Autor Thema: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?  (Gelesen 10145 mal)

Offline Aun_Shi

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Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« am: 12. Mai 2009, 15:48:15 Uhr »
So, da wir hier ja mittlerweile alles Diskutieren...von Szenario bis zum Gepäck.
Da haben wir noch was wichtiges vergessen:
Was nützt einem das wissen das die USA angefangen haben und man im FOrum recht hatte und die Fertiggepackte Tasche wenn man nicht weiß wohin??

Daher dacht ich mir nennt jeder mal ein paar Orte wo es sicher sein könnte, mit Belegen (warum) wäre Klasse.

Ich dachte mir wir machen das etwas geordnet:
Kategorie I: Heimatbezogen
Kategorie II: Deutschland
Kategorie III: Europa (bis Ural)
Kategorie IV: Welt

Was beachtet werden sollte: ich schlag mich nach sibirien durch! ist ein unkonstruktiver beitrag...wenn dann sagt bitte wie ihr das machen könnt. Evtl. könnt man sogar bei Googlemaps eine Karte einzeichnen (umgehen von Städte, Natürliche Hindernisse (Berge, Flüsse).

Kategorie I: Trier ist relativ abgelegen, problematisch wird nur der Fallout v on den vorbeiziehenden Wolken. Ich würde wahrscheinlich versuchen mich etwas ins Hinterland zurückzuziehen, Gerolstein ist relativ nahe und in einigen Tagen zu erreichen, außerdem geht die Strecke durch wald und dörfer, damit relativ save.
Warum gerolstein? ganz einfach: Mehrere Natürliche Wasserquellen.
Nachteil: Es ist relativ nahe an Köln/Pott

Kategorie II: In Deutschland Bundesweit würde ich mich versuchen nach Baden Würtemberg auf die Alm durchzuschlagen. Je höher umso besser: Wolken regnen ja vor gebirgen ab undn man kann hoffen das die Strahlung nicht so hoch ist, nachteilig ist das auch hier wichtige großstädte in der nähe sind.

Kategorie III: Ich denke man kommt realtiv gut in die ALpen, dort kann man sich dann auch ganz gut verstecken, sowie die vielen natürlichen Wasserquellen die es dort gibt.

Kategorie IV: Tjo Sahara wird wohl recht wenig Scheiße runterkommen, dort ist aber kein Wasser.... Der Amazonas ist wahrscheinlich am besten geeignet, ist aber von der Tierwelt her nicht so sicher...
Ich bin Stolz ein Corpsstudent zu sein!
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Offline Zenturio

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #1 am: 12. Mai 2009, 18:09:28 Uhr »
Da ich in einer ehemaligen Erstschlagszone lebe... fällt wohl das "the day after feeling" weg...
Aber vielleicht kann man ja weiter nach Osten... ne eigentlich nicht... Tschechien macht ja bei dem Raketenschild mit, also wird da  möglicher weise einiges runter kommen. Jedenfalls würde ich da einiges abwerfen, wenn ich ein Kommando hätte...
Nach Süden ist das gleiche Bild..

Eventuell käme der Harz in Frage.


Edit: Hier in der Nähe wurde Uran abgebaut. Vielleicht sind wir hier alle schon so dran gewöhnt, dass alles im Umkreis Guhle werden. Wäre ja ne Option ^^
« Letzte Änderung: 12. Mai 2009, 18:12:38 Uhr von Zenturio »
Zitat
"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
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Offline randy

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #2 am: 12. Mai 2009, 20:06:48 Uhr »
Ich bleib einfach wo ich bin, an uns im Tal der Ahnungslosen, geht der Krieg sowieso vorbei  :s000:

Ne aber ernsthaft, coole Idee Aun, auch wenn der bissige Eingangskommentar seitens der USA nicht hätte sein müssen, glaub kaum dass die USA die Bösen sein werden...aber wayyyyne...

Kat 1: Hmm Dresden...ich bin ehrlich gesagt nicht so bewandert, was die radioaktive Geschichte angeht (jaja ich weiß Asche auf mein Haupt), aber wenn das stimmt was du sagst, dann denk ich mal wäre das Erzgebirge die erste Wahl. Könnte ja mit nem Floß die Elbe raufmachen. Oder ist dass mit dem Wasser wie bei F3?

Kat 2: Also ich denke das Erzgebirge ist ein guter Ort. Man hatt einige Flüsse und die Tierwelt ist auch nicht zu verachten.

Europa...hm ka

Global gesehn, glaub ich, wäre man in Südostasien ganz gut aufgehoben. Indonesien etc. sehe keinen Grund, warum dort viel Schaden sein sollte, und Versorgung gibt es reichlich...
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Zitat von: /b/ - randy
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Offline Zitrusfrucht

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #3 am: 13. Mai 2009, 15:23:17 Uhr »
Kategorie I: Hm, bei mir zu Hause am Besten über die Grenze in die Schweiz. Hier in Leipzig keine Ahnung, aber da nicht weit von hier ein Flughafen ist erübrigt sich die Frage wahrscheinlich.^^

Kategorie II: Irgendein Gebierge, der Schwarzwald wär wahrscheinlich am Besten.

Kategorie III: Irgendeine Insel nördlich von Schottland vielleicht, oder in den Alpen.

Kategorie IV: Südafrika, Südamerika, kA, irgendwas möglichst weit weg vom Schuss .....
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


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Offline F0lem

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #4 am: 13. Mai 2009, 15:33:01 Uhr »
Mal ungeachtet der Umstände und wie ich an jenen Ort gelangen könnte.

Kategorie I: Wenn hier irgendwas ist, bin ich prinzipiell sowieso am Zippel, weil das Rhein-Main-Gebiet eins der größten Ballungszentren Deutschlands ist und wir hier auch noch den Ami-Stützpunkt Ramstein in der Nähe haben. Ich hab ehrlich gesagt null Ahnung, wo es mich hinziehen würde. Nie drüber nachgedacht.

Kategorie II: Gebirge klingt nicht verkehrt, vielleicht auch irgendwo in den hohen Norden, der nicht so dicht bevölkert ist ...

Kategorie III: Vielleicht irgendwo nach Skandinavien, Schweden oder so, potentiell nördlich halt, weg von den Großstädten ...

Kategorie IV: Thailand, undzwar mitten auf die Malaiische Halbinsel. Da fehlt es einem an nichts und dazu habe ich da ne dicke Connection. Ansonsten vielleicht Neuseeland, irgendeine verlassene Ecke von Kanada oder sowas.

Offline Apfelsator

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #5 am: 12. August 2009, 17:20:25 Uhr »
Ich bleib einfach wo ich bin, an uns im Tal der Ahnungslosen, geht der Krieg sowieso vorbei  :s000:

Ne aber ernsthaft, coole Idee Aun, auch wenn der bissige Eingangskommentar seitens der USA nicht hätte sein müssen, glaub kaum dass die USA die Bösen sein werden...aber wayyyyne...

Kat 1: Hmm Dresden...ich bin ehrlich gesagt nicht so bewandert, was die radioaktive Geschichte angeht (jaja ich weiß Asche auf mein Haupt), aber wenn das stimmt was du sagst, dann denk ich mal wäre das Erzgebirge die erste Wahl. Könnte ja mit nem Floß die Elbe raufmachen. Oder ist dass mit dem Wasser wie bei F3?

Kat 2: Also ich denke das Erzgebirge ist ein guter Ort. Man hatt einige Flüsse und die Tierwelt ist auch nicht zu verachten.

Europa...hm ka

Global gesehn, glaub ich, wäre man in Südostasien ganz gut aufgehoben. Indonesien etc. sehe keinen Grund, warum dort viel Schaden sein sollte, und Versorgung gibt es reichlich...

du weisst das die allierten im zweiten weltkrieg überlegt haben auf dresden eine der atombomben auf dresden zu werfen?  :s000: hach ja, gute alte heimat  :wall1cf:  :s000:

ich bin für nordkorea, wenn sie schon keine atomare großmacht werden können reißen sie eben alle mit in den abgrund  #radi2

kategorie 1: da ich zur zeit in berlin wohne, explizit in berlin-mitte, gibt es für mich wohl auch kein "nachher" mehr aber falls doch würde ich versuchen irgendwo ins umland der hauptstadt zu kommen, reichlich dörfer, relativ fruchtbarer boden, quellen ohne ende.

kategorie 2: wenn möglich vielleicht an die küste, ostsee oder so, so wirklich in der nähe ist nichts "sicheres", keine großen gebirge oder ähnliche natürlich schutzräume. an der küste besteht dann immer noch die möglichkeit das die da herrschenden winde den fallout weit ab treiben und da relativ wenig nieder geht.....dazu muss man allerdings sagen das die windrichtung an der küste tagsüber ins inland dafür aber in der nacht von der landseite her weht, also könnten nachts auch verstrahlte partikel herangetragen werden.

kategorie 3: also europa ja? na dann würde ich mich in den norden verkrümeln, finnland, norwegen, schweden, sowas, relativ abgelegen, keine großen ballungsräume, ausreichend quellen und nahrungsmittelvorkommen. ausserdem viele zerklüftete schluchten und fjorde, an der küste viele winde und nach den bomben auch ganz angenehmes klime denk ich mal.....ausser der atomare winter bricht herein  :-\

kategorie 4: südostasien ist doch scheisse, da lebt ein großteil der menschheit, als ob da keine atombomben fallen würden. zumal indien eine atommacht ist, genauso wie nordkorea mittlerweile, über china brauch ich gar nicht erst anfangen, wer weis wie weit die schon wieder sind, ich traue denen schon sehr effektive ICBM`s zu. also wenn sich da mal nicht die erdkruste vom planeten löst.
ich denke grönland ist ganz gut, wenn man bedenkt das der golfstrom seine richtung dahin verlagert und in grönland sehr fruchtbarer boden ist, ein dementsprechendes nahrungsangebot geschaffen werden kann und da so gut wie kaum menschliche siedlungen vorhanden sind ist es da wohl am sichersten. also schon mal die langen unterhosen ausgepackt  :s000:
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Gründer und selbsternannter Papst der Populären Diskordische Folksvront PDF
Mitwisser des Geheimnisses bei der Sache mit den blauen Orangen und rosa Elefanten
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"Was der Denker denkt, wird der Beweisführer beweisen." - RAW

"Glenn, begrab den Skanlenn Jungen und bring das Schwein in den Stall. Gibt'n leckeres Abendessen. Und fang mit Chuck noch'n Deadhead ein, aber nicht wieder so'n Dummbeutel wie die in der Scheune."
"Das sind alles Dummbeutel. Der Mensch stirbt und wird blöde."
George A. Romero "Survival of the Dead"

Offline Hornet

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #6 am: 13. August 2009, 09:19:04 Uhr »
Ne aber ernsthaft, coole Idee Aun, auch wenn der bissige Eingangskommentar seitens der USA nicht hätte sein müssen, glaub kaum dass die USA die Bösen sein werden...aber wayyyyne...

Böse nicht, aber zum Aufhalten der "roten Flut" hätten sie auch über Westdeutschland irgendwann sicher Atomwaffen eingesetzt wenn klar gewesen wäre das sie die Russen nicht aufhalten können.
Ich weiss jetzt nicht wie du das als Zivilist interpretierst.. Für mich wäre das "böse"..


Kat I: Hört sich jetzt voll nach Klischee an aber ich würde vermutlich in unser Vereinsheim gehen. Je nachdem was noch steht und so weiter. Direkt in der Mitte von Braunschweig und Hannover wird sicher noch ein bisschen was stehen. Gründe: Lage ist ein wenig ausserhalb direkt neben einem (sehr selten Hochwasserführenden) Fluss. Man kommt von innen auf das Flachdach und es gibt einen Kachelofen. Zusammen mit dem kleinen Wäldchen aussen rum nahezu perfekt. Dann ist dies ein Schützenverein.. Es lagert zwar nicht wirklich etwas kalibergroßes ein, aber für Jagd auf Hasen etc. reichts. Ein weiterer Vorteil wäre die Werkstatt und das Gelände ist relativ gut gesichert. Zaun (tief einbetoniert weil ehemaliges Sumpfland) mit Stacheldraht komplett rund rum. Nachteile sind die schlechte Isolierung/Dämmung und das Haus wäre sicher eine anlaufstelle für jede Menge leute die so denken wie ich..

Kat II: Da es ja kaum noch zu organisierten Hilfen kommen würde, bzw die sehr lange brauchen würden um etwas zu organisieren (vergleich Oderbruch!) wäre es wahrscheinlich nicht so schlau seine Region zu verlassen. Es sei denn dort ist mit massiven Fallout zu rechnen oder es ist schlicht unbewohnbar geworden. Berge sind da sicher eine gute Wahl, der Harz ist zu Fuss sicher in ein paar Tagen erreichbar, aber wozu habe ich Rad mit Anhänger. ;) Bunkeranlagen oder tiefere Stollen sind dort ja auch "erreichbar".
Rein Fallouttypisch müsste man sich eigentlich richtung Rhein zurück ziehen in den ehemaligen Führungsbunker der Bundesrepublik.

Kat III: So weit würde ich nur reisen wenn es wirklich sein muss und keine geeigneteren Stellen in der nähe verfügbar sind.

Kat IV: Madagaska wäre sicher cool. Keine potentiellen Ziele und da wollte ich schon immer mal hin.
Khilrati schrieb:
Zitat
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^

Offline Apfelsator

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #7 am: 13. August 2009, 18:05:32 Uhr »
ach ja, um das mit dem überleben noch mal nachvollziehen zu können
http://www.carloslabs.com/node/16
echt amüsant, würde fat man auf berlin-mitte fallen wäre ich auch schon dran......ich glaub ich sollte umziehen  :wall1cf:  :s000:  #radi2 #radi2
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Offline Hornet

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #8 am: 14. August 2009, 07:50:00 Uhr »
richtig gute Seite!

Für mich siehts gar nicht so schlecht aus.. Um am Blitz zu erblinden oder elendig dahinzusiechen, sollte es aber alle male reichen. Und 70% meiner Zeit bin ich in Nürnberg oder fahre auf der Autobahn an Großstädten vorbei, das werden lange Fussmärsche.
Khilrati schrieb:
Zitat
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Offline Apfelsator

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Re: Wo geht man nach dem Krieg am besten hin?
« Antwort #9 am: 14. August 2009, 13:15:51 Uhr »
richtig gute Seite!

Für mich siehts gar nicht so schlecht aus.. Um am Blitz zu erblinden oder elendig dahinzusiechen, sollte es aber alle male reichen. Und 70% meiner Zeit bin ich in Nürnberg oder fahre auf der Autobahn an Großstädten vorbei, das werden lange Fussmärsche.

ja, ich find sie auch ganz interessant, am besten ist aber der spruch hier:
Zitat
We now have Ground Zero II - with more bombs and countries, it maps the radioactive fallout from an atomic explosion. Just click here to see it !
  #radi2  #lachen#
bei dem teil kann man sogar den vorraussichtlichen fallout ermitteln, echt interessant
Zitat
Just what you need to be safe in these turbulent times: enter the address of that boss, teacher, colleague or loved one and then Nuke It [/qoute]
« Letzte Änderung: 14. August 2009, 13:21:10 Uhr von Apfelsator »
(K)
Alle Rechte verdreht.

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