistifte in dessen Rücken hervor. "Dafür habe ich was zu schreiben." Er reicht Spider einen Bleistift und ein einigermaßen ordentlich aus dem Buch herausgetrenntes Stück Papier und wartet ab, was der Junge damit vorhat.
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Die Uzi und die Knarre von Synt hat Valerie im Buggy gelassen. Somit trägt sie ihren Rucksack mit sich und ihre eigene M9 im Gürtel, die AK-47 in der rechten Hand. Als sie ihr Fernrohr zur Hand nimmt, schultert sie ihr Gewehr und stellt einen Vergleich zwischen den Söldnern und dem Typen an, der ihr damals im Tal begegnet ist. "Zu Schreiben hätte ich auch was gehabt." Meint sie, obwohl es ihr so auch recht ist. Unter anderem sucht sie noch nach Seiteneingängen oder anderen Auffälligkeiten.
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Vorsichtig schleicht sich Vigo an den alten Ruinen entlang, durch die alten, geplünderten Läden und Hallen vorbei bis er auf die Rückseite des Gebäude blicken kann ....
Vigo kann 4 Söldner beim alten LKW-Wrack* sehen, sie unterhalten scih, ab und an blicken sie wieder über den Platz ....
*9
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Vigo prägt sich die Position der Wachen ein.
Scheint wohl sowas wie der Pausenhof des Ladens zu sein
Langsam und ebenso vorsichtig wie auf dem Hinweg macht er sich auf den Weg zurück zu den anderen.
Aus einem der zerstörten Fenster blickt er nochmal hinaus und schaut sich um ob das gepanzerte Humvee irgendwo entdecken kann.
Könnt mir vorstellen das die hier irgendwann auftauchen
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Den Humvee kann Vigo nirgendwo entdecken ....
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Vigo schwingt sich über dengleichen Fenstersturz wieder rein durch den er eben gerae raus ist.
"Also die Rückseite der Fabrik ist mit vier Wachen bestückt" erzählt er als er wieder bei den Anderen angekommen ist.
"Was wollen wir machen? Versuchen rein zukommen?" fragend schaut er seine Freunde an.
"Wird sehr bleihaltig soviel ist sicher" gibt er noch pessimistisch zu bemerken.
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Valerie kneift die Augen zusammen und verstaut das Fernrohr missmutig zurück in ihre Tasche. "Scheißegal, ob das die selben sind...denen gehört so oder so ne Kugel verpasst. " Murmelt sie mehr zu sich. Dann sieht sie Vigo und blickt ihn neugierig an. Als er erzählt, das auch die Rückseite bewacht wird, setzt sie eine nachdenkliche Miene auf und seufzt anschließend verdrießlich. "Wie sollen wir da einfach reingehen? Ich glaube kaum, das wir genug Munition dabei haben...und kugelsicher sind wir auch nicht. Da bräuchte man schon eine verdammte Armee für." Sie überlegt laut weiter. "Was wir tun könnten, ist, sie zu beobachten und ihre Schichtwechsel zu notieren. Wenn wirklich jemand da rein will, um sie umzulegen...ich würde es leise tun. " Sagt sie nur.
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"Besser ist." Spider nimmt Blatt und Stift entgegen kniet sich ab und fertigt ne bessere Skizze des Geländes an. Zudem trägt er an den Toren 3 Kreuze ein für die Wachen und 4 auf der Rückseite des Geländes. Er Rechnet sich aus wieviele Wachen das in etwa sein müssten wenn jedes Tor mit 3 gesichert ist.
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"Ich hab ne Knarre mit Schalldämpfer, nur kaum noch Munition dafür. Reinschleichen und sowas ist meine Spezialität, nur müssten wir warten bis es dunkel ist. Wieviel Geld habt ihr dabei?"
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"Knapp dreihundert...welche Art Muni braucht deine denn?" Fragt sie bei Raven nach. Ne Knarre mit Schalldämpfer, das klingt doch schon mal gar nicht schlecht.
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"Funfundvierziger ACP...", antwortet Raven,"ich hab 2 volle und ein gut halbvolles Magazin, passen jeweils 8 Schuss rein. Also wir sollten auf jeden Fall nochmal bei nem Waffenhändler vorbeischauen."
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"Hmm..." Macht Valerie und wiederholt die Bezeichnung im Geiste. "Zur Not könnte noch Vert ein paar ausschalten. Ist halt nur verdammt gefährlich...Ich kann jedenfalls nicht besonders gut schleichen...wäre mir neu." Eine kurze Pause entsteht. "Allerdings könnte ich mit dem Waffenhändler quatschen...hat bei Vigos Zwerg in der NKR ja auch gut geklappt. "
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"Zumal der örtliche Waffenhändler noch en guter Freund von mir ist...", fügt Raven hinzu.
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"Hmmm, rauslocken ist keine Alternative, oder?" wirft Alex die Frage in den Raum.
"Ich mein ja nur mal. Wenn wir sie an einer Stelle festnageln könnten, wo sie ihre zahlenmässige Überlegenheit nicht ausspielen könnten..."
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"So dicke wie beim alten Wrigth?" Fragt sie mit einem spöttischen Lächeln. Der alte Sack war ja mal nur unangenehm. Sie dreht sich zu Alex um und verdreht die Augen. "Klar, locken wir sie raus, die haben ja nur alle bessere Waffen als wir...mit einem Maschienengewehr reicht ein Mann, um uns fertig zu machen."
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"Haben wir nicht noch Sprengstoff?" fragt Spider in die Runde "Jemand könnte sich reinschleichen und zur Ablenkung etwas sprengen."
Spider überlegt sich ob er sich zutrauen könnte die Keksfabrik bei Dunkelheit auszukundschaften.
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"Ey...auffälliger geht es nicht mehr, oder?" Fast ist sie versucht, sich gegen die Stirn zu schlagen. "Hat jemand noch einen vernünftigen Vorschlag?" Fragt sie genervt in die Runde und mustert Julius eindringlich.
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"Also mir fällt nichts ein" merkt Don ein wenig abwesend an...
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Spider überlegt etwas vernünftiger. 'Als die 7 Söldner vermöbelt wurden viel kein Schuss' dieße Erfahrung war recht lehrreich... "Ein paar von uns könnten sich reinschleichen und versuchen möglichst viele lautlos zu erledigen." eine kleine Gedankenpause.... 'Der Humvee und die Gattling Aktion' "Sobald ein Schuss oder die Explosion fällt, könnte der Rest mit dem Buggy, feuernd durchbrechen...." 'Allerdings wäre das unter dem jetzigem Aufklärungsstand ein Sprung ins kalte Wasser.' "Es könnte sich auch einer alleine reinschleichen und Informationen über Bewaffnung, Stärke und Gelände sammeln."
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"Wenn wir uns ranschleichen wollen, dann sollten wir erstens die Lage genau prüfen und zweitens warten bis es dunkel ist - ich hab kein Problem damit ein Paar Kehlen aufzuschlitzen - ich hätte sogar richtig Lust auf ein wenig Messerarbeit - aber ich habe keine Lust auf Überraschungen und andere Unannehmlichkeiten - ich arbeite gerne unter meinen Bedingungen. Die Typen werden eh fürs erste in der Keksfabrik bleiben, nicht wahr?" meldet sich Vertigo endlich zu Wort und reibt immer noch leicht säuerlich ihren gestoßenen Arm.
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"Da stimme ich dir voll und ganz zu...", bestätigt Raven.
"Also...machen wirs uns irgendwo gemütlich, es dauert nicht mehr lange bis es dunkel ist..."
OT: Nach meiner Rechnung ist jetzt Februar oder März (wegen Sonnenuntergang), die Hellrazor-Sache war im Oktober
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"Also hinter der Fabrik ist in einem Eck so ein altes Wrack geparkt, im Schatten von dem könnten wir den Zaun knacken, dann gehen Raven und ich rein, ich denke mal wir können und ganz gut anschleichen. Die Frage ist nur beleuchten die Nachts das Gelände ?" Vigo macht ne kurze Pause.
"Wenn die hinten wirklich nur die vier Mann stehen haben sind die kein Problem, wenn wir die ausgeschaltet haben rückt der Rest durch die Lücke nach" Vigo schaut in die Gesichter seiner Kollegen.
"Paralell zum Zaun knacken könnten wir auch mit dem Buggy ne Ablenkungsaktion a la Humvee starten, kurz vors Tor ein zwei Granaten schmeißen ein bissle rumballern abdrehen und im Dinkeln zwischen den umstehenden Hallen verduften." Vigo zuckt mit den Schultern.
"Wenn die vorne am Tor beschäftigt sind merken die gar nicht das sie grad von hinten eins eingeführt bekommen" grinsend macht er ne eindeutige Geste mit dem Zeigefinger seiner rechten und der Faust seiner linken Hand.
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Spider trägt noch den Truck auf seiner Karte ein. "Stehen die nur da oder laufen die auch umher?" 'Hm wenn sie nur dastehen... Passen die dann auf den Truck auf?' "So n Drive-by mit dem Buggy wär nicht so der bringer.... schau ihn dir mal an. Im vergleich zu einem gepanzerten Jeep ist das ding n Präsentierteller. Spider schaut zu Eddy "Interessanter wär es doch wenn sie jemand aus der Ferne ausschalten würde um genug verwirrung zu verursachen. Sie hätten dann keine andere Wahl als sich in den Gebäuden zu verstecken oder hierher zu kommen um nach nem Schützen zu suchen."
'Die sonne geht bald unter'
"Im übrigen bin ich auch recht gut unbeobachtet zu bleiben."
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"Geht ja auch nur darum mit dem Buggy am Tor vorbeizurasen und mit ein zwei Granaten für Wirbel zu sorgen. Ihr sollt da nicht wie die Kavallerie durch Tor sprengen" Vigo überlegt kurz
"Das sollte die Kiste mitmachen, schnell genug ist er auf alle Fälle und wendig genug auch, es reicht auch wenn zwei Leute draufsitzen, der Rest geht dann durch die Hintertür rein, das mit den Scharfschützen ist ungünstig, wenn sie sich im Gebäude verschanzen kommen wir nicht nahe genug heran."
Er erinnert sich an Spiders Frage "Also die vier Jungs standen da hinten und haben locker gequatscht, ich schätze mal das die sich grad mal verpisst haben" grinsend zuckt er mit den Schultern.
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"Also...wenn ihr meine Meinung hören wollt...ich wäre auch gegen Scharfschützen. Zumindest sollte so einer nicht für Unruhe sorgen, sondern vielmehr unseren Rückzug sichern." Findet sie. "Das mit dem Buggy klingt gefährlich - wenn wir es schaffen, die Typen lautlos auszuschalten, haben wir hinterher wenigstens nicht die ganze Bande auf einmal am Hals. Wenn sich da drin auch noch Sklaven aufhalten, werden die vielleicht fortgeschafft, getötet oder wie auch immer. Alarm auszulösen halte ich für keine gute Idee." Betont sie noch einmal. "Geil wäre es, wenn wir noch mehr leise Waffen dabei hätten. Ich könnte sonst wohl höchstens mit Messern werfen - sofern mir jemand eines gibt. Und wenn ich da nicht treffe..." Sie merkt, das sie zu weit ausholt. "Ah...jedenfalls bin ich dafür, das wir uns so unauffällig wie möglich geben und einen Fluchtweg sicher haben, wenn wir in der Patsche sitzen. "
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Eddy wendet sich zu den anderen: "Gebt mir ein Ziel - und ich geb euch Deckung!" und sieht sich irgendwo nach einer geeigneten Stellung um, die gleichzeitig gute Deckung sowie einen schnellen Rückzug ermöglicht.
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"Die Beleuchtung, sofern sie vorhanden ist, braucht doch Strom, oder nicht? Wie wäre es wenn wir den Stormkasten, Generator oder was auch immer die haben lahmlegen? Wenn der hier draußen irgendwo rumsteht wäre das kein Problem. Wenn er irgendwo drinnen ist müssen wir uns halt reinschleichen und das Ding drinnen sabotieren. Aber wenn wirs auf die Schleicher-Tour machen wollen brauchen wir auf jeden Fall mehr lautlosen Krempel..."
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"Klingt nicht schlecht." Stimmt sie Raven zu. "Was haben wir denn bis jetzt alles da außer deiner Knarre?" Fragt sie dann an alle und blickt in die Runde. Messer sollten wir doch wenigstens einige haben...
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"Wenn wir keinen Umlegen brauchen wir auch keine lautlosen Waffen. Und die schlagen keinen Alarm weil sie ne Leiche finden oder sich ein Posten nicht meldet... Sofern es die Aufklärung betrifft." ferner führt er aus "Und wenn wir das Licht abschalten können wir auch nix sehen." Spider greift sich ans Kinn und sieht sich seine Skizze nochmal an. "Es sind 3 Gebäude... Wenn 3 reingehen und jeder eins auskundschaftet geht weniger Zeit verloren. 'Jeh mehr Zeit man damit verbringt unbemerkt zu sein umso höher ist die Wahrscheinlichkeit entdeckt zu werden' geht es Spider dabei durch den Kopf "Es wär Besser wenn wir herausfinden was in den Gebäuden ist. Am Ende sind da, gar keine Sklaven und wir riskieren unser Leben für nix." Spider steht auf und richtet seinen Blick fragend an die Gruppe
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"Aber wenn wir doch zufällig über einen Posten stolpern und entdeckt werden, müssen wir ihn schnell und lautlos ausschalten können." Entgegnet sie, stimmt ihm aber sonst in Teilen zu.
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"In der Theorie, wenn niemand versagt...." er atmet tief durch. Irgendwie weiß er das er da reingehen muss allerdigns weiß er nicht ob er im Zweifelsfall töten kann.
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"Also ich hab noch mein Schwert, mein Kampfmesser...und mich...", zählt Raven auf.
"Spider hat nicht unrecht. Wenn wir jetzt hier nen Krieg wegen ner unwichtigen Keksfabrik anfangen ist auch Scheiße. Andererseits MUSS da ja was drin sein, sonst würden die den Laden nicht so rundum bewachen..."
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"Können auch Drogen und Waffen sein...." gibt Spider dazu aber sein entschluss steht fest. "Wenn wir reingehen. - Komm ich mit."
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"OK, lassen wir das mit dem Paukenschlag vor dem Tor und berschränken wir uns darauf ungesehen aufs Gelände und in die Hallen zu kommen. Schusswaffengebrauch sollten wir dann aber sein lassen" Vigo kramt sein Kampfmesser raus und zieht auch das Messer aus der Halterung am Bein.
"Die beiden habe ich, Val Du könntest mein Wurfmesser haben, wenn es Dir was nützt. Ansonsten würde ich sagen wir sehen uns hier drinnen um ob wir irgendwo nen Stück dünnen Draht finden, damit kann jeder lautlos killen, um den Hals damit und ruckartig zugezogen" in Vigo klingt kurz das Geräusch eines knackenden Knorpels was ihm ein Schaudern übern Rücken jagt.
Er sieht sich in Ihrem Unterschlupf um ob er ein passendes Stück Draht oder vergleichbares findet.
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"Mit Wurfmessern kann ich umgehen, denke ich. Früher habe ich öfter mit welchen geübt." Nickt Valerie und hört ihn weiter an. Dann verzieht sich ihr Mund zu einem schiefen Grinsen, als sie an eine Tötung durch Draht denken muss. "Zur Not können wir ihnen auch einen Pistolengriff gegen den Kopf donnern." Fügt sie zur seiner Aufzählung noch hinzu. Als sich Vigo umdreht, lässt sie ihren ausgearbeiteten Plan einmal gedanklich an sich passieren. "Haben wir was, um den Zaun zu durchschneiden? Ich hab eine Zange, nur keine Ahnung, ob es damit klappt." Fragt sie , ohne jemanden direkt dabei anzusehen.
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Spider grabbelt seine Kluft ab. '6 Messer.... mehr als genug.
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Vigo kann leider kein solches Stück Draht finden ....
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"Ja geht natürlich auch, vorrausgesetzt Du hast genug Kraft die Schädeldecke damit zu durchstoßen" erwiedert Vigo auf den Kommentar von Val die seinen Vorschlag anscheinend nicht ganz Ernst genommen hat.
"Gut dann warten wir ab bis es dunkel ist und beobachten solange die Anlage oder ?"
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"Hmhm." Julius nickt bedächtig, mit der Hand am Kinn. "Ich habe mir im Übrigen schon sowas ähnliches Gedacht, das die so organisiert sein würden. Deshalb habe ich vorsorglich etwas mitgenommen." Er blickt auf und räuspert sich. "Meine Überlegung ist: Bei sovielen Leuten auf so engem Raum wird es sicherlich so etwas Ähnliches wie eine Kantine geben. Und logischerweise dann auch Essenszeiten. Wir könnten also versuchen ihnen das Essen zu präparieren und sie so zu großen Teilen außer Gefecht zu setzen. Im besten Fall, müssten wir sie dann nichtmal töten. Das Problem ist, erstmal die Küche zu lokalisieren und zu warten, bis die Chemikalien wirken. Bei dem einen ist es nach circa Drei, bei dem Anderen nach etwa Fünf bis Zehn Minuten der Fall."
Dann holt der Mediziner die beiden Fläschchen demonstrativ aus seinem Rucksack. "Das müsste für etwa Dreißig bis Vierzig Leute reichen. Nur müssten wir das dazu erstmal in einem großen Topf oder sowas reinbekommen, weil man es sonst rausschmeckt.", erklärt er. "Was haltet ihr davon?"
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Zu Vigo gewandt meint sie: "Das sag ich doch schon die ganze Zeit, Schätzchen!"
Und dann zu Jules: "Eine Sache hast du aber vergessen, Doc: wenn dieser Haufen nur halbwegs gut organisiert ist, dann werden die sicherlich in Schichten essen. Und wenn dann die Frühschicht komplett ausfällt, was werden dann wohl Mittel- und Nachtschicht denken, hm?"
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"Da hast du Recht, aber ich ging bloß davon aus, dass wir es einfacher haben, wenn wir nicht gegen so viele kämpfen müssen. Unsere Chancen gegen 50 Mann sind sowieso schon äußerst gering. Vielleicht sollten wir, bevor wir alle reingehen, erst, wie Spider vorgeschlagen hat, die drei Gebäude auskundschaften.", meint Jules sachlich und ruhig zu der blond Bezopften.
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"Ansich ein guter Vorschlag...wenn wir es schaffen, das Essen dieser Kerle zu vergiften und nicht das der Sklaven. " Meint sie noch etwas skeptisch über Julius Einfall, auch wenn er nicht schlecht klingt.
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"Nunja, wenn es denn misslingt, wäre es für die Sklaven wohl unangenehm. Aber in den wenigsten Fällen lebensbedrohlich.", kontert der Mediziner Valeries Zweifel, obwohl er selbst nicht komplett von seiner Idee überzeugt ist. "Die Mittel lösen nur starke Magenkrämpfe aus, sodass sie sich übergeben, oder wirken stark abführend, sodass... nunja."
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Spider meint: "Ihr solltet keine komplizierten Pläne schmieden die auf Mutmaßungen bauen." Er streicht sich über die Kinnpartie bis ihm sein Milchbart dabei auffällt. "Hat einer von euch ne Rasierklinge?"
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"Ja, ich bin mir auch ziemlich unsicher, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Es ist, wie gesagt, nur eine Überlegung.", gesteht Jules ein.: "Nein, habe ich nicht.", meint er dann weiter.
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Vigo fummelt kurz in seinem Rucksack rum bis er seine Klinge gefunden hat.
"Hier Spider aber Vorsicht das Teil ist scharf" grinsend hält er Spider die Klinge hin "Und mach sie hinterher wieder sauber".
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Spider nimmt sie mit einem bedankendem Kopfnicken entgegen. Er sucht in der Halle nach etwas spiegelndem bis er ein noch nicht ganz eingeschlagenes Fenster in ner Wand findet. Drauf achtend von Außen nicht gesehen zu werden macht er sich vorsichtig daran den Flaum zwischen Lippe und Nase zu entfernen. Nach verrichtetem Werk wischt er die Klinge mit ner Ecke von seinem Umhang ab und hält sie mit einem "Dank dir" auf den Lippen Vigo entgegen.
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Vertigo setzt sich genervt hin, tauscht ihre schweren Stiefel gegen die leisen Sneakers, überprüft ihre Messer, schnappt sich dann einen ihrer Comics aus dem Rucksack und wartet bis es dunkel ist, damit sie dann auf das Gebäude schleichen kann.
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"Gut ich geb euch Deckung. Passt auf euch auf." Eddy nickt der Gruppe zum Abschied zu und begibt sich auf die Suche nach einem geeigneten Platz mit guter Sicht auf das Gelände, insbesondere auf die Zugänge zum Gebäude, der gleichzeitig genug Deckung und Rückzugsmöglichkeiten bietet. Dabei versucht er sich so unauffällig wie möglich fort zu bewegen . Wenn er einen solchen Platz gefunden hat, legt er sich dort auf die Lauer, legt den Sandsack als Auflage unter das Gewehr und wartet auf die hereinbrechende Dunkelheit.
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Eddy sucht sich eine gute Deckung zwischen einigen Müllsäcken und einer großen Mülltonne am Ende einer schmalen Gasse ....
Eine Stunde vergeht, die Sonne am Himmel senkt sich ein klein wenig als Eddy plötzlich etwas merkwürdiges beobachten kann - eine sportlich wirkende Frau in zerfetzter, dreckiggrüner Tuchkleidung, die über eine ramponierte Kampfrüstung gelegt ist, taucht im hinteren, nordwestlichen LKW Fahrerhaus auf. Statt Ärmel zu tragen hat sie die Tücher einfach ihre Arme bis über den Handrücken langewickelt, ihr Gesicht wird von einer Gasmaske verdeckt - in ihrer Hand hält sie eine große Armbrust. Sie blickt noch einmal nach links, dann legt sie sie auf die Wache vor der Seitentür an ....
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Valerie sieht hinauf in den Himmel und schätzt ab, wie lange es noch dauert, bis es dunkel wird und sie anfangen können. Mit einem leisen Seufzen setzt sie sich in den Buggy und sucht aus ihrem Rucksack ein abgegriffenes Waffenmagazin aus. Nicht eben begeistert über die Aussicht, nun einige Zeit warten zu müssen, blättert sie um und liest einen bebilderten Artikel über Polizeiwaffen. Während die Zeit langsam vergeht, schaut sie immer mal wieder kurz nach draußen.
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Interesiert schaut Raven über Vals Schulter und liest mit.
"Machst du dir ne Einkaufsliste?", fragt sie scherzhaft.
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Spider hat sich die letzte Stunde aufs reinschleichen vorbereitet.
Seine Socken sind wieder über den Stiefeln, die Riemen in Knie und Hüftregion sind neu und fester geknotet um Reibegeräusche der Kleider zu verhindern. Sein Allzwecklumpen ziert jetzt seinen Schädel und deckt seine fast weißen Haare zum Großteil ab. Er stellt die Halteriemen seiner Waffen auf die engste Stufe. Er achtet besonders drauf das sein Umhang im Notfall das meiste seines Körpers umschließt, um sich in evtl. ausgeleuchteteren Gegenden ans Gelände anzupassen. "Kann losgehen."
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Prompt dreht Valerie ihren Kopf so weit, bis sie Raven sehen kann und verneint mit einem Schmunzeln. "Nö...wer weiß, ob es sowas überhaupt noch gibt? Außerdem ist die Kohle bei mir knapp. Bei mir muss es noch eine Weile mit dem reichen, was ich grade hab. " Dann liest sie weiter.
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Vigo der Spiders Vorbereitungen interessiert beobachtet hat, schaut seine Kollegen an.
"Gut dann schleichen wir uns gemeinsam zur Rückseite des Geländes und warten den Einbruch der Dämmerung ab."
Vigo legt seine Pancor in den Buggy und nimmt neben seinem Messer noch die halbvolle Gausspistole mit.
Dann macht er sich auf den Weg zur Rückseite, den gleichen Weg den er schonmal gegangen ist.
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Die Frau legt langsam an, zielt - und drückt ab, der lange Pfeil surrt durch die Luft, durchschlägt den Hals und das Genick der Wache und schlägt in die Wand hinter ihm ein. Die Wache geht röchelnd zu Boden.
Vorsichtig aber eilig schleicht die Person weiter - sie ist ziemlich schwer bewaffnet mit einer AK47, einer 10mm, einem Kampfmesser und der Armbrust inklusive Köcher. Vorsichtig zieht sie ihre Pistole und öffnet die Seitentür ....
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Eddy wartet bis die Unbekannte in der Tür verschwunden ist, danach schleicht er zu den anderen zurück. "Scheint als sind wir nich die Einzigen die da rein wollen eben hat sich ne Frau über die Seitentür Zutritt zum Gebäude verschaftt. Sah ziemlich professionell aus, hat die Wache lautlos mit so ner Armbrust umgelegt. Denke wir sollten unseren Plan nochmal übedenken." meint der Latino und nimmt nen Schluck aus der Wasserflasche. "Achso nen Sturmgewehr, Pistole und Messer hat sie auch dabei gehabt, is also Vorsicht geboten bei der Dame."
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Die Frau blickt sich vorsichtig im Innern um - dann zieht sie den Toten hinter sich her und verwischt auf dem stuabigen Boden hastig und ein wenig unzureichend das Blut.
Dann verschwindet sie im Gebäude ....
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Vertigo verpackt den Comic im Rucksack, legt diesen anschließend auf den Buggy und wartet auf die anderen, um dann mit dieser 'Vorhut' den Plan umsetzen zu können, als sie Eddys Meldung mitbekommt: "Verdammt, was machen wir jetzt?"
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"Sollten wir vielleicht die Chance nutzen und ihr folgen? Scheinbar räumt sie uns den Weg frei...", meint Raven dazu und betrachtet das Gelände mit ihrem Fernglas.
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'Und dabei hatten wir so nen guten Plan' "Das Gefällt mir nicht. Wenn diese Frau umkommt werden die Wachen Stunden vielleicht auch Tage später, übersensibel sein." 'Und ein einschleichen wäre noch gefährlicher....' "Und wenn sie dadrin mit, was auch immer, erfolg hat.... Wer weiß was dann noch von dem Laden übrig bleibt!" Spider grübelt... "Hat keinen Taug... Wir müssen rein."
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"Sie scheint keine Anfängerin zu sein. Mit etwas Glück räumt sie uns den Weg frei...also los!", Raven macht sich zum Eindringen bereit, d.h. sie lässt den Umhang und den Helm zurück, stellt sicher das all ihre lautlosen Waffen sowie ihr 1911 mit SD griffbereit ist und wartet auf den Rest der Gruppe.
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"Hast recht Raven, wir solten Ihrem Beispiel folgen, nehme wir uns den Zaun auf der Rückseite vor, im Schatten des LKWs sollten wir den unbemekrt aufschneiden können, hat einer von Euch Werkzeug dabei ?"
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"Ich könnts mit meinem Schwert versuchen...", schlägt Raven vor, "beziehungsweise Schwert und Messer scherenartig benutzen..."
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"zur Not können wir immernoch drüberklettern. Los gehts!" Spider macht sich dran loszugehen
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Valerie schwingt sich aus dem Buggy und beschließt, ihre Waffen dazulassen bis auf ihre eigene Beretta und Vigos Wurfmesser. Die beiden Waffen hat sie in ihren Gürtel gesteckt. Mit dem Rucksack auf dem Rücken folgt sie den anderen und nickt Vigo zu. "Ich hab ne Zange dabei..damit können wir es versuchen." Schon stellt sie ihre Tasche ab, um sie rauszukramen. "Über so nen Riesenzaun klettern, viel Spaß!" Erwidert sie bissig zu Spiders Vorschlag. "Bleibt mal locker. Wenn wir jetzt vergessen nachzudenken, setzen wir noch die Karre in den Sand." Neben der Zange hält sie noch einen kleinen, unscheinbaren Schraubenzieher in der Hand...den sie ebenfalls in den Gürtel steckt. "Wenn die Dame da geschickt ist, können wir sie einfach machen lassen, aber ich bin dafür, das wir ihr nicht unbedingt folgen...wenn die in der Patsche sitzt, hängen wir da genauso drin." Ohne einen weiteren Kommentar hält sie die Zange hoch. "Probieren wir's!" Die junge Frau nimmt eine leicht geduckte Haltung an und bewegt sich leise auf den LKW zu, dabei lässt sie sich jedoch noch solange Zeit, bis die anderen ihr folgen.
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Vorsichtig schleicht die Gruppe zu dem Zaun hinter dem LKW, verstecken sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite hinter einigen Müllcontainern - die Wachen auf der Nordseite stehen noch immer dort rum und unterhalten sich ....
Die Gruppe kann ein gut getarntes Loch im Zaun sehen, es ist groß genug um sich hindurchzuzwängen ....
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"Na hab ich mirs doch gedacht" flüstert Vigo nimmt leise die Tarnung vom Zaunloch und zwängt sich durch die Enge Lücke.
Hinter dem LKW geht Vigo in Deckung, zieht sein Messer und wartet auf den Rest der Gruppe.
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Spider bewegt sich, teilweise fast auf allen Vieren, durch das Loch und schleicht sich ebenfalls an den LKW ran. Seine rechte Hand legt sich auf das Fahrzeug und er versucht unter ihm durch, nach den Wachen zu sehen.
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Bisher haben die Wachen in der Nähe die Gruppe nicht ausgemacht ....
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Valerie schließt zu Vigo und Spider auf, auch wenn sie nicht ganz so schnell ist wie der Junge. Hinter dem Fahrzeug wirft sie einen flüchtigen Blick auf ihr Wurfmesser, berührt kurz den kühlen Griff, ehe sie noch immer geduckt zu den beiden hersieht und abwartet.
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Raven schleicht direkt hinter Vigo her. Nachdem sie das Loch passiert haben macht sie ihren 1911 schussbereit.
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Vigo läuft ans Heck des LKW, schaut kurz nach ob eine der Wachen in diese Richtung blickt.
Sollte die Luft rein sein, sprintet er dann auf leisen Sohlen los in Richtung der ersten Lagerhalle (Seiteneingang 5).
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Spider gibt Raven - mit dem zeigefinger auf seinen Lippen und einem "psst" - zu verstehen das sie eise seien soll. Wobei er das nur auf den Krach den ihre Pistole machen würde bezieht. Er tastet sich weiter am LKW entlang und wartet auf den richtigen Moment sich ebenfalls zu tür 5 zu begeben.
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Eddy legt sich wieder in Stellung und beobachtet die Lage - für den Fall das etwas auffällig ist.
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Vertigo schließt mit gezückten Messern wiederum zu den anderen auf, hält sich an Vigo und versucht dabei in den Schatten zu bleiben.
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Vorsichtig läuft Vigo den Weg entlang zur Tür, die Wachen scheinen im Augenblick keine Notiz von ihm zu nehmen, sind weiterhin in ihrem Gespräch vertieft ....
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Spider wartet einen günstigen Moment ab um sich leichten Fußes (und Hände) über den staubigen Boden zu Bewegen um mit Vigo aufzuschließen.
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Valerie passt ebenfalls einen Zeitpunkt ab, der ihr günstig erscheint und setzt sich in Bewegung, wobei sie darauf achtet, Spiders eingeschlagenen Weg zu folgen, um nicht auf etwas zu treten, was ein Geräusch verursachen könnte. Sie versucht sich im Laufen so klein wie möglich zu machen.
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Valerie und Spider kommen gücklicherweise ungesehen an der Tür an ....
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Vertigo schaut sich in allen Richtungen um, gibt acht, um mögliche Gegner zu bemerken und versucht dann heimlich, still und leise zu Vigo, Val und Spider aufzuschließen.
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An der Seitentür angekommen überprüft Vigo ob er and er Tür eine Alarmvorrichtung erkennen kann.
"Also wir haben jetzt die Möglichkeit gleich hier reinzumarschieren oder wir kümmern uns erstmal um die Typen da drüben beim Truck" flüstert er leise den anderen zu.
Er bleibt dabei hinter der Gebäudeecke.
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"Wenn wir sie ausschalten riskieren wir entdeckt zu werden. Das sind bestimmt noch andere in Schreiweite und wenn ein einziger Schuss von denen fällt ist die ganze Chose gelaufen...", meint Raven dazu die die ganze Zeit über an Vigo geklebt hat.
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Vorsichtig schleicht sich Vertigo rüber zur Seitentür ....
Vigo kann an der Tür keine Alarmvorrichtung sehen ....
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"Hab ich mir auch schon gedacht, vor allem werden die irgendwann stutzig wenn keine Rückmeldung der Jungs mehr kommt." flüstert Vigo Raven zu.
"OK dann hier rein" vorsichtig und leise drückt Vigo die Klinke runter und öffnet vorsichtig die Tür (5) einen Spalt breit um reinzuspähen.
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Vigo kann einen langen Gang sehen, der nach Süden führt und dort gen Osten abzweigt, es stehen einige Mülltonnen und Schrott hier auf dem Boden ....
Direkt gegenüber der Seitentür kann Vigo eine Metalltür sehen ....
Nach Norden endet der Gang nach wenigen Metern in einer Wand ....
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Vigo öffnet die Tür etwas weiter und achtet darauf das sie keine lauten Quietschgeräusche macht.
Er öffnet sie nur soweit das er durchschlüpfen kann.
Drinnen angekommen lauscht er kurz auf Geräusche, Schritte oder Stimmen.
Dann legt er das Ohr an die Metalltür und lauscht ob er aus dem Bereich dahinter etwas hören kann.
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Raven schlüpft hinterher und versteckt sich nahe VIgo und der Metalltür hinter einer Mülltonne.
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Spider folgt, er sieht die Abzweigung und gibt Vigo einen Ruck auf seine Schulter. Als er dessen Aumerksamkeit hat hebt Spider beide Fäuste bei denen die Zeige und Mittelfinger abgespreizt sind. Er schiebt beide so zusammen das 4 Finger nach oben zeigen. Das ganze macht er leicht versetzt damit der Rest auch was sieht. Mit einer zackigen Bewegung trennt er die Hände wieder, seine Linke macht eine schüttelige Zeige Bewegung zur gegenüberliegenden Metalltür, seine Rechte macht synchron dazu die selbe Zeigebewegung in den, nach Süden zeigenden Korridor.
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Vertigo gleitet leise durch die Seitentür und bewegt sich dann in den Schatten mit der Hoffnung, zu den anderen aufschließen zu können. Als der kleine Spider Kommandos geben möchte, denkst sie nur vor sich hin: "Was nen Scheiß! Die kleine Wurst hat doch keinen Plan von garnichts!" Sie drückt sich an die Wand und bewegt sich behutsam an dieser nach vorne.
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Vorsichtig schleicht sich Vertigo Richtung Süden ....
Vigo kann mehrere Stimmen, mal lauter, mal leiser, hinter der Tür vernehmen. Sie hallen ein wenig ....
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Fast eineinhalb Tage zischt Biep mit atemberaubenden Tempo über den Schutt, brüchigen Straßen und alten Highways, vorbei an der NKR eine alte Straße hoch Richtung Reno - wie eine Glocke legt sich hier die Hitze über die Umgebung, der Geruch von New Reno ist fast noch schlimmer als der des Hubs, es dauert eine Weile bis man sich daran gewöhnt hat. Die alten Ruinen der Stadt ragen in den Himmel während Beip mit unverändert hoher Geschwindigkeit auf die Stadt zurast ....
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Animal hat die Zeit damit verbracht zu essen zu schlafen und versucht Kontakt mit den Geistern aufzunehmen. Ausserdem widmete er sich intensiv Biep, erzählte ihm wie toll es ist mit ihm Unterwegs zu sein und was für ein unglaublich geschicktes Eisentier er ist. Wer Animal kennt weiss das er damit nur das sagt wovon er überzeugt ist ist.
"Das da ist Riehno? Der Haufen Ruinen dort? Das stinkt ja nach Pisse, Kotze, Schiesspulver, Schmutz, Schweiss, Müll und Blut, ja Blut. Biep riechst du das auch?" Animal erwartet eigentlich nur eine einzige Biep-Antwort.
Als die Häuser langsam größer werden, hält er sich gut fest und fordert Biep auf das Bremsmanöver einzuleiten. "Biep? Anhalten, bremsen, stehenbleiben und stoppen. Maschine aus! Das ist Anweisung! Wir hier aussteigen und fragen nach Keksfabrikk, Mazzawaken viele schlechte Geschichten über diese Ort gehört, wir müssen zusammenbleiben, hörst du?"
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" 'Biep' ", antwortet Biep, reißt das Lenkrad herum, zieht die Handbremse und lässt den Wagen in einem waghalsigen Manöver quer über den Asphalt schliddern bevor er rauchenden Bremsscheiben nur wenige Meter vor einigen erschrockenen Passanten stehenbleibt.
Biep zieht den Zündschlüssel und verstaut ihn in einer seiner kleinen Schubladen ....
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"Das sehr schlau von dir Biep! Jetzt kann keiner damit wegfahren hmm?" Er Schnallt sich ab und steigt aus, schüttelt Arme und Beine aus und dehnt ausgibig seine Bänder, Muskeln und Gelenke.
Dann beginnt er sich auszurüsten, nach allem was er über Reno erfahren hat erscheint es ihm durchaus angemessen sowohl Vindicator als auch Raketenwerfer mitzunehmen, die P90 versteckt er im ausgessenen Polster der Sitzgarnitur, Bogen und AK, schultert er und das Sniper trägt er in der Hand. Er hat es vorrangig dazu mit Dinge in großer Entfernung gut zu erkennen, die Waffe gegen einen Menschen einzusetzen widerstrebt ihn nach wie vor.Sein auf direkten Sichtkontakt, Auge in Auge, Messer gegen Messer und Mann gegen Mann-Ethos hat zwar seit dem Einsatz der Atombombe arge Beulen bekommen, aber soweit einen nichtsahnenden Menschen aus vielen hundert Fuß entfernung zu erlegen ist da schon etwas anderes...
"Komm Biep." Fordert der nun bis an die Zähne bewaffnete Animal, seinen treuen biependen Stammesbruder auf. "Wir fragen mal nach Keksfabrikk!"
Mit diesen Worten schlägt er die Tür zu und schaut sich die Örtlichkeiten etwas näher an.
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Die Örtlichkeit sieht sogar für Mazzawakkens Ansicht irgendwie heruntergekommen aus, Neonlicher erhellen den Abend, Junkies und Nutten tummeln sich auf der Straße, zwischen ihnen viele Touristen, Söldner, Verbrecher, Schläger .... Plakate mit allerlei nackten Frauen in aufreizenden Posen hängen an den Wänden, Graffittis bedecken die Zwischenräume, Werbung für einen Ring mit Kämpfenden Männern kann Animal auch sehen.
Die meisten Passanten nehmen Reißaus sobald sie Animal erblicken, was dazu führt, dass er bis auf 20 Meter vor sich allein auf der Straße (gefolgt von Biep) läuft ....
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Eddy liegt mit dem Scharfschützengewehr auf einem Sandsack aufgelegt und prüft die Umgebung, ob irgendwo sich Auffälligkeiten ergeben, um die er sich eventuell kümmern muss.
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Vertigo bleibt stehen, horcht auf und denkt draüber nach, was als nächstes zu tun ist. Sie verhält sich totenstill und umfasst mit festem Griff ihre Kampfmesser.
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Ich denke hier ist es so schlimm? Warum rennen die vor mir weg? Ich bin doch ganz alleine mit Biep! Wundert sich Animal und schaut nach ob sich in seiner Nähe vielleicht doch eine mutige Menschenseele aufhält mit der er sprechen könnte.
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Eine Frau, Animal schätzt sie auf etwa 30 Jahre, steht abseits am Straßenrand und mustert ihn interessiert, in ihrer Hand hält sie eine Zigarette. An ihrem Körper trägt sie nicht vielmehr als Stofffetzen die gerade so das Nötigste (und keinen Zentimeter mehr) verdecken ....
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Das sollten die Bulrotho mal sehen! Alle laufen weg und eine Frau ist die einzige die Ehre und Mut zeigt. Ha!
Animal geht zielstrebig auf die Frau zu. Allerdings wäre sie bei den wenigen Zeug was sie anhat beinahe auch schon wieder eine gute Bulrotho...
Ohne Umschweife bringt er sein Anlegen hervor. "Hallo tapfere Bewohnerin von Nju Riehno. Wo finde ich Keksfabrikk?"
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"Die Keksfabrik", fragt die Frau überrascht und fügt rauchig hinzu, "was willst du denn da? Du kannst es dir auch von mir richtig besorgen lassen Schätzchen, ich finde deine Tatoos megaheiß .... "
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"Besorgen? Du meinen du bringst Mazzawaken zu Keksfabrikk?" Fragt Mazzawaken leicht irritiert.
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Sie lächelt und muss sich ein kurzer Lachen unterdrücken.
"Nicht ganz Schätzchen - du gibts mir 100 Deckel und ich werde dich reiten wie du vorher noch nie geritten wurdest", sagt sie in ihrem immernoch rauchigen Tonfall und zieht laziziv an ihrer Zigarrette ....
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"Hmm das ist nicht das was Mazzawaken sucht, ich dir geben 150 Deckel und du mich bringen zu Keksfabrikk?" Versucht er sein Anliegen lukrativer zu gestalten.
Was will die?? Mich reiten? Die will bestimmt mit Miniwaken spielen, aber dafür habe ich keine Zeit.
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Sie überlegt einen Augenblick.
"300", sagt sie, "und ich hol dir dort einen runter wenn du willst."
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"Dreihundert okee." Antwortet Animal ohne zu zögern. "Vielleicht lass ich dir einen übrig den du runterholen kannst." Fügt er hinzu in der Annahme das diese scheinbar harmlose Frau wohl doch mehr drauf zu haben scheint.
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"Ähm ... ", sagt die Frau und überlegt einen Augenblick, findet dann aber doch besser, ihn nicht genau darauf hinzuweisen was sie meint. "Gut - aber ich will das Geld im Voraus Schätzchen. Dort ist es nicht ganz ungefährlich .... "
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"Du bekommen 150 vorher und 150 Deckel dort, du müssen haben keine Angst, Mazzawaken passen auf dich auf." Verhandelt Mazzawaken.
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Sie überlegt einen Augenblick.
"200 jetzt, die anderen 100 dann wenn wir dort sind", sagt sie.
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"Abgemacht." Meint Animal und gibt ihr 200 Deckel.
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Valerie zieht ein wenig nervös geworden ihr Wurfmesser und umklammert es fest in ihrer rechten Hand. Auf ihrer Stirn lässt sich ein winziger Schweißfilm erkennen. Angespannt schaut sie Vertigo nach und folgt dann leise Vigo. Die komischen Zeichen, die von dem Jungen ausgehen, sind das einzige, was sie gerade zum Lachen findet. Natürlich hat sie diese vollkommen ignoriert.
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Raven wartet cool mit gezogener Waffe darauf das Vigo sagt was er hört. Schließlich macht sie das sowas nicht zum ersten Mal.
"Alles ok?", flüstert sie Valerie zu.
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Spider macht einen Satz zur gegenüberlegenden Wand und presst sich mit dem Rücken zur Wand, neben die Metaltür zu Vigo. Er checkt welche Art das schlüsselloch ist und in welche Richtung die Tür aufgeht.
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"Jaha...Geht so." Antwortet sie heiser Raven und fasst sich an den Hals, ohne allerdings ein Räuspern zu wagen. "Wär nur ziemlich scheiße, wenn was schiefläuft. " Verrät sie ihre Bedanken und versucht ihr damit zu verstehen zu geben, das sie mit soviel Pech durchaus rechnet. Leise und doch rasch hebt und senkt sich ihr Brustkorb unter der schweren Lederjacke. Mit dem Arm wischt sie sich hastig über die Stirn und fasst das Wurfmesser so an, das sie es jederzeit werfen könnte.
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"Gut, dann komm mit wildes Schätzchen", sagt die Frau und geht los durch die Straßen Renos, weg von der Hauptstraße ....
Nach knapp einer Stunde Fußmarsch kommen die Nutte und Mazzawakken bei einer alten Fabrikhalle an, Mazzas geübte Augen können mehrere frische Menschenspuren im schmalen Streifen Wüstensand auf dem Asphalt sehen ....
"Okay Süßer, die Straße da vorne nach links und du bist bei der Keksfabrik", sagt die Nutte. "Ich will lieber nicht wissen was du dort machen willst .... "
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Das Schloss ist eng, ein normales duchsehen ist nicht möglich ....
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"Na ob das mal gut geht..." meint Alex und seufzt hörbar.
~Ich hab ein ganz ungutes scheiß Gefühl in der Magengegend!~ denkt er sich besorgt und schaut sich vorsichtig um.
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"Ich kann die Stimmen von mehreren Leuten hören, scheint eine große Halle zu sein", flüstert Vigo zu seinen Kollegen ....
Raven kann bei der Mülltonne die Leiche der toten Wache finden, gut versteckt zwischen einigen Planen und Papiermüll ....
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Raven schafft es noch sich eine Hand vor den Mund zu reißen um nicht ungewollt aufzuschreien.
"Woah...hier liegt einer von denen...gut versteckt...hat mich fast zu Tode erschreckt", flüstert sie und versucht möglichst lautlos die Leiche zu untersuchen.
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Der Mann hat einen glatten Durchschuss im Hals, augenscheinlich nicht von einer Kugel. Außer seiner Kleidung und einer Ak47 (allerdings ohne Magazin) wurde ihm sämtliche Ausrüstung abgenommen ....
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"Gut dann ist unsere Freundin wohl da lang" Vigo zeigt auf den Gang Richtung Süden.
"Ich würde sagen wir folgen Ihr" flüstert Vigo weiter
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"Würd ich auch sagen...", meint Raven während sie die AK schnell in ihrem Rucksack verstaut.
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Für einen Moment überlegt, dann entscheidet sie sich jedoch dagegen, die augenscheinlich leere Waffe an sich zu nehmen und sieht lieber zu, das sie den Anschluss zu den anderen nicht veliert. Auf Vigos Vorschlag nickt sie sachte und hält weiterhin die Augen offen.
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Vorsichtig das Messer fest im Griff schleicht Vigo den Gang nach Süden weiter und späht dort die Ecke in die Abzweigung nach Osten.
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Mit den anderen Schritt haltend bewegt sich Vertigo weiter den Gang nach Süden entlang, nachdem sie sich noch einmal umfassend in dem Raum, der vor ihr liegt, umgesehen hat. "Scheinbar übernimmt diese obskure Lady die Messerarbeit - eigentlich schade!" denkst Vertigo zu sich selbst.
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Spider nimmt eins seiner Messer und schiebt die Klinge unter den Schlitz der Metalltür. Anschließend folgt er wortloß Vigo den Gang runter.
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Animal gibt der Nutte 150 Deckel. "Deine Deckel, besser du gehen jetzt und niemand sehen dich hier."
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Spider kann nur wenig im Messer sehen, er kann eine große, alte Fertigungshalle hinter der tür erahnen, eine Wache steht direkt vor der Metalltür ....
Hinter der Ecke nach Osten befindet sich eine Treppe, die hoch führt in den ersten Stock - auch wenn der erste Stock in diesem Gebäude deutlich höher ist als in normalen Häusern .....
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Die Nutte packt hastig die Deckel ein.
"Machs gut Schätzchen", sagt sie und läuft los in die entgegengesetzte Richtung, "ich an deiner Stelle hätte mir lieber einen schönen Tag gemacht .... "
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Animal wartet bis die Frau verschwunden ist und macht sich dann daran die Spuren zu untersuchen, wieviele leute, Männer oder Frauen, ob besonders schwere Personen dabei waren und so weiter, dann versucht er die Richtung(en) zu bestimmen in die die Spuren führen.
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Es scheint sich bei den Spuren um drei Frauen und 5 Männer zu handeln, einer von ihnen scheint zu humpeln. Der Beschriebung der Frau nach führen sie direkt zur Keksfabrik ....
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Animal folgt den Spuren, lässt aber die Umgebung nicht ausser acht und bleibt von Zeit zu Zeit stehen und späht das Umfeld aus.
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Mazzawakken geht vorsichtig um die Ecke - in einiger Entfernung kann er die Keksfabrik stehen sehen, mehrere bewaffnete Leute stehen vor ihr - vor Mazzawakken, versteckt hinter einigen Mülltonnen - liegt ein Mann mit einem Scharfschützengewehr, er hat es auf die Keksfabrik ausgerichtet ....
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Spider nimmt das Messer, steckt es über das untere Scharnier der Tür - bis es fest genug sitzt - und schleicht weiter in geduckter Haltung den anderen mit 2 Meter Abstand hinterher. Zu sich selbst im Kopf: 'Man was mach ich hier schonwieder? Bin ich der Situation überhaupt gewachsen? Scheisse. Irgendwas in mir war wieder schneller.... bin ich hier weil mir das leben dieser Shi was bedeutet? Verdammt, ich hab außer diesem heißem Gerät noch nie mit Shis zu tun gehabt. Ist es weil sie das Cafe bedrohen? Verdammt woher soll ich das wissen? Will ich diesen Söldnern hier was beweis... nein, will ich mir etwas beweisen? Verdammte Scheisse... Jahrelang hab ich mich allein in dunklen Löchern versteckt und jetzt schleich ich mich hier mit ner Bande Söldner die alle mehr aufm Kerbholz haben als ich, mitten in die Höhle des Löwen mit mehr von dieser Sorte. Wollte ich das?' Er drückt sich an die Wand und wartet wie die Vorhut handelt. 'Verdammt das könnte sogar stimmen.... andauernd versteck ich mich und lauf weg vor Problemen und Stärkeren. Es hat auch irgendwie verdammt gut getan auf diesen einen Penner einzuschlagen. ' Er schiebt sein Tuch wieder über Mund und Nase um sein Gesicht zu verhüllen und um zu vermeiden das die anderen sehen wie sein Unterkiefer zuckt.
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Animal geht geduckt auf den Scharfschützen zu, langsam und leise bis er nur noch wenige Schritte hinter ihm ist. Lautlos gleitet das Skalpmesser aus der Lederscheide, er macht einen Satz, wirft sich auf den lauernden Mann und versucht sogleich ihn den Mund zuzuhalten und ihn das Messer an die Kehle zu setzen.
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Eddy blickt gebannt auf die Keksfabrik als sich plötzlich ein großer Mann auf ihn wirft und zu Boden drückt, versucht seine Hand auf seinen Mund zu pressen ....
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"Was zur Hölle ist das?" denkt Eddy "HMPF WR S DS?" versucht er zu schreien, und einen Blick auf den zu erhaschen, der ihn da gerade in die Mangel nimmt.
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Eddy kann den Mann über sich nicht ausmachen, aber die Hautfarbe seiner Hand hat eine seltsame, rötliche Färbung ....
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Mit aller Kraft versucht er sich aus der Umklammerung des Rothäutigen zu entwinden. Er gibt dabei jedoch darauf acht, der Messerklinge am Hals nicht zu nahe zu kommen.
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Valerie heftet sich weiterhin an Vigos Fersen und blickt sich ab und zu nach den anderen um. Wie uncool...Denkt sie nur, als sie den Gang nach Süden weitergeht und einen Augenblick über ihre derzeitige Situation nachdenkt. Unzusammenhängende Stummelsätze schwirren ihr durch den Kopf herum, während sie sich auf ihren Weg konzentriert, versucht sich vorsichtig zu verhalten und dennoch aufmerksam für alle möglichen Auffälligkeiten zu sein. Was mache ich hier überhaut? Oh Shit. Slavern in den Hintern treten, auch wenn die besser bewaffnet sind und in der Überzahl sind...und sich auskennen...und überhaupt die besseren Karten haben. Mit Pech knallt uns noch diese unbekannte Lady hinterrücks ab...Warum überlassen wir sowas nicht den Cops? Ein beinahe ungläubiger Blick wandert nun zu Spider. Kinder im eigenen Team...fast wie früher. Bis auf den Unterschied, das sie bisher von seinem Nutzen noch nicht wirklich überzeugt ist. Sie dreht sich wieder um und fährt sich hastig durchs Haar, sieht zu Vigo.
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Vorsichtig schleicht die Gruppe die Treppe hinauf - sie steht nun in einem breiten Gang, der nach Osten führt, er ist komplett leer. Auf der Nordseite reihen sich mehrere Türen aneinander, auf der Südseite große Panoramafester die einen fantastischen Blick auf die Industriebauten ermöglichen ....
In der Ostseite befindet sich eine große Stahltür ....
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Eddy wehrt sich so gut es geht unter seinem Angreifer, kommt aber nicht unter ihm hervor ....
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Eddys Bewegungen erlahmen zusehends. "Verfluchte Scheiße, was fürn Brocken...". Eddy erkennt, dass seine Lage suboptimal ist und beschliesst ruhig dazuliegen. Schwer atmend durch Anstrengung und das Messer an seinem Hals verharrt er und wartet auf eine Reaktion des unbekannten Angreifers.
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"Keine laut oder deine Blut laufen aus deine Hals!" Zischt Animal und führt das Messer näher zur Kehle. Als die Bewegungen langsamer werden nimmt er die Hand etwas vom Mund weg. "Du sehen nicht aus wie Klaun! Wer du sein und was du wollen?" Raunt er ihn ins Ohr. "Und schreie nicht!" Fügt er mit Grabesstimme hinzu.
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"Okay, okay, kein Rumgeschreie, habs verstanden." nuschelt Eddy durch die Hand auf seinem Hand. "Ich bin kein ´Klaun´, was zur Hölle das auch immer is." Eine Schweißperle, welche nicht von der Hitze stammt rinnt seine Stirn hinunter. "Die Leute in dem Laden schulden mir ein paar Antworten und ich hab mich hier versteckt um meine nächsten Schritte zu überlegen..." Er zögert kurz, versucht den Angreifer einzuschätzen. "Soviel zu mir...Darf ich fragen was du hier machst?"
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Animal lässt das Messer sinken und entlastet den Körper des Fremden.
"Antworten? Dafür du hier liegen rum mit Jagdgewehr?" Er mustert den ubekannten und ignoriert die Frage des Fremden. "Alles okee Biep, bleib ganz ruhig da stehen." Raunt er Biep zu der einige Fuß hinter ihnen rumsteht.
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Biep blickt Animal an.
" 'Biep' ", sagt er.
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"Danke" presst Eddy hervor als der Unbekannte Messer und Körpergewicht von ihm nimmt. "Scheisse er is nich allein! Das macht´s kompliziert!" . "Das Gewehr?... Naja is halt ne gefährliche Gegend, die Typen da drinnen häkeln bestimmt keine Tischdeckchen und manchmal springen einem irgendwelche Typen in den Nacken..." Eddy beisst sich gedanklich auf die Zunge für seinen letzten Kommentar "Verdammt, ich und meine große Klappe!" Hastig fügt er hinzu. "Hey ich seh keinen Grund warum wir uns an die Gurgel gehen sollten, oder?" Er wartet auf eine Antwort und beginnt sich langsam auf den Rücken zu drehen. In Gedanken überlegt er vorsichtshalber wie lange er brauchen würde um die Pistole zu ziehen. "Wer is das?" fragt Eddy mit einem Nicken in Richtung der zweiten Gestalt.
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Eddy muss feststellen, dass ein schwerstbewaffneter Wilder hinter ihm steht, auf dem Rücken trägt er unter anderem einen Raketenwerfer und eine Vindicator, weitere Waffen verteilen sich über seinen muskelbepackten Körper ....
Biep rollt neben Mazza und blickt Eddy an.
" 'Biep' ", macht der kleine Roboter ....
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"Biep." Antwortet Animal und lässt dabei den Fremden nicht aus den Augen.
"Was suchen ihr hier? Seid ihr auch hinter Klauns her?" Fragt er.
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"Heilige Schei-..." entfährt es Eddy. Vor Schreck rutscht er unwillkürlich etwas zurück. Sneie Idee, die Pistole zu ziehen erscheint ihm Angesichts seiner Gegner lächerlich. Er mustert abwechselnd die Beiden verstört und nervös. Eddy bemüht seine rudimentären Kenntnisse der Sipplingssprache."Ich bin ein Freund." bringt er schließlich hervor und versucht so vertrauenserweckend wie möglich zu wirken.
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Mazzawaken schüttelt energisch den Kopf. "mazzawaken dich nicht kennen, also du nicht freund, du sein aber auch kein Feind. Vielleicht."
Dann wiederholt er seine Frage. "Was wollt ihr von die Klauns? Was wisst ihr über sie?"
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"Gut, gut, ich bin nich dein Feind.Schön, dass wir uns da einig sind." Er atmet langsam aus. "Ich hab keine Ahnung wer oder was die Klauns sind, verdammt. Ich weiß nur, dass die Typen da drin was wissen müssten, deshalb bin ich hier." Eddy stutzt kurz und runzelt die Stirn. "Ihr? Wie kommst du auf die Idee, hier wären noch andere?"
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"Ich nicht blöd." Meint Animal ohne eine Miene zu verziehen. "Ihr habt gemacht Spuren."
Dann nestelt er das verbliebene Stück Lederrüstung mit dem aufgemalten Clown vom Trophäengürtel und reicht es den Fremden. "Diese Klauns, die doch sein hier oder, bestimmt sind das da vorne auch welche von denen." Er nickt auf die Wachen vor der Farik hinzu.
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"Ich hab auch nie behauptet, dass du blöd wärst." Eddy versucht auf den Leichen vor dem Eingang ähnliche Symbole zu erkennen. "Kann gut sein dass das welche von denen sind...aber ich bin mir alles andere als sicher. Bis vor kurzem wusste ich gar nich, das es die ´Klauns´ gibt. Was willst du denn von den Typen?" fragt er den Fremden, während der sich die Stelle reibt, wo das Messer angesetzt war.
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"Du bist also ganz alleine hier?" Fragt Mazzawaken rhetorisch, es ist klar zu hören das er den Fremden nicht glaubt, er schaut nocheinmal auf die Spuren am Boden, wirft dann einen flüchtigen Blick auf das Sohlenprofil der Stiefel des Fremden. Er schaut ihn durchdringend an, seine Miene ist regungslos, wie in Holz geschnitzt.
Er belügt mich. Er ist mit den anderen gekommen und gibt ihnen von hier aus Deckung. Er mag zwar ein Feind der Klauns sein, aber er wird mir sicher in den Rücken schiessen wenn ich weitergehe, ich werde seinen Hals aufschnei... nein ich lasse Biep hier. Er schleicht sowieso schlecht und ist manchmal tollpatschig. Wenn der Fremde mich belügt werde ich ihn auch nichts erzählen.
Animal steckt das Messer weg. "Mazzawaken wird Klauns jagen, töten und nehmen ihre Skalps." Sagt er ruhig. "Du haben ja keine Freunde da drin die Mazzawaken ausversehen umbringen kann?"
Er kniet sich zu Biep. "Biep hier warten. Du tapferes Eisentier aber du können nicht gut klettern und schleichen. Du passen hier auf, auf unsere Freund, damit er nicht von hinten zielt auf Mazzawaken. Das Anweisung, Mazzawaken gleich zurück." Er gibt sich nicht die Mühe sonderlich leise zu reden und geht geduckt zu den Mülltonnen vor und schaut nach einer Möglichkeit weiter zu gehen, insbesondere schaut er wo die Spuren denen er folgt hinführen.
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Leise geht Vigo den Gang entlang und lauscht dabei an den Türen.
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"Hey warte mal...Okay du hast gewonnen... Da drin sind Leute, mit denen ich arbeite. Wir verfolgen die Spur von ein paar Slavern. Den Namen ´Klauns´ hab ich wirklich noch nie gehört. Ich hab dir nich die Wahrheit gesagt, geb ich zu aber wenn mir ein Unbekannter aus heiterem Himmel in den Nacken springt, is das nich unbedingt die beste Basis für gegenseitiges Vertrauen, meinst du nich?" Er tippt kurz an seinen Hut " Ich bin Eddy, mit wem hab ich die Ehre?"
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Animal dreht sich um. "So?" Er betrachtet Eddy eine Weile. "Das Mazzawaken doch gewusst. Du können mich nennen Animal. Du meinst diese Tüüpen sind Sklavenjäger? Das mir schon gedacht, sie wollten verkaufen Freund von mir. Jetzt sein hier um sie zu jagen. Mazzawaken mag keine Sklavenjäger. Was weisst du noch über diese bösen Män?""
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"Nich viel. Ich hab die Spur von einigen verschwundenen Leuten verfolgt, die als Sklaven wiederaufgetaucht sind, dabei bin ich über die Leute gestossen mit denen ich hierher gekommen bin. Wir sind der Spur weiter gefolgt und über Umwege hier gelandet und jetzt wollen wir den Pennern das restliche Leben zur Hölle machen. Soweit die Kurzfassung. Wir stehen auf der selben Seite, insbesondere wenn´s gegen Sklavenhändler geht. Vieleicht könnten wir zusammenarbeiten in dieser Sache?" Er inspiziert Animals ansehliches Arsenal. "Du scheinst ja gut auf den Ärger hier vorbereitet zu sein." merkt er anerkennend an.
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"Ich gehört Riehno ist eine gefährliche Ort." Meint Animal zu Eddys letzten Kommentar. "Wo sind deine Gefährten?"
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"Im Gebäude" meint Eddy mit einem Kopfnicken in Richtung der Fabrik. "Sind vor ein paar Augenblicken rein und versuchen unbemerkt da einzudringen. Was ist mit Freund, von dem du geredet hast? Bist du sicher, dass er da drin is?"
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"Nein, das du falsch verstanden Klauns wollten Freund fangen und verkaufen. Jetzt sie sind tote Klauns und jagen Sklaven in ewige Jagdgründe." Erklärt Animal. "Du passen hier auf hmm?"
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"Ich geb dem Team von hier aus Feuerschutz wenn nötig und halt ihnen den Rücken frei, richtig. Wo wir grade bei Freunden sind: wer ist dein blechener Begleiter hier?" fragt er mit misstrauischem Blick auf den Roboter.
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"Das ist Biep. Ein tapferes Eisentier, er kann viel, ganz viel." Antwortet Animal und betracht Biep. "Beschreibe mir wie deine Gefährten aussehen, damit Mazzawaken sie nicht ausversehen kapuut macht."
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Eddy mustert Biep ganz genau. "Biep...aha...na dann..." Der Latino schaut besorgt in Richtung der Fabrik. "Mir is nich ganz wohl dabei, wenn du da rein gehst...Nix gegen dich aber vlt. schießen meine Begleiter aus Versehen auf dich. Selbst wenn du nich getroffen wirst, wird höchst wahrscheinlich der Alarm ausgelöst werden.Oder wenn du anfängst da drin ein Feuerwerk zu veranstalten, sitzt das Team möglicherweise in ner Falle..."
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"Mazzawaken aber da werden rein gehen." Erwidert Mazzawaken in einen Tonfall der keinen Zweifel daran lässt das er es ernst meint.
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"Das hab ich mir doch fast gedacht..." "Okay, ich geh mal davon aus, dass das Team noch nich soweit vorgerrrückt sein sollte." meint Eddy in resigniertem Tonfall. Eddy beschreibt Animal das Team möglichst genau. "Versuch am besten zu den Leuten aufzuschliessen, dass sollte Komplikationen vermeiden. Viel Glück, verpass den Pennern von mir auch ne Kugel." Eddy nickt Animal zum Abschied zu und begibt sich wieder in seine Deckung, das Gewehr im Anschlag.
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"Warte mal!" Sagt Animal nach dem er Eddys Beschreibung verinnerlicht hat. und zieht erstmal den wieder Raketenwerfer gerade. "Ein Mann mit Hahnenkamm der Vigo heisst, eine Frau mit rote Haare die Raven heisst, eine Frau mit grüne Haare? Dazu so eine Sonderling immer mit Brille und Kapuze, damit niemand sehen seine weißen Haare?"
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"Das is richtig." Der Latino mustert Animal etwas argwöhnisch. "Du kennst sie? Jetzt bin ich neugierig!"
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"Kennen ja. Vigo ist ein Freund von Mazzawaken wir zusammen viele Jagden überstanden und die Skalps vieler böser Män erbeutet." Ein zufriedenes Funkeln leuchtet in Animals Blick auf. "Die anderen kennen nicht so gut, bloß von Kaffää."
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"Kaffää? Scheint, als gäbe es noch ne Menge Klärungsbedarf...Aber du solltest dich wohl besser beeilen, sonst verlierst du den Anschluss zu den Anderen. Das Kerlchen hier und ich machen´s uns gemütlich. Lass dich nich umlegen." Damit verschwindet Eddy hinter seiner Deckung.
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Weder Mazza noch Eddy können das Clownsgesicht an den Rüstungen der Wachen sehen ....
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Hinter den Türen ist es mucksmäuschen still. Vigo fällt eine kleine Blutspur auf dem Boden auf, nur einzelne Tropfen, die aber sich nicht zufällig dort liegen und zur ersten der Türen führt ....
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"Hey, hier ist ne Blutspur" flüstert Vigo und deutet den Verlauf der Spur auf dem Boden an.
Langsam bewegt er sich auf die Tür zu, er verstaut das Messer im Gürtel und zeiht stattdessen lautlos die Gausspistole.
Mit einem kopfnicken bedeutet er seinen Freunden sich bereit zu halten und versucht dann einen Moment später die Tür zu öffen.
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Quietschend öffnet Vigo die Tür ....
Hinter der Tür befindet sich ein kleiner Büroraum, die Inneneinrichtung wurde schon lange entfernt, ein alter Kühlschrank stellt das einzige Möbelstück dar. An der Gegenüberliegenden Wand liegt ein toter Söldner, sein starrer Blick zu Boden gerichtet. Jemand hat ihm wohl ein Messer ins Genick geschlagen ....
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Raven umklammert ihren 1911 mit beiden Händen während sie direkt neben Vigo an der Wand steht.
"Und?? Ne weitere Leiche?", flüstert sie.
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"Du haben Recht." Antwortet Animal und scheint kurz zu grübeln. "Hier du das können besser gebrauchen als Mazzawaken, Gewehr besser als deins." Er legt sein DKS Scharfschützengewehr neben Eddy ab. "Mazzawaken bekommen zurück dann!"
Er wendet sich Biep zu.
"Biep? Du hier aufpassen mit Eddy. Wenn böse Män da vorne ankommen du ihnen machen Löcher. Das Anweisung. Bis gleich Biep!"
Dann huscht er ohne weiter Zeit zu verlieren den Spuren der anderen Gruppe nach.
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"Verflucht was macht die Lady ? Ja ne weitere Leiche und sonst nix" Vigo spart es sich die tote Wache zu untersuchen und dreht sich stattdessen um um die anderen Türen zu überprüfen und zu gucken ob sie dort noch mehr Leichen finden.
Mit der Gauss im Anschlag öffnet er die nächste Tür.
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Spider schleicht auf die Treppe zu um einen Blick nach oben zu erhaschen. Er presst seine Rechte Hand gegen die Wand so das er sich von der Wand abstoßen kann wenn jemand zufällig die Treppe runterschaut.
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Die nächste Tür führt ebenfalls in ein altes Büro, die alten Büromöbel wurden rausgeworfen und mussten mehreren ungemütlichen Pritschenbetten Platz machen ....
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Mazzawakken schleicht um das Gebäude herum bis er auf der Nordseite steht - im Zaun hinter dem Truck im Nordwesten befindet sich ein ziemlich großes Loch. Auf der Nordseite des Geäudes stehen mehrere Wachen ....
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Animal kriecht vorsichtshalber durch das Loch um mit den schweren Gerät auf seinem Rücken nicht unbeabsichtigt den Zaun in Schwingung zu versetzen, er schaut argwöhnig zu den Wachen hinüber und schaut wo die Spuren weiter hinführen.
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Die Wachen achten im Augenblick nicht auf Mazzawakken und unterhalten sich weiter ...
Die Spuren führen vom Truck weiter zur Seitentür ...
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Geschwind wie ein Wiesel huscht Animal auf die Tür zu.
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Auf leisen Sohlen schleicht Animal zur Seitentür, am Boden kann er etwas Blut sehen ....
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Das geht gut los hier drin, die Wachen draussen haben noch nichts gemerkt. Gute Jäger sind hier am Werk...
Animal öffnet die Tür so leise wie möglich und schlüpft nach innen.
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Vorsichtig tritt Animal durch die Tür und steht in einem Gang - er führt nach Süden und zweigt in einiger Etnfernung nach Osten ab. Direkt vor sich auf der Ostseite befindet sich eine Metalltür ....
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Vorsichtig schleicht Animal zunächst zu der Metalltür
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Animal sthet vor der Metalltür, hinter ihr dringen einige ihm fremde Stimmen entgegen ....
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Animal öffnet die Tür einen Spalt breit und versucht in den Raum zu lugen.
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Valerie schiebt sich an Vigo vorbei und wirft einen Blick in den Raum, in der sich die Leiche befindet. "Die macht ihre Sache gut." Bemerkt sie trocken und geht auf die nächste Tür zu, nachdem die zweite soweit sie es im Vorbeigehen sehen konnte für sie uninteressant ist. Das Messer fest umschlossen öffnet sie die Tür zum dritten Raum so leise wie möglich einen Spalt weit, groß genug, um hindurchzusehen.
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Animal kann in eine große, alte Fertigungshalle blicken, über ien altes Fließband und Kessel angefüllt mit Teig wurden hier einstens Kekse hergestellt - heute steht sie still.
Mindestens ein Dutzend Wachen befinden sich verteilt im Raum, laufen dort umher ....
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Bei dem Raum handelt es sich ebenfalls um ein altes Büro, aber ein großes Fenster an der Nordseite erlaubt einen Einblick über die alte Fertigungshalle. Eine Glastür führt hier zu einer Treppe, die ebenfalls in die Halle runterführt ....
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Animal zieht sich ganz fix zurück und schliesst sanft die Tür wieder. So viele!
Er beschliesst lieber ersteinmal den Gang zu folgen und macht sich auf den Weg.
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Animal marschiert den Gang nach Süden ....
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Spider kann hören wie jemand den Gang hinunter kommt ....
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Spider schluckt und hastet dann so schnell und leise es geht die Treppe hoch ....
"Pssst", sagt er oben im Föüsterton, "da kommt jemand den Gang entlang .... "
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Vigo schließt hastig die Tür zu dem leeren Büro von außen und sprintet auf Zehenspitzen zurück zu Treppe und die Stufen runter.
"Raven halt Dich bereit" zischt er leise zu der Frau mit dem Schalldämpfer.
Dann presst er sich direkt hinter der Ecke die zur Treppe führt an die Wand und wartet mit gezogenem Messer auf den Ankömmling.
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Animal geht den Gang vorsichtig hinunter - als er an der Ecke steht blickt er vorsichtig nach Osten - und sieht Vigo direkt ins Gesicht .....
Vigo blickt auf einmal Animal ins Gesicht ....
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Animal nickt Vigo kurz zu, eine Begrüßung als ob er nur mal eben kurz weg gewesen wäre.
Er geht um die Ecke, sieht sich im Gang um und erfasst damit die Lage, dann blickt er wieder zu Vigo.
"Vigo schon gute Beute gemacht?" Fragt er leise raunend und macht eine entsprechende Geste die das Beute machen durch Kehlenschnitt beschreibt. "Ihr auch jagen Klauns, hmm? Mazzawaken froh dich zu finden hier. Freund." Er legt den Kopf schief und betrachtet für einen Moment die weiteren Mitstreiter aus Vigos Jagdgruppe.
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Außer Vigo befindet sich keiner von ihnen am unteren Treppenabsatz, sie sind alle weiter oben im ersten Stock ....
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Raven tut wie ihr gesagt wurde und hält die Waffe bereit. Angespannt wartet sie wer da wohl kommen mag.
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Valerie tritt geduckt an das Fenster und blickt nach unten auf die Fertigungshalle. Als sie erkennt, das da unten Wachen unterwegs sind, zieht sie hastig den Kopf ein und verlässt den Raum wieder. Mit dem Wurfmesser in der rechten Hand schleicht sie zu Raven und verharrt hinter ihr, gespannt darauf, wer oder was da unten ist. Eine einzelne Schweißperle gleitet von der Stirn über ihre Wange hinab.
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Noch reichlich verdattert legt Vigo Animal die Hand auf die Schulter um zu sehen ob er auch echt ist.
"Wo zur Hölle kommst Du denn jetzt her ?" ein Grinsen vertreibt den blöden Ausdruck aus seinem Gesicht.
"Beute macht zur Zeit jemand anderes, eine Frau, unbekannt, vermummt hat hier drinnen die Wachen ausgeschaltet und schliecht gerade hier im Gebäude rum, scheint so als hätten die Clowns einige Feinde" Vigo schaut Animal in die Augen.
"Woher weißt Du eigentlich was von den Clowns ?" fragt er leise und etwas überrascht.
Mit einer kurzen Handbewegung und einem Daumane nach oben versucht er den anderen klar zu machen das alles in Ordnung ist.
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"Mazzawaken kommen aus die Habb von Saint und..." Animals Miene verdüstert sich als er weiterspricht. "..die anderen. Haben Klaun getroffen in Boneyard er hat wohl verkauft Drogen für böse Män aus Frisko. Dann zwei Klauns wollten Hackfried klauen und verkaufen oder absetzen bei Kaffää. Mazzawaken nicht wissen was das bedeuten aber hat herausgefunden das Klauns sein hier, obwohl diese Sklavenjäger hier nicht aussen wie Klauns. Sind ziemlich viele hier, das werden spannende Jagd."
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Raven lockert den Griff um ihre Waffe wieder. Als sie Animals Stimme hört wandelt sich ihr Gesicht in ein Staunen.
"Animal?!?!", sie starrt entgeistert die Treppe runter.
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Spider flüstert zu Raven "Psst. Spinnst du?" zu. 'Verdammt. hoffentlich hat niemand ihr Geschrei gehört. Und was zum Teufel macht der Sippling hier? Von allen Freaks des Ödlands hätte er ihn als letztes erwartet.' Spider geht wieder näher zur Treppe 'Er wird sicher seine Gründe haben... Verdammt. Erst die Typen in dem Fahrzeug, dann die Frau und jetzt der Sippling? Wenn wir lang genug warten kommt vielleicht noch jemand der den Laden und die Leute hier nicht mag...'"
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Vertigo lehnt sich an eine Wand und senkt den Blick zu Valerie, die widerum Raven erst ein wenig überrascht ansieht, ehe sie einen halb genervten, halb erleichterten Seufzer von sich gibt. "Das war der Sippling, oder?" Fragt sie im gedämpften Ton und richtet sich auf. "Was für ein Sippling?" Kommt es misstrauisch von Vert, die den anderen zwar ihre Entspannung ansehen kann, selbst aber Animal natürlich nicht kennt. Die rechte Hand hält noch immer eines ihrer Messer fest, die Klinge zeigt nach unten.
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Auf Vigos Gesicht zeigt sich ein entspanntes Grinsen.
"Mit Dir an unserer Seite wird es das sicherlich" er klopft Animal auf die Schulter und läuft auf leisen Solhen wieder die Treppe nach oben.
"Wir haben auch einige interessante Erfahrungen gemacht seid Ihr das Cafe verlassen habt" flüstert er Animal zu
"Hat auch mit diesen Clowns zu tun".
Vigo geht wieder in das Büro von dem aus eine Glastür in die Halle geführt hat, er bleibt dabei in der Hocke damit er von unten nicht gleich gesehen werden kann und versucht die Lage in der unübersichtlichen Halle zu überblicken.
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Animal folgt Vigo ebenso leise nach oben und macht sich ein Bild von der Lage.
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Vigo und Animal können zwei Wachen auf der Westseite des alten, kastenförmigen Zuckergussanrührers sehen, drei weitere am südlichen großen Kessel*, vier stehen am brennenden Fass und braten sich etwas Rattenfleisch während drei weitere vor den alten Computerkonsolen stehen. Vigo kann einige weitere Wachen am verrosteten Truck unter sich erahnen und zwei Wachen, die am alten Verpacker - eine verrostete Riesenmaschine - stehen. Eine weitere Person läuft zwischen der Metalltür und dem Zuckergussportionierer hin und her, scheint abgelenkt. Zusätzlich dazu stehen noch drei weitere Wachen vor dem Haupttor außerhalb des Gebäudes .....
*6
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"Wooha, viele Feinde!" Murmelt Animal scheinbar angetan von dem ganzen. "Habt ihr Plan oder wollen wir einfach alle totmachen?"
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"Also wer ist das nun? Kennt ihr den - oder wie?" fragt Vertigo die neben ihr Stehenden leise.
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"Ähm...schon." Antwortet sie knapp Vertigo. Dann sieht Valerie Vigo und Animal nach und beschließt ihnen in das Büro zu folgen, der ihnen einen gewissen Überblick über die Lage dort unten verschaffen kann. Auch sie mustert die Anlage nun vom Fenster aus genauer und schluckt dabei hart, als ihr bewusst sind, mit wie vielen sie es wirklich zu tun haben - zuvor hatte sie es entgegen der Vernunft lieber nicht wissen wollen. Jetzt aber kommen ihr ernsthafte Zweifel, ob sie alle lebend diesen Laden wieder verlassen werden. Flüchtig huscht ihr Blick zu dem Sippling, der mit einem ganzen Haufen Waffen zu ihnen gestossen ist. Na toll...endet das nun doch in einer schlichten Schießerei? Ihre Gewehre hat sie natürlich im Buggy gelassen. "Ja, wie gehen wir eigentlich genau vor?" Fragt sie, ohne wen direkt dabei anzusprechen und blickt auf ihr Messer herab, das seit einigen Minuten in ihren Augen merklich an Nutzen verloren hat.
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Spider richtet sich auf und versucht ebenfalls ein Bild von der Halle zu bekommen, natürlich nicht ohne dabei zu versuchen, nicht gesehen zu werden. 'Verdammt, das müssen an die 15-20 Stück da unten sein...' "Ich seh keine Sklaven, was bewachen die hier?" frägt er die Gruppe im Flüsterton beinahe rhetorisch. "Wenn hier schon soviele Wachen sind. Was ist dann mit den anderen zwei Gebäuden?"
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"Was wissen ihr über die Tüüpen, was für Sklaven?" Fragt Animal gedämpft und geht erst einmal in die Hocke. Reihum mustert er die Anwesenden. "Was wollen ihr hier? Die alle töten?" Sein wilder, ungestümer Blick mustert die Bewaffnung der Gruppe.
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"Was für ein prachtvoller Bursche!" denkt sich Vertigo und antwortet schließlich: "Sicher. Ich zumindest bin hier um Messerarbeit zu leisten, ein paar Kehlen aufzuschlitzen und hoffentlich meine ...ähm Schwester oder zumindest einen Hinweis auf ihren Verbleib zu finden!" dem muskulösen Stammesmitglied
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"Also...wir sind einer Spur nachgegangen und haben 2 Gefangene verhört, die vor Kurzem zwei Frauen verschleppt haben...sie haben uns erzählt, sie würden von dieser Fabrik aus Leute nach irgendwo hin transportieren oder so..." Val kratzt sich nachdenklich am Kopf. "In ihrem Haus waren Käfige für Menschen...und wir glauben, die haben hier vielleicht so eine Art Stützpunkt. Deshalb wollten wir uns umsehen, ob es hier wirklich Sklaven gibt. Für, ähm...aufgeschlitzte Kehlen wäre ich auch..." Sie grinst dabei etwas. "Aber es sind so verdammt viele. Vielleicht könnten wir es geschickter angehen, um sie auszuschalten, als einfach reinzustürmen. Oder wir gehen ganz anders vor. Da unten werden wir uns jedenfalls sicher nicht ungestört umsehen können.
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"Erst sollten wir nach Sklaven suchen!" Fällt Spider dazwischen. "Und sicher stellen das ihnen nix geschieht bevor ihr ...." Spider begutachtet Mazzas Waffenarsenal mit der dicken Vindicator, sowie den Sippling selbst und schaut ihm direkt in die Augen 'diese Rothaut ist sicher nicht von der leichtfüßigen Sorte' "....bevor ihr mit dem Töten beginnt."
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"Wir sollten erstmal diese Bastarde bis auf einen ausschalten und dann weitersehen!" zischt Vertigo leise in Spiders Richtung
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"Hört mal auf solch große Töne zu spucken, außer Vigo und Animal hat keiner von Euch nennenswerte Kampferfahrung...", flüstert Raven dazwischen während sie einen kurzen, versteckten Blick auf die Halle wagt.
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"Pfff, woher willsten du das wissen, Helm-Frollein? Ich wüsste nicht, dass wir uns schon unser ganzes Leben lang kennen, oder sehe ich das falsch?" entgegnet Vertigo Raven
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"Ich finde, wir schlagen uns schon nicht schlecht..." Meint sie bestimmt und verschränkt die Arme, um ihre Sicht der Dinge zu unterstreichen. "Ich kann nur von mir sprechen, aber ich habe mein ganzes Leben nichts anderes getan, als mit allen Mitteln zu überleben. Da gab es auch die eine oder andere Auseinandersetzung. Wie auch immer..." Sie stößt sich nach ihren letzten Worten von der Wand ab und verlässt das Büro. Dann mustert sie eine Tür, der sie zuvor noch keine große Aufmerksamkeit geschenkt hat. Ihre Hand zuckt bereits nach dem Türgriff, doch sie hält inne und lauscht erst an der Tür, ehe sie diese leise einen Spalt weit zu öffnen versucht, um hinzusehen.
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Valerie öffnet die Tür einen Spaltbreit - sie führt hinaus aus dem Gebäude auf den kleinen 'Brückenweg' zum nächstne Gebäude und endet dort ebenfalls in einer Tür ....
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Valerie schirmt ihren Blick ab und geht mit leicht zusammengekniffenen Augen nun vorsichtig ein Stück auf den Brückenweg zu, um hinunterzusehen. Dann macht sie wieder kehrt, um den anderen von der Verbindung zum nächsten Gebäude zu berichten. Ihre Schritte führen sie zurück zu dem Büro mit der guten Aussicht, wo sie mit etwas hellerer Miene als vorhin in die Runde blickt. "Da gibts einen Weg, wie wir zum gegenüberliegenden Gebäude gelangen könnten..." Deutet sie nur an.
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Menschenfänger, Sklavenjäger... wo sind da die Klauns dabei? Dieses mal sollten wir ein paar Informationen sammeln ehe diese Hütte zusammenbricht. Ich muss warten mit den töten, bloss kein Alarm.
Er schaut die Messerfrau an. "Wir weitererkunden diese Hütte!" Ist sein knapper Vorschlag.
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"Bla bla, bla-bla-bla bla...", antwortet Raven und ahmt mit der Hand einen Hühnerschnabel nach.
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Wortlos dreht sich Vigo um und nickt bei Animals Worten stumm.
"Für nen Überfall sind wir zu wenige und zu schwach bewaffnet, naja mit Ausnahme von Dir Animal, ich bin auch eher für List und Tücke" Vigo muss grinsen als er sich das Waffenarsenal genauer ansieht.
"Sag mal wo ist eigentlich Biep ?" fragt er Animal und geht dabei Richtung dem Übergang den Valerie beschrieben hat.
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Biep der Roboter starrt draußen Eddy an, lässt ihn keinen Augenblick aus seinem Maschinenauge als wäre er ein minderwertiges Wesen ....
" 'Biep' ", sagt er schließlich.
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Animal wirft Raven einen fragenden Blick zu. War die zulange in der Sonne oder hat sie Feuerwasser aus Eimern getrunken? Oder meint sie mich?
Unmerklich umfasst seine linke Hand den geschnitzten Bärenkopf fester, der den Knauf seines Skalpmessers bildet.
"Biep passen auf auf diese Eddy da draussen. Mazzawaken ihn Gewehr mit langen Auge gegeben damit er besser sehen." Antwortet er Vigo und geht neben ihm zur Tür.
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"Naja dann kan ja Eddy nix passieren, bin ich ja beruhigt" Vigo zuckt mit den Schultern und geht rüber zu der Tür die in die nächste Halle führt.
Vor dem Betreten des Übergangs vergewissert er sich das unten nicht gerade eine Wache steht.
Mit einem Winken bedeutet er den anderen mitzukommen.
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Im Augenblick steht dort unten niemand ....
Als Vigo die gegenüberliegende Tür öffnen will stellt er fest, dass sich der Türgriff nicht runterdrücken lässt, scheinbar wir er von etwas auf der anderen Seite blockiert ....
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Mit einem Kopfnicken deutet Raven auf Vertigo wobei sie Animal anschaut.
Anschließend heftet sie sich wieder auf leisen Sohlen an Vigo, ihren 1911 fest umklammert und einsatzbereit.
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Eddy spürt mit Unbehagen wie der Roboter ihn nicht aus dem Auge lässt. "Schon gut du paranoider Mülleimer ich lauf schon nich weg..." murmelt er mehr zu sich selbst als zu Biep. Eddy streckt seine vom Liegen steifen Glieder und rückt das DKS nochmal vorsichtig auf dem Sandsack zurecht.
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Verflucht, hätte ich mir fast denken können geht es Vigo durch den Kopf, er geht leise den Übergang zurück zu den anderen.
"Mist verfluchter, die Tür drüben ist blockiert, da war unsere Lady wohl schneller, was jetzt ?" Vigo überlegt kurz.
"Wir könnten raus und gucken ob wir unten noch nen Eingang zur nächsten Halle finden ?" fügt er nach kurzem hinzu.
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Biep starrt weiterhin Eddy an, rückt ein wenig näher an ihn bis er nurnoch wenige Zentimeter neben ihm steht, starrt ihn an.
" 'Biep' "
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Spider folgt in den Übergang und sieht sich die Szenerie an. Er mustert den Gang und schaut ob man ihn durch ein Fenster oder eine Öffnung ins frei verlassen könnte.
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Vertigo denkt sich noch "Wie kann man nur so von sich selbst eingenommen sein und dann trotzdem so sehr einen an der Waffel haben wie diese blöde Helm-Tussi, die sich überall mit ihrem bekackten Steckbrief wichtig machen muss!" und betrachtet dann die Szenerie "Naja, wen interessierts, das wird ihr irgendwann hundertprozentig das Genick brechen, und dann ist sie sicher nicht mehr so großkotzig, die dumme Schlampe!" Leise zu Vigo und dem Rest des Teams gewandt: "Vielleicht sollten wir uns aufteilen, so dass ein paar hierbleiben und der Rest die anderen Gebäude überprüft. Vielleicht bleibt ja das Helm-Frollein hier, sie hat ja so mächtig viel Kampferfahrung!"
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"Könnten Ihr aufhören Euch so blöde anzuzicken" zischt Vigo die beiden an.
"Weiber" schnaubt er noch und dreht dann ab.
"Ich schlage vor wir sehen uns unten nochmal um und gucken ob es da noch nen Zugang zur Nachbarhalle gibt" Vigo marschiert die Treppe leise wieder nach unten.
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Animal zieht es vor sich aus den Zwistigkeiten der Gruppe herauszuhalten, er kennt die meisten ohnehin nicht gut genug um sich ein Bild von deren Fähigkeiten und Eigenarten zu machen. Er hält sich an seinen Freund und Kampfgefährten vieler aufreibender Abenteuer Vigo, der einzige den er von dieser Gruppe wirklich kennt und dem er vertraut.
Er geht Vigo ruhig hinterher und raunt ihm zu: "Wir uns besser nicht trennen Vigo, wenn die Tüüpen die Toten entdecken tanzen hier die Geister den Totentanz! Wir sollten bleiben zusammen und handeln als Gruppe."
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Spider kommentiert die Rumzickerei mit nem genervten Seufzer. 'Ist doch nicht zum Aushalten. Früher oder später wird sich eine von den Zwei wohl von uns trennen müssen. Vertigo? Ich hab keinen Plan was sie vorhat. Sie scheint uns gefällig zu folgen weil sich unsere Interessen vielleicht decken könnten... Aber trotzdem traue ich ihr nicht. Und Raven? Wie kann man bloß so großmäulig sein und Ärgern wenn ihre Art nicht anklang findet? Mit ihrer Kopfgeldscheisse macht sie uns das leben auch nicht leichter.... Scheiss drauf. Keine Zeit um sich mit so nem Scheiss jetzt auseinanderzusetzen. Hm die Situation entschärfen... Wie? Ruhig? Ne, da hört mir eh keiner zu. Schreien? Ne, das wär jetzt Selbstmord. Ich habs...'
"Ihr könnt eure Augen immernoch auskratzen wenn wir hier fertig sind. Machen wir weiter. Die Idee mit dem trennen klingt nicht schlecht. So laufen wir zumindest nicht Gefahr, dass wir alle in einer Falle sitzen wenn wir entdeckt werden. So könnte dann das andere Team im Notfall zur Hilfe kommen oder die anderen informieren. Oder nicht?" Spider schaut weiter ob es im Übergang Fenster oder Öffnungen nach draußen gibt. 'Zumindest wäre es eine Möglichkeit die Beiden zu trennen. Damit wäre schonmal etwas gewonnen.'
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Der Übergang ist offen und besteht aus einem einfachen Gitterweg mit einem Geländer ....
Die Gruppe kommt wieder im Erdgeschoss an der Metalltür an, durch den Schlitz können sie eine andere Metalltür auf der anderen Seite der Halle ausmachen ....
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Valerie lässt Vert ihre Bemerkung machen, ohne dabei ein eindeutiges Urteil auf ihrem Gesicht ablesen lassen zu können. Im Stillen allerdings muss sie ihr Recht geben. Woher will die wissen, was einer von uns bisher an "Erfahrungen " gesammelt hat? Mann oh Mann. Ihre Mundwinkel ziehen sich nach unten. Eindeutig genervt wird sie schließlich, als das halbe Hemd sich zu Wort meldet. "Jawohl, General..." Murmelt sie spöttisch. Warum haben kleine Jungs immer so ein riesen Mundwerk? Ey...Mit einem geschnaubten "Hah" dreht sie sich weg. "Trennen ist außerdem scheiße...da geb ich Animal recht. Die werden die Stockwerke Raum für Raum durchsuchen und uns dann eben einzeln abschießen...auch in Teams ziehen wir den Kürzeren, wenn die uns mit Masse erdrücken. " Wirft sie noch hinterher. Vor allem sieht sie nicht wirklich ein, auf die Ratschläge von Kindern zu hören. Mit leisen Schritten verlässt sie das Büro, geht über die Treppe nach unten und steht nun vor der Metalltür, wo sie ihre Beretta sorgfältig überprüft.
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"Wenn wir da durchgehen müssen wir kämpfen." Kommentiert Animal düster und nimmt einen Schluck lauwarmes Wasser aus seiner Trinkblase. "Wenn wir Tür oben aufbrechen wir machen vielleicht Lärm und locken böse Män an. Vielleicht. Mazzawaken haben etwas Zeh Vier, kann jemand damit aufbumsen Türe da oben?"
Er schaut kurz durch den Türschlitz.
"Hier drin." Er deutet auf die Tür. "Sein so 15, 20 Män, nicht so viel das sie uns können aufhalten." Animals Stimme ist ruhig und unaufgeregt, kein Zweifel das er jedes seiner ungelenken Worte ernst meint "Vielleicht wir können einige totmachen mit Messern und Pfeilen ohne das andere es merken, wir können verstecken bei große Maschinen und Tanks und huschen auf andere Seite. Aber ich glauben sie werden das merken und selbst wenn nicht sie sehen werden die Toten recht bald, so haben wir nur wenig Zeit um unbemerkt weiterzugehen."
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Raven ignoriert Vertigos Geschwafel.
"C4? Nein, nein, nein...das ist viel zu Laut. Hm, davon hätten draußen etwas plazieren sollen...als Ablenkungsmanöver. Ich denke der Reingehen-Totmachen-Plan hat die größten Chance auf Erfolg..."
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"Du solltest mal deinen hässlichen Helm abnehmen und deine Ohren aufsperren, das habe ich schon vor 5 Minuten gesagt! Du kannst auch alles nur nachlabern, was Mädel?" meint Vertigo zu Raven. "Naja von dummen Weibern kann man wohl nichts anderes erwarten." meint sie zu sich selbst.
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Bei genauem Hinsehen sollte Vertigo aufgefallen sein das Raven weder den Mantel, noch den Helm trägt. Beides hat sie zurückgelassen.
"Jetzt halt endlich die Klappe sonst stopf ich sie dir!"
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Mazzawaken hätte nicht übel Lust die beiden Amazonen mit ihren Köpfen aneinander zu schlagen bis nur noch Matsch auf dem Hälsen sitzt, erinnert sich aber daran das Frauen darauf in der Regel empfindlich reagieren.
Wenn die nicht entscheiden können, mache ich es eben alleine.
Leise klickt das Bajonett auf den Lauf der AK, Schultert sie, dann schlüpft er mit der rechten in die entsprechende Powerfaust und aktiviert sie, mechanisch surrend zurrt sich die Waffe um Animals Pranke, der Ladebalken ist voll.
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Val hält sich eine Hand vor den Mund, als Vert Ravens Kopf mit einem Helm vergleicht. Ihr wäre sonst ein Kichern abhanden gekommen. "Hrm..."Sie kaut auf ihrer Unterlippe herum und unterdrückt den Kicherreiz mit Mühe. "Haben wir uns jetzt wieder beruhigt?" Fragt sie schließlich und blickt abwechselnd zu den beiden Frauen. Ich will meine alten Leute wiederhaben...da kam jeder mit jedem zurecht. Denkt sie verdrossen. Die junge Frau betrachtet das Wurfmesser in ihrer Hand, eine vertraute Waffe für sie. Probeweise holt sie aus und geht die genaue Wurfbewegung noch einmal langsam durch, um im Ernstfall nichts falsch zu machen. "Hoffentlich war diese Agentin geschickt genug und hat sich nicht erwischen lassen. Wir sollten damit anfangen, ein paar Wachen verschwinden zu lassen, oder?" Fragt sie dann. Sie sieht sich kurz um, ob sie irgendwo etwas herumliegen sieht, womit sie zur Not jemanden niederschlagen kann.
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Valerie kann eine alte, rostige Eisenstange finden - sie ist noch immer recht hart ...
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Valerie geht auf die Eisenstange zu und bückt sich nach ihr, die Beretta indes befindet sich gesichert in ihrem Gürtel. Mit einem zufriedenen Lächeln hebt sie das Ding mit der freien Hand auf und bewegt etwas ihr Handgelenk, um sich an das Gewicht zu gewöhnen und einen geeigneten Schlagwinkel zu finden. "Perfekt." Dann kehrt sie zu den anderen um und blickt Animal an, vor allem seine Powerfaust. Dann wieder auf ihren Fund. Besser als nichts, oder? "Ich wäre dann soweit...haben die Wachen eigentlich alle Funkgeräte? Ich hab vorhin nicht darauf geachtet." Gibt sie zu.
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"Hey...jetzt wo dus sagst...", Raven nimmt das erbeutete Funkgerät zur Hand.
"Was meint ihr? Soll ich mal reinhören?"
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"Hmm probiers aus." Willigt Animal ein, obwohl er es vorziehen würde jetzt gleich sofort anzufangen zu kämpfen.
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Die blöde Schlampe wird schon sehen, was sie von ihrer eingebildeten Art hat!
denkt Vertigo im Stillen über Raven. Als sie sieht wie Valerie sich für den Nahkampf rüstet, tritt sie etwas näher zu ihr und strafft den Halt ihrer Hände um die Griffe ihrer Kampfmesser. Dann überblickt sie die Anwesenden.
Wem sie in dieser jetzigen Formation etwas zurechnet, das sind wohl Vigo, der neue prachtvolle Sippling und Valerie. Der Doktor ist wohl im Kampf weniger zu gebrauchen. Der kleine, der gerne ein ganz Großer wäre, wohl auch. Und die Hexe wäre wohl am besten zur Ablenkung der Slaver geeignet. Verdammt, eigentlich muss ich doch nur dieses kleine Gör finden und dann die Deckel abgreifen - und jetzt bin ich hier mit rein geraten! Obwohl diese Truppe an sich ja ganz in Ordnung ist, wenn halt nur nicht so Störfaktoren wie die Helm-Schlampe wären oder der weißfarbige Nusskopf. Naja, wen interessierts - jetzt bin ich einmal hier und werde auch wieder hier raus kommen - koste es was es wolle - und dann werde ich mich erstmal der Helm-Schlampe annehmen!
Zu den anderen gewandt, meint sie leise: "Dann lasst es uns mal angehen!"
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Raven nickt Animal zu und schaltet das Funkgerät ein. Sie schaltet alle Kanäle durch und wartet ob sie etwas hört.
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Auf einem Kanal kann Raven Stimmen hören.
"Hey Jones, siehst du das auch?"
"Klar seh ich die, klar und deutlich Mann. Wenn die wüssten das wir sie sehen .... hehe."
"Was meinst du, sollen wir uns bemerkbar machen?"
"Klar - hehehe. Die eine ist schon ziemlich geil, oder?"
"Machst du Witze, die würd ich gerne durchnehmen .... "
"Hehe, tja, irgendwie blöd die Situation, da sitzt man hier und guckt zu, kann aber nichts machen .... "
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Vigo schenkt dem Gekratze aus dem Funkgerät kaum Beachtung.
"Werden sich wohl gerade an Ihren Opfern ergötzen" flüstert angeeklet und abwertend.
"Also wenn wir da rein gehen dann über den Zugang im ersten Stock" Vigo erinnert sich an das was er von oben gesehen hat.
"Wir haben es mit etwa einem dutzend Gegnern zu tun, wovon die ersten drei wohl gleich in unmittelbarer Nähe der Metalltür rumstehen." Vigo ruft sich das Bild nochmal vor Augen.
"Wir haben wenn wir hier durchgehen erstmal null Deckung und stehen mitten auf dem Präsentierteller, wenn wir oben rumgehen kommen wir hinter ein paar großen Kesseln runter und können uns vieleicht eine oder zwei der patrouilliernden Wachen schnappen ohne das der Rest es gleich sieht."
Mit einem Kopfnicken zur Treppe in den ersten Stock deutet er an das er doch wieder nach oben gehen wird.
"Kommt Ihr mit, wir müssen ja auch nicht alle auf einmal da runter marschieren" gibt er noch als Vorschlag zum Besten.
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"Hey, siehst du das Mann?"
"Was meinst du?"
"Na da, die rechte Ecke?"
"Alter .... kommt da ein Brahmin?"
"Boah, ist echt zu krass - was die da jetzt wohl mit der machen werden .... "
tönt es aus dem Funkgerät.
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"Was zum Henker...?" Kommt es leise von Valerie und ihr Griff um die M9 wird härter. Irgendwo arbeiten irgendwelche Kerle daran, ihren Ruf als Dreck gerecht zu werden. "Scheiße!" Zischt sie, wütend darüber, sie nicht gleich jetzt und hier umpusten zu können. Nach kurzer Zeit ist ihr Gesichtsausdruck dann nur noch merklich irritiert. Die seltsamen Funksprüche stimmen sie jedenfalls mehr als unbehaglich. Sachte nickt sie Vigo zu und schluckt, ehe sie über die Treppe zum ersten Stock zurückkehrt.
Wir machen sie kalt...aber ein oder zwei quetsche ich vorher noch aus. Denkt sie düster und setzt eilig ihre Maske auf, ehe sie wieder zu ihren Waffen greift. Unter dieser lässt sich bis auf die freien Augen nicht mehr viel von ihrem Gesicht erahnen. Für einen Moment muss sie an Kriegsbemalung denken und der Vergleich ist gar nicht abwegig. Es ist tatsächlich ein anderes Gefühl, auf diese Weise einen Kampf abzuwarten.
Ein grimmiges Lächeln huscht über ihr verdecktes Gesicht. 15 Kugeln, ein Wurfmesser und 3 Granaten... Geht es ihr durch den Kopf. Sie würde sich wohl eine neue Waffe von der nächstbesten Leiche organisieren müssen. Die Eisenstange hat sie in ihren Gürtel an ihre Seite geschoben. Schwere Entscheidung...verdammt. Die Nervosität darüber, wie sie der nächsten gefährlichen Situation am besten beikommt, ist ihr in diesem Augenblick wieder aufgefallen.
Das Wurfmesser nun `falsch herum` in der linken zur Faust geballten Hand, die M9 in der Rechten. So oder doch anders? Shit! Sie zwingt sich, ruhiger zu werden und abzuwarten. Ihre Arme baumeln locker nach unten, während sie jetzt an der rechten Wand gelehnt des Büros steht.
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"Und jetzt .... woah, Alter, krass."
"Ich glaub mir wird schlecht .... "
"Was, wieso? Ich meine .... na gut, du .... ächz, kotz. Können die nicht etwas .... Scheiße!"
"Was, was ist!"
"Sie hat mich gesehen!"
"Wer?"
"Na sie, fuck fuck, der Kameramann kommt, fuck. Da drehen die schon in den Ruinen und dann wird man beim zusehen erwischt, Scheiße! Ich verschwinde!"
"Du .... oh Mist, ich glaub die haben mich auch gesehen - wir treffen uns im Shark Club."
"Alter, diese Xiu macht manchmal schon krasses Zeug .... okay, ich bin weg."
*Click*
Es rauscht nurnoch aus dem Funkgerät ....
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Spider seufzt. "hats ja gebracht." Im Gegensatz zu den anderen hält er nicht ständig ne Waffe in der Hand und beabsichtigt sich bei der lautlos-töten im hintergrund zu bleiben und erst aktiv eingreifen wenn der erste schuss fällt. Spider richtet sich an Vigo. "Ich könnte vom Durchgang versuchen aufs Dach zu steigen. Wenn es eine günstige Öffnung gibt, könnte ich mir die Halle grob ansehen. Und vielleicht auch sehen was die Tür versperrt."
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"Spider, wir haben von da oben" er zeigt auf die Treppe ins OG "die beste Sicht auf die Halle".
"Animal, sei mir nicht böse, ich weiß das Du am liebsten darein marschieren willst und den ganzen Laden zu Kleinholz verarbeiten würdest, aber mich bringst Du nicht durch diese Tür, da können wir uns genauso gut in den Hof stellen und laut Hallo rufen" Vigo schüttelt den Kopf, aber er kennt Animals Vorgehensweise und ist sich sicher das er wahrscheinlich auch noch Erfolg damit hätte, beim Rest der Gruppe inklusive ihm selbst ist er sich da nicht so sicher.
"Also ich gehe die Sache von dort oben an" leise geht er die Treppe wieder nach oben und in das Büro mit der Glasfront und der Treppe nach unten.
Dort checkt er nochmal die Lage in der Halle bevor er leise versucht die Glastür oder das was von Ihr noch übrig ist zu öffnen.
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Mit einem ganz leisen Quietschen öffnet Vigo die Glastür, steht nun auf dem Treppenabsatz. Unter sich kann er einzelne Gesprächsfetzen der WAchen vernehmen - die patroullierende Wache zwischen dem Zukcergussportinierer und der noch unbekannten Metalltür hat ihm gerade den Rücken zugewandt ....
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Raven schaltet das Funkgerät wieder aus und verstaut es. Anschließend beobachtet sie Vigo.
Sollte er sich in Bewegung setzen schließt sie sich ihm an.
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Langsam und geduckt schleicht Vigo die rostige Treppe runter die in die Halle führt und positioniert sich geduckt hinter dem Zuckergussportionierer.
Mit einem Blick um da verrottete Gerät versucht er abzuschätzen wie weit die Wache in etwa von ihm entfernt ist und ob er sie mit einem kurzen Sprint noch erreichen könnte.
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Vigo schafft seinen Abstieg, huscht kurz vor dem Treppenende lautlos unter dem Treppengeländer hindurch auf die südseite des Zuckergussanrührers, geht weiter zur Südseite hinter dem Zuckergussportinierer, geduckt neben dem Fließband und somit vor den neugierigen Blicken anderer Wachen auf der Westseite mehr oder weniger gut geschützt, hinter ihm folgt Raven. Die andere Wache hat fast die Metalltür erreicht ....
Bitte in Zukunft den WEg besser ausformulieren sonst nehm ich an dass du den direkten nimmst ....
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Animal lauscht am Türspalt ob sich jemand nähert, er ist an der Metalltür geblieben um den anderen den Rücken zu decken und gegebenenfalls ein Ablenkungsangriff in die Halle hinein zu starten.
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Raven hält vorsichtshalber ihren 1911 Richtung Metalltür-Wache, für den Fall das er sie plötzlich entdeckt. Auf leisen Sohlen, was nun mal ihre Spezialität ist, schleicht sie hinter Vigo her.
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Im Augneblick ist es ruhig, Animal hat nicht den Eindruck, dass in der Halle etwas passiert .... Dafür kann er jedoch an der anderen Tür auf der Westseite Schritte näherkommen hören.
"Kangman? Bist du da", ruft jemand.
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Rasch versteckt sich Animal neben der Tür Westtür.
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Vigo beschließt sich weiter hinter der Südseite des Zuckergussportionierers zu verstecken und die Rückkehr der Wache abzuwarten.
Mit flachem Atem und gezogenem Messer presst er sich in der Hocke an die rostige Metallwand des alten Geräts und wartet auf die näher kommenden Schritte der Wache ab.
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Animal kann die Schritte näherkommen hören, scheinbar steht die Wache direkt vor der Tür.
"Blut? Ach du Scheiße .... ", sagt er.
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Eddy kann beobachten, dass sich eine Wache von der Nordseite des Gebäudes zur Seitentür bewegt, dort stehenbleibt und erstmal den Boden untersucht. Er hat einen unangenehmen Gesichtsausdruck aufgesetzt, der nichts Gutes verheißt ....
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Vigo presst sich gegen die Wand, rechterhand von ihm ihm Raven. Die Schritte der Wache beginnen wieder näherzukommen ....
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Sich auf seinen Gehörsinn verlassend wartet Vigo den Moment ab in dem die Schritte am nächsten sind und die Wache sich wieder umdreht.
Der Griff um sein Messer wird fester während er angestrengt lauscht.
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Raven hält ihre Waffe feuerbereit, für den Fall das Vigos Messerattacke schief geht.
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Vigo hört die Schritte näherkommen, in seiner Nähe kurz verharren - und sich dann wieder entfernen ....
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Spider verhält sich ruhig und bleibt Geduckt hinter ner Deckung, nicht weit vom Rest der Gruppe entfernt und schaut sich die Halle vom 1. Stock aus an.
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Vigo holt nochmal Luft und drückt sich dann um die Ecke des Portionierers.
Mit Schwung den er sich von der Wand des Gerätes in seinem Rücken holt springt er in zwei großen Schritten hinter seinen Gegner.
Der Staub auf dem Halenboden dämpft die Geräusche die seine weichen Sohlen machen noch zusätzlich.
Mit dem linken Arm umklammert er den Kopf der Wache und zieht ihn zurück. Gleichzeitig versucht er der Wache mit einem schnellen druckvollen Schnitt die Kehle durch zu schneiden.
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Behände springt Vigo hinter dem Zuckergussportionierer hervor, packt die Wache.
"Wa ... hm, hmpf", kommt dumpf aus ihrem Mund als sie zu wehren beginnt, dann schneidet ihr Vigo die Kehle durch. Begleitet von einem leisen Seufzer fällt die Person in sich zusammen, Blut läuft auf den Boden, bildet eine große Lache .....
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"Uah...was für ne Sauerei...", denkt sich Raven und achtet auf ihr Gehör ob jemand das Ableben der Wache bemerkt hat.
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Vigo schnappt die leblos zusammengesackte Wache unter den Schultern, zerrt sie zum Portionierer und legt sie dort (7 Ostseite) so ab das sie nicht direkt sichtbar ist.
Dann schaut er sich in der Hocke sitzend um ob der Weg zum Metalltor (9) jetzt frei ist.
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Der Weg zur Metalltür ist prinzipiell frie, ob er jedoch von jemand anderem beobachtet werden kann, kann Vigo nicht sagen ....
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Vigo huscht geduckt um die Ecke des Portionierers zurück zu Raven.
Geduckt drückt er sich unter dem Fließband vorbei an die andere Ecke und versucht sich nen Überblick über die Stellung der Wachen am Tank (6) und am Verpacker (5) zu machen.
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Animal geht rasch die Optionen die er hat durch, rausgehen wäre gefährlich weil man ihn entdecken könnte, den Kerl ablkaufen zu lassen würde auf jeden Fall bedeuten das sie entdeckt wären, ihm kommt eine -wie ihm scheint- geniale Idee.
Er presst sich an die Wand neben die Tür und stöhnt wimmernd, so laut das es durch die Tür zu hören ist. "Hilf mihir, es hat. mich erwiischt.. Miese Ratte... Auu..."
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"Kangman", ruft der Kerl, "bist du da drin?" Die Wache öffnet die Tür und blickt in den Gang ....
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Die drei Wachen stehen an der Nordostseite des Kessels und reden miteinander, ijhre Gesichter haben sie sich gegenseitig zugewandt ....
Die beiden wAchen am Verpacker stehen an der Ostseite und halten die Westseite der Halle im Auge ....
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Eddy kann sehen, wie der Kerl die Seitentür öffnet und seinen Kopf hineinsteckt ....
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Animal schiesst neben der Tür hervor und holt zu einen wuchtigen Schlag mit der powerfaustbewehrten Hand aus und schlägt direkt auf den Hals.
"Nein Känngmän sein nicht da!" Antwortet er dabei relativ ruhig.
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Krachend schmettert die Powerfaust gegen den Hals der Wache, es knackt laut, dann fällt er wie ein Sack Reis zu Boden ....
Eddy kann sehen, wie die Wache wie vom Blitz getroffen zu Boden fällt ....
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"Verflucht was war das?!" Eddys Augen huschen umher auf der Suche nach der Ursache "Nen Schuss kanns nich gewesen sein, da hätte man Blut gesehn..." überlegt er fieberhaft. Der Latino beschließt den Seiteingang wieder ins Visier zu nehmen und legt mit dem DKS an.
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Regungslos liegt der Söldner im Türrahmen ....
Plötzlich taucht der Roboter übergroß vor seinem Zielfernrohr auf, die Sensoren direkt auf sein Auge gerichtet.
" 'Biep' ", sagt er dabei.
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"Mach dass du wegkommst, Blechkopf! Merkst du nich, dass du mir im Weg stehst!?" zischt der Latino ärgerlich und macht dabei scheuchende Gesten.
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Der Roboter blickt Eddy weiter an.
" 'Biep' ", sagt er und zwickt ihn dann in den rechten Arm ....
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"Bei dir is wohl ne Schraube locker!!" herrscht Eddy den Roboter an und versucht Biep mit dem Arm wegzuschieben. "Ich hab jetzt keine Zeit für den Mist!"
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Es ist Eddy ziemlich unmöglich, den schweren Roboter einfach so zur Seite zu schieben. Allerdings wirkt die Maschine jetzt etwas verärgert - sofern man das sagen kann.
" 'Biep' ", sagt Biep. Eine Klappe geht an seinem körper auf ....
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Animal tritt in den Türrahmen und zerrt die Leiche in den Gang. Er schaut rüber zu Biep und Eddy, winkt mit den blutüberströmten Arm und schliesst wieder die Tür.
Drinnen skalpiert er den Toten und durchsucht ihn gewissenhaft.
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Mazza kann neben dem Skalp der Wache noch eine Desert Eagle und ein Messer finden, außerdem noch 12 Deckel ....
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Eddy mustert den Roboter argwöhnisch und nervös. Als er eine Bewegung im Seiteneingang aus dem Augenwinkel wahrnimmt, hätte er beinahe aus Reflex abgedrückt, kann sich aber gerade noch beherrschen. "Alles klar...War zum Glück nur dieser Animal!" meint er zu Biep. Er hält kurz inne "Meine Fresse...Jetzt hock ich hier vor ner alten Fabrik und unterhalt mich schon mit nem intelligenten Mülleimer oder was auch immer das sein soll. Wenn das mal nich seltsam is..."
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Biep blickt Eddy an - dann ist ein lautes Zischen zu hören und der Roboter beginnt sein Gegenüber mit altem Löschschaum zu beschießen .....
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"Was zur Hö-" weiter kommt er nicht. Auf dem Rücken liegend reisst die Arme hoch um sich vor dem Schaum zu schützen und versucht vom Schaum geblendet Biep einen Tritt zu geben.
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Mit Löschschaum eingedeckt verpasst Eddy dem kleinen Roboter einen tritt, er biept und langsam verebbt der Schaumstrom ....
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"Du kleiner ..." Eddy wischt sich mit hochrotem Kopf den Schaum aus dem Gesicht und versucht dem Impuls die Pistole zu ziehen zu widerstehen. "Eins...Zwei...Hoffentlich hat uns keiner bemerkt...Drei... nich aufregen... Vier..." zählt er in Gedanken und beruhigt sich allmählich. "Jetzt pass mal auf!! Wir sollen hier dem Team Rückendeckung geben und sollen nicht entdeckt werden. Also lass die Scheisse und mach dich nützlich, klar soweit?!" fährt Eddy den Roboter an, wischt einige Schaumreste weg und legt sich schnaubend wieder in Position. Dabei versucht er Biep immer im Auge zu behalten, auf die Reaktion des Roboters wartend.
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Der Roboter blickt Eddy an.
" 'Biep' ", sagt er.
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Valerie atmet tief durch und schaut dicht an die Wand gedrückt mit zur Seite geneigtem Kopf hinunter, um die Wachen zu beobachten. Dabei versucht sie die Ohren offen zu halten. Dann presst sie sich zurück an die Wand des Büros und entfernt ihr Magazin, überprüft es überflüssigerweise und schiebt es wieder ein. Ein Schalldämpfer wäre echt nicht schlecht gewesen...Sich für einen Moment mit ihrer Kanone zu beschäftigen, hat ihre Gedanken etwas abgelenkt. Geduckt steigt sie die Treppe hinunter und begibt zu der Metalltür, wobei sie sich nach den anderen umsieht...
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Valerie trifft dort Mazzawakken an - vor dem Wilden liegt eine tote Wache, die Kopfhaut wurde ihm abgezogen und baumelt in den Pranken des Sipplings....
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Überrascht blickt sie den Toten an, der in einer nicht zu übersehenden Blutlache liegt und verharrt einen Augenblick um überhaupt zu realisieren, was mit ihm geschehen ist. Dann heften sich ihre Augen auf den Skalp in der Hand des hünenhaften Sipplings und sie verzieht angewidert das Gesicht. "Ähm...du hast wohl Erfolg gehabt?" Bemerkt sie trocken und sieht dabei den Wilden an. Sie spricht gedämpft, aber immer noch so laut, das man sie verstehen sollte. "Was jetzt?" Fragt sie hinterher.
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"Brauchst du Kanone?" Er deutet auf die Deagle und das Messer am Boden und knotet sich während dessen den Skalp am Trophäengürtel fest.
Dann säubert er die mit Blut und Fleischresten versaute Powerfaust notdürftig und schaut sich nach einem Versteck für den Toten um.
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Sie folgt seiner Geste und ihr Gesicht entdüstert sich schlagartig. "Oh!" Macht sie erfreut und hebt das Messer sowie die Deagle auf. "Ist zwar nicht ganz das richtige in unserer Lage, aber immerhin." Meint sie und betrachtet ihre Funde, bei der Deagle überprüft sie deren Zustand und das Magazin.
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Mazzawakken könnte den Toten notdürftig unter dem Müll im Gang beim anderen Toten verstecken, allerdings weiß er nicht, ob die anderen Haufen dafür ausreichen ....
Die Deagle fbefindet sich in einem funktionstüchtigen Zustand, das Magazin ist bis auf zwei Kugeln voll ....
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Mazzawaken beschliesst die Leiche einfach liegen zu lassen, die Blutlache würde er so oder so nicht wegbekommen, da kann er den eventuellen Findern des Kadavers die Spure doch gleich ersparen.
"So. Wie weiter, was machen die anderen?" Fragt er Val leise und freut sich innerlich das sie mit der ihr überlassenen Beute zufrieden ist.
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Noch sechs Schuss...Denkt sie und gibt sich damit zufrieden. Da so eine Waffe allerdings am besten beide Hände, genügend Platz und einiges an Kraft benötigt...Kommt sie zu dem Schluss, das diese Knarre fast so unpraktisch ist wie eine Schrotflinte. Beide Schusswaffen wandern gesichert in den Rucksack. Das Wurfmesser befindet sich in ihrem Gürtel. Die Eisenstange umklammert sie mit der linken Hand, während sie in der rechten die Machart des neu gefundenen Messers betrachtet...was für ein Messer es überhaupt ist, ob es beschädigt ist und so weiter. "Oh...hmm...gute Frage." Antwortet sie Mazza und überlegt einen Augenblick. Ihr Gesichtsausdruck ist nun angesichts der beiden Waffen recht freundlich. "Wir nehmen Vert mit und..." Sie schaut sich um, ob sie in der Nähe steht.
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Vertigo folgt Valerie nach und kommt auch bei Animal vorbei. Scheinbar hat er hier schon ganze Arbeit geleistet. Sie schaut sich im Raum um.
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Vertigo kann zwei Leichen, viel Müll, Mazza mit einem neuen Skalp und Valerie sehen ....
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"...stimmen ab, wo wir am besten fortfahren. " Beendet sie ihren Satz und nickt Vertigo zu. "Wir könnten uns zusammen den Rest dieser Fabrik ansehen; zu dritt kann nicht allzu viel schiefgehen, denke ich...solange wir nicht von unseren eigenen Leuten versehentlich angegriffen werden oder was auch immer. " Schließt sie ab und nimmt eine etwas steife Kampfhaltung an, als wolle sie das Messer gegen einen unsichtbaren Feind führen. So, oder doch lieber so? Langsam dreht sie ihr Handgelenk abwechselnd nach links, dann wieder nach rechts.
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Vertigo schaut Valerie zu, wie sie das Messer führt: "Hey Schwester, du musst versuchen, deine Waffe als Teil deines Körpers zu sehen. Wenn du das Messer führen möchtest, dann sollten deine Bewegung fließender sein, in einem Zug und nicht so steif. Und du musst alle Teile deines Messers nutzen, also sowohl den Griff als auch die Klinge." kommentiert sie dann leise das Geschehen.
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"Ich habs normalerweise nicht so mit Messern...meinst du so?" Sie hebt die linke Hand mit dem Eisenrohr auf Höhe der anderen und sticht mit der rechten ruckartig und keineswegs zielgerichtet auf eine bestimmte Höhe ein, sondern nur irgendwie aus der Hüfte schräg nach oben. So ganz zufrieden ist sie mit diesem Versuch allerdings selbst nicht. "Wie soll ich denn zielen?" Murmelt sie mehr zu sich selbst. So wie sie das sieht, bleibt bei einem schnellen Angriff gar keine Zeit dazu, bestimmte Körperpartien anzugehen.
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"Versuche einfach mal, eins mit der Waffe zu sehen. Ich weiß, das klingt ziemlich blöde - aber wenn du ausblendest, dass du eine Waffe in der Hand hast, und einfach so angreifst, als ob du waffenlos kämpfen, kannst du mit maximaler Wirkung. Den Schwung nimmst du am besten daher, wo deine Attacke schließlich hingehen soll. Beim Zielen solltest du dich am besten von deiner Intuition leiten lassen!"
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"Aha..." Macht Valerie und nickt halbwegs verstehend. In einer raschen, eleganteren Art und Weise als noch zuvor fährt das Messer wie bei einem kräftigen Hieb in den Magen des nicht vorhandenen Mannes, wobei sie den linken Arm gleichzeitig zurückzieht. In der Hand dreht sie als nächstes das Messer, sodass die Klinge zum Boden zeigt. Dann dreht sie ihren Körper um 90 Grad und stößt die Klinge erneut in die Luft, bei einem durchschnittlich großem Mann etwa auf Höhe seiner Brust. Dann dreht sie sich zurück, macht einen halben Schritt rückwärts und nimmt ihre alte Angriffshaltung wieder ein. Anschließend löst sie diese auf. "Okay, das wird schon!" Meint sie zuversichtlich. "Wo wollen wir hingehen?" Kommt sie jetzt also auf ihre Aufgabe zurück.
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Animal betrachtet wie die Messerfrau Val ein paar Kniffe für den Nahkampf beibringt. Das zwar nicht so schwer und kräftig ist sie auch, aber sie sollte nicht alleine kämpfen, so wie sie das Messer in der Hand hält ist sie für erfahrene Gegner leicht zu entwaffnen....naja jetzt ist keine Zeit für Übungen.Die Kampfkünste der Messerfrau scheinen immerhin schon ganz ausgefeilt zu sein. Denkt sich Animal sagt aber nichts dazu.
"Wir könnten die beiden Männer an den Kompjutern um die Ecke anlocken und töten." Schlägt Animal vor. "Oder rausgehen und aus Schatten heraus ein paar Wachen erlegen."
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"Computer, ja? Vielleicht steht da was interessantes drin...hatte nur leider bisher keinen heilen Computer in die Finger gekriegt." Kurz wägt sie ab, dann erzählt sie, was sie sich denkt. "Wenn wir sie erledigt haben, könnten wir als nächstes nach draußen gehen und die dortigen Wachen ausschalten...und uns zu den anderen Gebäuden durchkämpfen. "Im Geiste legt sie sich bereits einen Plan zurecht, wie sie vorgehen könnten. Schleichen ist ja nicht gerade ihre Stärke...aber wozu hat sie ein Wurfmesser? Erst mal schauen, obs klappen könnte.
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"Wenn wir da reingehen sollten wir da auch gehen durch und müssen damit rechen zu kämpfen laut und häfftig." Meint Animal und versucht sich zu erinnern wie die Feinde sich genau postiert hatten. Zwei an en Kompjutern, 3-4 an die alte Trakk, 4 an der Feuertonne, einer läuft umher, bei den Maschinen... zuviele um unbemerkt zu bleiben. Nach einigen Augenblicken Grübelei setzt er fort. "Lasst uns gehen raus. Vigo und die anderen werden versuchen sich zu schleichen durch die Halle. Wenn wir draussen können ausschalten Wachen dann wir haben noch Eddy und Biep frei und können jagen Feinde in Fabrikk."
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"Achja...die anderen Wachen stehen ja auch noch im Weg herum." Sie lässt einen genervten Laut vernehmen. "Okay, dann erledigt sich das ja sowieso und wir gehen wirklich am besten erst mal raus...vor allem haben die dort nicht so viele Möglichkeiten, sich zu verschanzen. Kommen sie erst mal rein, wird es schwieriger."
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Nachdem sich Vigo ein Bild gemacht hat schleicht er zurück zu der Wache und untersucht die Leiche auf Waffen und Schlüssel oder derartiges.
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Vigo kann 2 Deckel, ein Messer und eine abgesägte, doppelläufige Schrotflinte (allerdings ohne Ersaatzmunition) bei der Wache finden ....
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Vigo steckt die Deckel in seinen Rucksack, die Kanone lässt er liegen, den Krachmacher kann so ziemlich gar nicht gebrauchen.
Wenn der Rest der Truppe genauso erbärmlich bewaffnet ist können wir die Halle auch im Sturm nehmen geht es ihm missmutig durch den Kopf, er hatte eigentlich gehofft irgendetwas nützliches bei dem Mann zu finden.
Langsam schleicht er sich wieder zu Raven hinter den Portionierer und zuckt mit den Schultern um Ihr zu signalisieren das er gerade etwas ratlos ist wie es weiter gehen soll.
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"Gut machen wir so. Vigo sein gerissener Krieger, er wird finden andere Weg, wir werden ihn decken die Hintern von draussen, wenn da drinn gehen los Kampf, wir das hören sowieso und fallen Feind in Rücken." Bekräftigt Animal und hängt die Powerfaust an seinen Waffengurt. "Es zwar noch nicht ganz dunkel aber Mazzawaken denken jetzt gute Zeit um Wunden zu machen."
Er öffnet die Tür nach draussen einen Spalt breit, steckt den Kopf heraus und macht sich ein Bild über die Situation und die Einteilung der Wachen.
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Vigo schaut sich in dem Bereich der Halle hinter dem Portionierer um ob er dort irgendetwas leicht brennbares, Stofffetzen, alte Paletten, Kisten oder sonstwas findet.
"Wir könnten irgendwo ein Feuer machen, vielleicht könnten wir den alten Karren da drüben anzünden, das sollte die Jungs erstmal beschäftigen" flüstert er zu Raven.
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Als Eddy so daliegt, kommt er ins Grübeln "Sollte der kleine Blecheimer geahnt haben, dass Animal den Typen vorhin umgelegt hat und wollte verhindern, dass ich versehentlich auf ihn schieße?" "Ähm...Biep?" fragt er zögernd, während er den Seiteneingang weiter ins Visier nimmt. "Sag mal hast du gewusst, dass die Wache eben von Animal ausgeschaltet wurde und hast mir die Sicht versperrt, damit ich nich irrtümlich auf Animal feuere? Wenn ja dann ..." Eddy überlegt kurz. " Dann piep zweimal hinereinander."
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Biep blickt Eddy an.
" 'Biep .... Biep .... Biep' ", antwortet er.
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Vigo kann nichts brennbares entdecken ....
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Auf der Westseite des Gebäudes kann Animal von seinem Standpunkt aus keine Wachen sehen ....
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Animal schlüpft durch die Tür und huscht voran nach Norden und lugt vorsichtig um die Ecke.
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Animal kann drei Wachen am alten Kistenstapel* stehen sehen, sie unterhalten sich und achten auf die Straße Richtung Norden ....
*10
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Animal versucht einzuschätze ob sie sich im toten Winkel hinter dem LKW* unbemerkt annähern könnten...
*9
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Animal denkt, dass er unbemerkt bis zum LKW kommen könnte ....
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Mazzawaken winkt die beiden Frauen zu sich und bedeutet ihnen ihm zu folgen und schleicht sich dann in Richtung LKW voran,
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Valerie nickt ihm hastig zu und folgt ihm mit vorsichtigen, aber dennoch eiligen Schritten zum LKW. Dabei sieht sie flüchtig hinter sich, um nach Vertigo zu sehen, bewegt sich aber sonst zügig weiter, bis sie den LKW erreicht hat. Die Wachen versucht sie vorerst zu ignorieren, um sich ganz auf den Weg vor ihr zu konzentrieren.
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Die drei Söldner stehen jetzt hinterm Truck ....
Der Truck besteht aus einem Fahrerhaus und einem großen, breiten Ladeanhänger. Einst wurde die Ladung durch feste Wände geschützt, die noch heute stehen, die Tür in den Laderaum steht halboffen, das Fahrzeug riecht unangenehm nach Rost und Moder ....
Von den Wachen dringen Gesprächsfetzen rüber zur Gruppe ....
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Geschmeidig und behende eilt Vertigo Valerie hinterher zu Animal und stellt sich dort am LKW beobachtend hin.
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"Wäre ne Idee...", flüstert sie zurück und kramt ihr Zippo raus.
"Soll ich gehen...?"
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Spider schaut sich vom Büro die weiteren Aktionen in der Halle an.
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Animal geht in die Hocke und versucht unter dem Truck hindurch zu schauen.
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Valerie sucht sich eine geeignete Ecke vor dem Truck, bei der sie nicht gleich auffällt und versucht mitzubekommen, über was die Wachen da quatschen.
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"Wo bleibt Brian", murmelt eine Wache, "er wollte doch nur sein Feuerzeug von Phil holen."
"Der kommt schon wieder, keine Panik."
"Alter, ich hab ein Scheißgefühl. Von Bryant haben wir weiterhin nichts gehört, angeblich hat ihn Bishop erwischt. Weißt du was das heißt?"
"Mach dich nicht verrückt."
"Das heißt, hier gehts sicher bald heiß her. Er wird uns mit seinem halben Casino angreifen."
"Er weiß garnicht, dass wir hier sind."
"Und wenns ihm Bryant erzählt?"
"Ich denke eher, selbst WENN er ihn erwischen WÜRDE, würden seine Leute ihn einfach auf Ganstermäßige Art und Weise abknallen."
Der Truck liegt auf dem Boden auf, die Achsen sind schon seit vielen Jahren durchgerostet und geborsten ....
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Leise holt Vigo aus seinem Rucksack die Flasche Desinfektionsalkohol heraus.
"Hier ist nicht mehr viel drin, vielleicht nutzt es was" er reicht Raven die Flasche
"Guck aber erst ob das Teil überhaupt noch zum Abfackeln taugt" fügt er noch mit nem Augenzwinkern hinzu.
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Animal legt die Finger auf die Lippen und lauscht weiterhin den Wachen. Brian ist der Tote jetzt oder? Bryant ist ein anderer Tüüp? Warum heissen die so ähnlich? Sie scheinen sich zu fürchten.. richtig so.
Er schaut zu seinen Begleitern und versucht sich schnell einen Angriffsplan zurecht zu legen. 3 gegen 3, 3 nichtsahnende Feinde, möglicherweise könnte man noch näher schleichen oder wir locken sie an...
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Phil, Brian und Bryant...Phil wird irgendwo anders sein, Brian wird grade vermisst. Also ist er entweder tot, oder er kommt gleich wieder. Bryant ist verschwunden...und einem der Casinobesitzer sind die wohl auf den Schlips getreten. Äh, also Mordino oder Bishop...Grübelt sie und beobachtet derweil die anderen und hält sich bereit, im Notfall miteinzugreifen...Sie wartet ab, ob die Wachen noch mehr erzählen. Drei Stück, einer kommt noch vielleicht dazu...Mazza, ich und Vert auf der anderen Seite. Vert? Ihr Kopf dreht sich nach links und rechts, um sie auszumachen. Ach, da. Okay, dann stehen unsere Chancen ganz gut...zumal die anderen auch noch in der Nähe sind. Überlegt sie weiter, während sie ein Stück Stoff aus ihrer Tasche zieht, um das Eisenrohr damit am oberen Ende einzuwickeln, um ein überlautes *Klonk* zu vermeiden, wenn sie damit zuhaut.
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Animal hat den Griff seines Tomahawks fest umschlungen, der schartige dunkle Stahlbart schimmert blutgierig im Abendrot.
Er blickt seinen beiden Begleiterinnen fest in die Augen und nickt entschlossen.
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"Hey du kräftiger, prachtvoller Bursche - was schwebt dir vor? Siehst du irgendwo eine Möglichkeit, wie wir noch ein bisschen näher an die Vögel rankommen können, um irgendetwas an ihnen kaputtzumachen?" fragt Vertigo leise Animal und bereitet sich innerlich schon auf den nachfolgenden Kampf vor.
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"Entweder anschleichen oder drauf rennen und erschlagen." Erwieder Animal im Flüsterton und riskiert einen kurzen Blick um die Karosse um die Entfernung zu den Feinden zu bestimmen.
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Raven nickt Vigo zu und prüft die Funktion des Zippos. Sollte es funktionieren versucht sie ungesehen zu dem Kistenstapel zu schleichen.
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"Ich würde sagen, wir schleichen uns an - und nehmen sie dann in die Zange!" Da Vertigo ihre Sneakers anhat und es dunkel ist, sollte ihr das nicht schwerfallen.
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Animal schätzt, dass die Gegner etwa bis 30 Meter entfernt sind ....
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Ravens Zippo funktioniert und vorsichtig schleicht sie bis zum südlichen Kessel, der Weg bis zum Kistenstapel ist nicht ganz ungefährlich, da die Wache n an den Computerkonsolen immer wieder zu den Kesseln und dem Durchgang blicken ....
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"Zu weit!" Flüstert er den Beiden zu. "Probieren wir es durch die Trakk."
Animal klettert so leise wie möglich in den Laderaum und versucht ihn mit möglichst geringen Geräuschpegel in Richtung der Gegner zu durchqueren.
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Das alte Fahrzeug queitscht und knarzt ein wenig unter Animals Durchquerungversuchen, scheint aber von den Wachen keine Aufmerksamkeit zu bekommen ....
Der alte, modrige Laderaum ist dunkel und alt, es gibt ein kleines, schon lange eingeschlagenes Fenster zur Fahrerkabine hin, durch dass sich eine kleinere und geschmeidigere Person als Animal vielleicht durchzwängen könnte - die Frontsheibe ist stark verschmutzt, sodass der Blick nach draußen zwar etwas erschwert ist, aber der Blick nach innen umso mehr ....
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Vertigo kletter so leise wie möglich Animal hinterher in den Laderaum des Trucks.
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"Da passen wir nicht durch..." Meint Animal die beiden kräftigen Frauen eindringlich musternd. "Wir brauchen Trick... Hmm diese Kerle mögen bestimmt Frauen oder? Solche die sich verkaufen, die hier überall in Riehno rumlaufen..." Er schaut die beiden fragend an und lässt offen was er damit meint.
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"Ähm, nein! Lieber nicht! Ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass ich mich da durch zwängen kann."
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"Das meinen ich ja auch nicht." Antwortet Animal und legt den Kopf schräg. "Mazzawaken denken das ihr Wachen könnten gefallen. Eine von euch sie könnten locken hinter Truck und dann.." Er macht die Geste des Hals durchschneidens.
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"Hm, das könnte eventuell funktionieren. Ich weiß bloß ob ich da so gut drin bin in Lügen- und Gefühlssachen?"
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Valerie bleibt hinter Vertigo stehen, der sie zuvor gefolgt ist. Ungläubig blickt sie Mazza an, als er seine Idee äußert. Dann hebt sie ihre Hände und wehrt ab. "Ich geb mir immer alle Mühe, Männern NICHT zu gefallen..." Sagt sie unter ihrer Maske. Etwas erleichtert schaut sie Vertigo an. Auch sie sieht in ihren Augen zwar nicht grade...käuflich aus, aber etwas anderes bleibt ihnen wohl nicht übrig.
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Spider schaut was er noch so alles von seinem Punkt aus in der Halle erkennen kann.
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"Hey Schwester passt du mal eben auf meinen Kram auf?" fragt Vertigo, nach dem sie ihre Hosenbeine hochgekrempelt hat, Valerie und reicht ihr ihre Messerhalterungen zuzüglich der Messer und ihr Barett.
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"Leg es dahin, dann kannst du die gleich greifen Messer." Schlägt Animal vor und deutet auf die Einstiegsluke der Ladefläche. "Versuch sie zu locken hierher. Keine Sorge, falls das nicht klappen wir werden dir kommen zu Hilfe." Auf Vals Einlassung geht er nicht ein, sei es weil er sie nicht verstanden hat oder weil es ihm egal ist.
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"Klar, gibt her." Meint sie schlicht und nimmt die Sachen entgegen. Allerdings legt sie diese sorgsam auf einen Haufen neben sich, um ihre Hände weiterhin frei zu haben. "Tja, dann...viel Glück. Wir sind in der Nähe." Gibt sie ihr noch mit auf den Weg und hält sich selbst bereit, in den nächsten Minuten einen Sprint hinzulegen. Ihr eigenes Messer steckt griffbereit im Gürtel, in der rechten Hand hält sie das Wurfmesser fest umklammert. Ganz ruhig...Oh Mann...Sie zählt im Stillen bis 10 und atmet erst mal tief durch.
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"Ach Schätzchen, wenn es hart auf hart kommt, kann ich mich auch ohne meine Messer wehren!" zwinkert sie Animal zu und meint dann zu Val: "Danke, Schwester!" dann gleitet Vertigo wieder aus der Ladeluke raus und versucht möglichst aufreizend auf die Wachen zuzulaufen, nachdem sie um den Truck herumgegangen ist.
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So aufreizend wie es Vertigo möglich ist stolziert sie in Richtung der Wachen - zuerst bemerken sie sie garnicht, aber nach einigen Sekunden drehen sie sich zu Vertigo um.
"Hey, wer bist du", ruft einer und hebt sein Gewehr, zielt damit auf Vertigo.
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Spider versucht herauszufinden wieviel er von der szenerie - von seinem Standpunkt aus - mitbekommt
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Spider kann die Halle von seinem Platz aus ganz gut überblicken ....
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"Hey Süßer, was machen drei so hübsche Burschen wie ihr hier draußen? Ich bin aus New Reno und habe mich etwas verlaufen! Könnt ihr mir vielleicht helfen?"
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Val nagt nervös auf ihrer Unterlippe herum und wartet ab, ob sie darauf eingehen...oder Vertigo zumindest am Leben lassen. In Gedanken rennt sie bereits auf diese Typen zu und schleudert ihnen das tückische Ding zwischen die Augen. Oder doch lieber gegen den Hals? Kopf? Am besten irgendwo dazwischen.
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"Klar können wir dir helfen Süße", sagt einer der Wachen in einem großzügigen Tonfall, "am besten ziehst du schonmal deine Sachen aus."
"Schnauze Bill, was willst du denn mit diesem Kraftpaket", flüstert ihm eine andere Wache zu.
Der Mann mit dem Gewehr runzelt die Stirn.
"Wie zum Teufel bist du auf dieses Gelände gekommen?"
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"Ich sagte doch, ich habe mich verlaufen! Ein perverser Freier wollte hier draußen bei den Ruinen bedient werden, er hat mich dann aber ohne Kohle hier sitzen lassen und ist abgehauen! Und jetzt finde ich nicht mehr zurück!"
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"Wie bist du durch den Zaun", hakt die Wache nach.
"Alter, geb ihr doch ein paar Deckel, vielleicht lutscht sie uns den Schwanz", sagt der Kerl hinter ihm.
"Schnauze Bill", antworten beide Wachen simultan.
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"Da ist ein Loch im Zaun!"
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'Verdammt! Was zum Teufel macht die da?' Fährts durch SPider der gebannt nach unten starrt
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"Was", ruft die Wache mit einer Mishcung aus Erstaunenn und Entsetzen, "und wo?"
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"Naja, ich bin da hinten hinter dem Truck langgekommen. Dort davor war so ein Loch! Ich kann doch nichts dafür!" Sie bemüht sich, ihre Stimme möglichst weinerlich klingen zu lassen und gestikuliert bemüht unbeholfen in Richtung des alten LKW "Ich will nur wieder nach Hause!"
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"Wenn du nach Hause willst Schätzchen musst du uns vorher einen Gefallen tun", sagt eine der Wachen und grinst böse.
Der Kerl mit dem Gewehr murmelt zu sich selbst: "Verdammt, Scheiße." Dann wendet er sich an Vertigo. "Los, zeig uns das Loch. Und keine Tricks, klar?"
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Innerlich triumphierend geleitet Vertigo die 3 Wachen und versucht, sie vor die Ladeluke des LKW zu dirigieren. Sie gibt dabei darauf acht, sich nicht sonderlich auffällig zu benehmen.
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Auf halbem Weg kann Vertigo eine Hand auf ihrer linken Arschbacke fühlen, sie drückt ziemlich kräftig zu ....
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Innerlich sowas von verdammt wütend hält Vertigo an sich und wartet bis die rechte Zeit gekommen ist "Hey Süßer, ich bin gerne für dich da! Aber dein Boß hat doch gerade gesagt, dass ich euch Hübschen erst das Loch zeigen soll!" sagt sie mit einer zuckersüßen Stimme zum Arschgrapser und wendet ihm das Gesicht zu, damit sie sich seine Visage genau einprägen kann.
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Vertigo stellt fest, dass es sich um den Kerl handelt, der schon vorher die ganze Zeit spitz auf sie gewesen ist. Er hat schwarze Haare, leicht gelbe Zähne und viel zu freundliche Gesichtszüge, die garnicht zu seinem ekligen Grinsen und den schmalen Augen passen wollen.
"Mag sein, aber ich kann ja mal etwas vortasten", sagt er und drückt nochmal zu.
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Vertigo versuch unbemerkt den Schritt zu beschleunigen, um schneller an die Ladeluken. Sie muss sich verdammt zusammenreißen, dass sie dem widerlichen Ekeltypen nicht den Kopf vom Hals schlägt.
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Gemeinsam geht die Gruppe weiter bis Vertigo, direkt von den Wachen gefolgt, bis sie schließlich kurz vorm Truckende bei ihren Kumpanen befindet ...
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An der Ladeluke angekommen, bereitet sich Vertigo innerlich auf den Kampf vor und wartet darauf, was Val und Animal hoffentlich als nächstes treiben.
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Ach, verdammt...scheiß drauf. Sagt sie sich und bückt sich nach Vertigos Messern, von denen sie weiß, das sie brauchbar sind. Neben dem des Toten hat sie jetzt also drei. "Was sagst du dazu...du hältst dich bereit und ich versuche, ein, zwei abzuwerfen...und du kommst Vertigo zu Hilfe?"Flüstert sie dem Sippling zu. Bis ich mich mal entscheide...Kritisiert sie sich selbst und legt das Eisenrohr vorsichtig auf den Boden. Stattdessen umfasst ihre linke Hand eines von Verts Messern. Hastig überlegt sie, ob sie auch zum Werfen geeignet sind...dann wartet sie darauf, wie Mazza reagiert und hofft, das die andere nicht zu nah bei den Wachen steht.
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Valerie bezweifelt ein wenig die aerodynamik der Messer, und sie ist auch nicht sonderlich im Messerwerfen geübt - sie schätzt ihre Trefferchancen auf 50:50 ....
Mazzawakken blickt Valerie etwas verständnislos an, nickt dann aber doch.
Vertigo geht, gefolgt von den Wachen weiter, vorbei am Truck ins Sichtfeld ihrer beiden Freunde .... Die Wachen bemerken die beiden in der Ladefläche nicht ....
Die Wache direkt hinter Vertigo hat ihr Gewehr auf sie gerichtet, die beiden anderen - ausgestattet mit einem SMG und einer doppelläufigen Schrotlflinte, halten ihre Waffen bereit, aber zu Boden gesenkt ....
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"Hey, Schneckchen, nimm doch deinen Schießprügel runter, den brauchst du bei mir nicht!" sagt Vertigo zu der Wache, die das Gewehr auf sie gerichtet hat "Ich bin an einem ganz anderen Prügel interessiert!" meint sie keck. "Und ihr prachtvollen Burschen dürft auch etwas abhaben!" meint sie mit gespitzten Lippen zu den anderen.
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Valerie erwidert das Nicken und bewegt sich mit raschen Schritten auf die Wachen zu. Sie hofft, das ihre Schuhe sie nicht sofort verraten. Nach Mazza dreht sie sich nicht mehr um. Stattdessen wirft sie das richtige Wurfmesser auf den Typen mit dem Schrotgewehr, wobei sie auf die Stelle irgendwo zwischen Hals und Hinterkopf zielt. Anschließend duckt sie sich und zieht aus ihrem Gürtel das andere Messer von Vertigo, während sie eilig näherkommt. Wenn die anderen jetzt nicht reagieren...Denkt sie nur.
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Als ein Wurfmesser vorbeigezischt kommt, tritt Vertigo blitzartig der Gewehrwache die Waffe weg, und packt diese dann am Handgelenk, um ihr die Waffe aus der Hand zu zwingen. Sie verlässt sich auf die anderen, dass diese sich um die anderen kümmern.
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Als Vigo schnallt was Raven da vor hat lässt er ein leises "Pssst" hören uznd hofft das sich Raven nochmal umdreht bevor sie Ihren einzigen Ausgang mitten ins Rampenlicht eines Ablenkungsfeuers stellt.
Mit einer Geste bedeutet er Ihr nochmal zurück zu kommen.
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"Los, geh einfach weiter Schlampe", sagt der Kerl mit dem Gewehr missmutig und stößt es ihr in den Rücken. "Los."
Das Wurfmesser zischt durch die Luft, trifft den Kerl in seinen Hals. Laut schreit er auf, wirft seinen Kopf in den Nacken und lässt seine Waffe fallen. Erschrocken dreht sich der Rest um, der Kerl mit dem SMG hebt seine Waffe als Mazzawakken zielsicher wie ein Marschflugkörper auf ihn zurennt, seinen Kampfschrei mit Mühe unterdrückt und seine Tomahawk wirft - die Waffe kreiselt durch die Luft und spaltet mit einem ekelhaften Geräusch den Schädel des pervesen Typs ...
Vertigo tritt die Waffe der überraschten Wache weg, packt ihm am Handgelenk, verdreht es. Sie lässt die Waffe fallen und schreit schmerzerfüllt ....
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Eddy kann sehen, wie die Wachen VOR Gebäude A erstarren - dann laufen sie los nach Westen um das Gebäude herum ....
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Vigo und Raven können Stimme von der Südseite der Halle hören.
"Hey, habt ihr das gehört?"
"Was?"
"Da schreit jemand, los, wir sehen uns das an!" Gemeinsam laufen sie los, kurzentschlossen folgen die Wachen am Truck im Innenraum ihren Kameraden ....
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Für einen Moment gefriert Vigo das Blut in den Adern und dann dämmert ihm was da passiert ist.
Scheiße das müssen Animal und die anderen sein.
Hin und her gerissen zwischen Ihrem Ziel der Metalltür und dem ersten Gedaanken seinen Feunden zu helfen guckt Vigo abwechselnd zu Raven und dann zur Ausgangtür durch die die Wachen stürmen.
Vigo versucht zu erkennen ob alle Wachen die Halle verlassen haben.
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Nach dem Schrei schlägt Vertigo ihrem Opfer blitzschnell mit ihrer Faust auf den Kehlkopf in der Hoffnung, dass dieser unverzüglich Ruhe gibt.
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'Naja, die werden das sicher schaukeln... Kann nur hoffen das die nicht all zuviel Lärm dabei machen' Er nutzt die Zeit um auf seinem Papierfetzten die Innenräume der Halle nach seinen Kenntnissen nach einzuzeichnen.
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Valerie versucht nicht zu genau hinzusehen, wie gut Mazzas Treffer war, sondern macht sich daran, die Waffen einzusammeln und sich wieder hinter der Ladeluke zu verbergen. Sie holt tief Luft und schaut nach, ob die Waffen geladen und einsatzbereit sind...Dann streicht sie sich über ihr Haar und sieht zu den anderen. Getroffen...wenigstens etwas. Schießt es ihr durch den Kopf. Den Wachen den Rest zu geben, überlässt sie lieber den anderen. Die Schusswaffen nahe bei sich, kriecht sie an den Rand des Wracks, um nach weiteren Wachen Ausschau zu halten...jederzeit rechnet sie mit Alarm. Scheiße! Warum mussten die Penner so schreien? Hoffentlich hat das niemand gehört. Sie glaubt allerdings nicht daran. Dementsprechend ist ihr Gesichtsausdruck hinter ihrer Maske nicht eben begeistert.
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Vertigo trifft die Wache am Hals, es knackt laut und röchelnd geht er zu Boden, hält sich dabei den Hals.
Der Kerl mit dem Messer im Hals geht ebenfalls zu Boden, Blut läuft in Strömen aus seiner Wunde, sein Schreien verwandelt sich in ein ekliges gurgeln ....
Kurzerhand reißt Mazza seine Tomahawk aus dem Kopf des Toten und treibt sie der Wache mit dem Messer im Hals in den Schädel.
"So, und was jetzt", fragt er entschlossen.
Aufgrund des knappen Zeitrahmens kann Valerie nur die drei Hauptwaffen einsammeln, kommt sich nun aber mangels Haltegurte ein wenig unhandlich vor.
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"Erstmal die Wachen rein in den Laster!" raunt Vertigo Animal zu
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Valerie hat die Waffen eh neben sich auf den Boden gelegt und kommt, nachdem die von ihr erwartete Armee noch nicht jetzt sofort aus den Gebäuden stürmt, wieder zu den beiden, um mitanzupacken. Als erstes versucht sie, das Wurfmesser freizubekommen und schließt dabei vorsichtshalber die Augen, auch wenn derartige Anblicke nicht völlig neu für sie sind - ekelhaft ist es trotzdem.
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Als Vigo sie darum bittet anzuhalten bleibt sie stehen (bzw hocken). Als dann der Schrei ertönt schaut sie kurz mit einem ratlosen Blick zu Vigo, anschließend in Richtung des Schreis. Schnell legt sie sich flach auf den Boden, stellt die Flasche ab und nimmt ihre schallgedämpfte Pistole wieder zur Hand.
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Animal nimmt die beiden Skalps im Laufschritt während er die Kadaver in den Truck befördert. Sein blutiger Tomahawk hängt wieder im Gürtel.
"Das war zu laut." Raunt er den beiden Frauen zu. Nach Beenigung des Ladevorgangs klettert er ebenfalls in den Truck. "Kommt hierher. Wir hier verstecken falls jemand kommt.
Er nimmt die Vindicator zur Hand und beginnt sich eine Feuerstellung aus den drei Leichen und der Ladebordwand aufzubauen hinter der er Deckung findet.
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Valerie blickt Mazza nach seinem Vorschlag zweifelnd an, als sie ihm folgt und zusieht, wie er die Leichen um sich herum aufbaut, zuckt aber dann nur resignierend mit den Schultern. Na toll, jetzt dürfen wir uns hinter skalpierten Leichen verschanzen...Sie nimmt die Primärbewaffnung der Toten mit und legt sie neben sich ab, als sie in die Hocke geht. Vertigos Messer hat sie dort eben falls liegen. Mit leicht verengten Augen beugt sie sich vor und schaut nach, ob die toten Wachen noch etwas bei sich tragen. Dann überprüft sie die Waffen noch einmal ganz genau auf Zustand und auf die Magazine. "Vergiss deinen Kram nicht." Wendet sie sich dabei zwischendurch an Vertigo. Und deutet auf die Stelle, wo die anderen Sachen von ihr liegen.
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Vertigo springt mit einer behenden Bewegung in den Laderaum und sammelt ihre Messer ein und befestigt die Halterungen wieder an ihrem Körper.
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"Vielleicht es ja doch niemand gehört, aber hier wie haben besseres Versteck als auf der Fläche draussen." Murmelt Animal und legt die Ersatzmagazine für die Vindicator bereit. "Wenn sie kommen, wir lassen sie herankommen auf zweihundert Fuß und dann wir lfrei lassen Feuertantanz der Geister. Vielleicht wir machen damit gute Ablenkung für Vigo und die anderen...""
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Bevor Valerie die Wachen neu durchsuchen und die Magazine einzeln kontrollieren kann, kann sie hören, wie sich mehrere schnelle Schritte aus Richtung SüdOsten nähern ....
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Eddy kann sehen, wie die fünf Wachen Richtung Norden an der Ostseite der Halle entlangrennen ....
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Valerie hält mit ausgestreckten Händen inne, als sie glaubt etwas zu hören. Nach einigen Sekunden ist ihr klar, das sie sich nicht getäuscht hat und dreht sich zu dem Sippling um. "Ich fürchte, da sind bereits einige auf dem Weg zu uns...hört ihr das auch? Aus...Süden...nein, SüdOsten kommen mehrere Schritte. " Shit! Hätten die nicht noch warten können?! "Hat jemand vielleicht eine Waffe, mit der man auch anständig zielen kann...dieser Scheiß ist ja nur brauchbar, wenn sie direkt vor mir stehen..." Fragt sie mit hörbarer Hektik in der Stimme. Trotzdem nimmt sie das SMG zur Hand und stellt es auf Dauerfeuer. Die Uzi liegt gesichert und griffbereit direkt vor ihr.
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'Fuck, jetzt wirds ernst.' Spiders hand legt sich endlich um die Uzi er bewegt sich zum Rand des Fensters und lehtn sich mit den Rücken an die dortige Wand, um das Büro besser durchschauen zu können aber auch um die Halle im Schulterblick überblicken zu können. 'Verdammt was mach ich wenn einer von denen hier reinkommt? ... Scheisse.' Sein Daumen schaltet von S auf F und seine 2 Hand umgreift den Handschutz der Uzi.
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Animal übergibt Val seine AK und zwei Reservemagazine. "Hier Automatt, gute Waffe."
Der Holzschaft der Waffe ist mit kunstvollen Schnitzereien versehen die neben verschiedenen kleinen Jagdszenen mit Wölfen, Bären, Mutanten und einer Deatclaw auch den Einsturz eines Hochhauses, die Versenkung eines Schiffes, die Sprengung diverser Gebäude, Zweikämpfe mit stark gepanzerten Menschen und einen gewaltigen Atompilz darstellen. Auf die Waffe ist ein scharfes Bajonett aufgepflanzt.
Animal legt sich wieder flach hinter seine Deckung und bringt die Vindicator in Anschlag.
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Valerie nimmt die Waffe überrascht entgegen. Überrascht deshalb, dass sie mal Glück hat und nicht mit Waffen kämpfen muss, die sie eher für den Nahkampf geeignet hält. "Danke." Als sie die AK in den Händen hält, betrachtet sie eingehend den Schaft. Ganz hübsch, eigentlich...hat was. Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Die Reservemagazine platziert sie neben sich. Den Sicherungshebel zieht sie auf die mittlere Stellung, (Vollautomatik) damit sie den Abzug notfalls durchdrücken kann und ihn nicht erst erneut betätigen muss. Sie hat sich neben Animal hingehockt und die Waffe erhoben, einerseits um sich an das Gewicht zu gewöhnen und andererseits bereit für einen Schusswechsel zu sein.
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Eddy nimmt den ersten der fünf Gestalten ins Visier und drückt ab.
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Vertigo zieht sich weiter ins Innere des Laderaumes zurück. Aus Feuerkämpfen hält sie sich lieber raus.
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Eddy schießt, die hinterste Wache fällt, in den Rücken getroffen zu Boden. Die vorderen zwei rennen weiter während die Beiden hinteren stehenbleiben, etwas rufen und zu ihrem Kameraden rennen ....
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Valerie, Vertigo und Mazza können plötzlich einen Schuss und einen Schrei hören, dann eine Männerstimme: "Hey, haltet an, Burt wurde verletzt!"
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Eddy lädt die Waffe nach und versucht die Wachen wieder ins Visier zu nehmen und nach Möglichkeit abzudrücken.
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Valerie atmet durch die Nase ein und macht sich bereit. Leicht zuckt sie bei dem Schuss zusammen, ist dann aber sichtlich erleichtert, als sie eine fremde Männerstimme vernimmt. Also wurde einer immerhin schon mal getroffen...gut! Mit erhobener Waffe hält sie nach den Wachen Ausschau und will sie erst näher kommen lassen.
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Der zweite Schuss frisst sich durch die Luft, trifft die nächste Wache in die Brust und lässt sie zu Boden stolpern. Die anderen Wachen halten nun inne, ziehen ihre Waffen und rennen so gut es geht zur Seitentür des Gebäudes. Die Wachen vor den anderen Gebäuden ziehen ebenfalls ihre Waffen und gehen an den Eingängen zum zweiten Lagerhaus in Deckung.
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Vertigo, Val und Animal können einen weiteren Schuss hören, dann Schreie.
"Achtung, hier schießt jemand! Geht in Deckung, los los!" Dann hören sie eine Tür klappen ....
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Vigo und Raven können hören, wie zwei Wachen aufgeregt vom Seiteneingang her die Lagerhalle betreten.
"Da draußen schießt jemand, los, wir müssen den Kerl finden! Wir werden angegriffen!"
"Was, sicher?"
"Ja verdammt, zwei sind schon tot!"
"Scheiße, das ist bestimmt Bishop - was sollen wir denn jetzt tun?"
"Finden und umbringen du Schwachkopf, na los!" Gemeinsam rennen die Wachen an dem brennenden Fass und den uralten, rostigen Computerkonsolen los Richtung Lagerhallentor ....
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Valerie gibt einen leisen Fluch von sich, als sie ein Geräusch an der Tür nicht weit von ihnen hört. "Da kommt wer!" Raunt sie den anderen überflüssigerweise zu und schwenkt die Waffe um, um der nächtbesten herannahenden Wache eine Kugel zu verpassen. Dabei ist sie immer noch geduckt, um ein möglichst kleines Ziel zu bieten.
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Nachdem er zwei der Arschlöcher ins Jenseits geschickt hat, lädt er erneut die Waffe nach und legt die Waffe erneut an. Als er sieht, dass die übrigen 3 von dem ursprünglichen 5 - Mann - Trupp in eine Seitentür verschwunden sind, verlagert er sein Ziel auf die verschanzten Wachen und hält die Waffe auf diese gerichtet. Er versucht genau zu ermitteln, wieviele es sind und ob es lohnt, sie mit einigen Löchern im Körper zu überraschen. Mit dem Roboter im Rücken fühlt er sich auch einigermaßen vor hinterhältigen Angriffen geschützt.
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Eddy kann etwa zehn Wachen sehen, die sich verteilt an der großen linken und rechten Tür des östlichen Gebäudes verschanzen ....
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Hastig geben die Wachen am Zuckergussanrührer und dem südlichen Kessel ihre Stellungen auf und rennen zum Truck, gehen dort so gut es geht in Deckung fixieren sich auf die beiden Tore ....
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Valerie wartet, aber es kommt niemand ....
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'Na toll. Jetzt ist unsere ganze Tarnung im Arsch. Hat eigentlich irgendeiner von denen überhaupt noch nen Plan warum wir hier sind?' Spider versucht zurück auf die Überführung zum anderen Gebäude zu begeben. Sollte er auf auf dem Weg auf niemanden treffen verweilt er erst noch im Türrahmen und überschaut die Lage ob er die Brücke ungesehen überqueren kann und ob er noch ungesehener aufs Dach der 2. Halle kommen könnte. Sollten die Zeichen der Zeit gut stehen und das alles gelingen drückt er sich erstmal flach aufs Dach.
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"Das wars dann wohl mit schleichen..."
denkt Raven während sie zum Fließband zurückschleicht. Dort angekommen geht sie hinter dem Fließband in Deckung und riskiert einen kurzen Blick darüber.
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Die sichtbaren Wachen befinden sich alle an den Toren der Gebäude, der Aufstieg den bröckeligen Putz hoch auf das flache Schrägdach des zweiten Gebäudes ist mit einem gewissen Risiko verbunden (schließlich geht es noch fast 3 Meter quasi senkrecht in die Höhe). Spider könnte, falls eine WAche auf die Idee kommt zum Übergang zu blicken, natürlich gesehen werden ....
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"Pssst - komm, das ist unsere Chance", flüstert Vigo und schleicht in Richtung der Metalltür*.
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Hastig wischt sie sich mit dem linken Handrücken über die Stirn und geht ein paar Schritte zurück zu Animal. Ihre Nerven sind weiterhin angespannt. Vielleicht hab' ich mich auch nur vertan... Denkt sie, allerdings ein wenig zweifelnd. Die junge Frau bleibt wachsam, orientiert sich nun aber vermehrt an dem, was Animal wahrnimmt und reibt sich ein Auge.
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'Wenn ich mich beeile und das Glück auf meiner Seite ist könnte es klappen. Vielleicht kann Eddy mich sehen und mir die Wachen vom Hals halten...' Spider schaut zurück in den Gang aus dem er gekommen ist. 'Eigentlich ne blöde Idee.... Ach scheiss drauf! Besser als wenn ich im Büro warte bis einer kommt.' Spider sprintet los und versucht an der gegenüberliegenden Seite der Brücke - an Türklinke, Rahmen und was er noch so auf dem Weg nach oben findet - so schnell es nur geht, hochzuziehen.
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Raven nickt nur. Nach ein paar Sekunden schließt sie sich Vigo an, obwohl es ihr lieber ihren Kameraden zu helfen...
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Alex welcher wortlos hinter Spider stand, beboachtet nur kurz, was er tat und versucht sich den Rest zusammenzureimen.
Da allerdings shcon Schüsse gefallen sind, behält er die Umgebung misstrauisch im Auge, beide Revolver gezogen und die Hähne gespannt.
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Gemeinsam huschen Vigo und Raven zur Tür, sie ist nicht abgeschlossen.
"Nach dir", meint er und zieht seine Pistole ....
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Vorsichtig kraxelt Spider die Wand entlang, hält sich an schmalen Rillen fest, maletriert den alten Putz des Gebäudes - schließlich zieht er sich mühevoll hoch auf das Schrägdach ....
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Mit ihrer Waffe im Anschlag öffnet Raven leise die Tür und blickt in den Raum.
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Hinter der Tür kann Raven einen alten Durchgang sehen, dunkel und lichtlos führt er an kahlen Betonwänden zur nächsten Eisentür ....
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"Jetzt bin ich ja mal gespannt..."
Raven schleicht zu der Eisentür und öffnet diese ebenso vorsichtig wie die letzte, sofern dies bei der Dunkelheit möglich ist.
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"Puuh" Spider macht sich dran weiter zur Dachtmitte zu Gleiten und hält ausschau nach irgendwelchen Öffnungen wie Fenster oder Löcher.
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Alex rennt jetzt nun auch geschwind über den Übergang, die Augen nach Feinden Ausschau haltend.
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Alex rennt über den Übergang und steht vor der verschlossenen Tür ....
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Spider kann in der nordöstlichen Ecke des Daches eine Dachluke sehen, sie ist halb geöffnet ....
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Raven sieht die zweite Halle, sie ist änhlich gebaut wie der erste Halle , alt und auf eine eigene, trockene Art und Weise modderig. Die meisten Wachen stehen an den unteren Toren herum, die anderen besteigen gerrade den augenscheinlich noch funktionsfähigen, alten Truck. Ratternd wird sein alter Motor angeschmissen, auf der offenen Ladefläche haben sich 6 bewaffnete Wachen versammelt .... Im Südwesten befindet sich eine Treppe, zusammengesetzt auf mehreren Stahlgittern, die hoch zu einer Holztür für den augenscheinlich angebauten, L-förmig verlaufenden ersten Stock führt ....
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Raven verzieht sich schnell wieder in den Gang da offernbar nichts zum verstecken in der Nähe ist. Aus der Dunkelheit beobachtet sie das weitere Treiben in der Halle.
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Als sich nach einer Weile immer noch nichts tut, klettert sie sich draußen und will sich in den nächsten Minuten ein wenig umsehen. Trotzdem bleibt sie vorerst nahe beim Wrack und begnügt sich erst einmal damit, auf merkwürdige Geräusche und sonstige Auffälligkeiten zu achten .
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Valerie kann hören, wie einiger Entfernung ein großer Motor tuckert ....
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Raven kann sehen, wie der Truck sich langsam in Bewegung setzt und auf die offenen Tore zufährt ....
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Eddy kann beobachtn, wie auf der mittleren Halle ein Truck rausfährt, auf der Ladefläche sitzen knapp ein Dutzend Bewaffnete ....
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Alex klopft kurz von außen gegen die Tür, ehe er sich neben diese stellt und abwartet, dass jemand die Tür öffnet. Sollte es nicht Spider sein, dann wird diese Person bestimmt um ein paar Milligramm Blei erschwert werden.
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Es geschieht nichts an der anderen Seite der Tür. Alex weiß, dass die Tür wahrscheinlich von der ominösen Fremden verrammelt worden ist ....
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Allein das genügt, um sie lieber wieder umkehren zu lassen. Das Motorengeräusch lässt sie an das riesige Fahrzeug damals im Tal zurückdenken. Und da wäre ihre Waffe relativ unbrauchbar. "Da startet irgendwo ein Motor...dürfte etwas Größeres sein." Erzählt sie Animal, als sie zurück in die behelfsmäßige Verteidigungsstellung klettert. Am Ende ein Panzer oder was auch immer...spitzenklasse. Die Unruhe ist ihr unverkennbar anzusehen. "Tja...vielleicht sind gleich die ganz schweren Geschütze vonnöten...wenn das Ding in unsere Richtung fährt...." Deutet sie unheilvoll an.
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Spider bewegt sich drauf zu und versucht nen Blick reinzuwerfen
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Raven beschließt erst einmal nichts gegen den Truck zu unternehmen, da sie ohnehin keine Chance hätte und nur unnötig Alarm schlagen würde.
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Der Truck fährt zielstrebig aus dem Tor und brummt über das Gelände Richtung Tor ....
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Spider kann ein altes, dunkles Büro unter dem Dachfenster erahnen, es liegt im Schatten und scheint neben einer geschlossenen Tür einen alten Schreibtisch, einen Schrank, eine alte Karte über die Unternehmensbilanzen und einige alte Regale mit Akten zu stehen ....
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Eddy versucht den Fahrer ins Visier zu bekommen.
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Vigo, der über Ravens Schulter einen Blick in die Halle geworfen hat, öffnet nachdem der Truck die Halle verlassen hat nochmal leise die Tür vom Durchgang (9) und versucht ungesehen zur Nordseite der kastenförmigen Maschine (8) zu gelangen und dort in Deckung zu gehen. Mit einem Kopfnicken versucht er Raven klarzumachen ihm zu folgen.
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Hastig schleicht Vigo über den Hallenboden und presst sich dann an die Nordseite des Zuckergussanrührers, glücklicherweise bemerken ihn die Wachen an den beiden Toren nicht ....
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Die Frontscheibe des Trucks spiegels, weswegen Eddy die genaue Position des Fahrers nur erahnen und anzielen kann ....
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Eddy unternimmt den Versuch, versucht sich angestrengt zu konzentrieren, visiert den Fahrer an und drückt anschließend ab.
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Nach der wahnwitzigen Aktion endlich in Deckung angekommen späht Vigo erstmal aus wieviele Wachen da noch am Tor rumlungern.
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Raven klebte während des Manövers an Vigos Fersen.
"Das war nur Glück!", flüstert sie, als sie hinter dem Fliesband nahe Vigo in Deckung geht.
Hoffe das war kein PG
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Ein Grinsen huscht bei Ravens Ausruf über Vigos Gesicht. Dann guckt er weiter nach den Wachen.
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Draußen ist ein Schuss zu hören, die Kugel kracht durch die Frontscheibe des Fahrzeugs, der Truck macht einen Schlenker, brettert durch die alten Holzkisten - dann nimmt er aber an Geschwindigkeit auf und fährt weiter. Einige Wachen am Eingang des östlichen Gebäudes deuten in Eddys Richtung und beginnen auf ihn zu feuern, Querschläger und einzelne Kugeln schlagen in einem großen Radius um seine Position ein ....
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Vigo kann am Tor 9 Wachen verteilt sehen ....
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Eddy geht in Deckung und hält den Kopf unten.
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Spider hüpft ins Bür rein und prüft ob die Tür offen ist. Wenn ja lugt er vorsichtig durch den TÜrspalt
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"Die nicht wollen zu uns!" Brummt Animal und rappelt sich auf, packt die Munition aus und springt aus dem Truck. "Los! Wir müssen helfen die Anderen!"
Er umläuft den Truck, klettert auf die Motorhaube und von da auf das Dach des Gefährts, vorsichtig lugt er in die Gasse zwischen den beiden großen Gebäuden.
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Eddy versucht aus der Deckung heraus Position und Bewaffnung der Waffen auszumachen. "Biep? Alles in ordnung?!" fragter ohne nach hinten zu sehen.
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Valerie folgt ihm und hält sich etwas hinter Animal, als sie nach der Kletteraktion die AK schussbereit angelegt. Nur ganz flüchtig wandern ihre Augen nach unten zu ihrem Gürtel, an dem sich ein paar Granaten befinden. Langsam geht sie in die Knie und legt sich dann bäuchlings hin, wobei sie ein Stück nach vorne kriecht, um immer noch alles überblicken zu können.
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" 'Biep' ", antwortet Biep und zwickt Eddy in den Po.
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Statt durch das Tor zu fahren kracht der Truck unter Jubel der Mitfahrenden durch den Zaun und fährt auf Eddys Stellung zu ....
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Mazza und Valerie können einen fensterlosen Durchgang aus Beton hinter dem Truck erblicken, er verbindet Gebäude A mit Gebäude B .... weiter vorne, in Höhe des 'ersten Stock' können sie auf dem offenen Übergang Alex warten sehen ....
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Vorsichtig schleicht Spider zu der Tür, sie ist auf Holz und geht nach außen auf, nicht abgeschlossen ....
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Animal springt vom Truck und rennt den Durchgang entlang, an der Tür vorbei bis zur Front, wo er behutsam um die Ecke lugt.
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Da ist schon mal einer von uns...ah! Überrascht schaut sie Animal hinterher, als er vom Truck springt. Sie schultert die AK und hält sich am Rand des Trucks fest und gleitet bis zum Boden hinab. Zusammen mit Vertigo hastet sie Animal hinterher und wartet hinter ihm ab, wie es weitergeht. Vertigo überlegt, wie weit es mit ihren Wurfkünsten steht, Valerie dagegen nimmt die AK wieder in die Hand und atmet schnell, während sie sich umschaut.
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So schnell es geht klettert Animal über den Durchgang rüber und rennt bis zur Front - dort kann er auf beiden Seiten WAchen an den großen Toren entdecken, ein Truck fährt gerade lautstark gegenüber von ihm schrägt durch den Zaun ....
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Animal weicht rasch zurück damit die Männer links und rechts ihn nicht bemerken. Er lösst zwei Plasmagranaten von seinen Brustgeschirr und gibt je eine an Val und Vert weiter. Er gibt den beiden mit deutlichen phantomimischen Handzeichen zu verstehen das sie die explosiven Murmeln nach rechts und links vor die Gebäude werfen sollen, er selber nimmt den Raketenwerfer zur Hand und versucht den Truck ins Visir zu bekommen...
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Der Truck mit den Wachen fährt zielsicher auf Eddys und Bieps Stellung zu, die ersten Schüsse fallen bereits und hagelt um ihn herum in seine Deckung, werfen Mülltonnen und Schrott um ....
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Beide nehmen die Granaten an. Val betrachtet sie ungefähr eine Sekunde lang interessiert, ehe sie sich in Bewegung setzt und im Trab von Vertigo entfernt. Die zwei Granaten werden je rechts und links in Richtung der Wachen geworfen. Anschließend rennt Vertigo zurück und stellt sich etwas abseits von Animal hin, um ihn ungehindert von der Waffe Gebrauch machen zu lassen. Die andere Frau hält ebenfalls Abstand und nimmt ihre AK erneut zur Hand.
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Animal wartet bis die Frauen die Granaten werfen und feuert dann die Rakete auf den Vorderteil des Trucks zielend ab. Fauchend verlässt die Rakete das Rohr und fliegt einen Feuerschweif hinter sich her ziehend davon. Er lässt die Waffe sinken und greift sich das Wakaneisen.
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"Scheiße, was ist .... "
"Achtung!"
Laut explodieren die beiden Granaten, Schreie sind von den beiden Eingängen der Gebäude zu hören, laut zischt die Rakete durch die Luft und schlägt im Fahrerhaus des Trucks ein, laut explodiert sie und das Fahrzeug, hebt es vom Boden ab, lässt es durch die Luft fliegen ....
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Spider kann drei laute Explosionen hören ....
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Vigo und Raven können beobachten, wie eine Granate zwischen die Leute fetzt - Schreie ertönen, vier der WAchen liegen zu Boden, andere haben sich in Sicherheit geworfen und richten sich langsam wieder auf. Eine der Wachen rennt mit brennenden Oberkörper schreiend über den Platz, einer anderen die am Boden kriecht wurde beide Beine ab den Knien abgefetzt, laut schreit er und zieht sich voran, die Handflächen und das Gesicht stark verbrannt ....
Fast zeitgleich explodiert der Truck ....
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Animal reisst den rechten Arm hoch in die Luft und ballt ihn zur Faust.
"Jiiiiiiiiiihaaaa! Jiiip Jiiiip!" Gellt sein triumphierender Kriegsschrei in das Inferno aus Explosionen und Schmerzensschreien.
Mit gezogenen Wakaneisen und Tomahawk geht er einen Schritt nach vorn und schaut sich nach links und rechts um.
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"Verdammt nochmal...", Raven steckt so schnell wie sie kann den 1911 zurück ins Holster und reißt ihre P90 hoch, wobei sie diese gleichzeitig entsichert.
Mit Dauerfeuer beschießt sie die Wachen die sich wieder aufrappeln.
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'Jetzt wissen sie definitiv das wir da sind.' Spiders griff um die Uzi wird stärker. Er öffnet die Tür und lugt durch.
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Valerie hat vor, Animal gleich einen Vorsprung zu lassen und zielt derweil gelassen mit erhobener AK nach vorne, um der nächstbesten, kampffähigen Wache, die sie sehen kann, eine Kugel zu verpassen. Der Lauf ist auf Brusthöhe erhoben...und in diese Gegend hat sie auch vor, einen Schuss zu landen. Vertigo kommt mit zwei gezückten Messern langsam nach, bleibt aber dennoch im Hintergrund, um nicht plötzlich gelöchert zu werden. Valerie grinst unter ihrer Maske leicht, während sie sich mit der AK in den Händen wie auf einer Jagd fühlt. Auch sie blickt sich um, wartet gespannt darauf, das sich etwas tut...oder sie weitergehen.
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"Oh heilige Scheiße!" flucht Alex und duckt sich schon allein aus Reflex, ehe er sich hastig und leicht nervös umschaut.
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Vigo nutzt die Gelegenheit das die Wachen momentan wohl eher damit beschfätigt sind Ihren Arsch aus dem Kreuzfeuer zu retten und rennte geduckt und Haken schlagend Richtung Treppe ins OG.
Bei der Bewaffnung von Raven macht er sich um Ihre Gesundheit weniger Sorgen.
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Als Spider aus der Tür rausblicken will und sie ein kleines bisschen öffnet wirft sich auf der anderen Seite ein Körper mit voller Wucht dagegen, hart wird Spider getroffen und fällt nach hinten um, verliert die Waffe aus seinen Händen ....
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Die WAchen vor Gebäude 2 schreien auf, als Raven zwei von ihnen tötet und blicken zur Halle - dann verschanzn sie sich so gut es geht neben den Eingängen und beginnen das Innere der Halle mit Kugeln einzudecken .... Ein Schuss trifft Raven in die rechte Schulter, andere Kugeln prasseln um Vigo herum ein während er zur Treppe rennt ....
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die WAchen links und rechts von Valerie, Vertigo und Mazzawakken rappeln sich so gut es gehen wieder auf - während die Wachen vor dme mittleren Gebäude damit beschäftigt sind, in den Innenraum zu schießen, wenden sich die verbliebenden Wachen am Ostgebäude ihnen zu und beginnen auf sie zu feuern, Dauerfeuer schlägt in den Wänden ein und laute Rufe ertönen, einige rennen los in ihre Richtung ....
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Animal presst sich an die Wand des Ostgebäudes, lehnt sich um die Ecke und feuert nacheinander alle vier Rohre der Schrotflinte auf die anstürmenden Gegner ab, dann zieht er sich wieder zurück, holstert die Waffe und zieht das Schwert.
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Valerie duckt sich hastig, rennt ebenfalls zu der Wand des Gebäudes und platziert sich etwas hinter Animal. Sie vertraut nicht darauf, das Ihre Jacke dem Beschuss standhalten würde. Val versucht dennoch, ruhig zu atmen und legt an. Auf denjenigen, der ihnen am nächsten steht und noch stehen kann, gibt sie drei Schüsse ab, dann schwenkt sie um und wiederholt das Spiel bei dem nächsten. Als Animal sein Schwert zieht, hält sie für einen Moment inne. "Ich versuch, dir Feuerschutz zu geben!" Ruft sie ihm zu und drückt sich eng gegen die Wand, damit ihr Körper wenigstens zum Großteil geschützt ist. Vertigo legt sich flach auf den Boden und entfernt sich kriechend aus dem Kugelhagel.
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"Bleibe hier!" Ruft Animal Vert zu. "Wir gehen jetzt da rein, du und ich!" Er deutet auf Vert und ihn. "Werden zerschneiden alles was in Weg stehen. Du.." Er deutet auf Val."..schiessen auf jeden der auf uns zielen! Wir machen schnell! Okeeh?" Sein entschlossener Blick sucht die Mienen seiner Mitstreiterinnen. "Wir bleiben zusammen und bewegen schnell! Bereit?"
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Vertigo schlängelt sich ein Stück weit zurück und schließt geduckt hinter Valerie auf. Ihre Messer hält sie noch immer eisern umgriffen. Ihr Gesicht hat ein wenig an Farbe verloren und sie gibt ein hörbares Keuchen von sich. Trotzdem nickt sie dem Sippling zu. "Wird Zeit, die Drecksäcke entgültig zu erledigen!" Stimmt sie zu und richtet sich, an die Wand gelehnt, langsam auf. Valerie nickt ebenfalls und lässt den Blick hastig hin und her schweifen, wobei der Lauf der AK mitzieht. "Ich halte hier die Stellung. Viel Glück!!" Meint sie laut, um die Schüsse zu übertönen und verengt die Augen, um das nächste Ziel anzupeilen.
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Aus dwen Augenwinkeln kann Vigo erkennen das Raven getroffen wurde, im Laufen zieht er die Gausspistole.
Am Fuß der Treppe angekommen dreht er sich kurz zu den Hallentoren um und feuert zweimal mit Gausspistole auf eine der Wachen die sich neben dem Eingang verschanzt hat.
Dann sprintet er geduckt weiter die Treppe nach oben .
Verfluchte Scheiße, nie mehr aber auch nie mehr lasse ich mich auf so ein Himmelfahrtskommando ohne Waffen ein. flucht er innerlich.
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"Du müssen mitkommen." Erwidert Mazzawaken an Val gewandt, "du müssen alles niederschiessen was wir nicht erreichen können."
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Die von Vigo getroffene Wache fällt zurück, krachend explodiert seine Brust und seine rechte Schulte,r Blut und Fleischstückchen verteilen sich in der Umgebung ....
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Drei Wachen fallen um, getroffen von Animals Schüssen, eine weitere von Valeries Schüssen. Eine Kugel streift sie an der Hand, eine weitere dringt in Mazzas linke Schulter ....
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Animal scheint der Einschuss nicht allzuviel auszumachen, anhand seiner Narben ist nicht genau ersichtlich zum wievielten male ihn etwas in die Schulter getroffen hat.
Wild entschlossen erhebt sich seine Stimme zu einen grollenden Schrei. "UND LOOOOS! Jiiip Jiiiiiip!"
Schulter an Schulter rennen Vert und Animal um die Ecke auf das Garagentor zu.
Animals Schwert rotiert nach vorn-links wie eine Sense im Weizenfeld, während Verts blitzende Klingen bereit sind sich in zuckende Leiber zu bohren.
"Jihaaaaaaa!" Mazzawakens wutverzerrte Mimik gleicht der eines Dämons, deren furchterregende Steinfratzen die Dachgiebel alter sakraler Ruinen zieren, sein Blick sucht nach Beute während seine Beine ihn unablässig vorantreiben näher und näher auf seine nächsten Opfer zu.
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"Sch...verdammt!" Flucht sie leise und beißt die Zähne zusammen. Um die Versorgung muss sie sich eben später kümmern. "Oh Mann...ihr wollt echt...? Okay, dann los!" Sie überlässt den beiden den Vortritt und gibt ihnen geduckt Feuerschutz, während sich Vertigo neben Animal einreiht und nach vorne stürmt. Sie rennt dabei etwas im Zickzack und stösst einen lauten Kampfschrei aus, als sie sich dem Feind nähert. Valerie folgt den beiden mit geringem Abstand und drückt den Abzug. "Ihr Wichser!" Kommt es da aus ihrem Mund. Scheiße, tut das weh!
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Wiedermal beeindruckt von der Durchschlagskraft der vergleichsweise kleinen Waffe, geht Vigo auf der Treppe nochmal in die Knie, legt durch das Geländer an und feuert nochmal auf eine der verblieben Wachen neben dem Tor.
Dann stürmt er die letzten Stufen nach oben und versucht sich Zugang zum Obergschoss zu verschaffen.
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"Heilige Sche-" ist alles was Eddy noch denken bevor um ihn herum die Hölle, in Form eines explodierenden Lasters, losbricht. Nach einigen Augenblicken der relativen Ruhe wagt er es die Augen zu öffnen und die Umgebung wieder wahrzunehmen. Hustend langt er nach dem DKS. Der Griff des Gewehrs gibt ihm ein beruhigendes Gefühl von Vertrautheit. "Wow, sieht so aus als ob dieser Animal seine Artillerie ausgepackt hat." Er blickt kurz hinter sich, ob der Roboter was abbekommen hat. Danach legt Eddy auf die Überreste des Lasters an und beobachtet die Szenerie. Er wartet darauf, dass sich einige der überlebenden Insassen zeigen um auf sie zu feuern (solange diese bewaffnet sind).
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"FUCK!"
Raven kreischt auf als die Kugel sie trifft und fällt nach hinten. Während sie sich wieder aufrappelt fühlt sie unter ihre Weste um nachzuschauen ob die Kugel die Weste durchdrungen hat.
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Langsam dauert es Alex zu lange und er lauscht an der Tür um zu hören, ob Spider wirklich da drinne ist.
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Während unterhalb von Alex das Inferno losbricht und seine Freunde losrennen, kann er hinter der Tür nichts hören - zumindest soweit ihm das wegen des kampflärms möglich zu beurteilen ist ....
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Raven hat Glück, die Kugel ist auf halben Weg steckenbelieben ....
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Eddy kann im Rauch des Trucks nichts erkennen, es ist fraglich, ob dort noch jemand lebt ....
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Animal rennt los und lässt zusammen mit Vertigo sein Schwert durch die Massen kreisen, gefolgt von Valerie. Die überraschten und noch desorientierten Wachen lassen sich recht einfach überrumpeln, dreh von ihnen gehen durch Mazzas Schwertstiche zu Boden, ein weiterer durch Vertigos Messerarbeit. Zwei fallen, von Valerie getroffen, mit blutenden Körpern zu Boden, ein Mann - er wurde von Mazzawakken quer über den Bauch durchgeschnitten, liegt schreiend am Boden und starrt die grünhaarige Frau mit entsetzt geweiteten Augen an ....
Die weiteren Wachen ziehen sich in vollem Tempo zurück in die Halle und verschanzen sich hinter dem Truck und dem östlichen Fließband. Eine Kugel trifft Animal in die Hüfte, eine weitere in seinen linken Fuß ....
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Vigo schießt, die Kugel trifft in den Bauch seines Gegners, zerlegt dessen Fleisch und Muskeln und lässt seinen Unterkörper nach hinten stürzen während der Oberkörper nach vorne wegfällt .... dann trifft ihn ein Schuss in die Brust, Vigo wird nach hinten geworfen und rutscht von der Wucht getroffen mit dem Rücken nach unten die Treppe hinab, die Gausspistole kann er gerade noch festhalten. Die kugel selbst ist in seiner Rüstung steckengeblieben ....
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"Zurück! Wir gehen Stück zurück!" Ruft Animal seinen beiden Begleiterinnen zu und begibt sich deutlich humpelnd auf die Aussenseite zwischen die beiden Tore in Deckung.
Dort lässt er sich, eine blutspur auf dem schmutzigen Putz hinter sich herziehend, an der Wand herabgleiten und nestelt zwei Stimpaks aus seinem Medizinbeutel hervor. "Doktor werden sich freuen Mazzawaken zu sehen..." Brummt er bevor er die Schutzkappe des ersten Stims mit den Zähnen abzieht und davonspuckt, er setzt die Kanüle an seinem linken Fuß an, wo schon dunkles Blut durch die Nähte quillt und jagd sich die Ladung hinein um den Schmerz zu stillen und zumindest für eine Weile seine Beweglichkeit wiederzuerlangen. Den zweiten Stimpak drückt er sich in die blutende Hüfte.
Sein Blick streift über die zerstückelten und erschossenen Leichen, die langsam vor sich hinsterbenden halbverbrannten und von Splittern zerfetzten Leichen, zu dem anderen Gebäude und dem brennenden Truck. Obwohl er heftig atmet wirkt er ruhig und gefasst, auf eigenwillige Art sogar gut gelaunt. "Gehen es euch gut? Ihr gute Kriegerinnen." Er nickt ihnen anerkennend zu und wirft den leere Stimpak fort. "Eine feine Kampf hier..."
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Valerie mustert ihn ausdruckslos und zeigt dem sterbenden Mann den ausgestreckten Mittelfinger, ehe sie sich von ihm abwendet. Erschrocken bemerkt sie nun, das Animal einige Treffer eingesteckt hat und nickt ihm zu. Vertigo kommt ihm entgegen und stützt ihn. Während sie sich zurückziehen, gibt Val zwei warnende Schüsse auf die feindlichen Schützen ab, um ein wenig von dem Sippling abzulenken. Als sie sich zusammen in Deckung befinden, holt Valerie tief Luft und schaut zu dem verwundeten Hünen, der sich selbst versorgt. "Ah...also, ich bin okay." Antwortet sie etwas perplex, als er sich nach ihrem Zustand erkundigt. "Du hast ebenfalls ne ganze Menge drauf." Auf Knien legt sie ihre AK auf den Schoss und fischt einen längeren Stoffstreifen aus ihrer Tasche, um ihre Hand behelfsmäßig zu verbinden. Brennt ganz schön...Denkt sie angepisst, ist aber froh, das ihr bisher Schlimmeres erspart blieb. Sie entfernt als nächstes das gebrauchte Magazin, lässt sich aber nicht die Zeit, die restlichen Kugeln zu zählen sondern befestigt gleich ein frisches Magazin an die Waffe und richtet sie wieder ein, damit sie schussbereit ist. Den Rest steckt sie sich ein.
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"Hach, verdammt Kleiner, was hast du denn jetzt schon wieder angestellt?" fragt sich Alex recht besorgt und versucht nun einen Weg zu entdecken wie er dort hoch klettern kann. Krampfhaft versucht er sich so gut es geht daran zu erinnern, wie Spider gerade mal wenige Minuten zuvor dort raufgekommen ist.
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Spider rollt sich instiktiv ab und richtet sich so schnell er kann wieder auf. Sein Blick streift kurz den Raum um nach der Uzi zu suchen während er die 10mm aus der Unterschenkeltasche zieht und sie mit zittriger Hand auf die Tür richtet. 'Verdammt... gibts hier nen anderen Ausgang?!' Nochmal schweift sein Blick über den Raum, er geht zwei Schritte langsam Rückwärts Obwohl... Die können garnicht wissen das ich hier bin, oder? Das war vielleicht nur Zufall! Was wenn nicht? Scheisse! Verdammt wo ist die Uzi?'
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"1 Mio Deckel für denjenigen der Kevlar erfunden hat..."
Raven pult erleichtert das plattgedrückte Projektil von der Weste. Anschließend wirft sie einen vorsichtigen Blick über das Fließband in Richtung Feind, sollten noch welche da sein.
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Mit einem Gefühl das auch der letzte Hauch Lufta aus seinen Lungenflügeln gepresst wird rattert Vigo die Treppe runter.
Die Kanten der Stufen lassen es mehrmals bedenklich in seinen Rippen krachen bevor er endlich 8 Stufen weiter regungslos liegenbleibt.
Die Augen geschlossen gehalten versucht er für sich selbst erstmal wieder zu ordnen wo oben und wo unten ist.
Dann dreht er sich blitzschnell auf die Seite und eröffnet mit zwei weiteren Schüssen aus der Gauspistole wieder das Feuer auf die restlichen Wachen.
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Es stehen noch etwa vier Wachen am Tor, sie haben sich dort verschanzt ....
Einer von Vigos Schüssen zischt durch die Luft und trifft eine Wache in den Arm, laut schreit sie als ihre rechte Hälfteregelrecht weggerissen wird ....
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Vorsichtig beginnt Alex zu klettern - auf halbem Weg bricht aber der Putz ab und Alex fällt unsanft mit dem Hintern wieder zurück auf den Übergang ...
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Animal schliesst kurz die Augen als die Wirkstoffe der Stimpaks sich in seinen Venen verteilen, schwer hebt und senkt sich sein massiver Bruskorb, Schweiss perlt über Gesicht, Nacken und Oberkörper die tiefschwarzen Haare kleben in Gesicht und Körper. Einen Moment ruht der Krieger, ehe er sich wieder regt, die Muskeln sich straffen und seine linke Hand die vierläufige Schrotflinte greift und aufklappt, er schüttelt die leeren Hülsen aus den Läufen welche klimpernd über den Boden rollen, vier neue Kaliber 12 Patronen finden ihr neues Zuhause in der dunklen Kammer.
Immer noch an die Wand gelehnt sitzend hält er sich eine Hand zum Trichter vor den Mund und ruft in die Halle hinein. "Heeee! Ihr räudige Rattenbrut da drin! Ihr habt zwei Möglichkeiten, Eins: Ihr werft eure Waffen weg und kommt raus, Zwei: Wir kommen jetzt rein und machen euch tot! Wie ihr euch entscheiden?"
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'Verdammt, was mach ich denn jetzt?' Er geht mit vorgehaltener Waffe, vorstichtig auf die Tür zu und versucht die Klinke schnell runterzudrücken und die Tür aufzuwerfen und sich selbst seitlich an den Türrahmen zu lehnen - sollte sich niemand gegen die Tür stemmen. Falls doch sieht er sich nochmal nach der Uzi und nach nem anderem Ausgang um.
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Valerie bleibt in der Nähe von Animal und Vertigo in Deckung und nutzt die Gelegenheit, um für ein paar Minuten runterzuschalten. Noch immer geht ihr Atem rasch, indes ihr Herz zumindest für ihr Empfinden laut und hektisch schlägt. Stillschweigend wartet sie auf eine Reaktion der übrig gebliebenen Wachen auf die Worte des Sipplings und schaut mit finsterer Miene auf ihren Handrücken, an der eine der Kugeln von vorhin vorbeigeschrammt ist. Diese eine Hand zittert leicht, aber sie hofft, das sie nach diesem Tag nicht so...geflickt wie ihr Streitgefährte aussehen wird. Erst mal überleben - Um mein Aussehen kann ich mir später Gedanken machen. "Kannst du noch kämpfen?" Fragt sie flüsternd Animal, um sich von sich selbst abzulenken.
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Nach einigen Augenblicken wendet Eddy seine Aufmerksamkeit vom Laster ab. "Biep, behalt mal das Laster-Wrack im Auge nich dass einer von den Pennern versucht uns zu überraschen. Okay?" Eddy konzentriert sich auf das Fabrikgebäude und versucht sich ein allgemeines Bild von der Lage zu verschaffen.
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Animal schaut Valerie ungläubig an. "Sehen ich aus wie tot? Mazzawaken können solange kämpfen wie Herz können schlagen. Wegen die paar Löcher..." Er schüttelt energisch den Kopf und wartet auf eine Reaktion der Typen in der Halle.
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"Autsch, verdammte Brahminkacke!" flucht Alex in sich hinein, während er sich das Hinterteil reibt und sich dann überlegt ob er es erneut versuchen sollte.
Vorher schaut er sich allerdings nocheinmal um ob er etwas verdächtiges oder bedrohliches entdeckt.
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Animal kann aus dem Inneren keine Antwort hören, stattdessen fliegt eine Granate hinter dem Truck hervor auf das offene Tor zu ....
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Biep antwortet Eddy nicht sondern starrt weiter den Truck und das Gefecht an ....
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Als Spider aus dem Türrahmen blickt kriegt einen stumpfen Gegenstand ins Gesicht, begleitet von einem schmerzhaften Tritt in den Bauch, der ihn zurücktaumeln lässt. Die Frau mit der Gasmaske und der schäbigen Kleidung über der alten Kampfrüstung hechtet ihm nach, ihr Kampfmesser tauscht sie von der linken in die rechte Hand ....
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"Granate! Weg von hier!" Schreit Animal, springt auf die Beine und peest in Richtung Osten davon, sollte er die Ecke des Gebäudes erreichen dann geht er dort in Deckung.
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Wie der Blitz springt Vertigo auf, reißt Valerie am Arm mit sich und rennt dann Animal hinterher, möglichst weit weg von der Granate.
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Zusammen rennen die drei los, krachend explodiert hinter ihnen die Granate kurz bevor sie um die Ecke an den Kisten vorbei verschwinden, kurz darauf folgen hastige Schritte ....
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Animal begibt sich um die Ecke und geht in die Hocke, er zielt mit dem Wakaneisen auf das Garagentor und harrt der Dinge die da kommen.
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"Diese miesen...!" Stösst Valerie atemlos aus, als sie von Vertigo gezogen wird und sie gemeinsam hinter Animal die Beine in die Hand nehmen. Das war so klar, das das passiert! Sie umfasst ihre volle AK wieder mit beiden Händen und hockt sich neben dem Sippling hin, angespannt abwartend auf einen erneuten Angriff. Die Explosion der Granate hallt noch immer in ihren Ohren nach und lässt sie das Gesicht unter der Maske verziehen.
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Raven nimmt ihr Jagdgewehr mit Zielfernrohr zur Hand, ihre P90 lässt sie einfach vor der Brust baumeln. Sie feuert damit gezielt auf die verbleibenden Wachen am Tor, bleibt jedoch dieses mal etwas besser hinter ihrer Deckung.
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'Scheisse!' Spider muss schnell irgendwas machen sonst ist er Hackfleisch. Er macht einen Hechtsprung nach Vorne, rollt sich ab - versucht dabei die Frau über seine Rolle stolpern zu lassen. Sollte dies gelingen und die Tür vor ihm Frei sein, richtet er sich im Rennen wieder auf um nun durch eben diese raus in einen noch ungewisseren aber womöglich sicheren Korridor zu rennen. Scheisse, die denkt sicher das ich zu den Leuten hier gehöre... Ich muss sie irgendwie davon überzeugen, dass ich nicht zu denen Gehöre - ohne mich Umbringen zu lassen'
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Die Frau scheint auf einen Hechtsprung von Spider vorbereitet, sie rennt in seine Flugbahn, stößt mit ihm zusammen und packt ihn so gut es geht mit beiden Händen, lässt dabei ihr Messer fallen und reißt ihr Knie hoch, mit voller Wucht in Spiders Magen ....
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Raven schießt und trifft eine der verbliebenen Wachen in die Brust - eine der Wachen feuert zurück, Raven wird wieder in die Schulter getroffen und diesmal dringt der Schuss durch die Kevlar ....
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Die Schritte kommen immer näher, dann folgen Schüsse, löchern die aufgeschichteten Kisten und die Wand, Querschläger zischen an den drei Verschanzen vorbei ....
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Eddy kann beobachten, wie die verbliebenen Wachen aus dem Tor der östlichen Halle rennen und auf die STellung des Sipplings und der beiden Frauen schießen ....
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Valerie legt die AK auf den Boden und greift stattdessen zur Uzi. Sie rutscht weiter nach unten auf den Boden hinab und hat nur die linke Hand erhoben, um damit blindlings in Richtung der Wachen zu schießen. Sie gibt zwei Salven ab und zieht ihre Hand danach zurück.
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Vigo sieht wie Raven ein weiteres Mal getroffen wird und ändert seinen Plan die Halle Richtung Obergeschoss zu verlassen.
Als dann draußen vor dem Tor eine Explosion zu hören ist, rutscht er schnell die letzten Treppenstufen wieder nach unten und feuert vom Fuß der Treppe aus zwei Schüsse auf die verbleibenden zwei Wachen vor dem Hallentor.
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"Das Reicht jetzt ihr Klaunspinner!" Brüllt Animal reisst sich die Vindicator vom Rücke, entsichert sie und Lehnt sich um die Ecke, er visiert den ersten Gegner an und betätigt den Trigger, die Läufe beginnen sich mechanisch kreischend zu drehen, dann brüllt das Feuer los, Animal gibt vom ersten Gener ausgehend eine langgezogene Salve auf alle weiteren Feinde ab.
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Als Animal einen Kugelregen auf ihre Feinde niederlässt, wagt sie es aufzuschauen und richtet ihr Feuer etwas gezielter auf die Wachen und gibt kurze Feuerstösse auf sie ab.
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Eine der Wachen geht von Valeries Schüssen zu Boden, dann folgt die Vindicator und nimmt ihre tödliche Arbeit aus, Kugeln zischen durch die Luft, fressen sich durch die Wachen, Wände und Zäune, richten unter den verbliebenen Wachen ein wahres Blutbuad an dem keiner entkommt, einer der Wachen explodiert der Schädel, einem anderen werden die Extremitäten und der Kopf weggepustet als wären sie aus Porzellan ....
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Vigo wird abermal in die rüstung getroffen, diesmal am Bauch und wieder knirscht seine Kampfrüstung unter der Belastung. Eine der Wachen wird von der Gausspistole in den Schädel getroffen, er explodiert und hinterlässt eine Spur aus Knochensplittern, Blut, Gehirn und Zähnen hinter ihm ....
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Und wieder wird Raven zurückgestoßen.
"Jetzt hab ich aber die Schnauze voll hier!", jammert sie. Sie begibt sich erstmal in Deckung um ihre Verletzung zu begutachten, achtet aber darauf das kein Söldner heranstürmt und sie dabei überrascht.
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Verdutzt hält sie inne, als sie während den tödlichen Sekunden für die Wachen so gut wie gar kein lohnendes Ziel ausmachen kann und sieht stattdessen, wie Animal den Rest fertig macht. Nicht unpraktisch, so ein Ding. Denkt sie Gedanken laut, um den Höllenlärm der riesigen Waffe um sie herum wenigstens in ihrem Kopf zu übertönen. Sie legt die Uzi neben sich auf den Boden und sucht mit der AK die Umgebung ab - ob sich noch irgendjemand versteckt hält, den das Dauerfeuer nicht erwischt hat. Sieht nicht so aus...gute Sache. Etwas wie Zufriedenheit schleicht sich in ihr Empfinden ein, das teilweise das unangenehme Ekelgefühl angesichts der zermatschten Wachen überlagert.
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"IIIIIICH BIN MAZZAWAKEN IHR SÖHNE EURER SCHWESTERN! JIIIIP JIPP!!! Brüllt Animal auf Oglala in die Stille die auf das Feuer der Vindicator folgt und erhebt sich. Langasam und sich wachsam umschauend geht er wieder auf die Garagentore zu und betrachtet das Blutbad.
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Valerie kann niemanden sehen ....
Die Wachen vor dem Garagentor liegen durchlöchert und auseinandergenommen darnieder, große Teile ihrer Ausrüstung wurden zerstört, der Vindicator hatten sie nichts entgegenzusetzen ....
Die Kugel steckt in Ravens Fleisch, man muss sie wohl herausholen ....
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Spider spuckt keuchend erstmal etwas aus und versucht sich Wurmartig aus ihrem Griff zu lößen bevor er üb erhaupt mitkriegt was los ist.
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Die Frau erhebt ihre Arme und schlägt Spider mit voller Wucht auf den Rücken, lässt den Jungen zu Boden gehen. Rüde dreht sie ihn auf den Rücken und zieht ihre 10mm, richtet sie auf sein Gesicht und drückt ihn mit ihrem Stiefel auf der Brust zu Boden.
"Wo ist er", fragt er sie düster unter ihrer Gasmaske ....
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"Wer?!" gibt Spider nur kurz zurück
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"Der Pantomime du Schwachkopf", faucht sie zurück und bohrt ihren Stiefel unsanft weiter in Spiders Brust, dann legt sie ihre Kanone direkt auf seinen Kopf an. "Ich zähle jetzt bis drei, bis dahin wirst du reden oder draufgehen, ist das klar? Eins, zwei .... "
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"Ich weiß von keinem scheiss Pantominen irgendwas! Ich gehör auch nicht zu dieser Bande - bevor du mich deswegen abknallst! Fragst du dich nicht wer grad der Grund für die Schießerei da draußen ist?!" kann er nur zurückgeben die AK auf seinem Rücken drückt dabei auf seine WIrbelsäule
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Nachdem der Krach von Animals Gatling verstummt rappelt Raven sich behutsam auf und betrachtet das Blutbad. Sie hält sich ihre Schulter mit ihrer linken Hand, wobei ihr Blut langsam zwischen ihren Fingern Richtung Boden fließt.
"Man...was ne Sauerei...", kommentiert sie das Schauspiel, ihre Verletzung mit eingeschlossen.
Anschließend lässt sie sich links neben der Tür zur ersten Halle nieder und kramt ihr Verbandszeug und ein Stimpak heraus.
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Vigo hat von dem Blutbad vor der Nachbarhalle nur das bekannte Rauschen und Rattern der sechs Läufe vernehmen können und einzelne Körperfetzen die sich umherfliegend bis vor Ihr Hallentor verirrt hatten, hat ihm recht schnell klargemacht das Animal wohl gerade seine Vindicator angeschmissen hat.
Wachsam und mit einem höllischen Ziehen in der Bauchdecke flitzt Vigo geduckt zu Raven rüber, die an der Wand nach unten gerutscht, Ihr Wunde verarztet.
"Alles in Ordnung bei Dir ?" fragt er sie und reicht Ihr aus seinem Rucksack die Falsche mit dem Alc. zum desinfizieren der Wunde.
Dann erhebt er sich und geht mit gezogener Waffe Richtung Hallentor um zu schauen ob vielleicht eine der Wachen das Blutbad überlebt hat.
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Kurz schaut Alex nach unten und versucht die Lage zu beurteilen und einzuschätzen ob seine Kameraden Hilfe brauchen könnten.
Wenn dem so ist legt er sich auf den Boden, zieht seine Revolver und nimmt die Gegner aufs Korn. Die höher gelegene Position sollte es für ihn einfacher machen über die Deckung der Feinde hinweg zu zielen, während es ihnen schwerer fallen sollte ihn zu treffen.
Wenn seine Freunde nicht seine Hilfe brauchen, betrachtet Alex nocheinmal die Tür und versucht ihre Dicke einzuschätzen um herauszufinden, ob er sie eintreten oder das Schloss aufschießen könnte.
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"Tja...gute Arbeit. Vielleicht lege ich mir eines Tages auch mal so ein Teil zu." Meint sie anerkennend und richtet sich auf. Langsam geht sie auf die Leichen zu und wirft einen kurzen Blick auf sie - ob sie irgendetwas dabei haben, was sie jetzt gerade gebrauchen können. Sonst klauen wir ihnen nachher einfach ihren scheiß Laster und räumen sämtliche Taschen dieser Schisser aus! Wird sich schon lohnen. Auch wenn der Gedanke an die vielen Schusseisen und die Kohle, die sie dafür bekommen werden verlockend ist, erst mal will sie sich gleich nach ihren Leuten umsehen. Und von den Sklaven war bisher auch noch nichts zu sehen.... Sie folgt Animal langsam in Richtung der Tore, die AK auf dem Rücken, die linke Hand trägt den geöffneten Rucksack, um unterwegs schon mal wenigstens ein paar auffällige Sachen für die Gruppe mitzunehmen. Die Uzi baumelt am Gürtel, das SMG befindet sich im Rucksack...
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"Ich hab mir ne Kugel eingefangen...und bin deswegen mies drauf. Aber sonst gehts mir gut, danke...", nimmt sie die Flasche Alkohol an und macht auch gleich Gebrauch davon um die Wunde zu reinigen.
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Valerie kann ganz spontan ein Kampfmesser, zwei Würfel und drei Cracker entdecken, die das ganze Massaker halbwegs überstanden haben ....
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Der Kampf ist bereits vorbei, Alex denkt, dass er durchaus fähig wäre, das Schloss aufzuschießen.
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Vigo kann keine Wache mehr sehen, es ist im Augenblick ruhig vor der Halle ....
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"Drei", antwortet die Frau und schießt direkt neben Spiders Kopf in den Boden. "Wenn ihr nicht einer seiner Leute seid, wo kommt ihr dann her? Bishop?" Ungerührt hält sie die Pistole weiter auf Spiders Kopf gerichtet ....
Spider fühlt, wie es in seiner Hose langsam warm wird ....
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Alex und Vigo können plötzlich einen Schuss aus dem Obergeschoss der zweiten Halle hören ....
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Vigo überlegt kurz und dan fällt es ihm wie Schuppen von den Augen.
"Scheiße, Spider" ruft er kurz und hofft das die Freunde draussen vor der Halle den Schuss und seinen Ruf auch vernommen haben.
Vigo schnappt sich eine der Waffen die die Wachen bei Ihrem Schusswechsel innerhalb der Halle verloren haben und rennt die Treppe ins Obergschoss abermals hoch.
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Valerie blickt beim Gehen von Leiche zu Leiche und ihre Miene verfinstert sich unter ihrer Maske zusehends. Waren wir wohl zu gründlich, wenn es nicht mal eine einzige Waffe überlebt hat...Das was sie findet, steckt sie sich ein, dann geht sie zusammen mit Animal zu den Toren. Vert bemerkt den missgelaunten Ausdruck in ihren Augen und bleibt etwas zurück, um sich die beiden Wachen anzusehen, von denen sie ausgeht, das sie am wenigsten abbekommen haben. Von der Wache, die Val erwischt hat, geht sie rüber zu der, dem Animal den Kopf weggefetzt hat und schaut nach, was sich finden lässt. Dann läuft sie los und schließt zu den beiden auf. "Hast du noch was anderes gefunden, außer Krimskrams?" Wird sie von Valerie gefragt, die sich hinter dem Sippling hält und sich umsieht. Während sie auf eine Antwort wartet, betrachtet sie noch einmal die gefundenen Cracker genau...ob sie schon zu Staub zerfallen oder noch essbar sind.
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Auf dem Weg die Treppe nach oben überprüft Vigo die Waffe die er in der Halle aufgelesen hat und hofft das sie noch funktionsfähig ist.
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Raven macht sich daran die Wunde zu versorgen. Sie gießt etwas Alkohol darüber um sie zu desinfizieren. Anschließend knäult sie etwas von der Verband zusammen und schiebt das Knäul unter das Schulterstück ihrer Weste, sodass dieses auf die Wunde gedrückt wird.
Das ganze ist Zeitweise etwas schmerzhaft, was man Ravens Mimik unmissverständlich entnehmen kann.
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Animal interessiert sich wenigier für etwaige Waffen sondern ist damit beschäftigt in aller Eile seine Opfer zu identifizieren und zu skalpieren, dennoch durchsucht er flüchtig die Taschen derselben vor allem nach Hinweisen zu den Clowns.
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"NKR! Wir sind aus der NKR!" Spider glaubt das die Frau mit dem Begriff Cafe vielleicht weniger anfangen könnte und dadurch nur noch mehr verärgert wär
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Bei der Waffe handelt es sich um eine alte Uzi, sie sieht ziemlich beschädigt aus ....
Hastig geht er hoch und steht vor der Tür ....
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Animal kann in seiner hastigen Aktion keine Clown-Erkennungszeichen finden, die Söldner wirken auf ihn eher wie gewöhnliche Söldner und Raider ....
Valerie denkt, dass die Cracker wohl noch essbar sind .... Außerdem findet sie ein SMG, zwei 10mm Pistolen, ein Messer, einen Knüppel und jeweils ein Ersatzmagazin, zusätzlich dazu noch eine abgesägte Schrotflinte und 12 Ersatzkugeln ....
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"Hmm das keine Klauns." Meint Animal zu Vert und Val gewandt, ihr gehört ob sie hier sein? Er zeigt ihnen die bemalte Granate und das Rüstungsteil. "Oder ihr schonmal Klauns gesehen?"
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Vertigo zeigt Valerie den Kram und Val beugt sich zu den Sachen hinunter, wobei sie einen kritschen Blick auf die Gegenstände wirft. Sie steckt die Cracker in den vorderen Teil ihres Rucksacks, die Waffen kommen hinten rein. In ihrere Gürteltasche stopft sie die Schrotpatronen, die ihr Vertigo reicht. Sie selbst betrachtet mäßig interessiert den Knüppel und beschließt ihn zu behalten. Valerie schultert ihre AK, nachdem sie den Rucksack aufgehoben hat und nimmt die Schrotflinte an sich. Sie prüft, ob sie funktionstüchtig ist und blickt dann zu Animal. Beide Frauen mustern neugierig die Sachen, auf denen das Clownzeichen abgebildet ist und Val nickt nach seiner letzten Frage. "In der Nähe vom Cafè habe ich einen Söldner gesehen, der auf seiner Lederrüstung auch so ein Zeichen draufgeschmiert hat. Er kam mit einem riesigen...äh...Fahrzeug, und hat Container mit Leichen abgestellt, die erschossen worden waren." "Und diese Mistkerle stammen wahrscheinlich ebenfalls aus Reno...gesehen haben wir bis jetzt aber noch keinen. " Fügt Vertigo hinzu. "Wir glauben, diese Clownmänner entführen Menschen und drehen irgendein größeres Ding." Bestätigt Val.
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"Man, hoffentlich gehts dir gut Kleiner..." flüstert Alex zu sich selbst, ehe er die Hähne spannt und mit beiden Revolvern je ein Mal auf das Schloss ballert. Sollte mehr nötig sein wiederholt er den Vorgang, aber nach jedem Schuss spannt er die Schlaghähne erneut, ehe er sich ins Innere wagen sollte.
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Ruckartig öffnet Vigo die Tür und betritt mit der Gausspistole in der einen und der Uzi in der anderen Hand den Raum.
Er schaut sich nach allen Seiten um ob er irgendwo ein Zeichen von Spider ausmachen kann oder irgendwo Spiders Stimme vernimmt.
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Raven verpackt ihren Krempel wieder und steht auf. Sie stapft durch den mit Innereien bedeckt Eingang ins Freie. Draußen ruft sie nach Eddy und Julius.
"Eddy!! Julius!! Kommt her!! Wir könnten hier nen Arzt gebrauchen!!"
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Alex ballert die Kugeln durch das Türschloss ....
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Vigo steht in einem kurzen Gang, der in einem Linksknick endet. Just in diesem Augenblick schießt jemand zwei Kugeln durch das Schloss der Tür in der südöstlichen Ecke, ein Stuhl steht vor ihm und blockiert die Klinke ....
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"NKR? In welchem Auftrag", fragt die Frau. Dann blickt sie hastig auf, als Schüsse im Obergeschoss ertönen ....
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"Ranger. Wir arbeiten mit den Rangern zusammen." Gibt Spider hasti als Antwort. In Gewisser weise stimmt sie sogar. Er hofft das das warme Gefühl von einem Feuer unterhalb des Büros kommt.
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"Bullshit", antwortet der Frau und verpasst Spider einen deftigen Schlag seitlich gegen den Kopf. Die Welt um den Jungen herum dreht sich, benommen registriert er wie ein zweiter Schlag gegen seinen Kopf folgt und ihn in die Welt der Träume versetzt. Schwach kann er noch die Worte der Frau vernehmen: "Geh nach Hause zu deinen Eltern Junge statt dich hier rumzutreiben .... "
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Als der in einer Ecke zusammengekauerte, durchgeschwitzte und nervöse Julius Ravens Rufe vernimmt, steht er vorsichtig und langsam auf und braucht einen Moment, bis er auf seinen ziemlich wackeligen Beinen halten kann und sich in Bewegung setzt. Er geht vorsichtig in Richtung der Anderen und schaut sich dabei übervorsichtig um, damit er niemandem in die Arme läuft, der vergessen worden sein könnte. Zuguterletzt angekommen versucht er möglichst nicht die vielen zerfetzten Leiber anzusehen, und starrt stattdessen die Lebenden Menschen um ihn herum an. Die ganze Szenerie erinnert Julius an Golgatha. Nur mit rauchender Luft anstatt verwesender.
Schließlich kommt er zum Stehen, seine Beine zittern immernoch merklich, aber nicht mehr so stark. Er stellt seine Tasche neben sich ab, den Rucksack hat er beim Buggy gelassen. "Ist es vorbei?", wagt er gerade so zu fragen.
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Spider schaut wieviel er noch wharnehmen kann.
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"Hmm das schon gedacht, aber Klauns hatten Zettel dabei der mich geführt hierher." Brummt Animal während er die erbeuteten Skalps am Gürtel befestigt. Dann hört er plötzlich zwei Schüsse und läuft alarmiert in die Richtung aus der sie gekommen sind, immer noch die Vindicator im Anschlag.
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Animal braucht einen Augenblick bis er realisiert, dass die Schüsse vom Übergang über ihm von Alex stammten, den seltsamen Albino ....
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Spider verschwindet ins Land der Träume ....
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"Scheisse. Das hat grade noch gefehlt, dass es einen von uns erwischt. Komm Biep." Eddy schaut sich kurz nach etwaigen übersehenen Gegnern um, hängt sich das Jagdgewehr über die Schulter, nimmt das DKS und macht sich geduckt und so aufmerksam wie möglich auf den Weg Richtung Halle.
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Wiederwillig folgt Biep durch das Chaos bis der mit Löschschaum noch verschmierte Eddy schließlich vor Raven steht - Biep dreht gleich darauf ab und rollt zu Mazzawakken ....
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"Ja, die sind alle hinüber. Ich hab mir ne Kugel eingefangen, weiß aber nicht ob noch jemand verletzt ist...", antwortet Raven, die sich ihre leicht eingefallene Schulter hält.
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"Was für ein Zettel?" Fragt die Maskierte noch, ehe sie von den Schüssen abgelenkt werden. Sie hebt ihre Schrotflinte und blickt zu dem Sippling, der sich in Bewegung setzt. Vertigo und Val flankieren rennend Animal, bis er stehen bleibt und halten ebenfalls an.
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Julius nickt ein wenig unsicher, aber mit ernster Miene und macht sich dann daran die Wunde der rothaarigen Frau zu begutachten.
"Ich glaube, ich hätte das Kugeln herausziehen öfter üben sollen. Naja, jetzt kriege ich ja genug Übung darin.", murmelt er etwas zerknirscht. Er blickt einmal in die Runde und sieht sich die Anwesenden an. Er bemerkt das Fehlen von Vigo und Spider. "Ist mit Vigo und dem Jungen alles in Ordnung? Ansonsten sind anscheinend alle wohlauf.", fragt er Raven.
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"Wo der Junge steckt weiß ich nicht, Vigo ist irgendwohin, dem scheints gut zu gehen...", sie zieht ihre Weste an der Schulter runter und öffnet den oberen Teil des Overalls.
Julius hat zwar jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre kaum bedeckte Oberweite, aber Raven geht davon aus das er sich beherrschen/auf das wesentliche konzentrieren kann. Sie lässt sich auf dem Boden nieder um ihre Körpermuskelatur zu entlasten damit Julius leichter arbeiten kann.
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Julius lässt kurz von der Söldnerin ab, bis sie die Wunde freigelegt hat und öffnet dabei schonmal seine Tasche. Dann wendet er sich wieder der Wunde zu. Die bloße Haut interessiert ihn dabei herzlich wenig. Nur eine weitere Übungspuppe.
"In Ordnung, also ist wohl Niemandem etwas wirklich ernstes passiert.", meint der Arzt noch, bevor er sich auf seine Aufgabe konzentriert die Kugel herauszuholen und die Wunde zu vernähen. Routiniert und wie in jedem seiner tausenden Szenarien, die er sorgsam im Kopf archiviert trägt, desinfiziert er seine Instrumente und säubert die Wunde, bevor er mit dem eigentlichen, schmerzhafteren Prozedere beginnt. Trotz seiner Aufregung, die sich bereits zum Großteil wieder gelegt hat, sind seine Hände dabei außergewöhnlich ruhig und scheinen unbeeinflusst.
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"Weiß ich nicht genau, die Schießerei hat quasi an 2 Fronten stattgefunden...", antwortet Raven. Beim rausziehen der Kugel sowie beim säubern der Wunde verzieht sie leicht das Gesicht. Noch betäubt das Adrenalin den Schmerz etwas.
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Nachdem Alex sich nun halbwegs sicher ist, dass das Schloss im Arsch ist, holt er kurz Schwung für einen kraftvollen Tritt gegen die Tür, bereit im inneren des Raumes alles abzuknallen was ihn dumm kommt.
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Mazzawaken befrüßt den heranrollenden Biep. "Biep? Alles okeeh? Gut. Komm, wir gehen auch in diese Haus da!" Er geht auf die Garagenöffnungen des zweiten Hauses zu.
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Vigo staunt nicht schlecht als Alex wie eine Maschine durch die verrammelte Tür stürzt.
"Hier lang, irgendwo hier oben muss Spieder sein und er hockt wohl in der Klemme" Vigo rennt den Gang entlang, an der Abzweigung hält er kurz inne und späht mit gezogener Waffe ums Eck.
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Biep rollt mit Mazzawakken, Valerie und Vertigo auf die Garagenöffnung des zweiten Tors zu .... Schließlich stehen sie zwischen den Leichen am Eingang ....
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Alex bricht durch die Tür und blickt nun mit Vigo in den Gang nach Osten - er führt bis zum Hallenende und knickt dort nach links ab, Türen und Büros reihen sich an der Nordseite nacheinander ....
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Mit gezogener Waffe geht Vigo den Gang entlang zur ersten Tür in die Büros und öffnet diese ruckartig um dann einen Schritt zurück zutreten und schuss bereit einen Blick in den Raum zu werfen.
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"Biep? Pass hier auf das keiner entkommt, ich glauben wir müssen wieder steigen Treppen oder klettern Leiter." Instruiert Animal Biep und schaut sich in der Halle um ob er eine aufstiegsmöglichkeit entdeckt.
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Animal kann eine Treppe sehen, die hoch in den ersten Stock führt ....
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Langsam und gekonnt vernäht Julius die Wunde ....
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Der erst der vier Räume ist ein kleines Lager, ausgestattet mit allerlei Schrot und längst verrosteten Ersatzteilen für die Maschinen .... Es ist staubig und SPinnweben hängen tief und dick von der Decke hinab ....
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Animal steigt so leise wie möglich die Treppe hinauf und schaut sich wachsam um.
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Vigo lässt die Tür offen stehen, geht zum nächsten Zimmer und wiederholt die Zeremonie, Tür auf ein Schritt zurück und mit gezogener Uzi ins Zimmer gespäht.
Irgendwo muss Spider doch stecken.
Vigo erwartet hinter jeder Tür eine Überraschung und er wird das Bild von einer vermummten Lady mit ner Armbrust in der Hand nicht so richtig los
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Hinter der zweiten, dritten und vierten Tür befindet sich im Wesentlichen dasselbe, mal mit Schrott, manchmal völlig leergefegt. Schließlich steht er an dem Knick nach links ....
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Animal kann oben Schritte vernehmen ....
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Vigo lehnt sich an die Ecke lauscht kurz ob er Schriotte oder ähnliches vernehmen kann und geht dann in einem Bogen Richtung gegenüberliegende Wand, die Waffe im Anschlag ums Eck.
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Vigo kann keine Schritte vernehmen, der Gang geht einige Meter voraus, bis er in einer Tür an der Ostseite endet. Auf der Westeseite befinden sich zwei Türen ....
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Animal schleicht sich nach oben und schaut sich um von wo die Schritte kommen. Ihm ist bewusst das Vigo sich auch hier irgendwo aufhalten könnte und bewegt sich deswegen gut sichbar und aufrecht gehend vorwärts.
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Alex befindet sich hinter Vigo und hat sich inzwischen die Waffen nachgeladen.
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"Uah...danke dir. Hast dick was gut bei mir, Julius...", bedankt sich Raven. Nachdem Julius fertig ist injiziert sie sich ein Stimpack in den Oberarm der betreffenden Schulter.
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Nach dem letzten Stich trennt der Arzt den Faden ab und kümmert sich dann um die Pflege seines Werkzeuges, bevor er es wieder gewissentlich verstaut und sich aufrichtet.
"Keine Ursache, dafür bin ich hier.", antwortet Jules dabei Raven. "Wenn noch jemand meiner Hilfe bedarf, ich gehe zurück in das erste Gebäude." Er nimmt seine Tasche in die linke Hand und setzt sich langsam und immernoch umsichtig in Richtung der Halle A in Bewegung, versucht möglichst nicht in eine der aufgeplatzten, ausgelaufenen, zerfetzten oder anderweitig grausam entstellten Leichen zu treten, und muss sie dabei widerwillig ansehen. Er steuert auf die Computerkonsolen zu, die er von dem Büro im ersten Stock aus kurz gesehen hat.
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Die Computerkonsolen sind alt und verrostet, wahrscheinlich funktionieren sie schon seit langer Zeit ncihtmehr ...
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Vertigo besteigt nach Animal die Treppe, Valerie bleibt an der untersten Stufe kurz stehen, ehe sie rückwärts nachkommt und sie absichert, auch wenn es wohl nicht unbedingt nötig sein wird. Trotzdem, zu viel Scheiße passiert...besser aufpassen. Kommen in Gedanken kurz angebunden Befehle an sie selbst. In Anbetracht dessen, wie sie sich bisher geschlagen haben, ist ihre Nervosität etwas abgeflaut, aber ein schlechtes Gefühl beschleicht sie noch immer. Insgeheim wartet sie darauf, mit dem Gatlingträger oder dieser Frau Bekanntschaft zu machen, die sich vorhin ebenfalls in die Fabrik geschlichen hat...daher bleibt sie wachsam. Die gekürzte Waffe kommt ihr zumindest für den Augenblick recht praktisch vor. Im Gegensatz zu Animal wartet Vertigo mit gezogenen Messern erst einmal ab, ob es sich bei der Person, die sich hier auch aufhalten muss, um einen Feind oder ein Gruppenmitglied handelt.
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Als der Bunkerstädter feststellt, dass die Konsolen nicht mehr zu gebrauchen sind, brummt er ein wenig verdrossen und hilflos, hatte er sich doch etwaige Informationen erhofft. Julius macht auf dem Absatz kehrt, wobei er wegen dem Blut am Schuh von der ruckartigen Bewegung fast ausrutscht und wild mit den Armen rudert, bevor er sich wieder fängt. Wieder fest stehend, lässt er den Kopf und die Schultern hängen und stößt ein Seufzen aus.
Ich könnte wohl ein wenig mehr Galgenhumor vertragen, so wie es aussieht werde ich mich wohl öfter solchen Szenarien gegenüber sehen., denkt er angeschlagen und geht dann, das Blutbad am Halleneingang umgehend, durch den Verbindungsflur in die zweite Halle.
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Julius geht in die zweite Halle, am Treppenabsatz kann er Valerie sehen ....
Animal und Vertigo blicken Richtung Osten und können dort am andere Ende des Ganges Vigo und Alex entdecken ....
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Julius blickt sich in der Halle um und bleibt wiederum bei den Computerkonsolen zu seiner Linken mit dem Blick hängen. Misstrauisch schaut er nochmal aufmerksam durch das Gebäude und überprüft dann diese auf ihre Tauglichkeit. Die sind vermutlich kein bisschen funktionstüchtiger als die Anderen., zweifelt er in Gedanken.
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Die Computerkonsolen sind ebenfalls völlig verrostet und kaputt, als Julius auf einen Knopf drückt verschwindet dieser krachend im Inneren der Konsole ....
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Julius schreckt ein wenig entgeistert zusammen, als das Gerät ihm unter den Fingern wegbricht und schaut verdutzt aus der Wäsche. Er geht erst rückwärts zwei Schritte zurück, bevor er auf die Treppe und somit auch Valerie zugeht. Also eines ist sicher, Kekse haben die hier keine gebacken... hey moment mal, das war ja Zynismus. Das ging ja schnell., wundert Jules sich, als er sich dabei erwischt, wie er sich über die Zustände lustig macht. Dann richtet er sein Augenmerk auf die martialisch bepackte Frau vor ihm:
"Weißt du wo Vigo und Spider stecken? Ich habe sie draußen nicht gesehen." Noch bevor er seinen Satz zuende gesprochen hat, schaut er an Val vorbei die Treppe hoch. "Sind sie da oben?" Seine Augen schwenken wieder in ihr Gesicht und warten auf Antwort.
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Vertigo geht an Animal vorbei und winkt den beiden zu, um auf sie aufmerksam zu machen, ist sich aber natürlich bewusst, das sie nicht einfach laut reinrufen kann...also macht sie es eben ohne Worte. Als Val Julius bemerkt, hebt sie die Achseln. "Weiß nicht, vielleicht...Vert und Ani schauen grad oben nach." Sagt sie und hält ihm die verletzte Hand hin, die sie sich mit einem alten Stoffstreifen umwickelt hat. "Streifschuss...schau mal bitte nach, was damit ist."
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Ani!?, denkt Julius und kräuselt die Stirn ein wenig verwirrt, bis er begreift. Achso, Animal. Ani... na egal., unterbricht er seinen verwunderten Gedankengang, als ihm jäh die Hand des Gegenübers vor das Gesicht gehalten wird. "Ja, sicher.", bestätigt er nur, wickelt vorsichtig das Stück Stoff ab und begutachtet die Hand.
Ein Wunder, dass sich anscheinenend kaum einer etwas getan hat... bei sovielen Leuten., sinniert er über die leichte Verletzung der Frau.
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Die Streifwunde sieht ziemlich tief aus für Julius Verständnis, ist aber ansonstne in Ordnung. Eine Behandlung wäre trotz allem keine schlechte Idee ....
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Valerie erschaudert, als sich der Stoffstreifen von der klebrigen Wunde löst und verzieht den Mundwinkel nach unten. Ihre eigene Verletzung nun so deutlich sehen zu müssen, behagt ihr mal gar nicht. Da muss ich jetzt durch...Ermahmt sie sich und blickt dem Doc ernst in die Augen. "Wie siehts aus? Kriegst du das wieder hin?" Fragt sie ihn etwas ungeduldig. Noch immer geht von ihrer Hand ein nervtötendes Brennen aus und wie bei Wunden, die über einen Kratzer hinausgehen üblich, hat sie ordentlich geblutet. Die abgesägte Schrotflinte hält sie in der unverletzten rechten Hand fest. Den beschädigten Handschuh der linken Hand hat sie schon vor einiger Zeit im Rucksack gelassen.
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Der Mediziner blickt von der Wunde auf und muss auf die Frage schmunzeln. "Hinkriegen?", fragt er sichtlich amüsiert, "Du hast einen tiefen Krater in der Hand, sie ist dir nicht abgefallen. Das gibt wohl eine Narbe, aber das wars auch schon, wenn ich es jetzt behandle.", versucht er die Frau zu beruhigen. "Setz dich mal hin und stütz die Hand ab. Das ist nichts großartiges.", weist er sie daraufhin mit einem ernsteren Ton an.
Dann stellt er die Tasche auf die erste Stufe der Treppe und öffnet sie, holt Desinfektionsmittel und Verbandsmaterial heraus. So die Scavangerin seiner Anweisung gefolgt ist, beginnt er damit die Wunde zu reinigen und Maßnahmen für ihre optimale Verheilung zu ergreifen. Zum Schluss macht er eine festen Verband um die Handfläche und räumt sein Material wieder in die braune Tasche zurück. Julius wirft einen letzten prüfenden Blick auf die versorgte Stelle und überlegt inwieweit Valerie ihre Hand benutzen kann, ohne dass es sich negativ auf die Wundheilung auswirkt.
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Val starrt ihn böse an, immerhin tut jede Scheißverletzung verdammt weh...dann setzt sie sich auf eine Treppenstufe und hält ihre verletzte Hand ausgestreckt, die Waffe der anderen an ihre Schulter gelehnt. "Ich bins nicht gewohnt, verletzt zu werden...sonst geh ich kein Risiko ein. " Murmelt sie und beobachtet ihn dabei, wie er die Behandlung vorbereitet. Als sich Ihre Hand eingepackt in dem weißen Verband wiederfindet, fällt ihr erst richtig auf, das sie sich ein wenig taub anfühlt. Egal, das wird schon...Etwas missmutig blickt sie noch immer auf die versorgte Hand. "Danke. Aber...kann ich damit noch eine Waffe halten und so? Oder lieber nicht?" Dann dreht sie ihren Kopf in Richtung des oberen Endes der Treppe. "Animal hat es übrigens ziemlich arg erwischt, auch wenn er einen anderen Eindruck macht - Der ist mal wirklich zäh." Und ich heule wegen sowas rum...Fuck ey. Ihre Aufmerksamkeit gilt wieder ihrer Hand. "Ne Narbe, hm? Hoffentlich nicht...Sieht scheiße aus." Aber mal ehrlich...eine Narbe im Gesicht wäre wesentlich mieser?! In Gedanken stimmt sie sich zu.
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"Ich werd mal anfangen diese Schweinerei hier aufzuräumen...", denkt sich Raven und macht sich auf den Weg zurück zum Buggy, um dieseb dann vor denn Hallen zu parken.
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Raven stiefelt weg vom Gelände wieder zwischen die einzelnen Häuser, bis sie dann vor dem Buggy steht ....
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Julius versorgt Vals Hand so, dass sie sie ohne größere Probleme bewegen kann ....
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Animal begibt sich zu Vigo und Alex und versucht herauszufinden was die dort treiben.
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Routiniert steigt sie in den Buggy, startet den Motor und fährt dann gemütlich zurück vor die Tore der Fabrik. Dort angekommen befreit sie sich von ihrer MP und ihrem Rucksack, beides wird vorläufig im Buggy verstaut.
Anschließend macht sie sich daran alles an Waffen, Munition und sonstiger brauchbarer Ausrüstung einzusammeln was dort herumliegt, auch durch Animals Gatling zerstörten Waffen sammelt sie ein...
Sie verstaut alles (soweit möglich) im Buggy.
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Animal steht bei Vigo und Alex - beide starren nach Norden den Gang entlang. Er führt bis zu einer Tür nach Osten, auf der Westseite befinden sich drei weitere Türen ....
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Valerie und Julius können beobachten, wie Raven vor Gebäude 2 fährt und beginnt, alleine die Waffen und Ausrüstung der Toten einzusammeln ....
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"Ihr durchsuchen Räume hier?" Erkundigt sich Animal und betätigt sich sogleich als Türöffner der nächsten Tür, drückt die Klinke herab und stößt die Tür auf.
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Animal steht in einem ziemlich großen Büro, es ist alt und verfallen, Dosen mit Essbarem Inhalt stapeln sich hier und nehmen einen Großteil des dunklen Raums ein ...
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Da Animal Dosenfras wenig abgewinnen kann geht er weiter zur nächsten Tür und öffnet sie in gleicher Manier wie die vorhergehende.
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Der zweite Raum gleich dem ersten, hier befinden sich nur neben dem Dosenfraß auch einige große Fässer mit Wasser ....
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Mazzawaken merkt sich den Raum vor um dort später seine Wasservorräte aufzufrischen, doch für den Moment haben andere Dinge Vorrang, so geht er zur dritten und letzten Tür, drückt die Klinke herunter und stößt auch diese Tür auf.
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Valerie überlegt, ob sie Raven dabei helfen sollte. Bei der Gelegenheit könnte sie auch ihren eigenen Rucksack etwas entlasten. Oh Jesus...wie soll ich den ganzen Kram überhaupt verscherbeln? Als ob mir jemand dieses Arsenal abkaufen würde...Aber liegenlassen will sie die Sachen auf keinen Fall. Aber andererseits: Die Sachen werden auch in 10 Minuten da noch rumliegen. Sie versucht, ihre Finger trotz Verband zu bewegen und nickt Jul anschließend zu. "Danke, Mann. Wollen wir Raven jetzt helfen, oder willst du dir gleich Animal ansehen..." Eine nachdenkliche Miene wird aufgesetzt, dann beschließt sie aber doch, ihrer Neugier zu folgen. "Ich glaub, ich schau mal, was da oben abgeht." Teilt sie ihm ihren Entschluss mit und steigt die Treppe hinauf. Oben angelangt geht sie auf Animal zu, der wohl die Räume abcheckt.
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Raven ist nun erstmal damit beschäftigt, die Ausrüstung der Wachen abzustauben ....
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Hinter der Tür befindet sich ein kleines, dunkles Büro, in dem durch ein Dachfenster etwas Licht hineinfällt - Animal kann Spider vor sich auf dem Boden liegen sehen, er scheint bewusstlos und hat eine große Beule an der Stirn ....
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Vertigo schaut nach Animal in den Raum. "Oh oh...hats den Kleinen erwischt?" Ruft sie verwundert aus und blickt sich misstrauisch um, ob hier noch jemand ist. Dann beugt sie sich zu ihm herunter und fühlt seinen Puls. "Val?" Die grünhaarige Frau wendet sich von den Räumen ab, die auf den ersten Blick nichts außergewöhnliches beinhalten und geht auf die letzte Tür mit einem Fragezeichen über dem Kopf zu. Am Türrahmen erscheint selbiger, gefolgt von einem leisen Schreckenslaut. "Hol mal unseren Doc hier her." Sagt Vert im gedämpften Ton und schüttelt ungläubig den Kopf. Hat der sich einfach überrumpeln lassen. Diese Flasche. Aber was soll man auch von diesem Gör erwarten?! Valerie marschiert zurück und bleibt am Treppengeländer stehen. "Jul? Komm mal bitte. Spider hats wohl umgehauen." Sie richtet ihren Blick nach unten.
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Spider hat noch Puls, augenscheinlich ist er bewusstlos. Neben seinem Kopf befindet sich ein kleines Loch im Boden, es stammte wohl von einer Pistole ....
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Da Spider wohl nicht aus Müdigkeit hier liegt , denkt sich Animal das ihn wohl jemand niergeschlagen hat sucht er im Raum nch Spuren und Fluchtmöglichkeiten über die der Täter getürmt sein könnte.
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Das Fenster ist einen spaltbreit geöffnet, außerdem gibt es noch die Tür ins Nebengebäude - beides könnten Fluchtmöglichkeiten für einen Gegner darstellen ....
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Verwundert packt Julius die Tasche zuende, als seine Patientin ohne Antworten auf ihre Fragen davonrauscht und ihn kurze Zeit später zu sich hochruft. Seine Miene wird schlagartig besorgt, als er Valeries Botschaft vernimmt. Dann nickt er und nimmt schnell die Stufen nach oben, lässt sich von der Frau zu dem bewusstlosen Jungen führen, die letzten Meter beschleunigt er seinen Schritt noch ein wenig, schaut kurz abgelenkt zu dem riesigen Animal, bevor sein Blick Spider erfasst.
Auch Julius fühlt rasch den Puls, wobei er das Einschussloch nur peripher wahrnimmt, es nicht weiter beachtet. Erleichtert atmet er auf, kniet sich mit einem Knie hin und stellt die Tasche neben sich ab. Dann richtet der Bunkerstädter seine Aufmerksamkeit auf die Schwellung an seinem Kopf und überlegt, was er jetzt am besten tun sollte.
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Animal macht Platz für Julius und schaut zunächst aus dem Fenster.
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Julius denkt, dass Spiders Knochen noch heil ist, er wird allerdings eine ziemliche Beule davontragen ....
Animal blickt aus dem Dachfenster und kann einen wunderbaren Ausblick auf das flache Schrägdach .... dort oben kann er allerdings nichts besonderes erkennen ....
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Valerie blickt von Spider und Jul ab und an zu Animal, der von ihnen allen wohl am meisten eingstecken musste und fragt sich, wie der Hüne noch gerade stehen kann. Kontakt zu Sipplingen hatte sie vorher noch nie, zumindest kann sie sich nicht daran erinnern. Wahrscheinlich leben die gar nicht so anders als die Menschen in Boneyard...Geistert es ihr durch den Kopf, ehe ihr die Tür im Raum erst richtig auffällt. Die Schrotflinte liegt locker in ihrer rechten Hand, während sie diese Tür einen Spalt weit zu öffnen versucht, um nachzusehen, ob da noch jemand ist...oder ob da wenigstens eine neue Spur vom Täter zu finden ist.
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"Er ist in Ordnung.", entwarnt der Mediziner vorsorglich. "Er wird nur Kopfschmerzen haben, denke ich." Dann greift er auf seinen Rücken, um seinen Rucksack vorzuziehen und bemerkt dabei, dass er diesen im Buggy gelassen hat. "Oh, verdammt.", murmelt er, bevor er sich zu den Anderen wendet und fragt: "Hat jemand grade etwas Wasser zur Hand? Oder wollt ihr ihn lieber schlafen lassen?"
Sein Blick wandert noch vor einer Antwort zurück auf den Jungen, bemerkt das sein Schritt nass ist und dann auch aktiv, dass ein Einschussloch neben seinem Kopf ist. Julius' Stirn legt sich wieder in Falten.
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Vertigo reagiert als erste und reicht dem Doc eine ihrer noch vollen Feldflaschen. Als diese Juls Blick bemerkt, wandern ihre Augen ebenfalls nach unten. Tja...das gibt wohl ein böses Erwachen. Denkt sie sich und kämpft innerlich darum, nicht laut loslachen zu müssen. "Pfft...Hrmm...hat wohl noch ein weiteres Problem neben der Beule, wenn er erst mal aufwacht.... "
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Mit einem kurzen "Danke.", nimmt Julius das Wasser entgegen und öffnet die Flasche. "Ja, das wird für ihn sicher unangenehm. Vorallem nachdem er so versucht hat sich zu beweisen. Naja, kann nicht jeder ein ultraharter Söldner Badass sein in dem Alter.", meint er noch und zum Schluss ein wenig schmunzelnd. Dann gibt der Bunkerstädter etwas Wasser in die Handkelle und lässt es anschließend aus Spiders Gesicht träufeln, schlägt vorsichtig mit dem Handrücken der selben Hand gegen seine Wange. "Spider, wach auf. Wach auf.", sagt er dabei laut und deutlich.
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Stöhnend erwacht Spider, verschwommen sieht er Julius über sich, in seinem Kopf pocht es fürchterlich ....
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Animal schenkt dem Jungen einen kurzen forschenden Blick und versucht dann die Tür um Nebengebäude zu öffnen.
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"Gaah. Scheisse... Wo?" In seinem Kopf läuft der Film nochmal in Zeitlupe ab: Erst die Kugel dann der Schlag. Ungläubig tastet er die Stelle an seiner Stirn ab und realisiert noch nicht die ganze Situation. Das sein Schritt feucht ist, hat er fürs erste vergessen - dadurch das das feuchte Stoffgewebe sich in seiner schlafphase soweit an die Haut angeschmiegt hat. "W... wo ist... Pantomime.... Maskenfrau!" nur langsam sammelt sich sein Kopf wieder. Er versucht Aufzustehen dabei rutscht der Stoff seiner Hose ungewöhnlich rum. 'Ich werd doch wohl nicht? Verdammt!' Schlagartig sammelt sich sein Geist wieder. 'Super und die halbe Bande hier versammelt. Ich hätt vorher Pissen gehen sollen! Was mach ich denn jetzt?! Reiß dich zusammen Spider... Vieleicht kann ich davon abwiegen.' Hastig schwingt er einen Teil seines Umhangs vor den SChritt bereich und versucht aufzustehen.
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Als Animal sich an ihr vorbeischiebt und ebenfalls an die Tür will, erntet er einen fragenden Blick, ehe die junge Frau beiseite geht und sich dem kleinen Jungen zuwendet, der sich in die Hosen gemacht hat. Sie muss ein Grinsen unterdrücken. Als aus seinem Mund einige Wortfetzen kommen, runzelt sie allerdings die Stirn. Was zur Hölle war noch mal eine Pantomine? Sie kramt in ihrem Gedächtnis, ob sie das mit etwas verbinden kann. Mit der "Maskenfrau" kann sie auch nichts so wirklich anfangen. "Wer hat dich erledigt? Kannst dich daran noch erinnern?" Fragt sie stattdessen.
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Valerie weiß, dass es sich dabei um eine Art 'Unterhaltungskünstler' handelt, der über bestimmte Bewegungen und ohne gesprochenes Wort die Leute über Miki und Gestik unterhalten. Sie erinnert sich ebenfalls, einen Pantomimen in Bishops Casino auftreten gesehen zu haben ....
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"Dich hat ein Pantomime angegriffen?" Fragt sie schließlich etwas perplex hinterher, als es ihr wieder eingefallen ist. Wie der Typ, der da in Reno rumgezappelt hat, also.... Was fürn Scheiß...fehlen nur noch Akrobaten und Raubtiere, die durch brennende Reifen springen...Denkt sie missmutig, als sie sich eine gewissene Verbindung zwischen dem Pantomimen und diesen Asi-Clowns ausmalt. Vertigo ist derweil aufgestanden und hat sich etwas von dem kleinen Stinker entfernt.
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"Die Frau. - Mit der Gasmaske und Armbrust. Sie sucht einen Pantomimen und hielt mich für ne Wache." In Spiders Stimme liegt eine Schwingung Zorn. Er Kann es der Frau zwar nicht verübeln wie sie gehandelt hat dennoch ist Spider über den Ausgang absolut nicht erfreut. Der Schuss der Haarscharf an seinem Kopf vorbeiging sorgt immer noch für ein temporäres Pfeifen in seinem Ohr. Er steht auf und sucht den Raum nach der Uzi und der 10mm ab während er seinen Umhang nach vorne mit einem Lederriemen (der Fürher sein Schuh war) verschließt. "Was habt ihr gemacht?"
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"Während du gepennt hast, haben wir hier den Laden aufgemischt...jetzt liegen da unten ein Haufen toter Wachen." Meint Vertigo mit dem üblichen überheblichen Lächeln. Vertigo nickt nur und wirkt nachdenklich. Die Braut kann uns sicherlich weiterhelfen...oder uns mit Bolzen spicken. Jedenfalls wird sie kaum mit diesem Abschaum hier zusammenarbeiten. Und wenn sie diesen Zappler sucht, wird er ja wohl der Boss sein...
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Nach kurzer Suche kann Spider seine beiden Waffen finden ....
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Spider wendet der Gruppe seinen Rücken zu während er die Waffen überprüft und sie sich wieder umhängt. 'hoffentlich trocknet das schnell' "Sklaven gefunden? Wart ihr auch im 3. Gebäude?"
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Animal versucht sich immer noch an der Tür zum Nebengebäude...
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Quietschend öffnet sich die rostige Tür und vor Animal tut sich ein Übergang, ähnlich dem vom ersten Gebäude, auf. Er führt zu einer weiteren Metalltür ...
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Animal überquert rasch den Übergang und versucht dann die Tür zu öffnen.
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Vertigo schaut in Animals Richtung und wartet dann ab, was dieser als nächstes tun wird. Insgeheim muss sie über den kleinen "General" lachen, der sich vollgepisst hat.
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Auch Julius steht, nachdem er die Wasserflasche wieder zugemacht hat, auf und reicht diese dann Vertigo. Daraufhin holt er seine Tasche und steht dann einen Moment ratlos herum, schaut ein wenig verdutzt Animal hinterher. "Läuft der jetzt mit den Kugeln im Körper herum?", fragt er rhetorisch und ein wenig verdattert in den Raum. "Oha.", artikuliert er seine Meinung bereits vor einer etwaigen Antwort kurz und harrt dann der Dinge, die da kommen mögen.
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Wortlos nimmt Vertigo die Wasserflasche wieder zurück und befestigt sie an ihrem Gürtel. Die Messer hängen wieder sich in den Holstern und die Anspannung der Muskeln löst sich einstweilen.
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Animal kann auf einen einzelnen, großen Raum blicken. die Wände sind ausgebleicht und kahl, ein schmutziger, sehr vernachlässigter Teppichboden verwest auf dem Boden langsam vor sich hin, durch die großen Panoramafenster ist die wunderbare Abendröte des Augenblicks zu sehen. Irgendwo riecht es ziemlich intensiv nach Kot, die Lampen an der Decke haben wohl schon seit Jahrhunderten nichtmehr gebrannt ....
Der Raum selbst ist vollgestellt mit leichten Platikwänden, die wohl vor vielen Jahren einzelne Büros voneinander abgetrennt haben und heute ein Labyrinth aus Räumen und Gängen ergeben .....
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Valerie muss verneinen. "Von Sklaven war bisher nichts zu sehen und auch nichts, was auf eine Unterbringung hingedeutet hätte." Auf Julius Frage weiß sie auch keine genaue Antwort. "Ich dachte, der lässt sich wenigstens jetzt von dir helfen. Hat mir immer versichert, es geht ihm gut, naja...ich kenne mich mit Sipplingen nicht aus. Vielleicht sind die es ja gewohnt, verwundet weiterzumachen. " Sie lehnt sich an eine Wand und schließt für einen Augenblick die Augen. So viel Tod an einem Tag...auch wenn es der von Slaver-Bastarden ist, ist so ein Anblick nicht gerade leicht zu verdauen. Am schlimmsten für sie waren noch die Schüsse der Gatling, die ganz genauso klangen wie damals im Bunker. Das erstickte Gurgeln von Spike, als er direkt neben ihr von unzähligen Kugeln gestanzt wurde, als wäre er aus Papier...seine aufgerissenen Augen, als er als ein zerschossenes Bündel zu Boden wankte, der Lärm, die Schreie, der nach Kupfer schmeckende Sprühregen auf ihrem Gesicht, ihrer Kleidung...das schwarze Wasser um sie herum, das sie nicht mehr freigeben wollte...Val gibt ein Husten von sich und wischt sich über die Stirn. Aus ihrem Gesicht lässt sich beginnende Erschöpfung ablesen.
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Leise schleicht sich Animal in das Gebäude und schaut sich zunächst in dem gegenüberliegenden Raum 1 um.
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In Raum eins kann Mazzawakken einen verrosteten Computer, alte Papierblöcke und einen Schreibtisch mit einem kaputten Stuhl finden, auf dem Tisch steht das eingerahmte Bild eines jungen Mannes mit einer Frau und einem Kind, sie scheinen glücklich zu sein ....
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Animal schleicht sich durch den Durchgang Richtung Westen und wendet sich dann nach Norden, er versucht sich leise zu bewegen und hält ab und an inne um zu lauschen.
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Der Bunkerstädter stößt Luft aus den Lungen, schaut an die Decke und schiebt mit dem Zeigefinger der freien Hand seinen Hut nach oben. Seine braune Jacke über dem vollgestaubten, durchgeschwitzten, ehemals weißen und nunmehr leichtgelb bis gräulichen Hemd, schlägt große Falten, bis er wieder hinunterschaut und Valerie fixiert. Sein Blick wandert zu ihrer verbundenen Hand, dann wieder in ihr Gesicht.
"Er scheint tatsächlich ziemlich viel zu vertragen, was man vermutlich auch vorher bereits gewusst haben könnte. Allerdings, ist ja immernoch seine Entscheidung.", hebt er nach diesem etwas längeren Moment an.
Er blickt einmal flüchtig durch den Raum, zur Tür, dann spricht er weiter: "Achja, wegen der Hand. Du kannst sie normal benutzen, ist keine größere Verletzung, wie schon gesagt."
Julius lässt eine weitere kurze Pause.
"Auch wenn es sich vielleicht anders angefühlt hat. Tut mir leid, ich sollte Patienten ernst nehmen, du hast recht.", entschuldigt er sich dann und wendet sich nach einem Moment um. "Sollten wir vielleicht Animal hinterher? Oder zumindest die, die leise genug sind.", fügt er letztlich noch an, guckt dabei etwas verhalten auf seine eingestaubten Lackschuhe.
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Valerie wartet ab und lauscht den Worten des Doc...ihre Mimik lässt sich durch den Mundschutz sowieso nicht richtig erkennen, aber hocherfreut sieht sie jedenfalls nicht aus. "Jaja...so ist das." Sagt sie nur. Woher zum Teufel soll sie denn wissen, das der Kerl mehrere Schusswunden einfach so wegsteckt? Jeder normale Mensch hätte sich vor Schmerzen gekrümmt. Nach einer kurzen Pause nickt sie schließlich. "Wäre auch uncool gewesen, hätte ich sie nicht benutzen können. Hab mir nur wegen dem Blutverlust und der Wundheilung Gedanken gemacht...egal." "Ja. Und nochmal ja, wir folgen ihm am Besten. Spider ist ja jetzt endlich wach, also wozu hier noch abhängen?" Sie setzt sich in Bewegung, verlässt den Raum und folgt Animal in die Richtung, die er eingeschlagen hat, als sie ihn vorbei ließ. Auch ihre Schritte führen sie zuerst zu Raum 1, wo ihr als erstes der Computer auffällt. Natürlich, wie immer eigentlich, macht das Teil auf sie keinen gesunden Eindruck. Allerdings nimmt sie sich jetzt einmal die Zeit nachzusehen, woher das Ding eigentlich seine Energie zu Lebzeiten bezogen hatte. Dann nimmt sie sich als nächstes die Papierblöcke vor, schaut nach, ob darauf etwas vermerkt wurde und ob die Seiten zum Schreiben noch zu gebrauchen sind. Zum Schluss betrachtet sie die Personen auf dem Bild.
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Vertigo sieht wie Valerie zu dem Doktor geht, kurz mit diesem ein paar Worte wechselt und dann Animal folgt. Sie entschließt sich, nicht zurückzustehen, zieht wieder ihre Messer und folgt Valerie in den anderen Raum. Dort steht eine Rechenmaschine rum, ihr Meister hat ihr sowas mal bei den Shi gezeigt, aber sie hat sich damit noch nie ausgekannt und würde auch den Teufel tun, das zu ändern. Im Rücken von Valerie stehend, inspiziert sie genau den Raum.
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Julius sagt nichts weiter, sondern stellt sich nach ein paar ziellosen Schritten in die Tür zum Flur im Gebäude und lehnt sich an den Türrahmen an. Ein wenig abwesend blickt er in den Gang. Der Arzt wird wohl als einer der letzten reingehen.
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Vorsichtig schleicht Animal nach Norden, der Gestank wird hier immer stärker, Geräusche kann er keine hören ....
Der Computer lief einst aus Strom aus einer Steckdose, die Kabel wurden unter dem dicken Teppichboden verlegt. Das Papier ist kaum noch zu gebrauchen, völlig vergilbt und bekritzelt mit irgendwelchen Überschlagsrechnungen aus Keksverkäufen an Pfadfinderinnen. Die Frau und der Mann sind vielleicht dreißig Jahre alt und posieren vor einem wunderschönen Garten, ihre Tochter steht zwischen ihnen und grinst in die Kamera, ihr fehlt ein Schneidezahn und ihre beiden Zöpfe hängen frech zur Seite ....
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Val lässt den Kram nach näherer Betrachtung links liegen und kratzt sich kurz am Kopf, als sie das Bild in Augenschein nimmt. Was wohl mit denen passiert ist? Der Garten kommt ihr etwas seltsam vor und sie fragt sich, wie alt das Bild wohl sein mag. Dann aber wendet sie sich endlich davon ab und sucht weiter nach dem Sippling. Sie folgt einfach dem Gestank...schließlich könnte man auf die Idee kommen, diesen als Spur zu sehen. Wer weiß schon, ob die Slaver mit den Gefangenen Gassi gehen...Harhar...scheiße, das ist echt nicht lustig! Weist sie sich in Gedanken zurecht und geht ihrer Nase nach weiter, die Waffe erhoben...
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Versuchend den Gestank zu ignorieren geht Animal weiter und lugt um die Ecke und versucht einen Blick in den nächsten Raum zu erhaschen. Raum 2
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"Dann sollten wir besser was finden was die vielen Toten rechtfertigt" Spider folgt Animal und Val und lässt sie diesmal nicht aus den Augen
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Das Büro Nummer 2 ist ebenfalls mit einem Schreibtisch, Stuhl und einem Computer vollgestellt. Allerlei Rattenkot liegt hier verstreut in großen und kleinen Häufchen, bedeckt von einer Ecke ausgehend fast den gesamten Boden. Von hier kommt der fürchterliche Gestank ....
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Valerie verzieht das Gesicht, als sie in Büro 2 angelangt und die Sauerei auf dem Boden sieht. Auf Zehenspitzen steigt sie über den Dreck hinweg und untersucht den Schreibtisch. Danach ist der Computer dran. Sie schaut nach, ob er noch funktionstüchtig ist oder ob es sich wenigstens lohnt, ihn auszuschlachten.
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Optisch unbeeindruckt geht Animal den Gang weiter ostwärts und lugt dort um die Ecke in den Gang der nach Süden führt.
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Valerie kann nichts sehen, was nicht von Rattenkot durchsetzt und shcon seit hundert Jahren unbrauchbar ist ....
Mazza kann eine Treppe nach unten entdecken, sie führt in den ersten Stock. Der Gang selbst ist leer und schäbig, es muffelt ein wenig ....
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"Von irgendwelchen Sklaven keine Spur...nichts als Müll in diesem verdammen Stockwerk." Schimpft sie leise und verlässt den Raum eilig wieder. Dann geht sie in Richtung Treppe, um sich Büro 3 anzusehen. Zuerst schiebt sie den Lauf der Schrotflinte vor, dann blickt sie hinein. Zwar rechnet sie nicht ausgerechnet hier mit Feindkontakt, aber vielleicht tummeln sich ja in der Nähe ein paar Riesenratten oder Monsterschaben. Das hätte mir noch gefehlt. Denkt sie missmutig und sieht sich flüchtig den Raum an.
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ANimal beschliesst erst einmal ausgiebig diese Etage zu durchforsten und folgt den Gang nach Süden, an der nächsten Bürotür bleibt er mit Valerie stehen und schaut ebenfalls hinein.
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Zur Überraschung der Beiden wurden hier alle Möbelstücke und ARbeitsgeräte entfernt - stattdessen stapeln sich hier allerlei Holzkisten über- und durcheinander, die meisten sind einfach unbeschriftet, aber auf einigen steht: '9mm' , '10 mm' oder 'MG' ....
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Die junge Frau tritt hinein und liest dem Sippling vor, was auf manchen Kisten steht. "Massig Munition also." Schließt sie ab und ihre Laune hat sich gerade um einiges verbessert. Am liebsten hätte sie gleich alles mitgenommen. Zunächst betrachtet sie die Kisten eingehender - Ob sie mit Sprengfallen oder sonstigem gesichert sind, dann macht sie sich daran, nacheinander eine 10, dann eine 9 mm-Kiste zu öffnen. Die MG-Munikisten sind erst einmal uninteressant. Beim Versuch sie zu öffnen, fallen ihr wieder die Container ein...sogleich schraubt sie ihre Erwartungen etwas zurück.
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Animal ist über den Fund des Munitionslagers etwas überrascht und betracht Valeries enthusiastische Öffnungsversuche aus dem Augenwinkel und sichert derweil den Gang und die Treppe ab.
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Valerie kann tatsächlich in den Kisten die beschriebene Munition finden - sie ist unverpackt und nur teilweise in Magazinen 'aufgehoben', aber massig vorhanden.
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"Lass uns da später nochmal nachschaun." Drängelt Animal leise. "Wir erst müssen suchen Klauns."
Er geht quer durch den Raum und biegt dann in den Gang zwischen den Büros 5 und 6 ein, bis zur Tür von Raum 6. Dort lehnt er sich argwöhnig um die Ecke und schaut hinein.
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"Augenblick..." Meint Val nur und schnappt sich ein volles 9mm-Magazin und eine Hand voll 10mm-Kugeln, um ihre M9 und die SMG nachladen zu können. Noch während sie die Kugeln umständlich mit der Flinte unter dem Arm in die Kammer schiebt, geht sie Animal hinterher und bleibt hinter ihm stehen, als er anhält.
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Alex folgt den anderen nun auch und steht hinter Spider und kloppft diesem leicht auf die Schulter.
"Kleiner, nächstes Mal nimmst du mich mit okay? Dann hätte die Gasmaskenlady ihr blaues Wunder erleben können..." meint er grinsend.
Das Spider sich in die Hose gemacht hat, konnte er bisher noch nicht mitbekommen, da es hier in dieser Fabrik sowieso ziemlich übel roch.
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"Was treiben die nur so lange noch da drin...? Hoffentlich war diese Schießerei nich für die Katz, dann bin ich nämlich richtig sauer...", denkt Raven während sie gerade eine Leiche rumdreht um zu sehen ob irgendetwas darunter ist.
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Animal kann nichts besonderes im Büro sehen, es scheint genauso alt und unbenutzt zu sein wie das Büro Nummer 1 ....
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Valerie trennt sich von dem Sippling, nachdem im Büro 6 auch nichts besonderes zu sehen ist und marschiert geradewegs zum Büro 9, um einen kurzen Blick hineinzuwerfen. Trotz des überwältigenden Funds vorhin geht ihre Geduld langsam zur Neige. Wie bei jedem Raum ist der Lauf das Erste, was über den Türrahmen gelangt. Wenn hier nix ist, geh ich einfach weiter (12)...irgendwas von Bedeutung wird hier schon zu finden sein.
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Animal durchquert das Büro und verlässt es durch die südliche Türöffnung, er schaut sich kurz um und geht dann in den dahinterliegenden Raum 8. Dort schaut er sich wieder mißtrauisch in alleRichtungen um, begibt sich langsam zur westlichen Wand (die Raum 7 von Raum 8 abgrenzt) und versucht den Durchgang nach Süden (Raum 11) einzusehen.
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Als Animal den kleinen 'Platz*' überquert bemerkt er plötzlich, wie der Boden unter seinen Füßen nachgibt, der Teppich war hier nur ein ausgeschnittenes Quadrat und hat ein grob ausgeschlagenes Loch im Fußboden überdeckt. Hart landet Mazza auf dem nackten Erdboden weiter unten, sein Körper schmerzt beim Aufschlag höllisch und seine Waffen entgleiten seinen Händen ....
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Als Valerie in den Raum blickt starrt sie direkt einem 'Klaun' in die Augen. Er hat auf seiner abgerissenen Lederrüstung ein verlaufendes Clownsgesicht aufgemalt, sein Gesicht ist unter einer breit lächelnden Clownsmaske verborgen. In seinen Händen hält er ein Messer. Laut schreiend tritt er ihr die Waffe beiseite und stürtzt sich auf die Frau ....
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Verdutzt blickt sie den "Klaun" an, geradezu fassungslos, ausgerechnet jetzt einen anzutreffen. Rasch lässt sie die schwere Waffe fallen, als er gegen sie tritt und stolpert zurück in den Gang. Aus dem Gürtel zieht sie ihre M9, während sie hastig in Richtung Treppe eilt. Ihr Kopf ruckt im Rennen zu ihrem Verfolger, auf den sie mehr oder weniger gut gezielt nacheinander 5 Schüsse auf seine Beine und seinen Bauch abgibt.
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Animal stößt gepresst seinen Atem durch die Zähne aus.Er öffnet seine Augen und versucht durch den Schleier aus tanzenden Sternen die Umgebung zu erkennen, instinktiv umfasst seine linke Hand sein am Gürtel befindliches Skalpmesser während seine rechte Hand nach seinem Wakaneisen tastet welches ihm aus der Hand gerutscht ist.
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Zu Animals Überraschung findet er hier keinen Gegner vor - stattdessen ist er von seltsam angeordneten, hohen Bürowänden umgeben, die mit Schrauben in den kahlen Unterboden fixiert wurden. Irgendwo zwischen den Wänden kann er Schritte hören ....
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Valerie stolpert zurück, dreht sich um und zieht ihre Pistole, allerdings sprintet ihr der Clown hinterher - als sie auf ihn schießen will hat er sie erreicht, stößt mit seinem rechten Unterarm (und seiner bewaffneten Hand) ihre Waffe zur Seite ohne dass sie Valerie entgleitet und setzt mit der Linken zu einem Schlag in Richtung ihres Gesichts an ....
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Valerie versucht sich vor dem Schlag zu ducken, dabei ihr Messer mit der linken Hand zu ziehen und es gegen ihn einzusetzen. Gleichzeitig bemüht sie sich daraum, ihn mit ihrer M9 wieder treffen zu können und will auf seine Beine schießen.
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Valerie drückt ihren Arm mit der Pistole gegen den des Klauns, gleichzeitig schneidet sie mit ihrem Messer über die Brust ihres Gegners, scheitert jedoch an der Rüstung und ihrem ungenauen Treffer und zerschneidet so nur das aufgemalte Gesicht. Der Mann vor ihr gpackt mit seiner linken Hand sie an ihrem rechten Handgelenk und drückt mit seiner rechten weiter gegen ihren Arm mit der Pistole. Schweiß läuft an Valerie und dem Clown hinab als sich ein Kräfteduell anbahnt ....
Irgendwo aus dem Südbereich der Halle kann die Gruppe weitere Schritte und laute Rufe hören ....
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Raven hat draußen schon zwei zerstörte Ak47 mit je einem Ersatzmagazin aufgegriffen, eine vernichtete FN-FAL, vier Messer, eine einfache Schrotflinte mit 7 Ersatzpatronen, ein Paar goldener Würfel, 120 teilweise stark durchgeblutete Deckel, eine Uzi mit nur einem Ersatzmagazin, eine weitere die ziemlich kaputt aussieht, vier zerlegte 10mm-Pistolen mit insegesamt 28 verbleibenen Kugeln, eine stinknormale Winchester und Animals Raketenwerfer .... Dabei gibt es noch weitere Ausrüstungsgegenstände zum abstauben ....
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Als Vertigo den Krach aus der Richtung hört, in die Valerie gegangen ist, lässt sie augenblicklich alles stehen und liegen und hetzt mit gezückten Messern dort hin.
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"Hey, Vert? Problem!" Ruft sie keuchend, ohne die Augen von dem Clown abzulassen. Begleitet von einem leisen Knurren versucht sie gegen ihn anzukommen und teilt ihre Kraft so ein, das es hoffentlich so lange gleich steht, bis Unterstützung eintrifft. Erste Schweißperlen bilden sich an Mund und Stirn. Die Geräusche von den anderen Personen versucht sie so gut es geht zu ignorieren.
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Animal greift seine Schrotflinte und richtet sich auf. Schmerzen durchfahren seinen, schon wieder heftig in Mitleidenschaft genommenen Körper, doch seine Konstitution und sein unbändiger Kampfeswille rücken die Tatsache das er mindestens zwei Kugeln im Leibe mit sich führt und gerade mindestens 3 Meter abgestürzt hat in den Hintergrund, sein Jagdtrieb lässt keinen Spielraum für Schmerzen und Schadensanalysen. Er versucht zu lokalisieren von wo die Schritte ertönen. Gleichzeitig sucht er nach etwas wie einer Tür.
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Vertigo rennt durch den schmalen Gang* zwsichen den Büros, als auf der T-kreuzung vor ihr plötzlich Kugeln einschlagen und die Wand dahinter löchern, ein Klaun mit blauen Haaren, einem roten, nach unten laufenden Mund und einem Stern um seinem linken Auge in seinem ansonsten weißen Gesicht steht weiter südlich am östlichen Eingang zu einem Büro** und feuert mit einer FN-Fal in ihre Richtung, Hinter ihm huschen zwei weitere Klauns am südlichen Ende des Gangs gerade nach Osten ....
Valeries Gesicht verzerrt sich zu einer Maske des Schmerzes und der Anstrengung als sie all ihre Muskeln anspannt und den Clown langsam zurückdrängt, ihre Waffe sich Zentimeter für Zentimeter seiner Schädel nähert. Ein wenig panisch blickt sich der Clown unter seiner Maske um und versucht verzweifelt, weiter dagegen zu drücken ....
*Zwischen 2 und 5
** 11
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So etwas wie eine Tür kann Mazzawakken in seinem jetzigen Standpunkt nicht sehen, die Schritte scheinen aus nördlicher Richtung zu kommen, sich aber seltsamerweise mit Schritten aus dem Süden zu vermischen. Außerdem klappert im Osten irgendetwas ....
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Alex hängt sich an Vertigo, da diese wohl seine Hilfe am nötigsten zu haben scheint. Er hat beide Revolver gezogen und die Hähgne gespannt. Wissend dass er nurnoch wenige Kugeln zum nachladen übrig hat, stellt er sich darauf ein seine Kugeln genau zu platzieren.
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"Du hast die Wahl, Arschloch...entweder lässt du los und wir regeln das friedlich, oder du hast gleich ein Loch in der Birne." Warnt sie ihn leise mit einem keuchenden Zischen und hofft, das er auf den Bluff reinfällt. In dem Fall würde sie einfach abdrücken.
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Animal steckt das Wakaneisen ins Holster und nimmt den Tomahawk zur Hand, schnelles leises Vorgehen scheint jetzt eher angebracht. Er begibt sich in den nordöstlichen Gang 3 und lugt vorsichtig um die Ecke, er versucht so leise wie möglich zu sein.
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Der Mann keucht irgendwas, versucht verzweifelt, seine Kraft weiter gegen die von Valerie einzusetzen - dann reißt er in einer selbstmörderischen Aktion sein Knie nach oben und rammt es Valerie in den Bauch, nimmt seine beiden Hände blitzartig weg, holt mit ihnen mit seinem Messer über seinen Kopf aus ....
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Mazzawakken sieht, wie der Gang nach wenigen Metern nach Süden abknickt ....
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Val kann spüren, wie ihr Körper unter dem wuchtigen Treffer leicht erbebt. Tränen beginnen sich zu sammeln, doch sie versucht im letzten Moment die Waffe auf ihn zu richten und ballert schon etwas in Panik geraten mehrere Male auf den Clown ein. Indes versucht sie, ihm das Messer in ihrer anderen Hand seitlich in seinen Arm zu rammen, um ihn, falls alles schiefläuft, damit aufzuhalten. Den Schmerz versucht sie zu umgehen, auch wenn ihr nach dem Tritt ziemlich schlecht ist...
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"Man...alles Schrott!", Raven verfrachtet alles, auch Animals Rak-Werfer, in dem Buggy, mit Ausnahme der Gegenstände die vollkommen im Eimer sind bzw nur noch aus Metallfetzer bestehen.
"Würd mal gern wissen wo die sich rumtreiben. Aber mit meiner Verletzung bleib ich erstmal im Hintergrund...hoffentlich wirkt das Stimpak gut..."
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Valerie kann den Schlag, obgleich er ziemlich schmerzt, mit Hilfe ihrer starken Bauchmuskeln wegstecken und schießt dem Mann, bevor er mit seinem Messer zustechen kann, drei Kugeln durch die Gummimaske. Wie vom Schlag getroffen stürtzt er nach hinten, sein Messer entgleitet seinen Händen, Blut spritzt vorne und hinten aus seinem Kopf ....
Gleichzeitig kann Valerie sehen, wie zwei weitere Clowns um die südöstliche Ecke rennen, in ihren Händen hält einer von ihnen eine doppelläufige Schrotflinte, während der andere eine SMG bereithält .... Das Gesicht des einen ist nur grob mit einem roten Schmuzelnmund, weißen Kreisen um seine Augen und grünen Haaren geshcminkt, während der andere mit der Schrotflinte eine rote Clownsnase, ein weiß bemaltes Gesicht, einen roten, breiten Mund nach unten und eine langhaarige, golden glitzernde Perücke trägt ....
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Raven begibt sich weiter ans Abstauben .... Sie kann aus dem dritten Gebäude die ersten Schüsse hören ....
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"Verdammt Scheiße, dieser Dreckswichser! Wenn ich jetzt nicht blitzschnell was mache, bin ich im Arsch!" denkt sich Vertigo und wendet hakenschlagend auf der Stelle und versucht sich aus dem Schußfeld des Clowns zu bewegen.
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~Oh scheiße...~ denkt sich Alex noch, ehe er auf den Clown anlegt, allerdings nicht sehr genau gezielt und anschließend hinter eine Wand in Deckung springt um nicht selbst von dem Clown zerfetzt zu werden.
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Animal folgt dem Gang.
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Valerie hält sich gar nicht lange mit dem Getroffenen auf, sondern versucht zu Büro 3 zu rennen, um wenigstens etwas Deckung zu haben. Dabei zielt sie unterwegs auf den Typen mit dem SMG, um ihn mit etwas Glück im Laufen noch zu erwischen. Ihre Haltung ist leicht geduckt.
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Alex schießt dreimal, einer der Schüsse trifft den Clown in die Brust, trotzdem feuert er weiter, eine Kugel streift den Albino an der Backe. Stoisch zieht der Kerl seine Waffe nach links, hinter Alex und der fliehenden Vertigo hinterher und der Albino muss zu seinem entsetzen feststellen, dass die Wand keine sichere Deckung bietet und die Kugeln einfach durchschlagen, die Schussline sich ihm rapide nähert ....
Valerie rennt hastig in das Büro, einige Schüsse zischen an ihr vorbei, den Clown hat sie augenscheinlich in seine Rüstung getroffen, er hat ein wenig gewankt. Ob er tot ist oder nicht vermag sie nicht zu sagen, dafür war sie zu schnell in der Deckung verschwunden.
Nun sitzt sie zwischen all den bis obenhin mit Munition gefüllten Kisten ....
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Animal läuft weiter, bis er schließlich vor einer weiteren Richtungsentscheidung steht, er hat das Gefühl, dass die einen Schritte aus dem Westen kommen, die anderen aus Nordwesten. Das klappern scheint in nächster Nähe östlich von ihm zu sein ....
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"In Deckung Macho Lady!" ruft er obwohl er sie dennoch anspringt und zu Boden reißt um somit der Schusslinie zu entgehen.
Gerade in diesem Moment schießen seine Gedanken so schnell durch seinen Kopf, das ihm alles andere so langsam wie noch nie vorkommt.
~Wieso tu ich das? Diese dumme Schlampe hat versucht mich zu demütigen. Sie verdient den tod! Nein, sie ist trotzdem meine Kameradin. Vielleicht respektiert sie mich ja wenn wir hier lebend raus kommen. Genau WENN wir hier lebend rauskommen. Wieviel Muni hat der Typ eigentlich für seine Wumme?~
Sicherheitshalber dreht er sich nun in die Richtung aus der der Clown schießt, weil seine Panzerung ihm von vorne mehr schützt als von hinten.
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Animal entschliesst sich zunächst das klappernz zu untersuchen, Schritt für Schritt, akribisch darauf achtend das er in keine weitere Falle tappt geht er auf die Geräuschquelle zu.
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Auch wenn das eine blöde Idee ist, befindet sie sich nun im Munitionslager und überlegt hastig, was jetzt zu tun ist. Da ihr nicht viele Möglichkeiten offen stehen, rennt sie auf den anderen Ausgang zu, bleibt dort rechts hinter der Öffnung stehen und steckt sich ihre Beretta zurück in den Gürtel. Hastig schaut sie mit dem Kopf hinaus, nachdem sie zur AK gewechselt hat und versucht, jemanden auszumachen, ohne selbst gesehen zu werden.
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Valerie kann sehen, wie Alex und Vertigo im Gang links der T-kreuzung liegen, die Wände sind gespickt mit Kugeln, offenbar halten sie keinen Beschuss längerfristigt aus.
Dann hört das Schießen für einen Augenblick auf ....
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Mazzawakken schleicht ein Stückchen weiter, das Geräusch scheint jetzt direkt aus Westen zu kommen ....
Über sich kann der Wilde einen Schusswechsel vernehmen ....
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Animal dreht sich immer wieder mal um, um nicht überrumpelt zu werden und beäugt immer wieder leicht paranoid den Fußboden während er sich weiter dem Geräusch nähert.
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Schnell rafft sich Alex auf und rennt jetzt den Gang geradeaus, wobei er nach rechts in die Richtung schaut und zielt wo der Clown war. Sollte er ihn ins Visier bekommen würde er ihn nun definitiv mit Kugeln spicken, wenig Munition hin oder her.
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Valerie schleicht geduckt mit der AK im Anschlag wieder in Richtung der Treppe und macht sich klein, als sie vorsichtig nach draußen erst nach links, dann nach rechts schaut und bereit ist, sofort das Feuer zu eröffnen.
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Mazzawakken geht weiter, kann aber niemanden um sich herum entdecken, bis er schließlich an dem ersten Durchgang Richtung Osten steht, das Geräusch kommt jetzt aus Südosten ....
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Die Klaubs kommen immer näher, befinden sich jetzt auf Höhe von Büro 9 - als sie Valerie sehen eröffnet einer mit seiner SMG das Feuer, knapp oberhalb von Valerie brechen die Kugeln durch die Wand ....
Alex rennt an der Kreuzung vorbei und kann gerade noch sehen, wie der Clown aus seinen Sichtfeld in Platz 8 abseits der Falle hechtet ....
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Valerie geht in die Knie, hält die AK so, das sie recht gut zielen kann und gibt eine kurze Salve a´ 5 Schuss auf den Clown mit der SMG ab. Sie zielt dabei auf den Bereich zwischen Bauch und Unterleib, da sie davon ausgeht, das die Brust am besten geschützt ist.
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Animal schleicht weiter nach Osten, in seiner Wachsamkeit keinen Augenblick nachlassend.
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Valeries Schüsse treffen den Clown in den Bauch, mit einem Schrei geht er zu Boden und krümmt sich, der andere Clown gibt mit seiner Schrotflinte zwei Schüsse auf Valerie ab, krachend explodiert ihre Deckung über ihr und schlägt ein fast 50cm Durchmesser großes Loch in die Wand, ein paar einzelne Schrotkügelchen finden ihren Weg in ihre rechte Schulter ....
Dann springt der Klaun mit einen Hechtsprung in Büro 9 ....
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Mazzawakken kann sehen, wie sich der Gang im Norden in zwei schmalere Gänge unterteilt, während er im Süden die etwa 17 cm große Plastikfigur eines grauenvoll grünen Frosch sehen kann. Er wackelt beständig mit dem Kopf und von ihm kommt das klappern ....
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Animal schüttelt den Kopf über solch nutzlosen Tand, ihm kommt unwillkürlich der Plastedino aus dem Museum in den Sinn. Das alarmiert sofort seine Sinne ja wachsam zu bleiben, er entscheidet sich für den linken Gang nach Norden und folgt diesen.
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Animal folgt dem Weg bis er nach Osten abzweigt und sich schließlich eine Abzweigung nach Norden hin eröffnet .... Die Schritte scheinen beide nun eher aus südlicher Richtung zu kommen ....
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Valerie keucht leise auf, als sich die kleinen Kugeln versuchsweise durch ihre Schulterplatte bohren. Noch weiß sie nicht genau, ob sie verletzt wurde, keine Zeit dafür...sie versucht erneut anzulegen und hält den Zeigefinger am Abzug zwei mal hintereinander kurz gedrückt, um je drei Kugeln in Richtung seines Bauches zu jagen.
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Die Kugeln fliegen durch die Luft und krachen durch die Südwand des Gebäudes, erwischen aber nicht den Klaun, der sich jetzt in Büro 9 geworfen hat ...
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Valerie steht mit wackeligen Beinen auf und bewegt ein wenig ihre Schulter, um zu sehen, ob sie wehtut. Dann huscht sie geduckt auf Büro 9 zu, schwenkt die AK hin und her, bis sie vor der nördlichen Wand steht. Flugs wird die SMG zur Hand genommen, die AK geschultert und mit der freien Hand eine Granate vom Gürtel gelöst...sie wirft das Ei mit etwas Abstand einfach von oben über die Trennwand hinweg in den Raum und steht mit der SMG bereit, den Raum zu stürmen. Ihre Position hat sie etwas weiter nach rechts zur Treppe hin geändert, nachdem sie geworfen hat.
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Animal folgt den Gang weiter. Wer denken sich solche Häuser aus? In Höhlen ist die Antwort sein ganz einfach, das Wasser. Aber dieser Mensch der das hier gebaut hat muss wohl Pilze UND Feuerwasser zu sich genommen haben, in rauhen Mengen... Denkt sich Animal, wüsste er was ein Archtekt ist so wäre diese Berufsgruppe ganz dich hinter Unionisten, Klauns und Sklavenjägern zu suchen...
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Als Julius die Schüsse hört, reißt er sich für einen Moment irritiert herum und blickt zu dem Gang in das dritte Gebäude. Dann steht er einen langen Moment beunruhigt herum, bevor er die Tasche langsam zu Boden sinken lässt und seine Pistole zieht. Der Mediziner schluckt, als er auf die Waffe blickt. Dann entsichert er sie, geht quer durch das Zimmer, schaut von diesem Haus ins Andere. Eine Weile steht er so, hört sich den Kampflärm an, starrt ungläubig herüber.
Soll ich wirklich? Ich bin nicht gut. Vielleicht treff ich aus Versehen jemand anderen. Oder steh ihnen im Weg., zweifelt er an sich. Andererseits brauchen sie vielleicht Hilfe, und ich habe mich verdrückt. Wie eben. Verdammt. Ihn überkommt ein weiter Schwall Unbehagen, sein Herz schlägt immer schneller, er wirft den Kopf herum, schaut zu Boden, zu der gegenüberliegenden, zu der Waffe. Zurück zur Tür. Ich kann das doch nicht, ich könnte jemanden treffen oder... oder wenn ich verletzt werde..., jammert er in sich hinein, bevor er sich innerlich eine Ohrfeige gibt und seine Mimik wieder ernst wird.Man, ich sollte mich zusammenreißen. Da sind die Leute in Gefahr, die für mich den Kopf hinhalten. Es läuft nunmal nicht so, wie ich es gerne hätte. Bevor jemand verletzt wird... muss ich prophylaktisch eingreifen..., formuliert er zuletzt seinen Gedankengang zuende, damit er in seinen Ohren erträglich klingt. Auch wenn er weiß, dass er sich damit nur selbst täuschen will.
Mit der 10mm in beiden Händen geht er hinüber und achtet wie ein Luchs auf seine Umgebung.
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Mazzawakken kommt schließlich zur nächsten Abzweigung - dann kann er plötzlich im Süden eine Frau laut: "Stehenbleiben" rufen hören, dann folgen Schüsse, eine Kugel bricht knapp an ihm vorbei durch die südliche Wand und bahnt sich ihren Weg weiter in den Norden ....
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Animal folgt der nächsten Abzweigung nach Süden und beschleunigt seine Schritt beträchtlich.
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"Scheiße", ruft jemand in dem Büro laut, dann explodiert lautstark die Granate, Holz splittert als sich die Granatstücke ihren Weg durch die Trennwände suchen, jede von ihnen kippt angekratzt und zersplittert um, geben einen freien Blück auf das Büro. Einer der Splitter trifft Valerie, die sich keine richtige Deckung gesucht hat, er bohrt sich in ihren rechten Oberschenkel und lässt sie schmerzerfüllt seitlich einknicken während die Granate das alte, morsche Büro in seine Bestandteile zerslegt, einen Metallschrank umwirft und löchert , die Schreibtische mit Granatstückchen spikt und die Computer zerstört ....
Der Clown wälzt sich schreiend auf dem Boden, sein Oberkörper wurde von der Granate fast vollständig vom Unterkörper abgetrennt. Nach wenigen Sekunden verstummt er schließlich ....
Valerie kann aus den Augenwinkeln beobachten, wie der letzte der Klauns in den Gang zwischen 7 und 10 verschwindet ....
Julius tritt gerade in den Raum zum nächsten Gebäude, als er eine laute Explosion und grauenhafte Schreie hören kann .....
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Hastig läuft animal nach Süden, die Schüsse verstummen wieder, stattdessen sind schnelle Schritte zu hören ....
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Valerie stösst einen Fluch aus und lässt sich auf den Boden fallen. Dabei versucht sie, den Sturz etwas abzufangen und nicht genau auf die Stelle zu landen, wo sich der Splitter in ihr Bein gefressen hat. Als sie aufkommt, betastet sie vorsichtig ihr Bein, schaut nach, ob sie das Teil selbst rausbekommt...
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Julius zuckt erschrocken zusammen und macht einen Schritt zurück. Kurz schaut er sich um und presst sich dann eilig gegen die gegenüberliegende Wand des Büros 1. Mit der Pistole nach vorne gerichtet schiebt er sich die Wand nach Norden entlang und lugt um die Ecke. Alles was er dabei denkt ist:Scheiße, hoffentlich schreien da Slaver! Seine Konzentration ist ansonsten voll und ganz auf seine Umgebung gerichtet.
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Valeries Bein tut ziemlich weh, den Splitter wird sie kaum ohne ärtzliche Hilfe rausbekommen ....
Julius, der sich ganz Richtung Norden konzentriert, bemerkt nicht, wie der letzte der Clowns aus dem Gang zwischen 7 und 10 gelaufen kommt. Grimimg hebt er seine Waffe, laut rattert sie und die Kugeln schlagen rings um den Arzt in die Wand, der Putz splittert und verteilt sich in der Umgebung ....
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Animal versucht herauszuhören woher die Schritte kommen und wohin sie sich bewegen während er den Gang weitergeht.
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Alex hört nun wieder das Rattern von der MP mit welcher der dämmliche Clown ihn vorhin beschossen hat und rennt wieder zurück zum Büro 1.
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Valerie gibt einen resignierenden Seufzer von sich und kriecht langsam, aber hektisch zurück zur Treppe und Büro 6. Die SMG eisern in der rechten Hand umklammert...schaut sie sich überall um, ehe sie sich weiterbewegt.
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Animal steht nun vor einer T-Kreuzung, die Schritte scheinen nun in südwestlicher und südlicher Richtung zu sein ....
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Alex beginnt loszurennen, hastet an Vertigo vorbei und biegt ab Richtung Norden, den schmalen Pfad zwischen den Büros entlang ....
Langsam zieht sich Valerie vorwärts, sie kann nur humpeln und hüpfen, scheint im Augenblick aber nicht in direkter Gefahr zu sein - auch wenn sie auf der anderen Seite des Raumes Schüsse hören kann ....
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Valerie versucht bis an die Treppe zu kommen und richtet die SMG nach allen Seiten, wo sie das Geräusch vermutet und vor allem, wo sie den Verursacher aktuell vermutet. Sie bleibt einfach auf dem Boden und zieht sich langsam vorwärts, um kein wirkliches Angriffsziel zu bieten...Der verdammte scheiß Splitter reicht mir schon für heute...
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Wie vom Schlag getroffen weiten sich Julius Augen vor Entsetzen, als um ihn herum die Luft dick wird. So schnell er kann springt er um die Ecke, dreht sich um und bleibt in der Hocke. Einen Bruchteil einer Sekunde sucht er nach einer Idee, dann schlüpft er eilig aus seinen Schuhen heraus und schiebt einen so um die Ecke, dass man ihn aus ein paar Metern Entfernung sehen können müsste, aber nicht so, dass auch das Bein dazu sichtbar wäre. Möglichst geräuschlos hastet er dann in Richtung der nächsten Abzweigung, hält die Pistole vor sich mit beiden Händen und blickt dann schnell um eben jene Kreuzung.
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Mit seinem waghalsigen Manöver springt Julius aus dem Schussbereich, es folgt eine kurze Feuerpause. Behände schlüpft aus seinen Schuhen und positioniert sie seinem Willen entsprechend, dann rennt er los in Richtung der kreuzung - kann dort Alex sehen, wie kurz davor ist in Büroraum 1 zu gehen ....
Valerie kreicht erfolgreich bis zur Treppe ....
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"Hey!" meint Alex laut, als Julius ihm den Lauf der Knarre vor die Nase hält. "Ruhig Blut Cowboy, ich bins. Pack das Ding weg sonst könntest du damit noch jemanden verletzen..." Vorsichtig lugt Alex an Julius vorbei in den Büroraum.
"Ich nehme wohl kaum an, dass du diesen Krach gemacht hast, oder?"
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Der scharfe Schmerz in ihrem Bein entringt ihr ein dumpfes Stöhnen. Immerhin schafft sie es bis zur Treppe. Von dort humpelt sie bis zur ersten Stufe und setzt sich schwerfällig so hin, das ihre Augen gerade die Gänge einsehen können für den Fall, das jemand in ihre Richtung kommt. Erschöpft presst sie sich die linke Hand aufs verletzte Bein, hebt die SMG an und lauscht. Dabei will sie Atem schöpfen, sich für ein paar Sekunden etwas erholen...
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Als Julius den Albino als Verbündeten identifiziert und dieser zu seiner lautstarken Begrüßung anheben will, hechtet er den letzten Meter zu ihm und versucht ihm die Hand auf den Mund zu legen. "Pscht.", zischt der listige Mann, schaut Alex dabei in die Brillengläser, bevor er noch einen Schritt macht, und auch um die Ecke ins Büro schauen kann. Er legt mit der Pistole auf die von ihm aus linke Wand, neben der Öffnung zum Flur, wo der Clown steht, an und wartet, bis sich hoffentlich der Schatten des vermeintlichen Spaßmachers zu sehen gibt.
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Animal entscheidet sich für den westlichen Weg, ihm scheinen die Gänge ohnehin vöölig willkürlich zu verlaufen, er ist kurz davor sich den Weg durch die Wände mit den Fäusten zu verkürzen.
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Valerie setzt sich auf die Treppe und ruht sich erstmal aus ....
Julius wartet einen Augenblick - dann zischen Schüsse durch die Luft, rattern in seinen Schuh und tun ihm wohl gerade höchstwahrshcienlich die grauenvollsten DInge an ....
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Mazzawakken geht weiter bis er zur nächsten Abzweigung kommt, in nördlicher Richtung kann er einen Beutel auf dem Boden liegen sehen ....
Dann kann er ein dumpfes Geräusch hören, gefolgt von einem unterdrückten, heiseren Frauenschrei. Ein reißendes Geräusch, dass eines, das klingt, als würde man mit einem Metallstab auf Holz schlagen - dann schnelle Schritte, die sich hastig entfernen ....
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Als Jules wahrnimmt, wie die Kugeln wohl in die Richtung seiner Schuhe rattern, macht er schnell zwei Schritte zurück zu der T-Kreuzung des nördlichen Ganges und wirft seine Jacke auf den Gang, in die Richtung seiner nun äußerst ledierten Schuhe. Dazu stößt er einen möglichst schmerzverzerrten Schrei in die gleiche Richtung aus. Eilig begibt er sich in seine zuvorige Stellung.
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Langsam schiebt sich der Klaun vorwärts, die Wand entlang in Richtung der Schuhe - schließlich taucht der Lauf seiner SMG vor dem westlichen Durchgang von Raum 1 auf ....
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Animal hebt den Beutel auf und wirft einen kurzen Blick hinein. Er versucht herauszuhören in welche Richtung ein weitergehen zweckmässiger wäre um endlich zu seiner Beute zu gelangen.
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Julius atmet flach und langsam, sein Herz rast, seine Hände jedoch behalten ihre eigene stoische Ruhe. Auch in seinem Kopf rast es: Er hat auf mich geschossen, er hat es in Kauf genommen. Und wenn ich nicht schieße tut er es. Dann wird er es tun. Wenn ich ihn nicht aufhalte. Wenn ich nicht... protestiere. Wenn ich stumm bleibe. Nein. Wer schweigt, stimmt zu. Deshalb lasse ich jetzt Waffen sprechen., finalisiert er seinen Gedanken, hält die Luft an, zielt auf etwa Bein oder Hüfthöhe auf die Wand, kurz vor der Öffung, und schickt seine bleierne Entschlossenheit los.
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Mazzawakken öffnet den Beutel, er ist voll mit Deckeln - bei näherem Hinsehen entpuppen sich diese Deckel allerdings als braun und aus leckerer Schokolade bestehend, sie duften Mazza köstlich an ....
Mazza hört, wie die Schritte der einen Person irgendwo Richtung Süden verschwinden, nach einiger Zeit folgen die zweiten Schritte, sie sind wohl ein wenig näher als die der ersten Person ....
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Julius schießt mehrfach, die Kugeln dringen durch die Wand, laut schreit jemand hinter der Wand auf, die SMG verschwindet aus dem Sichtfeld der beiden Männer, das Fallen eines Körpers ist zu hören - dann schießt sie durch die Wände in Richtung von Julius und Alex ....
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Animal hängt den Beutel an den Gürtel und huscht dann rasch nach Süden weiter.
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Verdammt...kein Bock mehr... Geht es ihr durch den Kopf. Vorsichtig geht sie die Treppe hinunter, die Waffe erhoben und von sich gestreckt. Ein wenig schwankt sie, ehe sie unten ankommt und sich umsieht. Vertigo hat sich derweil an eine Wand gepresst und atmet tief ein und aus. Behutsam schleicht sie zum rechten Durchgang auf 1 zu , erstarrt jedoch, als sie die Schüsse ganz nahe von sich hört. Auch jemand anders muss dort gerade feuern, zumindest glaubt sie, erst Pistolen, dann Salvenschüsse gehört zu haben. Geduckt schleicht sie weiter, mit beiden Messern steht sie schließlich neben dem Durchgang und riskiert von dort einen flüchtigen Blick ins Innere.
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Mit einem bitteren Lächeln des Triumphes auf den Lippen, dass sein Plan aufgegangen ist, reißt der Arzt sich und den Gefährten nach links in Richtung Norden auf den Boden. Unten angekommen robbt er weiter zur T-Kreuzung und hockt sich dann hin. So versucht er dann möglichst ohne Geräusche zurück zu seinem ungesehenen Schuh zu kommen. Sollte ihm dies gelingen, versucht Julius ihn in einem flachen Bogen in das Büro 1 zu werfen.
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Mazzawakken geht weiter bis er die nächste Entscheidung fällen muss, die Schritte jedenfalls führen weiter gen Süden .... Zusätzlich dazu mischen sich die Schritte mit weiteren Schrittgeräuschen aus dem Osten, dieser jemand scheint zu humpeln ....
Valerie kommt langsam die Treppen hinab, jemand scheint eine beinahe durchgängige Wand von Norden nach Süden aus weit größereren Bürowänden aufgestellt zu haben, nur ein Durchgang an der Nordseite und ein noch schlamererer Durchgang in der Südseite sind übriggebleiben, in der Mitte der Raumes befindet sich ein Loch in der Decke, eine weitere Treppe führt hier ins nächstgelegene, tiefere Stockwerk. Hinter der seltsamen Wand kann Valerie die Schritte von drei Personen hören ....
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Vertigo steht nun bei Alex und Julius, um sie herum zischen die Kugeln durch die Luft .... Dann wird sie vom Arzt umgeworfen, der Richtung Norden zu robben beginnt. Alex zückt seine Revolver und beginnt, das Feuer des Klauns zu erwiedern ....
Julius stellt fest, dass sein linker Schuh völlig demoliert wurde und nun komplett unbrauchbar ist ....
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Als Julius bei seinen Schuhen ankommt und sieht, dass sie wohl unbrauchbar sind, kümmert ihn das recht wenig. Er hat sie sowieso hässlich gefunden. Da Alex anscheinend weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich zieht, lehnt Jules sich ein Stück um die Ecke und versucht dem Mimen möglichst in die Hand oder in die Waffe zu schießen.
Vielleicht muss ich ihn ja nichtmal töten...
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Vertigo versucht dennoch möglichst leise aufzukommen und starrt den Doc wütend an, nachdem sie von ihm umgerempelt wurde. Wortlos macht sie sich daran, sich kriechend von den Schüssen zu entfernen und bewegt sich wieder eilig auf den Gang zwischen 2 und 5 zu. Valerie bemerkt die Schritte und mustert die Treppe genauer: Ob man sich dahinter verstecken kann, zum Beispiel.
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Der Clown ist so gut es geht zur Wand zurückgerobbt und hat sein SMG erhoben, löchert damit grob das Büro Nummer 1, Holz splittert von den Wänden, fliegt durch die Luft, die Westwand des Büros beginnt langsam zu kippen .... Der Klaun selbst blutet aus zwei Schusswunden an der Hüfte ....
Die Treppen passen sich genau an die Wand an, ein verstecken seitlich von ihnen ist nicht möglich ....
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Verdammt noch mal...Sie steigt die Treppe mit Mühe wieder hoch und legt sich mit ihrerer SMG südlich von ihr flach auf dem Boden gelegen auf die Lauer. Sie zielt dabei auf eine Stelle, die die Personen auf der Treppe beschreiten müssten, um nach oben zu gelangen....
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Der Bunkerstädter, der am ganzen Leib zittert und schwitzt und dessen Ohren von den vielen ohrenbetäubenden Schüssen schmerzen, schaut langsam und hingekniet um die Ecke, legt so gut es geht an und versucht dem Mimen in die Hand oder zumindest in die Waffe zu schießen.
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Julius schießt, aber seine Kugel verfehlt den Clown und schlägt in die Wand ein. Der Mann blickt zu Jules und dreht mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Waffe, richtet sie auf den Arzt auf, Sekunden beginnen sich zu Stunden zu ziehen als er mitten in den Lauf der Waffe starrt ....
Valerie schleppt sich wieder hoch, Animal kann hören wie sich die neuen Schritte wieder entfernen ....
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Animal begibt sich auf den Weg nach Osten, denn ihm scheint das es westlich wohl nicht nach Süden weitergeht.
Was für ein Irrer hat diesen Geckobau gebaut?"
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Als Vert sich hinter 2 halb aufrichtet und geduckt weitergehen will, hört sie einen Schuss, danach Stille...nichtsdestotrotz geht sie weiter bis zum Büro 3. Val wartet inzwischen an ihrem ausgesuchtem Platz, das jemand rauskommt, den sie nicht kennt und hat den Finger direkt neben dem Abzug.
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Die Augen des Arztes weiten sich, sein Mund wird trocken udn obwohl er irgendwas schreien will, was er nicht weiß, was, nur das es womöglich ein Fluch ist, ist seine Kehle wie zugeschnürt. Der junge Mann lässt sich nach hinten fallen, zurück um die Ecke, wie bei einer Rückenschaukel, lässt die Pistole fallen und greift nach einem seiner Messer, um es in die Wand zu schlagen. Wenn ihm das gelingt, versucht er sich an der Wand auf dem Rücken entlangzuziehen, in der Hoffnung so den Kugeln zu entrinnen.
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Animal geht weiter, die Schritte scheinen jetzt aus in etwa südwestlicher Richtung zu kommen - der Abschnitt hier kommt ihm merkwürdig vertaut vor ....
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Vertigo begibt sich bei Büro 3 in Stellung ....
Julius lässt sich nach hinten fallen und will wegkriechen, doch er ist etwas zu langsam und drei Kugeln erwischen ihn in seinem linken Bein ....
Wild feuert Alex seine Pistolen leer und durch die Wand hindurch, Holz splittert, dann ist es plötzlich ruhig ....
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Valerie steht auf, lehnt sich müde an die Wand des Gebäudes und hält sich die Stirn. "Uhh..." Sie sind überall, ja klar...mach dich nur verrückt. Soweit es ihr Bein zulässt, geht sie um die Treppe herum und blickt hinunter. Dann geht sie ein weiteres Mal nach unten, um den Schritten endlich nachzugehen. Das macht mich echt noch verrückt, ey. Sie versucht, hier auf weitere Geräusche zu achten und entfernt sich langsam von der Treppe.... Wenn ich hier lebend rauskomme, hab ich erst mal nen Drink nötig...nen Bad und nen guten Fick. Bei letzterem huscht fast ein Lächeln auf ihr vermummtes Gesicht. Natürlich hat sie sich den Spruch abgeschaut...stammt aus einem Uralt-Comic, der größenteils als Klopapier missbraucht wurde...gerade mal 5 Seiten haben davon damals überlebt. Mann, Mann...wie hieß der Typ noch gleich? Grübelnd geht sie weiter und trägt die SMG locker mit sich herum.
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"AAAARGH!", brüllt Julius, als der infernalische Schmerz sein Bein durchzuckt und nicht enden will. Die Intensität seines Schreis beeindruckt ihn selbst, wusste er nichtmal, dass er so laut schreien kann und für einen Bruchteil einer Sekunde denkt er sich: Aha, also so hätte ich eben schreien müssen!, doch bevor er dazu kommt auch nur zu bemerken, dass das ein gerade unpassender Gedanke ist, unterbricht ihn wieder der Schmerz und er knurrt stocksauer, presst sich an den Boden. Nach ein paar Momenten allein mit dem Schmerz und einem abflauenden Tinnitus dröhnt plötzlich die Ruhe in seinen Ohren.
Vielleicht hat er keine Munition mehr? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jetzt angekroche.. Argh, verdammt. Oder Alex hat ihn erledigt. Grr, nettes Abschiedsgeschenk. Verfickter Galgenhumor., grummelt er missgestimmt selbst auch sich selbst und schaut sich aus seiner liegenden Stellung die mittlerweile wohl blutgetränkte Hose an. Unter heißem Einziehen der Luft mit geschlossenen Zähnen richtet er sich auf und jault nochmal leise, als er sich das Hosenbein hochzieht. Sie sich selbst zu entfernen dürfte äußerst schwierig bis unmöglich sein, zu seiner Tasche zu kommen definitiv eine langwierige Sache. Argh verdammt, ich sollte entweder schießen lernen oder mich aus so einem Mist raushalten.
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Valerie schleppt sich wieder hinunter und steht jetzt vor der seltsamen Wand aus Bürowänden, sie sind im Boden fixiert und können augenscheinlich nicht umgeworfen werden ....
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Bei zwei der Schüsse handelt es sich um einen glatten Durchschuss, bei dem anderen steckt die Kugel noch im Bein. Es blutet teilweise recht stark und beunruhigt Julius ....
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Valerie schleppt sich in das labyrinthartige Gebilde, bleibt aber in der Nähe von dessen Eingang und sieht sich um, lauscht angestrengt...
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Raven kann Explosionen, Kampfeslärm und lauter anderen Krach hören, darunter auch Todesschreie und andere, qualvolle Geräusche. Währenddessen sammelt sie munter 3 kaputte FN-Fals plus je ein Ersatzmagazin, vier zerstörete Desert Eagle, drei kaputte Messer, zwei Kampfmesser, drei S&W - Pistolen, eine Colt Anaconda, eine weitere Magnum mit je zwei Ersatzmagazinen, sieben Wurfmesser, eine abgesägte Schrotflinte mit 5 Ersatzkugeln und eine doppelläufige Schrotflinte mit 2 Ersatzkugeln, deren Griff aber zerstört ist ....
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Valerie hat das Problem, nicht zu wissen wo der eingang ist und muss sich entshceiden entweder nach Süden oder nach Norden zu gehen ....
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Val geht nach Norden.
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Valerie schleppt sich gen Norden. Dort kann sie sehen, wie die Wand weiter nach Westen verläuft, bis sie kurz vor der westlichen Hauswand nach Süden abknickt ....
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Würde sein Gesicht nicht so eine schmerzverzerrte Grimasse sein, eines von Jules Augenlider würde vermutlich entsetzt zucken. Mühsam greift er sich seine Pistole und legt sie schnell greifbar neben sich. Mit brummendem Atem, immer wieder unterbrochen von einem etwas lauteren, wirklich mies gelaunten Grunzen, zieht er sein Messer aus der Wand, drückt sein Knie unsanft auf den Boden, sodass er besser an die Einschussstelle der Kugel kommt, und versucht dann es notdürftig mit dem Messer herauszufummeln. Schreie wegen der extraschmerzen der innen drückenden Kugel versucht er möglichst dosiert auszustoßen, durch die Zähne und die Lippen gedämpft.
Ich habe das Gefühl, dass ich mich nach dieser Aktion komplett neu einkleiden darf. Die Schuhe waren sowieso scheiße, dauernd diese BLAAARGH, verdammt, Nerv..., versucht er sich von den abnormen Schmerzen abzulenken. Wasser steigt ihm derweil ein wenig in die Augen, laufen aber die Wange herunter, bevor sie seine Sicht vertrüben.
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Plötzlich sind in den beiden Stockwerken Julius Schmerzensschreie zu hören ....
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Begleitet von einem lauten Schmerzensschrei pult sich Julius die Kugel aus dem Bein ....
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Valerie hält sich an die westliche Wand und fragt sich, wo Animal eigentlich abgeblieben ist...dann geht, oder besser gesagt schleicht sie nicht besonders schnell nach Süden und behält die Augen offen. Nur einmal zuckt sie zusammen, als sie Julius hört....und erschaudert bei dem Gedanken, wie er gerade von Clowns massakriert wird.
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Valerie geht langsam zur Südseite des Labyrinth, dort kann sie in dem schamlen Weg zwischen Fenstern und Labyrinth überraschend einen Eingang erblicken ....
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Val geht genau auf diesen Eingang zu und hofft, langsam etwas zu finden, was diese Anstrengung gerechtfertigt...Und flucht unhörbar leise alle paar Schritte in sich hinein.
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Valerie betritt das Labyrinth, nordwestlich und nördlich von ihrer position aus kann sie Schritte hören ....
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Mit einem weniger lauten, aber trotzdem energischen "WAH!", schmeißt Julius das Blei weit weg von sich und greift ein wenig erleichtert, das zumidnest der drückende Schmerz gewichen ist, nach seiner Jacke um sie sich so gut es geht ums Bein zu wickeln und festzuknoten. Der schrille Schmerz seines durchlüfteten Beines lässt sich nicht verdrängen, drängt sich permanent in den Vordergrund. Der Mediziner wischt sein Messer notdürftig an einem Hosenbein ab, steckt es weg, nimm die Pistole in eine Hand und beugt sich dann nach vorne über, stützt sich auf den beiden Ellbogen ab. Dabei winkelt er das verletzte Bein an, damit es nicht den Boden berührt, das unverletzte setzt er auf den Boden auf um sich abzustützen. Dann begibt er sich auf die weite Strecke, zurück zu seiner Tasche. Er setzt sich knurrend in Bewegung, schaut an die Stellwand gelehnt und der 10mm zuerst um die Ecke um sich zu vergewissern, dass ihm nicht wieder jemand in den Rücken fällt und überquert dann schnellstmöglich den westlichen Flur.
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'Scheisse.' Spider schaut wo er sich grad in dieser Schießerei befindet und geht in Deckung
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Die Schießerei ist gerade vorbei, Spider kann sehen, wie der verletzte Julius in Richtung Übergang zum zweiten Gebäude kriecht ....
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Animal verkneift sich jeglichen Gedanken daran warum er jetzt schon wieder hier ist sondern rauscht wqeiter nach Süden und biegt an der letzten Abbiegemöglichkeit nach Westen ab.
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Alex legt sich ersteinmal flach auf den Boden ehe er seine Revolver nachläd, wieder aufsteht und nun vorsichtig versucht durch die Einschusslöcher in den Blechwänden hindurchzusehen um herauszufinden ob der Clown nun tot ist oder nicht. Die Schreie von Julius gehen nicht ohne weiteres an ihm vorbei.
~Verdammt scheiße...~
"Halt durch Kumpel, ich bin gleich bei dir!" versichert ihm Alex mit einer durchaus besorgt klingenden Stimme.
~Wow, da fällt mir ein: ICH habe DIESMAL keine Kugel abbekommen!~
Nur mit Mühe kann Alex sich ein zufriedenes Grinsen verkneifen.
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Spider läuft zu Julius rüber und beugt sich zu ihm runter. "Vielleicht soltlest du dich nicht soviel Bewegen. lass mal sehen." Er versucht sich Juilius Wunden anzusehen kann aber sowieso keine fachärztliche Diagnose erstellen. Àußer ein Gedankenversunkenes 'Scheisse.' "brauchst Hilfe?"
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Vigo hatte seinen Arsch bis genau zu dem Moment aus dem Kugelhagel rausghalten in dem die Granate explodiert war.
Jetzt quält er sich erstmal langsam unter dem Schreibtische hervor der ihm mit voller Wucht die Beine weggezogen hatte um ihn dann unter der Platte zu begraben.
Die verreckte Uzi ist in den Trümmern nicht mehr zu finden und außer den letzte zwei Schüssen in der Gausspistole ist nicht mehr viel für ne Schießerei mit einer unbestimmten Anzahl an Gegnern übrig.
Die Ruhe nach dem Kugelhagel lässt ihn jetzt auch das Pfeiffen in seinen Ohren vernehmen, das nur noch durch Julius Schmerzensschrei übertönt wird.
Vorsichtig rappelt sich Vigo auf geht hinter dem Schreibtischwrack in die Hocke und versucht sich erstmal zu orietieren wo er überhaupt ist ?!?
Nie mehr, nie mehr komme ich auf die beschissene Idee mit nem Messer zu einer Schießerei zu gehen geht es ihm abermals durch den Kopf.
Bei seinem Versuch sich zu orietieren, versucht Vigo auch zu erkennen ob er sich irgendwo eine brauchbare Schusswaffe angeln kann.
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Julius blickt zu dem Jungen auf und lässt sich dann auf seine rechte Seite fallen, darauf achtend, dass sein ohnehin schon höllisch quälendes Bein nicht mehr Erschütterung erfährt als nötig. Jules schnauft, bevor er dann erschöpft sagt: "Du kommst wie gerufen. Mit dem Bewegen hast du recht, aber ich brauche meine Tasche, die ich in dem Raum im anderen Gebäude liegen gelassen habe. Würdest du sie bitte holen?" Sein Atem ist ziemlich flach und schnell, zieht die Luft durch die Zähne, wischt sich mit dem blutigen Handrücken über die Stirn. "Ich sollte das sofort behandeln. Ahja, und wenn du zufällig irgendwas findest auf das ich beißen könnte, wäre ich dir auch sehr verbunden.", bittet er Spider angestrengt.
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Vigo kann durch den sich langsam legenden Nebel aus Staub und Dreck Julius und Spider erkennen.
Gebeugt huscht er durch die überall verstreut herumliegen Trümmer der Wände und Möbel zu den beiden herüber.
Er zieht seinen Gürtel aus den Schlaufen und hält ihn Julius hin.
"Hier beiß da drauf."
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Dankbar nimmt Julius den ihm dargebotenen Gürtel an, legt die Pistole kurz neben sich und führt ihn anstatt zum Mund, zu dem verletzten Bein, wo er ihn sich mit Gewalt so fest um den Oberschenkel macht, wie er kann. Ein kleinerer Blutschwall und ein hoffentlich anschließend geringerer Blutverlust sind die Folge. "Das hätte ich auch mit meinem eigenen machen können...", gesteht der Arzt Vigo und meint dann weiter: "Nehm ich meinen gleich, trotzdem danke. Erstmal Nadel und Faden..." Er nimmt die Waffe wieder zur Hand und dreht seinen Kopf mit den vom Schwitzen nassen Haaren, die an ihm kleben zu dem Gang.
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Spider läuft los und bringt nach wenigen Sekunden Julius Ärztetasche ....
Im Raum liegen neben einem Kampfmesser eine doppelläufige Schrotflinte und zwei SMG (10mm). Der Clow an der Westwand ist tot, Alex hat ihn mit einem Schuss in den Hals niedergestreckt ....
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Mazza rennt weiter bis er vor der nächsten Wahlmöglichkeit steht - er kann Schritte in seiner Nähe nordwestlich von sich hören, dann welche ebenfalls in nordwestlicher Richtung, allerdings ein Stück weiter weg. Direkt im süden kann er die neuen, humpelnden Schritte vernehmen ....
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"OK, wenn Ihr mich hier nicht mehr braucht dann gucke ich mal wo Animal abgegblieben ist" murmelt Vigo der seinen Freund in der oberen Etage nirgendwo entdecken kann.
Vigo steht auf und macht sich auf den Weg eine Abstiegsmöglichkeit ins UG zu finden, dabei hebt er die beiden SMGs auf.
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Vigo findet nach kurzer Suche eine Treppe runter in den zweiten Stock ....
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Die Schritte haben sich aus Valeries Sicht nun in nördlicher und nördöstlicher Richtung verteilt ....
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Mit den SMGs in den Händen geht Vigo die Treppe nach unten und lauscht am Fuß der Treppe ob er irgendwoher Kampfgeräusche oder ähnliches hören kann.
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"Vielleicht sollte ich doch mal nachsehen..."
Raven steckt die Schrotpatronen ein, der Rest landet im Buggy. Sie stellt noch einmal sicher das sie den Zündschlüssel mitgenommen hat und macht sich dann auf den Weg den die Anderen gegangen sind.
Animals eventuell hinterlassene Blutspur sollte ihr helfen zu ihnen zu finden.
Unterwegs schaut sie noch einmal kurz nach ihrer Verletzung, ob die Heilung schon einsetzt.
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Vigo kann keine Kampfgeräusche sehen, dafür eine fast bis zur Decke reichende Wand aus Bürowänden, die sich fast die ganze Länge hin zwischen der Nord- und Südseite des Raumes hinzieht*. Hinter dieser Wand sind Schritte von vier Personen zu hören ....
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Ravens Verletzung heilt langsam vor sich hin ....
Sie betritt Gebäude Nummer 2 und läuft die Treppe hoch in den ersten Stock bis zum Übergang, auf der anderen Seite des Übergangs kann sie Spider mit dem verletzten Julius sehen, er hat drei Schüsse in seinem linken Bein und beginnt gerade schmerzerfüllt, sich selbst zu versorgen ....
* Siehe Valeries Karte
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Vigo schaut sich nochmal kurz um und geht dann schnell mit leisen Schritten zum nördlichen Ende der Wand und schaut dort vorsichtig um die Ecke.
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Animal entscheidet sich für den Weg nach Norden und beschleunigt seine Schritte nochmals.
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"Ach du Scheiße, Julius...", Raven betrachtet die sage und schreibe 3 Einschüsse an dem Bein.
"...was ist denn hier passiert?", fährt sie fort.
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Animal rennt nach Norden, bis er wieder unter dem Loch steht, die beiden 'alten' Schritte scheinen jetzt aus Südsüdwest bzw. Südwesten zu kommen, zusätzlich dazu mischen sich die Schritte einer vierten Person im Nordosten ....
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Vigo blickt nach Nordwesten und kann dort eine Wand sehen, die fast bis zur Westwand des eigentlichen Gebäudes reicht und dort nach Süden abknickt ....
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Während Spider seine Tasche holt, entfernt Julius das Magazin seiner Waffe und schaut, wieviele Kugeln noch verblieben sind. Als der nahezu Weißhaarige zurückkommt, macht er sie gerade wieder schussbereit. "Ah, vielen Dank.", meint er, als er sie entgegennimmt. Er stellt sie neben sich, öffnet sie und zieht sich erstmal eine Spritze mit Lokalanästhetikum auf, verabreicht sie sich kurz hinter dem Gürtel, der den Blutfluss und somit auch den Blutverlust mindern soll.
Sobald er sein Bein für Taub genug hält, löst er Vigos Gürtel von seinem Bein und nimmt ihn zwischen die Zähne. Dann nimmt er langsam und bedächtig das Desinfektionsmittel und behandelt seine frischen Wunden ausführlich, aber sehr zaghaft mit der Flüssigkeit, dass ihm die Tränen über das ohnehin schon nasse Gesicht laufen. Allmählich zeigt das Betäubungsmittel Wirkung und das brennen ist auch schnell überwunden, Jules greift zu Nadel und Faden um die fünf Löcher zu vernähen.
Bevor er den ersten Stich setzt, blickt er nach oben an die Decke und seufzt in den Gürtel hinein. Ein Glück, dass die Schüsse am Knochen vorbei sind...
Dann fängt er an seine Wunden nach bestem Wissen und Möglichkeit zu behandeln, stöhnt dabei in den Gürtel und beißt dabei kräftig auf selbigen.
Als Raven plötzlich auftaucht und ihn etwas fragt blickt er sie nur neutral an und gibt dumpfe Geräusche von sich, weil er mit vollem Mund nicht sprechen kann.
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Animal hastet weiter nach Westen und von da weiter nach Süden....
Boooah langsam nervts, ich schreibe jetzt lieber dei Nummern dazu, also Mazza läuft zur 6
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Mazza läuft weiter, als er in den Gang nach Süden aufbricht kann er plötzlich Schüsse hören, sie scheinen aus direkter Nähe hinter der nächsten Abbiegung nach Osten zu kommen ....
Valerie und Vigo können plötzlich Pistolenschüsse hören; aus Vigos Sicht kommen sie aus dem Südwesten, aus Valeries aus Nordwestwest ....
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Langsam behandelt Julius seine Schusswunden ....
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Vertigo rappelt sich langsam wieder und schleicht leise aus dem Büro raus (Tür zu 6). Dann gleitet sie heimlich, still und leise von ihr aus gesehen nach links und dann geradeaus. Als sie dort die Treppe entdeckt, prüft sie ob sich Feinde gerade auf dem Weg nach oben befinden. Falls dies nicht der Fall sein sollte, wagt sie den Abstieg ins 2.OG
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Animal schaut erst einmal kurz um die Abbiegung nach Osten ob er etwas erkennt.
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o.O Vigos Strin legt sich dazu in Falten.
"Verflucht es muss doch nen Weg da rein geben" murmelt er halblaut zu sich selbst während er jetzt nicht mehr schleichend die Wand entlang zum Westende der Halle sprintet und dann nach Süden läuft.
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Animal blickt nach Osten und kann sehen, wie eine Frau mit gezückter 10mm-Pistole gerade um die nächst Ecke nach Süden rennt. Sie trägt über ihrer Kampfrüstung eine dreckiggrüne Tuchkleidung, die auf ihrem Rücken ziemlich zerfetzt ist. Außerdem blutet sie an ihrem rechten Arm und hat ihn sich notdürftig mit einem Tuch über ihre gewickelten 'Ärmeltücher' abgebunden. Ihr Gesicht hat sie hinter einer Gasmaske verborgen, ihre langen shcwarzen Haare wehen wild hinter ihr her - am Gürtel trägt sie drei Granaten und ein Kampfmesser, dazu einen Köcher mit Pfeilen. An ihrem Rücken ist eine Armbrust und eine Ak47 befestigt ....
Vertigo steigt gerade ab, da kann sie von unten einige Schüsse hören ....
Vigo rennt zum Nordwestende des Labyrinths und kann sehen, dass die Wand an der Westseite ebenfalls gerade bis kurz vor dem Südende des Gebäudes läuft ....
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Vigo beschließt nicht weiter an der Außenwand der Büros im Kreis zu rennen und nimmt einen der Eingänge ins innere des Labyrinthes
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Vigo rennt zwangsweise weiter um das Labyrinthgebilde herum, bis er auf der Südseite in der Südostecke einen Eingang ins Gebilde entdecken kann, dort steht Valerie, sie hält sich gerade schmerzerfüllt ihr Bein, es blutet ....
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Animal rennt der unbekannten Frau hinterher, der Beschreibung nach dürfte es sich dabei um die Frau sein die bereits einige der Wachen ausgeschaltet hat, eventuell auch Spider.
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"So ne Scheiße" flucht Vigo leise als die Verwundete Kameradin sieht.
"Was ist den hier los, wo ist Animal ?" fragt er Val etwas außer Atem.
Er schmeißt seinen Rucksack auf den Boden und sucht darin ein paar vergilbte Päckchen Verbandszeug um Val damit einen notdürftigen Verband zurecht zu machen.
"Halt still" bringt er gepresst hervor während er Ihr die Binden fest um die Wunden bindet.
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Die Frau rennt weiter, zwischendurch bleibt sie kurz stehen und gibt Schüsse auf einen für Mazza nicht sicherbaren Gegner vor sich ab - dadurch kommt der Sippling ihr immer näher .... Auf dem Boden kann Mazza eine kleine Blutspur ausmachen, das Blut selbst ist noch frisch und beginnt erst ab dem Gang, durch den er gerade durchgerannt ist ....
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Vigo und Valerie können zwei weitere Schüsse hören, sie scheinen in ihrer Nähe westlich von ihrer jetzigen Position abgegeben worden zu sein und dem Geräusch nach einige der Holzwände zu durchschlagen ....
"Keine Ahnung", murmelt Valerie und lässt Vigo sie verarzten, "dort in der Decke ist allerdings ein Loch .... "
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Animal nähert sich der Frau weiter, den Tomahawk in der Hand. Vielleicht sollte ich sie besser nicht töten, die Frau scheint aus einen bestimmten Grund hier zu sein und den selben Feind zu jagen. Vielleicht auch nicht?
So kommt Animal immer näher, bereit aufzuspringen und mit einigen Sätzen ihr das stumpfe Hammerende des Kriegsbeils über den Schädel zu ziehen.
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Vigo wirft einen kurzen Blick nach oben und kann dort die vergammelten Fetzen eines Teppichbodens erkennen.
"Hm, ich glaub ich weiß jetzt wohin Animal vorhin so plötzlich verschwunden ist" murmelt er während die letzte Binde mit einem Knoten fixiert wird.
Vigo überprüft den Verband ob die Blutung damit wenigstens annähernd gestillt ist.
"Ich geh jetzt da rein, wenn es bei Dir nicht geht dann bleib hier am besten ruhig liegen." Vigo hebt den Ruckack und die beiden SMGs wieder auf und betritt das Labyrinth durch den südwestlichen Eingang.
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"Stehenbleiben", ruft die Frau dumpf unter ihrer Gasmaske und will sich daran machen weiter loszurennen, als sie plötzlich innehält. Blitzartig dreht sich um und starrt Animal, der direkt hinter ihr steht in die Augen, sie zögert, ihre Pistole ist erhoben doch sie scheint erstarrt, als wäre sie überrascht oder entsetzt ihn zu erblicken ....
Vigo kann Animal mit erhobener Tomahawk vor der Frau in der Kampfrüstung stehen sehen ....
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Irgendetwas sagt Vigo das da gleich was verdammt schräges passieren wird.
Die Starre in die die Frau verfällt irritiert Vigo.
Er hebt beide SMGs an und richtet sie an Naimal vorbei auf die Unbekannte.
"Nicht schießen" zischt er gepresst hervor.
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Animal schaut der Frau furchtlos in die Gläser der Gasmaske. Der Arm mit dem blutigen Tomahawk ist wurfbereit erhoben, Schweiss und Blut glänzt auf seiner Haut.
"Sie entkommen!" Meint er nur mit einer sterbensruhigen Stimme.
Hmm hoffentlich macht Vigo das nicht noch schwieriger, die Frau wird wissen das wenn ich es gewollt hätte, sie längst hätte töten können.
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Die Frau blickt von Anaimal zu Vigo.
"Was macht ihr denn hier", fragt sie dumpf und mit hörbarer Überraschung unter der Gasmaske ....
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Animal ist kaum überrascht das er ausgerechnet SIE hier wiederfindet.
"Später. Wir müssen fangen diesen Klaun!" Antwortet er und geht auf die Frau zu. "Wohin ist er geflohen?"
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Sie deutet Richtung Südosten.
"Der Pantomime ist dort Richtung Süden abgebogen, der Mistkerl kennt diesen Ort wie seine Westentasche, wer weiß wo er jetzt ist."
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"Lucy ?" Vigo Gesichtsausdruck läst völlige Verwirrung erkennen.
Dann dämmert es ihm, irgendwie hätte er bei der Vorgehensweise auch früher darauf kommen können.
In Vigos Gesicht schleicht sich langsam ein Grinsen.
"Animal hat recht, los schnappen wir uns den Typen" er schiebt sich an den beide vorbei.
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"Ist das sein Blut?" Fragt Animal und deutet auf die Blutspur am Boden.
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"Ja, ist es", sagt sie. Dann deutet sie auf einen der beiden Gänge östlich.
"Irgendwo hier muss er langgegangen sein - wer weiß wo er sich schon wieder rumtreibt. Seid bloß vorsichtig, er ist mit allerhand Messern und weiß der Teufel was noch bewaffnet .... "
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"Brauchst du Stimpakk?" Fragt Animal und reicht ihr, ohne auf Antwort zu warten, eines hin, ehe er sich an die Blutspur heftet und ihr folgt,
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"Dafür ist später noch Zeit", sagt sie und blickt auf die Blutspur. "Der Kerl ist flinkt, er klettert teilweise über die Wände rüber .... "
Die Blutspur führt den südlichsten Gang entlang nach Westen ....
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"Na Klasse ein Zirkusclown oder was ?" murmelt Vigo während er Animal und der Blutspur folgt.
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Als Eddy die Schmerzenschreie des Arztes vernimmt, versucht er die Quelle zu lokalisieren und macht sich mit geschärften Sinnen auf den Weg. "Na prächtig, hier laufen noch welche von den Pennern rum und den Arzt hat´s erwischt, manchmal is das Schicksal schon nen ironisches Dreckschwein!" Das DKS über den Rücken geschnallt und mit dem Jagdgewehr im Anschlag pirscht er sich vorsichtig vorwärts. Ein kalter Schauer läuft seinen Rücken herunter.
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Eddy läuft durch Gebäude 2 die Treppe hoch über den Übergang in Gebäude 3 - dort kann er Julius sehen, wie er gerade sein Bein verarztet ....
Gemeinsam laufen die drei weiter, um das Eck nach Norden .... Die Spur führt hier weiter und knickt die nächste Abzweigung nach Osten ab ....
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"Diese Wände... furchtbar sinnlose Dinger!" Meckert Animal und folgt weiterhin der Spur.
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Eddy sieht sich kurz um, dann nähert er sich Julius. "Hey Doc, isses schlimm?" "Alle Achtung, der hat Mumm sich selber zu verarzten!"
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'Ein Arzt der sich selbst verarztet. Sicher nicht selten aber er ist nunmal unser einziger Doc.' "Meinst du, das du mit dem Bein Auftreten kannst wenn du fertig bist?" Fragt Spider den Arzt. 'Das ist doch ne Fabrik. Hier liegen sicher genug gegenstände um ihm irgendwas wie ne Krücke zu basteln.'
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Valerie schleppt sich nach einer kurzen Pause voran, ist sich allerdings darüber im Klaren, das sie mit den anderen nicht mithalten kann. Auf dem Boden hält sie nach Anhaltspunkten Ausschau, wohin sie gehen muss. Sie glaubt, neben den sich entfernenden Schritten noch eine weitere zu hören...Verdammte Scheiße...hat ja echt was gebracht, sich jeden Tag so abzurackern. Jetzt kann ich hinterher humpeln...
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Animal folgt der Spur wieder nach Osten in den Gang hinein, in den er das erste Mal Lucy hat weglaufen sehen .... die Blutspur scheint im Kreis zu laufen ....
Valerie humpelt weiter, bis sie schließlich eine Blutspur auf dem Boden sehen kann ....
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"Was willst du eigentlich von den Klauns?" Fragt Animal Lucy ohne seinen Blick von den Gängen vor ihnen abzuwenden, hin und wieder blickt er auch nach oben.
"Hmm läuft er in kreis oder ist das Trikk?" Animal schaut sich skeptisch um, eine Blutung kurzzeitig zu stoppen ist möglich. Er spitzt vorsichtshalber die Ohren.
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Weiterhin stützt sie sich an den Wänden ab, traut sich aber nach einer Weile zu, ohne Halt weiterzugehen. Als sie die Blutspur bemerkt, versucht sie ihr zu folgen und zieht mit der linken Hand ihre Beretta. Beidseitig bewaffnet bewegt sie sich vorwärts.
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"Ich arbeite für die Ranger", sagt sie und mustert misstrauisch die Umgebung vor sich, "ich vermute, dass die Entführungen in letzter Zeit nicht auf die Familien zurückzuführen sind und sammle dafür Beweise .... Bisher bin ich dabei nicht gerade erfolglos."
Zufällig blickt Animal den südlichen Gang zurück und kann dort kurz vor der südlichen Abzweigung nach Osten plötzlich den Klaun ausmachen - der Pantomime trägt einen weißen, mit blauen Sternen geschmückten Overall, sien Gesicht ist weiß geschminkt, auf seinem Kopf sitzt eine spitz zulaufende blaue Mütze mit roten Bommeln. Sein Gesicht ist zu einem entzückt-überraschten 'Oooooooh' geformt und in einer weit ausholenden, übertriebenen Bewegung holt er mit zwei schmalen, spitzen Messern aus, die er zwischen seinen Fingern bereithält .... Nur an seiner Hüfte ist ein großer Blutfleck, der wohl andeutet, dass er verletzt wurde ....
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Valerie steht vor der Wahl der Spur Richtung Süden oder Richtung Norden zu folgen ....
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Val entscheidet sich erst für Norden und geht voran, achtet aber weiterhin auf Geräusche um sie herum...
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Valerie geht weiter nach Norden, auch wenn die Blutspur nach kurzer Zeit endet .... Im Gang Richtung Westen kann sie Animal und Vigo zusammen mit der Unbekanntne Frau mit der Gasmaske stehen sehen ....
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Zuerst guckt sie etwas belämmert, als sie nach einer Weile die anderen zusammen mit der fremden Frau vor sich findet und geht langsam auf sie zu.
Wo kommt die denn jetzt her? "Au..." Hinter Animal kommt sie zu stehen. "So..." Meint sie schließlich, um ihre Ankunft noch einmal deutlich zu machen. Kein Bock, von Animal versehentlich eins übergezogen zu bekommen... Und blickt in die Richtung, in welche die anderen schauen.
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"Mazzawaken gerade arbeiten für Ällääipiidiii... hei!" Animal fixiert den Clown und droht demonstrativ mit seinem Tomahawk. "Du möchtest wohl lustig sein du Klaun hmm?" Knurrt er, während er sich recht geschmeidig in eine tiefere Kampfstellung begibt um den Messern im Zweifelsfrei besser ausweichen zu können.
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Vigo, Lucy und Valerie drehen sich zum Klaun um, da wirft er auch schon mit seinem Ooooooh-Gesichtsausdruck seine drei Messer ab, sie zischen durch die Luft auf die Gruppe zu ....
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Julius sagt zu den Fragen zunächst nichts und konzentriert sich darauf seine Wunden zu versorgen. Nachdem er fertig ist, legt er seine Utensilien kurz zur Seite, den angekauten Gürtel aus dem Mund und den Kopf in den Nacken, atmet erleichtert aus und blickt dann zu den Begleitern.
"Es tut höllisch weh aber...", hebt er an und blickt dann auf sein Bein, dass immernoch halb schmerzend, halb taub auf dem Boden liegt. "Ich denke mal, daran sterb ich nicht."
Das Gesicht des Arztes ist ernst, die Aussage nicht von irgendeinem witzigen Ton oder dergleichen konnotiert. "Auftreten. Nein, sicherlich nicht. Damit ich das tun könnte, müsste ich mich soweit betäuben, dass ich garnicht mehr gehen könnte.", erklärt er Spider. Dann beginnt er damit seine Instrumente und Medikamente zu säubern und so gut es geht in Stand zu halten. "Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber ich könnte eine Stütze gebrauchen. Ein stabiler Stock oder ähnliches würde schon reichen.", meint er dabei.
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"Was zum...?!" Kommt es von ihr, als sie den Harlekin bemerkt und lässt sich nach hinten fallen, um den heransausenden Messern auszuweichen. Mit der rechten Hand versucht sie sich abzustützen, mit der linken ein Ziel zu erfassen...
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"Jalllaaa Jiip!" Animal wirft seinen Tomahawk und macht dann eine Hechtsprungrolle nach vorn und versucht damit unter den heranfliegenden Messern hindurchzutrauchen. Oder zumindest nicht allzuschwer davon getroffen zu werden.
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Lucy reißt ihre Waffe hoch und springt zur Seite, gibt mehrere Schüsse auf den Pantomimen ab ....
Valerie stürtzt zu Boden, kann aber trotzdem ncoh einen Schuss auf den Clown abgeben ....
Die Messer fliegen durch die Luft, einer trifft Mazza, der sich unter dem Wurf weggucken will, an seinem mächtigen rechten Schulterblatt, ein anderer bohrt sich in Lucys Rüstung ....
Einer von Valeries Schüssen trifft den Pantomimen am Bauch, zwei von Lucys Schüssen in seiner Brust - Animals Tomahawk fliegt durch die Luft und schneidet durch den Hals des Klauns wie durch Butter, Knochen splittern und Blut spritzt, sein Körper geht zu Boden während der Kopf des dünnen Mannes im hohen Bogen durch die Luft fliegt und gegen die Südwand klatscht. Die Tomahawk selbst bleibt in der südlichen Bürowand stecken, knapp bevor der Kopf über ihm gegen dieselbe Wand fliegt ....
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Valerie versucht mühsam aufzustehen und kniet sich erst mit dem gesunden Bein hin, um sich langsam aufzurichten. Sie steckt anschließend SMG und Beretta weg und wirft einen flüchtigen Blick auf den mehr als toten Toten, um dann nach der für sie immer noch Fremden zu sehen.
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Die Fremde zieht sich mit einem Stöhnen das Messer aus der Rüstung, es ist in der Panzerung der Kampfrüstung steckengeblieben ....
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"Alles in Ordnung?" Fragt die Verletzte sie und sieht dann einen Augenblick später zu Animal, der keine Rüstung trägt...
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"Mir gehts gut", sagt sie und zieht sich Gasmaske vom Gesicht. "Puh ... gut, der wäre erledigt. Einer fehlt noch."
Valerie kann sehen, dass dem massigen Sippling ein Messer im Rücken steckt ....
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" Gut. Weißt du, wo er sich aufhält? Und was sind das überhaupt für Typen?" Fragt sie weiter, während sie flüchtig das Messer betrachtet, welches die Fremde aus ihrer Rüstung herausgezogen hat und dann wieder zu Animal sieht. Sie überlegt, ob es klug ist, das Messer einfach mit einem Ruck rauszuziehen. Für diesen Moment ist sie außerdem froh, eine passende Ablenkung gefunden zu haben und ihren Mundschutz noch immer aufzuhaben...sonst hätte man wohl eine plötzlich aufkommende Röte in ihrem Gesicht bemerkt...Oh Mann...denk lieber gar nicht erst an sowas! Verdammt! In Gedanken versucht sie sich ebenfalls abzulenken und ruft sich in Erinnerung, wie sie damals ihr Armband gefunden hat...
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"Wahrscheinlich im Erdgeschoss, ich weiß es nicht genau", meint die gutaussehende Lucy und schüttelt ihr Haar, greift sich dann kurz durch um etwas Schmutz rauszubekommen. "Ich weiß nicht was das genau für Typen sind, nur in etwa. Sie lassen Leute aus dem Norden der NKR verschwinden und bringen sie dann über New Reno weiter zu Sklavenhändlern - oder lassen sie verschwinden. Das Meiste lassen sie von irgendwelchen Söldnern erledigen. Ich glaube, sie wollen diese Sache den Familien in die Schuhe schieben .... "
Ihr Blick wandert kritisch zu Animal. "Brauchst du Hilfe", fragt sie, in ihrer Stimme schwingt ein bisschen ein rhetorischer Unterton ....
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Animal kommt nur mithilfe eines Liegestützes in die Kniehocke auf die Beine, offenbar blockiert das in der Schulter steckende Messer seine Bewegungen.
Klaglos richtet er sich auf und betrachtet zufrieden den toten Feind. Er nickt Lucys auf ihre Frage hin zu, sagt aber nichts.
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Vertigo bewegt sich mit schnelle, vorsichtigen Schritten in die Richtung, aus der das Geräusch der Schüsse gekommen ist. Dabei versucht sie, darauf zu achten, dass ihr kein Gegner entgegen kommt.
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"Verstehe." Meint sie nur und nickt langsam. Also doch eine ganze Gruppe, allerdings nicht Bishops Leute...lagen wir ja gar nicht mal völlig falsch...es war zumindest kein Einzelfall mit dem Clownstypen damals. Valerie hebt das Wurfmesser auf und geht zu dem toten Clown, um ihn zu durchsuchen. "Welcher Idiot zieht sich nur so ein albernes Kostüm an..." Murmelt sie dabei ungläubig. Lucy lässt sie den Vortritt, was Animal angeht...
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Lucy tritt zu Animal und kramt an ihren Tüchern, reißt dann ein Stück über ihrem Bauch ab und faltet es während sie mit der anderen Hand langsam das Messer umgreift.
"Hat jemand besseres Verbandsmaterial zu bieten", fragt sie ruhig in die Runde.
Valerie beginnt die Leiche des Pantomimen zu durchforsten, beim abtasten fällt ihr eine seltsam flache Stelle in Bauchhöhe, nur unweit des Einschussloches auf ....
Vertigo kann aus dem Labyrinth die Stimme von Valerie hören ....
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Vertigo versucht zu erhorchen, aus welcher Richtung die Stimme von Valerie kommt.
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Sie glaubt, dass sie aus dem Südwesten des Labyrinths kommt ....
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"Leider nein...mir fällt da nur unser Doc ein, der müsste weiter oben sein." Antwortet sie und berührt jene Stelle, die ihr eigenartig vorkommt. "Weiß jemand, ob die irgendwie präpariert sind...also mit Fallen oder versteckten Mechanismen oder so?" Fragt sie, ohne jemanden direkt dabei anzusehen.
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Sie geht langsam und vorsichtig in Richtung des einzigen Eingangs zu dem Komplex und versucht dann sich mit einer Hand an der Wand und einer am Messer in Richtung Südwesten vorzutasten. Trotz aller Vorsicht bemüht sie sich, möglichst zügig voranzukommen.
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Vertigo geht erstmal an der Außenwand Richtung Süden .... dann kann sie plötzlich einen lauten Knall hören ....
"Achtung, jetzt."
Mit einem Ruck zieht Lucy das Messer aus Animals Rücken und presst danach das Tuch auf seine Wunde.
Als Valerie jedne ominölse Stelle berüht gibt es plötzlich einen lauten Knall und innerhalb kurzer Zeit ist sie völlig in einer seltsamen, weißen Wolke gehüllt, der Staub ist auch in ihren Augen und blockiert schmerzhaft ihre Sicht ....
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Vertigo geht in Deckung und hört sich dann in dem Gang um, woher der Knall gekommen sein könnte.
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"Fuuuck...!" Das war so klar. Sie hält sich hastig die Hände vor die Augen und rutscht vor der Wolke weg. "Ahh...kann nichts sehen..." Murmelt sie mit verkniffenen Augen, während ihr tausend Gedanken durch den Kopf schießen. Blindblindblindkannsnichtssehen...scheißescheißescheißeichhabsdochgewusst...Sie versucht aufzustehen, aber sogleich macht sich der Metallspliter unter ihrem Verband bemerkbar. Ihren Kopf hat sie von der Leiche weggedreht. " Hat jemand Wasser?!" Fragt sie mit einem Anflug von Panik und will sich die Augen ausspülen, nachdem sich die Wolke mit dem Was-auch-immer verzogen hat...
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Die Gruppe kann sehen, wie Valerie gerade in einer weißen Wolke verschwindet und danach mit etwas Panik nach Wasser fragt.
"Ääääh", sagt Lucy mit überraschtem Gesichtsausdruck, "ich, also .... nein."
Vertigo denkt, dass das Geräisch aus dem Labyrinth kommt, gefolgt von einem lauten "Fuuuuuck .... !" das offensichtlich aus Vals Kehle kommt.
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Vertigo dringt in das Labyrinth ein und hetzt nun, sichtlich nervös wegen Valeries Ausruf, in die Richtung aus der das Geräusch gekommen zu sein scheint.
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Animal zuckt nicht einmal als Lucy das Messer herauszieht. Er dreht den Kopf und betrachtet das Messer interessiert.
"Doctor wieder viel Arbeit mit Mazzawaken hmm?" Fragt er lakonisch, dann schaut er irritiert zu Val herüber. "Ja Wasser, hier." Er hält seine Wasserblase hoch.
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Valerie ist inzwischen auf dem Hosenboden gelandet und krabbelt hektisch von der Wolke weg. Als sie Animals Bestätigung vernimmt, langt sie in die Richtung, aus der sie ihn vermutet.
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"So kann man das ausdrücken, dass muss sicher genäht werden", sagt Lucy in aller Seelenruhe ....
Die völlig mit dem weißen Stoff eingesaute Valerie tastet hastig und unkoordiniert nach der Wasserflasche und kriegt sie schließlich zu fassen ....
Vertigo irrt ein wenig durchs Labyrinth, steht dann aber plötzlich vor Vigo, Animal, Lucy und Valerie - Valerie kriecht gerade und ist mit einem weißen Staub völlig eingesaut ....
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"Hey Schwester, ist alles in Ordnung?" fragt Vertigo zuerst Valerie, bevor sie die anderen überhaupt wirklich registriert, denn sie scheint ihrer Auffassung nach zurzeit am meisten in der Klemme zu sein.
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"Was weisst du über die Klauns?" Fragt Animal Lucy. "Ich sie zu erst gesehen in Boneyard, sie da verwickelt in eine miese Drogengeschichte. Das Zeug hessen Driemflei und kommen wohl von böse Män aus Frisco. Klaun gewesen bei diese Shi. Dann Mazzawaken gehabt .... Probleme mit diese Bunkermensch und diese Frau und ist mit Biep allein auf Suche gegangen, hab getroffen Hackfried in Öde. Er hat sich versteckt vor Klauns, die ihn wollten verkaufen oder absetzen bei Kaffää!! Die Frau mit grüne Haare da..." Er deutet auf Valerie deren Namen ihm noch nicht ganz gegenwärtig ist. "..hat gesehen wie Klauns große Kisten voller Leichen abgeladen in Nähe von Kaffäää."
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"Nein!" Antwortet Val und hält die Wasserflasche fest, um sich damit die Augen auszuspülen. "Kann nix sehen...hoffe, das geht gleich wieder. Was für ein Mistzeug ist das überhaupt....aarrgh....Verdammt noch mal..." Sie kippt sich einen Teil des Wassers aus der Wasserblase über die Augen und wartet ab...Mit halben Ohr hört sie derweil Animal und Lucy zu.
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"Kann ich dir irgendwie helfen?" fragt sie Val, sich ihrer kümmerlichen medizinischen Fähigkeiten durchaus bewusst, aber trotzdem gewillt zu helfen und in Sorge um Valerie.
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Valerie spült sich die Augen aus und kann nach kurzer Zeit wieder ganz gut durch ihre blutunterlaufenen Augen sehen.
"Hackfried", fragt Lucy plötzlich und zuckt unmerklich zusammen. "Verkaufen? Ist er in Ordnung?"
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Valerie zwingt sich zu einem Lächeln und setzt die Wasserblase ab. Sie wendet sich dann ab und blinzelt noch mal einige Male, bis sie ihre Umgebung halbwegs wieder wahrnehmen kann. "Passt schon, danke. " Sie bewegt sich nach vorne und stemmt sich mit dem gesunden Bein vom Boden auf. "Oder doch...hilf mir bitte mal hoch - Hab noch immer diesen Dreckssplitter im Bein stecken..."
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Vertigo greift nach unten zu Valerie, schlingt einen Arm fest um ihre Hüfte und legt Valerie Arm über ihre muskulöse Schulter. Dann, mit einer kleinen Anstrengung, zieht sie Valerie nach oben, und versucht dabei, ihr unnötige Schmerzen zu ersparen. Dann fragt sie Valerie: "Willst du erstmal hier raus?" und zu den anderen, die sie jetzt endlich wahrnimmt: "Lebt hier noch irgendjemand oder sind alle kaputt?"
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"Einer ist noch da", sagt Lucy, "wahrscheinlich im Erdgeschoss .... "
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Vigo kramt nochmal in seinem Rucksack nach einem Verbandspäckchen.
Er findet auch eins, an den Ecken schon offen aber der Inhalt sieht noch brauchbar aus.
"Hier nimm das" er hält Lucy das Verbandszeug hin.
"Übrigens schön Dich wieder zu sehen" fügt er noch lächelnd hinzu.
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Animal greift an den Trophäengürtel und zeigt das rüstungsteil mit der Clownsfratze. "Sie leider keine ordentlichen Skalps diese Minituxxen, aber Mazzawaken haben sie mit einem Brahmin gejagd und erlegt. Sie gehabt Zettel mit Aufschrift Treffpunkt Keksfabrik New Reno. Hackfried sein okeeh und machen weiter mit seine Archolgonie. Mazzawaken und Biep sein gerast mit Heighwähmän von Klauns nach Reno, vorher noch Bescheid gesagt Saint in Hub." Er legt seinen Mund an Lucys Ohr un flüstert: "Saint waren total verspult von Feuerwasser, er auch Streit mit Bunkermensch ich denken..."
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"Wer sind die ganzen Leute eigentlich, von denen du gerade sprichst, Süßer?" richtet Vertigo ihre Frage an Animal, während sie weiterhin Valerie stützt und auf eine Antwort von ihr wartet.
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Valerie denkt nach, ihr fällt ein, das sie mit dem Bein nicht besonders weit kommen wird...allerdings kann sie ja immerhin noch schießen, nur eben nicht wirklich ausweichen. "Ich...wäre lieber mit von der Party. Wo hast du denn Julius gelassen? Wenn der mir das Teil rausmacht, geht es, denke ich..." Antwortet sie ihr und wird von einem Gefühl der Nutzlosigkeit überschwemmt - Und es war sogar ihr eigener Fehler, der zu ihrer Verletzung führte, was sie noch viel mehr aufregt. Da sie noch immer die Wasserblase hat, reicht sie Animal diese zurück.
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Vigo dreht sich zu Vertigo um die er erst jetzt richtig wahrnimmt.
"Vertigo, Saint ist ein alter Freund und Blutvruder von Animal, mit dem Bunkermenschen meint er wohl nen unangenehmen Zeitgenossen der sie bei nem Auftrag begleitet hat." er hofft das der Mrs. Cool diese Antwort reicht.
"Wir sollten ins Erdgschoss vordringen, Val Du kannst Lucy derweil über die Aktionen der Clowns ums Cafe herum ins Bild setzen."
Vigo wirft einen Blick zu Animal und deutet mit einem Kopfnicken das er bereit ist weiter zugehen.
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"Der is noch oben, ich habe vorhin deine Stimme gehört, dann war ich erstmal in einem Büro und dann bin ich hier runter und hörte dich weiter - und dann war ich hier und hab euch gefunden! Wollen wir vielleicht erstmal den Doc suchen?" fragt sie Valerie.
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"Wer ist Bunkermensch", fragt sie stirnrunzelnd, nimmt das Verbandszeug und gibt dann Animal die Anweisung: "Dreh dich um." Sie blickt zu Vigo und der Anflug eines Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. "Ja, ich finde es auch nicht schlecht euch wieder zu treffen."
Sie räuspert sich.
"Ich wußte bis vor wenigen Tagen von keinen 'Klauns', sie sind zumindest nicht im eigentlichen NKR-Gebiet aktiv. Ich vermute mal irgendeine Gang, mit für Gangverhältnissen ziemlich beeindruckenden Ressourcen. Sie betreiben seit einiger Zahl Sklavenhandel und führen Entführungen durch, aber ich glaube nicht, dass sie das aus reinem Selbstzweck tun .... "
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"Wie gesagt, ich würde gerne mitkommen...aber ich habe einen gottverdammten Grantsplitter im Bein stecken und das tut höllisch weh." Versucht sie Vigo geduldig zu erklären und wischt sich mit der Handfläche über die Stirn. "Der muss erst mal raus...vorher komme ich nicht sehr weit. Ich...ahm, würde also gern erst mal zu unserem Doc, falls er noch da ist."
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"Bunkermensch, na das lass Dir lieber von Animal erklären, ich habe ihn nur kurz im Cafe getroffen, ein Schnösel was sonst".
Vigo schaut Val besorgt an "Ja Du hast wohl recht, allerdinbgs hat es Julius auch erwischt, er liegt oben mit drei einschusslöchern im Bein und versztet sich grad selbst, Spider ist bei ihm und ich schätze Raven wird es inzwischen auch geschafft haben Ihren Arsch endlich hierher zu bewegen."
Er schüttelt kurz den Kopf.
"Teilen wir uns auf, Val Du gehst hoch zu Julius und hilfst Spider ihn aus dem Bau raus zu bekommen. WIr gucken das wir die restlichen Ratten hier aus dem Bau raustreiben und Ihr nehmt sie dann draußen in Empfang, was meint Ihr ?" fragend guckt er seine Freunde an.
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"Komm schon, Schwester, wir gehen zum Doc und lassen dein hübsches Bein wieder richten und dann gehts weiter - hat vielleicht jemand von euch so ein Teil zum Reden über die Entfernung, damit wir euch dann wiederfinden?" fragt Vertigo die anderen und macht sich dann bereit, Valerie stützend aus dem zweiten Stock rauszuhelfen.
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Vigo schüttelt de Kopf "Nein ich nicht, wartet einfach im Freien auf uns, wir gehen runter und entweder treiben wir Euch den Rest in die Arme oder wir legen die Penner gleich um."
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Plötzlich ist aus dem Erdgeschoss ein lautes Motorengeräusch zu hören ....
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"Jul auch? Der dumme Kerl...der ist n Doc, warum...na egal." Irgendwie ist das für sie ein Widerspruch - Ärzte haben gesund zu sein, um andere gesund werden zu lassen. "Also...dein Vorschlag klingt jedenfalls nicht schlecht - So könnten wirs machen. Wir warten dann draußen auf euch..." Sie nickt Vigo zu und wendet sich dann an Vertigo. "Gehen wir." War n Scheißtag heute... "Was die Cafèsache betrifft, die erzähl ich dir später." Meint sie noch zu Lucy und senkt den Kopf, um etwas Atem zu schöpfen. Allein die paar Sätze sind recht anstrengend für sie...Jesus...Denkt sie noch, als sie das Motorengeräusch vernimmt. "Beeilt euch...vielleicht will der Rest von diesen Hundesöhnen die Biege machen!" Ruft sie aus und könnte sich ins Bein beißen, wenn es nicht schon verletzt wäre.
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"Also dann auf gehts - macht ein wenig Messerarbeit für uns mit!!" meint sie zu den Verbliebenen und stützt dann Valerie und macht sich mit ihr auf den Weg zu der Treppe.
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Die Gruppe kann von unten ein lautes Krachen vernehmen, dann hören, wie sich das Motorengeräusch entfernt ....
Die Gruppe im dritten Obergeschoss kann sehen, wie der Pantomime - oder vielleicht eher 'ein' Pantomime in derselben Kleidung wie sein Kollege durch die schmale Vordertür des Gebäudes rast und über das Gelände Richtung Tor düst ....
Vertigo beginnt Valerie zu stützen und sie in Richtung des Labyrinthausgangs zu befördern ....
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"Weißt du, wo's langgeht?" Fragt sie leise und merkt, das der heutige Tag sie ziemlich geschafft hat.
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Als Eddy den Pantomime sehen kann, versucht er mit dem Kampfstiefel schnell das Fenster einzutreten, wenn dies gelingt, legt er das DKS auf den Pantomimen an, konzentriert sich, versucht seinen Puls zu beruhigen und versucht den Clown dann mithilfe einer sanften Bewegung des Abzuges auszuknipsen "Hoffentlich klappt das!" denkt er sich nebenbei
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"Es ist sicher am besten, wenn wir erst mal den Weg zurückgehen, von dem ich und vorhin auch ihr gekommen seid. Da finden wir dann auch die anderen Typen!" erwidert Vertigo
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Das Motorrad rast über das Gelände und Eddy gibt seinen Schuss ab - die Kugel schlägt allerdings einige Zentimeter neben dem Motorrad ein und der Klaun verschwindet zwischen den Gebäuden ....
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"Lass uns gleich, wenn wir oben sind, alles mitnehmen, was wir finden und tragen können...irgendwie habe ich kein sehr gutes Gefühl, was diesen Laden angeht." Murmelt Valerie, während sie weiter in Richtung Ausgang geht. Fuck, hoffentlich dauert das nicht zu lange, bis wir da sind...
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"Gleich Zurück." Spider entfernt sich von Julius und macht sich daran was passendes für ne Krücke zu finden. Vielleicht n Rohr oder ne andere längliche Stange.
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"Is doch scheißegal, was mit dem ganzen Kram passiert, das Wichtigste ist dass wir hier erstmal alle halbwegs vernünftig rauskommen!" raunt Vertigo Valerie zu und zieht sie dann weiter.
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"Verdammt!!" schnauzt Eddy und verflucht den scheußlichen Clown auf seinem Feuerstuhl.
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"Das auch...ich hasse es nur, wenn diese Typen besser ausgestattet sind als wir. Deckel haben wir nicht...und ich wette, wir sehen diese Lutscher bald wieder. Wir...ahh...werden uns auch gar nicht lange damit aufhalten. " Wenn dieser Splitter nicht wäre...Flucht sie innerlich wahrscheinlich schon zum Hundertsten Male.
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"Die scheiß Deckel nützen dir auch nix, wenn dein Bein weg ist...."
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Als das Motorrad davon knattert, murrt er. "Den wir noch kriegen, vielleicht führen er uns zu andere Klauns?"
Er wendet seinen Rücken Lucy zu und geht leicht in die Hocke.
"Ach so ein Tüüp, Rufio heisst er. Kommt aus Vault Ciddy, denkt er ist besser als alle anderen und macht sich dauernd hübsch wie ein Geckoweibchen zur Brunftzeit. Dann noch diese Jaade... eine komische Frau, ständig schreit sie, flüchtet vor Kämpfe, nörgelt rum und hat Angst im Dunkeln, aber denkt sie kann Mazzawaken beleidigen. Mazzawaken sei Sippling von Saint hat sie gesagt, sie beinahe gekriegt grosses Lach in ihre Puppenkopf. Mazzawaken und Biep lieber gelaufen alleine weiter..." Erzählt Animal Lucy als die beiden unbekannten Frauen weg sind. während er sich von ihr behandeln lässt.
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"Die Deckel bekommen wir auch erst, wenn wir das Zeug verhökert haben...ich will bloß den Splitter rausmachen lassen, dann schnappen wir uns das, was uns ins Auge springt...und dann gehen wir auch schon. Die 5 Minuten wird mein Bein schon aushalten...nach draußen gehen muss ich damit eh, wenn du mich jetzt nicht gerade tragen willst." Val setzt ein spöttisches Lächeln auf, das allerdings durch die Schmerzen nicht hundertprozentig gelingt.
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Vigo beschließt für sich bei Animal und Lucy zu bleiben und sich die große Waffensammelaktion zu sparen.
Er checkt den Stand der Magazine der beiden SMGs, sichert die Waffen und macht sie anschließend an den Schlaufen seines Rucksacks fest.
"Stimmt Rufio heißt der Typ..." murmelt er als Animal kurz den Bunkerboy beschreibt.
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"Hm", sagt sie, "die Söldnerqualität nimmt im Cafe wohl ständig ab." Notdürftig verbindet sie Animals Wunde. "Lass dich noch nähen."
Dann wendet sie sich an Vigo und kramt aus ihrer Tasche eine Holodisk. "Habt ihr irgendwas, um das Ding abzuspielen?"
Vertigo und Valerie gehen gemeinsam die Treppe hoch ....
Spider kann zwei lange Holzstücke sehen, aus denen man vielleicht eine provisorische Krücke bauen könnte ....
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Valerie blinzelt noch einmal und hofft, das ihre Augen wieder 100%ig in Ordnung sind. Sie lenkt Vertigos Richtung von der Treppe aus einfach geradeaus, an Büro drei vorbei bis an die T-Kreuzung und hält die Augen nach Spider und Julius auf.
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Julius steht zusammen mit Alex, der aus dem Streifschuss an seiner Wange ncoh immer blutet, an der westlichen Gebäudewand ....
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"Hmm das kann sein." Erwidert Animal und geht zu den zerstückelten Clown um sein Tomahawk zu bergen, nebenbei betrachtet er den Toten noch einmal intensiv. "Seltsame Tüpen sind das...."
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Sie dirigiert Vertigo zu Julius, mustert mit einem etwas seltsamen Gesichtsausdruck Alex unbehandelte Verletzung und befreit sich dann aus Vertigos Stütze. "Hi ihr beiden..." Sie schaut hinunter auf Julius Bein. "Kannst du mir gleich vielleicht helfen? Ich hab jetzt seit ner Ewigkeit diesen Metallsplitter im Oberschenkel..." Sie deutet mit der linken Hand auf ihr rechtes Bein. Der blutgetränkte Verband ist noch immer drumherum gewickelt.
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"Hm, bin mir nicht sicher kan aber sein das unser Doc oder Alex oben so ein Teil dabei haben, also nen Pip-Boy" Vigo kratzt sich am stoppeligen Kinn und fährt dann fort "Vielleicht sollten wir auch hoch gehen, wenn die unten getürmt sind gibt es wohl nicht mehr viel zu jagen, was meint Ihr"
Vigo schaut abwechselnd von Lucy zu Animal und zurück.
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Der Pantomime wirkt sehr tot, Valerie scheint die Durchsuchung der Leiche abgebrochen zu haben nach der seltsamen Explosion - eine weißer, mehlartiger Staub hat sich auf die Umgebung gelegt und dort, wo er aus der Kleidung hervorgebrochen ist prangt jetzt ein großes Loch ....
Lucy zuckt mit den Schultern. "Können wir machen, vielleicht ist es keine schlechte Idee uns erstmal zu sammeln und zu erzählen, was wir wissen .... "
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Spider ghet mit den Holzstücken zu Julius zurück und versucht vielleicht eine Krücke aus ihnen zu Bauen. "Scheinen stabil genug zu sein. Braucht n paar Nägel - Etwas Seilschnurr würd auch gehen - denk ich."
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"Gut gehen wir hoch." Meint Animal und macht sich auf den Weg zur Treppe.
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"Hallo, Spider." Begrüßt sie den Jungen und blickt verstehend auf die Holzstücke herab. "Nägel hab ich dabei - 5 Stück, glaube ich. Vert, schau mal bitte nach, im Rucksack..." Die Angesprochene öffnet diesen und wühlt vorsichtig darin herum, findet jede Menge Krimskrams..."Weiter vorn, da ist n kleineres Fach." Fügt Val hinzu und Vert begibt sich von Neuem auf die Suche. Anschließend zieht sie alle Reißverschlüsse wieder zu und reicht Spider die Nägel.
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Spider nimmt die Nägel mit einem Kopfnicken entgegen und macht sich dran mit dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln - aus den Holzstücke ne Krücke für Julius zu Zimmern.
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Vigo schultert seinen Rucksack und folgt Animal die Treppe hinauf zu den anderen.
Jetzt wo sich der Staub und Dreck in der Luft gelegt hat kann das Ganze Ausmaß der Verwüstung sehen, von den dünnen Trennwänden ist ingesamt nicht viel stehen geblieben, so dass Vigo gar nicht lange suchen muss um die Kisten mit der Munition ausfindig zu machen.
Er öffnet eine der Kisten mit der Aufschrift 10mm beginnt damit die beiden Magazine der SMGs aufzufüllen.
Dann wühlt er in den Kisten auf der Suche nach je einem Ersatzmagazin für 10mm SMGs.
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Vigo kann einige riesige Kiste voller 10mm-Kugeln und aufzufüllenden Ersatzmagazinen finden ....
Spider beginnt, die Krücke ein wenig schief zusammenzubauen ....
Nach kurzer Zeit kommen Vigo, Animal und Lucy oben bei den Verwundeten an. Lucy blickt den jungen Spider mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
"Der gehört auch zu euch?"
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Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht beginnt Vigo zwei Ersatzmagazine für die SMGs mit 10mm Munition zu bestücken.
Mit einem metallischen *tschkk* *tschkk* verschwindet die Patronen in den Magazinen.
Dann verstaut er die Magazine in seinem Rucksack und läuft wieder rüber zu den anderen.
"Was macht Dein Bein ? Hat es aufgehört zu bluten ?" fragt er Val
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Spider, der in der Hocke arbeitete und mit der linken noch die Krücke festhält kann sich nicht davon abhalten seine rechte Hand langsam zur Uzi gleiten zu lassen während er wortlos die Frau fixiert.
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"Ach dann warst Du das wohl der unsrem jungen Spider die Lichter ausgenockt hat" erwiedert Vigo weniger verblüfft als es seine Stimme vielleicht vermuten lässt.
"Jepp Lucy er ghört zu uns, was hast Du erwartet, wie ein Clowns sieht er ja nicht aus oder ?" fügt er noch grinsend hinzu.
"Vielleicht wollt Ihr Euch bekannt machen" mit einer ausladenden Handgeste tritt Vigo einen Schritt zurück.
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Animal mustert mit einer Falte auf der Stirn die Verletzung des Bunkerarztes. Ziemlich viele Verletzte für so einen kurzen Kampf... auch die Frau mit den grünen Haaren hat etwas abbekommen. Wo ist eigentlich Raven gewesen, sie war von allen am besten ausgerüstet?
Er mustert die Rothaarige knapp und tritt dann zu Vigo um die Kisten nach für ihn interessanter Munition, sprich 7,62 mm, cal. 12 Schrot, 10 mm und hüllenloser Munition für die Vindicator, zu untersuchen.
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Bis auf Ersatzmunition für die Vindicator kann Mazza von allem reichlich finden ....
Lucy mustert Spider mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Seit wann habt ihr Kinder bei euch dabei?"
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"Naja, seit das Leben im Ödland rauher geworden ist schätze ich" Vigo findet es ein wenig albern das immer alle auf Spiders Alter herumreiten, er selbst war auch noch ein Teenager als er sich das erste Mal mit ner Desert Eagle im Gürtel durchs Leben geschlagen hat.
"Aber sag Lucy, seit wann vermöbelst Du denn Kinder ?" fragt Vigo die alte Kampfgefährtin, nicht ohne einen süffisanten Tonfall und ein Grinsen im Gesicht, er weiß wie aufbrausend die Frau sein kann.
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Animal füllt sich den Rucksack mit je 300 Schuss voll und verschnürt ihn dann. Er betrachtet den Zustand des Arztes und muss dann ganz unwillkürlich seine eigenen Wunden untersuchen.
Die ganzen Kugeln müssen raus und die Schulter muss genäht werden, so wie Julius aussieht ist er mehr mit sich beschäftigt. Hoffentlich gibt es in Reno irgendeinen Arzt der nicht vor mir davonläuft...
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Der Rucksack ist jetzt sogar für Mazzas Kräfte ziemlich schwer und platzt aus allen Nähten ....
"Wenn die Kinder in gefährlichen Gebieten rumstreunen .... ", beginnt sie mit einem schiefen, undurchsichtigen Lächeln und bricht dann ab.
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Als Valerie ihn darum bittet, wendet Julius den Blick von Spiders Krücken-improvisationskünsten ab und er wandert auf ihr Bein und den blutgetränkten Verband, der sich ihm bietet. Langsam wickelt er ihn ab und sieht sich die Wunde an, während er noch, sein Bein entlastend, auf dem Boden sitzt. Als dann die Lady mit den Anderen hochkommt, registriert er das zwar, konzentriert sich aber auf die Arbeit, öffnet schonmal die Tasche und meint dann zu der verletzten Frau: "Setz dich bitte hin, im stehen wird das nicht funktionieren."
Dann schaut er sich um, nimmt seine blutgetränke Jacke, die bis eben um sein Bein gewickelt war und legt sie vor sich hin, damit er auf die Knie gehen kann und trotzdem sein verwundetes Bein nicht zu stark belasten muss. Der Schmerz ist, vorallem auch wegen der Betäubung, auf ein erträgliches Maß abgemildert. So abgestützt richtet der Arzt sich auf und blickt noch einmal in die Runde. Kurzerhand schneidet er ein Pflaster für Alex' Wange zurecht, reicht es ihm und stößt dann ein wenig Luft aus den Lungen. "Wer kommt nach Valerie?", fragt er ein wenig erschöpft, aber trotzdem mit fester Stimme. Dann richtet er seinen Blick wieder auf die Wunde der Frau.
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In Valeries Bein steckt ein Granatsplitter, er ist zwar nicht sonderlich groß, aber trotzdem muss er entfernt und die Wunde genäht werden, denn augenscheinlich behindert er die Frau am Laufen ....
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... und würde sich nach einiger Zeit wohl entzünden, denkt der Arzt seine Diagnose zuende. Ohne zögern macht er sich daran die Blutung zu stillen, die Wunde und seine Instrumente zu desinfizieren und den Splitter herauszuholen und im Anschluss die Wunde zu vernähen und zu verbinden. So wie er es schon bei seinen Verletzungen getan hat.
Über zu wenig Arbeit kann ich mich wirklich nicht beschweren... O tempora, O mores.
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Julius beginnt mit seiner nicht ganz schmerzlosen Behandlung ....
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"Kann ich irgendwie helfen?" erkundigt sich Alex recht besorgt.
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Animal schleppt erste einmal den Rucksack runter vor die Fabrik und stellt ihn neben Biep ab.
"Hast du Feind gesehen Biep?" Fragt er und wischt sich den Schweiss von der Stirn.
Er schaut sich noch einmal auf dem Gelände um.
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"Nee." Antwortet sie Vigo etwas irritiert, schließlich ist sie gerade erst angekommen und der Splitter ist immer noch drin...Nachdem Julius den Verband abnimmt, kniet sie sich vor ihm hin und beißt sich während seiner Behandlung in den behandschuhten Zeigefinger. Auf ihrer Stirn bilden sich erneut einige Schweißperlen. Mann, ich brauch nen Drink...jetzt umso dringender. Ihre Umgebung nimmt sie im Moment nicht so richtig wahr, sie ist damit beschäftigt, möglichst gelassen auszusehen. "Versorg erst mal deine Wange." Erwidert sie noch nicht einmal unfreundlich in Alex Richtung und wendet sich dann wieder ab. "Oder durchsuch ein paar Clowns...hier liegen ja noch einige. Oder schnapp dir Munition...ich will mich hier nur ungerne viel länger als nötig aufhalten. " Dann atmet sie rasch und gleichmäßig ein und aus. "Wie siehts aus? Fragt sie dann Julius. "Wie stark kann ich das Bein noch belasten..."
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Alex nickt nur knapp und beginnt die Leichen der Clowns zu durchsuchen. Den kleinen Kratzer an der Wange ignoriert er so gut es eben geht.
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Die Leichen der Clowns fördern Alex drei Messer und eine Magnum hervor, dazu noch 20 Deckel, einen Leguan am Spieß und eine Nuka-Cola Flasche ....
Lucy beobachtet ein wenig misstrauisch den Albino, dann wendet sie sich an Valerie und Julius.
"So, ihr seid also die neuen Angestellten - wieso seid ihr hier? Ich glaube nicht, dass ihr mit Animal hierher gekommen seid .... "
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Biep blickt Animal an - er ist zur Nordseite der Halle gerollt und hat dort in Mazzas Abwechslung einfach mit seinem Roboterarm Löcher in die alten Computerkonsolen gehauen. Als der Wilde runterkommt dreht er sich zu ihm um.
" 'Biep' ", antwortet er.
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"Nein, sind wir nicht...ich bin vom Boneyard aus gereist...hab dann nen Zwischenstopp im Cafè eingelegt und diesen Haufen hier kennengelernt. Ich bin ne Scavengerin...sammel altes Zeug ein, durchforste Ruinen...in der Nähe vom Cafè hab ich zum ersten Mal einen dieser Clowntypen beobachten können. Er kam mit einem Riesenlaster an und hat Schiffscontainer mit erschossenen Shi und anderen Leuten ausgeladen. Wir sind dann nach NKR, von dort aus nach Reno, um dem nachzugehen...in der St. Anna-Street befand sich schließlich ein Haus, wo im Keller bis vor Kurzem Sklaven eingepfercht wurden...diese Ledertypen, nicht die Clowns, haben sie von der Fabrik aus wo hin gefahren...haben wir erfahren, als wir zwei verhört haben. Die wurden allerdings von einem Humveetypen erschossen, der ne Gatling dabei hatte...also sind wir zur Fabrik gefahren..." Sie überlegt, ob sie nach der kurzen Zusammenfassung etwas wichtiges vergessen hat.
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"Ich hab dir gerade ein Pflaster gegeben, vielleicht benutzt du es auch.", gibt Julius Alex noch hinterher, ohne von seiner Arbeit aufzusehen, bevor dieser abdampft. Dann schaut er Valerie ins Gesicht um ihr zu antworten, seine Stirn ist blutig und wie der Rest verstaubt, sein Blick ernst und ein wenig nachdenklich. "Wenn du mit den Schmerzen klarkommst kannst du normal laufen. Aber besser ohne den ganzen Kram, den du mit dir herumschleppst, also ohne zusätzliches Gewicht. Besser wäre es, es bis zur Heilung so wenig wie möglich zu belasten." ...obgleich das wohl sehr unwahrscheinlich ist..., fügt er in Gedanken noch an. Als die Frau in der Kampfrüstung fragt, schaut Julius sie kurz an, macht dann aber weiter, als Val spricht.
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Valerie stellt nach kurzer Fummelei an ihren Tragegurten ihren Rucksack ab und wühlt etwas drin rum..."Ich hab hier jede Menge verschiedene Tabletten...ist da was bei, was die Schmerzen erträglicher macht? Sonst würde es wohl auch gehen müssen. Ich hatte eigentlich vor, noch ein wenig Muni mitzunehmen..." Sie zeigt ihm ein durchsichtiges Plastiksäckchen, in dem sich allerlei Tabletten und Pillen befinden..."Kenn mich damit nicht aus...habs im Boneyard gefunden, in einem zerfallenen Boxstudio. Ein paar Buffouts sind jedenfalls drin, soviel weiß ich. "
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"Ja, das Haus kenne ich", sagt sie, "ihr könnt froh sein, dass ihr nicht in die Luft gejagd worden seid - ich dachte, ich bin neben Bishop die einzige, die sich um diese Sache kümmert. Der Kerl mit der Gatling war wahrscheinlich von ihm." Lucy blickt Richtung Fenster und runzelt die Stirn, bevor sie sich wieder Valerie zuwendet. "Diese Kerle in dem Haus haben vereinzelte Sklaven, die sie direkt aus New Reno oder der Umgebung holen, dort 'zwischengelagert', bevor sie dann zur Keksfabrik gebracht werden. Von der Keksfabrik aus werden sie weiter nach Norden geschleust .... "
Es ist Julius nicht möglich, Pillen anhand ihres Äußeren genau zu bestimmen, kann aber vermuten, dass die orangenen vielleicht gegen Schmerzen sind ....
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"Achso...naja, wir haben schon einige Male aufgeschnappt, das diese Kerle Angst vor Bishop haben. Einer von diesen Wachen meinte, er käme von keiner Sklavenhändlergilde...aber wir wissen schließlich, das sie einige Frauen verschleppt haben...wer sind eigentlich diese Clowns und was machen diese Wachen? Sind das alles Clowns, oder dienen letztere nur als bezahlter Schlägertrupp? So ganz blick ich da noch nicht durch...Diese Pantominen sind aber die Anführer von diesen Clowntypen, oder?" War allerdings auch ein verdammt harter Tag...
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Julius blickt ein wenig verdutzt das Tütchen an. "Also wenn du willst, betäube ich dir das Bein, aber dann darfst du die ganze Zeit darauf achten, dass du es dir nicht brichst oder verstauchst, weil du dann nichts mehr merkst.", gibt er vorab zu bedenken, dann nimmt er das Behältnis entgegen und betrachtet es argwöhnisch. Dann fügt er hinzu: "Also wenn das alte Medikamente sind, sind sie sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Das Buffout dabei waren, spricht dagegen. Normalerweise erkennt man Wirkstoffe auch nicht einfach so."
Der kundige Arzt versucht irgendein Medikament zu identfizieren und wenn möglich auch den Zustand der Arznei. Eine kurze Weile starrt er sie an, dann hebt er den Blick wieder. "Also, nein, keine Ahnung was das ist. Die müsste ich schon im Labor außeinandernehmen. Ich habe da zwar einen Verdacht, aber auf Verdacht Medikamente zu verabreichen ist mehr als dämlich." Jules reicht der Grünhaarigen das Säckchen wieder und meint anschließend: "Wenn wir zurück im Café sind, kann ich versuchen sie zu identifizieren, wenn du magst."
Der Bunkerstädter fixiert die fremde Frau, während sie spricht. "Waren Sie früher auch eine der Söldnerinnen? Oder warum fragen Sie?"
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"Ich denke, die Clowns arbeiten für jemanden", sagt Lucy ein wenig vorsichtig, "und heuern Schläger an, die hier den Teil ihrer 'offensichtlichen Arbeiten' übernehmen - die Kerle sehen aus wie jedermann. Jemand scheint geheim halten zu wollen, wer wirklich hinter dieser Sache steckt; und gleichzeitig werden Gerüchte gestreut, Bishop würde hinter diesen Entführungen stecken. Das ist sicher kein Zufall, jemand will verhindern, dass New Reno der NKR betritt - das wäre ein herber Schlag für die Familien."
Lucy blickt zu Julius. "Ja, ich habe vor wenigen Monaten auch noch im Cafe gearbeitet", sagt sie.
Julius kann ncihts genaues über die Arznei sagen, manche Medikamente halten sich noch seit dem Krieg, andere verlieren nach wenigen Jahren ihre Wirkung ....
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"Betäuben? Wenn ich danach noch laufen kann, klar..." Sie steckt das Säckchen wieder zurück. "Dachte ich mir schon fast...bis auf die Buffoutdinger hab ich mich bisher auch nicht getraut, was davon zu probieren. Und ja...wäre cool von dir, wenn du dir das Zeug später näher anschauen würdest." Sie blickt auf ihr Bein herab und guckt nach, ob bis auf die Betäubung etwas fehlt...Das, was Lucy ihnen erzählt, scheint ihr im übrigens schlüssig, woraufhin sie es sich merkt.
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"Du sein doch Stark Biep? Kannst du Rucksack für Mazzawaken ein Stück tragen? Habe Löche in die Schulter und kann nicht so lange schleppen."
Er schaut sich um und betrachtet was Biep in seiner Freizeit angerichtet hat. "Gute Arbeit Biep! Feindliche Täschnikk hmm? Komm wir gehen raus unter die Himmel und dann gucken mal in die Erdgeschosse von die letzten Halle." Animal schaut Biep auffordernd an und geht dann leicht humpelnd voran.
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Wortlos zieht Jules ein wenig lokalanästhetikum auf und verabreicht es Val in Nähe ihrer Wunde. Es sollte den großteil der Schmerzen , gleichzeitg aber auch nicht alles Gefühl aus dem Bein nehmen. "Pass auf, allzu viel merkst du damit gleich nicht mehr.", meint er danach, "Verletz dich nicht, weil du nichts spürst."
Dann macht Julius ihr einen Verband und antwortet der ominösen Frau. "Hmhm. Ich bin seit etwa vier Monaten dabei. Das ist mein zweiter Einsatz." Er schaut zu ihr auf und fixiert ihre Wunde. "Soll ich Ihnen auch helfen?" ...und wo ist Animal eigentlich... Julius blickt sich um, entdeckt die Blutspur, die Animal hinterlässt und verzieht dann den Mund ein wenig ungläubig. Achja, folge der Spur aus Blut... äh Brotkrumen.
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Alex sammelt die ganzen Sachen ersteinmal ein, wobei er die Nuka Cold für sich absteckt und den Leguan am Spieß sofort verdrückt, als ihm wieder in den Sinn kommt, wie leer sein Magen doch ist.
Den Rest, also die Messer, die Deckel und die Magnum bringt er dann mit zu den anderen, auch wenn er persönlich an dem schönen durchschlagskräftigen Revolver hegt.
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"Dankeschön." Valerie wartet ab, bis die Schmerzen nachlassen und dreht sich dann um. "Ich besorg mir noch etwas Muni...ich hasse halbleere Magazine." Sagt sie und bittet Vert, mitzukommen. Beide gehen zu Büro 3, dort angekommen, tauscht Valerie sämtliche angefangenen Magazine gegen neue aus und hält Ausschau nach Munition für die Deagle und für die AK. Sonst steck ich mir einfach nur so viel 10 mm und 9 mm-Muni ein, wie ich tragen kann, ohne das mir die Klamotten reißen...Denkt sie sich. Auch Vertigo greift zu und achtet zwischendurch darauf, das Valerie wegen ihrem Bein nicht plötzlich umkippt...
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Valerie kann auch Kisten mit Muniton und Ersatzmagazinen für die AK und die Deagle finden ....
"Hm - was ist mit Shibo", fragt sie als sie jules gute Arztkünste sieht, "ist er auch weg?"
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"Nein.", antwortet der junge Arzt, "Der ist soweit ich weiß noch dabei. Aber ich habe nicht mitbekommen, wo er hin ist. Vermutlich ist er noch am Café... oder beziehungsweise geht einem anderen Auftrag nach. Da wo Animal auch plötzlich herkommt. Ich weiß es nicht genau, ich habe davon nichts mitgekriegt.", erklärt Jules. Er stützt sich mit den Händen ab, berührt dabei zufällig seine Pistole, die er zögernd aufhebt, sichert und zurück in sein Halfter steckt.
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Eddy betrachtet Lucy skeptisch. "Scheint als ob heute der Unbekannter-taucht-auf-und-entpuppt-sich-als-alter-Freund-Tag is. Na mir soll´s recht sein" Eddy stellt sich ans Fenster und betrachtet das Gelände. "Könnte mir mal jemand erklären, wer diese ominösen Clowns sind, von denen die ganze Zeit die Rede is?" meint der Latino ohne den Blick vom Vorhof zu nehmen.
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"Irgendeine Gang, sind wahrscheinlich nicht ganz dicht - den Rangern sind sie unbekannt, entweder es gibt sie ncoh nicht lange oder sie halten sich meist in einem Gebiet auf, in dem die Ranger nicht rumstreunen", sagt Lucy und fügt hinzu: "Ich weiß nichtmal, ob sie sich wirklich Clowns nennen .... "
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Valerie winkt Vert zu sich heran. "Die ist wird teurer als der Rest sein..." Vermutet sie und packt 5 volle Magazine für die AK und 50 Schuss für die Deagle in ihren abgestellten Rucksack. Dazu kommen noch zwei zusätzliche Magazine für ihre Beretta...Vorsichtig, sehr sehr vorsichtig hebt sie ihren Rucksack an und hebt es ein kleines Stück hoch, ob das Gewicht erträglich ist. Dann gleitet ihr Blick prüfend über die anderen Kisten, ob sie Granaten finden kann...Vertigo, die weniger an gesammelten Waffen zu tragen hat, packt für die Gruppe noch 50 10-mm-Kugeln, 2 volle AK-Clips und auch etwas MG-Munition ein. "Vielleicht finden wir mal ne passende Waffe, haben dann aber keine Muni dafür..." Erklärt Vertigo schlicht. (3 Magazine á 300 Schuss...oder so. )
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Als der Begriff Ranger fällt versteift sich die Haltung des Mannes etwas aber merklich "Ranger...aha...arbeitest du für die, oder warum weisst du so gut über die Bescheid?"
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"Neuerdings", antwortet Lucy und legt den Kopf ein wenig schief, "ich bin mir aber nicht so sicher, ob alle der Ranger das auch so sehen .... "
Die Rucksäcke der Beiden sind jetzt ziemlich schwer, können aber von den starken Frauen noch getragen werden ....
In drei Kisten kann Val auch Granaten finden, in jeder befinden sich 10 Stück ....
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Biep packt Mazzas Rucksack und balanciert ihn dann freihändig auf seinem Kopf während er dem Wilden folgt ....
Die Tür zum Erdgeschoss steht sperrangelweit offen, die Spuren des Motorrads sind immernoch auf dem Boden zu sehen ....
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Valerie hängt sich 4 Granaten an den Gürtel, schaut aber vorher noch nach, was für Granaten das genau sind. Auch Vertigo nimmt ein paar mit (5), dann reicht es ihr vorerst. "Wir sollten den anderen auch noch etwas übrig lassen. " Witzelt sie und hilt Val, den Rucksack auf ihren Rücken zu hieven.
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"Hm wenn sie für den Verein arbeitet, sind wir schonmal auf der selben Seite..." Eddy tut so als ob er angestrengt nach draußen schaut. "Aha! Würdest du mir erklären, was du damit meinst?"
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Animal betrachtet die Spuren genau und versucht sich das Reifenprofil gut einzuprägen, ehe er die Halle betritt und sich umschaut.
Irgendwo müssen Spuren von Sklavenhaltung sein, bislang hätte das auch eine einfache Unterkunft der Bande sein können...
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Es handelt sich um Splittergranaten ....
"Sagen wir einfach, es gab noch vor kurzer Zeit einige trennende Gräben zwischen uns .... ", sagt Lucy und sieht Eddy an.
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Die Halle vor Animal ist quasi leer, sämtliche alte Maschienen wurden längst entfernt - stattdessen reihen sich hier unzählige kleine, mannshohe Käfige an den Wänden entlang, allerdings sind sie leer. Auf der rechten Seite führt eine Treppe nach oben, ein weiteres Motorrad steht vor ihr. In der Mitte des Raums sind einige Kisten, von einer kann Mazza ein leises Piepen vernehmen ....
Biep bleibt hinter dem Absatz der 'Haustür' stehen. "Biep."
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"Hm is ihr gutes Recht mir nich ihre ganze Lebensgeschichte zu erzählen." "Habt ihr denn schon was gefunden, das uns weiterhilft?"
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Hab ichs doch geahnt... Denkt sich Animal beim Anblick der Käfige. Dann fällt Animals Blick auf die Tür. Er ist misstrauisch geworden was Türen in feindlichen Gebieten betrifft und horcht erst einmal ob das Piepen eher technisch gleichmässig oder eher natürlich klingt.
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Das Piepen ist eher technisch-gleichmäßiger Natur ....
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Valerie und Vert gehen schwerbeladen zurück zu den anderen, Val achtet dabei unterwegs darauf, gleichmäßige, vorsichtige Schritte zu unternehmen. "Wollt ihr euch noch bedienen, oder können wir hier weg?" Fragt Val, die jetzt lieber bereits draußen wäre...
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Aniam geht hastig auf die Kisten zu, versucht herauszufinden aus welcher das Piepen kommt und versucht sie vorsichtig zu öffenen, notfalls mit Hilfe des stabilen Skalpmessers.
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Animal kann eine 50x50 cm große Holzkiste finden und öffnet sie - im Innern ist sie mit einem seltsamen, weißen Stoff bis zum Rand gefüllt, ein flacher Timer zählt gerade irgendwelche 'Zahlsymbole' hinab und ist mit drei Kabeln mit dem Stoff verbunden (Mazza kann ihn als 'Zeeeh-Fiiehr' erkennen). Der Sprengstoff selbst ist mit einigen bunten Papierschnipseln durchsetzt ....
Lucy blickt zu Valerie und kommt dann auf sie zu: "Was ist das, eine Art Waffenlager?"
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"Also, da stehen Kisten mit haufenweise Munition....44er, 10 mm, 9 mm...was du willst. Auch ein paar Granaten..." Erklärt sie ihr und deutet in die Richtung, in der das Büro liegt.
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Lucy nickt nur etwas wortkarg, stellt sich an die Kisten und beginnt, etwas Zeug zusammen zu sammeln ....
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Alex geht auch in die Richtung der Kiste und sammelt etwas von der 44er Munition ein. (bzw. soviel wie er ohne Probleme in seine Munitionstäschen am Gürtel hinein bekomt)
"Hat eigentlich noch jemand so nen Revolver gefunden?" fragt er noch vorher und hebt dabei die Magnum.
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Animal weicht zurück und schreit mit seiner gelllenden Stimme wie eine Sirene.
"RAAAAAAUS!!!! EINE BUUUUUMBÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!"
"Komm Biep! Schnell! Er packt den Rucksack mit der Munition und schleppt ihn unter Aufbietung aller Kräfte wieder hinaus. Draussen angekommen legt er die Hände zum Trichter vor den Mund und wiederholt schreiend: "RAAAAAAUS DAAA!!!! EINE BUUUUUMBÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ! DA DRINN IST EINE BUUUUMBÄÄÄÄÄÄÄ! KOMMT ALLE RAUS! SCHNELLL EINE BUUUUMBÄÄÄÄÄÄ!"
"Biep? Nimm die Rucksack und gehe zurück wo wir Eddieh gefunden haben! Schnell! Mazzawaken kommt gleich nach!" Fordert er den Roboter auf sich in Sicherheit zu bringen.
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Biep nimmt den Rucksack auf, dreht sich ein paarmal biepend um die eigene Achse und fährt dann los Richtung Häuser. ".... 'biep, biep, biep ... ", macht er dabei im Takt der Bombe ....
Die Gruppe kann plötzlich laut Animals Rufe hören. Lucy hält inne - dann packt sie sich noch eine Granate und rennt schnell wie ein Blitz los Richtung Übergang ....
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Animal rennt dahin wo er seinen Raketenwerfer abgelegt hat...
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Valerie und Vertigo laufen ebenfalls los, Vert passt auf, das Val nicht fällt..."Vergesst Julius nicht!" Ruft sie Spider und Alex zu, dann versuchen beide, zum Ausgang zu rennen...soweit es mit dem Gewicht und ihren Verletzungen möglich ist.
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Gemeinsam hastet die Gruppe so schnell als möglich über dne Übergang - als Lucy den Übergang betritt springt sie nach Norden auf das Geländer und macht einen gewaltigen Satz durch die Luft, nach dessen Abschluss sie auf dem Kistenstapel landet ....
"Uff", sagt sie, verliert dabei ihre Gasmaske und drei Granaten und rennt danach weiter ....
Als Animal zu seinem Raketenwerfer tritt kann er ihn nirgends sehen - auch die Waffen der Wachen sind verschwunden .... Vor Gebäude Nummer 1 kann Animal einen schwer bepackten Buggy stehen sehen, er weiß genau, dass das Fahrzeug vorher nicht da war ....
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Technisch versiert konstruiert Spider eine improvisierte Krücke. Er hat sich ein wenig verzogen als die Frau sich genähert hat, aber stemmt sich jetzt vom Boden ab und geht hinüber zu Julius, streckt den Arm in der er die Gehhilfe hat zu ihm durch und meint kurz angebunden: "Hier."
Der Bunkerstädter nimmt die Krücke mit einem Nicken an und sagt: "Vielen Dank."
Dann sieht er sich das Teil an und meint: "Gute Arbeit sowas so schnell hinzukriegen. Badest meinen leichtsinn wieder aus. Nochmals danke."
Julius packt seine restlichen Sachen zusammen und kümmert sich notdürftig um seine Instrumente - dann geht er von der Jacke herunter, zieht sie sich über und nimmt die Krücke zur Hand, versucht damit aufzustehen. "Uff.", stöhnt er, als er sich hochzieht und in die andere Hand die Tasche nimmt. "Gehen wir? Oder soll ich mich hier noch um Verletzungen kümmern?", fragt der braunhaarige Mann in den Raum. Dann ertönt Animals Schrei und er zuckt zusammen. "Damit hätte sich die Frage wohl erübrigt.", murmelt Jules und er macht sich, plötzlich gestützt von Spider, so schnell es geht auf nach draußen.
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Animal registriert das mit einiger Verwunderung, zieht es aber vor jetzt Fersengeld zu geben und Biep zu folgen. So schnell wie es sein Zustand erlaubt läuft er von der Fabrik weg.
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Valerie und Vertigo entscheiden sich für die normalen Gehwege und können allein schon wegen ihrem Kram keine Abkürzungen nehmen...dafür hoffen beide, das Adrenalin und Training ausreichen, um diesen Wettlauf gegen die Zeit und die sich anbahnenden Schmerzen wegen der schleichenden Erschöpfung für sich zu entscheiden. Vertigo rennt etwas hinter Val her, um sie im Notfall aufzufangen...immerhin ist ihr Bein verletzt und betäubt...Beide Frauen geben ein angestrengtes Keuchen von sich. Hoffentlich schaffen wir es...und all die anderen!
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Mazza rennt hinter Biep her zwischen die Häuserruinen, weg von der Fabrik ....
Nach kurzer Zeit steht die Gruppe geschlossen beim Bugy - jemand hat allerlei kaputte Waffen in den 'Laderaum' gewuchtet ....
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Beide Ladys tragen ihre Rucksäcke in den Buggy und Val blickt etwas skeptisch drein, als sie die kaputten Waffen bemerkt...indes setzt sich Vertigo schon mal rein. "Komm schon, worauf wartest du?!" Valerie blickt in die Runde. "Wer hat diesen Kram hier reingestellt? Wenn wir jetzt zu langsam sind..." Sagt sie ungehalten und nimmt eilig Platz, ohne den Schrott angefasst zu haben.
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Haastig folgt der Rest der Gruppe, Raven startet den Motor und fährt durch das Loch in den Zaun Richtung Süden - in einiger Entfernung können sie Animal und Biep laufen sehen ....
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Als Alex bereits im Buggy sitzt und sieht wie der Sippling und der Roboter mehr oder weniger angerannt kommen setzt er kurz zum Rufen an und formt die Hände wie zu einem Trichter vor seinem Mund.
~Verdammt nochmal, wird der Typ sich beleidigt fühlen, wenn ich ihn Sippling rufe? Argh, wieso fällt mir denn auch nicht sein Name ein???~
"... Lauf, verdammte Brahminkacke verdammt nochmal! Lauf!"
ruft er dann, wohl darauf bedacht die Brahminkacke als Teil des Meckerns sein zu lassen, denn als Anrede.
Ansonsten könnte es in Zukunft äußerst unangenehm werden.
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Der Buggy folgt schließlich Animal durch die nächste Gasse in die nächste Straße ....
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Ausser Atem und fast wahnsinnig wegen des Schmerzes den der durchschossene Fuß verursacht geht Animal in die Knie, schwer keuchend wälzt er sich herum setzt sich hin und schaut auf die Fabrik und den Buggy der sich schnell nähert.
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"Halt an! " Ruft Val Raven zu, damit sie die beiden einsammeln können...Sie hofft, das es bis zur Detonation noch etwas dauert.
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Raven hält den Buggy an, vor dem Fahrzeug liegt Animal auf dem Boden ....
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Vertigo springt raus, will dem Hünen helfen, in den Buggy zu gelangen...Auch Val schaut nach, ob sie dabei noch Unterstützung benötigt, wird aber langsam arg nervös...
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Schnellt springt Alex aus dem Buggy und zerrt Animal so gut es geht auf die Beine und anschließend auf den Buggy, ehe er dann Biep auf den Buggy heben will unter großen Kraftanstrengungen.
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Gemeinsam zerren Vertigo und Alex Animal in den Buggy, als Alex versucht, den grauenhaft schweren Biep anzuheben gibt er ein misstönendes Biepen von sich, eine Klappe geht an seinem köper auf - und Alex wird von einem ziemlich heftigen Stromschlag getroffen ....
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Sprichwörtlich vom Schlag getroffen zittert Alex kurz, als der Stromschlag durch seinen Körper saust und reißt sich los von dem agressiven Roboter.
"ArgH!"schnell lässt der Albino von dem Roboter ab und springt lieber wieder in den Buggy.
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Biep blickt Alex wieder an, irgendwie hat dieser den Eindruck, statt dem Roboter einen ausgestreckten Mittelfinger anzusehen ....
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"Kletter schnell rein, Biep!" Ruft Val dem Roboter stattdessen zu und lässt lieber die Finger von der Kiste...
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Biep blickt Valerie an.
" 'Biep' ", sagt er und fährt stattdessen direkt vor die Nase des Buggys ....
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"Animal, sprich du mit dem Kasten." Wendet sie sich an ihn, sofern er noch ansprechbar ist...und wirkt leicht gereizt.
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"Verfluchter Schrotthaufen..." flucht Alex noch leicht gepresst und hält sich die noch immer schmerzende Stelle wo der agressive Blechkasten ihn geschockt hat.
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Jules sitzt noch immer außer Atem und noch immer Barfuß auf einer unangenehm in seinen Rücken drückenden Waffe und verkneift sich jeden Kommentar. Er hofft nur inständig, dass sie bald außer reichweite sind.
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Leicht fährt Alex sich für eine Sekunde über den Streifschuss an der Wange die ihm der Clown vorhin mit seiner MP geschossen hat und beißt sich leicht auf die Unterlippe.
~Mann, ich kann wirklich von Glück reden, hätte er nen paar Zentimeter höher getroffen...~
Leicht schauert es ihm als er es sich vorstellt wie die Kugel seitlich in seine Stirn eingedrüngen wäre und schluckt kurz.
"Hey Doc, kannst du dir das mal ansehen?" fragt der Julius und deutet auf den Streifschuss.
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Da sie ja grade sowieso sogut wie stehen, richtet Julius sich etwas umstänlich auf und legt den Kopf zur Seite. "Ein Kratzer.", stellt er fest. Dann zeigt er auf das Pflaster, dass Alex immernoch in der Hand hält, seitdem Jules es ihm oben in der Keksfabrik gegeben hat.
Manchen Leuten muss man wirklich alles doppelt und dreifach erklären... los jetzt verdammt!, denkt er sich dazu.
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"Nichts vonwegen desinfizieren?" fragt Alex leicht ungläubig, ehe er dann mit den Schultern zuckt.
~Wenn es selbst der Experte als Kleinigkeit abtut sollte ich mir das Pflaster lieber aufheben...~ denkt er sich kurz und schaut dabei das Pflaster in seiner Hand an.
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Das Pflaster blickt Alex voller Erwartung an ....
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"Biep! Steig ein", fordert Animal und Biep rollt rüber neben den Buggy. Drohend steht er neben Valerie, die auf dem linken Außenplatz sitzt, jeder Platz im Buggy ist voll besetzt ....
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Valerie steigt genervt aus, nicht ohne dem kleinen Scheißer vorher den Mittelfinger zu zeigen...und tauscht den Platz mit Vertigo. "Setzt du dich hin, Schwester..." Meint sie aufmunternd zu ihr und hält sich außen irgendwo gut fest.
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Biep steigt schwerfällig in den Buggy und besetzt den letzten, gerade neu freigewordenen freien Platz, auf den gerade eben noch Valerie saß. Laut knarzt die Federung des Fahrzeugs und das Auto neigt sich etwas bedenklich nach links ....
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Vigo rutscht auch Stück weit nach außem um dem blechernen Kampfgefährten den Zustieg zu erleichtern.
Er wirft einen Blick Richtung Keksfabrik und erwartet den großen Knall.
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"Wooah...! " Denkt Vertigo, als der Metallklopps einsteigt und wechselt die Seite, um das schwere Gewicht auf der anderen Seite etwas auszugleichen. Val wartet ungeduldig darauf, das es jetzt weitergeht.
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Vertigos Platzwechsel schafft nur ein bisschen Ausgleich, ein wenig langsamer fährt Raven den schiefen Buggy weiter ....
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"An die gegenüber liegende Seite lehnen wäre vielleicht eine gute Idee..." Meint Val und folgt sogleich ihrem eigenen Vorschlag.
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Der Buggy fährt weiter die Straße weiter - nach etwa 5 Minuten sind sie ein größeres Stück weit von der Keksfabrik entfernt, aber die Explosion lässt immernoch auf sich warten ....
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"Bist du sicher, das da eine Bombe versteckt lag?" Fragt Valerie nach einer Weile skeptisch nach hinten, an Animal gerichtet.
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"Ja, ZehVier, Mazzawaken nicht wissen worauff warten großer Bumm.." Antwortet Animal, der langsam wieder zu Atmen kommt.
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"Das ist seltsam.", kommentiert Julius, bevor er etwas bemerkt. "Aber wer ist denn Mazzawaken?", fragt Julius ahnungslos und versucht möglichst Animals Wortlaut nachzuahmen. Als Chemiker und Arzt hat er so seine Erfahrung und Übung im Umgang mit komplizierten Wörtern.
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Vigo prustet kurz "Julius , Mazzawaken ist ein großer Krieger, den Rest soll er Dir selbst erzählen" Vigo blickt zu Animal rüber.
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"Wo ist Luutsie? Ist sie etwa noch...?" Und für einen Augenblick kommt ein emotionaler Ausdruck in sein ansonsten so regungsloses skulpturengleiches Gesicht.. "Luutsie hat Buumbää ausgemacht." Fügt er hinzu und klingt dabei sehr überzeugt. Dann dreht er sich zu Julius. "Ich Mazzawaken und wir kennen uns schon von Kaffää, ihr mich können nennen Animal." Fügt er mit einem Blick zu den anderen hinzu. "Wir müssen umdrehen und fahren zurück zu Fabrikk!"
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"Ja flüchtig. Ich dachte auch immer du heißt Animal. Verzeihung.", entschuldigt sich Jules etwas verlegen, "Denkst du wirklich sie könnte das gewesen sein? Hat sie denn Ahnung von Bomben?"
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"Wenn wir Pech haben, hat nur was mit dem Timer nicht gestimmt...und es geht erst später hoch..." Gibt sie zu bedenken. "Oder jemand wartet mit so einem Fernzündeding darauf, das wir zurückfahren..." Grübelt sie weiter. "Wir könnten ja näher ranfahren, dann sieht einer nach..." Schlägt sie vor, auch wenn die Sicherheit eines einzelnen dabei gefährdet sein würde...
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"Viele nicht können richt aussprechen Mazzawaken richtig und sagen dann Worte die... meinen etwas ganz anderes in Sprache von Oglala. Darum mich nennen besser Animal." Antwortet Mazza zu Julius gewandt. "Ja Luutsie gut auskennen mit Sprengstoffer und Buumbään. Wenn jemand haben Fernzünder dann wir wären schon in ewige Jagdgründe und würden dort jeden Tag ehrenvoll kämpfen mit immer saubere Messer gegen Dämonen der Unterwelt." Wiegelt er Vals Einwand ab.
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"Und wenn es der Pantomime auf dem Motorrad war? Vielleicht ist er erst mal geflohen und beobachtet uns oder lässt uns beobachten..." Entgegnet sie. "Klar sollten wir nach ihr sehen..." Ihre Stimme klingt allerdings etwas unwillig. Den Kopf hat sie zurückgelehnt, die Augen halb geschlossen...
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"Das halte ich für unwahrscheinlich. Für wahrscheinlicher halte ich es, dass der Timer einfach zu großzügig eingestellt wurde oder etwas mit der Bombe nicht stimmt. Vielleicht wurde sie entschärft.", wägt der Bunkerstädter ab. Dann wendet er sich wieder an Animal: "Kann ich verstehen, ich hätte auch nicht die Lust es jedem zu erklären. Naja, ich habe auch einen einfacheren Namen."
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"Der Klaun ist weggefahren ja, deswegen müssen wir ja auch zurück um Spur aufzunehmen, Luutsie ist bestimmt schon auf seiner Fährte." Antwortet Animal bestimmt. "Wir müssen finden Spur, dann holen Heiwehmään und dann brauchen ich Medizinmann, zuviele Löcher in Körper nicht gut..."
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"Julius ist doch unser Medizinmann...und er besorgt es dir freiwillig für umsonst." Ein schläfriges Lächeln bildet sich auf ihren Zügen. "Die Behandlung, die Medizin und all den Kram..." Fügt sie etwas später hinzu.
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"Ja aber hier keine Platz." Bemerkt Animal der sich reichlich Sardinenmässig vorkommt in dem Bugy voller Waffenschrott und Leuten.
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"Naja...bis du die Gelegenheit hast, einen anderen aufzusuchen, könnten wir schon drei mal angehalten sein, um dich zu versorgen..." Meint Val nun etwas irritiert über sein Argument.
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Julius blickt, mittlerweile mit vor der Brust verschränkten Armen, bei Animals letztem Satz an ihm herab und ihm entgleisen alle Gesichtszüge. Am meisten wundert er sich darüber, dass es ihm nicht bereits vorher aufgefallen ist. Allerdings war in der Hektik gerade auch wenig Zeit dafür.
"Erstmal der Reihe nach... deine Wunden habe ich ganz vergessen, du hast nichts gesagt. Unglaublich wie du das einfach wegsteckst. Das mache ich gleich wenn wir stehen, war gerade etwas hektisch. Und... keine Ahnung, ich kenn mich mit Spuren nicht aus, aber die werden doch ein wenig länger da sein, oder?" Jules Gesicht ist in einen fragenden Ausdruck umgeschlagen. "Uff, wirklich unglaublich."
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"Deswegen wir müssen holen Heihwehmään, damit wir haben mehr Platz!" Erklärt Mazzawaken seinen Vorschlag noch einmal. "Die karre steht vor Tor von Riehno. Hier kann ich nicht mal anfassen meine Füße, so eng sein das hier. Spuren halten sich vielleicht noch halben Sonnenlauf, wenn Wind nicht werden stärker."
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Was hat das mit der Behandlung zu tun...dafür können wir doch eh nicht weiterfahren...und was zum Henker ist ein Heimwehmän? "Hrm...na gut." Murmelt sie nur und dreht sich zur Seite, scheint jeden Augenblick einzuschlafen...
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"Wer hat all diese Waffen in den Buggy gestopft?" Fragt Spider in den Raum. Auch wenn er sowieso schon nen Verdacht auf Miss 10000 Deckel hat. Allerdings möchte er wissen wie der Rest drauf reagiert.
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"Sollte ich diese Schätze etwa liegen lassen?!", entgegnet Raven, welche endlich aus ihrer langen Apathie erwacht.
"Also...was ist jetzt der Plan??"
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"Ich würde sagen wir fahren erstmal zu nem Schrotthändler und werden das Ganze Zeug hier los" witzelt Vigo dem prompt bei der nächsten Bodenwelle eine der eingesammelten Schrotflinten über die Füße fliegt.
"Raven hast Du die Knarren gesichert bevor Du sie in den Buggy geworfen hast ?" Vigo grinst die Kopfgeldikone von der Seite an.
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Valerie gibt einen schläfrig-genervten Laut von sich, der von Kindern, die kurz bevor sie von ihren Eltern für die Schule geweckt werden oft zu hören ist...Verdammt, so wird das nichts...Sie reibt sich ihre Augen, fährt sich übers Haar und bekommt eben so gerade mit, worum es geht. "Schätze, was wo? Warum haben wir eigentlich auch die schrotten Waffen mitgenommen..." Fragt sie müde.
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"Unter diesen schrotten Waffen befindet sich unter anderem deine Schrotflinte. Ein paar funtkionieren noch und Ersatzteile sind fürn Waffenhändler auch nicht verkehrt denk ich mal. Jedenfalls besser als den Kram da liegen zu lassen. Als 'Schrotthändler' würde ich Eldrige empfehlen, der wird bestimmt mal wieder überrascht sein mich wieder zu sehen...", nachdem sie fertig gesprochen hat maskiert sie sich wieder mit Helm und Mantel, welches sie im Buggy gelassen hatte.
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"OK Raven dann würde ich sagen machen wir das wenn wir zurück in Reno sind, also das mit dem Waffen los werden." Vigo hält sich so gut es eben geht fest aber beim nächsten Schlagloch haut er sich trotzdem die Birne an das er kurz Sternchen sieht.
Hoffentlich sind wir bald aus der Sardinendose raus denkt er bei sich.
"Animal, wo hast Du denn, ne Highwayman aufgetrieben ?" er überlegt ob animal es vielleicht schonmal erzählt hat kann sich aber nicht mehr daran erinnern.
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"Verstehst du dich aufs Handeln?" Fragt sie Raven. "Feilschen gibt mir immer nen Kick...durfte Vigo bereits erleben." Sie lächelt in sich hinein. "Wie ist dieser Eldrige-Typ so drauf? Irgendwas, was man bei ihm nicht tun oder sagen darf? "
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Plötzlich gibt es einen greller Blitz und eine Feuersäule schießt dort, wo sich vorher die Keksfabrik befunden hat, in den Himmel, kurz darauf gibt es einen lauten Knall und eine Druckwelle schießt New Reno hinweg, Splitter fliegen durch die Luft und beginnen ihren Weg in den Himmel, bevor sie unweigerlich wieder zu Boden stürtzen werden ....
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"Wooooohoooooo...", jubelt Raven bevor sie einen kurzen Blcik nach hinten wirft. Dann entdeckt sie den Schrott welcher offensichtlich der Gravitation unterliegt.
"Oh shit...", Raven schaut nach vorne wo sie nach einer überdachtem Stelle sucht wo sie den Buggy schnell herein manövrieren kann.
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Vertigo hält sich bei dem rasanten Manöver an einem der zahlreichen Griffe fest, fragt sich nebenher, wie die Helmtussi ihre dämliche Tarnung während des Fahrens anlegen kann und ob sie etwas in der Fabrik vergessen haben.
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Valerie zuckt zusammen, die schleichende Müdigkeit ist mit einem Schlag wie weggeblasen..."Oh Mann..." Murmelt sie erschocken und hofft, das diese Lucy nicht noch in der Nähe der Fabrik herumgesprungen ist..."Alles klar da draußen?!" Ruft sie Vert zu.
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"Bummm" ist alles was Vigo beim Eintreten der Explosion von sich gibt.
Nachder Detonation von A´tmos Funke beeindruckt Ihn dieses C4-Feuerwerk nicht wirklich.
"Sag mal warum heizt Du denn so ?" brüllt er zu Raven vor "Ich denke nicht das uns die Detonation hier noch erreicht" mit festem Griff hält sich Vigo am Käfig des Buggys fest und hofft sich nicht gleich wieder die nächste Beule zu holen.
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"Ja, es hat grad das ganze Scheißhaus dort hinten zum Teufel gejagt!" schreit Vertigo Valerie entgegen, um den Krach zu übertönen.
Als Vertigo Vigos Ausruf hört, kann sie sich nicht verkneifen, folgenden Kommentar abzugeben: "Vielleicht sieht sie durch ihren Helm nichts, und verwechselt Gas und Bremse!" begleitet von einem höhnischen Lachen
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Langsam lässt der Krach nach und die Flammensäule wird wieder etwas kleiner - Raven fährt den Buggy in eine alte Fabikhalle während draußen die ersten Steinchen und kleine Schrottteile auf die Straße prasseln ....
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"Du kannst gerne Aussteigen wenns dir nicht passt, Barrett-Fräulein...", entgegnet sie gelassen.
"So schnell fahr ich doch gar nicht...konnte ja nicht abschätzen wie heftig es knallt..."
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"Was'n Feuerwerk...damit sind wir denen wohl entgültig vor den Karren gefahren." Wenn die jetzt damit keine Beweise vernichten wollten...Fügt sie in Gedanken hinzu. "Also?" Fragt sie Raven noch einmal, die sie vorher etwas gefragt hat.
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Spider schaut sich noch die letzten Reste vom Rauchpilz an bis ihm ein langgezogenes - tranceartige "Coooooool." entfleucht.
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"Ja, cool ... cool das wir rechtzeitig unseren Arsch da rausbekommen haben" Vigo überlegt kurz was wohl passiert wäre wenn die Gruppe sich da oben ausgiebig aufs looten beschränkt hätte und Animal nicht das unterste Stockwerk sondiert hätte.
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"Also Eldrige ist der größte Waffenhändler den ich kenne, heißt der wird viel vom Feilschen verstehen. Aber eigentlich macht er faire Preise und lässt auch mit sich reden", beantwortet Raven Vals Frage.
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"Wir sollten auf jeden Fall zusehen, dass wir so schnell wie möglich ein paar Meilen zwischen uns und dem Feuerwerk bringen. Wär unpraktisch wenn uns jemand mit der Sache in Verbindung bringt." Der Latino zündet sich genüsslich eine Zigarette an. "Mit dem Waffenhändler wär ich vorsichtig. Wenn sich jemand für die Ereignisse in der Fabrik interessiert, zum Beispiel der Pantomimen-Drecksack und seine albernen Freunde, könnte es auffällig sein, wenn wir mit ´ner Wagenladung Waffen angelatscht kommen, kurz nachdem ´nen scheinbares Waffenlager hochgegangen is. Is nur ´ne Idee von mir." meint Eddy. "Achso, Animal dein Gewehr." Er reicht Animal das DKS. " Danke fürs Ausleihen, hat gute Arbeit geleistet, solltest aber bei Gelegenheit die Zieloptik nachjustieren, kann sein, dass die sich etwas verzogen hat bei der Aktion."
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Vigo steigt aus dem geparkten Buggy aus und kramt erstmal seine Pancor aus dem ganzen Schrott den Raven in den Buggy gefeuert hat heraus.
Nicht das die mitverschachet wird denkt er im Stillen.
Die Pancor wird über die Schulter geworfen.
"Wir sollten vorher die Munition aus den Wummen holen und aufteilen" gibt Vigo noch zum besten und beginnt dann an den Buggy gelehnt erstmal seine von der holprigen Fahrt verdrehten Knochen wieder zu richten.
"Außerdem denke ich haben wir besseres zu tun als uns jetzt ums verschachern der Kanonen zu kümmern. Die Bande wird relativ stinksauer sein und auch den Bishops wird dieser Knall nicht verborgen bleiben." Vigo holt kurz Luft um dann weiterzumeckern ...
"Die werden neugierig sein wer zur Hölle das war, also steht uns mit Sicherheit einiges an Besuch ins Haus, wenn wir jetzt wie die Touristen durch Reno marschieren und ein halbes Waffenlager an Schrott mit uns rumschleppen"
Vigos Stimme ist bei der Predigt etwas lauter geworden, irgendwie wiederstrebt es ihm jetzt, mittendrin, shoppen zu gehen.
Die Idee kann seiner Meinung nach auch nur von einer Frau kommen
"Nen Arztbesuch könnten wir allerdings wirklich gebrauchen" gibt er dann etwas leiser zu.
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"Wie steht denn dieser Waffenhändler zu den Familien? Diese Wachleute hatten jedenfalls zumindest Schiss vor den Bishops...kann mir nicht vorstellen, das da n Ladenbesitzer es riskieren würde, irgendwelchen Clowns Infos zukommen zu lassen, die sich mit der Mafia anlegt...sonst sagen wir einfach, wir sind weit rumgekommen, haben Raider abgeschossen...dem meisten Krempel hab ich nur mitgehen lassen, um ihn zu verscherbeln. Wär ja blöd, wenn wir darauf sitzen blieben..." Meint sie und überlegt, was sie von ihrem Zeug überhaupt noch behalten will. Bis auf die Berettas, den Granaten, die AK und die Deagle...eine SMG? Gott, dann habe ich immer noch eine Riesensammlung hier herumfliegen... Auf Vigos Einwand hin nickt sie langsam...bis sie verständnislos dreinschaut. "Warum wollt ihr alle Kohle für einen Doc ausgeben? Julius hat was drauf, wisst ihr...außerdem ist Reno ne üble Gegend...was, wenn hier die Ärzte auch mal was stecken lassen und wieder zunähen? "
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Spider wirkt gedankenversunken. Er beugt sich von seinem Sitz nach vorne und streicht sich das Kinn. 'Was hat das jetzt überhaupt gebracht? Diese Fabrik hat uns außer Narben nix weiter eingebracht. Geau genommen sind wir genauso schlau wie vorher. Keiner da den man verhören konnte - alle tot oder geflohen. Und vermutlich sind die jetzt eher auf der Suche nach uns... Momentmal!' "Was spricht dagegen mit offenen Karten zu spielen? Ich mein, wir wissen jetzt genausoviel wie vorher... Dafür könnten diese Typen die wir Suchen auf der Suche nach uns sein. Wenn wir genug Aufmerksamkeit auf uns lenken, besteht doch die Chance das wir einen von diesen Clowns treffen früher als uns lieb ist, oder?
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"Und wenn der Kerl noch ne Kompanie in der Hinterahnd hat, was dann?",fragt sie an Spider gewant.
"Wir könnten aber auch nach Broken Hills oder Redding das Zeug verscherbeln. Bis dahin werden sich die Neuigkeiten wohl kaum verbreitet haben. Broken Hills ist nicht weit von hier...", schlägt sie vor.
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Vielleicht sollten wir uns aufteilen - jemand schafft den Krempel weg und vertickt ihn, der Rest bleibt hier, verarztet eventuelle Wunden und beginnt wieder damit, Informationen zu beschaffen." meldet sich Vertigo zu Wort, nachdem sie vom Buggy runtergesprungen ist und ihren Kram mitgenommen hat.
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"Wir haben wichtigere Dinge zu tun als Waffen zu verkaufen." Erinnert Animal, wenn wir nicht Spuren untersuchen dann finden wir nicht raus wo Klauns sich verstecken!"
Er nimmt nickend das DKS an sich, und hält sich die schmerzende Hüfte, Ravens Fahrstil führt nicht dazu das sich sein Zustand bessert. "Die Karre habe ich von zwei Klauns erbeutet die hackfried verkaufen wollte, antwortet er Vig, dann wir hätten zwei Karren, das sein besser. Wir sollten untersuchen Spur holen Heihwehmään bevor Bewohner von Riehno ihn klauen oder nehmen auseinander. Dann Mazzawaken unbedingt brauchen Hilfen dir Julius, ich laufen aus... das nicht gut."
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"Wenn wir den Buggy länger stehen lassen, ist er nachher leer oder futsch..." Murmelt Valerie, als sie aussteigt und sich ausgiebig streckt. Anschließend nimmt sie ihren Rucksack an sich und betrachtet ihn nachdenklich. "Das Wichtigste ist jetzt, das Animal versorgt wird...Jul sollte sich erholen...dann, das wir unsere Spur nicht verlieren. Wenn wir uns aufteilen - Steht uns irgendeine Möglichkeit zur Verfügung, in Kontakt zu bleiben? Oder wir machen einfach die Zeit und nen Treffpunkt aus..."
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"Wir haben doch Funkgeräte, oder? Also ich hab zumindest eins, hoffe einer hab das andere von den Typen im Haus mitgenommen..."
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"Auf dem Strip würde keine größere Menge an Söldnern - vorallem Clowns - einfach so aufmarschieren ohne das die Familien was mitbekommen. Und wenn sich die Leute mit den Bishops wirklich nicht so Gut sind kriegen die sich schnell in die Haare." Kontert Spider Ravens Frage. "Andersrum könnten wir eine Falle aufstellen."
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"Also ich blieb hier. Ich hab hier noch mein Mädel zu finden - und was mit den anderen verschwundenen Leuten los ist, will ich auch wissen. Scheiß auf das Geld, wenn ich etwas haben will, nehm ich es mir einfach!" meint Vertigo zu den anderen und denkt sich "Was soll der Scheiß jetzt? Geht es hier nur darum ein paar schrottige Waffen zu verticken. Is doch scheißegal..."
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"Also...wo soll ich uns jetzt hinfahren? Wir könnten zur East Side zu meinem alten Elternhaus. Ist zwar baufällig aber recht abgelegen...", Raven dreht sich nach hinten um.
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"Es gäb noch nen anderen Ort im Süden - den ich zeitweise Zuhause nannte." wollte Spider nurmal gesagt haben.
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"Einsturzgefährdet?", fragt Raven knapp.
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Valerie, die ja gerade ausgestiegen ist, räumt ein wenig ihren Rucksack aus...und behält ihre Deagle, Syns Beretta, der als Glücksbringer seine Verwendung findet...und ihre eigene AK, die sie in die Hand nimmt. (24 44er-Kugeln, ein 9mm-Magazin und 2 AK-Clips) Der Rest wandert in den Buggy. Nebenher hört sie den anderen zu um zu erfahren, wo sie jetzt hinwollen..."Wir sollten schauen, ob wir nicht noch eine Spur finden...je länger wir warten, desto geringer ist die Chance." Gibt sie nur zu bedenken.
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Raven steigt ebenfalls aus und nimmt sich von den Sachen im Buggy die 7 Wurfmesser und eine S&W-Pistole, wobei sie aus den anderen beiden die Munition nimmt.
"Will jemand was davon? Wurfmesser sind reichlich da..."
OT: Ich nehme mal an es handelt sich bei den S&W-Pistolen um .38er-Revolver...?
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"Ich glaub jegliche Spuren wurden von der Druckwelle verweht. Was ist überhaupt mit dieser Lucy?" richtet er sich vorallen an Vigo und dem Sippentypen. 'vielleicht sollten wir auch zur fabrik fahren und die ruinen durchstöbern? Ne scheiss drauf.'
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"Lucy...hat mich echt überrascht die dort wieder zu sehen. Ähm...naja, die sollten wir finden und meinen Pipboy mit der Holodisk füttern. Hat sie gesagt wo sie hingeht?"
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"Eines vielleicht...hat mir Glück gebracht, aber ich bin etwas aus der Übung." Antwortet Valerie und überlegt, ob sie das Wurfmesser von Vigo wieder mitgenommen hat, nachdem es seinen Zweck im Hals einer Wache erfüllt hat...Als Spider sich bei den anderen über diese Lucy erkundigen will, hört sie zu, was deren Antwort sein wird...sie weiß es nämlich auch noch nicht.
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"Bedien dich, hab schon ein paar davon, aber man kann nie genug haben...", Raven hält ihr 4 Stück hin.
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"Jepp mir kannst Du auch einen von den Wurfdolchen rüber reichen" Vigo streckt Raven die Hand hin.
"Den restlichen Eisenschrott sollten wir wie Animal es gasagt hat im Highwayman bunkern und uns dann wieder um unsere Aufgabe kümmern." er zuckt kurz mit den Schultern.
"Lucy wird uns schon finden, wir sind ja nicht gerade unauffälig. als Mini-Armee mit zwei Fahrzeugen" grinsend fuchtelt Vigo mit der Hand herum und wartet auf ein Wurfmesser.
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"Oh...na dann, danke." Sagt sie überrascht und nimmt 2 Wurfmesser. Vielleicht kann jemand anders besser damit umgehen... "Also, wo sollen wir jetzt hin? Solange der Kram nicht von irgendwelchen Pennern geklaut wird, ist mir egal, wann wir den loswerden...und diese Lucy hat kein Funkgerät, oder? Vielleicht ist die trotzdem noch irgendwo in der Nähe der Fabrik. "
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"Keine Ahnung, bei Lucy weiß man nie wo genau sie sich rumtreibt, war ja auch eher ne Überraschung sie so schnell wieder zu treffen" Vigo guckt jurz Raven und Val an und nimmt dann die beiden anderen Wurfmesser die Raven noch in der Hand hält.
Er verstaut die beiden Messer in der Halterung an seinem Bein.
"Lucy hat noch dazu Ihren Auftrag von den Rangern und den wird sie zielstrebig verfolgen, wenn wir also in Erfahrung bringen wollen was sie an Informationen hat, sollten wir keine Zeit verlieren." Vigo richtet sich wieder auf und guckt seine Freunde der Reihe nach an.
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"Tja...das habe ich noch nicht so ganz verstanden....die Ranger wissen doch nichts von diesen Clowns....haben sie uns gesagt. Also sind das zwei verschiedene Gruppen und Lucy war zuerst nur hinter diesen Möchtegern-Slavern her?" Sie steckt sich ihre Wurfmesser in den Gürtel, je ein wenig links und rechts voneinander entfernt.
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Animal beginnt vor Blutverlust allmählich in eine Zwischenwelt abzugleiten, vor seine Augen schiben sich absurdre Bilder von Steinwäldern, Atompilzen, Frauenbrüsten, klaffenden Wunden, fliehenden Tieren, kämpfenden Wölfen, gefesselten Menschen und klirrenden Messern. Sein Kopf fehnt gegen eine Verstrebung des Überrollbügels des Buggys und seine Augen schauen glasig umher.
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Julius betrachtet sich sorgenvoll Animals Zustand und macht deine seine Arztsachen bereit .... Dann wuchtet er mit Hilfe eines inaktiven Gruppenmitglieds Animal aus dem Fahrzeug und beginnt ihn zu verarzten ....
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"Ach du Scheiße...genau wie Spike, der hat auch nie gesagt, wenn es ihm mal schlecht geht..." Murmelt Valerie und beobachtet Julius Maßnahmen mehr oder weniger beunruhigt...schließlich scheint er ein guter Doc zu sein.
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Vigo kramt aus seinem Rucksack noch ein halbwegs unversehrtes Verbandpäckchen raus und gibt es Julius.
"Klasse jedesmal die gleiche Scheiße mit Dir Animal, jedesmal läst Du Dich bis kurz vor die große Bärin schießen, Mensch" Vigos schelte kommt auf Grund der unüberhörbaren Sorge in seiner Stimme nicht wirklich Ernst rüber.
Er versucht eher seinen Freund dadurch im hier und jetzt zu halten.
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Raven verstaut die restlichen 3 Wurfmesser, eins davon wandert in ihren Stiefel zwischen Außenwand und Zunge. Die restlichen 2 an ihrer Koppel während der .38er in einer Westentasche verschwindet.
"Wir sollten uns vielleicht irgendwo kurz niederlassen und dann weiter nachforschen. Lucy wird wohl mit uns in Kontakt treten, immerhin muss die Disk entschlüsselt werden. Um nochmal auf meine Frage von vorhin zurück zu kommen: Wer hat das zweite Funkgerät aus dem Haus mitgenommen?"
Ihre Besorgnis bezüglich Animal hält sich in Grenzen, denn er hat augenscheinlich schon viel viel schlimmeres Überstanden.
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Animal brummelt irgendwas über Bären, Badefrauen, Sexdrogen, Geckojagden und anderen Schlagwörtern ....
Animals Reperatur dauert etwa eine ganze Stunde, schließlich hat Julius im drei Stimpacks gespritzt, seine Wunden genäht, die Kugeln entfernt und den Wilden verbunden ....
Währenddessen fragt sich Raven, woher sie von der Disk weiß ....
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"Keine Ahnung...Alex, oder?" Sagt sie und schaut weiterhin zu, wie Julius seiner Arbeit nachgeht...als er den Sippling fertig verbunden hat, hakt sie nach. "Wie ist sein Zustand? " Die Frage geht natürlich an den Doc.
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"Es geht", sagt Julius, "ich denke, er kommt wieder auf die Beine - er ist sehr zäh .... "
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"Eher lebensmüde" mault Vigo weiter gutmütig an Animal gewandt und muss dabei unwillkürlich an diesen riesigen mutierten Wolf denken der ihm damals zum ersten Mal vor Augen geführt hat was für einem Typen Wilden Vigo da kennen gelernt hat.
Bei dem Gedanken daran muss er Grinsen.
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"Ehm, ja, aber ich hab dir doch das Funkgerät dann doch gegeben, oder?" meint Alex, der vor den Füßen Animals kniet und zeigt dabei auf Raven.
"Ich dürfte es jetzt zumindestens nicht mehr haben..." meint er, aber tastet trotzdem nochmal seine Jackentaschen ab.
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"Nein, ich hatte das von dem Typ den wir im Keller gefunden haben, du hast das von den Typen die danach ins Haus kamen, also 2...", versucht Raven die Verwirrung zu klären.
OT: entschuldigt bitte meinen kleinen Logik-Fehler vorhin
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Der Albino runzelt kurz die Stirn, was in Verbindung mit seiner VaultTec Sonnenschutzbrille äußerst seltsam aussieht.
"Aber ich hatte den Typen im Keller doch zuerst durchsucht. Das war ja auch der Grund weshalb die Typen ja dann anschließend vorbeigekommen sind,oder?"
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"Aber es waren insgesamt 2 Funkgeräte. Immerhin haben sie versucht mit dem toten über Funk in Kontakt zu treten...", Raven setzt ebenfalls ihre Sonnenbrille auf und zündet sich eine Zigarette an.
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Valerie betrachtet nachdenklich Alex, der in ihren Augen immer komisch aussieht...egal, ob mit Verkleidung oder ob ohne. Aber natürlich sagt sie nichts, sondern schultert nur ihre gesicherte AK und wartet mit verschränkten Armen darauf, das sich Animal wie durch ein Wunder erhebt - und sie weiterkönnen. Warten, Geduld zu haben, ist für sie keine Tugend...vor allem jetzt gerade einfach nur ätzend und nervtötend. Mit leisem Wehmut denkt sie an das Zeug, was sie in der Fabrik gelassen haben. Die Munition, die Vorräte...Hoffentlich haben wir genug dabei...kein Geld, um es für Essen auszugeben. Denkt sie mies gelaunt. Ihr kommt wieder in den Sinn, wie viele Frauen hier in Reno ihr Geld verdienen...Ein Versuch wäre es spaßenshalber vielleicht sogar wert - falls ich eine Dame abschleppen kann, die betrunken genug ist, um mit mir mitzugehen. Schon seit sie das Cafè verlassen haben, hat sie nicht mehr in den Spiegel geschaut. Klar, da war der eine Typ im Club...aber...die Damen werden hier nicht anders gestrickt sein als irgendwo sonst, auch wenn ich mit Glück noch nicht so aussehe wie eine Ratte, die in einem Mixer gelandet ist. Mann - Diese Xiu ist wirklich ganz schön widerwärtig. Manifestiert sich nach einer kurzen Weile ein einzelner Gedanke aus einem unbändigen Strom. Sie merkt, das sie ungewollt Alex die ganze Zeit über anstarrt und wendet daraufhin den Blick ab, diesen wieder auf den verwundeten Krieger gerichtet.
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Nach kurzer Zeit erhebt sich Animal stöhnend.
"Ui, Mazzawakken sich fühlen 'betüdeldt' ", sagt er und schüttelt den Kopf. "Ist Luzi mittlerweile aufgetaucht?"
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Alex leckt sich kurz über die Lippen, ehe er leicht besorgt in Richtung Keksfabrik schaut.
"Nein, denkst du sie ist vielleicht...?"
Das Valerie ihn die ganze Zeit beobachtet hatte ist ihm nicht aufgefallen und nun endlich klebt er auch das Pflaster auf die kleine Wunde an der Backe.
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Ein leichtes Grinsen schleicht sich über die Beschreibung seines Zustandes auf ihr Gesicht; sie schüttelt allerdings bei seiner Frage den Kopf. "Nein, die Fabrik ist in die Luft geflogen, wir sind alle heil rauskommen und haben angehalten...Julius hat dich endlich versorgt...jetzt überlegen wir, wo wir hinsollen. Ob wir zurück zur Fabrik fahren und dort nach verbliebenen Spuren suchen...oder ob wir auf dem Weg dorthin Lucy antreffen...falls sie noch lebt, und sie macht eigentlich einen zähen Eindruck, wird sie uns früher oder später auch so finden, denke ich. Es sei denn, wir verlassen die Stadt, was im Augenblick weniger günstig ist." Flüchtig wandert ihr Blick zu Raven und wieder zurück. "Gut, das es dir zumindest etwas besser zu gehen scheint." Fügt sie hinzu und ist ein wenig beruhigt, was man an ihrer entspannten Haltung sehen kann...
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"Also ich wäre eindeutig dafür diese Rangerin, diese Lucy wieder aufzusuchen. Wir haben außer ihren Informationen ja keinen anderen Anhaltspunkt mehr, oder sehe ich das falsch? Bis auf ein paar Verletzungen und jede Menge Schaden haben wir aus der Aktion ja nicht viel herausgekriegt. Ich denke im Übrigen auch, dass sie das Inferno heil überstanden hat. Sie machte nicht den Eindruck auf mich, als könne sie nicht auf sich aufpassen.", gibt Julius seine Meinung kund. "Je länger wir hier stehen und diskutieren, desto geringer werden unsere Chancen. Ich sage, wir folgen den Spuren, die wir haben und verschieben alles Andere auf später.", fügt der Mediziner hinzu, während er seine beanspruchten Utensilien pflegt und zurück in ihr Behältnis verfrachtet.
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Während dessen hilft Alex Mazzawaken so gut es geht auf die Beine, damit sie wieder in den Buggy können.
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"Da wäre ich ja auch für." Stimmt Valerie Julius zu und betrachtet Alex Versuch, dem Hünen aufzuhelfen. Bevor es bei dem Versuch bleibt, hilft sie Animal ebenfalls hoch.
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Vertigo beobachtet den Mutanten spöttisch bei seinem Versuch, den prachtvoll gebauten Sippling alleine hochhieven zu wollen und schmunzelt dann amüsiert, als sie sieht, dass sich Valerie endlich erbarmt, Alex zu helfen.
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Gemeinsam verfrachtet Alex und Valerie unter dem misstrauischen Blicken von Biep Animal wieder in den überfüllten Buggy ....
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"Na, kleiner Mann..." Sagt sie zu Biep, nachdem sie den Wilden verladen haben. Ihr ist der komische Kasten noch nicht so ganz geheuer, auch wenn er irgendwie auf sie niedlich wirkt. Zu ihm versucht sie einen gesunden Sicherheitsabstand zu halten.
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Mit einem schnellen Hops in den Buggy bringt sich Alex sicherheitshalber aus der Reichweite des Killerboters Biep.
Der spättische Blick Vertigos ist ihr beim Verfrachten Animals nicht entgangen.
"Hey Macho Lady, ich will dich nur mal daran erinnern, wer dich davor bewahrt hat von dem Clown durchsiebt zu werden." meint er trotzig und verschränkt die Arme vor der Brust, ehe seine Augen den Boden des Buggys nach einer weiteren 44.er Magnum absuchen.
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"Und ich erinnere dich daran, wer noch eine Gutschrift auf ein paar Tritte in den Schritt von mir übrig hat, Kleiner!" höhnt Vertigo Alex zu.
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"Tsk..." ist alles was die Macho Lady von dem Albino als Antwort bekommt.
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"Sieh dich vor, es geht schneller als du denkst!"
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Alex zollt ihr überhaupt keine Beachtung mehr sondern sucht den Boden des Buggys nach wie vor nach einer 44er Magnum ab.
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"Hört schon auf...für sowas haben wir jetzt echt keine Zeit." Valerie wirkt ungehalten und setzt sich schließlich in den Buggy. "Das könnt ihr echt unter euch ausmachen, wenn wir fertig sind...ich hätte da allerdings etwas besseres zu tun." Weißt sie die beiden darauf hin und seufzt leise. Dann spricht sie Alex an, sie selbst hat sich hinten hingesetzt. "Wonach suchst du?"
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"Ach, naja, ich habe festgestellt, das meinen alten Schießeisen die nötige Durchschlagskraft fehlt und ich habe da diese interessante Wumme gefunden..." meint er und zeigt Valerie die 44er.
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Val wirft zuerst einen Blick auf seine alten Knarren. "Warum schleppst du die überhaupt mit? Schnapp dir doch ne Schrotflinte oder eine heile AK oder sowas..." Revolver findet sie selbst zu umständlich.
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"Menschen die zu roße Wummen mit sich herumschleppen machen sich immer mehr von ihnen abhängig und vergessen, dass es noch andere Lösungen gibt. Außerdem fressen die Dinger Munition wie Brahmin Weidegras, zumindestens die AKs. Außerdem sind die mir persönlich zu ungenau." meint Alex. "Revolver sind einfach zu handhaben, vergleichsweise leicht, durchschlagskräftig und verlässig. Außerdem hat man mit denen nie eine unangenehme Überraschung, dass es in genau dem falschen Zeitpunkt klick macht." erklärt er ihr.
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"Naja, ich mag die hier..." Val zieht eine ältere, leicht verkratzte aber sonst gut erhaltene und gepflegte 9mm M9FS Beretta aus ihrem Gürtel und zeigt sie ihm. "15 Schuss, leicht austauschbares Magazin, sehr genau und zuverlässig, hat sowohl die Ledertypen als auch die Clowns umhauen können...nur an Metallrüstungen oder Kampfrüstungen würde das Teil wohl scheitern. AKs können auch einzelne Schüsse abgeben...und haben eine ordentliche Reichweite und Durchschlagskraft, ich finde sie geil. " Fügt sie noch hinzu.
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"Naja, wie auch immer. Wie schon gesagt ich suche eben nach so einer hier. Auch wenn eine abgesägte Schrotflinte bestimmt auch ihre Vorzüge hat." gibt er zu, während er weitersucht.
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"Das hier ist ein wahres Prachtstück...", führt ihre P90 vor, "durchschlägt auch auf ein paar hundert Metern noch viele Rüstungen, ist robust, feuert schnell, hat ein oben liegendes 50-Schuss-Magazin und ist gerade mal so groß wie ein Unterarm. Nur die Munition ist ziemlich teuer und etwas schwierig zu bekommen..."
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Alex kann sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen, als die Ladies ihm so großzügig ihre 'Waffen' zur Schau stellen oder einfach nur damit prahlen wollen.
"Danke für die Erläuterungen." meint er lächelnd und freundlich.
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Von den umliegenden Straßen sind plötzlich Rufe zu hören, anscheiend kommen die ersten Neugierigen näher um sich die Explosion zu betrachten .....
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"Leute, tut mir leid das so sagen zu müssen, aber ich denke wir sollten uns jetzt wirklich aus dem Staub machen..." meint Alex nun leicht kleinlaut.
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"Seh ich auch so. Meine Überlebenschancen in dieser Stadt sind permanent geringer als eure...", stimmt Raven zu und nimmt wieder auf dem Fahrersitz Platz.
"Wir sollten irgendwohin wo Lucy uns leicht findet. Mir fiele der Parkplatz in der Virgin Street ein..."
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"Ich habe sie im Sharksclub angetroffen, aber ich glaube nicht, das sie ausgerechnet jetzt diesen Ort aufsuchen wird..." Meint Valerie nur und legt die Beretta gesichert vor ihre Füße, da sie sie im Augenblick nicht benötigt.
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"Der Shark Club ist an der 2nd Street. Und glaub mir, ich würde niemals vorschlagen da hin beziehungsweise da rein zu gehen...", während sie spricht schaut Raven nach wieviel Munition sie bei dem Gefecht verschossen hat. Das Magazin wechseln musste sie zwischendurch jedenfalls nicht.
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"Wir sollten zuerst fahren zurück zu Farbikk." Meint Animal mit trockener Stimme. "Dort wir finden bestimmt Spuren von Lutsie, in die Halle war noch ein zweite Motorrfahrrad, Lutsie es sich bestimmt geschnappt."
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"Er hat Recht." Wirft Spider ein "Beeilen wir uns bevor die Schaulustigen alle Spuren zertreten." Während er spricht zieht er den Lumpen mit dem er seine weißen Haare bedeckt hat vom Kopf und lässt die Mähne wieder Frei rumflattern. Den Lumpen steckt er in die Hosentasche.
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Raven wendet das Auto und fährt so schnell es trotz Überbeladung geht wieder Richtung keksfabrik ....
Die Umgebung um die Keksfabrik herum hat sich ein wenig verändert - Staub behindert die Sicht, die Fensterscheiben der Häuser sind zerborsten und haben sich über die Straße verteilt, teilweise sind die Ruinen sogar eingestürtzt ....
Plötzlich kann die Gruppe eine Person zwischen dem Staub ausmachen, sie kommt schnell näher - es handelt sich um Lucy ....
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"Halte An!" Ruft Animal Raven zu.
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Raven bremst das Fahrzeug, hustend läuft Lucy zu ihnen hin und quetscht sich zwischen die Plätze an der Außenverstrebung.
"Das war *hust hust* knapp, los, hauen wir ab bevor hier halb Reno auftaucht .... "
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"Was du haben dort noch gemacht?" Fragt Animal Lucy.
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"Ich bin von der Explosion geflohen", antwortet sie etwas sarkastisch und hustet. "Allerdings wusste ich nicht, dass ihr ein Auto habt - oder wo es war."
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"Hmm Mazzawaken das auch nicht gewusst. Sein gekommen nur mit Biep allee mit schnelle Heihwehmään." Erwidert Animal. "Lasst uns hier wegfahren, sonst sehen uns noch böse Halungengängster."
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"Gut, fahren wir los", sagt Lucy und holt die Holodisk hervor. "Habt ihr nun einen PipBoy oder etwas ähnliches?"
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Valerie mustert Lucy flüchtig, spart sich aber die Frage, ob mit ihr alles in Ordnung ist. Stattdessen denkt sie darüber nach, ob ihr inzwischen jemand erklärt hat, was ein Pipboy sein soll...Shibo meinte damals, sie besäße so ein Ding...allerdings ist es noch nicht funktionsfähig.
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"Ich hab einen...", Raven hält ihren linken Arm hoch an dem sich ihr Pipboy befindet, nachdem sie den Buggy wieder auf Kurs weg von der Fabrik gebracht hat.
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Jules wollte gerade auf Raven verweisen, als sie sich selbst zu Wort meldet. Dafür hat er sich gerade ein wenig nach vorne gelehnt um nicht so laut reden zu müssen.
Er lehnt sich wieder zurück und schonwieder sticht irgendein Gewehr in seinen Rücken. Ächzend zieht er die Schusswaffe hinter sich hervor und legt sie auf den Boden, blickt sie ein wenig griesgrämig an. Der vollkommen verschwitze und von den langen Reisen und der Aufregung geschaffte Bunkerstädter seufzt in sich hinein, legt den Kopf in den Nacken und schließt für einen langen Moment die Augen.
Sein Bein durchflutet das Nervensystem mit einem dumpfen Schmerz, wenn die Anasthesie nachlässt würde es wieder stärker werden. Julius knirscht unmerklich ein wenig mit den Zähnen, seine Mundwinkel verziehen sich noch weiter nach unten. In seinem Kopf rast es, unberührt von dem Gespräch das außerhalb seines Schädels geführt wird.
Ich hab's mir selbst begründet. Für mich. Damit ich damit klar komme. Ich. Ja ich habe geschossen. Und... ich
Und mir nichtmal den Kopf mit dem Rückschlag angeschlageee...
sollte es wohl auch nicht bereuen. Es war... begründet. Logisch begründet. Es gab mir... Recht? ... nein, legitimation. Sie tun etwas, das
Kraft
ich nicht will... bin? Totschläger, wenn überhaupt. Nicht... richtig. Es war nicht richtig, aber zusehen wäre noch falscher gewesen.
Bin ich ein Mörder? Ich tötete ihn nicht. real?
Aus ...Notwendigkeit? Doch es war notwendig. Prophylaxe. Ich bin niemand der schweigt. Nein, es war nicht richtig, aber notwendig. Ich wollte nicht schweigen, also schoss ich. Wer schweigt stimmt zu, wer... schweigt stimmt zu.
Der junge Mediziner bringt seinen mit Haaren verklebten Kopf wieder in eine normale Position, sein Blick bleibt noch einen Moment abwesend.
Nicht öfter als nötig. Nein. Aber so oft wie notwendig. Notwendigkeit... das ungewollte verhindern. Effizienz ist Quintessenz.
Aufschreiben WANN notwendig!
Ich muss schießen lernen. Sollte schießen lernen. Und eine geeignetere Waffe. Möglicherweise... nachfragen, ich sollte nachfragen.
Werkzeug?
,beendet Julius seinen inneren Monolog und konzentiert sich wieder auf das Hier und Jetzt.
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"Gut", sagt Lucy und schnappt sich mit einem schnellen Griff den Pipboy - mit ihren Ellbogen hakt sie sich an die Verstrebung und beginnt in einem etwas waghalsigen Balanceakt, die Daten zu überspielen ....
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"Hey! Hättest wenigstens mal fragen können bevor du mir das Ding vom Arm reißt! Wo soll ich jetzt hinfahren?"
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"Hey, alles okay Doc?" fragt Alex leicht besorgt Julius, als dieser so nachdenklich in die leere starrt.
Dabei legte er ihm die linke Hand auf die Schulter.
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Wenigstens haben es alles geschafft, wenn auch mit einigen Blessuren...wir haben die Bude gerockt, diese Flaschen erledigt und sogar jemand wichtigen über den Jordan geschickt. Und ich weiß jetzt, das ich doch Recht hatte...das war kein Einzelfall mit diesem Clownskram damals. Was uns fehlt, ist immer noch eine richtige Spur...und Vertigos Mädchen müssen wir auch noch finden. Wenn das nicht miteinander verbunden ist, sehe ich allerdings schwarz...Nachdenklich lehnt sich Valerie zurück, einen Arm um die AK gelegt. Sie überlässt den anderen die Entscheidung, welches Ziel sie als nächstens ansteuern. Solange niemand auf die Idee kommt, jetzt für seinen Spaß abzuhauen...schließlich sind wir noch nicht am Ende. Obwohl ich Bock hätte auf einen Drink. Die Frau mustert nun, so gut es auf ihrem Sitz möglich ist, den Pipboy und vergleicht ihn in Gedanken mit ihrem eigenen (PDA). So ganz überzeugt war sie nie davon, das sie tatsächlich einen leeren Pipboy besitzt, egal was Shibo damals vermutet hatte...
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Das ganze in ihren Ohren langweilige Gelaber und Getue um diesen Pip-boy ignorierend, lässt Vertigo ihren Blick über die anderen Insassen des Fahrzeuges. Ihr Blick verhaftet sich dann auf Lucy und sie fragt sich, wie es sein kann, dass immer wieder neue Leute zu der Gruppe dazustoßen.
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Vigo beugt sich zu Lucy rüber.
"Und was ist drauf auf der Disk ?" fragt er über das Rauschen des Widnes und das Rattern des Motors hinweg.
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Lucy blickt schweigend den Pipboy an und runzelt die Stirn, Vigo hat den Eindruck, dass sich ihre Lesekünste wohl etwas verbessert haben - dann reicht sie ihm den Pipboy.
"Interessante Sachen", meint sie.
Pierrot,
Welchen Grund hast du, diese verfickten Sklaven aufzuknöpfen? Du weißt dass Z. Geld mit dieser Scheiße machen will, egal was unsere 'Geschäftspartner' sagen. Wir sollen dafür sorgen, dass New Reno nicht in die NKR kommt, aber das bedeutet doch nicht, dass wir nicht etwas dazuverdienen düfen - oder? Also gehorche ihm, diese Kerle sind uns eh noch etwas schuldig nachdem wir heimlich ihre Leichen für weggeschafft und Richtung New Reno abgesetzt haben.
Außerdem weiß ich nicht, wie lange wir dieses Geschäft noch aufrecht erhalten können. Bishop scheint langsam rauszufinden, dass in unserer Fabrik mehr los ist als was wir New Reno bisher vormachen konnten. Ich glaube, wir müssen hier bald unsere Lager abziehen, ganz egal was dieser Mr. S dazu sagt. Unser Ziel haben wir eh erreicht. Mein Bruder bringt dir die Disk, die letzte Lieferung ist gestern raus in Richtung 'Gecko's Hole' unterwegs, dort soll Mason sie weiterleiten.
Hast du eigentlich was vom Spaßmacher unten im BY gehört? Z. kann mal seine Frau runterschicken, mittlerweile ist sie ja nichtmehr so widerspenstig ....
Perry the I
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"Zu die große Tor von Riehno!" Antwortet Animal auf Ravens Frage, ehe er wieder der technsich rumturnenden Lucy zuschaut.
Meistens sind diese silbernen Blechdosen doch schon ziemlich wichtig, mal sehen was sie dieses mal sagt...
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Valerie beugt sich vor, um die Nachricht lesen zu können.
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Valerie kann von ihrem Standpunkt aus die Nachricht mit Mühe und Not entziffern ....
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Sie merkt sich die Namen Pierrot, Z., Mason, Mr. S. und Perry the I und beginnt sogleich mit dem Versuch, sie irgendwo unterzuordnen. Nachdem sie die Nachricht lange genug angesehen hat, lässt sie sich zurückfallen. "Also...damit lässt sich schon einiges anfangen...Bishop scheint diesen Leuten wirklich Unannehmlichkeiten bereiten zu wollen...damit ist er beinahe auf unserer Seite, denke ich. Die Sklaven sind also mittlerweile wohl tot...dieser Bishop wollte doch, das New Reno sich der NKR anschließt, oder? Gibts irgendeine Familie, die dadurch keinen Nutzen hat? Bei Z. fällt mir nur der Name ein, den Xiu für Mordino benutzt hat...irgendwas chinesisches. Zhen...irgendwas." Sie strengt ihr Gedächtnis noch einmal an. "Mit der Lieferung...sind damit Sklaven gemeint? Jedenfalls müssen wir anscheinend zu diesem Gecko's Hole, was immer das ist. Kennt das wer? Und - mit diesem Spaßmacher kann ich nichts anfangen....dabei komme ich doch von dort..." Das Letzte murmelt sie vor sich hin. "Was mit "seiner" Frau allerdings passiert ist, kann ich mir fast denken... "
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Auch Spider beaugapfelt das Display 'Z, Mr S, Pierrot, Perry the I, Mason. Merkwürdig... Mason scheint der einzige Name zu sein der nicht abgekürzt oder verfremdet wurde. Pierrot muss dieser Pantomime gewesen sein, glaub ich. Hm Gecko's Hole... Das ist doch mal was neues - ein verwertbarer Hinweis.' "Mason in Gecko's Hole... immerhin 2 Namen mit den sich was anfangen lässt" versucht er den Fahrtwind zu übertönen. 'Allerdings ist die Ausbeute viel zu Arm dafür das wir jetzt in 2,5 Schießereien verwickelt waren' Fügt er im geiste an.
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Nachdem er sich die Nachricht zweimal durchgelesen hat und irgendwie nicht schlau drausgeworden ist reicht er Lucy den Pip-Boy zurück.
"Also mit Geckos Hole kann ich spontan auch nichts anfangen, Du ?" Vigo schaut zu Lucy rüber.
"Wo hast Du die Nachricht überhaupt abgefangen ?" fragt Vigo neugierig nach.
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Valerie erinnert sich daran - das Wort war ' zhuren ' .
"Gecko's Hole ist ein Höhlenkomplex ein ganzen Stück nordöstlich von Redding", sagt Lucy, "mitten in den Bergen, ein ganzes Stück von hier weg." Sie runzelt die Stirn.
"Ich nehme an, dieser 'Perry the I * ' war der Pantomime den wir erwischt haben - oder dieser andere Pantomime. Die Nachricht habe ich einem der abgetrennten Büros im Dritten Stock von halle 3 gefunden .... "
* the I = The First
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"Geht klar...", Raven steuert den Buggy in Richtung des Reno-Torbogens. Darüber das sich Lucy vom Charakter her wohl kaum verändert hat ist sie 'not amused'.
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"Das heißt, in unmittelbarer Umgebung haben wir gar keine Anlaufstellen mehr? Das, was ich gerade meinte, war Zhuren oder so...diese Xiu hat nen Riesenrespekt vor Mordino, aber sie wollte auf keinen Fall, das wir der Sache mit den Containern auf den Grund gehen, soweit ich mich erinnere - obwohl darunter auch jede Menge tote Shi waren. "
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Spider wendet sich zu Val zu "Irgendwas hat sie vor uns verborgen und das war deutlich. Vielleicht sollten wir sie nochmal ausfragen... " 'Sie wurde doch in diesem Funkspruch erwähnt' "Sie könnte immernoch in den Ruinen, am drehen sein."
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"Hözhlen? Geckos? Jagen?" Fragt Animal auf einmal hellhörig, der ganze Austand um den Pipboy berührt ihn wenig, aber nun scheinen da doch recht interessante Dinge zu Tage zu treten. Er denkt kurz an die Worte der Geisterfrau aus Redding nach und denjeigen die die nördlichen Berge von Redding bewohnen...
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"Xiu? Ihr meint diese Pronodarstellerin", fragt Lucy zweifelnd. "Das Golden Globes hängt von Mordino ab, die Brüder müssen ihren Teil an sie abgeben."
Raven steuert den überladenen Buggy mit knarzenden Achsen Richtung Tor durch die straßen New Renos ....
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"Was ist Golden Globe?" Fragt Animal und hält nach dem Highwayman Ausschau.
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"Ja, genau die meinen wir. Man, hoffentlich werden wir bald Balast los, die Karre fällt gleich auseinander. Und jetzt kommt mir bloß nicht mit 'warum hast du das Ding so voll geladen'! Jeder einzelne von euch wiegt so viel wie der Krempel zusammen..."
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"Vielleicht hat dieser Mordino ja etwas damit zu tun." Meint Val und kratzt sich am Nacken. "Allerdings weiß ich nur, das er ein Familienoberhaupt ist...mehr auch nicht. Xiu wollte jedenfalls explizit nichts mit den Containern zu tun haben, das fand ich schon seltsam..."
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"Willst du Mazzawaken mit diesen Müll vergleichen?" Fragt Animal scharf und schmeisst den zerbrochenen Schaft einer M16 auf die Strasse der ihn in die Seite zwickt. Das niemand auf seine Frage antwortet regstriert er natürlich.
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"Du weißt was ich meine...für dich nicht auf als hättest du deine Tage...", grummelt Raven. Nach dieser Aktion werden wohl wieder ein paar Tage Urlaub fällig sein um ihre Nerven wieder zu beruhigen.
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"Das Golden Globes...da, ähh...drehen sie Filme...halten also mit Technik fest, wie andere Menschen Sex haben." Versucht sie Animal mit einem leichten Grinsen zu erklären. "Und das schauen sich andere Leute dann zuhause an, nachdem sie dafür bezahlt haben. "
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"Immerhin ist das ein recht eindeutige Spur die Du da gefunden hast Lucy ?" Vigo schüttelt kurz den Kopf über Animals aufflammenden Jagdinstikt.
"Animal, ich würde fast meine das Du genug *gejagt* hast" das Wort gejagt betont er dabei besonders.
"Teilen wir uns und den Metallschrott auf die zwei Fahrzeuge auf und fahren hoch nach Redding ?" stellt Vigo halb als Frage halb als Aufforderung in die zusammengequetschte Meute im Buggy.
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"Sex? Was ist das?" Fragt Animal und schaut dabei Raven böse an. Die feige Frau soll es nicht übertreiben....
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"Na...Kinder machen...Spaß haben...zusammen, äh...im Bett, du weißt schon. Nur, bei solchen Filmen geht es eben nur darum, wie sie es tun...Kinder sollen dabei gar keine entstehen. Es soll nur gezeigt werden, wie sie dabei Spaß haben..." Antwortet Val etwas verdutzt auf seine Frage.
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Vigo verkneift sich ein LAchen und er verkneift es sich noch eher auf die letzte Nacht im Lager der Bulrotho anzuspielen.
"Animal SEX ist wenn Du Deinen Miniwaken jagen lässt" versucht er es in bildliche Worte zu fassen und klopft Animal dabi leicht auf die unverletzte Schulter
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Mazzawaken schaut Valerie an, kneift die Augen zusammen, fixiert Vigo. "Sex sein also Paarungsritual?" Er wirft Lucy einen kurzen Seitenblick zu, schaut dann sinnierend aus dem Fenster auf die verwahrlosten Hauswände und Gassen von Reno. "Und das filmen die und dann kommen da so bewegte Bilder wie Mann Minniwaken in Frau reinsteckt aus Filmkasten raus? Wer wollen sehen sowas?" Fragt er mit leichten Kopfschütteln.
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Raven klatscht sich mit der Hand ins Gesicht und fährt mit dieser runter, bis ans Kinn.
"Wurde der auf nem Kaktus gebor...ach ich wills lieber nicht wissen...
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"Ähm, ja. Gute Frage." Erwidert Valerie amüsiert. "Das wollen in erster Linie Männer sehen, die keine Frauen bekommen...die stellen sich dann wohl vor, dieser Mann im Film zu sein. Bei diesen Filmen machen die aber teilweise eine Menge merkwürdiges Zeugs...einiges ist da sehr, hm, ekelhaft. Mit Tieren, oder sie tun Frauen Gewalt an...einigen Männern scheint sowas zu gefallen." Sie zuckt mit dem Schultern.
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"Ja, ich denke, ich werde den Rangenr diese Disk am Besten so schnell wie möglich bringen - sonst gibt es noch ein Unglück zwiscehn New Reno und der NKR .... "
Dann blickt sie auf die Straße und hält sich aus dem Gespräch raus, läuft aber teilweise rot an als Animal das Gespräch um Sex anfängt ....
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"Hmmm." Kommentiert Animal Vals Ausführungen und muss dabei an die Nutte denken die ihn zu der Fabrik geführt hat. "Und was sind das für Frauen die Deckel verlangen um dafür einen runterholen? Was wollen die?" Fragt er als sein Blick auf einige ähnlich gekleidete Frauen am Strassenrand fällt. "Sachen gibts? Ihr Weißen seid schon eigenartig manchmal."
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"Ähm...Lucy? Könntest du bei der ganzen Sache vielleicht meinen Namen erwähnen? Dalton wird dann schon Bescheid wissen, hoffe ich..."
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Jetzt hält es Vigo nicht und ein leises Prusten verlässt seinen breitgrinsenden Mund.
"Animal die wiederrum wollen nur mit Miniwaken spielen" Vigo beschließt einfach wieterzugrinsen und zum Thema zu schweigen.
"Dann wirst Du uns wieder verlassen Lucy ? Treffen wir uns in Redding ? Wir können Dich auch in die NKR bringen ?" Vigo schaut die leicht errötete Lucy von der Seite an und wartet auf Ihre Antwort.
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"Nein", sagt sie, "nicht nötig, ich habe eine Fahrzeug zwiscehn den Ruinen versteckt, ich komme schon zurecht."
Quietschend hält der Buggy vor dem Highwayman - jemand hat die Seitenscheibe des Fahrzeugs eingeschlagen und Graffitti auf die Karosserie geschmiert ....
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"Das schon gedacht." Erwidert Animal und beschliesst es dabei zu belassen, sein Bild von Reno verändert sich durch die gerade in Erfahrung gebrachten Informationen jetzt doch recht erheblich. "Mazzawakern bei Redding auch noch Dinge zu erledigen, werden euch begleiten, wenn ihr gehen dahin. Danach erst mal suchen Saint, das klingen nämlich wichtig. Stehen auf die holodisc auch Dinge über die Boneyard?"
Er betrachtet den kunterbunten Highwayman und das neue Grafitti darauf. "Heee! jemand war hier! Wer war das?" Er springt aus dem Buggy und schleicht um die Karre herum um die Spuren des Verursachers zu suchen.
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"Oh man...hoffentlich is da jetzt nix dran. Fernandez bringt mich um...obwohl...ich kanns ja wieder reparieren...",quatscht Raven vor sich hin nachdem sie sich aus dem Buggy geschwungen hat und einen flüchtigen Blick darunter geworfen hat.
Anschließend tritt sie an Lucy heran und hält ihre Hand auffordernd auf...
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"OK, kommst Du nach, also ich meine nach Redding" fragt Vigo die bereits zusammenpackende Lucy.
Irgendwie gefällt es ihm nicht das sie sich so schnell wieder trennen.
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"Weiß ich noch nicht", sagt sie und blickt Vigo an, "erstmal muss ich Dalton diese Holodisk um die Ohren prügeln ... "
Lucy, Raven noch nie sonderlich positiv gegenüber aufgeschlossen, reicht sie ihr wortlos den PipBoy - dann tritt sie zu Mazzawakken am Highwayman.
"Hm - das ist aber keine Kriegsbemalung, oder?"
Krachend fällt Biep aus dem Buggy und richtet sich mit seinen Armen auf.
" 'Biep' ."
Mazzawakken kann sehen, dass das Fenster von außen eingeschlagen worden ist, weitere Spuren kann er nicht entdecken ....
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"Nein die Bemalung ist von die Klauns, bloss diese Krakellei hier sein neu!" Antwortet Animal und öffnet die Tür des Highwaymans.
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Valerie schaut nach hinten und überlegt, ob das Gewicht dem Fahrzeug langfristig schaden könnte..."Sollen wir gleich nach Redding, oder erst mal diesen Mist hier loswerden? Irgendwie kommt der mir von Minute zu Minute hinderlicher vor. " Dann steigt sie aus und blickt Lucy nach...und wirkt nachdenklich.
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Mazzawakken kann nicht erkennen, dass im Inneren etwas geändert worden wäre ....
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Raven nimmt den Pipboy ebenso wortlos entgegen und liest sich nun auch die Information durch, nachdem dieser wieder seinen Platz am Unterarm gefunden hat. Mit einem Ohr lauscht sie währenddessen den Gesprächen...
"Das Zeug wiegt doch kaum was...", meint sie zu Val.
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"Animal, was ist mit Dir ? Zuerst nach Redding oder gleich wieder in den Boneyard ? Auf der Holodisk stand etwas von einem Spaßmacher im Boneyard, aber nix genaues wer das sein soll." Vigo versucht sich die Botschaft nochmal in Erinnerung zu rufen "Auf jeden Fall spinnen sich die Fäden also bis runter in den Boneyard" fragend blickt Vigo animal an und wartet darauf das der ihm ne Info gibt welchen Weg er einschlagen wird.
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Mazzawaken kramt die P90 aus dem Innenfutter des Highwaymansitzes und lädt das Magazin mit den frisch erbeuteten 10mm Patronen wieder auf...
"Die Spassmacher sein tot. Wenn Klauns sind bei Redding dann sollten wir doch gehen dahin und sie jagen aus ihrer Höhle." Antwortet er folgerichtig er wendet sich an Lucy. "Sag mal, du haben schon mal gehört von eine Droge Namens Driemflei?"
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"Also sie haben auf jeden Fall noch irgendwo ne Basis, den riesigen Truck von ihnen haben wir jedenfalls noch nicht gefunden. Ich denke auch wir sollte mal in Redding nachschauen, so weit ist es bis da hin ja nicht..."
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Valerie schüttelt den Kopf und seufzt leise. Stillschweigend kehrt sie zum Buggy zurück und packt eine heile Uzi und eine 10 mm in den Rucksack. Geld hat sie schließlich keines...aber vielleicht müssen sie sich dennoch irgendwo etwas erkaufen oder eben in ihrem Fall ertauschen. Dann setzt sie sich rein und wartet ab, bis es weitergeht.
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"Ok, wer sitzt wo?" fragt Spider in die Runde über die Sitzverteilung. Seine Schätzung nach könnten im Higwayman bis zu 6 Leute sitzen was den Buggy um einiges entlasten würde.
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"Ich fahre den Buggy...", meldet sich Raven knapp.
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Valerie hat hinten rechts außen Platz genommen und beschäftigt sich gelangweilt mit ihrem uralten Waffenmagazin...als sie umblättert, liest sie noch einmal einen Artikel zu einer FN Fal.
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"Dreamfly", fragt Lucy, "ja, natürlich. Allerdings ist das Zeug eher in der südlichen NKR verbreitet, im Hub und im Boneyard. Gerüchteweise soll es auch schon in Den aufgetaucht sein ..... "
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"Was fürn Zeug?", frag Raven die noch nie was davon gehört hat.
"Wieder so ne nagelneue Droge? Wasn so besonderes an dem Zeug?"
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'Raven fährt den Buggy? Na dann werd ich wohl im Highwayman sitzen.' Spider schaut sich nochmal den Stappel mit den Waffen an ob er irgendwas interessantes darin finden kann
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Valerie wird hellhörig und spitzt die Ohren. Von so einem Zeug hat sie bisher auch noch nicht gehört.
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Spider kann einige kaputte Waffen finden, einige von ihnen sind noch halbwegs heil, andere nicht, zum Großteil eignet sich die Sammlung aber eher als Ersatzteillager .....
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"Das Zeug macht sehr wirr im Kopf, es wird gespritzt, geschluckt oder geraucht. Ein Tüüp im Boneyard ist durchgedreht und hat Schibo angeschossen. Saint und die anderen haben den Auftrag für die ÄllÄiiPiiDii herauszufinden woher das Zeux kommt." Er deutet auf die Marke die um seinen Hals hängt. "Mazzawaken tun das auch, glaube das Klauns haben damit was zu tun. In alte Ubahn in Boneyard war so ein Drogenlabor oder wie das heissen, dort waren krieger aus San Francisco und auch ein klaun der in Ädditjum Drogen verkauft hat. Die Krieger arbeiten für Frisco Caravans, haben sie zumindest, jetzt nicht mehr. In die Labor die haben nur zusammengerührt unterschiedliche Schemie, das Zeug muss kommen von wo anders."
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"Ah ja", sagt Lucy stirnrunzelnd. "Hm, also der Boneyard und der Hub sind von hier aus ziemlich weit weg. Wenn diese Droge von den Familien kommen würde, wäre New Reno schon längst voll von ihr .... "
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"OK, dann werden wir hoffentlich in Redding mehr in Erfahrung bringen können" Vigo geht im Gedanken durch was wohl passiert wenn Dreamfly auf dem ultra fruchtbaren Boden New Renos landet, das gäbe ein Desaster größer noch als die letzten Jet-Wellen zusammen.
"Lucy machs gut und pass auf Dich auf. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder" Vigo klettert auf den Beifahrersitz des Buggys und wartet darauf das sich der Tross in Bewegung setzt.
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Val merkt sich das, was Animal da gerade versucht zu erklären und legt das Magazin zurück in ihren Rucksack, verzieht aber das Gesicht, als er ausgerechnet die LAPD anspricht. Sie hatte mit ihren Leuten einige Male Ärger mit denen...das da einige aus dem Cafè für diese Kerle arbeiten, kommt für sie überraschend. Animal und der Rest sehen ja nicht gerade wie Hilfsbullen aus...naja. Sie spart sich einen Kommentar dazu und bleibt einfach im Buggy sitzen, starrt erst die Decke an und dann nach draußen, Lucy...
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"Wartet Leute!" wirft Alex noch schnell ein, als er realisiert, dass es gleich auf und davon geht. "Ich denke es ist besser, wenn zumindestens doch ein paar von uns hier bleiben und die Augen aufhalten. Früher oder später wird diese neue 'Wunderdroge' ja auch hier auftauchen und dann könnten wir die Quelle möglicherweise auch zurückverfolgen. Außerdem sind wir der Sache mit den Schi noch immer kein bisschen näher gekommen."
Das er dabei allerdings noch Hintergedanken hegt, weiß aber nur er allein...wobei vielleicht auch Raven sich einen Teil dazu denken kann, wenn sie genau überlegt und sich noch an dieses unwichtige Detail erinnern kann.
"Außerdem bin ich SICHER, dass irgendwer hier etwas weiß und immerhin ist das hier NEW RENO. Ich kenne mich zwar nicht SO gut mit dem Ort hier aus, aber ich kann mir denken, dass man hier JEDE Information für genügend Geld bekommen kann."
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"Das einzige was es in Reno gibt ist auf die Fresse. Whiteboy" kommentiert Spider Alex's Vermutung. 'Ich hab die Schnauze von dieser Drecksstadt Voll ich bin erst einen Tag wieder hier und schon flog mir jede Menge Blei zu.... Scheiss Stadt! Soll der Albino ruhig da bleiben und sich selbst von der Gastfreundschaft überzeugen. Mit seiner weißen Haut kann er sicher schneller Freunde gewinnen als ich mit meinen Haaren.'
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"Mazzawaken sein dafür nicht zuviel Zeit zu verlieren." Meint Animal an den eitlen Albino gewandt.
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"Wir müssen uns tatsächlich beeilen. Andererseits sollten sich vorallem die Verletzten wohl einmal ausruhen können. Also wirklich ausruhen und abschalten, nicht nur in unruhig in einem Fahrzeug schlafen. Ich denke da vorallem an dich, Animal, du bist noch ziemlich schwach. Ich kenne deinen Metabolismus... deinen Kreislauf nicht, und weiß nicht, wie du damit zurechtkommst, aber raten würde ich dir auf jedenfall wenigstens eine Nacht zu entspannen. Aber wie gesagt, das ist nur ein Rat.", mischt sich Julius in die Diskussion ein. Sein Blick senkt sich kurz, als er ihn dann schnell wieder hebt: "Vielleicht nehmen wir den Mittelweg. Du ruhst dich hier für 3 oder 4 Stunden aus und danach ziehen wir sofort los."
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"In der Zeit könnten wir den Mist aus dem Buggy 10 x abgeladen und verkauft haben...allerdings werden dann sicher wieder welche von uns spurlos verschwunden sein, wenn es schließlich weitergeht." Valerie streckt sich und ist mal wieder ungeduldig...
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Spider kommt da ne andere Idee. "Wir haben doch jetzt 2 Fahrzeuge. Die weniger Verletzten könnten schonmal losfahren und Redding nach Infos abklappern und der Rest stößt nen Tag später nach. Es würde sicher weniger Aufsehen erregen wenn 2 kleine Gruppen zu anderen Zeiten aufkreuzen."
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"Gar nicht mal dumm. " Stimmt sie zu. Auch wenn sie nicht glaubt, das Animal so etwas wie "ausruhen" kennt...sie selbst war bereits vor den Clownangriffen ziemlich kaputt. "So könnten wir es machen. " Sie reibt sich mit der freien Hand ein Auge und blickt aus ihrem Sitz heraus zu den anderen.
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Julius nickt auf Spiders Vorschlag hin. "Das ist eine gute Idee, denke ich. So verlieren wir keine Zeit, können aber trotzdem Wunden auskurieren. Der einzige Nachteil ist die Schwächung der Gruppe bei einem potenziellen Angriff.", gibt der Bunkerstädter zu bedenken. "Ich wäre trotzdem dafür, dass die eine Gruppe jetzt und die Andere morgen früh aufbricht."
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"Jepp, das ist auch in meinen Augen ein sehr guter Vorschlag, aber vielleicht sollten ein oder zwei bei den schwerverletzten hier in Reno bleiben, sonst könnte das ein böses Ende nehmen. Also, wer fährt vor, wer bleibt bis morgen hier?" fragt er in die Runde nachdem er Spider zuvor anerkennend zugenickt hat.
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"Also...ich würde gern ein paar Stunden pennen. Der Tag hat mich ziemlich erledigt. " Val nimmt eine Trinkflasche aus ihrem Rucksack zur Hand und nimmt einen größeren Schluck. "Wo kann man hier eigentlich schlafen...gibts hier auch Hotelbetten ohne Inhalt?" Fragt sie nicht ganz ernst gemeint in Spiders Richtung und lächelt hinter ihrer Maske müde.
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"Hmm ich kenne Redding gar nicht gut. Aber ich nicht glauben das Klauns uns dort angreifen." Sinniert Animal und betracht Julius und überdenkt dessen Vorschlag.
Was will ich einen Tag in diesen Loch? Eher werd ich nach einen Tag noch mehr Wunden haben und die halbe Stadt brennen. Nein. Kommt gar nicht in Frage. "Wer hier bleiben will kann das machen. Mazzawaken und Biep werden fahren nach Redding."
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"Wenn sich die erste Gruppe nicht wie die Axt im Walde verhält könnte man den einen Tag ohne Angriffe überstehen..." Beantworter er Julius Frage 'Ob der Wilde das so versteht, wie ichs Meine ist ne andere Frage' er wendet sich wieder an Val "Kann ich nicht sagen hatte n Eigenheim"
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"Ich denke wir können die Sache mit den zwei Gruppen trotzdem aufrecht erhalten.", stimmt Jules dem Jungen und wendet sich dann dem Statuengleichen Mann wieder zu. "Ich denke außerdem, dass ich dann mit im Highwayman fahren sollte, um dich zumindest im Auge zu behalten. Neue Schuhe werde ich mir wohl auch da kaufen können.", murmelt er zuletzt mit einem Blick auf seine baren Füße.
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Animal sieht sich genötigt den Jungen etwas zu beruhigen. "Hör mal! Niemand rut uns angreifen, du brauchen dich nicht fürchten. Ausserdem Klauns ja weiter im Norden oberhalb von Redding in den Geckohöhlen, dort erst einmal Gebiet von Leichenfressern. Oder Lucy?" Er dreht sich zu seiner ehemaligen Kampfgefährtin um und meint zu Julius. "Mazzawaken kann gut auf sich alleine aufpassen, du können dir ruhig jagen neue Schuhe."
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Alex seufzt nur leicht, während er die Argumentationsversuche des Wilden beobachtet.
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"Ich fürchte mich vor keinem Angriff. Die letzen beiden male haben schließlich wir als erstes angegriffen." wiegelt Spider den Sippling ab. Und bis auf den Driveby mit der Gattling hat er ja auch gewissermaßen Recht. 'In redding ist es sicher ruhiger als hier mich hält in dieser Stadt nix mehr.'
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"Also, Alex und ich bleiben hier...Raven auch, oder? Noch wer?" Fragt sie in die Runde und entfernt die Maske endlich, um sich mit der Hand über den leicht verschwitzten Mund zu fahren. Der Mundschutz wandert in ihren Rucksack.
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"Fahren wir los Biep?" Fragt Animal den Roboter und beugt sich zu ihm.
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"Darum ging es mir zwar nicht direkt, aber ist auch nicht so wichtig.", besänftigt Jules auch seinerseits den animalischen Mann. "Naja, gut, wenn du denkst, dass deine Wunden keine Probleme machen... dann bleibe ich wohl zunächst hier. Aber... Schuhe jagen?" Der junge Bunkerstädter schaut etwas verdutzt, dann beiläufig an Animal herunter, bevor er versteht. "Achso... öhm, ich weiß nicht, solche Schuhe kann ich mir nicht machen. Ich werde meine wohl von jemand Anderem beziehen. Andererseits nicht unbedingt in Reno, ich habe wenig Lust in eine Glasscherbe oder Spritze zu treten. Ich denke ich komme doch mit dir mit."
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"Nagut, dann wäre das ja weitestgehend geklärt..." meint Alex und blickt nachdenklich auf den mit Waffen überfüllten Boden, wobei seine AUgen nach einer 44er Magnum Ausschau halten.
~Da muss doch noch so eine Irgendwo hier sein, wäre ansonsten wirklich schade drum...~
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"Gut.." Animal betrachtet den jungen Medizinmann. Für einen Bunkermenschen ist er mehr als in Ordnung. Ein Doktor dabei zu haben ist immer gut, vielleicht lernt er noch besser kämpfen , wenn er mich begleitet. Will noch jemand mitkommen? Er schaut zu Vigo hinüber, einen vertrauten Kämpen an seiner Seite zu haben wäre ihm wohl gelegen, insbesondere wenn es um das einholen von Informationen geht.
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"Ich bleibe bei dir, Schwester!" meint Vertigo wortkarg zu Valerie. "Außerdem ergibt sich dann vielleicht eine Gelegenheit, die Helmtussi endlich loszuwerden!" denkt sie amüsiert.
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"Ach, verdammt...stimmt ja. Du, Schwester....ich mach mir immer noch Sorgen wegen deinem Mädchen. Das hab ich fast vergessen bei den ganzen Schießereien...zuerst dachte ich, wir sollten es bei den Bordellen versuchen...falls sie noch lebt, wird sie mittlerweile aber wohl wo anders sein, wenn es die Frau war, die die Ledertypen aus der St.-Anne-Street entführt haben. " Gibt sie ihre Bedenken preis und hält einen Augenblick inne, ehe sie fortfährt. "Möchtest du irgendwo zuerst hin gehen? Sonst verklopp ich die Waffen beim Händler und leg mich von dem Geld ne Runde aufs Ohr, wenn wir hier soweit fertig sind. "
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"Wie spät ist es eigentlich?" fragt Alex nun, nachdem er die Suche nach einer 44er abbricht und aus dem Buggy steigt.
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"Ähm, wahrscheinlich", sagt Lucy, "ich weiß nicht, wo die Sipplinge jeweils ihr Quartier haben ....
Dem Stand der Sonne zufolge schätzt Alex, dass es im Augenblick Abend wird ....
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"Also...ich werde dir mal einfach folgen, mir ist es für heute zu spät, um noch irgendwelche Nachforschungen anzustellen." Meint Vertigo nur und räumt ihren Rucksack aus, indem sie die Munition in den Buggy legt, die sie den Kisten aus der Fabrik entnommen hat. Dann wirft sie noch einmal einen kurzen Blick zu Val und hält nach Waffen Ausschau, die noch verkaufbar aussehen...Valerie hat sich inzwischen die Dinge wieder angeeignet, die sie zuvor mit sich rumgeschleppt hat, nur Animals AK lässt sie auf dem Sitz liegen. "Wenn du sie wieder brauchst, ich habe deinen, äh...Automat hier hingelegt. " Macht sie den Sippling darauf aufmerksam und schultert ihren schweren Rucksack. Mit dem kaputten Kram weiß sie nicht besonders viel anzufangen...es sei denn, unter ihnen befindet sich ein Bastler. "Okay, dann lass uns losgehen...ich will möglichst bald ins Bett. " Sagt Vertigo, ehe ihr einfällt, das sie den Weg gar nicht genau weiß. Valerie befragt deshalb einfach mal Raven oder wendet sich im Zweifelsfall an Spider. "Wo müssen wir lang, wenn wir zu diesem Eldrige wollen?"
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Animal nimmt die AK auf und verfrachtet sie in den Fond des Highwayman. Er wendet sich noch einmal an Lucy. "Wo ungefähr ist Redding von hier aus und wo sind siese Geckohöhlen?"
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"Ihr geht diese Straße Richtung Süden runter", Raven deutet auf die Straße die durch den Torbogen führt. "Am 'Salvatores' biegt ihr rechts ab Richtung Westen, bis ihr zur Kirche und Ronescos Apotheke kommt. Dann geht ihr wieder links Richtung Süden und die nächste wieder rechts, dann steht ihr vor seinem Laden. Ich persönlich werde nicht mehr allzu lange hier bleiben, dafür ist es mir zu heiß hier..."
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"Redding ist von hier aus im Nordwesten", sagt Lucy, " 'Gecko's Hole' ist dort einige Kilometer im Nordosten .... "
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Valerie folgt der Richtung mit den Augen, auf welche sie Raven hinweist und nickt. Die Beschreibung ist zwar nicht ganz zu leicht merken, aber dennoch versucht sie es...indem sie diese immer wieder im Geiste vor sich hinsagt, bis es sitzt. "Okay." Sagt sie nach einer kurzen Pause zuversichtlich. "Danke, wir sehen uns dann...Treffpunkt für die, die hierbleiben, ist einfach hier, würde ich sagen...bis bald dann! " Val stiefelt los und schaut sich um, ob Vert nachkommt...
Diese kommt schließlich nach, ehe sie den Blick von Lucy und den anderen abgewendet hat. Während sie unterwegs sind, mustert sie mal mehr und mal weniger verächtlich die Einheimischen, die sich hier noch herumtreiben...
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Spider verlagert die 2 Uzis und die 2. AK (und die 10mm) vom Buggy in den Kofferraum des Highwayman. 'Ich kann die später immernoch verkaufen. Außerdem ist es nie verkehrt wenn man einen Ersatz hat. Bei der Begegnung mit dieser Lucy hätte ich am Ende genausogut Ohne dastehen können. Ganz geheuer ist die mir sowiesonicht... Ach was red ich da? Niemand von denen ist mir Geheuer.' Er schaut zu Biep und dann wieder zum Sippling 'Wie zum Teufel kommt eigentlich so ein primitiver Eingeborener Haudrauftyp zu so einem Mechanischem begleiter?' Dann fällt sein Blick auf Lucy. Mittlerweile ist er ihr nicht mehr Bös auf die unangenehme Begegnung aber eine Entschuldigung erwartet er sowieso nicht von ihr. Spider lehnt sich nach der Umräumaktion an den Highwayman
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Julius schaut sich die Umräumungsaktion des weisshaarigen Jungens schweigend an, bis dieser sich schließlich an den Wagen lehnt. "Du kommst mit, was? Ich hätte gedacht du würdest erstmal versuchen hier den ganzen Kram loszuwerden, stattdessen verlädst du ihn." Julius steigt etwas umständlich aus dem Buggy, benutzt dabei die Krücke und stellt sich mit dem Unverletzten Bein irgendwo ab, wo er den Boden für betretbar wähnt.
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Alex schaut sich nun ersteinmal etwas ratlos um und scheint zu überlegen. ~So wies aussieht habe ich jetzt noch jede Menge Zeit...~
"Hmmm..." Er reibt sich sein kräftiges Kinn. ~Was mach ich jetzt wohl so lange?~
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Strinrunzelnd hat Vigo das geplane mit Gruppenteilung und so weiter und so fort verfolgt und dsich dann wieder aus dem Buggy geschwungen.
"Ok, Mädels dann fahr ich mit Animal nach Redding, mein Arsch ist ja relativ heil geblieben und wirklich müd bin ich auch nicht." Er packt seinen Rucksack und schmeißt ihn vorsichtig auf die Mottenzerfressene und durchlöcherte Rückbank des Highwayman um sich dann auf genau diese zu setzen und die Beine auf die Rückenlehne des Beifahersitzes zu legen.
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"Ich auch..."
"Je früher ich aus dieser Stadt verschwinde desto besser
Raven pflanzt sich ebenfalls auf die Rückbank wobei sie ihren Rucksack, ihr Schwert und ihr Jagdgewehr auf den Schoß nimmt. Dem Kofferraum traut sie nicht...
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Valerie und Vert folgen der Beschreibung und halten nach dem Waffenladen Ausschau..."Hoffentlich haben die noch offen, sonst war die scheiß Schlepperei umsonst." Sagt Val unterwegs, während sie sich umsieht...Vertigo geht neben ihr her und nickt zustimmend. "Da war nicht mehr besonders viel, was brauchbar aussah..." Merkt sie noch an. Sie überlegt, was sie aus dem Buggy im Einzelnen noch mitnehmen konnte und hat die Sachen, die den anderen wirklich gehören, dabei natürlich nicht angerührt. "Ich glaube, einen Teil vom Rest, der schrott ist, entsorgen wir einfach...die Helmtussi kommt auf Ideen...den ganzen Mist reinzuladen, den eh kein Aas mehr will..." Vert schüttelt leicht den Kopf.
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Animal schaut den beiden Frauen nach, mustert den sich minutenlang am Kinn kratzenden Albino und dann fällt sein Blick auf seinem Raketenwerfer der im Buggy herumliegt. Verwundert geht er zu dem Fahrzeug und nimmt die Waffe an sich und verstaut sie zusammen mit den Munitionssack im Kofferraum.
"Auf gehts Biep! Richtung Nordwesten, dorthin wo die Schildkrötenfrau lebt." Animal setzt sich auf den Beifahrersitz und schnallt sich an. "Bindet euch besser fest! Biep fährt so schnell wie Gewehrkugel fliegt." Rät er den anderen Fahrgästen.
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"Ja wenn er so fährt wie er Vertibirds fliegt wirds abenteuerlich" bemerkt Vigo zu Animals schlichter Beschreibung von Biebs Fahrstil und hält sich an den knarzenden Griffen der Türen fest.
Seine Füße hat er vorsichtshalber wirder im Fußraum untergebracht und erwartet den Beginn der rasanten Tour.
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Valerie und Vertigo gheen durch die abgesifften Straßen New Renos, das Abendleben ist mittlerweile in voller Blüte, besoffene Touristen, feiernde Horden und Nutten säumen die Straßen, beäugt von Mitgliedern und Söldnern der Familien.
"Machts gut", sagt Lucy und hebt die Hand zu einem Gruß, "vielleicht sehen wir uns demnächst wieder."
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Die beiden Frauen machen stets einen selbstbewussten Eindruck und blicken gelassen zu dem Treiben rings um sie herum, sehen aber niemanden direkt an, sondern gehen zügig weiter, bis sie den Waffenladen von diesem Eldrige gefunden haben. Vertigo hat in ihrem Rucksack noch eine normale Schrotflinte, eine Uzi und eine Winchester, mehr hat sie aus dem ganzen Zeug nicht finden können, was sich zu verkaufen lohnt.
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Schließlich stehen beide vor dem Waffenladen, ein großes, zweistöckiges Gebäude aus roten Backsteinen ....
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Spider der sich auf der Rückbank des Highwaymans breitgemacht hat fragt: "Warum lässt ihr eigentlich dieses... Ding fahren?"
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Val geht vor und schaut erst nach, ob es Schaufenster gibt, damit sie sehen kann, ob innen noch Licht brennt...wenn sie Glück hat, geht sie dann weiter zur Tür und will diese öffnen.
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Im Inneren des Gebäudes brennt wirklich noch Licht - als Valerie eintritt steht sie in einem kleinen 'Verkaufsraum', der mit einem Zaun vom riesigen Rest des Ladens abgetrennt ist. Auf der anderen Seite des Zauns befinden sich lauter Kisten und Regale herum, Werkbänke stehen an den Wänden. drei ziemlich große, gefährlich aussehende Hunde haben es sich zwischen diesen Kisten gemütlich gemacht. Einer von ihnen blickt auf als die beiden eintreten, er beginnt zu Knurren und seine Zähne zu zeigen ....
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Val tritt ein, direkt hinter ihr Vertigo. Beide sehen sich um, wobei Valerie nervös zu den Hunden schaut, ehe sie den Verlauf des Zaunes verfolgt und sich halbwegs sicher ist, das das reine Wachtölen sind, die wohl auf den Kram aufpassen sollen und gar nicht erst rauskommen können..."Ähm...Kundschaft!" Ruft sie in den Laden hinein und versucht die Hunde zu ignorieren...indes sieht Vertigo sich um, was hier so alles zum Verkauf angeboten wird.
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Der fletscht die Zähne, steht auf und springt an den Zaun, laut fängt er an zu bellen.
"Rufio, sei ruhig", sagt plötzlich ein Mann, der aus einer Hinterzimmertür tritt. Es handelt sich um einen bärtigen Latino in den Mittvierzigern, seine Haare sind zu einer Halbglatze geschrumpft.
"Sie wünschen", fragt er die beiden Frauen.
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Animal lehnt sich aus der kaputten Scheibe heraus und blickt Lucy an.
"Möge die große Bärin über deine Wege wachen. Wenn Geister es wollen wir uns sehen wieder." Er nickt ihr freundschaftlich zu und hebt seine linke Pranke zum Abschied, ehe er sich wieder in seinen Sitz lehnt.
"Ding? Du meinen doch nicht Biep oder? Biep ist ein tapferes, gerissenes Eisentier! Er sein klug und können fahren schnell, lange und weit ohne Schlaf." Entgegnet er auf die Frage des Lümmels auf der Rückbank.
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Lucy hebt noch an etwas zu sagen, dann startet aber Biep den Motor, lässt ihn laut aufdrehen, tritt auf das Gaspedal, zieht die Handbremse und richtet den Highwayman mit quietschenden Reifen und einem waghalsigen Manöver Richtung Norden aus.
" 'Biep' ", sagt er dann, drückt das Gaspedal wieder durch, Reifen und Motor kreischen und der getunte Highwayman zischt wie ein bunter Blitz los die Hauptstraße entlang Richtung Norden, hastig werfen sich die auf der Straße anwesenden Menschen aus dem Weg, Biep kracht durch einen Müllhaufen, der seinen fauligen Inhalt über das Fahrzeug verteilt, hindurch, macht eine scharfe Kurve Richtung Nordosten und zischt durch eine schmale Seitengasse durch das Ruinenmeer Richtung Redding ...
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"Siehst du?" Fragt Mazzawaken Spider, ganz offensichtlich von Bieps erschütternden Fahrkünsten begeistert.
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Valerie nickt dem Mann kurz zu und setzt ein dünnes Lächeln auf. "Guten Abend. Wir hätten da ein paar Dinge zu veräußern oder einzutauschen. Sie wurden uns von einer Freundin empfohlen, ein Glück, das Sie noch geöffnet haben..." Sagt sie und ihr Lächeln wird noch etwas freundlicher. Sie stellt ihren Rucksack ab, Vertigo ebenso und sie bieten zum Verkauf an:
2 abgesägte Schrotflinten
2 normale Schrotflinten
2 Uzis
2 SMGs
2 10 mm-Pistolen
1 Winchester.
(alles Waffen, die laut Beschreibung funktionstüchtig sind...zumindest sind sie äußerlich nicht beschädigt gewesen)
Valerie ist auf der Suche nach folgenden Dingen...
- G 3 oder FN-Fal (Sie erkundigt sich aber erst nach dem Preis)
2x Waffenreinigungsset
-Knieschoner/ Beinschoner (etwas, das die Beine vor Kugeln schützen kann eben)
-Brust/ Beintaschen
-Gürtel/ Beinholster
Sie versucht zu feilschen, übertreibt es aber nicht, damit sie das Zeug endlich lossind...
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Spider ist zwar leicht beeindruckt von der Technik aber sein Vetrauen legt er trotzdem nicht in den Roboter. "Ich sehs."
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Nach einiger Feilscherei kommt Valerie zu folgenden Ergebnis:
"Hm, für das ganze Zeug kriegen sie bei mir 5500 Deckel", sagt er und runzelt die Stirn.
"Ne FNFal? Hab ich, kostet 4500 für sie das Ding", sagt er. "Das Reinigungset einzeln kostet 30 Deckel, dann habe ich je einen Knieschoner für 60 Deckel, dann habe ich noch eine Weste mit Brusttaschen für 100 Deckel."
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Biep zischt weiter durch die engen Straßen New Renos und aktiviert den Scheibenwischer um sich die Müllreste von der Windschutzscheibe zu fegen ....
Nach kurzer Zeit verlässt der Highwayman New Reno ....
[Weiter in Redding]
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Valerie ist mit ihrem Ergebnis zufrieden und fängt an zu überlegen. "Ich nehme also auf jeden Fall zwei Knieschoner, die Weste und zwei Reinigungssets...welche Muniton braucht die FN-Fal denn und was kostet sie bei Ihnen? Und...führen Sie eigentlich auch technische Verbesserungen an den Waffen durch?" Fragt sie interessiert.
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"Ja, ich bastel an Waffen herum, allerdings habe ich im Augenblick keine eigenen Teile", sagt er, übergibt Valerie schonmal die Weste für 280 Deckel ....
"Die Fal verschießt 7.62 mm, ein Magazin mit 20 Schuss kriegen sie bei mit für 120 Deckel .... "
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"Gut, dann weiß ich schon mal, wo ich demnächst fragen kann." Meint sie zuversichtlich und nimmt die Weste in Empfang. "Die FN-Fal nehme ich, dazu noch zwei Magazine bitte. Das wäre es dann. " Da der Händler das Geld hat, wartet sie nach Abgabe ihrer Sachen einfach auf die eingekauften Dinge und das Restgeld. Vertigo verschließt ihren Rucksack wieder und blickt sich um, ob sie etwas besseres als ihre Kampfmesser entdecken kann...
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Der Händler übergibt Valerie die Ware und 480 Deckel.
"Gut", sagt er und gähnt, "dann wünsche ich ihnen noch ein angenehmes Nachtleben, ich werde jetzt schließen .... "
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Valerie nimmt dem Krempel und das Geld an, verstaut letztes in ihren Beutel und die anderen Sachen in ihren Rucksack. "Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht." Beide Frauen verlassen den Laden, Vertigo hat nichts gefunden...aber im Grunde ist sie bisher auch mit ihren Messern recht zufrieden. Die Waffen im Laden sahen größtenteils weniger praktisch aus als ihre zwei Babys...Valerie packt die schwere Waffe zwar auch in den Rucksack, aber so ganz passt sie nicht hinein, sodass sie eben ein Stück herausschaut. "Und was machen wir jetzt?" Fragt Vertigo draußen und streckt sich. "Irgendwie hätte ich Lust, mir nen Boxkampf oder sowas anzuschauen..." "Jetzt noch?" Entgegnet die andere ungläubig und gähnt vor sich hin. "Nee, ich will bald ins Bett. Aber du kannst ja jemanden fragen, ob um die Uhrzeit noch wo was los ist..." Meint sie müde. Beide halten die Augen nach einer Person offen, die so aussieht, als würde sie Fragen beantworten wollen...Insgeheim ärgert es Val nur, das sie immer noch kein Holster gefunden hat...somit steckt ihre M9 wie üblich in ihrem Gürtel.
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Auf den Straßen sind so einige Leute unterwegs, manche sehen etwas vertrauenserweckender aus als andere ....
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Vertigo hält sich an Frauen oder aber alten Männern, die nicht nach Söldnern aussehen. "Entschuldigung? Ich bin neu in dieser Stadt. Könnten Sie mir sagen, wo man sich um die Uhrzeit unterhalten kann - keine Glücksspiele oder sowas, eher nen Box-oder Ringkampf? Wrestling? Etwas in der Art. " Valerie geht zwar ebenfalls in Richtung der Person, allerdings nur, um Vert etwas mitzuteilen. "Du, ich such mir jetzt ein Zimmer...wir treffen uns morgen früh dort, wo wir den Buggy stehen gelassen haben. Gute Nacht." "Nacht." Erwidert Vertigo und winkt ihr kurz nach, ehe sie auf eine Antwort wartet. Valerie räuspert sich und blickt sich verstohlen um...ihr Weg führt sie zurück zur Virgin Street.
Ist richtig? Da, wo das Cats Paw steht...
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Der Passant, ein junger, nichtssagend aussehender Mann, blickt Vertigo an. "Was? Oh ja, da gehen sie am Besten zum 'Jungle Gym' gegenüber vom Golden Globes, in ein paar Stunden findet dort ein Boxkampf statt ....
Valerie geht durch die Straßen bis sie schließlich vor dem verruchten Cat's Paw steht ....
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"In ein paar Stunden? Puh...naja, dann werd ich in der Zwischenzeit doch noch etwas trinken und anschließend zum Boxkampf gehen...aber danke für die Auskunft! " Vertigo geht alleine los, um einen zu trinken und sich dann das Gym anzusehen...
Valerie kratzt sich am Kopf und nähert sich nur recht zögerlich dem Eingang. In einem unbeachteten Augenblick tritt sie schließlich eilig ein. Fuck, hoffentlich sieht das keiner von meinen Leuten...Als sie die Tür hinter sich schließt, blickt sie sich um, wo sie gelandet ist...den Mundschutz hat sie bereits vor einer Weile verstaut.
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Der Passant überlegt. "Warten sie, wenn sie noch mehr Action suchen .... etwas abseits der Straße organisiert die Fernandagang zur Zeit Hahnen- und Hundekämpfe, und Bishops haben eine Hunderennbahn in einem alten Kaufhaus nördlich eingerichtet." Er schluckt.
"Außerdem, ich meine, wenn sie Zeit haben, wir könnten ... äh, wenn sie Durst haben ..." Er läuft knallrot an, augenscheinlich scheint er ziemlich schüchtern zu sein und dreht sich um. "Ach, nicht so wichtig", meint er und geht langsam ....
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Das Innere des Cat's Paws Versprüht einen schmuddeligen Charme, die Wände sind mit rotem Kunstsamt bedeckt, gedämpftes Licht vermischt sich mit einer Räucherkerze zu einer anturnenden Umgebung. In der Mitte des Raums steht hinter einem improvisierten Tresen eine blonde, gutaussehende Frau mit ausladenden Dekoltee. Sie hat die 40 zwar sicher schon passiert, aber trotzdem ihre Ausstrahlung und gutes Aussehen bewahrt. Weiter hinten im Raum steht ein Mann an einer Cocktailbar und mixt gerade einen Drink, vor ihm sitzen mehrere leichtbekleidete junge Damen und kichern miteinander.
Aus dem Augenwinkel kann Valerie beobachten, wie ein älterer Mann mit einer brünetten jungen Frau gerade in einem Hinterzimmer verschwindet ....
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"Tja, vielleicht sieht man sich wieder", sagt Lucy zu Alex und fügt mit einem schiefen Grinsen hinzu: "Außerdem solltest du dir deine Anmachsprüche neu überlegen." Dann stiefelt sie davon ....
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"Hahnen- und Hundekämpfe? Nee, keine Tiere...sowas guck ich mir nicht an." Meint Vertigo und denkt kurz über das Angebot nach. Aber schließlich will sie dem jungen Mann keine falschen Hoffnungen machen. "Ein andernmal vielleicht. Schönen Abend noch! " Mit diesen noch nicht einmal unfreundlichen Worten setzt sie sich in Bewegung.
Oha... Denkt sich Valerie nur und verzieht leicht das Gesicht, als sie den Kerl mit seiner Beute sieht. Sie betritt zum ersten Mal einen solchen...Laden und dementsprechend interessiert mustert sie alles rings um sich herum, fühlt sich aber auch leicht fehl am Platze. Langsam geht sie auf die Frau in der Mitte zu und blickt sie erwartungsvoll an...ihr selbst scheinen gerade die Worte zu fehlen. Krampfhaft behält sie ihre Augen über ihrem Dekoltee und grinst leicht verunsichert.
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Die Frau blickt auf. "Na nu", sagt sie überrascht und ein bezauberndes Lächeln wandert über ihr Gesicht, "Frauen kommen hier selten rein - keine Angst Schätzchen, wir haben hier alles schon gehört, benimm dich ganz natürlich und entspann dich." Augenscheinlich hat sie Valeries Anspannung registriert ....
Vertigo hat nun die Wahl, zu Fernandas, dem Shark Club oder dem Desperado zu gehen ....
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Vertigo peilt mal Fernandas an und macht sich zunächst einen ersten Eindruck von dem Laden, ehe sie ihn betreten will.
Valerie beginnt zu erröten. Schlecht fürs Image...Denkt sie und nickt zögernd. Sie wartet ab, bis sie sich gesammelt hat und öffnet dann den Mund. "Ehm...also...*hust* Guten Abend..." Uahh... "Tut mir leid, ich gehe zum ersten Mal in sowas wie hier rein..." Erklärt sie überflüssigerweise und fängt von vorne an. "Ich wollte fragen, was Sie so alles im Angebot haben...äh...ich bin in solchen Dingen noch halbwegs unbedarft..." Das letzte spricht sie etwas leiser aus. "Aber Mädchen auf jeden Fall, keine Männer." Gibt sie ihr als Hinweis. Verdammt, reiß dich zusammen...Ermahnt sie sich und hebt den Blick wieder etwas an, nachdem er zu ihren Füßen gewandert ist.
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Die Frau nickt und lächelt wissend, tritt zu Valerie und führt sie langsam Richtung Bar.
"Komm Schätzchen, trink erstmal ein bisschen was und unterhalte dich mit meinen Mädels, sie werden dich sicher mögen", sagt sie. "Über den Preis unterhalten wir uns später - entspann dich erstmal ein wenig, du bist ja völlig versteift .... "
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"Ähm...okay...ich werd's versuchen." Stimmt sie zu und folgt ihr verlegen zu der Bar, wo sie die Mädels einzeln betrachtet. Mit irren Alten mit rostigen Messern, Shikillersklavenhändlern und Mörderclowns umgehen, kein Ding...Ertönt da eine Stimme in ihrem Kopf zynisch und Val weiß, worauf sie hinaus will. Sie atmet einige Male tief ein und aus und unternimmt den Versuch, etwas lockerer zu werden, bevor es weitergeht.
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Fernandas Bar befindet sich in einem alten, etwas moderneren Gebäude. Allerdings ist es völlig verfallen, die Insassen scheinen alle Irre, Punker, Perverse und Kriminelle zu sein, irgendwo zwischen ihnen scheint gerade eine Schlägerei entbrannt zu sein ....
Die Frau bringt Valerie zu den Mädchen, freudig blicken diese sie an.
"Hallo, wer bist denn du", fragt ein rothaariges Mädchen mit großen Kulleraugen und einem unschuldigen lächeln.
Ohne Valerie zu fragen setzt die Puffmutter sie auf einen freien Hocker zwischen den ganzen jungen Dingern und wendet sich an den Barmann.
"Gib ihr einen 'New Reno's Love' Phil." Der Mann im weißen Anzug nickt und beginnt kunstvoll einen Cocktail zu mixen, während die Mädchen sich Valerie widmen, eine streicht über ihre Dreads.
"Du hast schöne Dreadlocks", gurrt sie ....
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Vertigo ist zwar sonst für solche Zustände wenn sie Lust dazu hat zu haben, aber für heute will sie ausnahmsweise etwas Ruhe haben...sie macht kehrt und versucht es im Desperado.
Valerie setzt sich und ist etwas überrumpelt von dem geschäftlich-freundlichen Empfang. Das das höchstwahrscheinlich zum Standartprogramm gehört, verdrängt sie für heute Abend allerdings gekonnt. "Hi, ich heiße Valerie...oder Val, was immer ihr lieber mögt." Gibt sie zur Antwort und hat einen Teil ihrer Scheu relativ schnell wieder abgelegt. Lächelnd lehnt sie sich etwas zu der streichelnden Hand zurück, nachdem sie kurz geschaut hat, wie das Mädel aussieht. Nebenher achtet sie überhaupt darauf, was die jungen Damen so ausmacht..."Ich glaube, ich werde mich mit der Entscheidung schwertun...habt ihr hier auch Mannschaftsbetten?" Albert sie herum. Ihr Blick fällt anschließend zu der Rothaarigen. "Wie sind denn eure Namen?"
Ihre Stimme klingt schon wieder lässig-anmachend.
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Die Frauen kichern und eine schwarzhaarige, braungebräunte Frau mit schmaler, scharf laufender Nase aber unverkennbarem SexAppeal reicht Valerie den Cocktail, ein hochprozentiges Glas mit rotem, unidentifizeren Inhalt, vermischt mit Eis.
"Ich heiße ebenfalls Val", haucht sie. "So ein Zufall."
"Ich bin Trini", sagt das kleine rothaarige Mädchen und hält Valerie in einer naiv/unschuldigen Geste die Hand hin. Ein blondes Mädchen mit einladenden Kurven setzt sich neben Valerie und blickt sie an, mit rauchiger Stimme sagt sie: "Und ich bin Raylene."
Das Desperado ist voll besetzt, im Inneren wird gerade ausgiebig gespielt, gefeiert und getrunken, etwas abseits auf einer Bühne spielt jemand auf einem klavbier gerade ein fetziges Lied ....
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"Schon besser. Mal schauen, ob ich irgendeinen Trottel abziehen kann." denkt sich Vertigo, marschiert schnurstracks an die Bar und ordert mit einem freundlichen "1 Bier, bitte!" selbiges Getränk beim Schankmann. Nebenher inspiziert sie das Lokal nach vertrauensseligen Gestalten.
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Der Barkeeper gibt Vertigo ihr Bier.
"Das macht 2 Deckel", sagt er.
Vertigo kann allerlei Menschen im Desperado sehen, darunter der bewaffnete Mann, den sie bereits letztens im SharkClub zusammen mit Lucy und den anderen getroffen hat ....
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Vertigo wirft dem Mann ein nettes Lächeln und prostet ihm dann mit dem erhobenen Bier zu, welches sie vorher für 2 Deckel gekauft hat.
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"Ja wirklich." Stimmt sie lächelnd zu. Valerie nimmt den Drink an, besieht ihn sich flüchtig und nippt daran. Dann schaut sie Trini schmunzelnd an und nimmt ihre Hand entgegen. Im Augenblick hat sie Schwierigkeiten, den Blick nur auf einer der Damen ruhen zu lassen. Als sich auch noch die Blonde dazugesellt, nickt sie ziemlich gut gelaunt. Trinis Hand lässt sie schließlich los. "Ahm...hmm..." Sie setzt eine nachdenkliche Miene auf. "Ihr seid alle umwerfend...wie soll ich mich denn jetzt entscheiden?" Fragt sie provokant in die Runde und lässt sie erzählen...Bisher auf Platz 1...alle. Denkt sie etwas überfordert. Trini findet sie allerdings bisher ziemlich niedlich...
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Der 'New Reno Love' ist ziemlich süß, kann aber den starken Alkohol im Inneren nicht ganz überdecken - nach wenigen Schlucken hat Valerie bereits einen etwas rötlichen Kopf und ist beschwippst, die Mädchen sind alle bezaubernd und kichern und tuscheln zusammen mit Val, die Schwarzhaarige streicht dabei immer wieder über ihre Haare ....
"Wir könnten uns ja auch gemeinsam einen schönen Abend machen", schlägt das putzig-süße rothaarige Mädchen plötzlich mitten im Gespräch vor und kichert.
"Ja, wieso nicht", meint die Geheimnissvolle mit den schwarzen Haaren und lächelt. Die verruchene, 'böse' Blonde schnurrt zu Valerie: "Weißt du eigentlich wie schön deine Augen sind Kleine? Ich werde dich in die nächsten Sphären katapultieren wenn du das willst .... "
Der Mann prostet Vertigo ebenfalls zu und kommt näher ....
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"He He...*hic* Oh, sorry..." Etwas zu spät hält sie sich die Hand vor dem Hicks zu. Sie ist schon leicht benebelt, aber das sie sich alle Mädels auf einmal
leisten kann, glaubt sie nicht so recht..."Also...ich weiß ja nicht, wie lange unser gemeinsamer Abend andauern darf, aber ich würde mal sagen, für meinen ersten Besuch...nehme ich dich..." Sie zeigt mit der Hand, welches das Glas festhält auf Trini " ...Uuund..." Sie wendet sich mit einem herausforderndem Lächeln an Raylene. "Du auch...vielleicht bringst du mir heute Nacht ja noch ein paar Dinge bei..." Sagt sie scherzhaft und nimmt entgegen ihrer Vernunft noch einen Schluck...völlig betrunken will sie allerdings auch nicht loslegen, deshalb belässt sie es dabei. "Ihr anderen dürft mich beim nächsten Mal haben, versprochen." Fügt sie gutgelaunt hinzu und grinst leicht...das Glas stellt sie zurück.
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Erst jetzt realisiert Alex, dass er nun ganz alleine zurückgelassen worden zu sein scheint. "Ach mann!" meint er leicht verärgert und tritt leicht gegen eines der Buggyräder, ehe er sich hineinsetzt. ~Einer muss ja schließlich auf die Karre aufpassen, denn ich glaube kaum, dass soetwas einfach so hier in Ruhe gelassen wird...~
Langsam schweift sein Blick nach oben gen Abendhimmel. "Aber wies aussieht habe ich eh noch Zeit..."
So läd Alex nun ersteinmal seine Revolver nach, nachdem er sie auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft hat.
"Mensch..." seufzt der Albino recht missmutig, als sein durch die Sonnenschutzbrille getrübter Blick über die ganzen flackernden Lichter gleitet.
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"Hihi", kichert das Mädchen, springt vom Hocker und packt Valerie am Arm, dann zieht sie sie bestimmt hoch und lächelt sie an. "Dann müssen wir nurnoch eine kleinigkeit klären und dann machen wir es uns gemütlich." Zielsicher geht sie mit Val an der Hand in Richtung von Miss Kitty ....
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Hm, wird wohl um den Preis gehen...Denkt sie sich, lässt sich aber aufhelfen und winkt den anderen Mädels zu, ehe sie ihr folgt. Während sie hinter ihr her eilt, macht sie sich noch Gedanken darum, wie alt sie wohl ist...diese Stadt ist schließlich recht seltsam..."Ähm...mhm. " Macht sie nur, ehe sie wieder vor der Theke stehen.
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Valerie schätzt das Mädchen auf 18 oder 19, allerdings ist das bei ihrem knuddeligen Äußeren nicht ganz genau einzuschätzen.
"So", sagt Miss Kitty als sie die beiden erblickt, "Trini also? dann wünsche ich euch viel Spaß." Sie räuspert sich.
"Ähem - eine Stunde mit ihr kostet 80 Deckel Schätzchen." Trini kichert und beginnt Valerie über den Bauch zu streicheln und mit ihren Dreadlocks zu spielen ....
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Valerie muss grinsen und überlegt sich, mehr daraus zu machen... aber schließlich geht das auch irgendwann ins Geld. Sie legt einen Arm um das Mädel und lacht leise, als sie an ihr herumspielt. An Miss Kitty gewandt, fragt sie aber vorsichtshalber nach, bevor es losgeht. "Gibt es bei Ihnen irgendwelche Regeln? Was ich nicht tun darf...eine Stunde geht jedenfalls klar." Sie bezahlt die 80 Deckel und mustert dann Trini hungrig...
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"Schätzchen, du bist im Cat's Paw", sagt die Frau mit gespielter Überraschung. "Viel Spaß wünsche ich euch Beiden .... "
Kurzerhand zieht Trini Valerie zu einem kleinen Raum, er ist recht klein und nur mit einem großen, weichen Bett ausgestattet. Das Licht ist auch hier gedämpft, das Fenster schwarz bemalt, sodass kein Zusehen möglich ist. Knisternde Erotik liegt in der Luft des überwiegend in rot gehaltenen Zimmers ....
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Val ist nun selbst etwas überrascht...sie hat an so banale Dinge gedacht wie Küsse, damit sich die Kunden nicht versehentlich noch in eine Nutte verknallen...aber anscheinend könnte sie ihr sogar wehtun..."Oh, na dann...vielen Dank." Als sie zusammen mit Trini einen Raum betritt, ist sie zunächst erst mal über die geschwärzten Fenster erleichtert. Zuschauer kann sie wirklich nicht gebrauchen. "Also..." Beginnt sie mit gedämpfter, erwartungsvoller Stimme und sieht sie an. "Ahm...ich hab sowas noch nicht gemacht...mir hat da etwas vorgeschwebt, aber ich weiß nicht, ob das im Preis mit in begriffen ist." Sagt sie und wird dabei etwas rot. Das war auch so ziemlich der einzige Grund, der für sie dagegen sprach, überhaupt so etwas zu tun...von Xiu ist sie immer noch recht angewidert. Sie setzt ihren Rucksack ab und sucht ihre Hand, um sich mit ihr auf das Bett zu setzen.
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Kruzerhand stellt sich Trini vor Valerie und lässt sich, das Gesicht ihr zugewand, auf ihrem Schoß nieder.
"So? Und was", fragt sie unschuldig und gibt ihr einen intensiven Kuss, gleichzeitig wandert ihre Hand an ihrem Körper entlang und macht Anstalten, sie ihrer Kleidung zu berauben ....
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Val nimmt das süße Ding mal auf den Schoß und hält sie fest, auch von sie von dem Überfall mal wieder überrumpelt wurde. Den Kuss erwidert sie gekonnt, immerhin ist Küssen so ziemlich das einzige, worin sie halbwegs Erfahrung hat. "Naja, es etwas langsamer angehen lassen..." Meint sie anschließend leise und beobachtet ihr Tun. "Wir haben eine ganze Stunde...nicht, das du mittendrin eine Pause brauchst." Warnt sie die Kleine frech vor und betrachtet die "Kleidung", die das Mädel am Leib trägt.
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Bei der Kleidung von Trini handelt es sich nur um ein lockeres Kleid mit einem großen Dekoltee, dass ihre kleinen Brüste gut zur Geltung bringt.
"Ich fall schon nicht um", sagt sie mit einem frechen Grinsen, streift Valerie die Lederjacke aus und macht sich dann daran, ihr das weiße Top über den Kopf zu ziehen ....
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Valerie lächelt nur und lässt sie machen...oben nur noch mit dem Sport-BH bekleidet, startet sie jetzt allerdings einen Gegenangriff und drückt Trini unter sich aufs Bett, möglichst, ohne ihr wehzutun. "Okay, beweise es..." Sagt sie angriffslustig und macht sich daran, ihren Bauch zu streicheln...dann beugt sie sich vor, hält ihre Hände fest und bedeckt ihr Gesicht mit kleinen Küssen. "Hab ich dich! " Flüstert sie ihr gemein zu.
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Trini quieckt und kichert, setzt sich dann (erfolglos) zur Wehr .... Gleichzeitig beginnt sie, ihren Unterkörper an Valeries zu Reiben ....
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Gelangweilt beginnt Alex zu pfeifen, während er seine Schießeisen poliert, eins nach dem anderen natürlich und sich dabei fragt, wann die anderen wohl zurückkommen.
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Valerie spielt die gute alte Butch/ Femme-Nummer und lässt den Kerl in ihr raushängen...
Die Stunde verbringen die zwei mit ausgiebigem Kuscheln, Küssen, Knutschen, Fummeln und kleineren harmlosen Machtspielchen und Val kann nun wenigstens behaupten zu wissen, wie Trini schmeckt...egal wo. Das gleiche gilt natürlich andersrum. Valerie ist ziemlich beeindruckt von den Fähigkeiten dieses Mädchens...ist aber dafür, das es ihr erster richtiger Versuch ist, auch nicht schlecht. (Zumindest klingen die Lustschreie nicht besonders künstlich, die da von Trini kommen ) Nachdem beide sich ordentlich ausgetobt haben und das Tempo vom langsamen, zärtlichen Vorspiel zur Orgie bis hin zum beidseitigen Finale ausuferte, liegt sie entspannt auf dem Bett, während sich eine verschwitzte Trini mit einem zufriedenen Schnurren an sie schmiegt. Beide sind ziemlich außer Atem..."Ne Stunde mit dir geht aber ganz schön schnell rum..." Meint Val mit einem sanften Lächeln und drückt ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange, ehe sie sich langsam aufrichtet. Sie rutscht bis an die Bettkante und macht sich daran, ihre Klamotten vom Boden aufzusammeln und sie wieder anzuziehen...
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Trini murmelt noch irgendetwas, dann schläft sie ein ....
Als Valerie aus dem Zimmer tritt steht die böse Blonde vor ihr und hat eine Art lüsternes Lächeln aufgesetzt.
"Na, hast du noch Energie", fragt sie mit einer lüsternen Stimme und zieht lazisiv an einer Zigarette ....
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Alex kann, während er den Buggy bewacht, beobachten, wie sich New Reno vor seinen Augen amüsiert, mittlerweile ist die Sonne gnaz untergegangen und es wird im trockenen New Reno empfindlich kalt - dem Nachtleben scheint das jedoch keinen Abbruch zu tun ....
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"Hmm, man, was würde ich für eine funktionierende Uhr geben..." meint Alex nun leicht missmutig und klopft leicht auf die Armbanduhr.
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Valerie erkennt die Blonde von der Bar wieder und blickt sie erstaunt an. Bis auf ihre schnellere Atmung und ihr leicht verschwitztes Gesicht deutet nicht mehr viel auf ihren Marathon hin. "Oh, hallo...an dich habe ich gerade noch gedacht." Sagt sie mit einem kleinen Lächeln und hat irgendwie das Bedürfnis, sich an sie ranzuschmeißen..."Kommt drauf an, was genau dir vorschwebt...was magst du denn so?" Fragt sie sie im verschwörerischen Ton. Uaah...eigentlich wollte ich jetzt pennen...aber so eine kann ich unmöglich stehen lassen. Sie fühlt sich noch fit genug, um es mit der Blonden aufzunehmen...bei deren Aussehen ist ihr Schlafbedürfnis eh zweitrangig.
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Die Kurven der Blonden kommen unter ihrer engen, schwarzen und äußerst knappen Lederkleidung gut zur Geltung.
"Ich mag vieles - wie böse soll ich für dich sein Schatz? Soll ich dich fesseln und in Himmel und Hölle befördern oder willst du es lieber ruhig haben." Sie lächelt verführerisch und bläst langsam den Rauch aus ihren Lungen .... "Oder willst du mich anketten?"
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Alexs Armbanduhr bewegt sich nicht, sie steht schon ziemlich lange still - er schätzt allerdings, dass es noch nicht Mitternacht sein kann ...
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Valerie mustert sie intensiv von Kopf bis Fuß und stemmt eine Hand an ihrer Hüfte, die andere lässt sie locker liegen. "Hab mir schon gedacht, das du zu den Bösen gehörst..." Stellt sie amüsiert fest und denkt kurz nach, ehe sie sich äußert. "Eure Trini ist schon ein süßes Häschen...aber..." Sie beugt sich leicht zu ihr vor und versucht, den Qualm zu ignorieren. Halbwegs hat sie sich daran gewöhnt, aber großartig findet sie ihn immer noch nicht. "Ich glaube, ich war sehr unartig...muss die Stadt verlassen und werde dabei von einer bösen bösen Raiderbraut wie dir gefangen genommen." Beendet sie ihren Satz verspielt. "Schmerzen sind nicht so mein Ding...aber vielleicht kann ich ja etwas für dich tun, damit du gnädig zu mir bist." Haucht sie ihr zu und hat sich ihr bis auf wenige Zentimeter genähert. "Irgendwie machst du mich heiß..." Spricht sie ihren Gedanken dann allerdings ganz offen aus und blickt sie nun offenkundig verlangend an....Hoffentlich werden das nachher nicht noch mehr...
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"Verdammt..." grummelt er leicht, ehe er sich besser hinsetzt um die Straße und das Treiben auf ihr besser überblicken zu können.
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"Hmhm", lacht sie und tritt mit ihrem hochhackigen linken Stiefel die Zigarette aus. "Unartig warst du also? Du wirst von Raidern verfolgt?" Ohne Umschweife fährt sie Valerie mit der Hand durch ihr Gesicht und wischt ihr eine Strähne beiseite, dann wandert ihre Hand langsam nach unten, ihre blauen Augen blicken sie durchdringend an, scheinen sie schrumpfen zu lassen. Mit einer strengen und schneidigen, aber sexuell höchst stimulierenden Stimme sagt sie: "Dann wirst du wohl bestraft werden müssen - sag, willst du bestraft werden Kleines? Sag es lieber, du machst es dir sonst nur noch schlimmer."
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Valerie muss sich ein weiteres Grinsen verkneifen, als sie daran denkt, das sich sich gerade fast um eine stinknormale Pornoszene handeln könnte...Sie nickt brav und macht ein schuldbewusstes Gesicht. "Leg mich in Ketten und bestrafe mich, wie ich es verdient habe...sei aber bitte nicht zu gemein zu mir." Antwortet sie mit einer dazu passenden Peitsch-mich-Stimme...und sieht sie neugierig und gespielt schuldig-naiv an. Wow...was die wohl mit mir macht? Hoffentlich übertreibt die's nicht...
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Sie grinst und streicht Valerie ohne Umschweife im Vorraum über ihren Körper. "Ich soll nicht gemein zu dir sein? Durch deine Schandtaten hast du nichts anderes verdient. Ich werde dich nicht nur in Ketten legen, da kannst du dir sicher sein." Sie beugt sich etwas näher und haucht dann ganz leise in ihre Ohr, noch bevor ihre Wörter in Valeries Kopf abklingen können: "Für dich nur 120 pro Stunde."
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"Tja...dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mein Leben in deine Hände zu legen, Herrin." Sie erwidert das Grinsen und kommt ihr leicht entgegen, als sie ihren Preis nennt. "Einverstanden. Aber keinen extremen Kram...ich will weder Narben bekommen noch Finger verlieren..." Macht sie ihr flüsternd klar und wartet darauf, bis sie wieder zur Dame des Hauses stiefeln. Innerlich seufzt sie leicht. Wird ein teuer, wenn auch geiler Abend...
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Anstatt zu Miss Kitty zu gehen, dreht die Blonde Valerie ruckartig um und führt sie ein wenig grob zu einem weiteren Raum. Dabei huscht wie durch ein Wunder ihre Hand gekonnt zwischen Valeries Beine hindurch und bringt das grünhaarige Mädchen nur durch diese eine Berührung von einem Augenblick auf den nächsten in Fahrt ....
Hinter der Tür befindet sich ein kleiner Raum, er ist dunkel gehalten und erinnert Valerie von der Ausstattung her ein wenig an ein Verließ, auch wenn die Folterbank und andere solcher Späße fehlen. Ein etwas unbequem aussehendes Bett steht in einer Ecke, Val kann allerlei Bissspuren an seiner Holzverkeidung erkennen, außerdem ist besagtes Holz an einigen Stellen scheinbar abgehobelt, als hätte dort irgendetwas hartes gescheuert. Direkt neben der tür steht ein Holzsschrank
Rüde schuckt die Frau Valerie in den Raum und macht die Tür hinter sich zu.
"Zieh dich aus und verschränke deine Hände hinter deinem Rücken Sklave", befiehlt sie. "Und wehe, du drehst dich um. Das würdest du bereuen."
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"Waah!" Macht Valerie im Stillen und läuft rot an, als sie eine Hand an einer gewissen Region spürt, die da normalerweise nichts zu suchen hat - würde ein langweiliger Spießer vermutlich sagen. Willenlos lässt sie sich in den Raum bringen und hat dabei noch recht gemischte Gefühle...noch kann sie nicht einschätzen, wie weit es diese Dame treiben wird...Sie mustert etwas skeptisch das Holz, schreckt dann aber zusammen und macht sich dann daran, ihr Folge zu leisten. Unbekleidet verschränkt sie die Hände hinter ihrem Rücken und blickt die Lady etwas angespannt an...
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Während sich Valerie völlig auszieht kann sie hinter sich hören, wie hinter ihr die Schranktüren knarzen ....
"Es gibt nur eine Antwort, die du während deiner Bestrafung als Sklavin geben darfst, und das ist 'Ja Herrin'", hört Valerie die Frau mit einer strengen, einschüchternden Stimme hinter sich sagen. "Hast du verstanden Sklave?"
Als Valerie sich umdreht um die Frau anzusehen, kann sie sehen, dass sie bis auf ihre Stiefel und ihre engen Handschuhe völlig nackt ist, ihr nahezu perfekter Körper glänzt im Licht. Sie kramt gerade in ihrem Schrank. Streng blickt sie Valerie an. "Hab ich dir befohlen dich umzudrehen? Los, Gesicht zur Wand, oder ich werde das Fenster öffnen, dann kann uns ganz New Reno zusehen wie ich dich glecih doppelt bestrafe."
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Valerie nickt hastig und gibt ein "Ja, Herrin." von sich, ehe sie sich wieder umdreht und die Wand vor sich ansieht...Sie fragt sich, was wohl gleich kommt...Wahrscheinlich holt sie doch gleich irgendetwas abgefahrenes raus, was mir den Tag vermiest...Für den Fall der Fälle hat sie aber genug von ihrem Kram beinahe-griffbereit...
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Valerie dreht sich um und kann spüren, wie die Frau ihre Handgelenke zusammenbindet. Dann legt sie ihr ein paar Fußfesseln an, wandert hoch zu ihrem Hals und lässt ein Lederhalsband zuschnappen.
"Gut", sagt sie befriedigt, "dreh dich um Sklave."
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Valerie fühlt sich etwas eingeengt... "Ja, Herrin." Als sie sich zu ihr umdreht, setzt sie einen ängstlichen Blick auf, mustet sie allerdings dabei auch ziemlich eindeutig begehrend...
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Valerie hat den Eindruck, dass die blonde Frau nun noch begehrenswerter geworden ist, entkleidet steht sie vor ihr und erlaubt Val tiefe und heiße Einblicke. Ihre Kurven sind nahezu perfekt, alles an ihr schreit nach Sex ....
Sie legt ein fieses Lächeln auf, mit ihren Händen spielt sie mit einer Hundeleine, zieht sie immer wieder straff und lässt sie dann locker.
"Du möchtest mich sicher gerne berühren, was Sklavin?"
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Nocheinmal seufzt Alex und zieht seinen braunen und verstaubten Ledermantel ein bisschen enger um sich, denn irgendwie läuft ihm ein kalter Schauer über den Rücken, auch wenn er nicht weiß wieso.
"Hmmm, da hilft nur eins..." meint er grinsend und greift in eine Innentasche seines Mantels und schnappt sich die eine Nuka Cola, die er zuvor dem toten Clown abgeknöpft hat.
"Auf dich Clown im Mond!" prostet er dem Nachthimmel zu, nachdem er die Flasche mit nem Messer geöffnet hat und nun um einen Deckel reicher ist.
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Valerie zerrt an ihren Fesseln und muss schlucken. So langsam klappt das ganz automatisch, mit dem Hündchen-Spielen... Wär dies ein Comic, würde sich ihre Zunge zu ihren Füßen entrollen. "Ja Herrin..." Sagt sie etwas monoton, da sie ja Sprechverbot hat...ihre Augen und ihre Haltung sagen dafür umso mehr aus...Und langsam wird ihr unten ziemlich warm...
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Die Frau nähert sich Valerie bis auf wenige Zentimeter, sie kann die Hitze ihres Körpers spüren.
"Du würdest alles dafür tun, habe ich Recht." Mit einem dreckigen Grinsen wandern ihre beiden Hände zu Valeries Brüsten und beginnen, ihre Nippel zu stimulieren. Ihr wird schlagartig heiß und kalt, gekonnt beginnt die blonde Frau, Val in Fahrt zu bringen ....
" 'Prost' ", kann Alex laut als Antwort hören, als hätte der Mond etwas gesagt ... aber das ist natürlich Unsinn.
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Kurz schaut Alex von seiner Nuka Cola auf und schaut sich überrashct um und versucht jemanden zu erkennen. Im Notfall nimmt er die Brille ab um seine Albinoaugen zu nutzen.
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Alex kann zuerst niemanden entdecken - dann kommt plötzlich Xiu Xiang die Straße hinunter auf ihn zu.
"Na sowas, dich hier zu treffen", meint sie. Sie trägt einen lilanen Bademantel, an den Füßen schlicht Sandalen. In einiger Entfenrung ist ein großer, bulliger Mann zu sehen. Er trägt eine Lederrüstung und mustert aufmerksam die Umgebung. "Ich habe gehört, du drehst heute nochmal mit mir?"
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Valerie wird ziemlich unruhig und mustert die Frau wie ein halb verhungerter Ödlandreisender ein schönes Brahminschnitzel...als sie dazu auch noch beginnt, ihr Blut in Wallung zu bringen, werden ihre Beine schwach. Wie Pudding fühlen sie sich an...und indes fühlt sich ihr Körper so an, als hätte man ihn in den Backofen gesteckt. "J-ja, Herrin..." Ihre Augen wandern von den Brüsten hinab, noch weiter nach unten...
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"Hehe." Die Blonde Frau kommt näher und drückt ihren Körper an Valerie, ihre vollen Brüste an die ihren, ihren Unterkörper an ihren ... der Kopf von Vals Herrin wandert langsam an ihr rechtes Ohr.
"Der Code ist 'Schmetterling' Kleine", flüstert sie und fährt dann mit ihrer Zunge über ihre ohrmuschel, bevor sie ihn wieder schlagartig zurückzieht und aufhört sich um Vals Brüste zu kümmern.
"Dann beweise es mir - auf die Knie Sklave", sagt sie mit einem durch und durch fiesen Gesicht, der Härte, der Dominanz und Entschlossenheit in ihren blauen Augen hat Val nicht entgegenzusetzen ....
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Alex kann sein Glück kaum fassen und in Kürze verwandelt sich seine Fisage in ein Mondgesicht mit einem strahlenden Grinsen, als er Xiu erblickt.
Kurz fährt er sich mit der freien Hand durch die weißen Haare.
~Halleluja! Was für ein verdammter Glückspilz ich doch bin!~
"Man, was ich für ein Glück habe." meint er grinsend, ehe er bejahend auf ihre Frage hin nickt.
"Was verschlägt dich eigentlich SO hier her?" und blickt dabei auf ihren lilanen Bademantel.
Nur für einen kurzen Augenblick beobachtet er den bulligen Kerl aus den Augenwinkeln, ehe er seine volle Aufmerksamkeit wieder auf die sexy Shi richtet.
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"Ach, beim Dreh hat einer der Hunde einen Herzinfarkt bekommen, jetzt ist der Besitzer aufgetaucht, hat Terror gemacht und ... na ja, im Augenblick machen wir Pause." Sie fröstelt ein wenig und blickt zu dem bulligen Kerl.
"Das ist", beginnt sie, überlegt einen Augenblick und sagt dann, " 'Knochenbrecherfleischbeißer-Bill', er arbeitet bei uns als Wache - keiner in New Reno traut sich näher an ihn ran. Na ja, mich solls nicht stören." Sie sieht Alex an.
"Weißt du schon, was heute Nach genau auf dem Drehplan steht?"
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Alex kratzt sich leicht verlegen an der rechten Schläfe und meint: "Nunja, so ganz genau weiß ich das nicht mehr, aber es ist soweit ich weiß doch etwas... nunja, schmutziger als normal, oder?"
Dan räuspert er sich kurz und bietet ihr dann die kaum angetrunkene Nuka Cola an.
"Hier, du siehst aus, als ob du durstig wärst." meint er lächelnd.
Auf die Sache mit den Hundne geht er nicht weiter ein oder hat sie einfach überhört.
Jedenfalls macht er sich diesbezüglich keine weiteren Gedanken.
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Valerie ist nun tiefrot angelaufen und ziemlich erregt...über die jetzige Situation. Da sie ihre Hände nicht wirklich zur Verfügung hat, benügt sie sich damit, sich an sie zu schmiegen. Kaum merklich gibt sie ein Nicken von sich, als sie ihre Worte vernimmt...sogleich fällt ihr anfängliches Unwohlsein vollständig von ihr ab. Sie erschaudert leicht, bringt dann ein verlegenes Lächeln zustande und geht brav auf die Knie. "Ja, Herrin..."Val verspürt irgendwie Lust dadrauf, sich in ihrem...Schoss zu vergraben...und drückt ihren Kopf ähnlich einem Kuschelkätzchen gegen ihren Unterleib, reibt leicht an ihm....
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"Danke", sagt sie und trinkt einen Schluck ehe sie Alex die Flasche wieder zurückgibt. "Schmutzig ... das was wir bereits bei Captain Horny gedreht haben, das war schmutzig. Das hier wird eher .... bizarr. Mit Nancy drehen ist außerdem immer ziemlich, ähm, unangenehm. Und die Szene selbst .... nun ja, manchmal hat meine Karriere auch seine unangenehmen Seiten. Eigentlich schieße ich sehr gerne die Szenen, es ist spannend und aufregend; aber ein paar bestimmte Dinge sind nicht so ganz mein Ding." Sie lächelt. "Der Nachmittag war nicht schlecht - Schade dass du Albino bist, mit dir kann man immerhin auch außerhalb des Drehs gut umgehen."
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Die Frau drückt Valerie mit ihrem Gesicht in ihren Schoss, gleichzeitig legt sie ihr gekonnt die Leine an ....
"Ich fange grad erst an Sklave .... ", sagt sie schmutzig.
Die Zeit vergeht, schließlich liegt Valerie nackt und mit allen Vieren an die Bettpfosten bewegungsunfähig gefesselt auf dem Bett, in ihrem Mund ein Knebel. Ihr ist immernoch heiß, der Schweiß läuft ihr die Stirn hinab, das Laken unter ihr ist völlig nass. War die Stunde mit Trini schön, so konnte sie das hier nur als 'total geil' bezeichnen. Raylene hat Dinge gemacht, von denen sie bisher nur geträumt hat - manchmal waren diese Dinge etwas grenzwertig, doch die bonde Domina hat es immer verstanden, auf der Klinge zu tanzen, die Angst in Prickeln, die ganz leichten, punktuell eingesetzten Schmerzen in pure Lust und die Unterwürfigkeit in totale Extase zu verwandeln. Ihre Finger, ihre Zunge, ihr Körper und überhaupt ihr Können waren ohnegleichen und die 120 Deckel in diese Erfahrung wohl sehr gut angelegt ....
Die Frau, immernoch nackt, stellt einen Aschenbecher knapp neben Valerie auf das Bett, zündet sich eine Zigarette an und nimmt ihr dann den Knebel ab.
"Die Zeit ist um Schätzchen", sagt sie rauchig, "und, hat es dir gefallen?"
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"Tja..." meint Alex, als er die Flasche wieder entgegen nimmt und gierig darauß trinkt.
~Eigentlich ist das sowas wie ein indirekter Kuss mit ihr, oder nicht?~
überlegt sich Alex, ehe er dann schulterzuckend zu Xiu sagt: "Nunja, habs mir nicht ausgesucht ein Albino zu sein. Es hat zwar schon ab und zu Vorteile außergewöhnlich beziehungsweise exotisch zu sein, aber manchmal ist es definitiv ein Fluch..."
Er seufzt leicht. "Aber trotzdem danke fürs Kompliement Xiu, das bedeutet mir aus deinem Munde sehr viel."
Dann leckt er sich leicht über die Lippen.
"Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du diese... ehm, Laufbahn eingeschlagen hast?" fragt er ehrlich interessiert, aber nicht fordernd, sondern nur ein bisschen neugierig.
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"Hm, ich habe in San Francisco ein .... karges Leben geführt, die Nachbarn haben mich gemieden, wir hatten kaum Geld, meine Ehemann war ständig besoffen und aggressiv, ich musste so einiges tun um ein paar Deckel dazu zu verdienen; und wenn wir es hatten, wurde es uns weggenommen. Als mein Mann bei einem Unfall während dem Fischen gestorben bin ich einfach nach Reno gegangen. Ich hatte von diesem Studio gehört und habe mein Glück versucht. Fast ein Jahr lang haben mich die korsischen Brüder stets abgewiesen, von wegen eine Shi hätte hier keine Möglichkeit, das würden sich die Leute nicht ansehen .... tja, sie haben sich geirrt. Und ich habe meine Liebe fürs Drehen entdeckt." Streng blickt sie Alex an und sagt entschlossen: "Ich habe nicht mehr vor, wieder für irgendjemand den Fußabtreter zu spielen."
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Valerie verzieht etwas das Gesicht, als sie den Knebel loswird und erst wieder ihre Zunge lockern muss, dann setzt sie sich gerade hin, um kurz zu verschnaufen. "Wow...das war, ziemlich anders, als mit Trini...extrem...uhm...naja, überwältigend." Versucht sie ihr Empfinden zu beschreiben und lächelt verlegen. Sie leckt sich über die Lippen und steht dann unwillig auf, um sich anzuziehen. "Magst du eigentlich privat auch Frauen, oder hast du für mich eine Ausnahme gemacht?" Fragt sie zwischendurch, als sie dabei ist, ihren rechten Schuh zuzubinden.
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Alex nickt verstehend und meint lächelnd: "Aber am Ende hast dus ja schließlich geschafft, du bist ein großer strahlender Stern New Renos und weit über die Stadt hinaus berühmt... glaube ich."
Dann kichert er leicht, ehe er hinzufügt: "Deine Geschichte hat ja sogesehen ja schonmal ein hübsches Happy End. Und aus dem was du erzählt hast, könnte man auch theoretisch auch Chancen für mich darauß schließen, immerhin glauben die korsischen Brüder ja auch bestimmt, dass niemand einen Albino sehen will, oder?" bei diesen Worten zwinkert er ihr zu.
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"Vielleicht", sagt sie zweideutig und öffnet Valerie die Fesseln, "jeder Mensch hat seine eigene Schönheit - ob Mann oder Frau, dick oder dünn, durchtrainiert oder schwächlich, das spielt für mich keine Rolle." Sie zieht wieder an ihrer Zigarette und tippt die Asche in den Aschenbecher. "Du musst mich übrigens noch bezahlen Schätzchen."
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Sie lächelt, diesmal aber ein wenig trauriger. "Nein, ich glaube kaum. Ich mache fast jeden Dreh um mich zu etablieren, denn richtig Ernst nehmen tun mich die Brüder immer noch nicht, auch wenn sie sich es nicht richtig anmerken lassen - der Rest von New Reno dagegen .... ich nehme, an, die Brüder sind einzigen, die ich noch überzeugen muss. Als Albino sind deine Chancen bei den Brüdern gleich null." Sie blickt sich um.
"Kalt ist es hier - immerhin besser als in Frisco, hier weiß man wen man vertrauen kann und wem nicht .... "
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"Ist Frisco wirklich so schlimm?" fragt Alex leicht überrascht. "Außerdem kann ich die korsischen Brüder nicht verstehen, immerhin stehen die Männer Schlange für die FIlme mit dir und ich glaube es gibt keinen Mann im Ödland, der nicht gerne ein paar... 'private Momente' mit dir verbringen möchte. Und ich weiß wovon ich rede!" meint der Albino aufmunternd lächelnd, ehe er Anstalten macht seinen Ledermantel auszuziehen und ihn der hübschen fröstelnden Shi zu geben.
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Also ist sie bi und treibts mit allem möglichen, wie Xiu...okay, vielleicht sollte ich diese Frage einfach nicht mehr stellen...Denkt sie und zieht sich jetzt aber um, wo sie frei ist...Entweder wurden Frauen so oft durchgevögelt, das sie keinen Unterscheid mehr machen, oder sie wurden so lange mit dem Kopf ins Klo getaucht, bis sie nur noch Frauen mögen und Männer hassen...toll. Geht es ihr durch den Kopf. Gibt echt höchstens noch Frustlesben...scheiß Land. Bis auf Syn...aber die ist tot. "Hmm...ja." Macht sie und sucht ihre Sachen zusammen. Aus dem Beutel entnimmt sie die Summe und bezahlt...dann zieht sie sich an und und schwingt ihren Rucksack auf den Rücken. "Also, bis dann... "
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"Danke", nimmt Xiu das Kompliment mit einem Lächeln und einem kurzen Lachen auf.
"Nicht schlimm, Frisco ist eine wunderschöne Stadt", sagt sie. "Aber unter der Oberfläche, gerade im Hafenviertel kann es manchmal recht hässlich zugehen. Die Leute, die einem dort das Leben schwer machen, lächeln dir ins Gesicht und im nächsten Augenblick rammen sie dir ein Schwert in den Bauch. Man bekommt ein Gespür dafür wer zu ihnen gehört, Gerüchte sind im Umlauf, manche wahr, manche nicht. Die Leute arrangieren sich mit schrecklichen anderen Leuten und lassen sie gewähren. Sogar der Kaiser lässt sie machen was sie wollen - gegen manche der Dinge, die in Frisco laufen können, sind die Familien harmlos. Aber das habe ich nicht gesagt", schließt sie hastig.
"Miss Xiang", ruft Knochenbrecherfleischbeißer-Bill, "wir können wieder." Xiu blickt wieder zu Alex.
"Tja dann, bis in ein paar Stunden. Trink vorher noch ein paar Liter Wasser - und lass dir die Wunde an der Wange versorgen, sonst gibt es Ärger mit dem Regisseur." Stirnrunzelnd dreht sie sich um und geht in Richtung ihres Leibwächters ....
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Etwas wackelig steht Valerie auf und tritt zu ihren Sachen, ihre Klamotten kleben unangenehm an ihrem noch immer heißen und verschwitzten Leib ....
Mit einem etwas schrägen Lächeln nimmt die Frau die Deckel in Empfang und überfliegt sie kurz.
"Gut, mach es gut Schätzchen, und komm ruhig wieder vorbei. Du hast einen sehr schönen Körper .... "
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"Bis dann..." meint Alex und winkt ihr hinterher. "Okay, etwas trinken geht ja klar, hab ja noch nen bissel Wasser, aber wie soll ich bitte schön die Wunde so schnell versorgen?" fragt sich Alex und kommt wieder ins Grübeln.
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Gemeinsam mit dem Leibwächter verschwindet Xiu wieder zwischen den Ruinen ....
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Seufzend schaut Alex ihr hinterher, ehe er eine seiner Feldflaschen öffnet und den Inhalt gierig leert, wo gleich darauf der Rest der Nuka folgt.
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Tja, jetzt ist wohl ne Dusche fällig...Stellt sie fest, als sie fertig ist und abgewartet hat, bis die Blonde nachgezählt hat. Sie lächelt kurz bei ihren Worten. "Und du erst...hat mir heute ziemlich gut gefallen bei euch." Memo an mich: Ausklammern, das es für diese Mädels noch etwas anderes gibt außer Frauen...na los! "Gibts hier eigentlich sowas wie ein Hotel oder so in der Nähe? " Hm, allerdings war Trini eher mein Typ...egal, falls ich je zurückkommen sollte, ist eh eine andere dran...ausklammern....
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"Klar Schätzchen", sagt sie, "abseits der Hauptstraße gibt es ein paar kleinere Hotels - vielleicht lässt dich Miss Kitty auch hier übernachten wenn ich ihr gut zurede .... aber nicht ohne Gegenleistung." In ihren Augn flackert es kurz seltsam bevor sie wieder an ihrer Zigarette zieht, sie lächelt zweideutig.
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"Oh...noch mal so viel Geld habe ich aber leider nicht mehr..." Meint sie bedauernd und wirkt etwas niedergeschlagen...Insgeheim hat sie auf jeden Fall genug davon, so viel Geld auf einmal auszugeben...auch wenn sie - Ausklammern... - diese Frau ziemlich attraktiv findet. Oder hat sie sie falsch verstanden...? Sie mustert die Frau noch einmal. Was will sie denn jetzt? Ich werde jedenfalls nicht anschaffen gehen...
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Sie zieht wieder an ihrer Zigarette. "Eine deiner Haarlocken, deine Dreads - ich will eine haben. Dann setze ich mich bei Miss Kitty dafür ein, dass du eine ruhige, entspannte Nacht hast." Sie lächelt schief. "Oder auch nicht wenn du willst .... in drei Stunden ist meine Arbeitszeit vorbei, dann habe ich viel Zeit .... "
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"Oh!" Macht sie nun wirklich überrascht und muss darüber nicht lange nachdenken. "Okay, gebe ich dir gerne." Ist schließlich kein schlechter Deal...Denkt sie grinsend. Ihr Ausklammern-Mantra hat indes immerhin bewirkt, das sie es noch eine Weile in diesem Laden aushalten kann. "Wenns geht, würde ich mich dann kurz hinlegen...ich würde mich aber freuen, meine Herrin später wiederzusehen. Oder...vielleicht bin ich dir in der Zwischenzeit überlegen geworden und du..." Lässt sie schmunzelnd den Satz unvollendet. Sie zieht ihr Kampfmesser, beugt sich zu ihr vor und hält eine beliebige Strähne fest. "Die hier?"
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Sie lächelt zweideutig. "Ich habe auch einiges zu beichten. Ich werde für meine Sünden viel zu selten bestraft." Sie haucht. "Ich bringe nämlich Männer und Frauen lauthals zum Schreien .... Ich weiß nicht, ob du genug bestraft worden bist oder jetzt ich an der Reihe bin." Sie blickt auf die Strähne.
"Nein, ich will die dritte dort links neben deinem Scheitel, die versprüht soviel Energie .... "
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Valeries Hand tastet ihr Haar ab, bis sie das gewünschte gefunden hat. Sie zieht die Strähne in der Faust so lange, bis sie das Messer ansetzen kann und trennt sie durch. Das Resthaar streicht sie sich zurück. "Bitteschön, Madame." Sie reicht sie ihr und funkelt sie nun an. "So so, was muss ich da hören? Warte nur, wenn du fertig bist...dann werde ich dich auf den Pfad der Tugend zurückführen, was immer auch dafür notwendig ist..." Droht sie ihr, nicht ohne einen lüstern anmutenden Blick aufzusetzen, der durch leichte Überheblichkeit an Misstressität gewinnt.
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Die Frau steht auf und lächelt lüstern, nimmt Valerie die Strähne ab. Ihre Augen sind unlesbar und rätselhaft, aber von Verlangen geprägt. "Denk dir was aus und bereite etwas vor bis ich komme Herrin", haucht sie lüstern. Durch ihre hochhackigen Stiefel ist sie im Augenblick größer als Valerie, trotzdem ist das 'Herrin' und ihre Art zu reden gewaltiges Futter für Valeries Ego. Die Frau stolziert zu ihrem Schrank und hinterlegt dort die Locke, dann holt sie einen Schlüssel hervor.
"Geh die Straße runter am Desperados vorbei, dann rechts bis zum dreistöckigen Gebäude. Die Dachgeschosswohnung gehört mir." Sie stolziert zu Valerie und legt ihr den Schlüssel in ihre Hand.
"Bestrafe mich ganz wie es dir beliebt Herrin - aber tue nichts, was dauerhafte Schäden oder lang bleibende Auswirkungen hat wie ein allzu tiefer Schnitt oder abgeschnippelte Körperteile - ich muss schließlich noch Geld verdienen. Außerdem bleibt meine Sammlung unangetastet." Den letzten Satz sagt sie ziemlich streng und entschlossen bevor sie sich vorbeugt, mit der Zunge über Vals Ohr leckt und dann sagt: "Und ich will kein Codewort. Ich war sehr böse."
Im Lichte fallen Valerie nun doch ein paar kleine Makel am Körper von Raylene auf - kleine, bereits lange verheilte Schnittwunden, einige Brandmale an ihrem Körper, faktisch garnichtmehr zu erkennen (wahrscheinlich mit Hilfe eines Autodocs entfernt).
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Valerie nimmt wieder ihre natürliche Körperhaltung an und erwidert das Lächeln, als sich das Blatt für den späteren Verlauf dieser Nacht zu wenden scheint. Sie nimmt den Schlüssel an und steckt ihn sich sorgsam in die neue Brusttasche. "Alles klar...und keine Sorge, vielleicht lasse ich noch etwas von dir übrig, wenn du dich brav an das hältst, was ich dir sage..." Bei ihrer Bitte nickt sie allerdings wieder ernst. Abgeschnittene Finger und in Gläser eingelegte Gehirne nicht antasten, verstanden. Denkt sie sarkastisch...auch...wenn es sogar möglich wäre...irgendwie. "Gut, dann bekommst du auch keins." Sagt sie abschließend und lächelt gemein. Kurz hält sie inne, betrachtet ihren Körper im besseren Licht...und seufzt heute nicht zum ersten Mal innerlich. Was lässt ihr bloß mit euch machen, Mädels... "Bis später dann, Süße...ich werde sehnsüchtig auf dich warten." Sie packt das Kampfmesser weg und macht sich schon mal auf den Weg zu ihrer Wohnung...bezahlt hat sie ja schon.
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Die Frau geht mit einem Knie auf den Boden und küsst Valerie auf ihre Hand. "Bis später, Herrin, vergesst nicht ich bin ein steter Quell von Schandtaten und Sünden", sagt sie.
Von einem Lächeln von Miss Kitty begleitet verlässt Valerie das Cat's Paw und macht sich auf den Weg - nach kurzer Zeit steht sie vor der Ruine, die Fenster sind mit Brettern vernagelt, Wind pfeift durch die Ritzen in den Wänden. Sofern es Valerie nicht besser wüsste würde sie sagen, dieses Haus ist unbewohnt ....
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"Öhm..." Ist alles, was ihr zunächst dazu einfällt. Geh die Straße runter am Desperados vorbei, dann rechts bis zum dreistöckigen Gebäude. Die Dachgeschosswohnung...joa...tja... Sie blickt um sich, ob sie jemanden fragen kann, ob sie hier richtig ist...die Bude sieht ziemlich kaputt aus...
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Die Straße ist völlig verlassen, Valerie kann hier niemanden sehen. Allerdings ist das Gebäude tatsächlich dreistöckig und war vor dem Kreig wohl mal ein Mietshaus ....
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Mit einem leichten Kopfschütteln nähert sie sich dem Gebäude und achtet auf die Umgebung rings um sie herum...in der rechten Hand befindet sich nun wie selbstverständlich ihre M9, für alle Fälle...sie sucht nach dem etwas, das wie ein Eingang aussieht und betritt diesen vorsichtig.
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Valerie öffnet den knarzenden Haupteingang, sofort schießen ihr ein paar Dutzend Fledermäuse entgegen, zischen an ihr vorbei und verschwinden im Nachthimmel ....
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Valerie reißt ungläubig die Augen auf und tritt zur Seite, um die Viecher passieren zu lassen. "In was für einem Loch lebt die denn, ey...?" Behutsam geht sie weiter, mit der Waffe im Anschlag...und achtet vor allem darauf, wohin sie tritt.
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Das Haus ist eine regelrechte Burchbude, Staub und Spinnweben bedeckenn das Innere, Feldermauskot liegt am Boden in der großen, bis zum Dach hochreichenden Eingangshalle - doch es gibt durch den Schmutz einen Weg, er führt zu einer großen, herrenhausartigen Treppe. Unheimliche Schnitzerein sind an ihr angebracht, Monster und andere Kreaturen blicken Valerie an. Sie führt im Zickzackkurs hinauf die Stockwerke entlang bis zu einer einzelnen Tür über dem dritten Stockwerk ....
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Oben angekommen, zückt sie den Schlüssel und steckt ihn versuchsweise ins Türschloss...gleichzeitig lauscht sie in die Stille hinein und öffnet die Tür nur einen Spalt, schiebt zuerst die Waffe hinein, als würde gleich eine halbe Zombiearmee auf sie zukommen...
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Valerie kann eine graue, bizarr ausgestattete Wohnung hinter der Tür ausmachen. Die Wände sind mit einer grauen, schmutzigen Tapete bedeckt, der Boden mit einem dunkelgrünen, hellgrauen Steinkaree, es scheint, als würde von hier aus kein einziger Lichtstrahl ausgehen, auch wenn das Zimmer hell ist. Allerlei seltsame Gegenstände kann sie sehen, eine gewaltige Standuhr die nur eine einzige Zahl kennt (die 13) steht an der Wand, auf einem alten Mahagonitisch steht eine seltsame Figur, sie sieht aus, als wäre sie von einem Sippling gebaut worden. Eine alte Stehlampe steht in einer Ecke, das Kabel führt ins nichts, direkt daneben eine Schaufensterpuppe. Zwei lange Stecknadeln stecken in ihren Augen, gekleidet ist sie in einem alten Hochzeitskleid. An der Wand hängt ein großes Bild, jemand hat es farbenfroh bemalt, nur um dann konzentrische, schwarze Kreise dick und tief über die Bemalung zu malen. Drei große Schränke stehen an den Wänden verteilt - und überall diese seltsamen Reagenzgläser, scheinbar willkürlich verteilt in unterschiedlichsten Größen. Einer enthält einen Teddy, ein weiterer einen alten Wecker, der nächste wiederrum die Hand einer Schaufensterpuppe ....
Auf einer schmutzigen Couch kann Valerie einen jungen Mann leigen sehen, er hat einen grünen Iro, trägt eine Sonnenbrille und hat mehrere Piercings und Tatoos auf seinem Körper verteilt. Im Augenblick liest er in einem alten Magazin. Als er Valerie sieht blickt er überrascht auf.
"Oh", sagt er und legt die Zeitschrift beiseite, "ich wusste nicht, dass Raylene heute noch Gäste erwartet, dann wäre ich nciht gekommen .... Tut mir Leid." Am Körper trägt er nicht viel mehr als eine Lederhose.
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Kurz zusammengefasst: Hier sieht es wesentlich ungemütlicher aus als im Cats Paw. Valerie schwenkt die Waffe herum, nimmt zuerst die wirklich sehr eigenartigen Gegenstände in Augenschein, ehe ihr erst richtig der Mann auffällt. "Verdammt noch mal...! " Gibt sie erschrocken von sich und lässt die Waffe etwas sinken. Als sie langsam näher kommt, betrachtet sie ihn flüchtig. "Raylene? Jepp, dann bin ich hier richtig...glaube ich. Ich sollte hier auf sie warten...bist du ihr Freund?" Fragt sie ihn ziemlich direkt, aber nicht wirklich unfreundlich. "Ich heiße Val." Fügt sie noch hinzu. Die Atmosphäre in diesem Haus ist...unheimlich, was zum Großteil an der bizarren Inneneinrichtung liegt.
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"Ich bin ihr Bruder - Charles heiße ich. Nett dich kennenzulernen", sagt er freundlich. Er holt ein rotes Hemd hervor und beginnt es zu zuknöpfen. "Kein Problem, warte ruhig. Eigentlich hatten wir uns heute hier verabredet, aber wenn sie Besuch erwartet gehe ich besser, das wäre nicht regelkonform .... "
Valerie kann sich weiter im Raum umsehen - einzelne Ketten hängen von den Deckenbalken herab, auf dem Tisch in der Nähe des Sofas kann sie das eingerahmte Bild eines Babys sehen, jemand hat einen schwarzes Band durm herum gebunden. In der Nähe des anderen Tischs und des großen, mit einer weißen Gardine verhängten Panoramafensters kann Valerie eine Fledermaus sehen. Sie quieckt in ihrem Käfig und trinkt danach an ihrer Trinkflasche, neben dem Käfig befindet sich eine Schale mit etwas zu Essen für das Tier - Würmer und Maden.
Auffällig ist, dass es im Raum kein Bett gibt und nur einen Stuhl, auch einen kühlschrank sucht Valerie vergeblich, dafür kann sie zwei weitere Schränke und eine Bank ausmachen ....
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"Freut mich ebenfalls, Charles." Sagt sie und nickt nun etwas zögerlich. Als sie den Blick weiter über die Einrichtung schweifen lässt, muss sie sich schütteln. "Ähm...bevor du gehst...gibt es irgendetwas, was ich über deine Schwester noch wissen sollte? Ich habe sie gerade erst kennengelernt, aber viel hat sie nicht von sich erzählt..." Regelkonform? Wie klingt denn das? Mhmm...
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"Hm, na ja", sagt er und überlegt. "Bist du Herrin oder Sklave?"
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"Herrin...Allerdings bin ich nicht der Typ, der andere gern wirklich verletzt - Sie sah stellenweise so aus, als hätte sie schon mal mehr gemacht, als andere nur zu fesseln. " Antwortet sie ihm. Irgendwie kommt ihr das alles sehr seltsam vor...
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"Haha", sagt er und lacht kurz, schließt die letzten Knöpfe an seinem Hemd, "vielleicht solltest du dir das dann heute mal anderst überlegen - je härter du vorgehst, umso mehr wird dir Raylene die Füße küssen - und härter sowohl psychologisch wie physisch. Aber pass auf, wenn du eine ihrer Reagenzgläser, ihrem Haustier oder dem Bild hier was antust wird sie wild .... im negativen Sinne. Außerdem reagiert sie empfindlich darauf, wenn die Regeln, die im Vorfeld festgelegt wurden, verletzt werden. Alles was du suchst findest du in den Schränken, durchwühl ruhig ihre Sachen wenn du was bestimmtes suchst oder benutz bis auf das was ich dir gesagt habe all ihr Zeug gegen sie, immerhin bist du ja 'Herrin' - oh, aber komm nicht auf die Idee, den Safe auchnur schief anzusehen, ja? Wenn du irgendwas irgendwo befestigen musst nehm die Deckebalken oder die kleinen Metallösen hier in den Wänden."
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Valerie blickt den Mann an, als wäre er ein rappender Geist, der eine Powerarmor trägt, samt Gullideckelhalskette...Es dauert eine kurze Weile, bis seine Worte zu ihr durchgedrungen sind, dann kratzt sie sich am Kopf. "Äh...aha...okay..."Sie merkt sich seine Hinweise, ist sich jetzt aber nicht sicher, ob sie überhaupt noch hier verweilen will...dabei hat sie ihr doch von Anfang an gesagt, sie stehe nicht auf dieses kranke Zeug. Noch immer reichlich erschüttert setzt sie sich auf den Stuhl und versucht eine Frage zu formulieren, die jetzt wichtig zu beantworten wäre...ihr fällt aber nichts ein. "Kann deine Schwester lesen?" Zur Absicherung...Denkt sie und ist reichlich angepisst über das, was sie in den letzten 5 Minuten so alles erfahren hat...
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"Ja, natürlich - in dem Schrank da drüben hat sie ihre Büchersammlung." Er blickt zu Val. "Nun denn, ich werde gehen. 'Wer sich zum Wurm macht soll nicht klagen, wenn er getreten wird' - das wird sie sicher nicht, also keine Angst. Sei kreativ, lass dir etwas einfallen, sie ist immer offen für neue Ideen .... Ich wünsche eine schöne Nacht." Er wendet sich dem Bild zu, beugt sich vor ihm runter, küsst sich auf die Hand und drückt diese dann auf das Glas vor dem Babygesicht. "Machs gut kleiner Mann", sagt er fürsorglich und etwas traurig.
Dann dreht er sich wieder zu Val und erhebt die Stimme.
"Madame, 'bei Philippi sehen wir uns wieder'." Mit einem Grinsen verbeugt er sie kunstvoll und marschiert dann barfuß aus der Tür ....
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"Oh...natürlich, ich werd mein Bestes geben..." Murmelt sie zur Antwort. "Ich dir...ebenfalls. " Skeptisch beobachtet sie ihn dabei, wie er wohl einem Ritual nachgeht. Mit verschränkten Armen steht sie da und weiß nicht wirklich, was sie von alldem halten soll..."Was immer ein Philipi ist, ja." Kann sie sich mit einem sarkastischen Lächeln nicht verkneifen. Nen SM-Studio? Eine Folterkammer mit eigenem Namen? Jedenfalls ist die Tussi ganz schön abgedreht. Ohne Code könnte ich ihr genauso gut die Luftzufuhr kappen, sie in Plastikfolie einwickeln und liegen lassen. Am Ende steht sie noch auf sowas. Denkt sie angewidert. Die Waffe hat sie noch immer in der Hand, nur den Rucksack hat sie vor das Sofa abgestellt. Zögerlich macht sie sich daran, aus den Schränken, wo sie ausdrücklich dran darf, nach Dingen zu suchen, die sie "gegen" sie einsetzen soll...Wahrscheinlich irgendwelche Elektroschocker, Daumenschrauben, Gasmasken...Missmutig sucht sie weiter, die M9 steckt nun im Augenblick im Gürtel. Wie kann es eigentlich sein, das ein Bruder so viel über die Vorlieben seiner Schwester weiß...Mittlerweile denkt sich Val auch bei solchen Möglichkeiten ihren Teil. Oder aber er ist gar nicht ihr Bruder. Das wäre ihr sogar noch lieber, als das sie und er...Ausklammern...Nein...für heute ist sie mal andersrum. Wenn ich vorher nicht verschwinde...mal sehen... Sie schaut sich die Sachen genauer an, die sie bis jetzt gefunden hat.
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In den Schränken kann Valerie alle möglichen Arten von Sexspielzeug, Ketten, Fesseln, Klammern, Dildos, Gele, Zigaretten, kleine Messerchen, Peitschen der unterschiedlichsten Arten und Größen usw. usf. finden - der Traum eines jeden Dungeonmasters, das Angebot der blonden Frau lässt eigentlich kaum einen Wunsch unbefriedigt (darunter auch die Wünsche, die Valerie eher als Nicht-Wünsche bezeichnen würde) ....
Zusätzlich dazu kann sie mehrere Bücher, Kleidung (überwiegend enges Latex- und Lederzeug, aber auch normale Straßenklamotten und Kleider), einige Flaschen Wasser und Schnaps und vereinzelte tägliche Gebrauchsgegenstände finden. Zu Essen kann sie überraschenderweise nichts entdecken ....
Außerdem steht ein Safe in einem Schrank. Er ist ziemlich groß und nimmt von der Höhe her fast die Hälfte des Schranks in Beschlag ....
Aus dem Augenwinkel kann Valierie sehen, wie in einem der Reagenzgläser ebenfalls einige Haare schwimmen, in einem anderen ein paar schmale Stücke abgeschnittener Zehnnägel ....
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Valerie legt sich ein paar Ketten zurecht, schaut aber zuerst nach, ob zu den Arm- und Fußfesseln noch Schlüssel zu finden sind. Mit den meisten Sachen kann sie persönlich überhaupt nichts anfangen...dazu kommen nur noch eine Zigarette, ein Lederanzug und einige Wasserflaschen...Den Safe nimmt sie flüchtig in Augenschein, fasst ihn aber nicht an. Sie fragt sich bloß, welche Körperteile sie dort drin wohl aufbewahrt. Um die Reagenzgläser macht sie sich auch keinen Kopf, stattdessen legt sie ihr Zeug auf den Tisch und hält den Lederanzug von sich gestreckt. Sie schaut noch, ob er ihr wohl passen könnte...
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Val denkt das sie sich wohl dahineinzwängen könnte...
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Valerie zieht sich nach einem leisen Seufzen aus und wirft ihren eigenen Kram in eine Ecke. Dann macht sie sich daran, die neuen Klamotten anzuziehen. Anschließend sucht sie noch nach einem Hundehalsband und setzt sich dann aufs Sofa. Neugierig hebt sie das Magazin auf, welches Raylenes "Bruder" vorhin liegen gelassen hat und betrachtet die Titelseite.
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Es handlet sich um ein stinknormales, altes Nachrichtenmagazin von vor dem Krieg, die Bücher im Schrank schienen überwiegend philosophischer Natur zu sein ....
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Etwas enttäuscht blättert sie für ein paar Minuten darin herum, dann steht sie gelangweilt auf und liest mit einer umständlichen Kopfverrenkung einige Buchtitel um zu erfahren, worüber die beiden so alles lesen...
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Valerie kann über "Die Kritik der reinen Vernunft", "Das Manifest", "Mein Kampf", "Die Schriften Lincolns", "Zitate des Sokrates", "Sun Tsu - die Kunst des Krieges" noch allerlei andere, überwiegend den Geist anregende Bücher finden ....
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Für sie klingen die meisten Titel ein wenig zu trocken, um sich näher mit ihnen zu beschäftigen...die einzige Ausnahme bildet "Sun Tsu". Vorsichtig nimmt sie das Buch aus dem Schrank, setzt sich auf den Tisch und schlägt die erste Seite auf, um sich einen Eindruck von der Art des Textes zu machen...zuvor allerdings blickt sie auf sich herab und betrachtet die Lederklamotten, die sich gerade eng an ihre Haut schmiegen.
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Die Klamotten lassen sehr viel Zugang auf Valeries Geschlechtsteile und dienen wohl eher der untermalung ihres körpers statt des Verhühllens, zwischen ihren Beinen und bei ihren Brüsten haben sie jedenfalls ein ziemlich großes Loch, außerdem ist ist Rücken quasi frei und zwischen der Kluft finden sich weitere Löcher, die nackte Haut zeigen .... Zu dem Anzug gehört noch eine Ledermaske, die nur Mund, Nase und Augen offen lässt ... Würde sie damit aus der Tür treten wäre das sicher ein Fall des öffentlichen Ärgernis ....
Der Text ist sehr altmodisch und erfordert höchste Konzentration, er handelt von der kriegsführung ....
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Valerie grinst leicht bei dem Gedanken, mit diesem Fummel zurück zur Gruppe zu gehen. Auf die Ledermaske hat sie mal verzichtet.
Was den Text angeht...sie liest dies und das und will herausfinden, um welche Art von Krieg es überhaupt geht...sie hat zuvor damit gerechnet, so etwas wie eine Anleitung zu finden, im der Angriffe, Würfe und anderer Kram erklärt ist...
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Das Buch ist in folgende kapitel unterteilt:
1. Planung (Strategie)
2. Über die Kriegskunst (Kriegsführung)
3. Das Schwert in der Scheide (Angriff mit Strategie)
4. Taktik (Disposition militärischer Stärke)
5. Energie (Nutzung der Kraft)
6. Schwache und starke Punkte (Schwächen und Stärken)
7. Manöver (Kampf um die Initiative)
8. Taktische Varianten (Neun Varianten der Taktiken)
9. Die Armee auf dem Marsch (Marsch)
10. Terrain (Gelände)
11. Die neun Situationen (Neun Varianten der Gebiete)
12. Angriff durch Feuer (Feuerangriff)
13. Der Einsatz von Spionen (Einsatz von Spionen)
Dabei bedient er sich eines klaren Stils, unterbrochen von philosophischen Gedankensplittern und tiefgreifenderen Überlegungen. So sollte beispielsweise der Krieg an sich am Besten vermieden werden, aber der Feind indirekt geschwächt werden in dem man seine Bündnisse und seine Freunde von ihm abbringt ....
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Nach kurzer Eingewöhnungszeit hält sie das Buch für halbwegs interessant. Besonders aufmerksam liest sie allerdings nur die Stellen, von denen sie sich für die Zukunft einen Vorteil erhofft. Das wären je nach Länge der Kapitel Nummer 1, 4 und 6. Das achte Kapitel überfliegt sie nur flüchtig. Auf das philosophische Blah Blah nimmt sie jedoch nicht viel Rücksicht, sondern überliest ihn zumeist einfach.
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Dieser Sun Tzu legt viel Wert auf Aphorismen und Deutigkeiten, ganz offensichtlich war der Autor kein Amerikaner. Das Buch ist auch erstaunlich dünn, da Valerie die philosophischen Passagen nicht richtig liesst hat sie nach kurzer Zeit Probleme sich in Sun Tzus Verständniss des Krieges hineinzuversetzen und liesst nur noch eine Reihe recht schlau klingender Sätze die ihr aber kein ganzes Bild vermitteln.
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"Na Großer, wir kennen uns doch, oder? Ich hab dich schon mal im Shark Club gesehen, glaube ich... wie gehts dir denn?" fragt sie den kräftigen jungen Burschen, als dieser in Hörweite ist und wirft ihm dann ein keckes Lächeln zu.
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"Hab ein bisschen Langeweile, nicht gerade viel los heute." Erwiedert der Mann und prostet Vertigo mit seinem Bier zu.
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"Dann lass uns doch einen draufmachen gehen!" schlägt Vertigo ihm vor "Wie heißt du eigentlich?"
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"Strait, Kyle Strait." Stellt sich der Mann vor. "Und mit wem habe ich das Vergnügen?"
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"Du kannst mich gerne Vertigo nennen, Kyle! Wie siehts aus wollen wir was trinken?"
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Valerie legt das Buch für einen Moment beiseite und tritt nahe an ein vernageltes Fenster, um durch ein etwaiges Loch hinauszusehen. Sie fragt sich, wie spät es wohl ist...Da Raylene aber erst nach einer ganzen Weile hier auftauchen wollte,, verschließt sie die Tür, legt die M9 griffbereit auf den Tisch und legt sich für eine Weile aufs Sofa. Da sie im Boneyard aufgewachsen ist, hat sie stets einen eher leichten Schlaf...
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Val schlummert ein und weiss nicht wielange sie geschlafen hat, als sie neben sich Raylenes rauchige Stimme sie weckt.
"Naa Kleine... hast du meine Gemächer gefunden?" Der Kopf der Blonden schwebt dicht über ihr, sie trägt einen engen figurbetonten fuchsroten Ledermantel und hochhackige Stiefel.
"Können wir machen, aber ich habe noch." Er hebt sein halbvolles Glas. "Was verstehst du denn unter einen draufmachen, in dieser Stadt kann man sich darunter so ziemlich alles vorstellen..." Fragt er mit schalkhaften Lächeln.
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"Ich kenn mich hier nicht wirklich so aus, aber ich hätte Bock auf ein bisschen Action!" meint sie, kippt ihr Bier hinter und wirft ihren Zopf zurück.
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"Worauf stehst du so? Es gibt in Reno eine Menge Dinge zu erleben, die Hahnenkämpfe der Mordinos, Knaipenschlägerein oder die Boxkämpfe, an Action mangelt es hier meistens nicht." Erklärt Kyle und trinkt einen kräftigen Schluck, irgendwo im Hintergrund rasseln gerade einige hundert Deckel aus einem einarmigen Banditen...
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"Dann lass uns mal auf die Piste gehen. Vielleicht finden wir ja irgendwo ein paar Idioten, die es nötig haben aufgemischt zu werden!" meint Vertigo zu Kyle und versucht ihn dann am Arm aus der Bar zu ziehen.
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Val schlägt die Augen auf und gibt ein "Oh!" von sich, als sie geradewegs in Raylenes Augen schaut. Langsam setzt sie sich auf, erhebt sich schließlich und lässt die Augen von oben bis unten über den Körper der Blonden wandern. "Gut siehst du aus..." Meint sie lächelnd und drängt sie zu einer kurzen Umarmung samt intensiven Kuss. "Deine Bude ist ja ganz schön abgefahren...dein Freund hat übrigens hier auf dich gewartet, oben ohne...hoffentlich bin ich dir für heute ein würdiger Ersatz." Flüstert sie ihr zu und schmiegt sich an sie...wobei ihre Brust und das schwarze Leder an den Körper der anderen drücken. Das ein halbnackter Mann spätabends noch auf eine Frau wartet und so gut über ihre sexuellen Vorlieben Bescheid weiß...Keine halbe Minute hat sie ihm abgenommen, das er ihr Bruder ist. Oder aber die beiden sind perverser, als sie vermutet hatte...Valerie schüttelt den Gedanken von sich ab und konzentriert sich wieder auf ihre "Sklavin".
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"Ach, Charly war hier?" Entfährt es Rayline überrascht. "Es ist nicht wie du denkst, er ist mein Bruder, hat wenig Glück mit seinen Bettgeschichten, rate mal bei wem er sich immer das Herz ausschüttet..." Fügt sie leicht gequält klingend hinzu und streift sich den Mantel ab, darunter trägt sie lediglich einen raffiniert geknüpften BH, einen Hauch von einen Tanga und eine schwarze Netzstrumpfhose. Sanft erwidert sie Vals Annäherungsversuche und rutscht dabei vor ihr auf die Knie. Von da unten schaut sie Val lauernd an und reibt ihre verhüllten Brüste wie zufällig an Vals Beinen. "Ich bin zu spät Herrin..." Stößt sie, ihre Worte kehlig, dehnend hervor. "...und ich habe gesündigt!"
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"Du suchst Ärger? Den kann man hier schnell bekommen." Erwidert Kyle und ext sein Bier, ehe er sich von Vertigo aus der Bar ziehen lässt.
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"Ähm...na dann..." Warum klingt alles aus ihrem Mund so verdammt zweideutig? Sie beschließt, sich darum nicht länger nen Kopf zu machen und sieht Ray stattdessen zu, wie sie ihren Mantel ablegt und vor ihr niederkauert. Erst ziert ihr Gesicht ein gewinnendes Lächeln, dann macht sie allerdings einen auf ernst und setzt eine strenge Miene auf. "Das sehe ich, Sklavin. Ich bin nicht erfreut. Und du weißt ja, was passiert, wenn du meine Regeln missachtest..." Kündigt sie mit finsterer Stimme an. Sie überlegt kurz, dann fährt sie fort. Das leise Erschauern, als sie ihre Brüste an ihren Beinen spürt, versucht sie zu umspielen. Sie blickt verächtlich auf sie herab, bewegt eine Hand auf ihren Kopf zu und zieht andeutungsweise ihr Haar nach oben, damit sie aufsteht. Sie zieht gerade so fest, das es ein wenig wehtun sollte...
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Erstaunlicherweise lässt Ray sich nur mit ziemlicher Kraftanstrengung aufziehen, Val ist sich sicher das das gerade schon mehr als nur "ein bisschen" weh getan haben muss. Rayline senkt ihr Kinn auf ihre Brust und steht nun so vor Val. "Was auch immer der Herrin beliebt."
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"Schon besser." Sagt sie mürrisch, obwohl sie sich bereits jetzt schon Sorgen darüber macht, wie das wohl enden wird...Aber auch, wenn die andere jedes Mittel bis zum Letzten auskosten wird, ihre Überlegungen sollten allesamt ungefährlich sein. Val stellt sich hinter sie und bewegt sie grob zur Wand, wo sie sich daran macht, sie in Ketten zu legen. Danach befestigt sie an Hundehalsband an ihrem Hals. "Du bist ein böser Hund! Ein sehr, sehr böser Hund bist du, jawohl!" Schimpft sie Ray mit leiser Stimme aus und entfernt sich einige Schritte, um das von ihr ausgesuchte Zeug griffbereit auf den Tisch zu legen. "Für deinen Ungehorsam musst du 'natürlich' bestraft werden..." Spricht sie mit normaler Stimme weiter. Damit beginnt sie eine Art Verhör. "Was denkst du, wenn du mich ansiehst? Und wehe, du denkst dir einfach etwas aus! " Fragt sie ihr Eigentum hohnlächelnd und verschränkt abwartend die Arme. Hey, ich bin gar nicht so schlecht...Denkt sie selbst erstaunt.
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Rayline kauert sich auf allen Vieren auf dem Boden zusammen.
"Du bist die göttliche Herrin, ich bin schmutzig und unartig. Du wirst mich bestrafen." Das letzte Wort dehnt sie sehnsüchtig und betont es überdeutlich, dabei reckt sie ihren Hintern etwas in die Höhe.
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Valerie beobachtet sie dabei, wie sie trotz Ketten den Boden erreicht. Mist, wohl die falsche Größe ausgesucht...Denkt sie verärgert, spielt ihre Rolle aber weiter. "Erstaunlich. Diesmal muss ich dich noch nicht einmal korrigieren, du dummes Ding. " Sagt sie mit einem Wegwerf-Ton und blickt sie wie ein dummes Wesen an, das gerade einen vernünftigen Satz zusammengestammelt hat . "Du bist ein verdorbenes kleines Biest, nicht wahr?" Sie schiebt ihren rechten Fuß ein größeres Stück weit vor. "Erzähl mir doch, was dir in den Sinn kommt, wenn deine unseligen Gedanken mich miteinbeziehen..." Verbale Demütigungen liegen mir wohl eher, als sie anzuritzen..Denkt sie sich.
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"Du hast Recht Herrin, ich bin wie eine Hündin! Immer läufig, geile Hunde umstreunen mich in Rudeln und benutzen mich. Doch sie wissen nicht was ich will, Herrin. Sie wissen es niicht." Valerie hat das Gefühl das Ray sie versucht zu provozieren, sie räkelt sich an der Kette und kratzt mit ihren Fingernägeln auf dem Boden. "Wenn ich dich sehe, spüre ich Schmerzen, Höllenqualen. Ich spüre das Feuer deiner Kraft auf meinem Körper."
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"Du billiges Subjekt..." Presst sie heraus und drückt sie mit dem Fuß wieder in Richtung Boden. "Du bist nichts weiter als ein billiges Flittchen. Viel zu wertlos, als das ich dir noch Gnade gewähren sollte...es ist deine eigene Schuld, wenn du deine dir verdienten Schmerzen noch verschlimmerst." Sie bückt sich, richtet Ray auf und boxt ihr gegen den Magen, so feste, das sie es durchaus spüren sollte...Uääh...wie kann man soetwas nur jeden Tag tun wollen? Sie packt sie anschließend am Hals und drückt sie gegen die Wand hinter sich, als wolle sie sie dort festnageln..."Was soll ich mit dir machen, eh? Es gibt bessere als dich...vielleicht sollte ich dich gegen Trini eintauschen und dich einfach nackt auf die Strasse setzen..." Val spuckt ihr ins Gesicht und entfernt sich wieder ein wenig. Nach zwei Metern bleibt sie stehen. Soo...und jetzt? Sie wirft einen Blick auf ihre Sachen. Dann wieder zu Ray. "Bist du durstig? Gassi gehen ist heute allerdings nicht..." Deutet sie boshaft an. Haha...vielleicht sollte ich einen Gang runterschalten...Valerie muss selbst schlucken, nachdem sie das angekündigt hat.
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Ray stöhnt unter Vals Misshandlungen genussvoll auf, da steht sie mit zerzausten Haaren, an die Wand gelehnt, wischt sich mit dem rechten Zeigefinger Vals Spucke von der Wange und leckt anschliessend den Finger sinnlich ab. Ihr Blick ist herausfordernd lüstern auf Valerie gerichtet.
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Gott...das ist irgendwie...sehr heftig. Denkt sie beinahe schockiert, als sie feststellt, das ihr so eine Behandlung tatsächlich gefällt. Sie erwiedert den Blick mit einem schiefen Lächeln und greift zur ersten Wasserflasche. "Du bist Dreck nichts weiter...ich werde dich einfach reinigen lassen." Sagt sie und schüttet ihr einen Teil einfach auf den Kopf. Diesen drückt sie dann ein Stück nach hinten und setzt das Wasser wie eine Babyflasche an ihrem vorlauten Mund an...Nach und nach zwingt sie sie, eine ganze Menge von dem Zeug zu trinken..Die leeren Flaschen lässt sie achtlos fallen. "So." Sagt sie und fasst ihr in gewisse Regionen, um sie weiter zu reizen. Sie nähert sich ihrem Ohr und flüstert ihr die nächsten Worte zu. "Jetzt werde ich dich einfach hängen lassen..." Damit entfernt sie sich und liest auf dem Sofa ihr Buch weiter, diesmal eingehender als zuvor, um auch etwas davon zu kapieren....Ray beachtet sie erst einmal nicht weiter.
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Raylene lässt das Wasser durch die Mundwinkel herauslaufen, das Wasser drchnässt ihren BH und offenbart ihre harten Brustwarzen.
So wird sie von Val hängengelassen.
Nach einiger Zeit, circa eine halbe Stunde, Valerie verdaut gerade den Satz: Der General der eine Schlacht gewinnt, stellt vor dem Kampf viele Berechnungen an, der General der eine Schlacht verliert, stellt vorher kaum Berechnungen an., rasselt Ray mit den Ketten. "Hey was soll dass denn werden! Du wirst mich doch nicht enttäuschen oder?" Fragt sie mit scharfer Stimme, die Umgebungstemperatur im Raum scheint schlagartig um 20° zu fallen und ihre Stimme jagt Val einen Schauer über den Rücken.
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Valerie wundert sich darüber, dass sie es so lange aushalten kann...anscheinend war sie heute schon auf der Toilette. Sie klappt das Buch zu und wirft es ihr entgegen. Zwar schüchtert ihre Stimme sie insgeheim ein, aber völlig fallen kann sie ihre Rolle schließlich nicht. "Enttäuschen?! " Sie springt auf und versetzt ihr eine Ohrfeige. "Pass auf, was du sagst, du Flittchen! " Ein paar Sekunden später hat sie Ray wieder gerade aufgerichtet, nur um ihr Knie in ihrem Bauch zu vergraben. In den nächsten paar Minuten boxt und prügelt sie auf die Angekettete ein...und schlägt teilweise härter zu, als sie gewollt hat. Dieser Typ Mensch ekelt sie einfach an, auch wenn er eine verführerische Verpackung trägt...ihre Schläge richten sich stets halsabwärts, um sie nicht noch versehentlich zu verunstalten. Es fallen ein paar wüste Beschimpfungen...dann hält sie inne.
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Lustvoll aufstöhnend nimmt Raylene Vals Schläge entgegen, dann macht sie etwas völlig unerwartetes, sie lässt sich direkt in einen von Vals Schlägen hineinfallen und bekommt ihre Faust direkt ins Gesicht, mit einen spitzen Schrei schlägt sie hart gegen die Wand, ein dünner Blutstropfen rinnt aus ihrem Mundwinkel. Schwitzend mit verklebten Haaren hängt sie nun in den Ketten und schaut Val erwartungsvoll an. "Guut." Gurrt sie und tupft ihr Fingerspitze in das herablaufende Blut, dann beginnt sie auf ihren Brüsten kleine blutrote Kreise zu zeichnen und haucht Valerie entgegen. "Mehr! Bitte!"
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"Du bist sowas von krank, Alte..." Knirscht sie ihr entgegen und schüttelt sich. Sie entfernt sich und geht nachschauen, ob Lady Schlag-mich-tot irgendwo Handschuhe herumliegen hat, damit sie ihr keine zu gefährlichen Schläge mit der blanken Faust verpasst und kehrt dann zu ihr zurück. "Ich hab nen Tipp für dich...geh zum Boneyard und sag dort ner Gruppen Bullen, was für Arschlöcher sie sind...ich wette, du stehst darauf, was die dann mit dir machen werden!" Val missbraucht Ray weiterhin als Sandsack und nimmt sich dafür mehr Zeit als vorhin...die Schläge sind so platziert, das sie ihr (hoffentlich) nicht zwischenzeitlich umkippt. Sie reißt an ihren Haaren, sagt unschöne Dinge wie "Du blöde Schlampe" und dreht sie durch die Mangel...beinahe so stark, als stünde ein Slaver vor ihr. Endlich lässt sie die schmerzenden Hände sinken und keucht angestrengt. Sie löst die Ketten von dieser Frau und weicht angewidert einen Schritt zurück.
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"Du bist so geil Schätzchen." Seufzt Raylene erschöpft lässt und lässt sich an der Wand herabrutschen. Ihr Körper ist verschwitzt und voll roter Hämatome, sie lehnt ihren Kopf gegen die Wand, steckt sich ihre rechte Hand unter ihren Slip und beginnt lautstark stöhnend zu masturbieren....
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Valerie, die zwar beinahe das Kotzen kriegt, aber das alles endlich hinter sich bringen will, kniet sich zu ihr hin. "Wenn du meinst..." Sagt sie nur mit einem wackeligen Lächeln und entfernt ihre Hand wieder. Ihre Finger beginnt sie einzeln zu küssen, dann hebt sie das Häuflein zusammengeschlagenen Breis auf, schmiegt sich von hinten an sie und übernimmt die Aufgabe für sie, mit der sie grad am Gange war...Lange mag ich mich hier nicht mehr unbedingt aufhalten...noch ein, zwei Fragen, dann verschwinde ich gleich besser, bevor sie noch umgebracht werden will.
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Die Nächsten 10 Minuten wird es ziemlich laut in der alten Mietwohnung bis dann Raylene völlig fertig und schwer atmend in Valeries starken Armen liegt.
"Das war wundervoll Baby." Seufzt sie, für Val hört es sch so an als ob Ray diesen Spruch auch in dieser Intonierung schon hundertmal aufgesagt hat.
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Val streicht ihr einige verklebte Haare aus dem Gesicht und nickt langsam. "Yeah...schön, das es dir gefallen hat. " Sagt sie ein wenig lustlos. Von einer Nutte gelobt zu werden, ist für sie nicht unbedingt ein Kompliment...Noch ein wenig taub von ihren Lustschreien, hält sie Ray einige Sekunden lang nur fest und beruhigt sich selbst wieder ein wenig. "Ähm...fällt mir gerade ein...was meinte dein Bruder mit: 'Bei Philippi sehen wir uns wieder' ? Ist das so'n SM-Schuppen, oder was?" Eine ihrer Hände streicht ihren Rücken entlang, auch wenn Valerie langsam glaubt, sie hat ein komplett verdrehtes Empfinden, was Schmerz und Wohlbefinden angeht...
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"Nein Philippi ist seine neue Freundin, ein windige Fotze wenn du mich fragst." Antwortet Ray und kramt eine Zigarette aus ihrem Mantel, mit einem Streichholz steck sie sie an.
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"Achso...warum sollten wir uns dann bei ihr wiedersehen? Der schätzt mich wohl falsch ein...naja." Sie lässt Ray los, damit sie ihre Lungen schwärzen kann und steht auf, um diesen Lederfummel loszuwerden. Sie denkt dabei angestrengt nach, was sie sie noch fragen soll..."Hm, ist dir vielleicht mal ein blondes Mädchen aufgefallen...eine Freundin von mir hat sie vermisst und ich hab bisher nur herausgefunden, das sie von einigen Männern auf offener Straße entführt wurde..." Sie beschreibt aus Vertigos Erzählung heraus ihr Aussehen, auch wenn sie wenig optimistisch ist, das Ray ihr da unbedingt weiterhelfen kann. Soweit sie für sich in Gedanken zusammenfasst, kann sie eigentlich nur tot oder 'sonstwo' sein, was sie nicht weiterbringt...
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"Hier verschwinden täglich Frauen und Mädchen Baby, mach dir nicht zu große Hoffnungen." Antwortet Raylene die sich inzwischen zu ihren Schrank aufgerappelt hat und sich ein Glaß Schnapps eingiesst. "Auch ein Schluck?" Fragt sie und hält Val die Flasche hin.
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"Na großartig...hier kann man wohl echt nur als Tourist seinen Spaß haben..." Sie murmelt das Letzte vor sich hin und schüttelt bei ihrer Frage den Kopf. "Danke, aber ich mag keinen Schnaps. Außerdem sollte ich jetzt besser pennen, bevor ich morgen früh nicht rauskomme." Sie geht zu ihrem Rucksack und zieht sich ihre Klamotten an. Es hätte sie mäßig interessiert, was mit ihr passiert ist, das sie so ein Leben führt, aber sie beschließt, lieber möglichst schnell aus dieser Wohnung wegzukommen. "Ich wäre dann soweit..." Das weggeworfene Buch hebt sie noch auf und hält es in der Hand. " Wo sollen wir denn jetzt schlafen? Du schuldest mir schließlich noch einen Schlafplatz. " Sagt sie mit einem schiefen Lächeln und stellt das Buch zurück in den Schrank. Ihre alte M9 hat auch wieder den Platz in ihrem Gürtel gefunden.
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"Du hasts aber eilig Kleine." Grinst Ray und kippt den Schnapps hinter. "Warte ich zieh mich schnell noch an, wir gehen zu Philippi."
Das schnell anziehen dauert geschlagene 20 Minuten, immerhin sieht man Reyline die Spuren ihres Techtelmechtels danach nicht mehr an.
"So kann losgehen." Meint sie endlich und öffnet die Tür zum Treppenhaus. "Meinen Schlüssel bitte." Sagt sie und hält die Hand auf.
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Valerie setzt sich in der Zwischenzeit auf den Tisch und starrt Löcher in die Luft...dann schnappt sie sich ihren Rucksack und gibt ihr den Schlüssel zurück, bevor sie ihre Wohnung verlässt. "Was hast du eigentlich damit gemeint, das wir zu der gehen?" Fragt sie nun misstrauisch nach und ihre Hand zuckt in Richtung ihrer Waffe. "Ich hab keinen Bock auf ne Orgie oder was auch immer...ich dachte, du wolltest mit Miss Kitty reden, das wir dort schlafen? "
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"Können wir auch machen, musst bloss schauen das dich keiner vernascht wenn du dort schläfst." Antwortet sie mit einem gewissen Unterton.
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"Vernascht wird man in dieser Stadt doch an jeder Straßenecke. " Gibt sie zurück und hat langsam auf diese Person keine Lust mehr. "Die Zimmer haben doch Schlüssel, oder nicht? Weil, falls da aus Versehen jemand reinkommt, der nicht schön und weiblich ist..." Deutet sie an und lässt den Rest im Raum stehen. "Oder wir machen das anders...ich hab nämlich keine Lust, mich von deinen Leuten noch von Freiern anfassen zu lassen... " Meint sie patzig. "Mein Körper ist mir heilig, da lasse ich nur diejenigen dran, die meine Erlaubnis haben..."
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Alex schaut kurz den ermmüdeten Ranger und den müffelnden Ghoul an, welche beide nicht unbedingt einen äußerst vitalen Eindruck machen und schaut nocheinmal in den fast schwarzen Nachthimmel, bei dem es allerdings wegen den Lichtern von New Reno nicht möglich sein sollte die Sterne zu erkennen.
Ihm kommt es vor, als warte er nun schon seit fast einer halben Ewigkeit auf die Macho Lady und Val und langsam hatte er keinen Bock mehr noch länger zu warten, weswegen er nun mit einem genervten Seufzer sich aus dem Buggy erhebt und zu Eddy und dem Ghoul meint: "Ihr kommt doch schon klar ohne mich, oder? Denn ich stürz mich mal für ne kurze Weile ins Nachtleben, bin in spätestens ein paar Stunden wieder da..."
Dann wendet er sich langsam in Richtung Shark Club. ~Wieso sollen schließlich nur die Mädels Spaß haben?~
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Val und Ray laufen in Richtung Cats Paw zurück, ihnen begegnen einige angetrunkene Gestalten, einige werfen ihnen lüsterne Blicke zu oder reissen anzügliche Sprüche, andere wiederum begrüßen Reylene überschwenglich, was Ray scheinbar herzlich erwiedert um die Typen dann ausser Hörweite als Wichser oder Arschlöcher zu titulieren.
Schliesslich kommen sie an einer Brache vorbei, hier stand früher wohl mal ein Haus, eine Schwarzlichtlampe beleuchtet einen Mann in einem ABC-Anzug und Gasmaske, vor ihm steht ein Gitarrenverstärker, einige Effektgeräte und eine Monitorbox. Der Mann hält einen Metalldetektor in der Hand mit dem er einen ziemlich abgfahrenen schwingeneden Sound produziert in dem er das Gerät mit der Box rückkuppelt. Eine sehr ungewöhnliche Erscheinung.
"Wow! Ist das crazy oder?" Meint Rayline und bleibt stehen um den Schauspiel zuzuschauen. "Geil so was mag ich." Der Mann schaut die Frauen durch seine Gasmaske an und dreht an seinem Effektgerät, der Ton verändert sich zu einer Art metallischen Miauen. "Cool." Applaudiert Rey und wirft den Mann 10 Deckel in den vor ihm liegenden Geigenkoffer.
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Der Shark Club ist megavoll um die Uhrzeit, an der Bar herrscht ein dichtes Gedränge. Knapp bekleidete Bunnys huschen mit Getränken umher und auf zwei Podesten im hinteren Teil des Clubs strippen gerade zwei Frauen.
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So ganz versteht sie nicht, warum sie ihr gefolgt ist, erst recht, weil sie keine Antwort auf ihre Fragen bekommen hat...als ihr unterwegs einige "Interessierte" und scheinbaren Kunden begegnen, wundert sie sich allerdings darüber, das Ray nicht mit ihnen um die nächste Ecke verschwunden ist und sie sogar noch beschimpft...Eine Weile lang lässt sie sich mitschleifen, auch wenn ihr Drang zur Flucht langsam ziemlich ziemlich groß ist. Verdutzt schaut sie schließlich dem Gasmaskentypen bei seiner Arbeit zu, sie selbst kann dem überhaupt nichts abgewinnen. "Mir gefällt ganz normale, langweilige Gitarrenmusik trotzdem besser, als dieses...äh...was auch immer." Meint sie wenig begeistert zu Ray. Nachdem sie das Geld in den Koffer geworfen hat, geht Valerie einfach ein Stück weiter und hofft, das sich die andere nicht noch länger mit diesem Typen aufhält....
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Alex kann sich ein Grinsen nicht vermeiden und leckt sich über die spröden Lippen, während er seinen natürlichen männlichen Trieben folgend die strippenden Frauen in die durch die Sonnenschutzbrille geschützten Augen fasst.
Natürlich ist er sich der potentiellen Gefahr bewusst, sollte einer dieser permanenten extremen Mutantenhasser hier sein, immerhin hat er diesmal nicht seine Kapuze übergezogen.
Das hindert ihn allerdings dennoch nicht, einem der vorbeilaufenden Bunnies aufs prachtvoll geformte Hinterteil zu klatschen und charmant lächelnd ein Bier zu bestellen, ehe er sich nach einem Sitzplatz umschaut sowie einer Uhr nach der er die Zeit ablesen kann.
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Reylene hat Val schnell eingeholt. "Nicht so dein Fall was?" Fragt sie, während sie an einer johlenden Horde Söldner vorbeigehen die sich mit einer Prostituierten vergnügen. "Machst dir Sorgen um deine Nachtruhe hmm? Keine Angst kleines wir werden schon ein Bett für dich auftreiben." Versucht Rey sie aufzumuntern, sie scheint Vals Verunsicherung zu spüren.
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Sitzplätze sind Mangelware, sprich Alex muss wohl oder übel stehend an die Bar kämpfen.
"Was darfs sein?" Fragt eine dralle Blondine am Ausschank.
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Val ist weniger verunsichert, vielmehr ist sie wütend, müde und dementsprechend sieht sie aus. "Verdammt noch mal...können wir jetzt ein leeres Bett auftreiben, wo ich alleine und ungestört pennen kann? Ich sage dir, falls mir nur irgendjemand dabei zu nahe kommen sollte, schieße ich ihm in seine verdammte Fresse! Ob du mir heute noch Gesellschaft leistest oder nicht, bleibt dir überlassen, aber ich will keinen ungebetenen Besuch, ok? Ich will n Bett und ne Tür zum Abschließen...mehr nicht." Schimpft sie los und ist reichlich angepisst darüber, das sie ständig im Unklaren gelassen wird. Schon spielt sie mit dem Gedanken, sie einfach stehen zu lassen und die Biege zu machen.
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Reyline schut sie etwas spöttisch an. "Hör mal Schätzchen, ich weiss nicht was du von dieser Stadt erwartest aber hier ist die Nacht der Tag. Im Paw ist jetzt Hauptstosszeit! Wir finden einen Raum für dich aber das mit der Ruhe kannst du vergessen."
Wie um ihre Wort zu unterstreichen ziehen drei vornehm gekleidetet Männer einen wimmernden Skag an ihnen vorbei in eine Seitenstrasse und richten ihn mit neun Schüssen hin. Die Männer lassen den Toten liegen und laufen schweigend an ihnen vorbei Richtung Desperados.
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"Ein Bier, aber schnell, meine Kehle ist durstig!" versucht Alex einen thoughen Spruch rauszuhauen und setzt ein selbstbewusstes aber freundliches Gesicht auf, während hinter seinem Schäadel das vorgeht: ~meine Kehle ist durstig?!! Was ist denn das für ein dämlicher Spruch? Es müsste wenn schon 'meine Kehle ist trocken wie ein Haufen fünf Tage alte Brahminscheiße... oder nen Ghoul, den man zum trocknen aufgehängt hat...' oder sowas cooles oder so...~
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"Das hättest du mir auch sagen können, bevor ich dir nen Gefallen tue...Geht dir wohl nicht in die Birne, das ich Kerle in meinem Bett nicht sehen will? Ich wäre ziemlich schlecht für's Geschäft, wenn ich jedem Wichser das Hirn aus der Rübe ballern würde, meinst du nicht?" Das Wort Blasen hat sie natürlich ersetzt...bevor diese Kuh noch weitere Sprüche bringt, die SIE auf die Palme bringen. "Heißt, jedes Mal, wenn du pennen willst, legt sich noch mal ein Typ auf dich drauf?" Val schüttelt nur den Kopf. "Das im PAW mit dir war ja noch ganz aufregend, aber ich glaube, ich verabschiede mich besser jetzt von dir, bevor ich noch etwas unüberlegtes tue." Scheiß verfickte Schlampen, geht doch eure...Denkt sie sich und hätte gute Lust, ihr einfach das Gesicht umzustalten. "Für die Zeit gerade mit mir hättest du die Zeit auch schmerzhafter mit irgendeinem perversen Schlägertypen verbringen können..." Hoffentlich hast du nie Kinder! Fährt sie in Gedanken fort und dreht sich um.
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"Das macht 2 Deckel Süsser!" Entgegnet die Frau an der Bar und beugt sich mit dem Bier so vor das Alex einen tiefen Einblick in ihr Shirt erhält.
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"Ach fick dich doch selbst du prüdes Landei!" Keift Reylene Valerie hinterher und geht dann ihrer Wege.
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"Werd ich machen, hab ich mehr von, als mit dir..." Meint Valerie laut, ohne sich umzudrehen. Genervt geht sie einige Schritte durch die Strassen und hält die Augen offen nach einer Person, der sie eine Frage stellen könnte...
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"Kein Problem!" meint Alex breit grinsend und legt ihr mit seiner linken Hand, welche schnell zu seinen Deckeln gehuscht ist drei Deckel auf den Thresen. "Stimmt so!" Seine andere Hand streckt sich derweil nach dem Bier aus.
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Valerie sieht einen völlig besoffenen Skag, einen blutenden Jugendlichen der sich gerade mit einer Alkohlflasche versucht seine klaffende Schädelwunde zu desinfizieren, an der Ecke stehen zwei aufgetakelte Nutten und rauchen.
Alex hat nun ein Bier, um ihn herum ist Kneipenatmosphäre, beim Black Jack steht eine große Meute und verfolgt fassungslos die Glücksträhne einer dicken Frau, während an den Roulettetischen kräftig Deckel verzockt werden.... Die Stripperinnen sind inzwischen topless.
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Alex nippt immer wieder an seinem Bier, während er die Stripperinnen nun genauer bestaunt, nachdem er die Servierdame zuvor nochmal nach der Zeit gefragt hat. Kurz überlegt er auch sein Glück mit den Karten zu versuchen aber lässt es dann lieber bleiben, da er weiß, dass eine Glückssträhne für den einen oft eine Pechsträhne für den anderen bedeutet.
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Laut der Bardame ist es jetzt 23 Uhr, die Stripperin beginnt jetzt langsam an ihren Hösschen herumzuziehen, ein besoffner Barbesucher krakeelt laut herum, doch das plötzliche Erscheinen von 3 Kühlschrankförmigen Casinowachen lassen ihn schlagartig verstummen.
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Alex nimmt sich vor nur schnell sein Bier zu leeren, die Show zu Ende zu betrachten und anschließen zu den Golden Globe Studios zu gehen.
Grinsend beobachtet er die Show und versucht auch die Gesichter der Tänzerinnen zu erkennen, kann ja schließlich nie Schaden.
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Ach...scheiß drauf, ich gehe erst mal zurück und hole mir meinen "Lohn" ab...Denkt sie sich mit gewisser Schadenfreude und kehrt zu Raylenes Wohnung zurück. Sie schaut sich um, ob einer der beiden doch plötzlich zurückgekommen ist und lauscht an der Tür...
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Die Show nimmt und nimmt kein Ende, splitternackt umtanzen die Stripperninnen sich nun gegenseitig...
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Valerie kann nichts hören.
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Lachend und auf den Tresen hämmernd, feuert Alex die beiden an.
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Val steht immer noch vor der verschlossenen Tür und denkt nach, wie sie es am geschicktesten anstellt. Da sie verschlossen ist, betrachtet sie zuerst das Schloss, um sich einen Überblick zu verschaffen, wie viel es wohl verkraften würde...ob ein paar Tritte genügen...Oder ich schieße die Tür einfach auf!
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Die Show zieht sich weiter in die Länge während Alex Alkoholpegel steigt und er so die Zeit vergisst...
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Die Tür macht einen recht stabilen Eindruck, was natürlich auch täuschen könnte... Das Schloss ist wie die meisten funktionierenden Schlösser in Reno recht massiv gehalten und scheint schon diverse gewaltsame Einbruchversuche verhindert zu haben.
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Heute läuft auch echt alles schief...ne Bruchbude mit ner Tür, die zu einem dieser verdammten Bunker gehören könnte...Maann...Nun gilt ihr Blick den Türangeln. Wenn sie diese zerstörte und dann die Tür einfach rausbräche...Sie entscheidet sich für die Radikallösung und befestigt mithilfe von etwas Klebeband eine Granate in die rechte obere Mitte der Tür, also nahe der oberen Türangel. Da ihr Rucksack quasi leer ist, nimmt sie ihn einfach wieder auf den Rücken, begibt sich in Startposition und zieht den Stift...dann rennt sie so schnell es geht hinunter ins 2. Stockwerk, um nicht erneut durch eigene Blödheit verletzt zu werden.
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Es kracht fürchterlich und eine Staubwand kommt das Treppenhaus heruntergerast, binnen Sekunden ist die Luft so von Staub verhüllt das sie fast nicht mehr zu atmen ist.
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Valerie setzt sich ihren Mundschutz auf, verlässt das 2. Stockwerk eilig weiter, bis sie im ersten steht und wartet zwei Minuten, bis sich der Staub etwas gelegt hat. Dann steigt sie hinauf und schaut nach, ob ihre Idee etwas gebracht hat...
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Alex schaut nun nocheinmal auf die Uhr nur um sicher zu stellen, dass er nicht zu spät kommt, da er sich bemühte die Zeit im Hinterkopf zu behalten.
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Valerie stellt fest das die Explosion den maroden Dachstuhl zum Einknicken gebracht hat und nun Ziegel, Steine, geborstene Balken und andere Trümmer den Eingang zur Wohnung versperren...
Alex stellt fest das er keine Uhr sehen kann....
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Valerie weiß nicht, ob sie jetzt lachen oder weinen soll...da Raylenes Kram allerdings sowieso besser nicht in Gegenwart der Gruppe ans Tageslicht kommen sollte, besieht sie sich den Schaden und denkt nach, ob sie sich dennoch mit ein wenig Arbeit Einlass verschaffen kann...Ansonsten hab ich es ihr auch irgendwo heimgezahlt...schätze ich. Leer ausgehen würde ich trotzdem...Mist.
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Valerie denkt das sie in 2-3 Stunden harter Arbeit sicherlich Zugang schaffen könnte.
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"Entschuldigung, wie spät is es jetzt?" fragt Alex die Bardame, als diese wieder bei ihm vorbeikommt.
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Oh nee...keinen Bock drauf...du kannst mich mal, du Bruchbude! Valerie geht nach unten, um das Gemäuer wieder zu verlassen. Draußen entfernt sie sich möglichst unauffällig und denkt dann darüber nach, was sie noch tun sollte...Reiner, schneller Sex ist schon mal nicht so mein Ding...Glücksspiele? Hm, nö...da verlier ich immer bloß...Sie stiefelt zum einzigen Laden, mit dem sie innerhalb von Reno wirklich gute Erfahrungen verbindet, dem Sharksclub...
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"Es ist 23:50 Uhr Mister." Antwortet die Bardame.
Val betritt völlig verstaubt den Shark Club, es ist hier noch voller als beim letzten mal. Im hinteren Teil der Bar umtanzen sich zwei inzwischen vollkommen nackte Stripperinnen unter dem lautstarken Applaus einer Horde angetrunkener Männer, in der Nähe kann sie Alex sehen der mit einer Bardame spricht.
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Valerie verschwendet ein paar Sekunden, um diesen zuzusehen, dannach allerdings kämpft sie sich durch die Menge durch, bis sie Alex erreicht. Schließlich hebt sich dieser von der Menge gut ab. War ja logisch, das er sich die Zeit mit sowas totschlägt. Denkt Val und klopft ihm auf die Schulter. "Na, alles klar? "
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Alex will gerade hurtig von seinem Barhocker aufstehen um sich schnellst möglichst zu den Studios zu begeben, als Val ihm plötzlich auf die Schulter klopft.
Kurz zuckt er zusammen, ehe er sie überraschend anschaut.
"Du hier?"
Aber da kommt auch schon ihre Frage und Alex erwiedert nur knapp: "Oh, ja klar, natürlich, nur muss ich mal schnell aufs Klo..." redet er sich heraus, bevor er dann plötzlich und recht schnell den Shark Club in Richtung Golden Globes verlässt, wobei er jedoch darauf achtet, dass Val ihn nicht verfolgt.
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Val kann sehen das Alex nicht in Richtung Klo, sondern Richtung Augang verschwindet und sich noch einmal verstohlen nach ihr umsieht ehe er den Club verlässt.
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"Da hat es wohl jemand eilig, noch in den Puff zu kommen..."Murmelt Valerie, als sie Alex' Fluchtversuch erkennt. Kopfschüttelnd wendet sie sich von dem Jungen ab und lässt sich von der Gästemasse bis an die Theke schieben. Dort wartet sie ab, bis die Bardame auf sie aufmerksam wird.
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Als Alex in das Empfangzimmer des Studios tritt empfängt ihn eine zerknittert wirkende Phillidas. "Jetzt kommst du? Du hast Nerven, weisst du das? Du hättest vor 20 Minuten in die Maske gemusst!" Sie stockt und betrachtet entsetzt Alex Gesichtsverletzung. "Und wie du aussiehst! Was ist das denn?" Sie deutet mit ihren lackierten Zeigefinger auf Alex Wange.
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Die Bardame fragt Val: "Was darfs sein?"
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"Hi, ich wollte wissen, ob man hier auch ein Bett bekommt...oder könnten Sie mir vielleicht nen Hotel empfehlen? Ich hatte bisher etwas, ähm...Pech." Sagt Valerie und blickt sie fragend an.
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"Tut mir leid, aber in New Reno vergeht die Zeit halt wie im Fluge..." meint Alex entschuldigend zu der Empfangsdame, ehe er ihr ein freundliches Lächeln schenkt.
Auf die Frage hin, was denn mit seiner Wange sei erwiedert er ganz einfach: "Ach, das ist nur ein Kratzer, nichts besonderes. Tut auch nicht weh...sollte kein Problem sein, oder?"
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Phillidas runzelt die Stirn.
"Das müssen wir erst noch sehen", meint sie. "Ich wieß nämlich nicht, ob wir dein Gesicht brauchen. Los, geh schnell hinter in die Maske, und beeil dich .... "
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"Ein Bett hier im Club? Nee, da bist du falsch", sagt die Bardame. "Aber abseits der Hauptstraße gibts einen Haufen alter Häuser, da kannst du dich einquartieren. Und nördlich von den Fernandez befindet sich eine Art Hotel .... "
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"Achso, verstehe...okay, dann vielen Dank! Ihnen einen schönen Abend noch." Verabschiedet sich die junge Frau und verlässt den Club wieder. Dachte schon, oben hätten die eine entsprechende Etage...schade. So, wie die Dame das Hotel erwähnt hat, macht es für sie nicht den Eindruck, als sollte sie sich dort einquartieren. Deshalb begibt sie sich auf die Straße und sucht sich ein "altes Haus", das unbewohnt und noch halbwegs einsturzsicher aussieht...Wenn ich Glück habe, hat meine Hütte dann nen Keller mit ner eigenen voll ausgestattete Waffenkammer...Denkt Valerie mit einem zweifelnden Schmunzeln im Gesicht.
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Abseits der Partys und des Alkohols ist New Reno eine ärmliche Stadt, die Gegend kaum besser als der Boneyard, die Menschen von Krankheit, Drogen und Gewalt gezeichnet. Das wenige Wasser ist schmutzig und brackig, Staub weht durch die Straßen ....
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"Nagut..." meint Alex und nickt. Kurz bevor er zur Maske geht, lächelt er Phillidas zu und sagt freundlich: "Danke übrigens."
Schnell und vor allem vom Regiesseur ungesehen versucht Alex zur Maske zu gelangen.
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Valerie schlendert gelassen durch die Gegend und hat sich mit ihrer neuen, unwahrscheinlich teuren FN Fal bewaffnet. Allein die Größe macht zumindest ihrer Meinung nach etwas her...demonstrativ mit erhobener Waffe sucht sie weiterhin nach einem Ort, der als Schlafplatz taugt. Keine Gesetze? Vielleicht kommt mir jemand dumm, der eine nette Hütte sein eigen nennt...Ihre Blickt geht abwechselnd nach rechts und links.
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Alex geht durch das Set, der Regisseur ist mit seinen Leuten gerade beschäftigt, eine Art 'Dungeon' aufzubauen, soweit er das zumindest erkennen kann. Etwas abseits steht ein blondes Mädchen mit einer ausladenden und knappen Schuluniform, die Haare zu zwei Zöpfen gebunden, die Wangen mit Rouge betont. Sie liest sich gerade intensiv den 'Drehplan' durch. Neben ihr steht Xiu, sie trägt schwarzes Make-Up, Lack- und Lederstiefel und -handschuhe bis zu den Ellbogen, auf dem Rücken einen breiten Feldermausumhang. Ansonsten ist sie völlig nackt und sieht gleichzeitig sexy wie auch böse bis ins Blut aus .... Wäre da nicht die Tatsache, dass sie gerade einen Apfel isst.
Streng blickt der Regisseur Alex an. "Du bist spät, los, sofort in die Maske und noch desinfizieren."
"Mit deeeeem Freak soll ich drehen? Spinnt ihr eigentlich", quiekt die Blonde zickig und schmeißt den Drehplan auf den Boden. "Außerdem hab ich noch immer nicht meinen Drink! Für was haltet ihr mich, für sone billige Eintagsfliege wie diese Latinaschlampe gestern?"
Xiu rollt mit den Augen und isst weiter ihren Apfel. Sie winkt Alex kurz zu als sie ihn sieht ....
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Nach kurzer Zeit steht Valerie vor einem alten Haus, es ist wohl vor langer Zeit abgebrannt, aber die Fassade und die Wände sehen noch recht stabil auf und der Schutt bietet auch genügend Qualitäten um sich zu verstecken ....
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"Okay, wird sofort gemacht Chef!" lässt Alex vernehmen und winkt zu Xiu freundlich lächelnd zurück.
Das Kommentar von der Blondine ignoriert er einfach.
Als er an den beiden vorbei zur Maske geht fragt er Xiu noch schnell einmal flüsternd nach dem Drehplan und ob sie ihm vielleicht dann mal kurz bei etwas helfen könne.
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"Ich würde ihn dir ja gerne geben, aber .... nun ja", sagt sie und deutet auf Nancy, die gerade den Plan zerreißt und in ein lautstarken Streit mit dem Regisseur über Stars, Sternchen, Freaks und Looser verwickelt ist ....
"Und wobei soll ich dir helfen?"
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Valerie betritt vorsichtig die Überreste des Hauses und sieht nach, ob es noch Überreste des ersten Stockwerkes gibt...oder andere Bereiche, wo sie sich hinsetzen kann und den Überblick behält.
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Sowas kann Valerie nicht finden, dafür eine umgekippte Tür, vor der allerlei Schrott steht und die ein ideales Versteck bietet .....
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Alex wird nun leicht rot und sein Herz beginnt zu rasen. "Nunja, ich denke mal mein kleiner... 'Unfall' bei unserem ersten Dreh ist dir noch immer in guter Erinnerung geblieben?" fragt er nach, ehe er dann seine Stimme senkt und sagt: "Nunja, um das dieses Mal zu vermeiden, würde ich gerne vorher, naja, du weißt schon. Aber ich habe keine Erfahrung damit und ich finde irgendwie... nunja..." er kratzt sich leicht verlegen am Hinterkopf.
"Natürlich musst du nicht, wenn du nicht willst, ich meine ja nur... also... ach..." er seufzt, ehe er sie dann fast schuldbewusst anschaut wie ein Bube, der dabei erwischt wurde, wie er von einem extrem leckeren Kuchen genascht hat.
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Xiu nickt langsam, grinst breit und blickt Alex aus amüsierten, weit aufgerissenen Augen an. "Kein Problem diesmal", sagt sie und redet ein wenig um den Kern des Themas herum, "bei der Szene mit mir gehts haargenau darum. Trink aber noch etwas Wasser - oder genauergesagt möglichst viel Wasser .... "
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Alex nickt heftig und stahlt wieder fast über beide Ohren.
~Verdammt, wieso ist meine Gefühlswelt fast wie Wachs in Xius Händen?~
fragt er sich selbst wobei es ihm mal gelingt seinen Blick von ihren einladenden Kurven und ihrem bildhübschen Gesicht loszureißen.
"Okay, habt ihr hier irgendwo einen Wasserspender oder so? Denn meine Vorräte sind etwas... nunja, limitiert." gibt Alex zu.
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"Frag am Besten in der Maske", sagt Xiu, "die gibt dir ein paar Flaschen - und beeil dich, sonst wird der Regisseur sauer sofern ihm Nancy nicht das Geischt zerkratzt .... "
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Valerie geht auf diese Stelle zu, setzt sich im Schneidersitz hin und hält die FN Fal dicht an ihren Körper gedrückt. Noch eine Weile lang lauscht sie müde den Geräuschen dieser Stadt, bis ihr die Augen zufallen...
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"Verstanden!" erwiedert Alex und kann gerade im letzten Moment noch der Versuchung wiederstehen vor seiner dunklen Herrin zu salutieren.
Dann geht er sofort zur Maske.
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Währenddessen fährt draußen mit rasender Geschwinigkeit ein reichlich ramponierter Highwayman durch New Reno, überfährt dabei beinahe mehrere Menschen und nimmt allerlei Schrott mit.
"WU-HUUUUUUUUU!!!!" Ruft Nini hinter dem Steuer und sammelt ihre ersten Fahrerfahrungen. Plötzlich entgleiten aber ihre Gesichtszuüge als ein Hund auf der Straße auftaucht, kreischend dreht sie am Lenkrad, der Highwayman schleudert herum und schlägt schließlich wuchtig in eine Hauswand ein, bricht hindurch und bleibt nur wenige Zentimeter vor der nächsten Hauswand stehen.
Wackelig steht Nini aus, trinkt ein großen Schluck Whiskey, wischt sich mit der Hand den Mund ab, schultert ihr Saxophon und ruft laut: "Paaaaaaaartyyy!!!!"
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Gerade als Valerie einschlafen wollte hört sie ein lautes Krachen und Quietschen, gefolgt von einem lauten 'Paaaaaaaaaartyyy!!!" die Straße hinunter ....
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Die Maskenfrau wartet schon ungeduldig auf Alex.
"Wo warst du denn? Ach Gott, und dein Gesicht ist auchnoch ramponiert, nicht dass du mir das Kostüm kaputtmachst .... "
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"Keine Sorge gute Frau, das wird shcon alles. Im Notfall ist es meine Schuld in Ordnung?" versucht der Aöbino die Dame von der Maske zu beruhigen, ehe er dann leicht den rechten Finger hebt um dann die Frage zu stellen: "Könnte ich übrigens Wasser bekommen und vielleicht noch ein Skript sofern vorhanden?"
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"Ich und ein Skript? Nee, ich hab keins. Hier ist etwas Wasser, zieh dich schonmal aus", sagt sie und reicht Alex eine 5-Liter Falsche mit Wasser. "Trink am Besten alles aus." Währenddessen kramt sie zwischen den Kostümen herum ....
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"Gottverdammte elende Mistschlampen, Wichser..." Zischt Valerie noch im Dämmerzustand, fährt sich mit der linken Hand über das Gesicht und rappelt sich auf. Mit der FN Fal im Anschlag tritt sie aus dem Versteck heraus, um den Ruhestörer ausfindig zu machen. Laut genug ist er ja.
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Val kann einige Schritte weg von ihr hören, dann ein lautes Zischen ....
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Val verbirgt sich hinter den Resten des Eingangs und springt dann hervor, um mit gezückter Waffe nach einem möglichen Feind Ausschau zu halten. Oder eben den gesuchten Ruhestörer zunächst auf Distanz zu halten.
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Alex nimmt ohne ein Wort zu sagen die 5 Liter Flasche an sich und beginnt darauß zu trinken, während er anfängt sich mit der anderen Hand die Hose auzuziehen, nachdem er sich zuvor seiner Stiefel entledigt hat.
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Valerie kann in einiger Entfernung eine weibliche Gestalt in den Nachttrubel von New Reno wegtorkeln sehen, die Straße runter schaut noch das Hinterteil eines Highwayman aus einer Häuserwand heraus, er dampft ziemlich und die Karre scheint im Todeskampf zu liegen ....
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Nach und nach säuft Alex das Wasser aus und hat seine Hose ausgezogen .... dann holt die Frau plötzlich das Kostüm hervor. Es handelt sich um ein großes, weißes Plüschhasenkostüm mit übergroßen Kopf, Alex kann nur ein paar schmale Schlitze für die Augen sehen und ein großes Loch um seine Genetalien und Hintern herum.
"Hier, zieh dich noch ganz aus und steig da rein ..... "
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Valerie überlegt erst, sich wieder zur Ruhe zu begeben, folgt dann aber der Frau und wirft einen flüchtigen Blick auf das geschrottete Fahrzeug. Was für eine Verschwendung. Denkt sie dabei verbittert und heftet sich an ihre Fersen..."Hey, du!!!" Ruft sie ihr zu und schultert ihr Gewehr, um sie nicht sofort zur Flucht zu animieren...
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Die Frau hat mittlerweile eine Trompete an ihren Mund gehalten und beginnt auf ihr lautstark sowas wie Zirkusmusik zu spielen - als sie Valerie näherkommen sieht dreht sie sich um und blickt sie aus großen, neugierigen Augen an ....
Valerie kann sehen, dass es sich bei der Person um ein schwarzes, ziemlich hübsches, punkiges Mädchen handelt ....
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Valerie verlangsamt ihre Schritte, nachdem sie das Mädel eingeholt hat und ihre Züge entspannen sich ein wenig als sie erkennt, was sie da vor sich hat. Ihren Mundschutz hat sie seit der Sache mit Raylenes Wohnung wieder abgezogen. "Na? Was machst'n noch so spät hier in der Gegend? Lässt im Alleingang ne Party steigen?" Fragt sie nun und legt den Kopf leicht schief, als sie ihr Instrument mustert.
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"Joa", sagt sie, da die Trompete noch immer in ihrem Mund ist wird ihre Stimme ein wneig verfremdet, "gerade einen Haufen Mist erlebt und jetzt erstmal abschalten .... Irgendwas abschleppen, trinken, tanzen, Deckel besorgen .... das ist im Augenblick mein Plan."
Sie wankt dabei ein wenig, Valerie kann sehen, dass sie in ihrer anderen Hand eine Whiskeyflasche hält .....
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"Nagut..." meint Alex leicht...nunja... befremdet von dem Kostüm,ehe er sich dann richtig auszieht und dann nachher das Hasenkostüm entgegennimmt um dann endlich seinen stattlichen Körper zu bekleiden.
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Alex steht nun im stattlichen Hasenkostüm, es ist etwas pummelig und entwickelt eine Mordshitze.
"Gut, nun noch ein paar Hygienesachen (Bin ich froh, dass diese Shi drauf besteht, waren das hier noch Zeiten mit den ganzen Krankheiten) ", sagt die Frau teilweise zu sich selbst und kramt in einer Kiste. "Dreh dich mal bitte um und bück dich .... "
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"Abschleppen...so so, verstehe." Meint sie mit einem nachdenklichen Kopfnicken und bemerkt dann die Flasche in ihrer Hand. Wohl schon ganz gut abgefüllt, hm? Valerie setzt ein freundliches Lächeln auf. "Mist hab ich auch erlebt...war ein Scheißtag, blöde Menschen um mich herum..." Sie macht eine ausschweifende Geste. "Hab nen Batzen Kohle verhauen und meine Leute seh ich auch nirgends...also hab ich versucht, mir allein ein wenig Spaß zu gönnen...hat auch teilweise geklappt." Deutet sie an, geht aber nicht weiter drauf an. "Warst du hier in der Gegend schon mal? Nen anständigen Schuppen zum Feiern werden wir sicher irgendwo ausfindig machen, was meinst?" So jemanden kann man schließlich nicht allein lassen...Jesus, ich fühl mich fast wie so'n typischer Zottelkerl, der wildfremde Mädels anmacht...egal.
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Nini trötet zwei schräge Töne durch die Trompete, dann wirft sie ihren Kopf nach hinten, ext den Rest der Whiskeyflasche und wirft sie hinter sich wo sie auf dem Asphalt zerbirstet. Laut rülpst sie und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund.
"Na klar, komm doch einfach mit. Wir feiern zusammen bis zum Morgenbrauen .... lauen .... grauen, egal. - Boah, sind das Muskeln", fragt sie plötzlich und fängt an etwas ungelenk an Valerie herumzutapsen. "Boah, die meisten Mädels haben sowas ja nicht .... "
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Vertigo verlässt mit Kyle die Spelunke und wendet sich dann an diesem um. "Hast du eigentlich irgendeine konkrete Idee im Sinn, wo wir jetzt hingehen könnten, Kyle?" flötet sie ihm mit zuckersüßer Stimme zu.
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"Hm, wie wärs zu den Hahnenkämpfen", meint er, "da geht immer die Post ab .... "
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"Gibt es da auch was zu trinken? Wo geht es denn hin?"
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"Huh? Wieso?" fragt er leicht verblüfft aber tut wie ihm gehießen.
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Valerie fängt an zu grinsen, als sie den Rest wie aus Routine wegext und fühlt sich dabei, als würde ihr eine Mischung aus Spike und Andre gegenüberstehen..."Naja, eigentlich ist es ja schon fast Morgen...können trotzdem noch einen draufmachen, hab eh nichts besseres zu tun außer zu pennen." Verdutzt hält sie inne, als sie auf ihre Muskeln zu Sprechen kommt. Sogleich spannt sie ihren Körper ein wenig an. Kann ja nicht schaden, mit den Früchten seiner Arbeit zu prahlen. Findet sie und nickt zustimmend. "Vom Ficken allein kommt sowas auch nicht...da bekommste höchstens mehr Ausdauer...Auch wenn die nicht unwichtig ist." Sie lächelnd vielsagend. "Nee, also in meiner Heimat musste man ständig in Bewegung bleiben...da laufen nämlich Mutanten, Spinner und anderes Zeugs herum... Da ist so ein Body einfach verdammt praktisch. Schau dir mal die Weiber hier an...Keine Muckis und kein' Mumm, pah. Wenn mich ein Typ von der Seite anlabern würde, könnte ich ihm die Fresse dick boxen...hatte nie Bock drauf, mich von irgend nem Kerl fertig machen zu lassen. "
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"Das hat diese Xiu aus Frisco mitgebracht", meint sie und plötzlich spürt Alex etwas in seinen Hintern eindringen ....
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"Na, die Straße runter ein bissl in die Ruinen rein, da werden sie veranstaltet. Trinken kann man dort bis zum umfallen", meint er mit einem schiefen Grinsen ....
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"Hihi", kichert sie, "vom ficken kommt das nicht, ja. Coole Dinger." Prüfend quetscht sie ein paarmal sanft Valeries Biezeps zusammen. "Suchen wir uns einen Club und betrinken uns erstmal. Kann ich mein Saxophon hier irgendwo abstellen ohne dasses geklaut wird?"
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"Hehe. " Macht Valerie und spannt ihre Armmuskeln an, als ob das der beste Frauenaufreißer überhaupt wäre. "Okay, einverstanden...dein Instrument würde ich allerdings mitnehmen, bis wir beim Buggy sind...da müssten ein paar Typen rumstehen, die zu mir gehören. Da kanns keiner klauen." Sagt sie zuversichtlich und deutet in die Richtung, wo er stehen müsste. "Kommst eben bis dorthin mit? Danach suchen wir uns nen passenden Schuppen. "
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"Also dann, worauf warten wir noch?" meint sie und schlingt den Arm um seine Hüfte, darauf wartend, dass er ihr die Richtung andeutet.
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"Öhm", meint er und schlingt seinen Arm und Vertigos Schulter, "dann mal los." Gemeinsam spazieren sie durch den Trubel von New Reno Richtung Hahnenkämpfe ....
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"Na, wieso nicht", meint sie und folgt wankend Valerie Richtung Buggy ....
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Valerie legt mal dreisterweise einen Arm um das Mädel und führt sie auf den rechten Weg bis zum Buggy. "Jo, Leute..." Begrüsst sie den Ghul und Eddy, die fleißig weiter Wache schieben und sich beharrlich anschweigen. Beide lassen sich zu einem knappen Kopfnicken herab. "Leg das Teil einfach dorthin, wo Platz ist...die Jungs passen schon drauf auf." Meint sie an das Mädchen gewandt und tritt einen Schritt zurück. "Hast schon ne Idee, wo wir gleich langgehen? "
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Das Mädchen verstaut leicht schwankend das Saxophon im Auto. Dann wandert ihr Blick zu Don.
"Sag mal .... ", beginnt sie, "ist der etwa echt?" Langsam nähert sie sich mit ausgestrecktem Zeigefinger seiner Haut ....
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"Jepp, der ist echt...besser nicht anfassen." Sanft fasst sie sie an ihrem Arm, um ihn von dem Ghul wegzuschieben. Don gibt nur ein unwilliges Knurren in Richtung des Mädchens von sich. "Der ist noch nicht so lange dabei...aber nicht, das du dich verstrahlst oder so." Flüstert sie dem Mädel zu, um ihr Interesse wieder auf andere Dinge zu lenken.
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"Ah .... ", meint sie und schüttelt sich. "Buah. Okay, gut, um faulige Typen zu sehen bin ich ja nicht hier - wo gibts denn hier Action?"
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Don verschränkt die Arme und spuckt etwas aus, das grünlich und schleimig aussieht...und nicht allzu weit neben Ninis Füßen aufklatscht. Seine finstere Miene behält er bei. "Äh... Also, ich kenn bisher nur den Sharksclub. Ist ziemlich voll dort, aber die Atmosphäre ist ganz okay...gibt Spieltische, Alk und so...kann nur sein, das dich die Stripperinnen und die Bunnymädels jetzt nicht so ansprechen...aber sonst gibts da eigentlich recht viel zu sehen. Natürlich könnten wir auch einfach auf gut Glück losziehen und suchen uns nen Laden aus, der uns unterwegs ins Auge springt. "
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"Hm, Stripperinnen, Bunnys .... Wieso nicht, vielleicht krieg ich ja auch ein paar Kerle zum, tanzen, lass uns da hingehen", sagt sie beginnt schief auf ihrer Trompete zu spielen - und geht erstmnal prompt in die falsche Richtung ....
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"Mhm...achja, warst ja auf Kohle aus...allerdings gehts hier entlang." Sagt sie freundlich und schlendert langsam in die andere Richtung. Obs ne Diebin ist oder ne kleine Nutte...scheiß drauf. Hauptsache, ich hab was zu tun, bis die anderen wieder aufkreuzen... "Tanzen kann ich übrigens auch - gab bei uns nicht so viele Bars, wo man hingehen und sich besaufen konnte...da musste man eben selbst für ein bisschen Spaß sorgen. " Meint sie trocken. Wenn sie es recht bedenkt, gabs überhaupt kein einziges Gebäude, das jetzt für die Öffentlichkeit gedacht ist. .
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Nini spielt noch ein wenig länger auf ihrer Trompete, dann verstaut sie sie in einem Pistolenhalter an ihrem Gürtel.
"Gutgut, tanzen ist immer gut", meint sie beschwippst während sie die Hauptstraße entlanglaufen. "Wart mal einen Augenblick, ich brauch noch Deckel."
Schnurstracks dreht sie sich nach rechts und schlendert in Richtung von drei ziemlich großen, böse aussehenden Kerlen ....
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"Hey, du wirst denen doch jetzt wohl keinen blasen wollen, oder?! " Entgeistert blickt sie der Kleinen hinterher, nachdem sie stehen geblieben ist und beobachtet ihr Tun...
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Valerie kann sehen wie Nini zwischen die großen stolpert, irgendwas sagt, zwischen ihnen hin und her geschubst wird, einige male von ihnen begraptscht wird, sich dann wieder mit einigen Sätzen zwischen den großen Körpern rauswieselt und auf Valerie zugeht. Noch auf halbem Weg holt sie plötzlich drei Beutel mit Deckeln hervor und beginnt den Inhalt schwankend zu zählen ....
"Eins, zwei, drei, vier .... "
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"Hm-mhm." Macht Valerie erleichtert und beschleunigt ihre Schritte geringfügig, um von den Typen wegzukommen. "Und, wie viel?" Fragt sie im leisen Verschwörerton. Ihre Hand zuckt noch immer in Richtung M9. Obwohl, jetzt habe ich mal was Großes...Sie schaut möglichst unauffällig zurück um festzustellen, ob sie ihnen folgen...
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Noch scheinen die Kerle nicht bemerkt zu haben, dass ihre Geldbörsen fehlen.
"Ja, ähm .... ich schätz mal, so fünfhundert Deckel - die hauen wir heute auf den Kopf", fügt sie bestimmt hinzu und überreicht Valerie einfach mal einen der drei Beutel ....
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"Oh...gut, das wird reichen, um einiges in dieser Stadt zu erleben, schätz ich." Sie nimmt den Beutel an, hält sich aber nicht mit Zählen auf. "Gehen wir weiter, bevor die noch was merken und Probleme machen... Sonst, im Notfall halt dich immer hinter mir. " Ziemlich nützlich, so jemand...Geht es ihr gutgelaunt durch den Sinn, ehe ihr eine Frage einfällt, die sie ihr noch stellen muss. "Wie heißt'n eigentlich? Ich bin Valerie...wenns dir zu lang ist, einfach Val." Stellt sie sich lächelnd vor und packt den Trageriemen ihrer FN Fal etwas fester.
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"Ich bin Nini", sagt sie und läuft zielstrebig auf den SharkClub zu, als sich der Schriftzug vor ihnen entblößt .....
Aus dem Inneren des SharkClubs dringen laute Geräusche, anscheinend ist die Party bereits voll im Gange ....
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Valerie geht neben ihr her und schlägt dieselbe Richtung ein. "Was willste denn zuerst machen, Nini?"
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"Trinken, spielen, zocken, keine Ahnung", meint sie und läuft zielstrebig ins Casino ....
Im Sharc Club herrscht gerade eine Atmosphäre, die einer Origie nicht ganz unähnlich ist. An den Roulettetischen werden Deckel verzockt, Musik füllt den ganzen Laden, Stripperinnen tanzen auf den Bühnen. Es scheinen sich allerlei große Gruppen gebildet zu haben, die mächtig Party feiern. Alkohol und Drogen fließen in Strömen, die Stimmen und das Gelächter verwandelt sich in eine einzige Geräuschkulisse.
"Yeah", ruft Nini freudig aus und tänzelt Richtung Bar ....
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"Mächtig was los..." Valerie achtet auf ihr Zeug und folgt Nini zur Bar. Unterwegs versucht sie die gespielte Musik irgendwo einzuordnen.
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Die fetzige Musik scheint live vom Klavier zu kommen, eine Frau singt ziemlich rotzig dazu und schafft eine Atmosphäre wie sie kaum zu überbieten ist ....
Zielstrebig quetscht sich Nini an die Bar und klatscht einfach mal 20 Deckel aus den Tresen.
"Zwei große Whiskey", ruft sie die vollbusige Bardame an, die das Mädchen überrascht ansieht.
"Das kostet 12 Deckel."
"Gut", sagt Nini, beachtet die Deckel vor sich garnicht weiter und wartet auf die beiden Whiskeygläser ....
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"Hey, das sind ein paar Deckel zu viel..." Sie stellt die Summe richtig und reicht dem Mädchen den Rest zurück. Kann wohl nicht richtig zählen...oder aber sie hat schlicht ne verschwenderische Ader... Sie wendet den Kopf in Richtung der Menge und betrachtet die Leute. "Bei Nacht drehen die ja total ab!" Gibt Val ihr Urteil darüber ab.
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"Yeah, ist doch geil", ruft sie über den Lärmpegel hinweg und reicht dann Valerie ihr Glas.
"Prost", sagt sie, stößt ungelenk mit ihr an und leert dann die vier Fingerbreit Whiskey in einem Zug ....
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"Stimmt schon, gar nicht übel! Prost!" Sie beginnt an dem Zeug zu nippen, hält dann aber inne, als sie Nini beim Trinken zusieht...Sie selbst trinkt das Zeug vergleichsweise langsam. Val dreht sich verwundert zu der abfeiernden Meute um und überlegt, wo es als erstes hingeht. "Willst du zocken oder tanzen?!" Ruft sie ihr zu, um den Lärm zu übertönen.
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"Zocken", ruft sie und tanzt sich zielstrebig ihren Weg durch die Massen in Richtung des Roulettetischs - auf dem Weg klaut sie noch mehr oder weniger unauffällig ein Glas mit Hochprozentigen von dem Tablett eines Bunnys ....
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"Okay!" Valerie kämpft sich im Rythmus der Musik durch die Massen und schiebt sich bis an die Spieltische. Schmunzelnd bleibt sie vor einem stehen auf wartet auf Nini. Das angefangene Glas hält sie noch immer fest. Einen Schluck später mustert sie den Tisch eingehender. Das überlasse ich besser ihr...sonst haben wir gleich gar nichts mehr. Denkt sie mit einem schiefen Lächeln.
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Am Tisch dient eines der Bunnys als Coupier und nimmt die Einsätze der mindestens zwanzig umherstehenden entgegen. Nini, die bei weitem am punkigsten aussehende Person, schiebt sich zwischen zwei dicke Leute hindurch und pfeffert 25 Deckel auf den Tisch.
"Alles auf rot 6", ruft sie laut und trinkt einen großen Schluck aus dem Glas, dabei verschüttet sie etwas und der Alkohol tropft auf ihre Jacke .... Das Bunny lässt das Roulette laufen und Nini blickt mit gespannten Gesichtsausdruck auf den Tisch.
"Schwarz 10 gewinnt", sagt die Frau und über die Hälfte des Tisches fangen lautstark an, sich zu beschweren .... Nur Nini wirft unverdrossen weitere 20 Deckel auf den Tisch.
"Diesmal auf schwarz 99", ruft sie.
"Das Feld geht nicht so weit", meint der Coupier mit seltsamen Ausdruck auf seinem Gesicht.
"Oh - gut, dann rot 17."
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Valerie schiebt sich soweit an den anderen Spielern vorbei, bis sie die Felder sehen kann und schaut mit einem allmählich verblassenden Lächeln dabei zu, wie Nini ihr Geld innerhalb von Sekunden verzockt. Jesus, geht das schnell! Stöhnt sie innerlich auf und wartet ab, wie sie sich weiterhin schlägt. Nebenher hält sie nach einer Möglichkeit Ausschau, sie von den Tischen wieder weg und woanders hin zu locken...
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Valerie kann überall im SharkClub Möglichkeiten sehen, Ninis Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken - seien es die anderen Roulettetische, Komasäufer, die Kerle die zum Mädchen aufreißen da sind, die Geldautomaten, die Stangentanzflächen und und und. Der SharkClub ist eine riesige Partymeile ....
Als Valerie zu Nini blickt kann sie sehen, dass sich ihr Verlsut wohl schon auf fast 80 Deckel beläuft, trotzdem macht sie unverdrossen weiter, tanzt mit ihrem dicken Tischnachbaren herum und beginnt auf ihrer Trompete eine Spannungsgeladene Musik zu spielen während das Roulette läuft ....
Plötzlich kommt ein großer Kerl mit sehr männlichen, harten Gesichtszügen zu Valerie.
"Hey Hübsche, willst du was trinken", fragt er sie in einem männlich-freundlichen Anmachtonfall ....
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Für einen Moment wendet sie sich von dem Tisch ab, um dem Kerl zu antworten. "Klar, wieso nicht? Aber nur, wenn meine kleine Freundin auch mitkommen darf." Mit dem Daumen zeigt sie nach hinten auf Nini. Kostenlose Drinks kommen uns billiger als noch weitere Minuten mit diesen Tischen...
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"Sicher doch Süße", sagt der Mann, der wohl gerade eine Nacht mit zwei Frauen vor seinem geistigen Auge erscheint ....
Just in diesem Moment gewinnt Nini augenscheinlich 14 Deckel.
"Jahaaa", kreischt sie laut, fällt dem dicken Kerl neben sich um den Hals und setzt ihren Gewinn gleich wieder auf die nächste, willkürlich gewählte Zahl. "Strike, Nini hat gewon-nen, Nini hat gewon-nen", beginnt sie zu singen, deutet dabei mit ihrem Fingern immer abwechselnd nach links und nach rechts oben und wartet auf die nächste Zahl ....
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"Ähm...Gut gemacht!" Lobt Valerie das Mädchen und zieht unwillkürlich eine Grimasse, als sie ihren "Gewinn" gleich wieder opfert. Die junge Frau wartet schweigend das Ergebnis ab, dann spricht sie Nini wegen dem Typen an. "Hey, da will uns jemand einladen. Hast du Lust?" Sie bezieht sich dabei natürlich aufs Gratissaufen...
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"Wer, der", fragt sie und Valerie kann ein lüsternes Blitzen in ihren Augen sehen als sie den großen, muskulösen Mann mit seinem attraktischen Äußeren sieht. "Aber klar doch."
Ohne weiter auf den Roulettetisch zu achten läuft sie zu Valerie und dem großen Kerl ....
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Valerie hebt abwehrend die Arme. "Stopp! Warte doch erst mal ab, ob du was gewonnen hast! " Sie sieht vor ihrem geistigen Auge schon, wie ein tatsächlicher Gewinn den Bach runter geht...Ihren Blick ignoriert sie, den sie auf den Typen geworfen hat. Vielleicht ganz gut so...kann die sich befummeln lassen.
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Der Coupier sieht auf.
"Schwarz 10", sagt sie und streicht Deckel ein bzw. gibt aus. Etwas schwankend steht Nini neben Valerie und fasst sich mit ihrem Zeigefinger an die Unterlippe.
"Hm, wenn ich jetzt noch wüsste auf was ich gesetzt habe .... "
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"Ach, bestimmt auf Schwarz 10...hat ja gerade schon gewonnen." Sagt sie und zählt nun endlich nach, wie viel ihr Nini gegeben hat.
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"Hm, nee. Na ja, vielleicht doch", überlegt sie angestrengt während hinter ihr der kerl ein wenig ungeduldig wartet ....
Valerie kann schätzt, dass Nini ihr 250 Deckel gegeben hat ....
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Oh...die Kleine ist ja höchst spendabel... "Doch, bestimmt." Erwidert Valerie und schaut sich nach dem Typen um. "Nicht wahr?"
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"Ich weiß nicht", sagt er schulterzuckend. Am Tisch kann Valerie plötzlich die Worte "Nichts geht mehr" hören, scheint so als wär der Gewinn, falls eingesetzt, jetzt weg ....
Nini zuckt mit den Schultern. "Gehen wir was trinken und danach tanzen - so und wer bist du denn", fragt sie etwas rauchig den großen Kerl ....
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Na großartig... "Naja, kein Problem." Stimmt sie zu und nickt. Auch sie mustert nun eingehender den Typen, der sie einladen will...und blickt ihn weder verführerisch, noch betörend oder wie auch immer an - sondern nur erwartungsvoll. Ihre Miene ist recht ausdruckslos.
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Nini fasst den großen Kerl um die Hüfte, dann Valerie um die Schultern.
"Ich bin Nini", sagt zu ihm, "und das ist meine Freundin Mel .... " Sie hält inne und runzelt die Stirn. "Nee, Nell .... Pal? Mel? Nell? Nee, Val. Val."
"Nett euch kennenzulernen", sagt der Kerl männlich und führt die beiden Frauen Richtung Bar ....
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"Val, genau, Val. " Stellt sie grinsend richtig und fasst Nini ihrerseits an die Hüfte, um die beiden zu begleiten. "Und wie ist dein Name?" Fragt sie den Typen.
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"Ich bin Brad", antwortet Brad und steht an der Theke. "Ein Bier und zwei 'New Reno Love' für die Süßen hier", sagt er souverän ....
"Nee, für mich ein Glas Schnaps", sagt Nini und schwankt auf den Barhocken, Valeries Hände noch immer um die Hüfte ....
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"Ich will auch lieber nen Bier, das Lovezeug mag ich nicht so. " Korrigiert sie die Bestellung, als sie Platz nimmt. In Wahrheit ist ihr schlicht zu viel Alk drin...sie merkt sich allerdings den Namen von diesem Getränk, sollte sie ihrerseits mal eine Mieze abschleppen wollen. Ohne Nini direkt anzusehen, streicht ihre Hand kaum spürbar ihren Rücken entlang....auf und ab. "Also, Brad...was machste denn so beruflich? Erzähl mal was von dir." Beginnt sie eine Unterhaltung und gaukelt Interesse vor.
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Nini beginnt unwillkürlich zu schnurren während Valeries Hände an ihr entlangstreichen.
"Ich mach immer wieder mal Gelegenheitsjob", sagt er, "verdien mein Geld hier in Reno indem ich immer mal wieder für die Familien arbeite und sonstwas." Er überreicht den beiden ihre Drinks und stößt dann an.
"Interessant", sagt Nini enthusiastisch mit gespieltem Interesse in dem sie kaum das 'Interessiert mich eigentlich garnicht' verbergen kann. Sie rückt etwas näher zu Valerie, legt ihren Arm um ihre Schulter, presst sich verführerisch an sie ran und sagt: "Weißt du, wir machen auch immer irgendwelche Gelegenheitsjobs für Familien, aber heute Abend haben wir noch nichts vor .... Wie wärs wenn wir noch gemeinsam zu dritt was trinken und tanzen gehen? Und danach .... mal sehen?"
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Valerie fährt unbeirrt fort, kann sich aber ein anzügliches Lächeln nicht verkneifen und drückt sie leicht an sich. "Ja, klingt gar nicht schlecht. Gehst du boxen oder so? Siehst ziemlich stark aus." Auf Ninis Vorschlag hat sie nichts hinzufügen...Sie wartet erst einmal ab, wie sich das Ganze entwickelt. Nachdem sie miteinander angestossen haben, nimmt Valerie einen Schluck. Das Glas von vorhin hat sie dabei längst wieder zurückgestellt.
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"Öhm???" Alex schaut besorgt und fragend nach hinten zu der Dame von der Maske. "Was hast du damit vor wenn ich fragen darf?"
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"Ich geh fast jeden Tag Eisen pumpen Süße", antwortet er stolz. "Du auch?" Währenddessen macht es sich Nini an Valeries Seite gemütlich und versucht, möglichst attraktiv und unschuldig zu wirken ....
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Alex spürt wie eine Flüssigkeit in seinem Hintern läuft - dann kann er einen ziemlichen Druck von innen spüren.
"Geh lieber rasch aufs Klo und komm dann wieder her", erklärt sie.
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"Achso...yeah, das sieht man. " Sagt sie mit in einem beinahe bewundernden Tonfall und trinkt weiter. " Ich? Nee...komme nur aus einer richtig üblen Gegend. Wer da länger überlebt und auch noch halbwegs etwas auf den Rippen hat..." Meint sie schulterzuckend. "Boneyard, hast du vielleicht mal gehört. Ich betreibe dazu höchstens noch ein wenig...Ausdauersport." Sagt sie mit einer mehr als zweideutig klingenden Stimme und zwinkert ihm zu. Gott, sowas kann ich nicht...
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Nini versteift sich plötzlich ein wenig und blickt Valerie an. "Du kommst aus dem Boneyard", fragt sie mit hochgezogenen Augenbrauen ....
Brad lächelt breit, und will gerade etwas antworten, als er von Nini unterbrochen wird .....
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Valeries Augen schweifen ab zu Nini und verwundert schaut sie diese an. "Klaro...war da in einer Gang mit echt netten Leuten...wir waren wie eine Familie." Ihre Worte verlieren langsam wieder ihre Unbeschwertheit. "Das ist mein Zuhause...wären die anderen nicht...naja, dann wäre ich wohl immer noch dort. Wenn man von den Mutanten und den Bullen mal absieht, war es da nicht ganz übel...aber wieso fragst du?" Fragt sie das Mädchen etwas irritiert über ihre Reaktion.
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Nini wird etwas bleich, dann grün. "Nicht so wichtig", murmelt sie, leert in einem Zug ihren Schnaps und wendet sich an die Barfrau. "Hey, wird hier auchmal nachgefüllt?"
"Hm, meine Familie ist irgendwo weiter im Norden, aber ich habs bei denen nicht ausgehalten", sagt Brad, der augenscheinlich nur die Hälfte wirklich verstanden hat. Währenddessen hat sich Nini gleich die ganze Flasche beordert und trinkt einen großen Schluck bevor sie sie Valerie wieder reicht, die schlechten Erinnerungen möglichst unter Alkohol begraben kommt ihre gute Laune langsam wieder zurück.
"Also, ich bin erst seit kurzem in Reno, weiß ja nicht, wie das bei euch so ist", sagt sie, "aber ich würde jetzt gerne tanzen .... "
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"Alles okay? " Fragt sie forschend und vermutet, das sie doch langsam zu viel gesoffen hat. Ihre Gesichtsfarbe spricht dafür. "Hm-hm...waren wohl nicht so der Bringer?" Erwidert sie auf Brads Erzählung, die sie jedoch nicht weiter interessiert. Sie setzt erneut an und gönnt sich einen großen Schluck - ganz egal ob es undamenhaft aussieht. "Ich auch." Stimmt sie anschließend Nini zu und stellt das leere Bierglas ab.
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Nini steht demonstrativ auf, fasst Valerie um die Hüfte, dann den Kerl und lässt sich grinsend von ihm Richtung Tanzfläche führen ....
Valerie kann langsam aber sicher den Alkohol in ihrem Blut spüren ....
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Valerie wundert sich darüber, wie sie von einem Bier und einem Glas Whiskey schon beduselt sein kann...Früher hab ich doch mehr vertragen? Ich werde wohl weich...Denkt sie verdrossen, geht aber mit den beiden mit zur Tanzfläche und beobachtet, was die anderen Gäste so tanzen...
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Von 'Dirty Dancing' bis zu einfachem Herumgehüpfe kann Valerie so ziemlich alles auf der Tanzfläche sehen ....
Nini, Brad und Valerie betreten nach kurzer Zeit die Tanzfläche, das Mädchen beginnt sehr bald obwohl sie nicht gerade langsam und eher hüpfend tanzt ziemlich eng und intim sowohl an Brad als auch an Val 'heran zu tanzen'. Nach kurzer Zeit kann Val fühlen, wie Brads große Hände ihren Weg an ihre Hüften finden und er wohl spzifisch mit ihr beginnen will zu tanzen ....
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Grinsend verfolgt sie Ninis Treiben und fühlt sich zumindest stückeweise wieder an ihre "alten" Leute erinnert...irgendwie. Allerdings merkt sie nach kurzer Zeit, das dieser Brad wohl auf ihre Mädchenummer weniger abfährt als wohl auf ihre Muskeln...Valerie zieht eine Schnute und verengt die Augen.
Daraufhin beugt sie sich leicht vor und entschlüpft seinem Griff. "Verdammt...ich muss immer noch auf mein Bein aufpassen...und langsam machen. " Sagt sie laut und verstärkt ihren geschwächten Zustand mit einem Keuchen. Den Verband mit den blutigen Flecken hat sie noch immer am Oberschenkel. Was muss der auch gleich in die Vollen gehen...
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Etwas enttäuscht lässt Brad von ihr ab, allerdings nimmt Nini recht schnell ihren Platz ein und beginnt mit dem großen Kerl auf eine nicht ganz jugendfreie Art und Weise zu tanzen .....
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Valerie tanzt vorsichtig weiter und hat ihre Bewegungen etwas verlangsamt. Einen Moment lang schaut sie den beiden zu, dann mustert sie die anderen Gäste...ob einer davon etwas freakiger aussieht als der Normalo-Rest.
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Valerie kann allerlei seltsame Leute zwischen den Tanzenden entdecken, von Punkern über Otto-Normalbürgern, vereinzelten Jetties und sogar einigen Transen ist hier alles vertreten ....
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Ist allerdings anscheinend keiner dabei, der...oder besser die offensichtlich gern mit Frauen tanzt...wie hat Syn das nur gemacht? Wundert sie sich darüber, das ihr noch ein gewisser "Instinkt" fehlt und tanzt in der Nähe, allerdings mit ein wenig Abstand neben Nini und Brad.
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Die Zeit auf der Tanzfläche vergeht, in der Nini so gut es geht Valerie immer wieder in die allgemeine Tanzerei hinzuzerren versucht und dabei auch die eine oder andere intime Berührung mit Val austauscht .... V. hat den Eindruck, dass das Mädchen wohl mehr Interesse als reines Abziehen an diesem Brad hat .... nur an sie wohl auch. Nach einer Viertelstunde nur herrscht pure Extase auf der Tanzfläche, Nini hat sich mittlerweile total betrunken an eine Stange geschwungen und sich ihrer Lederjacke und den Stiefeln entledigt. Mit einer unglaublichen Körperbehrrschung und Verrenkungsfähigkeit tanzt sie wie im Wahn an der Stange, neben ihr irgendeine Stripperin. Schließlich beugt sie sich unnatürlich weit nach hinten und blickt Valerie direkt an, streckt ihre Hände nach ihr aus während sie sich mit ihren Beinen an der Stange festklammert ....
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Valerie, die noch halbwegs bei Bewusstsein ist, geht halbherzig auf ihre Versuche ein, lässt sich aber nicht dazu ermuntern, mit Brad weiterzutanzen...in dem Fall bekommt sie plötzlich wieder Beinkrämpfe. Nach einer Weile sieht sie hinauf zu Nini und ergreift ihre Hand, um neben ihr mitzutanzen. Die Maus ist ja mal völlig dicht... Huscht ihr der Gedanke flüchtig durch den Sinn, ehe sie sich erneut auf ihre Schritte konzentriert und abwechselnd zu der Stripperin und Nini sieht. Meine Klamotten bleiben trotzdem an. Nimmt sie sich vor.
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Nini beginnt ziemlich heftig und dreckig mit Valerie zu tanzen, stößt dabei ihre Stiefel von der Plattform, beugt sich manchmal mit einer nie gekannten Verrenkungsfähigkeit nach hinten um sich von der gröhlenden Masse irgendwelchen Alkohol in den Rachen kippen zu lassen, schnellt dann irgendwann wieder auf und gibt Val unter dem Jubel der Zuschauer ohne Vorwarnung einen intensiven Zungenkuss ....
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Val ist von ihrer Art zu Feiern ziemlich...beeindruckt und findet es recht spaßig, ihr zuzusehen. Auch sie umtanzt widerum das Mädchen, ehe sie sich einschenken lässt und auf sie zukommt. Erst überrascht, geht sie schließlich darauf ein und knutscht sie vor versammelter Mannschaft zurück. Während ihre Hände spielerisch über ihre Hüften gleiten, bis sie ihr an den Hintern fasst und an ihm herumzufummeln beginnt...
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Nini beginnt ebenfalls mit ihren Händen an Valerie rumzuspielen, tanzt an ihr herum und wird immer dabei immer heftiger und hemmungsloser während sie unter anderem von Brad und den restlichen Besuchern angefeuert werden ....
Kurzerhand dreht sich Richtung Publikum, beginnt ihr Top nach oben zu ziehen und hält dann auf halbem Wege auf.
"Hehehe", lacht sie das Publikum gemein an und wendet sich dann wieder Valerie zu, lässt ihre Hände über ihren Körper fahren während unter ihnen die Meute laut gröhlt und schreit.
"Los komm, wir nehmen diesen Brad, suchen uns ein ruhiges Fleckchen und haben zu dritt etwas Spaß", ruft sie ihr über den Lärm hinweg in ihr Ohr ....
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Valerie beginnt leise zu lachen, als sie das Publikum veräppelt und kann ihre Hände ebenfalls nicht von ihr lassen...
Auf ihren Vorschlag hin zuckt sie allerdings leicht zusammen. "Uhh, da gibts nur ein Problem...ich habs nicht so mit Männern..." Deutet sie an und ist dabei so laut, wie es nötig ist, das Nini sie verstehen kann. " Du kannst ja mit ihm vorgehen, ich warte dann auf dich, wenn du fertig bist!" Ruft sie ihr stattdessen ins Ohr und lächelt herausfordernd.
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Nini hat gerad eihre Beine um Valerie geschlungen und hält sich an ihrem Hals fest.
"Wie? Keine Männer", fragt sie etwas überrascht. "Nichtmal son winzigkleiner Mann?" Mit einer ihrer Händen deutet sie einen winzigen Abstand zwischen Zeigefinger und Daumen an.
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"Was? Wie? Wieso?" fragt er leicht verblüfft, ehe er spürt wie es in ihm rumort.
"Oh SCHEIßE!" ruft er noch, ehe er auf die Toilette sprintet, die Pobacken zusammengepresst.
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Alex verbringt etwa 5 Minuten auf der Toilette in dem sein Darm lautstark entleert wird - allerdings ist das Innere seltsam bläulich und reicht etwas scharf , außerdem ist ein wenig .... 'heiß'.
Schließlich versiegt der Strom und Alex fühlt sich ziemlich ausgepumpt ....
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"Argh, scheiße, was war denn das?" fragt er sich ziemlich verblüfft und ausgelaugt, ehe er sich den Arsch gründlich mit Toiletten oder Zeitungspapier abwischt, je nachdem was dafür auf der Toilette zur Hand ist.
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Alex wischt sich den Hintern ab, die Frau aus der Maske ruft: "Fertig? Dann kommen sie her, los los, der Regisseur will gleich loslegen und wir sind noch nicht ganz fertig!"
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Valerie mustert ihr Handzeichen, schüttelt dann aber lächelnd den Kopf. "Ist doch ein ziemlich großer Typ, Süße - Nee, keine Männer...nur Mädels, Frauen, Miezen...Männer und ich, das passt einfach nicht zusammen. Soll ich irgendwo auf dich warten, oder wie hätten es die Dame gern? " Valeries Hände liegen mittlerweile auf ihren Schultern und wandern auf ihr herum...
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"Hm", meint sie und überlegt. "Hast du irgendeine Wohnung oder sowas? Wenn ja komm ich da nachher einfach vorbei."
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"Komme ja nicht aus der Gegend...entweder besorg ich mir nen Zimmer im nächst gelegenen Hotel oder wir gehen später zurück zu dieser Ruine, wo ich gepennt hab...falls es dir dort nicht zu ungemütlich ist." Antwortet sie nur. Eine Wohnung besorgen...wäre ich ein wenig kaltblütiger, wäre es glatt eine Idee wert.
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"Hm, okay, dann komm ich zur Ruine", sagt sie auf eine fluppige Art und Weise, lässt von Valerie ab, fließt die Plattform hinab, nimmt ihre beiden Schuhe und die Jacke (die vorher in einer Bierlache dinlag) und hüpft durch die johlende Menge in Brads Richtung ....
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"Okay, viel Spaß schon mal, bis gleich." Verabschiedet sie sich und klettert ebenfalls hinunter, um das Anheizen wieder den Stripperinnen zu überlassen. Nachdem sie sich durch die Partymeute gekämpft hat, verlässt sie den Schuppen und begibt sich zurück zur Ruine - Zuerst aber sieht sie sich das Fahrzeug genauer an, das Nini in den Sand gesetzt hat. Vorrangig interessieren sie natürlich Handschuhfach und Kofferraum...
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Valerie kann noch sehen wie Nini Brad einen Kuss auf den Mund drückt und dann ebenfalls mit ihm in der Menge verschwindet ....
Es scheint sich um einen alten, einst wieder instandgesetzten, silberfarbenen Highwayman zu handeln - der Schlüssel steckt noch in der Zündung, allerdings ist das Fahrzeug völlig demoliert und nichtmehr funktionstüchtig. Im Fahrzeug selbst befinden sich einige Pornohefte, eine Programmkarte des Kinos im Hub, mehrere Kekse, zwei zerbrochene Flaschen Schnaps und etwa 20 Kondome, die sich im Handschuhfach tummeln. Die Sitze sind alt und versifft, an einigen Stellen scheint jemand Löcher in den Bezug gebrannt zu haben. Traurig hängen zwei übergroße, gelbe Würfel am Rückspiegel und auf dem Handschuhfach steht die Figur einer nackten Frau, die während der Fahrt immer ein wenig hin und her wakelt ....
Der Kofferraum ist verzogen und ohne Gewalt nicht zu öffnen ....
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Valerie ärgert sich insgeheim darüber, das so eine nette Karre jetzt schrott ist...aber da es nicht zu ändern ist, durchsucht sie ihn wenigstens gründlich. Sie zählt die gefundenen Hefte und durchblättert sie kurz, um deren Zustand erkennen zu können. Auch die Kekse nimmt sie mit. Die Karte dreht sie nur einmal um, ob irgendwelche Notizen draufstehen...Dann widmet sie sich dem Kofferraum. Diesmal verzichtet sie allerdings auf Granaten, sondern schlägt einfach ein paar Mal mit ihrem Eisenrohr gegen den Verschluss, um ihn aufzubrechen oder auch ein Stück weit aufzuhebeln...
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Die Hefte sind in einem ziemlich guten Zustand und scheinen in erster Linie für Männer gemacht worden zu sein - auf drei Bildern in einem Heftchen kann sie Xiu wieder erkennen. Das Kinoprogramm ist ansonsten eher uninteressant ....
Als Valerie den Kofferraum aufbricht kann sie im Inneren eine doppelläufige Schrotflinte, eine Kiste Handgranaten, drei Kampfmesser, 20 Schrotpatronen und drei 10mm-SMGs finden ....
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"Hehe...Jackpot. Oder wie das heißt. " Murmelt Valerie und ihre Laune hebt sich noch mal ein Stück. Sie packt alles in ihren geräumigen Rucksack und
zählt die Hefte noch mal durch, um ihre Liste im Geiste zu vervollständigen. Die Granaten hat sie noch nicht mitgenommen. Auch deren Anzahl zählt sie zuerst durch, ehe sie einige mitnimmt.
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Es handelt sich um 5 Hefte, in der Kiste befinden sich 9 Granaten ....
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Valerie steckt sich mit Siegermiene alles ein, bevor es noch von irgendwelchen Jetties mitgenommen wird und schlendert dann zurück zu "ihrer" Ruine.
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Valeries 'Ruine' ist unangetastet und leer, genauso trostlos wie vorher ....
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Sie setzt sich in ihre sichere Ecke, stellt die FN Fal so ab, das sie gegen ihren Arm lehnt und nutzt die Zeit, um die Magazine der gefundenen SMGs zu überprüfen und sich danach das Heft vorzunehmen, auf dem sie Xiu entdeckt hat. Sei es um einen möglichen Hinweis finden zu können oder sich einfach ein wenig in Fahrt zu bringen...
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Auf den Bildern sind die Frauen meist gerade 'beim Akt' mit männlichen Partnern, auffällig ist für Valerie dabei, dass die Geschlechtsorgane der Männer zwar sichtbar sind, aber das, woran sie dranhängen, befindet sich außerhalb des Bildes - so als würden sie quasi aus dem Nichts auftauchen ....
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Valerie kratzt sich am Kopf und blättert weiter, um Xiu zu finden...oder wenigstens ein anderes "Single-Bild". Währenddessen lauscht ein Ohr den Geräuschen auf der Straße...
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Es dauert ein wenig, dann kann Valerie ein einzelnes, höchst aufreizendes Bild der Asiatin finden auf dem sie gerade alleine ist - sie trägt nur hochhakige Schuhe und posiert lazisiv vor einigen Ruinen, die Augen und das Gesicht auf eine verführerische, fremdländische 'Shiartige' Weise geschminkt, die Nägel schwarz lakiert ....
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Ob wohl alle Shi-Frauen so aussehen? Wohl eher nicht. Sie denkt nach, ob ihr noch jemand anders über den Weg gelaufen ist und starrt weiter das Bild an. Dabei macht sie einen Schmollmund...ähnlich dem eines Mädchens, das nicht bekommt, was sie will. So jemand ist doch für Tier- und Männerfilme viel zu schade...Na denn. Valerie lehnt sich zurück und "liest" weiter. Auch wenn sie Xiu nicht gerade sympathisch fand...eher ziemlich...freizügig und ungefähr so pervers wie diese Raylene..."Jesus..."Stöhnt sie angepisst auf und betrachtet ihr Bild noch einmal genauer...ob Tatoos oder andere Dinge an ihr auffällig sind.
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Valerie kann kein einziges Tatoo oder Symbole sehen, auch auf den Bildern, auf denen sie gerade mit irgendwelchen Männern zugange ist, nicht .... Dafür sind die Bilder allerdings alle Recht heiß und attraktiv, jemanden mit diesem Aussehen sollte man eigentlich auf einen Thron setzen - und nicht in ein Pornostudio ....
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"Mann, die haben doch echt den falschen Beruf ergriffen, allesamt." Nachdem sie sich schütteln musste, landen die Hefte wieder zurück in ihren Rucksack. Die vor ihr liegenden Magazine der SMGs überprüft sie noch einmal, ob sie voll sind, dann wartet sie immer noch auf Nini...
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Alex beeilt sich so schnell es geht und ihm wird leicht mumlig im Bauch. "Ich mach ja schon..."
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Valerie beginnt auf Nini zu warten, die Zeit vergeht ....
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Die Frau bearbeitet noch Alex Hintern, putzt ihn bis Alex das Gefühl hat, gerade frisch geboren worden zu sein.
"Gut", sagt sie, "jetzt ist alles bereit - los, zum Regisseur. Hopphopp, wir wollen alle auch mal ins Bett."
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Alex kann ob ihrer Bemerkung nur schmunzeln und fühlt sich zwar körperlich ganz wohl, aber trotzdem ist er leicht nervös als er zu dem Regiesseur geht.
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Valerie kann sehen, dass die Magazine alle noch voll sind ....
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Im Drehraum wurde mittlerweile eine billige, dunkelgraue Plastikmauer aufgestellt, der Boden schwarz ausgelegt. An den Wänden hängen mehrere Ringe, darunter auch Arm- und Fussfesseln. Die Kulisse versucht einen möglichst 'pseudodüsteren' Touch zu haben. Xiu steht etwas abseits, in ihrer Hand hält sie einen fast 1.60 Meter großen Stab, auf dessem Ende eine schwarze Metallkugel thront. Der Regisseur dreht sich zu Alex in seinem Kaninchenkostüm um.
"Da bist du ja", sagt er. "Gut, alles erledigt? Hygiene und der ganze Scheiß?"
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Valerie packt ihren Kram zufrieden ein und nutzt die Gelegenheit, um für einen Moment etwas Schlaf nachzuholen....
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Valerie fällt in einen vergleichsweise tiefen Schlaf, sie sieht wie sie durch eine graue Nebellandschaft läuft, kann die Hand nicht vor Augen sehen, der Boden unter ihren Füßen verschwindet noch im Dunst bevor sie ihn sehen kann ....
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Versuchsweise tastet sie nach ihrer Waffe und sieht sich um. Langsam bewegt sie sich vorwärts und schiebt einen Fuß nach dem anderen vor.
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Vorsichtig geht Valerie einige Meter vor - dann fällt sie plötzlich ganz tief ....
Als sie die Augen wieder aufmacht befindet sie sich nackt auf einer seltsamen Konstruktion festgeschnallt, die sie waagerecht fixiert. Hinter sich kann sie Raylene mit einem geschminkten Clownsgesicht sehen, sie fängt an Valeries Hintern auszupeitschen, was sie aber garnicht spürt sondern stattdessen anfängt immer stärker zu kitzeln. Stattdessen manifestiert sich vor ihr aus dem Nichts Xiu gekleidet in einem Müllsack. Sie beginnt, zugeschnürt bis zu ihrem Hals, im Kreis zu hüpfen. Etwas abseits tanzt Nini wie wild herum, in ihrer Hand eine Schnapsflasche, fuchelt wild damit herum, macht ab und an einen FlickFlack ....
All das findet zu Vals Überraschung - soweit sie das zumindest durch das Kitzeln, dass sie jetzt am ganzen Körper spürt - mitten auf einer grünen Wiese mit vielen Blumen statt - allerdings wird diese Wiese nach wenigen Metern durch düstere Kerkermauern und einer Decke abgegrenzt, ein Skelett befindet sich an der Wand und grinst Val an, das Kitzeln wird immer schlimmer ....
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Valerie öffnet den Mund zu einem stummen Schrei und rudert mit den Armen...
Irritiert nimmt sie nach dem Fall all das um sich herum wahr und versucht vergeblich, ihre Hände frei zu bekommen. Die ganze Zeit fragt sie sich außerdem, woher dieses Kitzeln kommt.
Als ihr der Kram zu bunt wird und der träge Gedanke langsam in ihren Verstand sickert, das sie wohl grade träumt, zwingt sie sich dazu, die Augen zu öffnen.
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Valerie öffnet die Augen und blickt wieder ins düstere von New Reno, vor ihr steht ein Straßenhund und leckt gerade an ihren Händen herum ....
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"Ksch, geh ab nach Hause, Kleiner!" Drängt sie den Hund und wedelt mit den Händen herum, ohne agressiv zu werden. Dann steht sie hastig auf und kramt nach einer Wasserflasche, um sich die Hundesabber abzuwaschen.
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Der Hund trottet eilig davon und nach kurzer Zeit kann sich Valerie ihre Hände wieder sauber machen ....
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Anschließend trinkt sie einen Schluck und wandert planlos auf und ab. " Wann ist die Kleine denn mal endlich fertig? So eine große Ausdauer kann die doch auch nicht haben..." Murmelt sie ungeduldig zu sich selbst. Sie geht mal hier und mal dorthin und hält Ausschau nach Schränken und Schreibtischen und anderem Kram...
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Wie durch Zufall stolpert Valerie über etwas im dunklen, schrottigen Boden und fällt der Länge nach hin ....
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"Autsch!" Macht Valerie und steht vorsichtig wieder auf. Mithilfe ihrer Taschenlampe will sie herausfinden, über was sie da gestolpert ist...
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Im Boden kann Val zwischen all dem Schrott einen großen eisenring ausmachen - augenscheinlich gehört er zu einer Falltür ....
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"Aha...interessant. " Valerie kniet sich hin und zieht energisch an dem Ring, um die Falltür zu öffnen. Bitte lass es eine Waffenkammer sein... Mit beiden Händen hält sie den Ring fest, die Schüttellampe hat sie neben sich hingelegt.
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Nur unter großer Kraftanstrengung schafft es Valerie, die Falltür aufzuziehen - unter ihr kommt eine Treppe hinab in einen dunklen Keller zum Vorschein ....
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Hastig steht sie auf, wischt sich die Knie sauber und bewaffnet sich mit ihrer M9. In der anderen Hand die eingeschaltete Taschenlampe, wagt sie sich vorsichtig die Treppe hinunter und leuchtet nach unten um nach Tieren oder Fallen die Augen offen zu halten.
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Die treppe führt einige Meter nach unten und offenbart einen alten, staubigen Keller. Ein schmutziges Sofa, eine alte Leinwand und ein Holoprojektor befinden sich hier. Auf dem Sofa selbst liegt das verrottete Skelett eines Menschen, er trägt graue, einfache Hose und einen grünen Pulli und hält mit seinen knöchernen Fingern eine Bierflasche fest. Spinnweben hängen dick an den Wänden, irgendwo stinkt es nach Rattenkot - hier unten war sicher seit dem Krieg niemand mehr ....
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Valerie richtet den Lichtstrahl auf das Skelett. Sie wirft einen skeptischen Blick auf seine Hose, beschließt dann aber, sie ihn behalten zu lassen. Das gilt natürlich nicht für etwaigen Kram, den er bei sich trägt...sie durchsucht ihn also kurz und und geht dann auf den Projektor zu. Sie untersucht ihn und drückt einen Knopf, der nach dem Einschalter aussieht...
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Valerie kann nach kurzer Zeit einen Knopf finden, laut und überraschenderweise spirngt der Holoprjektor an. Valerie kann sehen, dass er seltsamerweise auf Energiezellen umgerüstet wurde - proviosorisch. Der Verarbeitung nach ist das vielleicht erst nach dem Krieg passiert. Vor der Leinwand materialisiert sich das Bild einer grünen Wieso, im Hintergrund sind die Stimmen eines Mannes und einer Frau zu hören ....
"Läuft das Ding jetzt?"
"Ja, es läuft, los, komm, red endlich was."
"Hrmhrm, okay." Der Mann erhebt die Stimme.
"Dies ist das Zeugnis der Familie Thompson für die Nachwelt - also die Nachwelt unserer Enkeloder Urgroßenkel wir befinden uns hier gerade im .... wo sind wir gleich wieder?"
"Vor New York", kichert die Frau.
"Vor New York und haben bisher einen phantastischen Urlaub verbracht. Wir .... "
Etwas abseits kann Valerie eine Kiste auf dem Boden stehen sehen ....
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Erstaunt sieht sie auf die Leinwand und beschließt vorab, die Energiezellen nicht hier zu lassen. Im Augenblick ist ihr das sogar recht zweitrangig. Während sie den Stimmen zuhört, wendet sie sich der Kiste zu und betrachtet sie näher.
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"Yep, alles erledigt Chef, allerdings würde ich jetzt gerne mein Skript durchlesen können, damit ich diesmal ganz genau weiß was ich machen muss und nicht die gleichen fehler wie letztes Mal begehe..."
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"Hm, also, kurz gesagt, du wirst da an die Wand gekettet, dann kommt Xiu und bläst dir einen. Sobald du in ihren Mund gespritzt hast brüllst du laut, reißt dich von den Ketten los - keine Angst, die sind nur aus getrockneten Brotklumpen, also pass auf, dass du sie nicht vorher kaputtmachst, wirft Xiu nach hinten auf den Boden und pinkelst überall auf sie drauf - danach rennst du aus dem Bild. Du darfst kein Wort sagen sondern nur Tiergeräusche von dir geben. Soweit alles klar?"
Xiu steht etwas abseits und trinkt einen Schluck Wasser. Sie setzt zwar einen Unbeteiligte Mine auf, aber trotzdem kann Alex erraten, dass das wohl nicht gerade ihre Lieblingsszene ist ....
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Die Kiste ist unverschlossen, im Inneren findet Valerie lauter Holodisks mit irgendwelchen Filmen ....
".... sind hier, weil unsere Tochter endlich den Krebs besiegt hat. Komm, schau in die Kamera Schatz." Das Bild schwenkt und nun ist ein dünnes, glatzköpfiges, schüchternes Kind zu sehen. Hinter ihr befindet sich eine rothaarige Frau im weiß-rot gepunkteten Kleid, auf der Nase eine Sonnenbrille, bückt sich zu ihr runter und winkt in die Kamera. "Hallo", sagt sie laut. "Komm Schatz, wink doch auch." Zögerlich winkt das Mädchen ebenfalls und lächelt .....
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Valerie nimmt die Filme an sich und versucht auf ihnen Titel oder dergleichen zu entziffern. Das was jetzt gerade läuft, scheint ihr weniger sehenswert.
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Währenddessen läuft der Film hinter ihr weiter, es wird über den Urlaub geplaudert, ein Picknick veranstaltet .... Valerie kann an einer Farbanzeige sehen, dass die Sache wohl nur drei Tage vor dem Bombenfall gedreht worden ist.
"Schatz, musst du wirklich schon wieder nach Kalifornien", fragt die Frau während sie ihrer Tochter ein Butterbrot schmiert.
"Ja, leider, ich muss. Mein Chef wird sonst wütend - keine Angst, in einer Woche bin ich wieder euch, der Urlaub geht ja noch lange. Seht euch doch noch New York an."
"Ich will aber das du hierbleibst Papa", sagt das Mädchen leise und blickt zu Boden, die Frau lacht kurz, lächelt und steckt ihr dann das Butterbrot in den Mund ....
Valerie kann allerlei Filmtitel entziffern, dem Namen nach handelt es sich wohl um alte Spielfilme und sonstige Unterhaltungsproduke wie 'Kaiser Nero', 'Die glorreichen Sieben', 'Winfreds toller Tag', 'Norbert wird verrückt', 'Liebe auf Umwegen', 'Die drei von der Tankstelle' und und und .....
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Die Namen sagen ihr zwar nichts, aber um sie genügend zu unterhalten, hätte wohl entweder ein Porno oder ein Ballerfilm herhalten müssen...Sie vergewissert sich, das die Filme noch in einem verkaufbaren Zustand sind und nimmt sie alle mit. Den Projektor schaltet sie aus, dabei versucht sie, den eingelegten Film vorsichtig zu entfernen. Dann schaut sie nach, ob sich die Energiezellen herausbauen lassen...oder aber wie groß das Gerät ist. Sie spielt nämlich mit dem Gedanken, den Projektor beizeiten in den Buggy zu laden...So ein Ding ist schließlich recht nützlich.
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Der Projektor ist recht groß, fast größer als sie selbst, aber da der Buggy nichtmehr so überladen ist dürfte es möglich sein, ihn mit den Filmen zu verstauen ....
Vorsichtig entfernt sie den Film, die Energiezelle dürfte sich auch recht einfach entfernen lassen ....
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Valerie beschließt, die Energiezellen erst einmal drin zu lassen und schaut sich noch einmal um, ob sie bisher etwas übersehen hat. Dann geht sie nach oben, schließt die Falltür und verteilt etwas Schrott darauf, um sie zu verbergen. Als nächstes begibt sie sich noch mal zu dem Wagen um zu sehen, ob sie daraus ein paar Energiezellen rausbauen könnte...die Karre brauchen sie nun wirklich nicht mehr.
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Weiter kann Valerie nichts finden ....
Der Motor des Wagens ist völlig im Eimer, die Fusionszelle durchgeschmort. Selbst wenn der beste Mechaniker der Welt neben Valerie auftauchen würde könnte er die Kiste nichtmehr flott machen ....
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Valerie richtet sich auf und zuckt mit dem Schultern. Hat die Kleine ja ordentliche Arbeit geleistet...na egal. Valerie schlendert weiter, nachdem sie sich davon überzeugt hat, das Nini noch immer nicht gekommen ist und nimmt die nächste Ruine ins Visier. Vielleicht finde ich ja diesmal einen Kerker mit ner geilen Prinzessin...Denkt Valerie grinsend und hebt die M9, um nicht von irgendwelchen Störungsquellen überrascht zu werden. Diesmal achtet sie auch etwas mehr auf den Boden.
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Valerie schlendert weiter durch die Ruinen, kann aber vorerst nichts entdecken - stattdessen hört sie Schritte irgendwo hinter sich, sie scheinen von mehreren Personen zu kommen ....
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Großartig...da kommt wer. Valerie stopft ihre M9 in den Gürtel und greift stattdessen zur FN FAL. Einen Ersatzclip hat sie in die Hosentasche gesteckt. Sie sucht Deckung hinter den nächstbesten höheren Trümmern, duckt sich und wartet ab, wer da kommt.
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"Ja ich denk schon..." erwiedert Alex und schaut kurz besorgt und schuldbewusst zu Xiu.
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"Alter, das war ne coole Idee den Schatz weiter vorne zu vergraben", sagt eine junge Männerstimme.
"Kannste laut sagen, ein Glück dass uns niemand gesehen hat."
"Ja, klaro. Hehehe, das war besser als echt. Wo war es gleich nochmal? Hausnummer .... 19?"
"Hausnummer 18 du Idiot .... "
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"Gut", sagt der Regisseur und klatscht in den Hände, "die zweite Szene klären wir nachher, wir sollten voran machen. Also, begeb dich mal an die Ketten Junge .... "
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Valerie setzt sich ihren Mundschutz auf und blickt angespannt und finster drein. Ein Schatz also, aha...Sie schiebt ihre Waffe ein Stück vor und versucht jemanden auszumachen. Dabei hört sie hin, ob sich die Schritte nähern oder entfernen...
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Die Schritte entfernen sich mittlerweile wieder, die zwei beginnen wieder über alltäglliches im New Reno Nachtleben zu reden wie Alkohol, Frauen, Bars etc. Die Personen selbst kann Valerie nicht sehen ....
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Valerie wartet, bis sich die Schritte weit genug entfernt haben und tritt aus der Ruine wieder heraus. Noch immer bewaffnet, versucht sie eine Hausnummer an der Hausfront auszumachen...oder was davon noch übrig ist.
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Valerie kann sehen, dass sie vor Hausnummer 26 steht ....
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Valerie sieht sich verstohlen um und begibt sich auf die Suche nach der Hausnummer 18. Yeah, einen Schatz hätten wir schon mal...fehlt nur noch die Prinzessin. Grinst sie unter ihrem Tuch und hält die Augen offen, während sie an einigen Ruinen vorbeigeht und sich mit dem "krassen" Gewehr an einen dieser Scifi-Soldaten aus alten Comics erinnert fühlt...die, die gegen Aliens gekämpft haben.
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Vorsichtig schleicht Valerie durch die Ruinen, bis sie schließlich vor Hausnummer 18 steht - von dem Haus ist kaum mehr übrig als die Grundmauern und ein großer Schutthügel ....
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Valerie packt den Tragegurt und legt ihn sich um den Hals...so eben, das sie die Waffe mit einer Hand tragen und aus der Hüfte schießen kann, was sich bei der FN FAL sowieso anbietet...Die andere Hand schüttelt kurz aber energisch die Schüttellampe durch, damit sie sich auflädt. Dann sucht sie den Boden ab und schaltet das ein, was sie selbst als archäologisches Auge bezeichnet. Will heißen, sie achtet auf Auffälligkeiten am Boden, dort wo vor nicht allzu langer Zeit gebraben wurde oder auf andere, staubige Spuren...und konzentriert sich zunächst auf "weiter vorne", indem sie als erstes vor der Ruine nachsieht und sich nach und nach auf sie zu arbeitet.
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Valerie geht die Ruine intensiv absuchen, die Zeit vergeht - nach 15 Minuten hat sie immernoch nichts gefunden ....
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Valerie kratzt sich mit einem beinahe resignierenden Seufzen den Kopf und sucht um die Ruine herum weiter bis zu Hausnummer 19...
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Valerie läuft und sucht um die Ruine herum, weitere 5 Minuten vergehen bis sie schließlich einen seltsamen Schutthaufen versteckt in einer dunklen Mauerecke sehen kann ....
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Valerie blickt sich um, dann richtet sie den Lichtstrahl auf den Schutthaufen und schiebt mit einem Schuh ein paar Teile weg, um sich die Stelle genauer anzusehen.
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Unter dem Schutt kann Valerie eine kleine Metallkiste ausmachen - sie ist mit einem Vorhängeschloss verschlossen und sieht recht stabil aus ....
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Valerie kann spüren, wie ihre Hände nervös werden. Vorsichtshalber tritt sie aus der Ecke hinaus, schaut sich argwöhnisch um und widmet sich dann wieder der Kiste. Auf Knien holt sie diese aus dem Schutt hervor. So...gefunden hätten wir das Ding schon mal. Erfreut schätzt sie die Größe der Kiste und hebt sie versuchsweise hoch um zu überlegen, ob sie sie einfach in ihren Rucksack stecken könnte...
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Die Kiste ist nicht sondelrich schwer und könnte prinzipiell in Valeries Rucksack passen .... nur würde sie diesen dann so ziemlich ausbeulen ....
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Valerie beschließt, es dennoch zu versuchen, schultert ihr Gewehr und räumt in ihrem Rucksack herum, bis sie die Metallkiste ganz nach hinten packt, wo der meiste Platz ist. Dann trägt sie ihren Rucksack einfach mit beiden Händen zu "ihrer" Ruine, damit erstens dieser nicht beschädigt wird und sie zweitens in Sicherheit ist.
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Als Valerie zurück zu 'ihrer Ruine' geht kann sie, als sie an der ehemaligen Eingangstür steht ein lautes Schnarchen aus dem Inneren hören ....
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Oh...vielleicht ist es ja Nini... Sie hält in ihrer Bewegung inne und versucht das Schnarchen einzuordnen...ob es einem besoffenen Typen oder zu einem betrunkenen Mädchen gehört. Anschließend wagt sie einen flüchtigen Blick, wobei sich nur ihr Kopf von der Eingangstür hervorwagt.
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Valerie ist sich nicht ganz sicher, denkt aber, dass das laute Schnarchen eher weiblich ist .... Außerdem weht eine starke Alkoholfahne durch die Ruine ....
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Valerie geht hinein und achtet darauf, auf keinen Schrott zu treten...als sie an ihrer Ecke angelangt ist, stellt sie ihren Rucksack ab. Dann mustert sie die Gestalt genauer und wedelt etwas vor ihrer Nase herum, um ihren Alkatem nicht zu tief einzuatmen...
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Nini liegt mitten im Raum auf dem Boden und schnarcht dort vor sich hin, sie wirkt noch zerzauster als sonst und scheint gerade ihren Rausch auszuschlafen - neben ihr liegt ein ausgewaschener, etwas schlappriger Polizeihut und eine schwarze Melone, verziert mit drei langen, weiß-schwarz gemusterten Federn ....
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Valeries Miene entspannt sich, als sie Nini erkennt. Sie holt ihren Rucksack und kniet sich vor ihr hin. "Hey, Schlafmütze...du kannst nachher pennen, aufwachen..." Sanft schüttelt sie das Mädchen an der Schulter.
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Nini schläft unbeirrt weiter, ihr Schnarchen erfüllt die Ruine ....
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Valerie steht kopfschüttelnd auf, zieht ihre M9 und entfernt sich etwas von ihr...vor dem Eingang gibt sie einen Schuss in Richtung Himmel ab.
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Der Schuss verhallt im Nachthimmel, aus der Ruine tönt weiter Ninis Schnarchen .....
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Valerie steckt ihre Waffe zurück und sieht nach, ob sie wach ist...und erstarrt, als sie merkt, das dem nicht so ist. Valerie grübelt nach, wie sie das gut gewässerte Mädel noch aufwecken könnte...Sagte sie nicht, sie kommt auch aus dem Boneyard? Hmm.... Sie beugt sich zu ihr vor, bis sie ihr Ohr erreicht hat. " Achtung, Mutanten!!!"
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"Schnarch, Pff, Ahmhmpf .... " Sie dreht sich im Halbschlaf um und fuchtelt mit ihrer Hand vor Vals Gesicht rum bevor sie sich wieder umdreht.
"Gnaaaaah Pfff ... Sags Howard", murmelt sie. "Schnarch, Pffffff, Schnarch, Pffff .... " Valerie kann, als das Mädchen mit ihrer rechten Hand vor ihrem Gesicht herumwedelt sehen, dass ihr Handgelenk etwas wund ist ....
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Valerie folgt verdutzt den Bewegungen ihrer Hand und ihr fällt auf, das ihre Handgelenke deutlich sichtbare Spuren aufweisen...Sie fragt sich, ob das durch eine Eisenfessel passiert sein könnte. "Aber der Mutant ist direkt hinter dir!!!" Versucht sie es weiter. Schließlich hat sie doch keine Lust, Stunden zu warten bis sie mal wach ist...
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"Schnarch, Pfff, Schnarch, Pfff ... besser als diese ErmittlerTrottel, Suzi, Schnarch, Pfff, Schnarch, Pfff ... "
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Valerie resigniert und setzt sich hin, allerdings nicht, ohne sie mit ihrer Jacke zuzudecken. Den Rucksack hat sie neben sich abgestellt. Während sie darauf wartet, das die Kleine wach wird, hört sie ihrem schläfrigem Gemurmel zu. "Wie heißen diese Ermittlertrottel denn?" Versucht sie die Schlafende zu fragen. Wer Suzi ist, weiß sie auch nicht...
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"Schnarch, Pfff, Schnarch, Pfff .... Rufio, Saint und sonstwie, Scheiß Folterknechte .... Schnarch, Pfff, Schnarch, Pfff .... Schade dass du tot bist Suzi." Ein leises Wimmern kommt von Nini, dann schnarcht sie wieder weiter ....
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"Arme Kleine..." Murmelt sie und tätschelt ihren Kopf, ehe sie innehält. Hießen so nicht ein paar Leute aus dem Cafè? Folterknechte? Valerie überlegt, was sie noch fragen könnte. Dann erhellt sich ihre Miene und sie grinst leicht anzüglich. "Was hältst du eigentlich von Valerie? Die mit den grünen Dreads?"
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"Schnarch, pfff, Schnarch, Pfff, Nett und cool, schöne Frisur, schöne Muskeln. Vielleicht färbt sie sich ja die Haare? Schnarch, pfff, schnarch, pfff .... " Nini gleitet wieder zurück in den alkoholbedingten Tiefschlaf ....
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"Ja, ist anzunehmen..." Erwidert sie lächelnd und beschließt, sie erst mal pennen zu lassen. Den Rucksack bedeckt sie mit einigen herumliegenden Schrottteilen, damit er nicht gleich gesehen wird und die FN nimmt sie wieder zur Hand, ehe sie sich ebenfalls für eine Weile hinlegt...
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Valerie schläft ein und findet sich kurz darauf wieder in der seltsamen Traumszenerie von vorhin wieder, nur dass Xiu diesmal ein kleiner, aufziehbarer Blechalex folgt, der beständig zwei Schellen gegeneinader schlägt .... Das Kitzeln befindet sich diesmal an ihren Zehenspitzen und vermischt sich mit den Schmerzen der Peitschenhiebe zu einem so überstarken Kitzeln, dass Val lauthals loslachen muss ....
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Oh nee... Mehr als nur ein wenig irritiert starrt sie den Blechalex-Affen an, ehe sie Xiu mustert und sich etwas fragt...was es ist, denkt sie allerdings nicht zuende, der angefangene Gedanke verflüchtigt sich einfach. Stattdessen fängt sie an zu lachen, während sie die Gestalten um sich herum beobachtet und irgendwie versucht, sich an dem absurden Bild an etwas zu orientieren, das ihr schlüssig erscheint oder was sie wiedererkennt...Ihr Körper indes kribbelt schrecklich. Noch ein...Hund?
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Valerie hat das Gefühl, dass ihr letzten Endes alles irgendwie bekannt vorkommt - plötzlich kracht es laut und ein zwanzig Meter hoher, grüner Bradriese platt in das Geschehen. Brüllend trommelt er sich auf die Brust, packt Valerie und schlingt sie in einem Haps hinunter ....
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Erschrocken weiten sich ihre Augen. Vor ihr steht der gewaltigste Supermutant, der ihr je begegnet ist...noch immer zerrt und zieht sie an ihren Fesseln, aber dennoch kann sie es nicht vermeiden, von dem Unhold verschlungen zu werden...Valerie wartet ab, wo sie landet.
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Valerie fällt durch einen Strom aus Farben und landet dann platschend und mittlerweile wieder angezogen und ohne Fesseln in einer gewaltigen Tomate ....
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"Unggh!" Gibt sie bei der Landung von sich und versucht auf dem glitschigen Boden aufzustehen und sich sein "Innenleben" mal genauer anzusehen...
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Um Valerie herum tut sich ein gewaltiges Labyrinth aus Fruchtfleisch auf, irgendwo aus dem Inneren ist ein Donnern zu hören ....
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Valerie blickt auf sich herab, ob sie ein Messer bei sich trägt, um sich damit durch das Labyrinth zu pflügen...Jedenfalls geht sie einfach auf das Donnern zu, ohne länger darüber nachzudenken. Einmal betrachtet sie den "Himmel" über sich.
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Über sich kann sie leuchtend rotes Fruchtfleisch sehen, ab und an durchsetzt von einem Kern ....
Nach kurzem Irrweg durch das Tomatenlabyrinth steht sie schließlich direkt in einer gewaltigen Kammer, vor ihr stürtzt ein Wasserfall in die Tiefe. Valerie hat einen wunderbaren Panoramablick auf die Landschaft unter dem Wasserfall, eine grüne, blühende Landschaft mit Tieren, Bäumchen und Blümchen ....
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"Hm-mhm-hm...Drei Reifen an der Tankstelle..." Summt sie vor sich hin, bis sie in der Kammer steht und nach unten blickt. "Woooah!" Macht sie, als sie das Landschaftsbild mustert...Und guckt sich nach einer Treppe oder einem Aufzug um.
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Valerie kann nichts dergleichen sehen, nur den Wasserfall ....
Plötzlich kann Valerie hinter sich irgendjemand spüren - dann wird sie geschuckt und stürtzt den Wasserfall hinab ....
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Verwundert stellt sie fest, das es schon abwärts geht, noch ehe sie feststellen kann, was mit ihr passiert...Valerie versucht sich ihre Situation erst mal vorzustellen...allerdings gelingt es ihr nicht wirklich. Stattdessen braust sie über den Wasserfall hinunter ins Sonstwo und strampelt mit Armen und Beinen....
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Krachend platscht Valerie unten auf einen Felsen. Mühsam erhebt sie sich und muss erstmal feststellen, dass sie im Augenblick platt wie eine Flunder ist ....
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Valerie steckt den Daumen in den Mund und beginnt, sich aufzublasen...dabei blickt sie sich aus den Augenwinkeln heraus um wo sie sich befindet.
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Mit einem Plopp bläst sich zuerst der rechte Teil ihres Kopfes auf, dann der linke, danach ihre Hand, ihre Zehen, ihr Arm und zum Schluss der ganze Rest auf einmal ....
Valerie steht auf einer grünen Wiese voller Bäume, Schmetterlinge fliegen vor ihrer Nase herum, die Blumen auf dem Boden duften und grinsen sie wunderbar an ....
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Valerie unternimmt nun einen Spaziergang durch die unberührte Natur und hält die Augen nach Bunnys offen...oder anderen Dingen, die ihrer Meinung nach interessant sind.
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Nach kurzer Reise kommt Valerie an einem kleinen,interessanten Erdloch vorbei ....
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Valerie beugt sich vor und nimmt das Erdloch unter die Lupe. "Aha, ein Erdloch." Stellt sie sachkundig fest. Dann versucht sie, auf allen vieren hineinzukriechen...
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Valerie kriecht in das Dunkel des Erdlochs, vor ihr tut sich ein langer,,schmaler, dunkler Gang auf, der weit hinab ins Erdreich führt ....
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Valerie kriecht weiter und weiter und immer weiter...Hoffentlich führt das auch irgendwo hin...
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Valerie kriecht und kriecht immer weiter, der Gang scheint sich langsam nach oben zu verlagern .... plötzlich kann sie am Ende eine Holztür sehen .....
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Val versucht die Holztür zu öffnen und hindurch zu kommen...und kratzt sich zwischendurch am Bauch.
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Die Türe ist schwer und kaum zu öffnen, aber das Schloss ist groß genug um hindurch zu sehen ....
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Die junge Punkerin fragt sich allmählich, wie zum Teufel sie hier gelandet ist...während sie durch das Türschloss blickt. "Bisher noch keine Bunnys in Sicht...achja, mein Schatz...wo ist mein Schatz?"
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"In Ordnung..." meint der Albino knapp, bevor er sich dann dorthin begibt und auf dem Weg an Xiu vorbeiläuft und ihr zuflüstert: "Tut mir leid."
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Xiu schweigt und stellt lieber ihre Wasserflasche beiseite während sich Alex mit Hilfe des Kameramanns an die Wand pressen und seine plüschigen Arme in zwei Eisenschellen stecken lässt. Als das Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet wird spürt er, wie an seinem Körper der Schweiß ausbricht ....
"Gut, uuuuund .... Action!" Ruft der Regisseur. Xiu räusper sich und tritt dann mit ihren hochhakigen Stiefeln ins Bild, ein böses Gesicht aufgesetzt.
"Diese Anny, ich hasse sie", murmelt sie, dreht sich schlagartig zu Alex um und schlägt mit ihrem Zepter auf den Boden.
"Was ist mit dir, Werkaninchen, willst du sie auch zerstören", ruft sie ihn giftig an.
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Als Valerie durch das Türschloss blickt kann sie sich selbst sehen wie sie in den Ruinen gemütlich schläft, der Mond scheint auf sie hinab und verbreitet eine kitschig-romantische Atmosphäre .....
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Huh? Macht Valerie verwirrt, als sie sich schlafend sieht. "Bin ich jetzt tot, oder..." Sie verengt die Augen und sieht genauer hin. "Nope, Glück gehabt. " Dann versucht sie, die Tür zu öffnen und zwingt sich, aufzuwachen...
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Valerie rüttelt an der Tür, kriegt sie aber nicht auf. Durch das Türschloss kann sie sehen, wie Brahmin durch die Ruinen stapft und hinter ihr stehenbleibt. es schnaubt mit den Nüstern und schnüffelt erstmal an der schlafenden Val ....
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Valerie muss an die Sache mit dem Funkgerät denken und hämmert nun energisch an der Tür...versetzt ihr ein paar Tritte..."Geh schon auf, du scheiß Tür!"
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Das Brahmin schnüffelt an Valerie herum, senkt dann seinen kopf und beginnt, auf Valeries Haaren herumzukauen ....
Hinter sich kann die TraumVal plötzlich ein Fauchen hören, als sie sich umdreht sieht sie eine Feuerwand auf sich zurasen ....
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"Du kannst gleich Blei fressen, du Mistvieh! " Schreit sie der Kuh erbost entgegen und prügelt weiter auf die Tür ein...ehe sie sich langsam umdreht und erschrickt. "Fuck..."
Traum-Val müht sich damit ab, sich selbst ein Loch zu buddeln, um nicht von dem Feuer erfasst zu werden..
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Hastig gräbt und gräbt Val unter der Tür während das Brahmin bereits ihren Kopf kahlgefressen hat und beginnt, ihre Stirn abzuschlecken .... Hinter ihr stürmt die Feuersbrunst immer näher ....
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Valerie beginnt zu buddeln wie ein Hund am Strand...und will sich durch das entstandene Loch unter die Tür zwängen. "Na warte...aus dir mach ich gleich ne Wagenladung Schnitzel..." Kommt es von ihr drohend in Richtung des Brahmin.
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Hastig gräbt und gräbt Traumval, häuft wie ein Tier die Erde hinter sich auf .... und kriecht dann blitzschnell, kurz bevor sie die Feuerbrunst erreichen kann, durch das Loch ....
Die echte Val schlägt just in diesem Augenblick ihre Augen auf ....
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...Und fasst sich an den Kopf, um nachzusehen, ob noch alle Haare dran sind. "Jesus, dieser Brad hat in mein Bier aber ein paar ganz üble Drogen reingemischt..." Murmelt sie zerknautscht und greift nun nach ihrem Rucksack und nach ihrer Waffe.
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Valeries Haare sind noch alle dran, auch ist kein Brahmin in der Nähe zu sehen - Nini liegt immernoch abseits und schnarcht vor sich hin ....
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Valerie kriecht auf sie zu und startet einen erneuten Versuch, sie wach zu kriegen. Wieder rüttelt sie sie an der Schulter. "Aufstehen..."
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Eddy zieht gelangweilt an seiner Zigarette. "Was zur Hölle treiben die eigentlich so lange?!" Während er versucht die Zeit totzuschlagen, steigt Eddy der Geruch von altem Löschschaum in unheilvoller Kombination mit dem Dreck und Schweiß der vergangenen Tage in die Nase. Er riecht kurz an seinem Ärmel und verzieht angewidert das Gesicht. "Puh! Das riecht ja schlimmer als ´nen Brahminstall. Sollte mal was zum Waschen aufsuchen." "Hey, kannst du ne Stunde oder Zwei auf den Buggy aufpassen. Ich würd mal eben schauen ob der Laden hier irgendwo ne Waschgelegenheit versteckt hat." Meint er an den Guhl gerichtet. " Wird nich lange dauern." Eddy schnappt sich sein Gewehr und macht sich auf die Suche nach einer Dusche und einer Wäschereinigung oder was artverwandtes. Im Bedarfsfall fragt Eddy einige der weniger zwielichtigen Passanten nach dem Weg.
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"Ich weiß nicht so recht..." erwiedert Alex mit einer möglichst fiebsigen Stimme.
~Das müsste doch am ehesten zu dem Hasen passen oder? Immerhin ist Xius.. nunja, Überzeugungsarbeit und Magie, oder? Man ich wünschte der Regiesseur Typ würde mir mal einfach sagen, was mein Text ist und nicht was passiert...~
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Eddy läuft ein wenig durch New Reno, aber von einer Waschstube haben hier nur die wenigsten etwas gehört .... Im Cat's Paw kann man sich waschen lassen, ansonsten könnte man sich heimlich an irgendeinem Wasserfass bedienen oder sich mit Wüstensand aushelfen ....
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Rüde schlägt Xiu bzw. die Hexe Xandra Alex mit dem Stab auf die Brust - zwar ist er durch das Kaninchenkostüm relativ gut geschützt, aber trotzdem tut es ein wenig weh.
"Was hast du gesagt, Werkaninchen", fragt sie streng und packt das Monster an seinen beiden Schlappohren ....
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"Hm, naah, gnaaaah", sagt Nini, dreht sich noch immer mit geschlossenen Augen herum und fuchtelt mit ihren Armen. "Will schlafen .... " Seufzend dreht sie sich wieder auf die Seite und döst in einer embryoähnlichen Haltung .....
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"Mädchen, du machst mich fertig!" Stöhnt Valerie langsam genervt auf, setzt sich im Schneidersitz hin und holt die Metallkiste aus ihrem Rucksack. Neugierig schüttelt sie diese behutsam, um anhand des Geräusches vielleicht erkennen zu können, was drin ist. Wer so lange schläft, lebt gefährlich...Geht es ihr zwischendurch in den Sinn, als sie kurz zu dem dösenden Mädel blickt.
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"Schnarch, Chrrrr, Schnarch, Chrrrr", kommt es wieder lautstark und von einer Alkoholfahne begleitet aus Ninis Kehle und sie dreht sich auf den Rücken, alle Gliedmaßen weit von sich gestreckt.
In der Metalliste bewegt sich augenscheinlich nichts, aber Valerie merkt, dass trotzdem etwas drin sein muss ....
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"Huh?" Macht Valerie ratlos und überlegt, ob der Raum der Kiste soweit genutzt wird, das keine Geräusche beim Schütteln entstehen...Verdammt, jetzt wäre Claire mal hilfreich...die hätte das Schloss im Handumdrehen geknackt. Murmelt sie bedauernd und seufzt leise. Sie selbst ist für solche Arbeiten immer ein wenig zu grobmotorisch...ausgelegt. "Oder...hm..." Valerie wendet sich Nini zu und fummelt etwas an ihr herum...auf der Suche nach einem Dietrich oder etwas ähnlichem. Leute beklauen kann sie ja schon mal...
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"Gnah, gmm, kihihihi", beginnt Nini zu kichern während Valerie an ihr herumtastet. "Das kitzelt", murmelt sie und kichert weiter, während sie mit ihren Armen und Beinen beginnt herumzufuchteln. Kurze Zeit darauf macht sie die Augen auf.
"Ach, du bist es", sagt sie und grunzt noch einmal kichernd ....
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"Genau, ich bins." Grinst Valerie sie an und kitzelt sie nun bewusst ein wenig, um sie wach zu kriegen. "Ich hab zwei Typen nen Schatz geklaut und brauch was zum Öffnen..." Deutet sie mit leiser Verschwörerstimme an und mustert sie dann nachdenklich.
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"Gni, gnahaha, quiek", quetscht sich aus Ninis Kehle während sie sich unter Valeries Kitzeln windet, dann sieht sie die Kiste an.
"Das Ding da?" Sie kramt in ihren Taschen und findet dort schließlich drei kurze, mit Gummi umhüllte Drähte. Kurzehrand lässt sie sich nach vorne auf den Bauch plumsen und blickt sich das Vorhängeschloss an.
"Hm, ich denke das ist kein Problem", meint sie und beginnt mit einer konzentriert nach links oben rausgestreckten Zunge, sich am Schloss zu schaffen zu machen ....
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Valerie stellt ihr die Kiste vor die Nase und kniet sich hin. Die Hände legt sie auf ihre Oberschenkel. "Echt? Wäre cool. Keine Ahnung was drin ist, in dieser Stadt können es auch ein Jahresvorrat Gummis oder Pornohefte sein...ich hoffe mal, es ist ein wenig wertvoller als das. " Zumal ich bereits eine ordentliche Sammlung von diesen Heftchen habe...Ab jetzt hält sie die Klappe, damit sich Nini konzentrieren kann. Schweigend sieht die Grünhaarige dabei zu, wie die andere das Schloss bearbeitet.
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Leise summt Nini ein einfaches Kinderlied während sie am Schloss rumfummelt.
"Und noch ein Reim, dann gibts .... " Laut klackt das Schloss auf. "Ringelrei." Sie packt die Drähte wieder weg und lässt ihre Hände langsam und bedeutungsschwanger an den Kistendeckel wandern.
"Dadadadadadada - DAM!" sagt sie laut und macht den Deckel auf.
Im Inneren der Kiste befinden sich lauter kleine Tütchen mit den verschiedensten Zutaten, ein Solar-/Energiezellenkocher und leichtes Blechgeschirr. Alles ist so kompliziert ineinaderverschachtelt, dass es die Kiste fast völlig ausfüllt
Nachdenklich hebt Nini eine Tüte hervor und zerstört dabei die komplizierte Anordnung.
"Bill's Iguana Flesh .... Hey, das ist ja eine Nachmache", kommt es überrascht aus ihr hervor.
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Die Erwartung wird übergroß, als das Schloss aufspringt und sich die Hände von Nini auf den Deckel legen...Valerie beugt sich näher und näher vor, je weiter sie diesen öffnet...
Ihre Augen weiten sich ungläubig. "Was ist das denn?" Sagt sie verwundert, als sie den Inhalt begutachtet. Sie nimmt den Kocher heraus und betrachtet ihn von allen Seiten. In welchem Zustand er ist und so weiter. "Ähm...das hab ich jetzt nicht erwartet, aber es ist besser als nichts." Sagt sie schließlich leicht enttäuscht und kramt in der Kiste herum, ob sich unter den Tütchen noch etwas befindet. Nebenher liest sie flüchtig einige Tütchennamen. Haha...scheiße. Obwohl, das Zeug ist vielleicht sogar noch ganz praktisch. "Kannst du auch ein bisschen kochen?" Fragt sie Nini, ohne ihre Suche zu unterbrechen.
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"Ein wenig", sagt sie, räkelt sich näher an die Kiste und kramt ebenfalls drin ....
Valerie kann Salz, Nudeln, Gewürze, getrocknetes Gemüse, Suppenpulver und mehr finden .... Von allem nicht sonderlich viel, aber für zumindest einen schmackhaften Eintopf sollte es reichen ....
Nini begutachtet sich ein kleines Tütchen bunter Hörnchennudeln und eine Tüte mit normalen Nudeln. Dann zuckt sie mit den Schultern. "Kann man sicher zusammentun", sagt sie ....
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"Hm-mhm..." Macht sie zustimmend und packt den Kram wieder ein. "Können wir ja später mal ausprobieren...ich schätze, du hast grade keinen Hunger?" Gerade noch gesoffen und noch immer leicht verpennt...nicht, das das gleich wieder rauskommt... Valerie lehnt sich zurück und lässt sich auf den Boden fallen, um in den Himmel zu sehen. Die Arme hat sie hinter den Kopf verschränkt, das rechte Bein leicht angezogen. "Und, worauf hast du jetzt Lust?" Fragt sie die andere. Ob es zweideutig gemeint ist...wer weiß...
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Nini steckt die Nudeln wieder zurück in die Kiste und macht den Deckel zu - die Tatsache, dass er ohne geschicktes Einpacksystem garnicht zugeht stört sie eignetlich nicht.
"Pfff", meint sie und rollt sich auf den Rücken. "Weiß nicht." Sie blickt neben Valerie liegend zum Himmel, keine von beiden weiß, wie spät es gerade ist. Der Trubel von New Reno dringt langsam zu ihnen rüber. Nini runzelt die Stirn. "Diese Wolke da sieht genauso aus wie das Ding von Brad", meint sie dann und zeigt mit ausgestrecktem Finger auf eine am Himmel vorbeiziehende Wolke ....
"Apropo, ich hab noch was." Sie kramt in ihrer Tasche und holt einen kleinen Geldbeutel hervor.
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Unwillkürlich zuckt sie zusammen, als sie anfängt, von Brads Miniwaken zu sprechen. Trotzdem kneift sie die Augen zusammen und versucht, die genannte Wolke auszumachen. Dann aber dreht sich ihr Kopf in Richtung Nini. "Ja?" Fragt sie und wartet gespannt darauf, was sie hervorzieht...Will die jetzt noch mehr saufen? Fragt sie sich und wartet ab, was sie damit zu tun gedenkt.
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Die Wolke ist ziemlich dick und lang, mit etwas Fantasie kann man wirklich ein Miniwakken reininterpretieren ....
"Hier, den Rest kannst du haben", sagt sie und reicht ihr einen Beutel mit etwa 20 Deckeln. "Von dem restlichen Geld hab ich mir die beiden Hüte gekauft .... Mehr hatte Brad nicht dabei."
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"Oh...dankeschön." Sagt sie mehr als nur überrascht und nimmt den Geldbeutel an sich. Das Lächeln auf ihrem Gesicht wird etwas breiter, als sie ihre "Geldquelle" nennt. "Ich bräuchte eigentlich noch ne neue Hose, bevor ich diese Stadt verlasse...meine ist...ähm, kaum noch vorhanden." Erwidert sie mit einem schiefen Grinsen, als Nini auf ihre Hüte zu Sprechen kommt. Valeries Hose endet schon vor den Knien...und durch den einstigen Metallsplitter in ihrem Bein ist selbst in dieser kurzen Hose noch ein ansehnliches Loch zu sehen...abgesehen von dem Staub, dem verwaschenen Jeansstoff, den Kratzern und so weiter...ist sie allerdings noch so halbwegs tragbar. Sie angelt sich einen ihrer Hüte und besieht ihn sich kurz. "Der ist hübsch...ich finde, der passt zu dir." Meint sie anschließend und legt die Melone gleich wieder zurück. Dann denkt sie nach, was sie noch tun könnten...
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"Hihi, danke", sagt sie. "Aber keine Ahnun ob du dir eine neue Hose kaufen kannst - die beiden Hüte haben mich fast zeihundert gekostet. Na, was solls, war eh nicht mein Geld und Brad ein doofer Arsch, der hat mich gleich nach dem Sex rausgeworfen." Neugierig betrachtet sie sich das Loch in der Hose, hätte sie eine Lupe, Valerie wär sicher, sie hätte es sich damit angeguckt.
"Wurdest du verletzt oder so", fragt sie.
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"Hehe, so sind Männer eben..." Meint Valerie nur zu dem Thema und hebt den Kopf, als sie die andere sie so intensiv mustert - zumindest das Loch in ihrer Hose.
"Jepp, wurde ich...hab einen Granatsplitter abbekommen, als ich zusammen mit ein paar Leute einigen Slavern in den Hintern getreten habe. " Erzählt sie cool, ohne allerdings zu prahlerisch daherzureden. Das es ihre Granate war, erzählt sie ihr lieber nicht. "Am Ende haben wir sie allerdings fertig gemacht...ein paar von denen waren gar nicht schlecht. Einer von den Spasten hatte allerdings eine Mehlbombe oder sowas bei sich...hat mich ganz schön eingenebelt. " Schließt sie ab und gestikuliert etwas herum, um die Kalk-oder was auch immer-Explosion näher dazubringen.
"Die Verletzung war aber halb so wild...nur eben schmerzhaft und verdammt hinderlich. Konnte nur noch auf einem Bein weitermachen..." Fügt sie hinzu und beendet ihre alberne Geschichte damit, wie sie auf einem Bein hüpfend gegen Lederkerle gekämpft hat.
"Ahja...hm...komischerweise waren darunter auch so Clowns...die waren reichlich schräg drauf. Einer sah aus wie ne Transe... "
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"Na, manche Männer sind so - dafür verschwinden auch ihre Geldbeutel", sagt sie gemein.
"Hm, Slaver und so, blödes Gesocks. Und du hast die wirklich einbeinig mit deinem linken Haken fertiggemacht", fragt sie naiv-bewundernd Valerie.
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"Klaro...naja, eigentlich haben wir uns ne Schießerei geliefert, aber von einem der Clowntypen wurde ich überrascht...dann hab ich mit dem gerungen...jeder von uns hatte ein Messer, ich allerdings noch ne Knarre in der rechten...Und der Kerl war nen Muskelprotz, ungefähr so wie Brad..." Erzählt sie weiter von ihren Heldentaten und erklärt ihr anschaulich, wie das Kräftemessen verlaufen ist.
"Und dann ist ihr Quartier in die Luft geflogen und wir sind hierher gefahren. Ich hab mir eine...öh...zwei Miezen besorgt, eine davon war allerdings ziemlich durchgedreht...stand auf Schläge und so. Naja. " Sie wechselt lieber das Thema. "Und wo kommst du so her?" Fragt sie mit einem freundlichen Lächeln. Dabei schwirrt ihr immer noch im Kopf herum, was Nini vorhin gemurmelt hatte...von wegen Folterknechten...
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"Soso, Miezen also", grinst sie und beugt sich über Val. "Ich, na ja, ich komme aus dem Süden, den Hub .... habe eine Weile im Boneyard gelebt", sagt sie ausweichend, streicht sich eine Dreadlock aus der Stirn. Dann wandern ihre Hände zu Vals Weste, zieht sie von ihrer Schulter und fährt mit ihren Händen über ihren Oberkörper.
"Weißt du was? Da du ja keine Männer magst machen wir es uns einfach jetzt zu zweit gemütlich und .... Moment mal." Sie erstarrt und hält mitten in ihrer Bewegung über Valeries Brüsten inne. "Was für Clowns?"
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"Hehe, ja." Nickt sie und ihr Lächeln wird wieder anzüglich. Interessiert hört sie ihr zu, woher sie kommt. So ganz scheint ihr Boneyard aber nicht gefallen zu haben...Vermutet sie dann und bemerkt plötzlich ihre Hände an ihrer Weste. Ihr Vorschlag kommt für sie überraschend...aber dagegen einzuwenden hat sie nichts. "Gute Idee." Antwortet sie schmunzelnd und lässt sie machen. Na endlich...
"Ähm, was?" Aus ihrer sich rasch aufbauenden Verzückung gerissen, mustert sie Nini verwirrt. "Da waren so Idioten mit Clownsmasken - und Gesichtern auf ihren Rüstungen...die haben irgendwas mit diesen Slavern zu tun - die allerdings keine Tatoowierung hatten...einen davon hab ich ohne Maske mal in der Nähe von einer Siedlung gesehen...in so einem Tal, da hat der Penner mit nem Laster einen Container abgestellt...diese Irren haben da drin jede Menge Leichen aufgestapelt, Shi vor allem..." Die Erinnerung daran versetzt ihrem Appetit für den Augenblick einen kleinen Dämpfer. "Wir sind hinter diesen Mistsäcken her...weißt du etwas über sie? Ich war schon vor einiger Zeit aus Boneyard weg, aber einer von uns, so ein Sippling, erzählte was Komisches von einem Drogen verkaufenden Clown oder so..." Erzählt sie ihr und ihre Miene wird nachdenklich.
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"Ich, also, wir, ich, ähm .... "Nini hält inne, plötzlich blähen sich ihre Backen auf.
"Blb", kommt von ihr, sie hält sich mit einer Hand den Mund zu .... Hastig springt sie auf und rennt um die nächste Ecke hinter eine Mauer.
"Buuuuuuuuuuääääärghsprotzpladderplotzblubbwääääääärghsprotzplatzkeuchtropf", ist es von dort laut zu hören .....
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"Ehh?" Kommt es entgeistert von ihr, ehe Nini aufspringt und sie gleich darauf ein extrem fieses Geräusch vernimmt..."Oh, scheiße...zu viel gesoffen...oder war meine Geschichte doch ekelhafter, als ich dachte? Hab doch die Details weggelassen..." Sie steht auf und kramt nach einer Wasserflasche. Als nächstes geht sie dorthin, wo sie verschwinden ist. "Alles okay bei dir?" Fragt sie besorgt nach.
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"Jaja, alles in Ordnung", sagt Nini, nimmt die Wasserflache, lässt sich den Inhalt ein wenig über das Gesicht und die Hände laufen, gurgelt, nimmt dann drei weitere Schlücke und reicht die Flache wieder Valerie. "Alles klar bei mir, alles klar ..... Ich hab Hunger." Zielstrebig dreht sie sich zur Kiste und stapft in Richtung Essenskiste.
"Also .... Leichen, Slaver und Clowns also .... was machst du denn so zur Zeit berufsmäßig?"
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Valerie reicht ihr die Flasche, wartet und nimmt sie wieder an sich. Allerdings blickt sie Nini etwas seltsam an, als sie meint, Hunger zu haben..."Du, ich würde dir lieber Cracker oder sowas empfehlen...viel Wasser und so. Hrmm..." Macht sie, wie die Hausfrau aus einer gewissen gelben Familie. Zögernd geht auch sie zu der Kiste. Als sie vor ihr Platz genommen hat, antwortet sie ihr. "Alles Mögliche, eigentlich...ich bin als Scavenger unterwegs, sammle altes Zeug in Ruinen zusammen - hab während du geschlummert hast zum Bleistift diese Kiste und ein paar Filme gefunden - handle mit Dingen und arbeite als so ne Art Ranger...weil mir Slaver einfach auf den Keks gehen. Hm, sowas söldnermäßiges mach ich eben, nichts besonderes. Und du? Du erinnerst mich ein bisschen an Claire, die war auch süß...und hat genau so ähnliche Sachen wie du drauf gehabt." Natürlich meint sie damit ihre diebische Ader... Valerie lächelt sie aufmunternd an; Kotzen zu müssen ist schließlich kein Spaß.
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"Nein danke, keine Cracker", sagt sie und beginnt, den Wasserkocher und das Essen bereitzumachen. "Ich ähm .... ich mache im Augenblick eigentlich nichts. Hab mal eine Weile etwas Stoff hergestellt und klau mich so durch. Dieses söldnermäßige .... worum gehts dabei?"
Währenddessen setzt sie Wasser auf und beginnt, Nudeln, Suppenpulver, getrocknete Fleischstücken und Gemüse bereitzustellen.
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"Okay." Valerie lässt sie machen und ist gespannt darauf, ob sie ihr eigenes Gericht später drinbehält...
"Stoff hergestellt?" Echot sie dann und blinzelt einmal. "Du meinst, du kennst dich mit diesem Chemiezeugs aus?" Während sie ihr zuschaut, schätzt sie insgeheim ihr Kochtalent ein.
"Naja, ist eigentlich einfach...so, wie ich da grade drin stecke, bin ich mit einem kleinen Haufen Jungs und Mädels unterwegs und mach Gelegenheitsjobs. Ist teilweise gefährlich, manchmal auch nicht...auf jeden Fall aber spannend und es lohnt sich. In Boneyard war ich damals verglichen mit heute arm. Wir spüren Verbrecher auf, besorgen dies und das - wir sind also nicht die Sorte übler Söldnerbanden, die Dörfer ausrauben und Frauen und Kinder entführen. Wenn ich es recht bedenke...ist ein Teil von uns noch ziemlich grün hinter den Ohren. Ab und zu gabeln wir Leute auf, die Hilfe brauchen oder mitmachen wollen..ist so ziemlich lässig. Ich bin eh lieber in einer Gruppe unterwegs." Valerie kratzt sich am Kopf, fährt mit den Fingern eine Dreadsträhne entlang und denkt nach.
"Hm, jetzt im Augenblick warte ich darauf, das der Rest zurückkommt...ich war nach der Sache mit der Keksfabrik ziemlich erledigt und wollte pennen...ein bisschen abschalten...ähm, Spaß haben...nicht unbedingt in der Reihenfolge. "
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"Hm-hm, ja, ich kann dir ziemlich viel Zeugs mixen, manchmal mach ich auch etwas Sprengstoff - muss nurnoch lernen, damit umzugehen", sagt sie, testet die Suppe und schüttet danach etwas Suppenpulver rein. Valerie denkt, das Nini wohl prinzipiell wohl ganz gut kochen kann, auch wenn sie einmal versehentlich Zucker statt Salz in die Brühe gekippt hätte.
"Also, ihr seid gute Jungs - aber keine Polizisten, oder? Wie gut werdet ihr bezahlt und was sind das für Clownstypen? Und für wen macht ihr diese Gelegenheitsjobs?"
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"Sprengstoff, cool...damit würd ich auch gern mal mehr mit hantieren, sieht nur irgendwie kompliziert aus..." Sie macht sie kurz darauf aufmerksam, das das da in ihrer Hand Zucker ist und lässt sie anschließend fortfahren. "Was?" Valerie muss einen Moment lang lachen. " Fuck, nee...keine Bullen. Die konnte ich noch nie ab...und sowas hätte ich mich auch nicht angeschlossen. Aber ich würde uns schon als gut bezeichnen, auch wenn wir die meisten Slaver und so abgeknallt haben...Äh, also: Der Reihe nach.
Wir bekommen sowas wie nen Sold, soweit ich das verstanden habe...ansonsten lohnt sich das vor allem, erledigten Störenfrieden ihr Zeug zu klauen und zu verschachern." Valerie denkt kurz darüber nach, wieviel sie noch mal pro Kopf bekommen...
"Die Clownstypen, das wissen wir selbst noch nicht so genau...ich hab sie jetzt auch so zum ersten mal gesehen. Es ist ne größere Gruppe Bekloppter und die wurden von zwei so...äh...Pantominen angeführt...einer ist weg vom Fenster, der andere geflohen. Sie arbeiten jedenfalls mit so Ledertypen zusammen, sind vielleicht bezahlte Schläger und Söldner und so. Die haben ziemlich gutes Zeug...und irgendwie dreht sich da wohl zum Teil was um die NKR -Reno Politik, aber davon hab ich nicht so die Ahnung. Die haben was gegen Bishop, das ist so ein Mafiaboss aus dieser Stadt.
Hm, und unsere Jobs erhalten wir vor allem von einem Typen aus dem Cafè - Das ist so ne Siedlung...
Oder jetzt im Moment von diesem Rangerchef, der hieß Dalton glaub ich...sonst fragen wir einfach irgendwelche Leute nach Arbeit oder werden gefragt." Meint Val schulterzuckend und verfolgt ihre Arbeit mit einem Auge. Immerhin wäre es schade um die Sachen.
"Wieso fragst du, willste mitmischen?" Fragt Valerie und mustert sie lächelnd.
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Nini hält einen Löffel in ihrem Mund und blickt gen Himmel.
Hm, gut, also ein 'Cafe' .... Da kann man sicher gut rumhängen, genau das was ich brauche, abseits von diesen ganzen Spinnern wie 'Saint' und 'Rufio'. Und wenn die hier sich schon durch die halbe Mannchaft durchgeschlachtet haben kanns nichtmehr so schlimm werden. Außerdem ist die Grünhaarige ganz nett - neben diesem 'Dschay' mal endlich jemand der irgendwie cool ist .... Na ja, Jay war nicht cool.
"Hm ... " Sie schüttet die Nudeln in den Topf und jagd kurz danach das Fleisch hinterher. "Wo geht ihr denn als nächstes hin? Bleibt ihr hier Reno?"
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"Nee, wir werden wohl als nächstens nach Redding gehen. Wir haben da nen Hinweis bekommen, das dort in der Nähe "Waren" hintransportiert werden, meine ich...huhh..." Macht sie und hält sich ihren Kopf. Sex, Alk und wenig Schlaf sind keine guten Vorraussetzungen, um sich an etwas zu erinnern. "Ein Teil von uns ist schon auf dem Weg dorthin, mit so einem coolen Schlitten...Highwayman....der Rest wollte hier noch was machen. Was das außerdem angeht... " Valerie hält inne und verstummt. Kein guter Zeitpunkt. Stattdessen greift sie zu ihrer FN FAL und betrachtet die Waffe noch mal. Laut Magazin soll sie extrem gut sein...Bin gespannt, ob ich damit überhaupt zurechtkomme...Denkt sie und ist sich nicht sicher, ob der Kauf nicht etwas übereilt war.
"Was willst du denn gleich noch machen? Gehts dir besser, oder willst du gleich lieber deine Ruhe haben?" Fragt sie Nini ruhig, nimmt das Magazin raus und steckt es wieder dran, zielt mit dem Gewehr durch die Gegend...den Finger dabei allerdings nicht am Abzug.
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Highwayman, ufff, ein Glück, das können die garnicht sein, die waren ja in einem Truck ....
"Erst Essen wir, dann sehen wir weiter", sagt sie vergnügt, ihre Laune hat sich ein wenig gehoben. "Und was geht in diesem .... Redding .... sonst so ab?"
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"Gut, okay." Stimmt sie zu, erleichtert, das es ihr besser zu gehen scheint. Valerie deckt den nicht vorhandenen Tisch, indem sie einfach Besteck und Teller aus der Kiste holt und vor sich und Nini platziert. "Hm, was in Redding noch so alles läuft...keine Ahnung, da war ich noch nicht. Hab nur gehört, da gibt es Mienen...und da soll es...äh, cowboymäßig sein." Sehr präzise, Kumpel...Denkt sie an die Beschreibung zurück, die ihr mal Spike gemacht hat. Valerie sucht noch nach Bechern und hat die angefangene Wasserflasche in erreichbarer Nähe für beide hingestellt. Derweil denkt sie noch einmal angestrengt nach, ob sie nicht doch noch mehr über diesen Ort weiß...
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Valerie hat nichts weiter von Redding gehört ....
Vor Ninis geistigem Auge tut sich ein rauchiger Saloon auf, lauter muskelbepackte Cowboys mit engen Hemden (oder am Oberkörper gleich völlig nackt) quetschen sich auf engsten Raum, an der Bar prügeln sich einige wenige Männer, ihre Cowboyhüte, die jeder im Raum trägt, fliegen durch die Luft, ein Mann kracht durch das Cowboy-Saloonfenster in eine Cowboy-Pferdetrinke vor der gerade ein zweiköpfiges Cowboy-Pferd steht und den Cowboy entrüstet anblickt. Im Innern jedoch sammelt sich eine gröhlende Menge, praktisch der gesamte Saloon, vor der Bühne, ein dünner, unauffälliger Mann in einem gut sitzenden Anzug beginnt auf dem Klavier zu spielen, eine einzelne Bierflasche fliegt durch die Luft und kracht an den Kronleuchter. Pfiffe und begeistertes Brüllen ist aus dem Publikum zu hören als ein wunderschönes, tätoowiertes schwarzes Mädchen plötzlich auf der Bühne im Scheinwerferlicht auftaucht und mit einer rauchigen Stimme anfängt, ein getragenes, etwas schmutziges und vor allem romantisches Lied zu singen. Jede ihrer kleinen Bewegungen lässt die Kerle vor der Bühne rasen, gekonnt hebt sie während der Vorstellung ein wenig den Rock ihres altmodischen, roten Rüschenkleids um etwas Bein zu zeigen und ein riesiger, muskelbepackter Mann in der vordersten Reihe zerreißt laut brüllend sein Hemd, die Knöpfe fliegen in alle Richtungen davon, ein paar andere Showgirls sitzen schmollend im dunklen Abseits und blicken die Königin der Bühne böse an, wohlwissend, nie an ihre Perfektion und ihre Ausstrahlung heranzureichen. Frech lächelnd geht die Göttin im roten Kleid auf ihren hochhakigen, 12000 Deckel teuren wunderbaren Schuhen Richtung Klavier, hebt seinen Fächer vors Gesicht und zwinkert - weiter hinten ist zu sehen, wie einer der Cowboys ohnmächtig nach hinten fällt, einige beginnen nun Blumen auf die Bühne zu werfen. Singend und mit einem geheimnisvollen Lächeln geht sie noch ein paar Schritte nach vorne, singt weiter und lässt ihren Fuß vor der Menge kreisen. Gierig lehnen sich die Männer nach vorne, bedecken den Fuß mit Küssen, streichen ihren Unterschenkel entlang. Die SÄngerin wusste nun, dass sie Macht hatte, Macht über den ganzen Saloon, über ganz Redding und all seine Cowboys. Sie würden ihr zu Füßen liegen bis das Lied endete, und danach sich danach verzehren, auch nur einen Blick auf ihr hinter die Bühne zu werden, wohlwissend, dass nur der beste, stärkste und gutaussehendste von ihnen die Gnade wird haben dürfen, sie dort für eine einzige Nacht zu treffen ....
Valerie kann sehen wie Nini verträumt in den Sternenhimmel starrt, eine Maske der Glückseligkeit auf dem Gesicht - die Welt um sich herum scheint sie vergessen zu haben ....
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Valerie hält nicht viel vom diesem Cowboykram...beobachtet sie aber amüsiert und passt auf das von Nini zusammengekochte Gericht auf, damit es nicht anbrennt. Sie bereitet es nun selber fertig zu und lässt das Mädchen weiter träumen. In ihren Gedanken geistert plötzlich das Bild von Lucy herum...die sie schwer an Syn erinnert hat. Dann Trini...und von ihr kommt ein leises Grummeln. Gar nicht so einfach...mit wem würde ich wohl besser klarkommen? Vor ihrem geistigen Auge erscheint schließlich eine gertenschlanke, junge Frau, die einen vergleichsweise harmlosen Eindruck macht. Ein Mann taucht auf und bombardiert sie mit schlechten Sprüchen...gleich darauf kommt er hart auf dem Boden auf. Kopfschüttelnd widmet sie sich wieder ihrem Essen. Also, wehrfähig zumindest...keine Lust, so ein schreckhaftes Mäusschen dauerhaft mir mir herumzutragen...
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"Hm", wird Nini plötzlich aus ihren Tagträumerein gerissen als Valerie grummelt und blickt dann auf den kocher. "Was? Oh ja, das Essen. Also, ich glaube, ich komme mit. In Redding kann man sicher viele tolle Sachen machen .... "
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"Saufen und Männer abschleppen, beispielsweise." Vermutet Valerie trocken und hantiert an dem Kocher herum. Hm, ob das Zeug bald fertig ist?
"Hehe, naja. Freut mich jedenfalls, wenn du mitkommst. Bist, soweit ich das erlebt habe, ja schwer in Ordnung. Mit den anderen wirst du sicher auch ganz gut klarkommen, schätze ich. " Val schaut nach, wie lange das Essen noch braucht...Sie stellt sich Redding...staubig, schmutzig und verschwitzt vor...was die Männer betrifft. Ungewaschen mit langen Bärten und Alkfahne...Und dann die Frauen...stark geschminkte, völlig verbrauchte Nutten...alte Witwen mit Schrotflinten und scharfen Hunden...Leicht schüttelt sie sich.
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Nini sieht vor sich die schwitzenden, riesigen Cowboyleiber, die wunderschönen Frauen, der Wüstensand und die Pferdetränken vor den Saloons ....
Schließlich ist das Essen fertig, es duftet ziemlich gut .....
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Valerie stellt den Kocher ab und greift nach Ninis Teller, um ihn aufzufüllen. "Lass es ein bisschen langsam angehen, wegen deinem Magen..." Sagt sie noch und stellt ihn vor ihr hin. Dann füllt sie ihren eigenen Teller und kostet vorsichtig von dem, was sie sich da zusammengekocht haben.
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"Jaja", wehrt Nini in einem "JaMutter"-Tonfall ab und beginnt unter Missachtung jeglicher Tischmanieren zu essen ....
Der Eintopf ist wirklich lecker, das Fleisch von Bill schmeckt fast noch besser als das von Bob ....
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"Ahh...schmeckt doch ganz gut." Findet sie und isst ihren Teil nach und nach komplett auf. Ihre eigenen Tischmanieren sind wesentlich besser als die von Nini, aber für ein vornehmes Restaurant hätte es dennoch niemals ausgereicht. Ab und zu spült sie mit der Wasserflasche nach. "Hast du eigentlich noch einen Wunsch, oder so? Ich denke mal, wir fahren morgen...oder besser gesagt heute vormittag los, ein bisschen Zeit wäre da vielleicht noch zum einkaufen. "
Sie schaut nach, wie viel noch von dem Essen und den Zutaten übrig ist...
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"Ich hab kein Geld mehr", sagt Nini leckt über den Teller, bevor sie sich eine tzweite Portion holt. "aber wir könnten ja noch was zu zweit anstellen .... "
Die Zutaten sind alle aufgebracht, sie haben für insgesamt 4 Portionen, also 2 pro Person, gereicht ....
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"Hatten wir ja eh vor, oder?" Bemerkt Valerie sanft und gönnt sich ebenfalls einen Nachschlag. "Was das Geld betrifft...hm, bist du eher so ne Gelegenheitsdiebin, oder machst du das von klein auf? In dem Fall sollten Geldprobleme ja schnell gelöst sein. " Sie schluckt einen Bissen runter und spachtelt weiter. Mit Dieben hatte sie noch nie Schwierigkeiten...ihre Gang konnte man auch eher als einen Haufen stehlender Jugendlicher sehen als tumbe Schlägertypen..."Außerdem, wenn ich nen Händler bearbeite, kann ich die Preise meist ein wenig drücken, von daher. " Valerie isst mit Genuß, immerhin sind Speisen wie diese recht selten...
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"Hm, Händler und so ... keine Ahnung", sie zuckt mit den Schultern. "Ich klau mich schon lange durch, eignetlich funktioniert das recht gut." Sie sinniert kauend und sagt dann: "Ich frage mich manchmal, warum das nicht alle im Ödland machen, ist doch praktisch .... "
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"Na, irgendjemand muss ja dafür arbeiten, damit du sie beklauen kannst." Antwortet sie schlicht und stellt sich vor, wie sie mit dem Mädel gemeinsame Sache macht...und reich wird. Yeah, dann kaufen wir uns erst mal die halbe Stadt leer... "Ich hab nichts dagegen zu stehlen, aber ich bin ziemlich groß und...auffällig. Claire zum Beispiel war klein und zierlich, die rannte an den Leuten vorbei und schon war sie verschwunden." Ein verlorenes Lächeln spiegelt sich auf ihrem Gesicht wider. "Deswegen konzentriere ich mich darauf, altes Zeugs zu sammeln, Leichen zu plündern und den Kram teuer zu verkaufen...und dafür möglichst billig wieder einzukaufen. So kanns auch funktionieren. "
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"Hm, auch wieder wahr .... komisch, wenn ich Zeug verkaufen will krieg ich meist nie genug Geld dafür." Sie isst wieder einen Haps. "Na ja, was solls. Wie weit ist es denn bis zu diesem Cowboyparadies?"
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"Du musst es auch richtig anstellen...gibt da ein paar Tricks. " Verrät sie ihr und isst weiter, ehe die nächste Frage kommt. "Keine Ahnung, schätze, so einen Tag...im Buggy wird es dir wahrscheinlich wie zwei vorkommen, aber man gewöhnt sich dran. In Redding fängt die Arbeit wieder an...solange ich hier bin und keinen Ärger habe, will ich noch ein wenig Spaß haben. "
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"Spaß ist eine gute Idee", sagt sie grinsend und schlotzt ihren Teller leer.
"Rülps." Sie schielt kurz ein wenig und schüttelt dann ihren Kopf. Verschwörerisch sitzt sie im Schneidersitz, die Beine nach oben gerichtet, ihre Hände auf den knien. Sie richtet sie ihren Kopf zu Valerie ihr Gesicht ist bis auf ihre augen hinter ihrem linken Arm versteckt.
"Soll ich mir diese Splitterwunde mal ansehen", fragt sie verrucht ....
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Valerie isst ein wenig schneller, denn sie hasst es, als Letzte mit dem Essen fertig zu werden und andere warten zu lassen. Den Teller samt Besteck stellt sie einfach erst mal beiseite. Ein Schluck aus der Wasserflasche folgt, dann dreht sie ihren Kopf zu Nini...und lächelt verstehend. "Ja, Frau Doctor...die Schmerzen sind wieder schlimmer geworden und breiten sich langsam aus..." Erwidert sie mit einer ebenfalls nicht jugendfrei klingenden Stimme und lehnt sich wie ein Patient zurück, die Arme hinter den Kopf verschränkt. Hoffentlich kotzt die mich nicht gleich voll...Denkt Valerie.
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"Gutgut", sagt Nini, beugt sich rüber zu Valerie und zieht ihr erstmal ihre Schuhe aus. "Am Fuß bist du nicht verletzt, oder?" Dabei streicht sie über Valeries Unterschenkel ....
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"Nein, aber ansonsten habe ich ganz schon was abbekommen." Sagt sie mit einer mitleiderregenden Ich-hab-Schmerzen-Stimme, mustert sie dazu etwas unpassend allerdings erwartungsvoll...Kurz durchläuft sie ein leichter Schauer bei der Berührung, sie lächelt Nini an...
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"Hm-hm, hm-hm", sagt Nini fachmännisch und entfernt Valerie die Schuhe. Mit einem Ruck packt sie dann ihre Hose und zieht sie ihr auf einen Schlag vom Leib. Neugierig betrachtet sie sich die Wunde.
"Hm, das sieht aber nicht so schön aus - Hat dir niemand gesagt, dass man besser keine Granatsplitter abbekommen sollte", fragt sie keck während ihre Finger hochfahren an eine Stelle, an der eigentlich noch alles völlig in Ordnung ist ....
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"Das hat mir leider vorher noch niemand gesagt...ich dachte, die Schmerzen wären nicht so schlimm, als das sie eine Wanderung machen..." Deutet sie unzweifelhaft an, das sie ganz gewissene Wanderrouten meint. Mit einer Hand schnappt sie sich die Decke aus ihrem Rucksack, rollt sie hastig aus und rutscht mit dem Körper auf diese drauf. Glas- und Holzsplitter im Hintern zu haben, wäre jetzt nicht so toll... "Und, wie sieht es aus?" Fragt sie jetzt im besorgt-verrucht-naiven Tonfall. Ganz allmählich wird ihr plötzlich wärmer...
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"Hm-hm", schnurrt Nini und fährt mit ein paar gekonnten Bewegungen über Vals Blumentopf .... Dann entledigt sie Valerie mit einem Ruck ihres Tops, legt sich auf sie drauf und macht sich daran, ihr erstmal die Unterwäsche zu entfernen.
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"Denken Sie, Sie könnten mich wieder gesund machen? " Fragt Valerie mit einem leisen Kichern, nachdem ihr Top ebenfalls aus ist...Eine Hand wird nach oben gestreckt und sucht wie einprogrammiert seinen Platz auf ihrem Po, mit dem anderen Arm stützt sie ihren Kopf ab.
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Kurzerhand entledigt Nini Valerie ihres BHs und ihres Höschens und beginnt, sie langsam zu massieren und dabei zu stimulieren.
"Also .... eignetlich bin ich gar kein Doktor", meint sie dann und gibt Val einen Zungenkuss ....
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Von Valerie ist ab und an ein entspanntes/ erregtes Seufzen zu hören. Als sie ihr näher kommt, umschlingt sie Nini mit ihren Armen. "So?" Macht sie erstaunt, erwidert den Kuss aber fordernd. Inzwischen ist ihre Hand wieder unterwegs nach unten...und Valerie betrachtet beiläufig ihre Klamotten, die sie noch an hat...
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Valerie kann sehen, dass Nini nurnoch ihre Hose und ihren BH trägt .... Allerdings bemerkt sie auch, dass das Mädchen haufenweise bunte tatoos am Körper trägt, überwiegend Tier- und Pflanzenmotive ....
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Während sich nun beide Hände konzentriert daran machen, ihren BH zu öffnen, mustert sie die Motive, ob sie etwas widererkennen kann. Ihr Geschmack ist es nicht unbedingt, allerdings stösst es sie auch nicht ab...Indes verlagert sie ihren Zweikampf kurzfristig nach draußen und fährt ihr dann äußerst lasziv anmutend von unten bis oben über die Wange...
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Wirklich wiedererkennen kann Valerie die Motive auf Ninis Körper nicht, es handelt sich einfach um Tiere, Blumen und Pflanzen, teilweise ein wenig verniedlichst, auf ihren Schenkeln ist das Motiv einer Maulwurfsratte und eines Warans, die beide Saxophon bzw. Trompete spielen ....
Val entledigt Nini nun ebenfalls ihrer Kleidung, nackt sitzt sie auf Valerie und beginnt zu eine Art geiles Grinsen aufzusetzen, lässt ihre Hände über Valeries körper fahren und stöhnt laut auf .....
Nach etwa einer halben Stunde sind beide Frauen fertig, Valerie kommt sich im positivsten Sinne total durchgenudelt und fertiggemacht vor, Nini steckt voller Energie, Neugier, Kreativität und Entdeckerlust und ihre Hemmungen tendieren gegen null - diese Zutaten haben für eine sehr intensive und schöne Zeit mehr als nur gereicht. Die verschwitzten Körper der beiden reiben aneinander und Nini macht es sich auf der grünhaarigen Frau gemütlich ....
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Valerie legt einen Arm um sie und zieht mit der freien Hand die Decke so zurecht, das beide etwas davon haben. Das wievielte Mal heute? Schwirrt es ihr flüchtig durch den Sinn. Sie küsst Nini auf die Stirn, hält sie fest und ruht sich aus...Ihr Atem geht so schnell, als wäre sie eine Stunde lang ohne Pause geschwommen.
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Nini gurrt etwas, ihr Atmen wird gleichmäßig und sie schläft kurze Zeit darauf plötzlich ein - leise beginnt sie zu schnarchen ....
Valerie kann ein paar Beulen auf Ninis Kopf ertasten, es scheint, als wäre sie erst kürzlich mehrfach auf den Kopf geschlagen worden ....
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Waren das auch diese...Folterknechte? Denkt sie düster und lässt die Finger von ihren Beulen. Behutsam dreht sie sich nach einer Weile auf die Seite und streicht ihr noch durchs Haar, ehe sie sich von ihr entfernt und sich eilig anzieht. Bei dieser Stadt weiß man nie...Sie greift nach ihrer Waffe, deckt Nini dann ordentlich zu und beginnt damit, ihr Zeug so leise wie möglich zurück in die Kiste und wieder in den Rucksack zu packen.
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Nini ratzt friedlich weiter während Valerie ihr Zeug zusammenpackt ....
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Valerie überlegt, was sie jetzt tun soll...alleine lassen kann sie das Mädchen nicht. Also beschließt sie, zuerst die ungefähre Zeit zu schätzen..."Hm, noch mehr Ruinen abklappern? Nö..." Sie hält stattdessen sitzend vor Nini Wache und versucht ein wenig zu dösen...
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"Argh! Nein Herrin bitte nicht schlagen!" fiepst Alex möglichst unterwürfig, da er immernoch denkt, dass es in seine Rolle passt, wobei er sich dessen allerdings nicht mehr so sicher ist und kurz aus den Augenwinkeln in Richtung Regiesseur schaut.
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Der Regisseur seufzt und blickt auf seine Uhr während Xiu weitermacht.
"Du brauchst wohl etwas Kraft, du schwächliches Monster, was?" Verächtlich lässt sie sich zu Boden gleiten und ehe Alex sich versieht bearbeitet sie auch schon sein bestes Stück ....
Es dauert nur wenige Minuten, da merkt er bereits, wie sich ein Druck aufbaut - unter seinem Hasenkostüm ist es mittlerweile heiß wie in einer Sauna ....
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Alex beißt sich leicht auf die Lippen und stöhnt dann leicht gepresst: "Oh Herrin, ja..."
Ob ihm dabei das fiepsen noch so gut gelingt lässt sich aber bezweifeln.
Die Hitze ist zwar alles andere als angenehm, aber durch Xius hilfreiche Unterstüzung durchaus erträglich.
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Nach kurzer Zeit kommt Alex, durch sein Kostüm und seine Haltung kann er nicht genau sehen, was Xiu tut, aber er bemerkt, dass die Erregung langsam nachlässt und vorerst nur die grauenvolle Hitze übrigbleibt, sein Körper klebt an allen Ecken und Enden, der Geruch im Kostüm wird unerträglich ....
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Alex atmet schwerer und heftiger um noch halbwegs Luft zu bekommen und obwohl Xiu so gute Arbeit verichtet, so hofft er doch inständig, dass die Szene bald vorbei ist und er anschließend die Maske abnehmen kann.
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"Saftladen..." murmelt Eddy ärgerlich. "´Ne Menge Puffs, wo´s die ersten drei Tripper umsonst gibt, aber keine vernünftige Wanne weit und breit!" Eddy sucht sich ein Wasserfaß, das vergleichsweise hygienisch wirkt, zieht T-Shirt und Weste aus und wäscht sich Oberkörper und Gesicht. Danach tunkt er das T-Shirt ins Faß, wringt es gründlich aus und zieht es wieder an. "BRR! Nass und kalt. Na jedenfalls isses halbwegs sauber." Er entfernt kurz die gröbsten Reste Löschschaum von seiner restlichen Kleidung und macht sich tropfend auf den Rückweg zum Buggy.
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Eddy geht wieder langsam zurück Richtung Buggy. ....
Es entsteht eine unangenehme Stille im Raum, der Regisseur blickt das Kaninchenmonster erwartungsvoll an ....
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Erst jetzt fällt Alex wieder ein, dass er jetzt ja austicken soll und plötzlich beginnt er scheinbar unkontrolliert zu zittern und gibt leicht knurrende und fletschende Geräusche von sich und tut so, als würde er an seinen 'Ketten' ziehen, bis er diese dann mit seinen urgwaltigen Kaninchenkräften sprengt und dann mit Geheul zu dem unschöneren Teil der Szene übergeht...
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Alex wirft Xiu wie vorgesehen zu Boden und beginnt dann sie dann wild herumspringend zu bepissen. Xiu räkelt sich in Alex warmen Urin und lässt sich willenlos einsauen. Während der Szene dreht die Kamera einmal um die beiden herum und macht dann einige Close Ups von Alex Teil und Xius "Dusche". Als die letzten Tropfen Alex Harnröhre verlassen ruft der Regisseuer "Cuut!"
Xiu steht daraufhin auf und verschwindet Richtung Klo.
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Irgendwie fühlt sich Alex nun extrem dreckig und folgt Xiu auf die Toilette nachdem er zuvor dem Regiesseur noch einen fragenden Blick zugeworfen hat.
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"Super gemacht Mann!" Meint der Regisseur anerkennend während Alex vorbeiläuft. "Und trinke besser noch was und sehe zu das deine Rute in 20 Minuten wieder steht!"
Auf den Gang kann Alex sehen wie Xiu auf den Frauenklo verschwindet.
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Alex zuckt mit den Schultern und geht auf die Männer Toilette, wo er sich dann die Hände wäscht, ehe er herauskommt und darauf wartet, dass Xiu zurückkommt.
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Alex wartet geschlagene 10 Minuten bis Xiu nur mit einem Handtuch bekleidet herauskommt....
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"Ehm, tut mir leid Xiu, ich meine... nunja, also es tut mir leid." versucht Alex sich zu entschuldigen.
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"Ach was!" Kichert sie. "Das gehört in unserem Business dazu, neulich hat mich ein Brahmin vollgeschissen das war eklig und Geckosperma klebt wie... wuuah.... es ist einfach widerlich, aber die Leute fahren drauf ab." Sie schaut an Alex herab. "Du solltest deinen Lümmel schon mal in die Aufrechte bringen, gleich ist deine Szene mit Nancy dran."
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Nur kurz muss Alex die Anwiederung überwinden indem er sich wieder vor Augen führt in was für einer wiederlichen, blutrünstigen und schrecklichen Welt er lebt und jeder einfach nur versucht am Leben zu bleiben.
"Uah..." entfleucht ihm trotzalledem.
Doch dann leckt er sich über die Lippen und zwinkert ihr dann kurz zu.
"Ja, du hast wohl recht. Was hälst du davon, mir dabei etwas zu helfen...oder zur HAND zu gehen?"
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"Keine Zeit kleiner, ich muss mich für die nächste Zähne hübsch machen. Zeig dein bestes!" Erwidert sie anzüglich lächelnd und macht sich dann auf den Weg in ihre Garderobe.
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"Hmmm, nagut, was machen wir dann mit dir?" fragt er eher sich selbst, wobei er nach unten zu seinem Lümmel schaut.
~Vielleicht sollte ich ersteinmal etwas Wasser trinken...~
denkt er sich, ehe er sich eben auf den Weg dorthin begibt.
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Valerie döst immer noch vor sich hin, aber als gesunden Schlaf kann man das weniger bezeichnen. Zusammengesunken sitzt sie da und hat ab und an kurze Wachphasen, ehe ihr wieder die Augen zufallen. Fast wie Zuhause, beim Wacheschieben... Denkt sie nach einiger Zeit schläfrig. So ganz entscheiden kann sie sich nicht, ob sie jetzt wach sein will oder aber schlafen...
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Da Alex nicht richtig weiss wo er hingehen will läuft er im Kreis und starrt sein Glied an....
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Valerie wird schliesslich vom Schlaf übermannt und schläft ein...
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Nachdem er das eine Weile getan hat, überlegt er sich, dass er deswegen doch lieber schnell zur Maske gehen sollte um sein Wasser zu bekommen.
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So überlegt Alex also...
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Valerie ist wohl gerde erst 20 Minuten eingenickt, als sie von einen schabenden Geräusch geweckt wird....
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Und begibt sich dann zur Maske, während er überlegt, wie er seinen Prügel wieder hart bekommt.
~Viellicht wenn ich einfach bei den anderen Szenen zuschaue? Hmmm, könnte funktionieren, aber wahrscheinlich sind da noch krankere Sachen dabei...~
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In der Maske trifft Alex neben der Maskenbildnerin einen kräftig gebauten Schwarzen in Fantasyuniform, er sitzt auf einen Stuhl und bekommt gerade eine Nackenmassage während er sein Teil knetet. Er schaut Alex belustigt an als er mit seinen Kaninchenkostüm hereingeschlappt kommt.
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Valerie schlägt die Augen auf, blinzelt einige Male und drückt ihre Waffe fester an sich. Verwundert blickt sie sich nach dem Ursprung dieses Geräusches um.
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Das Geräusch scheint aus dem hinteren Teil von "Valeries Ruine" zu kommen...
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"Na toll, jetzt wuseln hier auch noch Ratten herum..." Murmelt sie ärgerlich und rappelt sich auf, um nachzusehen. Zuvor schaut sie allerdings nach Nini...ob sie wenigstens noch dort ist, wo sie einschlief.
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Nini schnarcht zusammengerollt vor sich hin...
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Alex meint Schulterzuckend zum Kollegen: "Man kann sich seine Rolle eben nicht aussuchen..."
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Erleichtert ringt sie sich ein flüchtiges Lächeln ab, ehe sie nun wieder auf die Suche geht und dabei ihre Waffe vorsichtshalber erhoben hat. Mit langsamen vorsichtigen Schritten kommt sie dem Bereich der Ruine näher, aus der das Geräusch gekommen sein muss.
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"Klar kann man das, ich würde nie so ne Rolle spielen." Meint der Schwarze grinsend.
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Valerie kann sehen das sich hinter einen Müllhaufen etwas bewegt.
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Valerie geht dem nach, indem sie den Müllhaufen lauernd umkreist und den Finger bereits vor dem Abzug hält...noch ein Schritt, dann springt sie hervor und versucht das Was-auch-immer vor den Lauf zu bekommen.
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Valerie erkennt eine Kakerlake so groß wie ein Toaster die in einer alten Tüte nach Nahrung sucht...
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"Igitt!" Angewidert taumelt sie einen Schritt zurück und überlegt hastig, wie sie das Vieh am schnellsten platt machen kann. Bevor es noch Nini anknabbert... Sie schaut sich nach einer speer-ähnlichen Stange oder wahlweise einem großen Stein um, behält das Insekt aber vorsichtshalber im Auge.
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Valerie kann nichts dergleichen finden.
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"War klar..." Valerie tastet stattdessen nach ihrer M9 und legt auf das Tier an, ihr Abstand hat sich etwas vergrößert. Sie betrachtet es kurz, um vielleicht eine ungepanzerte Stelle zu finden und gibt einen Schuss ab.
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Das Tier zerplatzt und verteilt seine klebrigen Innereien im Umkreis, Valerie bekommt einen stinkenden Fladen mitten ins Gesicht.
Nebenan kann sie Nini panisch aufschreien hören.
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"Jeech...scheiße." Mit einer Handbewegung wischt sie sich die Bescherung aus dem Gesicht. Die M9 steckt sie in den Gürtel, die FN trägt sie mit einer Hand bis zu der Wasserflasche, die sie hat stehen lassen. "Sorry, Kleines...da war nur ein großes, hungriges Insekt, alles okay.." Meint sie und schüttet sich den Rest Wasser über ihr Gesicht, wobei sie auf Knien ihren Oberkörper weit nach hinten streckt.
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Die Kakerlakeneingeweide sind zäh und lassen sich nur wiederwillig abspülen.
Nini schaut Valerie verstört an. "Ein Insekt? Und du hast es erschossen? Das ist voll uncool und deswegen weckst du mich?" Sie rollt sich wieder auf den Boden zusammen und versucht wieder einzuschlafen. "Insekten sind doch voll süss..."
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"Du bist ja auch Profi würde ich sagen... Ich dagegen bin NOCH ein Amateur." erwiedert Alex ruhig und gelassen, auch wenn er sich in dem Hasenkostüm affig vorkommt.
"Übrigens, könnten sie mir noch nen bisschen Wasser geben?" fragt er die Dame von der Maske.
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"Aber ja doch Schätzchen." meint die Maskenbildnerin und reicht Alex eine Flasche Wasser.
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"Danke." meint Alex knapp aber ehrlich, ehe er sich daran macht die Flasche zu leeren.
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Valerie trocknet sich mit einem alten T-Shirtfetzen, den sie haufenweise dabei hat und mustert Nini Irritiert. "Das Vieh war nicht süß, das war ne riesengroße Kakerlake, die auf Futtersuche gewesen ist. " Sie greift wieder zu ihrem Gewehr und steht noch immer etwas belämmert da. Süß. Denkt sie nur kopfschüttelnd und kratzt sich am Nacken. Jesus, wie spät es wohl ist? Die junge Frau sieht sich um, ob hier noch mehr von den niedlichen Viechern zu sehen sind und begibt sich dann Richtung Ausgang. "Ich lauf hier noch ein bisschen rum." Teilt sie Nini knapp mit. Hier sind so viele Ruinen...wäre doch schade drum, wenn all das alte Zeug verkommt. Nun steht sie wieder auf der Straße.
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"Man hätte sie vielleicht zähmen können und dann dressieren." Antwortet Nini Val ehe sie die Ruine verlässt, sie schätzt das es wohl Mitternacht sein muss ringsum ist es dunke, bloß aus dem Stadtkern heraus ertönt der typische New Reno Sound aus Lachen, Schreien, Musik, Schüssen und Krakehl.
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Alex leert die Flasche....
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Dann dreht sich Alex wieder um und geht aufs Klo. "Ach was solls..." murmelt er dabei und stellt die nun leere Flasche irgendwo ab.
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"Beeil dich wir haben gleich unsere Szene!" Ruft der schwarze Darsteller Alex hinterher.
Alex kommt auf dem Klo an, auf dem Scheisshauss verrichtet gerade jemand lautstark knatternd sein Geschäft...
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Du mich auch. Denkt sie nur verblüfft über Ninis Bemerkung. Warum das nicht gleich bei ner Deathclaw versuchen? Viel Spaß. Valerie wandert die Straße entlang und hält erneut nach vielversprechenden Ruinen Ausschau. Auf Leute und Alk hat sie gerade überhaupt keine Lust.
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Val kann VIIIIELE Ruinen oder Häuser die so aussehen sehen.
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Valerie sucht nach einer Ruine, wo sie noch nicht war, die begehbar und unbewohnt ist und interessant aussieht.
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Valerie stellt fest das die Erkundungstour ohne Beleuchtung wenig Sinn machen wird, die betritt nämlich eine Ruine und stößt sich gleich erstmal den Kopf an einem heimtückisch im dunkeln herumbaumelnden Stromkasten.
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"Argh, na toll..." meint Alex und verdreht die Augen. ~Dann muss eben irgendein anderer Ort dafür herhalten...~ denkt er sich dann und begibt sich auf den Weg zum Set, während er seine Nudel knetet um diese wieder in seinen harten Prügel zu verwandeln.
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Das Studio wurde etwas umgestaltet, einige Pflanzkübel und ein ein Wald darstellendes Matte Painting hat den die billige Illusion eines Waldes erschaffen.
Die blonde Nancy sitzt euf dem Hocker und nippt an ihrer Nuka Cola während sie sich die Szenenbeschreibung durchliesst, der Regisseur dirgiert fluchend die Licht- und Tntechniker, während die Kameramänner ihre Technik in Stellung bringen.
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Alex bearbeitet derweil weiterhin seinen Lümmel. damit dieser schön hart, steif und groß wird.
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Langsam spürt Alex das seine Bemühungen erfolgreich sind, offenbar auch die Bemühungen des Regisseurs denn er lässt die gehetzten Techniker nun in Ruhe und kommt zu Alex geschlendert.
"So Junge, bist startklar wie ich sehe. So ich erklär dir jetzt die Szene, pass gut auf. In der ersten Einstellung wird das Werkaninchen durch den Wald springen, dann wird Anny auf das Set kommen. Du springst sie von hinten an und wirst sie mit den Lianen die da auf den Boden liegen fesseln, danach halt der übliche Jappsenkram, du wirst sie erst lecken und ihre Rosette dehnen, sie fisten und ihr es dann in den Arsch besorgen. Dann wird Bogilla kommen und dich niederschlagen, du lässt dich fallen und dann hast du weiter nichts zu tun als dazuliegen. Klar?"
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"Okay, ich glaube das schaff ich..." meint Alex, während er von der ganzen Sache in Gedanken irgendwie angewiedert ist.
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"Klar, wirst du. Denk immer daran du bis ein geiles bockiges Werkaninchen. Nimm sie hart ran!" Meint der Regisseur und klatscht in die Hände. "Und hoch die Ärsche, Szene drei beginnt!"
Hastig wird das Set von allen Dingen gesäubert die da nix zu tun haben. Nancy, legt das Drehbuch beiseite und wirft Alex einen missmutigen Blick zu. Sie sieht rattenscharf aus mit ihren blonden Zöpfen, den knallengen Top und den blauen Röckchen. "Oh Mann, da muss man sich von so nem Freak lecken lassen....." Sagt sie zickig zu einer Assistentin, wohlwissend das Alex ihre Worte hört und rollt mit den Augen.
Der Regisseur bugsiert Alex in den "Wald" und setzt sich in seinen Stuhl.
"uuuuund Äktschnn!"
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Valerie reibt sich grummelnd den Kopf und fragt sich, warum sie ihre Taschenlampe nicht angeschmissen hat, bevor sie die Ruine betritt. Sie geht einen kleinen Schritt zurück und holt das nach. Nun leuchtet sie durch die Gegend und sieht sich gründlich um. Dabei achtet sie vor allem auf Kellereingänge, Schränke, Schreibtische, Regale und so weiter. Zum Glück hab ich nen harten Schädel... Noch immer genervt von dem Stoss malt sie sich aus, wie sie den Stromkasten erwürgt...in Form eines Schlipsträgers, der ein Schild mit der Aufschrift Fieser, dreckiger Stromkasten hochhält, ehe ihm die Luft zugeschnürt wird. Dann aber konzentriert sie sich wieder auf ihre Suche nach angeketteten Bräuten, Superwaffen und Powerrüstungen, eben das, was man hier so findet.
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Langsam und vorsichtig hüpft Alex mit seinen Ständer auf die Bühne, also in den ' Wald' und versucht sich möglichst Kaninchenhaft beziehungsweise Werkaninchenhaft zu verhalten.
Ab und zu kratzt er sich mal leicht hinter den Schlappohren.
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Vor Alex stolziert nun Anny, einen Picknickkorb in den Händen, durch den Blumentopfwald...
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Es riecht muffig in der Ruine, ein bisschen nach Kot, im Inneren befindet sich zerschlagenes, faulig glänzendes Mobilar, eine zersprungene Kloschüssel, Buchseiten, Sicherungen, Trümmer und Müll, die Rückwand der Ruine fehlt, so als hätte eine große Hand aus dem Himmel sie aufgehoben und mitgenommen. Dahinter befinden sich weitere Ruinen.
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Auf den ersten Blick kann sie nichts von Interesse erkennen...daher marschiert sie auf die nicht vorhandene Rückwand zu und sieht sich noch einmal um, ehe sie die am nächsten gelegene Ruine in Angriff nimmt. Der Lichtstrahl der Schüttellampe beleuchtet ihr indes den Weg...
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Nun nutzt das fiese Werkaninchen/Alex seine Chance und springt die gespielt ahnunglose Anny von hinten an und reißt sie zu Boden, auf welchen er sie ersteinmal festnagelt.
Dann fesselt er sie fest mit den Lianen. ~Wird ihr schon nicht weh tun wenn ich sie etwas besser zuschnüre, sind bestimmt auch nur aus altem Brot...~
Bevor er dann sein Gesicht zwischen ihre Beine unter dem Rock vergräbt.
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Die Ruine ist mit Graffitis beschmiert, das Dach ist weggebrochen, vor dem Eingang liegen Spritzen und leere Drogenkanister.
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Alex gibt sein bestes für diese Szene, seine geringen sexuellen Erfahrungen werden um einige, ziemlich fragwürdige, Facetten erweitert während er die quiekende und schreiende Anny auf ungewöhnliche Art und Weise penetriert kommt der, als Teekanne verkleidete, Scwarze hinzu, wirft das Werkaninchen zu Boden. Alex dient den Rest der Szene als Unterlage für diverse Sexualpraktiken, zu guter Letzt ergiesst sich die völlig mit Sperma verschmierte Annie mit hörbarer Schadenfreude über ihn, ehe das laut gebrüllte "Cut!" des Regisseurs den völlig durchgeschwitzten und von Pisse versauten Alex erlöst.
"Astreine Szene Leute, wie du das Werkaninchen angepisst hast war eine Wucht Nancy, Edgar hast du das auch im Kasten?" Fragt der Regisseur seinen Kamerassistenten.
"Klar Chef!" Antwortet dieser und Nancy lächelt Alex hämisch an.
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Valerie umgeht die am Boden liegenden Spritzen und wirft einen Blick ins Innere der Ruine. Auch hier hält sie die Augen nach Dingen offen, die sie nicht zur Umkehr bewegen dürften...
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In der Ruine befindet sich viel Müll, ein zerstörtes TV-Gerät, Matrazen aus denen die Federn herausspieken und noch mehr Müll.
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"Ab hier sind es wohl nur noch arme Schlucker..." Murmelt sie vor sich hin und geht auf das TV-Gerät zu, um es unter die Lupe zu nehmen. Womit werden die noch mal betrieben? Sie betrachtet das Teil unter leicht übertriebenen Verrenkungen von allen Seiten.
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Valerie kann an dem Fernseher ein Kabel sehen, es ist durchgerissen und schien früher irgendwann mal noch länger gewesen zu sein....
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Valerie wendet sich seufzend ab. Von Technik hat sie eh nicht besonders viel Peilung; das einzige, wo von sie etwas Bescheid weiß, beschränkt sich auf Waffen. Für den Rest waren schließlich Joey oder Grandpa da...Auch diese Ruine hakt sie in Gedanken als "durchsucht" ab. Jetzt steht sie wieder auf der Straße und überlegt. Hmm...Macht sie nachdenklich. Vielleicht wäre es klug, diese Micker-Bauten außen vor zu lassen...Die Punkerin schlendert nun also der Nase nach über die Straße und sucht nach einer "größeren" Ruine. Ein Shoppingcenter, eine Polizeistation, ein Krankenhaus...irgendetwas, das vielversprechender aussieht.
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Alex schluckt notgedrungen ein Kommentar runter, dennoch kann er es nicht vermeiden angewiedert das Gesicht zu verziehen.
Schnell geht er auf Toilette um da soviel wie möglich abzuwaschen.
~Oh mein Gott, so eine Scheiße dreh ich NIE wieder...~ denkt er sich dabei.
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Valerie geht weiter bis sie vor einer anderen, kleinen Ruine steht. Ein Frauenschrei ist plötzlich aus dem Inneren zu hören, der schlagartig in einem Gurgeln verstummt. Schnelle Schritte entfernen sich vom Gebäude ....
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Alex hastet unter die Dusche und beginnt sich ausgiebig zu waschen - das Kostüm selbst ist völlig verdreckt und versaut, kaum noch zu gebrauchen ....
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In Valeries Verstand beginnt es zu rasen, blitzschnell werden alle überflüssigen Überlegungen beiseite geschoben. Helfen? Den Typen greifen? Entscheide dich, verdammt! Drängt sie sich selbst zu einer Antwort, ehe sie die Verfolgung aufnimmt. Bevor ich den Kerl nicht mal gesehen hab und die Frau mir gar nichts mehr sagen kann, schnapp ich mir lieber gleich den Täter! Ihre Beine setzen sich in Bewegung, werden immer schneller; im Laufen versucht sie seine Schrittrichtung auszumachen und dranzubleiben.
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Valerie rennt um die Ruine herum und kann nurnoch Fußspuren auf dem Boden finden, eine einfache Brahminstofftasche liegt hinter dem offenen Türrahmen der Ruine herum, daneben ein blutiges Messer .....
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"Verdammt ey!" Flucht sie und bleibt abrupt stehen. Wäre sie in Begleitung gewesen, wäre diese Situation nicht so verzwickt. Sie schnappt sich flugs die Tasche und nimmt das Messer auf, indem sie einen Stofffetzen als behelfsmäßigen Handschuh benutzt. Dann rennt sie zu der Frau, die von dem Unbekannten attackiert wurde, um nachzusehen, was sie noch tun kann.
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Nachdem er sich ausgiebig geduscht hat, schnappt er sich dennoch das Hasenkostüm, um sich damit wenigstens halbwegs zu bedecken und geht dann zurück zur Maske um dort seine Klamotten wieder zu bekommen, denkt er doch, dass der Film für ihn jetzt vorbei ist.
~Buargh, also egal ob Xiu mitspielt oder nicht, bei SO einem kranken Film spiel ich nicht nochmal mit. Mir wird selbst jetzt noch schlecht bei dem Gedanken daran... Ich meine ich habe ja nichts gegen ein bisschen hier und da mal so ein bisschen... aber kacken und pissen sind nun wirklich nicht die Dinge die ich mit Liebe machen verbinde, auch wenn manche die ganze Sache wohl als eine Art Machtspielchen betrachten...~
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Die Frau von der Maske blickt Alex an.
"Ah, da bist du ja - das Kostüm kannst du da drüben gleich in den Waschzuber schieben. Angeblich ist der Regisseur diesmal relativ zufrieden mit dir gewesen."
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In der ruine liegt eine tote, blonde Frau. Sie war wohl noch relativ jung, vielleicht 20 oder 22, und wurde mit drei Messerstichen, zwei in den Bauch und einen weiteren in die Brust, umgebracht. Der spärlichen, schmutzigen kleidung nach war sie wohl eine Nute, ihr ausgemergelter Körper, die bleiche Haut und die dunklen Adern deuten für valerie auf starken Jetsucht hin ....
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Valerie fühlt ihren Puls, was sie zwei Sekunden später auch wieder aufgibt, als sie verbittert erkennen muss, das sie ein wenig zu spät gekommen ist. Aber wenigstens hätte ich grade eben auch nichts mehr für sie tun können...Nachdem sie den bleichen Arm wieder zurücklegt, steht sie auf. Ne drogensüchtige Nutte...spricht schon mal nicht für das Mädchen, das Vert sucht. Oder...mhm...oder doch? Das Alter und die Haarfarbe passt...egal. Werde ich sie selbst fragen müssen.
Sie wirft nun einen Blick in die Stofftasche, die sie gefunden hat...
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In der Stofftasche kann Valerie vier Deckel, eine Ampulle Jet und einen kleinen Hauschssel finden ....
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Die Deckel verstaut sie in ihren Geldbeutel, dann nimmt sie den Hausschlüssel heraus und untersucht ihn auf einer eingetragenen Hausnummer. Auch das Messer nimmt sie in Augenschein, um Machart und mögliche Auffälligkeiten in Erfahrung zu bringen. Vielleicht hat dieser Mistkerl in seiner Blödheit ja irgendwo seinen Namen reingeritzt...
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Das Messer ist alt und schartig, am Schlüssel hängt ein Anhänger mit der Aufschrift '93-Smitty' ....
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"Was für ein Arsch, die mit so einem schartigen Ding zu killen..." Valerie wischt die Klinge sauber und steckt sich das Messer ein, um es dem Täter später unter die Nase halten zu können. Als sie die Aufschrift entziffert, beginnt sie zu grübeln, ob sie irgendwo ein Haus mit der Nummer 93 gesehen hat. Okay, ruhig Blut...bevor du noch ihren Bruder oder sonst wen aus Versehen umlegst. ~Warum kümmerst du dich überhaupt um diese Sache? Mehr als noch mehr Löcher sind eh nicht drin. ~ Gaah! Scheiß drauf, den Typen mach ich fertig! Sie drückt den Schlüssel in ihrer Hand fest zusammen und blickt entschlossen in den Himmel. Da ich grade eh nichts besseres zu tun habe...löse ich diesen Fall eben! Sogleich marschiert sie zu Nini, damit sie sie kurz in Kenntnis setzen kann. Allein aufzuwachen ist schließlich nicht besonders toll...denk ich mir. Sie setzt ihren Mundschutz wieder auf, ein indirektes Zeichen dafür, das sie auf Ärger aus ist...
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"Nagut..." meint Alex nickend und legt das Kaninchenkostüm in den Waschzuber, ehe er für eine kurze Zeit splitterfaser nackt vor der Dame von der Maske steht und freundlich fragt: "Könnte ich jetzt mein Zeug haben, bitte?"
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Nini liegt, schnarchend in einer Embryonalhaltung, in der Ruine, ein Straßenmischlingshund durchsucht ein paar Müllhaufen etwas abseits ....
Valerie ist eine solche Hausnummer unbekannt ....
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"Was? Oh ja, da auf dem Kleiderhaufen liegt es", meint sie und deutet auf einen Haufen, zwischen dem auch Nancys knappes und (zumindest was die Bluse angeht) halbtransparente Klamotten liegen ....
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Alex schaut die Frau kurz fragend und musternd an, da sie irritiert wirkte, ehe er zu dem Kleiderhaufen geht und sich seine Sachen anzieht, nachdem er zuvor überprüft hat, ob noch alles da ist.
Als er Nancys Klamotten entdeckt spielt er kurz mit dem Gedanken, sie als kleine 'Rache' einfach zu verstecken, weswegen er sich nocheinmal nach der Dame von der Maske umschaut.
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Die Frau von der Maske räumt gerade nach und nach auf, augenscheinlich bereitet sie sich gerade auf den Feierabend vor. Just im Moment sortiert sie gerade dieLedertangas und die Reizwäsche in Stoff- und Latexvausgabe und hat kein Auge auf Alex ....
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Da Valerie nicht weiß, ob die Kleine lesen kann, zeichnet sie ihr stattdessen mittels Papier und Kulli auf, was sie tun wird und schreibt vorsichtshalber darunter: *Ich versuch, einen miesen Tyen dranzukriegen. Wird nicht lange dauern. Wenn ich vor Sonnenaufgang nicht zurückomme, geh zum Buggy, dort warten meine Leute vermutlich schon...sag denen, ich hab dich geschickt.* Sie zeichnet darüber ein Fahrzeug mit einem Zombie, der böse dreinschaut und an jeder erdenklichen Stelle...abgerissen aussieht. Und einen Latino, darunter schreibt sie jeweils die Namen. Die Straße hat sie ebenfalls vermerkt. Den Zettel schiebt sie zusammengefaltet unter ihre Klamotten, dann macht sie sich vom Acker..auf der Suche nach der besagen Hausnummer. Nach einer Weile sucht sie den Bürgersteig nach einer Person ab, die sie darüber befragen könnte.
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Immer mehr und mehr scheint der Plan in Alex Gedanken Formen anzunehmen.
~Hmm, verdient hätte es diese eingebildete Schlampe, aber soll ich wirklich? Das könnte ziemlich Ärger bedeuten...~
Kurz leckt sich Alex leicht nervös über die Lippen und schaut sich nach einem Fenster in der Nähe um, oder einer Kiste oder sonst irgendetwas.
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Alex kann ein Fenster knapp unter der Decke sehen, allerdings ist es nur angelehnt und mit Brettern notdürftig zugenagelt .....
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Schnarchend bemerkt Nini von all dem nichts ....
Valerie geht die Straße entlang bis sie wieder auf der 'Tourimeile' landet - hier laufen alle möglichen Leute herum, darunter auch einige wenige 'halbwegs normale Bürger' .....
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Durch dieses mehr oder weniger natürliche Hindernis und dem Wissen, das alles was man tut Konsequenzen hat, entscheidet sich Alex die Sache doch lieber auf sich beruhren zu lassen und zieht sich zuende um, ehe er dann zu Xius Kabine geht.
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"Was machen wir eigentlich hier noch - mir ist langweilig!" meint Vertigo gähnend zu Kyle "Lass uns woanders hingehen, Süßer, ok?"
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Valerie guckt sich jemanden aus, der halbwegs gescheit aussieht und nicht wie ein schrankmäßiger Söldner, allerdings auch nicht wie ein Tourist daherkommt und geht auf ihn zu. "Hi, ich hätte da mal ne Frage..." Ihre Stimme ist freundlich, allerdings wird jedes Wort mit einem gewissen Nachdruck gesprochen...Im Sinne von Beantworte-meine-Fragen-dann-bist-du-mich-los.
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Nachdem sich Alex umgezogen hat geht er zu Xius Zimmer - es ist verschlossen, im Inneren scheint kein Licht zu brennen ....
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"Ja, was ist", fragt der Mann, ein Einheimischer Mittdreißiger mit wirren Haaren und blickt Val erwartungsvoll an.
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"Okay", sagt er und geht los, führt Vertigo in Richtung der Hunderennbahn - ein umgebautes, einstiges inkaufszentrum, von dem jedoch nurnoch die Auenmauern stehen ....
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"Hmmm..." Alex grübelt kurz für eine Sekunde und klopft dann kurz und nicht zu heftig, aber dennoch nicht weniger deutlich.
Sollte er aus dem Inneren etwas hören, bleibt er vor der Tür, wenn nicht, dann geht er zum Regiesseur um nach Xiu und nach seiner Leistung sowie seiner Gage zu fragen.
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"Ich such nen Haus mit der Nummer 93. Oder einfach nur einen Typen, der Smitty oder so ähnlich heißt... " Sagt Valerie und blickt ebenso erwartungsvoll zurück. Sie achtet ein wenig auf seine Körpersprache. Wer weiß, was der Täter für ein Kerl ist..
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Der Mann blickt sie ein wenig verwirrt an.
"Smittys gibt es hier viele - es gibt einen kleinen Club die Straße runter, er ist nur für 'exklusive' Leute. Er nennt sich 'House 93'."
Der Regisseur blickt auf als Alex eintritt.
"Ah, da bist du ja wieder", sagt er, "wir machen SChluss für heute, das Mädl für die nächste Szene ist nicht aufgetaucht. Deine Gage kannst du dir bei Pris abholen, 30 Deckel." Er gähnt und streckt sich.
"Na ja, am Besten mach ichs wie Xiu und geh auch heim, war ein langer Tag."
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Ob das richtig ist? Denkt sie zweifelnd und nickt kurz, ehe sie ein wenig nachdenklich dreinschaut. "Hmm, das wird es dann wohl sein. Wie heißt denn der Besitzer? Und was ist mit exklusiven Leuten genau gemeint? "
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"Na ja, Kerle mit irgendwelchen Erkennungsmarken - die Mordinos stehen hinter diesem Club, wahrscheinlich ist es nur eine Drogenhöhle." Er zuckt mit den Schultern. "Keine Ahnung."
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"Danke, Mann. Hast mir schon damit geholfen...schönen Abend noch. " Verabschiedet sie sich und geht die besagte Straße runter. Mal sehen, was da so läuft... Unterwegs stellt sich ihr die Frage, wie sie den Kerl, vorrausgesetzt, er ist dort überhaupt grade, erkennen will. Vielleicht stinkt er ja noch nach Blut, hat Flecken auf den Klamotten...
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Valerie steht in einer dunklen Gasse vor einem blanken Betongebäude, aus dem Innern kommt laute Musik, die Bretter sind vernagelt. Vor der Tür selbst steht ein großer, schwarzer, breitschultriger Mann. Er hat kurzgeschorene Haare und sieht aus, als könnte er Valerie mühelos in den Straßenboden drücken ....
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Valerie bleibt stehen, als sie den Türsteher bemerkt und beschließt, erst einmal zu warten. Sie lehnt sich an eine Wand und beobachtet den Eingang, um herauszufinden, womit die Gäste Einlass bekommen.
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Es dauert eine geschlagene Viertelstunde, bis ein abgesiffter, hagerer, bleicher Mann vor der T+re aufkreuzt. Verstohlen und demütig zeigt er dem Türsteher einen Schlüssel und wird von diesem dann mit einem Nicken reingelassen.
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Valerie lächelt flüchtig in ihre Maske hinein und greift nach ihrem eigenen Schlüssel. Sie atmet einige Male ein und aus und fährt sich über das Gesicht. Als sie langsam auf den Türsteher zugeht, legt sie einen etwas unsicher wirkenden Gang an den Tag. Auch sie blickt etwas nervös nach links und rechts, ehe sie ihm mit leicht zittrigen Händen den Schlüssel zeigt. Dabei versucht sie, den Namen Smitty etwas zu verdecken, das nur ein S zu sehen ist...und baut darauf, gleich weitergehen zu können. Uah, hoffentlich hält er mich nicht zurück... Sie senkt etwas den Blick und wartet ab.
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Der Türsteher blickt Valerie misstrauisch an - stellt sich ihr allerdings in den Weg als sie eintreten will.
"Ich hab dich vorher hier noch nicht gesehen", sagt er misstrauisch.
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Fuck...na, ein Versuch war es wert. Valerie legt den Kopf erst auf die eine, dann auf die andere Seite. Dann blinzelt sie und starrt den Typen an...und verdreht etwas die Augen, um sich leicht zugedrogt zu geben. "Mann...ich komm auch grad erst aus Den wieder, okay? War schon ne Weile her, seit ich hier war. Hab mir die Haare machen lassen...krass, huh? Der Mond scheint heute so hell...wow..." Kommt sie plötzlich vom Thema ab und deutet in den Himmel, ehe sie sich ruckartig wieder dem Türsteher zuwendet und dabei die Arme schlaff in die gleiche Richtung baumeln lässt. "Eigentlich wollte ich mit nem Typen hier her...Smitt...Smitty oder so, hä hä. Hat mir heute...oder gestern? Gesagt, das wir uns jetzt gleich im Club treffen. " Da sie keinen Bock hat, sich gleich die Zähne einschlagen zu lassen, mustert sie ihn der Vorsicht halber aus den halbgeschlossenen Augen genau, ohne ihre Junkierolle aufzugeben. Die Maske verdeckt zum Glück bis auf die Augen ihre Mimik.
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"Smitty ist heute nicht aufgetaucht", antwortet der Türsteher knapp und verschränkt die Arme.
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Valerie blickt ihn fragend an, Skepsis liegt in ihren Augen. Sie runzelt nachdenklich die Stirn. "Echt nicht? Und jetzt bin ich sogar mal pünktlich. Verdammt, ey." Ihre Stimme klingt angepisst. "Hast du ne Ahnung, wo er stecken könnte? Vielleicht ist ihm etwas dazwischen gekommen. " Sie bleibt stehen und steckt ihre Hände abwartend in die Hosentaschen und schaut ihn an. Val wird hier wohl so lange rumstehen, bis sie eine Antwort erhält...
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"Danke fürs Kompliment, aber wie wäre es mit 5 Deckel mehr, damit ich mir nen ordentlichen Schnaps leisten kann?" fragt Alex freundlich und gewinnend grinsend.
~Ich bezweifel es zwar, dass der Typ mir mehr geben wird, aber ich kann es ja mal versuchen...~
"Außerdem: Welches Mädel fehlt denn? Finds nämlich sehr schade, dass wir nicht weiterdrehen können..."
lügt Alex gekonnt, aber nicht ohne Hintdergedanken, da seine Frage nach der Frau ernst gemeint war.
~Wenn es Xiu ist, dann sollte ich mir ernsthafte Sorgen machen wegen der Sache mit den Shi...~
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"Keine Ahnung, irgendein Blondie aus Reno." Er blickt Alex an.
"Bonuszahlungen können wir nur geben, wenn die Brüder sie absegnen - und die sind zur Zeit leider nicht da, er hat Grippe. Sorry kleiner."
Der Wachmann blickt Valerie böse an. "Wieso sollte ich dir das denn verraten, hm?"
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Val wartet immer noch und schaut den Türsteher unentwegt an...tippt leicht mit dem Fuß auf dem Boden...schließlich hat sie Zeit. Dann zuckt sie nur mit den Schultern. "Weil ich glaube, das er doch hier ist. Immerhin sollte ich extra hier erscheinen, alles klar?"
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Der Wachmann rollt mit den Augen und Val hat plötzlich die Vermutung, dass er ohne etwas bestimmtes die Information nicht rausrücken (und sie wohl eher mit ihrem eigenen Arm wegprügeln) wird ....
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"Mann, hör mal...ganz einfache Sache. Sag mir, wo Smitty steckt, dann hau ich ab, okay?" Versucht sie ihn zu überreden. "Ich muss ihm noch sein Zeug zurückbringen und hab keinen Bock, wegen ihm stundenlang durch die halbe Stadt zu laufen." Sie holt die Jet-Ampulle heraus und zeigt sie dem Typen demonstrativ mit einem Vertreterlächeln. "Wenn du was damit anfangen kannst, geb ich dir sogar die Gelegenheit dazu, mal zu fliegen. Für ne kleine Info, das ist doch nichts! "
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Der Wächter blickt den Kanister an - und schlägt ihn Valerie mit einer Bewegung aus der Hand.
"Was soll das, häh", fragt er aggressiv und schubst die junge Frau vor ihm mühelos ein paar Meter nach hinten, "hälst du mich für sone abgesiffte Schlampe wie du eine bist?"
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"Ey, das Zeug kannst du genauso gut gebrauchen, um die nächste Dame deiner Wahl in Stimmung zu bringen...notfalls verkaufst du das Zeug halt an den nächsten, der es nötig hat. " Erwidert sie nur, als sie sich gefangen hat und hätte gute Lust, ihm in die Knie zu schießen. Aus einiger Distanz blickt sie den Türsteher recht ausdruckslos an, wird aber langsam deutlich angepisst. "Also, was ist?! Zur Not leg ich noch 50 Deckel drauf, wie wäre das? "
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Der Türsteher hält inne, ein Lächeln huscht kurz über sein Gesicht.
"50 Deckel, hm? Das ist was anderes .... " Er öffnet demonstrativ die Hand.
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Valeries Haltung entspannt sich etwas, doch misstrauisch bleibt sie weiterhin. Der Typ scheint ihr nicht sonderlich vertrauenswürdig. Aus dem entstandenen Abstand holt sie die Summe hervor und zeigt sie ihm, ohne näher auf ihn zuzugehen. "Erst die Info, dann das Geld. Gehört schon so gut wie dir, Freund. Sag mir einfach, wo er sich aufhält. "
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"Nichts da, Kohle her und ich sage dir wo dein Kumpel steckt Schätzchen - oder was auch immer du wirklich für ihn bist. Fürn Jettie hast du einen Haufen Kohle .... "
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"Hat auch verdammt lange gedauert, so viel zusammen zu kratzen. Okay - aber dafür sagst du mir noch, wie er im Augenblick aussieht. War schon seit ner ganzen Weile nicht mehr hier...bevor ich ihn am Ende noch verfehle... " Die schwerbewaffnete Frau reicht ihm das Geld und geht dann einen Schritt zurück. Mit verschränkten Armen wartet sie auf Antworten und mustert ihn mit festem Blick.
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"Klar", meint der Türsteher ironisch. "Smitty ist etwa 1.70 groß, hat schwarz-graue Haare, ziemlich viele Lichte Stellen auf seinem Kopf. Sieht aus wie ein Jettie, bleiche Haut, kränklich, dürr - hat ein Tatoo auf seinem rechten Handrücken .... Er wohnt mit seiner Freundin in der Dolson-Street, Hausnummer 5."
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"Also hat er sich nicht großartig verändert, okay. Alles klar, guten Abend dann noch." Ob sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben soll, wird sie sehen...falls er sie soeben reingelegt hat, wird eine unschuldige kleine Granate ganz plötzlich ihren Gürtel verlassen und in diesen "Club " kullern. Ohne Stift natürlich. Falls die Ampulle von vorhin überlebt hat, hat sie diese mitgenommen. Valerie macht kehrt und erkundigt sich bei einem Passanten nach der richtigen Straße. Nun begibt sie sich genau dorthin, um Smitty einen Besuch abzustatten...
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Die Ampulle hat nicht überlebt .... Valerie geht durch die Straßen Renos bevor sie vor einem kleinen, schäbigen Haus steht, dass diese Bezeichnung nicht im entferntesten verdient. Es wurde aus wellblech bestehend zwischen die anderen Häuser gequetscht und hat an allen Ecken und Enden Ritzen und Kanten, die "Fenster" sind vernagelt .... Im Inneren scheint Licht ....
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Valerie zieht ihre M9 und bewegt sich behutsam auf die Fenster zu, um durch etwaige Spalten oder Löcher ins Innere zu sehen. Auch die Ohren hält sie offen...
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Im Inneren kann Valerie wenige, schäbige Möbel entdecken, Schimmel überzieht die Wände. Auf einer Couch sitzt ein Mann, der am ehesten auf die Beschreibung des Türstehers zutreffen könnte, die Hände um den Abzug einer Schrotflinte gehalten, den Lauf in seinem Mund ....
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"Nagut, dann eben nicht..." meint Alex leichthin und zuckt mit den Schultern.
"Ich nehme mal an du kannst mir nicht sagen wo ich Xiu finden kann? In ihrer Garderobe ist sie nämlich nicht..."
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Oh, er erledigt meinen Job. Praktisch. Sie denkt darüber nach, ob sie ihn vorerst davon abhalten soll, um den Grund für den Mord zu erfahren...allerdings könnte er in seinem Zustand genauso gut auf sie schießen. Und erschießen wird sie ihn so oder so müssen...
Ach, was solls...er wird so oder so den Löffel abgeben. Sie drückt sich an die Wand und klopft mit den Fingerknöcheln laut gegen das "Fenster". "Hey, Smitty? Bevor du abtrittst, hätte ich noch ein paar Fragen!"
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Valerie, die erst eine Nachdenkpause anlegt bevor sie an die Wand klopft, kann sehen, wie sich die Schrotkugeln mit einem lauten Krachen durch den Kopf von Smitty bohren und seinen Schädel auf die rückseitige Wand verteilen. Leblos sackt er nach vorne weg ....
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"Xiu? Ach, die ist nach Hause gegangen", meint der Regisseur, "immerhin ist es schon spät." Er streckt sich. "Na ja, morgen wirds ein kürzerer Tag .... hoff ich."
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"Ach, du dummer Wichser...verpiss dich doch in die Hölle, du Schisser! " Zischt Valerie für einen Moment sauer und sieht nach, ob sie sich unbemerkt Einlass verschaffen kann...zuerst wartet sie, ob jemand durch den Schuss hier her kommt...dann geht sie auf die Tür zu.
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In der Straße bleibt es trotz des lauten Schuss still, die Tür ist zugeschlossen, hängt aber windschief in den Angeln. Mit etwas Krafteinsatz könnte man sie sicher aufbrechen ....
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Valerie tut genau das und versucht die Tür mit der dafür nötigen Gewalt aufzubrechen. Wenn der Penner ihr schon nicht mehr weiterhilft, seine "Mordwaffe" erfüllt auch seinen Zweck. Sie beginnt damit, die Tür mit gut platzierten, starken Tritten zu malträtieren.
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"Wieso das denn?" fragt er interessiert bezüglich der Länge des Tages, ehe er dann noch einwirft: "Wo genau wohnt eigentlich Xiu, könntest du mir eine Wegbeschreibung zu ihr geben?"
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Krachend schlägt die Tür auf und gewährt Eintritt ins Innere .... außer der Couch, dem Tisch und dem Bett befinden sich keine weiteren Gegenstände im Raum - nur vergraben unter mehreren leeren Jetampullen kann Valerie ein Foto ausmachen ....
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"Weil wir morgen weniger Szenen drehen, stehen nicht soviele auf dem Plan." Er streckt sich weiter und laut knacksen seine Gelenke.
Bitte direkte Rede benutzen, nicht indirekte.
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Valerie geht hindurch und blickt sich suchend um. Mit einem Fuß schiebt sie jetzt den Schrott am Boden beiseite und hebt mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig das Bild auf und besieht es sich.
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Auf dem Bild sind Smitty und die getötete Nutte zu sehen - zumindest vermutet das Valerie, denn beide sehen noch ziemlich fit und deutlich weniger angeschlagen aus, kein Haarausfall, keine ausgemergelten Gesichter .... Beide posieren mit witzigen Gesichtern auf dem Bild und halten sich dabei umschlungen wie ein Päärchen ....
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Stirnrunzelnd betrachtet sie das Foto und glaubt die tote Nutte von vorhin wiederzuerkennen. Damit hat ihr Smitty also ihre Arbeit abgenommen. Ein paar Zweifel sind bis eben noch geblieben, ob sie das alles bisher so richtig zusammen gesetzt hat...aber dem scheint so. Sie lässt das Bild achtlos fallen und geht nun auf die Leiche zu...wobei sie leicht das Gesicht unter dem Tuch verzieht. Ihr Ziel ist die soeben benutzte Schrotflinte und seine Taschen...sein Zeug braucht er nun schließlich nicht mehr. Und für irgendwas muss sich die Lauferei ja gelohnt haben...
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"Also? Wo genau wohnt den Xiu jetzt nun eigentlich?" fragt Alex freundlich, aber bestimmt und ernst, wobei er den Regiesseur anschaut.
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Valerie kann nur die doppelläufige Schrotflinte finden, keine Ersatzmunition und kein Geld, die Jetsucht muss Smitty völlig in den Ruin getrieben haben ....
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"Was, Xiu", fragt er. "Sie wohnt in der Hinkinsonville-Avenue. In einem alten Apartementhaus. Wieso?"
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"Ach nur so...." meint Alex leicht hin und winkt ab, wobei er jedoch so breit grinst, dass kaum ein Zweifel an seiner Intention aufkommt.
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"Ääääh - sag, du hast doch hoffentlich nciht vor, sie zu besuchen Kleiner, oder", sagt der Regisseur, der einen düsteren Verdacht hat.
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Valerie nimmt die Schrotflinte mit und kümmert sich nicht weiter um Smitty und um seine Bode...nur das schartige Messer lässt sie ihm da. Als sie hinaustritt, beschließt sie...die Finger von diesem Zeug zu lassen. Es hat immerhin dafür gesorgt, das jemand seine eigene Partnerin umbringt...vermutlich genau wegen ein bisschen Stoff. Sie weiß es nicht. Und ich will es auch gar nicht wissen. Es ist nen verdammtes Dreckszeug. Und das durfte sie nun mit eigenen Augen sehen. Unzufrieden über...dieses Schauspiel verlässt sie die Bude und tritt ins Freie. Dort überlegt sie, wo sie als nächstes hin soll. Da sie Nini sonst nichts weiter gesagt hat, beschließt sie umzukehren und nach ihr zu sehen...
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Als Valerie wieder zurückkommt kann sie Nini sicher zwischen den Ruinen schnarchen hören, ihr nackter Körper unter einer warmen Decke gehüllt ....
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Valerie kontrolliert nur kurz, ob ihre Nachricht zur Kenntnis genommen wurde oder ob sie einfach weiter gepennt hat und bricht dann wohl zum hundertsten Male auf...aber Nini schlafend und allein zu sehen, hat ihr Gewissen wenigstens beruhigt. Die junge Frau fragt sich beim Schlendern, ob ihr bisher irgendwelche Gebäude unterwegs aufgefallen sind, an denen sie vorbeigelaufen ist...ihr schwebt noch immer eine größere Ruine vor, wie es eben vor dem Mord der Fall war.
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"Wieso?"fragt er und reibt sich das Kinn.
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Der Regisseur überlegt einen Augenblick, wie er am schonendsten Alex Träume zerstören kann ....
"Junge", sagt er, stellt sich neben den Albino und führt ihn wie ein Vater oder Lehrmeister Richtung Vorraum, "weißt du, Xiu ist ein Pornostar. Sie hat zwar einen weitaus besseren Charakter als zum Beispiel Nancy oder Gina, aber Pornos drehen ist nunmal ihre Arbeit. Es ist ihr Job, verführerisch zu sein und Männern den Kopf zu verdrehen - und im Augenblick hat sie frei, wenn du verstehst. Wenn jeder ihrer Fans oder kurzzeitigen Drehpartner sie zuhause besuchen würde, bräuchte sie einen weiteren Terminkalender."
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Die Nachricht liegt noch immer so rum, wie vorher. Valerie schlendert durch Reno auf der Suche nach einer vielversprechenden Ruine - wobei sich die Frage auftut, ob es sowas in dieser Stadt überhaupt noch gibt, schließlich leben hier hunderte von Gaunern, Ganoven und Ganstern auf einem Haufen .....
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Valerie wären auch Ruinen recht, die nicht länger begehbar sind...ob sie jetzt Vorkriegsruinen oder Schrottplätze abklappert, hauptsache, es liegt jede Menge Zeugs herum, aus dem sich vielleicht etwas finden lässt. Die letzten Ruinen waren nicht wirklich vielversprechend, sondern nahezu leer.
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Alex lacht kurz, ehe er dann grinsend meint: "Okay, ich bin zwar jung und viele verbinden das mit Unerfahrenheit, aber es ist mir schon klar, dass Xiu wohl im Moment keine Lust auf ihre Haupttätigkeit hat, aber schließlich können Frauen ja noch andere Sachen als ihre Beine spreizen... auch wenn das wahrscheinlich eine der Sachen ist, die wir an Frauen am meisten mögen." dabei zwinkert er dem Regiesseur zu.
"Ich wollte ihr einfach so einen Besuch abstatten, etwas quatschen und so..." erklärt er ehrlich, da dies die eigentliche Intention seines Besuches bei ihr ist.
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Valerie streicht weiter durch die Ruinenlandschaft.
"Es ist schon sehr spät", sagt der Regisseur. "Lasst sie lieber schlafen, der Tag war lang"
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Valerie fragt sich, ob ihre Suche überhaupt irgendetwas bringt...
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Valerie kann nichts finden, was sie interessiert. Zusätzlich spürt sie langsam aber sicher die Last der Müdigkeit in ihren Knochen ....
Alex bemerkt, dass nach den letzten paar Szenen seine Kondition doch deutlich nachgelassen hat und er müde ist ....
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"Nagut, bestell ihr morgen aber schöne Grüße, okay?" bittet Alex leicht ermattet, ehe er zu der Dame mit dem grünen Iro am Empfang geht um seine Gage einzustreichen.
Dabei gähnt er lang und herzhaft.
~Verdammt, was würde ich jetzt für nen nettes Bett oder nen Schlafsack geben...~
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Valerie ruft sich zur Sicherheit noch einmal ins Gedächtnis, wo der Projektor stand, damit sie es bis morgen früh nicht vergessen hat und begibt sich unter einem lauten Gähnen zurück zu ihrer Ruine. Dort will sie erst mal ein wenig pennen, bis die Läden offen haben...schließlich braucht sie von irgendwo her noch eine Jeans.
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Pris, ebenfalls ziemlich müde, überreicht Alex seine Gage und komplementiert ihn danach mehr oider weniger freundlich nach draußen ....
In der Ruine kann Valerie Nini friedlich schlummern sehen, umhüllt von einer Fahne Alkohol ....
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Schmunzelnd geht sie auf die Schlafende zu und steckt den Zettel mit ihrer Nachricht wieder ein - die Rückseite ist schließlich noch benutzbar. Dann stellt sie Rucksack und Gewehr ab und kriecht mit unter die Decke, um morgen früh zeitig wach zu sein.
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Nini kuschelt sich mit einem Grunzen an Valeries Körper und schläft weiter ....
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Die Punkerin sieht keinen Grund es ihr zu verbieten, sondern grinst nur leicht, ehe sie etwas herumrutscht und endlich die Augen schließt. Es war höchste Zeit...das sie sich ausruht und mit dem heutigen Tag abschließt.
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Alex begibt sich nun auf den Weg zurück zum Buggy um dort zu nächtigen.
Dabei versucht er dorthin so unauffällig wie möglich zu gelangen.
Allerdings vergisst er, seine Kapuze über den Kopf zu ziehen, weshalb eigentlich jeder der sich ihm etwas nähert seine weißen Haare erkennen kann.
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Valerie schlummert langsam ein ....
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Alex hat zuerst angenehme Träume von nackten Frauen, viel Sex und seinem Ding .... gegen Ende erscheinen jedoch gelbliche Wasserfälle vor seinem geistigen Auge und lassen ihn mit Schrecken am nächsten Morgen erwachen; die Sonne steht bereits am Himmel und ihre grauenvoll gelben Strahlen scheinen Ale ins Gesicht ....
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Valerie erwacht langsam als sie ein Gewicht auf ihrem Bauch spürt - träge öffnet sie die Augen und kann Nini erkennen. Die Sonne scheint auf ihren nackten Körper herab und obwohl nur ein paar Straßen weiter das rege Treiben Renos zu hören ist, scheint sie es nicht für nötig befunden zu haben, sich irgendetwas anzuziehen.
Im Augenblick blättert sie in Valeries Pornomagazin, dreht etwas verwirrt den Kopf, runzelt die Stirn, dreht das Magazin nun mit und setzt ihren Kopf wieder in Normalposition, sodass die Szenerie auf dem Bild (eine blonde, großbusige Frau, die es mit drei Kerlen gelichzeitig treibt) plötzlich verständlich wird ....
"Weißt du was ich nicht verstehe? Wieso die Schwänze von den Kerlen in manchen Männermagazinen immer am Bildrand sind, als ob sie aus dem Nichts kommen würden. Ist doch total unlogisch, oder?"
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Valerie schlägt die Decke beseite und richtet sich halb auf, den Blick zu Nini gewandt. Nachdem sie sich den Schlaf aus den Augen gerieben hat, steht sie auf und zieht sich ihre Lederjacke an. Irritiert über ihr geäußertes Unverständnis zu einem Thema, mit dem sie ohnehin nur wenig anfangen kann...schweigt sie erst, ehe sie darüber nachzudenken beginnt. "Naja..." Macht sie langsam und setzt eine grüblerische Miene auf. "Vielleicht können die Leser mehr damit anfangen, wenn sie die Männer nicht sehen...die sind in solchen Heften ja eh unwichtig." Vermutet sie und hebt überfordert die Schultern. "Vielleicht wollen sich die Leser auch vorstellen, das Teil gehört zu ihnen...keinen Schimmer."
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"Hm-Hm", macht Nini nachdenklich, blättert um und blickt sie interessiert die nächste Szenerie an. "Schon komisch das ganze - denken die Männer vielleicht, dass irgendwo Schwänze durch die Luft fliegen?" Nachdenklich starrt sie in den Himmel ....
Vor Ninis geistigem Auge erscheint plötzlich ein riesiges Teil im Himmel und verdeckt die Sonne, laut beginnen die Bewohner von New Reno zu schreien und fliehen, doch bedrohlich senkt sich der Monsterpenis und klatscht krachend auf New Reno, begräbt Bewohner, Häuser und Tiere unter sich und löst dabei ein mittelschweres Erdbeben aus, dass noch im Hub zu spüren sein wird.
"Iiik", quietscht sie plötzlich und schlägt das Heft zu, als hätte sie darin einen Geist gesehen ....
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"Öhh...ich denke nicht." Erwidert sie und kratzt sich verwirrt am Kopf über ihre Frage. Sie greift im nächsten Augenblick nach ihrem Gewehr, hält aber inne, als Nini einen kurzen Aufschrei von sich gibt. "Was denn? Sind da Tiere zwischengerutscht?" Fragt sie mit einem schiefen Grinsen, obwohl sie es insgeheim noch nicht einmal völlig ausschließt. Sie nimmt die FN FAL an sich und mustert Nini forschend, die ihr ein wenig blass erscheint. "Was anderes hab ich nicht zu lesen...hm, ich hätte dir sonst was Besseres gegeben." Sogleich legt sie eine kurze Pause ein. "Kannst du überhaupt lesen?" Hakt sie interessiert nach. Ist immerhin keine Selbstverständlichkeit...
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"Was, wie? Tiere? Achso, nein, nein, sowas ist nicht drin. Alles ganz harmlos. Und ja, ich kann lesen." Behutsam und mit übertriebener Vorsicht legt sie das Heft mit den Fingerspitzen auf einen Stein und steht auf, kratzt sich am Kopf. "So, Zähne hab ich geputzt .... ich glaube, ich könnte mich mal langsam anziehen."
Nachdenklich betrachtet sie sich ihre auf dem Boden verteilten Klamotten.
"Und du willst heute weiterreisen", fragt sie ein wenig abwesend während sie sich erstmal dran macht, die Einzelteile ihrer Kleidung zu suchen ....
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"Okay..." Sagt sie lächelnd und rätselt immer noch herum, was sie so erschreckt haben könnte. Schließlich aber schüttelt sie den Kopf und beginnt mit der eigenen Morgenwäsche...samt Zahnbürste samt Pasta Marke Eigenmischung. Fertig angezogen und halbwegs sauber sammelt sie ihr herumliegendes Zeug ein und verstaut es in ihren geräumigen Rucksack. "Genau, ich hab genug herumgegammelt...wer weiß, was ich schon alles verpasst habe. Ich schätze mal, wir fahren so heute vormittag los. Willst du immer noch mitkommen?" Das die Kleine ihre Meinung je nach Lust und Laune gerne einige Male ändert...davon ist sie überzeugt.
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Nini überlegt einen Augenblick während sie sich ihre Hose anzieht und über ihren BH das Top stülpt ....
In Ninis Geist erscheint wieder der Monsterpenis, diesmal jedoch von einem zweiten unterstützt. Gemeinsam krachen sie immer wieder abwechselnd auf New Reno herab, zerquetschen Menschen und verwandeln Trümmer nach und nach in Staub ....
"Ja, ich komme mit, keine Lust zermalmt zu werden." Hastig blickt sie sich um, kann dann ihren ausgewaschenen Polizeihut sehen. Leichtfüßig springt sie los, hopst über einen großen Stein, vollführt einen Louping, kommt mit den Füßen zu stehen, dreht gleich im Anschluss ein Rad (bei dem sie ihren kopf in den Hut heinstüplt), vollführt einen Flickflack und dreht sich mit ausgestreckten Armen zu Valerie um.
"Tada", ruft sie enthusiastisch und wartet einen Augenblick. "Krieg ich keinen Applaus?"
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"Zermalmt...ja, so etwas ist unangenehm." Val hat keine Ahnung, wo von die Kleine da spricht, aber sie bleibt unentwegt freundlich. Aus großen Augen sieht sie Nini nun dabei zu, wie sie einige Kunststückchen vollführt, die sie sogar ein wenig beeindrucken. So gelenkig hat sie einzig Claire in Erinnerung. Die junge Frau klatscht nach kurzem Zögern anerkennend in die Hände, damit der kleine Star sich groß fühlen kann. "Gar nicht schlecht. Ich wusste doch, du hast was drauf. " Bemerkt sie scheinbar-bewundernd über ihre Talente und grinst in sich hinein. Als sie gen Himmel blickt, um die ungefähre Uhrzeit zu schätzen, wird sie jedoch wieder ernst. "Okay, ich brauch noch ne ordentliche Hose...dann können wir gleich zum Buggy gehen." Verspricht sie und fragt sich im selben Augenblick, wie es wohl wäre, einen Haufen Ninis zu haben...und die klauend durch die Straßen zu schicken. Dann bräuchte sie gar nicht mehr arbeiten...Coole Sache. "Hast du Hunger?" Kommt es von ihr nebenbei, als sie sich mit ihrem Kram in Bewegung setzt.
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"Hehe", Nini verbeugt sich kurz. "Danke .... Hunger?" Wie auf Befehl beginnt ihr Magen, auf sich aufmerksam zu machen. "Oh, ja, natürlich. Hast du was zu Essen dabei?"
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"Hmm...schauen wir mal, womit wir deinen Magen vielleicht stopfen können. " Sie kramt in ihrem Rucksack herum und findet eine Hand voll trockener Kekse...ein paar Cracker und ein wenig Brahmingeschnetzeltes. "Hmhm...das ist alles, neuen Vorrat könnte ich eigentlich auch mal wieder kaufen. " Meint sie und zeigt ihr das Wenige, das sie mit sich trägt.
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Nini betrachtet sich interessiert das neu hervorgebrachte Essen und schnappt sich dann blitzartig einen Cracker. Innerhalb eines gefühlten Sekundenbruchteils hat sie ihn verschlungen.
" *Knusper* *Knurpsel* Nicht schlecht *schluck* ... (Pause) .... Äh, ich meine, also bei DEM Nachgeschmack .... Komm, lass uns was zu essen kaufen."
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Valerie beobachtet sie beim Essen und lacht leise, als ihr der Nachgeschmack nicht passt. Ob ihr eigenes Essen überhaupt noch genießbar ist, weiß sie schon gar nicht mehr. Mutig versucht sie sich an einem der staubtrockenen Kekse und nickt zustimmend. Während sie kaut, hält sie unterwegs nach einem Stand Ausschau
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Der staubtrockene Keks dörrt augenblicklich Valeries Mund aus, schmeckt jedoch noch halbwegs annehmbar ....
Nini und Valerie befinden sich jetzt per Zufall in sowas wie die 'Flohmarktstrraße' von New Reno - hier sind alle möglichen Stände und Tische aufgebaut, die Waren für groß und klein anbieten. Etwas abseits kann Valerie ein Kind einen verschrumpelten Apfel stehlen sehen während an einem Spielzeugstand ein großer Kerl gerade eine junge Frau einschüchtert.
"Wenn du den Bishops irgendetwas sagst dann nehm ich dir deinen Schlüssel weg, klar? Dann kommst du nichtmehr in dein Lager und kriegst Riesenprobleme mit dem Boss, kapiert?"
An einer anderen Stelle preist jemand gerade seine Frikadellen an einem Stand ....
Zielstrebig marschiert Nini auf dem Frikadellenstand zu ....
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"Puh...jetzt was zu trinken." Murmelt Valerie und wischt sich mit den Fingern den Mund sauber. Argwöhnisch verfolgt sie die Einschüchterungsversuche des Mannes, der anscheinend für diesen Mafia-Kerl arbeitet. Da solche Leute wahrscheinlich ne Riesenmannschaft im Rücken haben, hält sie sich da vorerst heraus. Und da Nini sicherlich Geld hat, vorher auch immer, lässt sie sie auf den Stand zu gehen, während sie dem Spielzeugstand langsam näher kommt, jedoch nicht so nahe, das sie den Anschein erweckt, sich einmischen zu wollen. Stattdessen mustert sie scheinbar nachdenklich die Waren eines anderen Tisches und hört weiter zu, um was es geht...
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"Argh!" Alex bedeckt nun ersteinmal Gesicht und Augen, auch wenn das recht wenig bringen würde, tat er es doch vielmehr aus Reflex als aus einer logischen Überlegung heraus.
Dann dreht er sich mit den Gesicht in Richtung Boden, so dass die Sonne seinen funkelnden weißen Haarschopf bescheint, ehe er dann endlich die Kapuze hochzieht und sich nun auch wieder seine alte schäbige VaultTec Sonnenschutzbrille aufsetzt.
Entspannt und erleichtert atmet er nun durch, setzt sich aufrecht hin und überblickt die Situation während er in Gedanken krampfhaft versucht den gelben Wasserfall aus seinen Kopf zu verbannen.
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Auf den Straßen ist schon etwas los, New Reno schläft schließlich nie. Von der wild zusammengewürfelten Gruppe im Buggy hat niemand großartig Notiz genommen ....
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Der recht einseitig geführte Streit geht weiter - anscheinend hat jemand von den Bishops dem armen Teufel irgendeine Form von Angebot gemacht und wird nun von diesem Mordinoschläger eingeschüchtert ....
"Ja, hallo, morgen", grüßt Nini den dicken Mann hinter der Theke. "Ich hätte gern eine Rattenfrikadelle mit Pommes in Brot, dazu einen Salat mit ordentlich Soße, eine Nuka Cola und etwas von diesem komischen rosa Zeugs dahinten." Der Mann blickt auf das 'rosa Zeugs'.
"Das ist Salatsoße."
"Gut, dann hätt ich die gern über meinen Salat - willst du auch was", ruft sie Valerie zu.
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Valerie beschließt, sich nicht weiter in "Familienangelegenheiten" einzumischen und und nickt bei Ninis Frage knapp. "Ein Stück Brot und Salat für mich." Indessen hält sie die Augen nach einem Stand mit Klamotten Ausschau.
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Etwas weiter die Straße hinab kann Valerie einen Stand mit Kleidung finden.
"Gut, also noch ein Stück Brot und einen Salat, auch mit dem rosa Zeug."
"Salatsoße."
"Wie auch immer." Der Mann richtet die Frühstücke an und überreicht sie Nini, die ihm als austausch einfach eine Handvoll Deckel gibt - ohne sie vorher abzuzählen.
"Stimmt so." Dann schlappt sie zurück zu Valerie an einen Tisch, stellt ihr Essen vor sich ab und macht sich daran, ihren Frikadellen-Pommesburger zu verfeinern ...
Zuerst macht sich aus eine Tube auf dem Tisch ordentlich Mayonaise drauf; gefolgt von Senf .... Als sie sich dem Ketchup zuwendet gibt die große Tube jedoch nur ein 'Pfffrrrr' von sich.
"Verdammt, da muss doch noch was drin sein", murmelt sie und beginnt, heftiger zu drücken ....
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"Danke." Mit einem Lächeln schnappt sie sich ihr Essen und verzieht sich dann in Richtung Kleidungsstand, wo sie nach Hosen sucht...coolen Hosen. Militärhosen halt, allerdings sollten sie gut erhalten sein. Zuerst beschränkt sie sich darauf, die Waren nur anzusehen und dabei gleichzeitig zu essen. Der Ketchuptube da in Ninis Händen traut sie nämlich nicht über den Weg, weswegen sie ihr Essen überhaupt erst mitgenommen hat.
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Mit einem lauten 'Pffffffffrrppp' verteilt Nini das Ketchup über ihr Essen, den gesamten Tisch und einer unachtsamen Promenadenmischung in der Nähe.
"Na bitte, geht doch", meint sie beschwingt und beginnt zu Essen ....
Der Verkäufer am Stand beobachtet Valerie, während sie durch die Kleiderreihen geht - Valerie kann hier ziemlich viele Arten von Hosen und sonstigen Kleidungsstücken sehen, alle jedoch bereits gebraucht, was bedeutet, dass sich in manchen geflickte Löcher, ausgewaschener Stoff und teilweise sogar Schusslöcher wiederfinden ....
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Sicherheitshalber überprüft Alex nocheinmal seine Ausrüstung und die Anzahl seiner Deckel um sicher zu gehen, nicht bestohlen worden zu sein.
Danach betrachtet er das bunte Treiben auf der Straße und zählt nochmal in der Gruppe die Anzahl nach.
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Valerie wendet sich kauenderweis an den Verkäufer. "Morgen...ich bräuchte ne lange Hose, die was aushält...und was hermacht und gut erhalten ist. Diese...Armydinger wären nicht schlecht, fänd ich. Wenn der Stoff ein bisschen ausgewaschen ist, ists egal, hauptsache, da sind keine zu großen Löcher drin..." In Gedanken verdreht sie die Augen. War klar, das das mit der Tube schiefgehen muss...so langsam wird sie berechenbar.
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"Armyhosen, hm", meint der Verkäufer und zieht eine verwaschene, lange Armyhose hervor. Sie ist hellgrün, gemixt mit beige und hellgrau. "Das Stück hier kostet nur 20 Deckel."
Alex bemerkt, dass außer Valerie nichts und niemand feholt - Vertigo liegt, in eine Alkoholfahne getüncht, neben ihm ....
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Die junge Frau beugt sich rüber und wirft einen kritischen Blick auf die Hose. Das Salatschälchen stellt sie zwecks näherer Untersuchung vor ihren Füßen ab, um die Hose anzunehmen und begutachten zu können. Auch schaut sie nach dem Schildchen, welches die Größe verrät. Die Farbmischung findet sie etwas eigenwillig, aber was solls. Sofern es nichts weiter zu beanstanden gibt, nimmt sie die Hose an und zahlt die richtige Summe. Wo sie schon mal dabei ist, guckt sie auch nach tragbarer schlichter Ersatzunterwäsche ohne Firlefanz, der sie unterwegs nicht behindert und sieht sich außerdem um, ob er auch Schuhe im Angebot hat.
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An der Hose ist weiter nichts zu beanstanden - das hellgrümn, das beige und das grau sind vermischen sich zu einer interessanten Kombination und sie sieh ziemlich robust aus .....
Der Mann hat noch alle erdenklichen Arten von Schuhen und Unterwäsche - von Reizwäsche bis einfachen SportBHs, Sandalen zu hochhackigen Schuhen, Militärstiefel und allen Arten von Unterwäsche kann hier jeder, der sich nicht an Gebrauchtware stört, sein Glück finden ....
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Valerie legt sich nach kurzer Suche noch einen Sport-BH und zwei Slips zurecht. Passend zu ihrer Hose sucht sie ein passendes Paar Militärstiefel aus, die die gleiche Größe und beide heile sein sollten. "Das wäre es dann." Da die Klamotten nicht wirklich teuer sind, gibt sie sich beim Feilschen nicht so große Mühe wie sonst, versucht aber trotzdem den Gesamtpreis ein wenig zu drücken.
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Alles in allem zahlt Valerie für die gebrauchten Militärstiefel und die unterwäsche 35 Deckel, dazu noch 20 für die Hose ....
"Hey, wie teuer ist das", ruft plötzlich Nini und winkt mit einem hellbeigen Cowboyhut mit einer Holzkette verziert. Der Verkäufer dreht sich zu ihr um. "Das Ding? 40 Deckel." Nini überlegt einen Augenblick. "Okay, gebongt." Sie beginnt ihre letzten Deckel zusammenzukratzen und legt sie dem Mann auf den Tisch. Ihr Fettbrötchen hält sie dabei in der anderen Hand ....
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Valerie verstaut die neue Kleidung in ihren Rucksack und tauscht ihr Paar Schuhe gegen die Stiefel aus, nachdem sie das Geld bezahlt hat.
Dann dreht sie sich zu Nini um. Die steht wohl auf Hüte. Sie bügt sich und isst eilig den letzten Rest von ihrem Frühstück auf, ehe der Abfall in einem Mülleimer landet. Geduldig wartet sie weiter ab, bis Nini ihren Einkauf gemacht hat.
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Sogleich packt Nini ihren Polizeihut in den Rucksack und setzt sich ihren Cowboyhut auf. "Hm, passt doch", meint sie zufrieden und schlingt mit ein paar Hapsen ihren klebrigen, mit allen Arten von Soßen bedeckten Burger hinab. Dann macht sie sich an den Salat ....
"Und wo parkt ihr genau", fragt sie während sie mit einer artistischen Meisterleistung es schafft, während dem Gehen ihren Salat zu essen ....
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Umständlich fummelt sie am Rucksack und am Trageriemen ihrer Waffe herum, bis wieder alles richtig sitzt. "Ist nicht mehr weit, wir haben in der Nähe vom Cats Paw geparkt, glaub ich..." Sagt sie und macht sich auf den Weg. Unterwegs achtet sie etwas auf Ninis Klebesoßenfinger. "Der Hut steht dir übrigens gut." Grinst sie, um ihr Ego ein wenig zu füttern.
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"Hey, danke", meint sie freudig und isst ein Salatblatt. "Iff daffte mif, wenn wiff fu *schluck* Cowboys gehen, ist das sicher passend - außerdem isses draußen so heiß und die Sonne brennt so sehr, dass die Krempe garantiert praktisch ist."
Gemeinsam gehen die beiden Frauen weiter bis sie auf die Virginstreet kommen und Richtung Cat's Paw gehen - in einiger Entfernung ist die restliche Gruppe bereits zu sehen .....
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"Ufff, das Macho Weib stinkt ja wie ne komplette Kneipe!" meint Alex und verzieht das Gesicht, während er verzweifelt und vor allem erfolglos versucht die Fahne der Kämpferdame davonzuwedeln.
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Im Gehen ordnet Valerie ihre Dreads, sodass sie vorne endlos langen Würmern gleich herunterhängen. "Ach, ich schätze, ne Kopfbedeckung ist schon brauchbar...wenn man ne Reise vorhat, sowieso. Und, klar: Falls die Reddinger wirklich so aussehen, wie du sie dir vorstellst, macht so nen Hut ordentlich was her." Sie hält immer noch an der wenig erfreulichen Vorstellung fest, das die Siedlung aus dreckigen Mienenarbeitern und Nutten, deren Haltbarkeitsdatum längst überschritten ist, besteht. Als sie nach einigen Minuten ihre Gruppe ausmacht, winkt sie ihnen zu und setzt sich schneller in Bewegung. "Wir sind da, das sind sie. " Erklärt sie Nini knapp, ohne langsamer zu werden.
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Nini schluckt die letzten paar Salatblätter hinab, rülpst, wirft die Plastikschale achtlos über ihren Rücken und beginnt danach , ihre Nuka Cola zu trinken .....
Alex kann sehen, dass Valerie ein weiteres, junges Mädchen mitgebracht hat - sie ist scharz (oder zumindest braun) und sieht ziemlich .... punkig aus. Auf ihrem kopf thront ein schicker Cowboyhut der fast ihre komplette Stirn verdeckt ....
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Alex schaut wieder die Virginstreet hinab und muss wegen eben diesen Namen schmunzeln. ~In New Reno nimmts wohl niemand mit der Wahrheit so genau...~
Als er Valerie samt Begleitung sieht verdreht er die Augen und meint leise zu sich selbst: "Na toll, noch eine mehr..."
Dennoch zwingt er sich selbst dazu zu lächeln und zu winken.
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Valerie kommt näher und wirft Alex gleich erst mal einen skeptisch-strengen Blick zu. Flüchtig sieht sie zu Vertigo, ehe sie den Kopf hebt und Nini sogleich vorstellt, indem sie in die Runde blickt. "Hi, Leute. Das ist Nini...sie würde uns gern nach Redding begleiten."
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"Hey Leute", winkt sie den Anwesenden zu und trinkt danach weiter an ihrer Cola. "Und wer von euch fährt?"
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Eddy mustert den Neuzugang eindringlich. "Ich könnte die Kiste fahren." antwortet der Latino schließlich
und macht Anstalten sich auf dem Fahrersitz niederzulassen.
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"Gute Frage..." meint Alex, aber schaut die 'Neue' skeptisch an. "Aber zuerst einige Gegenfragen wenn du erlaubst: Wieso willst du uns begleiten? Wo hat Val dich getroffen, wo wart ihr über Nacht? Und wieso zum Teufel sollten wir dir vertrauen?" üverhäuft Alex sowohl Nini und Val mit Fragen.
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"Findest du es nicht etwas albern, jetzt ein Kind zu verhören? Du musst dich auch gleich wieder unbeliebt machen." Meint Valerie nur kopfschüttelnd. "Sie ist'n kluges Mädel und hat einiges auf dem Kasten. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, das sie mitkommt." Sie verschränkt die Arme, grinst aber leicht. "Und, wie ist dein Abend so verlaufen?" Ihre Stimme klingt eindeutig zweideutig. Allerdings geht Val nur davon aus, das er im Puff war und sich deshalb so schnell verdrückt hat.
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Nini blickt Alex an als hätte er gerade eine völlig sinnlose Feststellung gemacht. Dann trinkt sie ihre Nuka Cola aus und wirft die Flasche beiseite. In ihrer Fantasie sieht sie Alex als alte, knöchrige Stiefmutter, die ihrem Sohn mit seinen 30 Jahren nicht erlaubt, seine Geliebte zu treffen ....
"Wir haben uns zwischen irgendwelchen Ruinen getroffen und ein bisschen Spaß gehabt", meint sie schulterzuckend. "Und da dachte ich mir: Wieso nicht mitkommen? Hab sowieso sonst niemanden", fügt sie etwas leiser hinzu und geht dann zielstrebig auf einen freien Platz im Buggy zu ....
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Alex schaut Nini kurz fragend durch die verdunkelten Gläser seiner Sonneschutzbrille fragend an, ehe er dann mit den Schultern zuckt und mit einer hilflosen und unwilligen Geste meint: "Tsk, hätte ich mir ja denken können. Aber egal, ich habe ja eh nichts zu bestimmen. Wenn die Mehrheit dafür ist, dass sie mitkommt, dann soll sie..."
Auf Valeries Frage hin wird Alex leicht rot, aber kann sich dennoch nicht verkneifen breit über beide Ohren zu grinsen, während er meint: "Nun, ich habe einen äußerst angenehmen und lukrativen Abend verbracht, ich kann mich kaum beklagen."
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"Lukrativ, ahja..." Wohl eher für jemand anderen, huh? Denkt sie und lächelt spöttisch. Den Rucksack wuchtet sie in den Buggy, dann versucht sie Vertigo in den Buggy zu hieven. "Wie auch immer, es wird wohl langsam Zeit, das wir mal wieder etwas Sinnvolles tun..." Meint sie und beginnt zu keuchen und zu ächzen, als sie Vertigo bewegen will, die wesentlich dickere Muskeln als sie hat. Zumindest aus ihrer Sicht. "Packt mal jemand mit an?"
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Alex seufzt und meint: "Nagut, lass mich mal helfen... du schnappst dir am besten ihren Oberkörper und ich die Beine. Dann rollen wir sie zur Seite, in Ordnung?"
Sicherheitshalber schnappt Alex sich nur mit ausgestreckten Armen Vertigos Beine, nur für den Fall, dass die Macho Braut plötzlich aufwacht und ihm grundlos einen Tritt ins Gesicht gibt.
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Gemeinsam verfrachten Alex und Valerie Vertigo in den Buggy während es sich Nini auf einem Sitzplatz bequem macht ....
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"Na denn, miss sonst jemand noch etwas erledigen?" fragt Alex nach, nachdem er sich auf einen der Sitze hat fallen lassen, sofern einer frei ist.
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"Ich bin mit dieser Stadt vorerst fertig." Antwortet sie und setzt sich ebenfalls hinein...notfalls drängelt sie sich an Alex vorbei.
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"Na denn, fahr das Ding mal nach Redding... sofern einer von uns überhaupt weiß wo dieses Redding ungefähr liegt." meint Alex und lehnt sich mehr oder minder entspannt zurück und zieht sich die Kapuze tief ins Gesicht, damit die sengenden Sonnenstrahlen seine bleiche Haut nicht verbrennen.
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Eddy schnippt seine Zigarette fort und verstaut seine Habseligkeiten so gut es geht. "Bin heilfroh wenn ich dieses Dreckloch hinter mir gelassen hab." Eddy gibt Gas und manövriert den Buggy durch die Strassen von Reno. Während dessen überlegt er, ob er ungefähr den Weg nach Redding kennt.
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Der Buggy fährt los durch die Straßen Renos und heizt schließlich gen Nordwesten ....
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