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Neuigkeiten => News => Thema gestartet von: Zitrusfrucht am 08. März 2011, 20:34:03 Uhr
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Auf Bitmob ist ein kleiner Artikel (http://bitmob.com/articles/stumping-in-the-wasteland-on-the-politics-of-fallout) über die politische Landschaft von Fallout erschienen. Wer sich schon immer die Frage gestellt hat, wie die großen Akteure der Postapokalypse einzuordnen sind, findet hier vielleicht ein paar Denkanstöße.
The Brotherhood of Steel, with their signature power armor and energy weapons, is probably the most recognizable faction. The Brotherhood seems to be the most pragmatic of all the parties that player characters encounter [....] However, their willingness to collect and restore old technology suggests that a return to the status quo might be just underneath the surface.
Behandelt werden unter anderem die NKR, die Brotherhood of Steel und die Enklave.
Links:
Bitmob.com, On the politics of Fallout (http://bitmob.com/articles/stumping-in-the-wasteland-on-the-politics-of-fallout)
via NMA (http://www.nma.fallout.com)
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Finde den Artikel ziemlich mies. Oberflächliches Gewäsch von jemanden, der scheinbar nicht mal die Originale gespielt hat, aber trotzdem meint, über alle im selben Umfang schreiben zu können.
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Na jo, ganz so schlimm finde ich das nicht. Aber man hätte deutlich mehr draus machen können. Ein zwei Kommentare/Kolumnen/Hybride würde ich dazu vielleicht schreiben - einen bereits gepostet. Findet ihr hier (http://www.falloutnow.de/forum/index.php?topic=6000.new#new). Er ist nicht völlig unironisch.
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Ich bin da der gleichen Meinung wie Lexx. Es spricht schon für sich, z.B. solch einen schwach geschriebenen Charakter wie Tenpenny in den Artikel einzubauen, dessen Motivationen nicht einmal so viel wert sind, um sie in der Kategorie "dumm" einzuordnen. Der kurze Absatz über die NCR ist genauso ein Witz.
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Ehm sorry, aber sowas ist ne News wert? :wtf
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Die Idee, über die Politik im Fallout Universum zu schreiben ist prinzipiell keine schlechte. Vor allem, wenn man wirklich tiefer in die Materie geht... neben den most obvious Konflikten in der Spielwelt (BoS vs. NCR vs. Legion, yadda..) gibt es noch so viele andere, tief sitzende politische Faktoren im Spiel, die sich wirklich nur erschließen, wenn man sich richtig mit dem Universum auseinander setzt. Alleine die NCR--- was da *innerhalb* abgeht, ist schon ganze Stories wert. Brahmin Barone die versuchen den Kongress auf ihre Seite zu ziehen, es gibt Streitigkeiten über Handelsrouten und wer welche Ware liefern darf, Spannungen zwischen vielen Orten über - für uns - völlig normale Dinge sind äußerst existent und so weiter.
Sogar die BoS hat in ihrem Inneren mehr politische Spannungen, als das, was der oben erwähnte Artikel überhaupt ankratzt oder versucht anzukratzen. Die ganzen Splittergruppen, die sich nicht einig sind, Elder die andere Meinungen über alles mögliche vertreten und dadurch fast neue Kriege auslösen...
Das allein ist eine ganze Artikelreihe wert, denn in 1000 Wörtern sehe ich das nicht abhandelbar.
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Die Idee, über die Politik im Fallout Universum zu schreiben ist prinzipiell keine schlechte.
Das mag ja stimmen, aber der Artikel ist einfach extrem mies und wurde von Jemanden geschrieben, der von Fallout eigentlich keine Ahnung hat. FInde, dafür muss man nicht in den News werben.