Siehste geht, doch auch wenn du immer noch nicht erklärt hast wo ich unsachlich gewesen wäre...
Ja und, wie realistisch ist es das wenn wie du sagst
Zitat
nahezu alles leben auf der Erde wurde ausgelöscht
das so viele überlebt haben?
Man sieht ja nur einen kleinen teil und das von amerika, und fallout 2 ist sehr groß und dafür das alles so versucht ist, gibts viele menschen.
Über den Realismus von Fallot müssen wir uns nicht unterhalten, Fallout ist an die Duck and Cover "Aufklärung" angelehnt und daher wenig realitätsnah. Aber Fallout ist eine eigene (Spiel)Welt mit allen was dazu gehört. Deswegen muss hier etwas mehr geschrieben werden
Ich finde nicht das es so viele Menschen gibt, in FO 1 findest du südlich vom Boneyard und östlich der Linie Shady Sands-Hub kaum einen normalen Menschen. In Fallout 2 ist das etwas anders, zum einen weil es zum großen Teil weit abseits der großen, von Atombomben pulverisierten Metropolen liegt. Orte wie Reno, Redding oder Klamath haben keine direkten Atombombentreffer abbekommen. Zum Zweiten sind in Fo 2 164 Jahre seit dem Krieg vergangen.
Allgemein konzentrieren sich Menschen auf die Standorte der Vaults, also Shady Sands/NKR - Vault 15, Boneyard - LA-Vault, Nekropolis - Vault 12 usw... Orte wie der Hub, Den oder Junktown wurden nach dem Krieg von Vaultflüchtlingen ungeklärter Herkunft gegründet.
Das begründet die Logik die du anscheinend nicht anerkennen willst, das zwischen den von Menschen bewohnten Orten große Distanzen liegen, sei es weil die Vaults so weit voneinander entfernt sind oder weil die Gegenden in FO 2 (Nordnevada, Nordkalifornien und Oregon) schon heute relativ spärlich besiedelt sind. Es ist unwahrscheinlich das sich aus den nichts dort Siedlungen neu gründen die die Größe von Modoc übersteigen.
Oh doch, hast du einen schlechten skill, so siehst du sehr wohl viele feinde und zufalls begegnungen.
Streite ich nicht ab, aber Ingame liegen zwischen den Begegungen trotzdem TAGE.
Ich beziehe mich bei diesen Aussagen natürlich auf FO 1+2. Aber im Grundprinzip dürfte es, egal wo FO 3 nun spielt, nicht groß anders aussehen.
Zum in Echtzeit von Stadt zu Stadt laufen: hab ich schon mal erläutert und ich tus auch gerne nochmal an einem Beispiel. Nimm dir ein 3D Spiel wie GTA-San Andreas, große Map (auch wenn nicht annähernd mit den Dimensionen der Map von FO 1) und laufe mal von Los Santos nach Las Venturas. Stell dir vor das du die ganze Zeit nur durch Ödland trampelst. Alle Viertelstunde triffst du mal ein paar Radskorpions, alle 3 Stunden mal einen Menschen. Ist das noch lustig? Also ich fände es todlangweilig. Und wenn Bethseda es hinkriegt das beschriebene pausenlos mit Action zu füllen wäre es in meinen Augen nicht mehr Fallout. Deswegen sage ich meine Meinung: Die Kartenreisefunktion ist unabdingbar für die Atmosphäre des Spiels.