Fallout > Fallout 3

Zu doof für Fallout 3?

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randy:

--- Zitat von: Zitrusfrucht am 06. Juli 2009, 23:28:10 Uhr ---Bitte das Thema in einen der 100000000 Threads zum thema "Warum ist Fallout 3 gut/schlecht" fortsetzen ;)

--- Ende Zitat ---

Mich würds halt interessieren. (immer noch)

Hier kanns weitergehen http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=1841.0

Zen Inc:

--- Zitat von: Zitrusfrucht am 06. Juli 2009, 23:28:10 Uhr ---Bitte das Thema in einen der 100000000 Threads zum thema "Warum ist Fallout 3 gut/schlecht" fortsetzen ;)

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http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=1841.msg283084#msg283084

Lucjusz:
Ich kann den TE schon verstehen.. Am Anfang wirkt das Spiel sehr unübersichtlich, im direkten Vergleich zu Fallout 1 u. 2, es kann an der Perspektive liegen oder auch einfach daran dass das komplette Spielgeschehen und die Möglichkeiten anders sind als gewohnt. In Fallout 3 hat man spielerische Freiheiten, die in den Vorgängern gefehlt haben. Diese spielerische Freiheiten sind nicht unbedingt von Vorteil, sondern wirken auf einen Fallout Veteranen erstmal befremdlich.

In Fallout 1 und 2 konnte man auch frei die Welt bereisen, allerdings waren die einzelnen Reiseorten ziemlich logisch definiert, sodass man keinen Grund sah durch das Ödland, welches in F3 garnicht wie ein Ödland wirkt, rumzuirren. In Fallout 3 wollte ich eine Nebenquest machen und während dieser Reise zu einen bestimmten Ort wird man durch andere Quetsts zahlreich unterbrochen. Im Speziellen meine ich die Feuerameisen Quest, die vollkommen am Anfang deplaziert wirkt.

Lexx:
ich glaub, da ist ein wenig realitätsverzerrung am werk. Die anzahl quests in fo3 ist nämlich sehr leicht überschaubar.

Lucjusz:
Die Quests sind aber beschissen miteinander verknüpft, weil du ständig neue erhälst, bevor du überhaupt eine beenden konntest. Dieser Mist erinnert mich sehr stark an Oblivion, ich konnte auch diesem Titel was abgewinnen, die Quests waren aber mies miteinander verknüpft, weil sie Gebietsbedingt ausgelöst wurden - egal in welcher Verfassung sich der Spieler befindet. Sie wirkten auf mich aufgedrängt, Open World schön und gut, aber beim jeden Schritt kriegt man bei Bethesda schon Paranoia dass ich wieder eine Aufgabe bekomme.^^

In den Vorgängern wurde da mehr überlegt, teilweise sanftere Übergänge zu schaffen.

Gestern hatte ich die Vampirquests absolviert - mir fehlen die Worte, wieso so ein typischer Elder Scrolls Mist in ein Fallout Spiel eingebaut wurde. In diesem Abschnitt hatte ich nicht für einen Augenblick das Gefühl ein Falloutspiel zu spielen.

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