Autor Thema: Was würdet ihr machen, wenn tatsächlich ein thermonuklearer Krieg ausbricht?  (Gelesen 94606 mal)

Offline Yossarian

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Heroin probieren, als ob die Erde danach noch nen Bewohnbarer Planet wäre  ;)
Ich bin eine Schande für eine Signatur, und das wird sich nicht ändern, jedenfalls nich bis den Depp der mich erstellt hat etwas besseres eingefallen ist.

Offline Sontrix

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wie kommt ihr darauf, dass die natur mit der radioaktivität nicht zu recht kommt?
die natur in tschernobyl gedeiht prächtig, seit dem das land verstrahlt ist und die menschen weg sind.
es ist also durchaus möglich wie damals von landwirtschaft und jagd zu leben.
am besten so weit weg wie möglich von menschgruppen. ganz alleine im wald pflanzen anbauen und auf die jagt gehen.
um das lager mit den pflanzen herum fallen bauen, falls doch mal menschen vorbei kommen.

Offline Yossarian

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...seit dem das land verstrahlt ist und die menschen weg sind.

merkst was  ;)

du musst in der situation erstmal mit globalen nuklearen winter rechnen d.h. pflanzen werden nicht wachsen weil 1. zu kalt (ich hab noch nix von winterharten gemüse gehört^^) 2. kein licht also keine photosynthese
folgern wir daraus das viele tiere an der plötzlichen dauerkälte die weit ins minus geht verrecken und das pflanzliche nahrungsangebot auch schnell vorbei ist da u.a. nicht verbrannte früchte gemüse usw. erfrieren werden. Nicht die psychische belastung durch den untergang der zivilisation verbunden mit ständiger dunkelheit ausser acht lassen.
-> du brauchs nahrungsmittelvorräte für über 1 jahr, zuchtvieh mit nahrungsmittelversorgung für diese, saatgut, brennstoffe für lange zeit dauerheizen, und nen gutes haus mit dicken bleiwänden und nen psychologen^^

€: zitat mein bruder: nicht zu vergessen die bewaffnung gegen die leute dessen moralvorstellungen mieser sind als deine
« Letzte Änderung: 30. April 2013, 23:18:11 Uhr von Yossarian »
Ich bin eine Schande für eine Signatur, und das wird sich nicht ändern, jedenfalls nich bis den Depp der mich erstellt hat etwas besseres eingefallen ist.

Offline Sontrix

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Das von dir beschriebene szenario kam schon öfter auf der erde vor, und zwar in form einer eiszeit.
und davon haben sich sowohl pflanzen als auch tiere wieder erholt, obwohl eine eiszeit viel länger dauert als ein winter der durch radioaktivität entsteht.
Sogar der mensch hat mal einer dieser eiszeiten durchlebt, mit erfolg!

man muss nicht 1 jahr lang in einem bunker hocken. die radioaktivesten teilchen sind bereits nach 1 monat verschwunden. was dann übrig bleibt ist uran, plutionium, strontium und cäsium. das is zwar auch radioaktiv, aber man kann damit leben.  ein nahrungsvorrat für 1 jahr is ebenfalls übertrieben. wär natürlich toll, aber es geht auch ohne. es gibt viele tiere die sogar den ersten monat, den radioaktivest von allen, überleben können. tiere die z.b unterirdisch hausen, käfer ect.
Der mensch kann das überleben! er ist nicht umsonst die nummer eins auf der erde. der größte teil der menschheit ist auf grund der zivilisation zu echten weicheiern mutiert. aber es gibt noch einige harte hunde, die sich nicht so einfach unter kriegen lassen, menschen die sich auf den tag vorbereiten, an dem die zivilisation untergeht. sie lernen waffen und werkzeuge herzustellen, zu jagen und zu fischen.diese menschen werden überleben!

die natur sowieso. zufälligerweiße hatte die erde schonmal ein massensterben durch gammastrahlung miterlebt. ich weiß jetzt nicht genau wann das war, wers nicht glaubt kanns googlen

Offline Tyler

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Googel das doch selbst und zeigs uns. Wo hast du das denn her? Parawissenschaften.de?
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Offline Yossarian

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problem ist ja nich nur die kälte sondern die langanhaltende dunkelheit durch aufgewirbelten staub, lässt sich somit nicht mit einer eiszeit vergleichen.
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Zumal die Menschen in der letzten Eiszeit ja auch vor der Eiszeit geflüchtet, bzw. ihr ausgewichen sind. Letzlich war diese Epoche, welche immerhin knappe 20.000 Jahre andauerte auch eine die die Gattung Homo aussiebte bis nur noch der sogenannte Moderne Mensch übrigblieb. Es ist sicher eine interessante Sache zu spekulieren wie die Evolution verlaufen wäre wenn da neben, solchen Dingen wie Baumsterben und Versteppung, der damit einhegehenden Veränderung der Lebensgrundlagen und allgemein unwirtlichsten Lebensbedingungen auch noch solche künstlichen Elemente wie Plutonium, Cäsium und Strontium im Spiel gewesen wären. Ich wage mal zu behaupten das es keine Spezies Homo Sapiens gegeben hätte.

man muss nicht 1 jahr lang in einem bunker hocken. die radioaktivesten teilchen sind bereits nach 1 monat verschwunden. was dann übrig bleibt ist uran, plutionium, strontium und cäsium. das is zwar auch radioaktiv, aber man kann damit leben.
 

Sagt dir die Begriffe Halbwertszeit, γ-Strahlung, Kontamination oder Strahlenkrankheit? Damit kann man nicht leben und vor allem sind diese Effekte nicht einfach in einem überschaubaren Zeitraum abgeklungen sondern sind biologische, physikalische und genetische Größen die man nicht wegdiskutieren kann. Gerade die langfristigen Effekte sind es die Radioaktivität so gefährlich machen und je komplexer die betroffene DNA des Opfers ist umso gravierender sind die Schäden für die folgenden Generationen.


Zitat
ein nahrungsvorrat für 1 jahr is ebenfalls übertrieben. wär natürlich toll, aber es geht auch ohne. es gibt viele tiere die sogar den ersten monat, den radioaktivest von allen, überleben können. tiere die z.b unterirdisch hausen, käfer ect.
Die sind aber trotzdem kontamiert und bloß weil der Käfer nicht daran krepiert, tust du es wenn du ihn konsumierst.  :)

Zitat
Der mensch kann das überleben! er ist nicht umsonst die nummer eins auf der erde. der größte teil der menschheit ist auf grund der zivilisation zu echten weicheiern mutiert. aber es gibt noch einige harte hunde, die sich nicht so einfach unter kriegen lassen, menschen die sich auf den tag vorbereiten, an dem die zivilisation untergeht. sie lernen waffen und werkzeuge herzustellen, zu jagen und zu fischen.diese menschen werden überleben!

Die typische humane Hybris, bloß weil der Mensch unfähig ist weiter zu denken als er scheißen kann ist er die Nummer 1 auf dem Planeten. Es gibt zig Arten die schon Millionen Jahre da waren ehe der erste Mensch vom Baum geklettert ist und die noch da sein werden wenn von unserer Nummer 1-Superzivilisation nicht mal mehr Fossilien existieren.

Einen thermonuklearen Krieg wird auf der Nordhalbkugel so gut wie niemand überleben der näher als 1000 Kilometer an der nächsten Stadt lebt, der Rest wird wohl ein paar Tage lang durchhalten. Sicher werden in irgendwelchen abgelegenen Gegenden Menschen überleben, aber nicht weil sie superharte Hunde sind, sondern weil sie einfach zu uninteressant sind um eine Bombe abzubekommen und selbst die werden irgendwann von der Strahlenwolke erwischt und spätestens die dritte Generation von denen wird so degeneriert sein das sie sich nicht mehr fortpflanzen kann.

Zitat
die natur sowieso. zufälligerweiße hatte die erde schonmal ein massensterben durch gammastrahlung miterlebt. ich weiß jetzt nicht genau wann das war, wers nicht glaubt kanns googlen

Das ist pure Spekulation und selbst wenn es so war, jedes Massensterben hat die Evolution herausgefordert und neuen Arten frei Bahn gemacht, allerdings auch hier in Zeiträumen von Jahrmillionen. Bloß weil es schon fünf oder sechs Massensterben gab bedeutet das nicht das man das mit ein bisschen Bogenschießen, MacGuyvergucken und täglichen Apokalypsetrainig überstehen muss.


Ach herrlich! Macht Spass sich endlich mal wieder mit Unfug zu befassen.  ;D
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pff, nö wenn du zu blöd bist, pech gehabt.


@FEV-Infizierter

tut mir leid, aber ich glaube fest daran, das der tag kommen wird. genauso wie ich daran glaube, dass es die menschheit überleben wird. es gibt forschungen die zeigen, dass eine dauerhafte radioaktivität zu einem schutzmechanismus führt,  der die gefahren von strahlung vermindert.  die von dir genannte strahlenkrankheit ist ja erst anfangs aufgetaucht (Hiroshima), später hat die radioaktivität aber nachgelassen und heute leben wieder menschen dort.

ich glaube auch nicht das die menschenheit sich aufgrund der radioaktivität  nicht mehr fortpflanzen kann.  wie gesagt is da dieser schutzmechanismus, welchen man auf schwache dauerradioaktivität entwickelt.


Ach und ein F ICK D ICH! dafür, das du meine theorie als unsinn bezeichnest! du labberst einfach nur den dreck nach den die meisten sagen, ein erbärmlicher mitläufer bist du! aber in tschernobyl leben pflanzen und tiere weiter, was ein zeichen dafür ist, dass es doch nicht das ende wäre, wenn alles verstrahlt wäre. aber was für tiere gilt, gilt ja nicht für menschen, wir sind ja sooo anders, LOL. hauptsache immer das sagen, was die mehrzahl sagt

So und weil ihr offensichtlich nicht mit den neuen erkenntnissen der strahlenbiologie vertraut seit,  sondern den shit nachlabbert, den man vor 20-30 jahren im fernseher  sagte, verabschiede ich mich hiermit



Offline Tyler

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Bye Bye  >:D

Mit jemand der ohne Quellen Behauptungen aufstellt, der Groß-Kleinschreibung nicht mächtig ist und beim ersten Kontra anfängt andere zu beleidigen möchte hier auch niemand diskutieren.

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rofl.

Ich hab meine Meinung bitte nerven sie mich nicht mit Fakten.
Khilrati schrieb:
Zitat
Wir stellen Fhyngs Mutter als Sling Bubble vor die Tür und jumpen durch das Fenster rein um den Kühlschrank zu hotdroppen und in in den Reinforce zu saufen. Wir sind halt Trux. Die machen sowas.^^

Offline Lexx

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Tja, in Hiroshima leben zwar noch Menschen, dafür werden aber auch jedes Jahr viele "kaputte" Kinder geboren. Fehlende Gliedmaßen und Fehlbildungen sind nicht gerade selten. Würden keine frischen Gene von außerhalb Hiroshimas in den Gen-Pool kommen, wären die Ergebnisse noch schlimmer.
« Letzte Änderung: 04. Mai 2013, 09:23:59 Uhr von Lexx »
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Sieht man ja heute noch auf den Marshallinseln wo die USA ihre Testreihen Crossroads, Castle, Redwing und Hardtack durchgeführt haben. Dort werden heute noch sogenannte Quallenkinder geboren, die mangels Knochen nach wenigen Tagen qualvoll verrecken. Auch in der Ukraine kommen immer noch Kinder mit Mißbildungen Infolge der Chernobyl-Katastrophe zur Welt.
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