I know nothing about the Black Isle Studio news announcement, doesn't involve me or Obsidian... or well, anyone that I know. ;)
Black Isles is back! Is this somehow connected to BGEE or might be?
Excellent question.
Black Isle Studios is a division of Interplay Entertainment...auf der Twitter-Seite, weist nichts darauf hin, dass Interplay irgendwas damit zu tun hat. Und das muss gar nichts heißen.
Ja, okay. Aber außer der Zeile...auf der Twitter-Seite, weist nichts darauf hin, dass Interplay irgendwas damit zu tun hat. Und das muss gar nichts heißen.Wenn ich das kurze Statement von Herve Caen richtig interpretiere kann man schon davon ausgehen das Interplay dahinter steht.
Auch auf der Website ist von Interplay nichts zu lesen. Kein Logo, kein Statement, nichts was wirklich offiziell aussieht.
Bei ...expanding online and mobile platforms... bekomme ich allerdings Schreikrämpfe.
F2P? Browser Game? Tabletgedöns?
It really feels like getting the band back together as we’re seeing opportunities not available to us before. Given our unique position, expanding online and mobile platforms, and renewed interest in our proven properties, I see an incredible success potential for Black Isle Studios.
In this horrifically overwrought metaphor, all that seems to be left is the tour bus#lachen#
Ihr werdet schon sehen wenn Interplay EA aufkauft ... Und dann ist Valve und Google dran :s000:
Derzeit werkelt man an »Project V13«, welches eine Kombination aus Strategie und Rollespiel werden soll und -- Überraschung -- in einer post-apokalyptischen Welt angesiedelt ist. Klingt natürlich stark nach etwas im Fallout-Universum,
Gleichsetzung des Fallout-Universums mit „einer post-apokalyptischen Welt“. Na ja...Stimmt, das klingt zumindest so, als wüssten sie über die Hintergründe nicht so recht bescheid.
Project V13 war doch das MMO ... Was machen die denn nun schon wieder? :s000:
Stimmt, das klingt zumindest so, als wüssten sie über die Hintergründe nicht so recht bescheid.
Soviel ich bis jetzt verstanden habe, wollen die das Geld erstmal um
1) dem Management zu beweisen, dass ihr BIS wiederbelebt haben wollt :s000:
2) Mitarbeiter zu akquirieren, die ein Konzept von PV13 erstellen, welches anscheinend etwas grundauf neues sein soll
3) eine Tech-Demo zu erstellen, die weitere Founding möglich macht (hier kommt bestimmt Kickstarter ins Spiel)
Außerdem wollen sie bis Ende Januar ein geschlossenes Forum aufbauen.
Für die 10$ oder 20$ bekäme man dann Lese- bzw auch Schreibrechte - aber kein Spiel oder dergleichen, nur den zweifelhaften Fame, Geld locker gemacht zu haben. :s000:
@ Sandhai, poste Mal bitte den Link zu diesem Fallout 3/Skyrim Vergleich. ich muss die Kommentare unter dem Artikel lesen
Was Interplay und Black Isle angeht, so wollen wir geduldig sein und abwarten was passiert, bevor wir übereilt urteilen. hab ich zumindestens so von meinen Eltern gelernt, urteile nie vorschnell, egal wie finster die Vorzeichen sind.
Im Kontrast kann man sich ja immernoch 4players-Tests durchlesen und so. Aber da frag ich mich auch manchmal, ob die nicht hin und wieder zu krampfhaft gegen den Strom schwimmen.
Ach ja, Computerzeitschriften sind Ratgeber, sie geben einen rat ob du diesen Rat animmst, ist deine Wahl. Und Wertungskästen, waren schon immer nebensächlich, das ist dieses störende Rechteck neben dem Artikel, mehr nicht.
(Und noch was, Fallout 3 war genial, es hatte Stimmung und hat etwas das die meisten RP Serien komischerweise nicht haben. freien Willen, wenn ich den Questgeber versehentlich über den Haufen schieße, dann ist das Quest weg, ganz einfach. Wenn du die Bewohner einer Ortschaft massakrierst, dann bleiben sie weg.
Und nein, es kann eben nicht mit Fallout 1+2 verglichen werden. Das eine war isotropisch und rundenbasiert, das andere findet in der Ego Perspektive statt, die Wahrnehmung, das Gameplay sind völlig anders.
Mich hat er dritte teil daher auch ganz anders angesprochen
und bei New vegas war es teilweise noch intensiver. ich sag nur Repconn Gebäude, da mit den Raketen und denn Ghulen, die schreien und man ihre Richtung nicht bestimmen kann und dann stehen sie plötzlich hinter dir und du drehst dich um und kannst die Waffe nicht in Anschlag bringen und für das VATS ist es auch zu spät......
Was ich damit sagen wollte, seid froh, das Fallout 3 [...]von Bethesda komm[t] [...]
die zum Glück ihr eigener Publisher sind. Es hätte auch EA oder THQ sein können und dann hätte ich euch jedes Recht gegeben dieses "Produkt" als mainstream und casual zu bezeichnen.
P.S: Wer in Fallout 3, Eden und seine Enklave unterstützt hat, ist kein Mensch in meinen Augen, schämt euch.)
Genau das ist das Problem. Fallout 3 bricht mit allen Traditionen, die Fallout ausgezeichnet haben, hat aber trotzdem den Anspruch ein Sequel zu sein. Da muss es sich einen Vergleich gefallen lassen.
Was hat dich da konkret angesprochen?
Stiimt auch wieder. Aber zeiten ändern sich halt,
wie gesagt, EA und THQ hätten ein Scheißspiel draus gemacht, aber so ist es ein solides Endzeitspiel.
Und ja, ich finde es ist ein Sequel, mit einer anderen Grafikengine
und ja, Fallout New Vegas ist den alten Teilen deutlich ähnlicher, aber hey.
Ich drück dir jetzt ein scheiße beliebtes Franchise in die Hand, da wird jeder beim ersten Mal nur gut und nicht perfekt als maßstab für ein würdiges Sequel erreichen.
Der Whoop Effekt.
Kurzer Erklärung. Ein für mich äußerst wichtiges Kriterium für ein für mich gutes Spiel ist der Whoop Effekt. Er tritt nur dann auf wenn man ein bestimmtes Spiel nach langer Abwesenheit wieder anfängt zu spielen und zeigt sich dadurch das man fast ohne Zeitverlust in das Spiel wiederhineinfindet, das heißt Steuerung, Gameplayverständniss, Lokalitäten, Stärken und Schwächen von ausrüstung und Gegnern, gefährliche Gebiete die es zu meiden gilt un die Story natürlich.
Ich habe gemerkt das dies bei nur bei bestimmten Spielen auftritt, als Beispiel seien da zu nennen, Fallout 3, Assassins Creed und Halo.
Es ist quasi wie eine zweite Haut in die man hineinschlüpft und mit ihr kommen alle Eindrücke wieder, Plätze bei denen sich die Entwickler richtig Mühe gegeben haben, Dinge individuelle Situation die man erlebet hat,
Und da wären noch die Emotionen die man gefühlt hat, die Wut, den Hass, die Trauer.
Ich will nicht deine Meinung als Fan der alten Serie in den Dreck ziehen, aber wie du siehst habe ich meine ganz eigene Methode Spiele zu beurteilen, sie sind wie Bücher und ich sehe keinen Grund die Geschichte zu meiden nur weil der Autor eine neue Schrftwart oder eine andere Tintenfarbe verwendet um sie zu schreiben ;).
Nimm Fallout 3 und tauch einfach ein, nicht fragen, nicht zweifeln, nicht vergleichen, einfach eintauchen.
Das erinnert mich unangenehm an die Argumentation, dass Turn-Based und Iso-Perspektive nicht mehr zeitgemäß und schlecht seien.Sagen wir mal, ich habe UFO Afterlight und Drakensang AFdZ auf meiner Platte, beides rundenbasiert und gut.
Demnach ist dir also Zugänglichkeit wichtig. Deine Meinung.Und Story auch, Grafik zum Teil, ich bin keiner der Battlefield 3 sieht und sagt, "Ey Bombe, voll schwör geil ey, alle anderen Spiele sind scheiße ey!". (eher sowas wie Minecraft ist Gott und wer es nicht mag ist ein Ketzer)
DAS sind Emotionen.Ey, warum nicht, wenn ich den ersten Teil mal in die Pfoten krieg würd ich das auch sagen. Und Emotionen, diese Mistkerle sind sowieso überall. Btw, ist es eigentlich krank, wenn ich bei New Vegas nen Lachkrampf krieg weil der explodierende Körper meines Gegners auf lustiger Art und Weise auseinanderfliegt?
Und noch was, Fallout 3 war genial, es hatte Stimmung und hat etwas das die meisten RP Serien komischerweise nicht haben. freien Willen, wenn ich den Questgeber versehentlich über den Haufen schieße, dann ist das Quest weg, ganz einfach. Wenn du die Bewohner einer Ortschaft massakrierst, dann bleiben sie weg.
Und ja, ich finde es ist ein Sequel, mit einer anderen Grafikengine und ja, Fallout New Vegas ist den alten Teilen deutlich ähnlicher, aber hey.
Eben, genau das ist der Punkt. NV ist, obwohl es nur den Anspruch hat, ein Spin-off zu sein, deutlich näher am Geist von Fallout als der offizielle dritte Teil. Sollte Bethesda das nicht als Armutszeugnis bzgl. seiner eigenen Fähigkeiten auffassen?
Wie wenn man zum ersten Mal aus der Vault tritt und geblendet vom gleisenden Licht dem Ödland der Hauptstadt entgegentritt, allein, verlassen, aber voll der Abenteuer. In diesem Sinne, Arrrrr.
Also, auf Fallout und seine abgefuckte Storyline, egal in welchem Teil und am Ende läuft es doch sowieso darauf hinaus das uns Ron Perlman sagt das Krieg scheiße ist, quatsch, Krieg bleibt immer gleich.
Ich galube ich sollte aufhören zu missionieren, sollte es denn Anschein gemacht haben, tut es mir leid. Ich werd bei Themen die mir wichtig sind ein wenig, hmmm, leidenschaftlich. Oder kotzig.
Ich würde sogar noch weiter gehen und F:NV als das eigentliche Fo3 ansehen. Neben den bisher schon angesprochenen Aspekten kommt hinzu, dass in NV vor allem diejenigen Entwicklungen wieder aufgegriffen werden, die in Fo1 und Fo2 ihren Anfang nahmen.
Ganz interessant finde ich übrigens, dass die neuen Fallouts, für mich jedenfalls, nie das gleiche Gefühl von Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit erzeugen konnten wie die klassischen Fallouts
Rein inhaltlich hat es sicher das Potential dazu. Die Problematik ist aber, dass es noch zu viele verfremdende Elemente gibt (für die Obsidian aber nichts kann). Daher kann ich es für mich nicht als Fallout 3 bezeichnen.
Das liegt wohl auch daran, dass die Grafik der neueren Spiele heller und die Optik deshalb nicht so düster ist.
Zudem hat sich in NV im Gegensatz zu F1 ja die Zivilisation wieder erholt, weswegen sich durch das Spiel m.E. nach eine optimistischere Stimmung als in den alten Teilen zieht.
Nur so aus Neugier (ist ja eine sehr subjektive Sache): Welche Elemente machen Fallout vor allem für dich aus?
Mit meiner Aussage wollte ich vor allem das Spielerlebnis an sich ansprechen. Viele Fo3-Jünger heben ja gerne die intensive post-apokalyptische Stimmung ihres Lieblings hervor. Fo1 bot mir persönlich jedenfalls noch 2011, dem Jahr des Erstkontakts, ein äusserst intensives Spielerlebnis (wenn ich etwa an den Glow denke oder die ersten schwachen Stunden im Ödland).
Zeigt sicher auch, wie zeitlos gut Mark Morgans Arbeit eigentlich ist.
Phase 1 - Einstieg ins Fallout Universum: Fallout 3 (ich muss noch ninzufügen, ich kenne kein anderes Open World Action RPG im Endzeitszenario, mit dem ich Fallout 3 verwechseln könnte)
Phase 2 - Festigung und Indoktrination: Fallout New Vegas (in beiden Fällen soll der zukünftige Verstrahlte doch bitte die Goty Editionen kaufen, für den maximalen Effekt)
Phase 3 - Einstieg in Richtung der Klassiker: Fallout Tactics und Van Buren Alpha
Phase 4 - Vollständige Integration in das FO Universum: Fallout und Fallout 2
(ich muss noch ninzufügen, ich kenne kein anderes Open World Action RPG im Endzeitszenario, mit dem ich Fallout 3 verwechseln könnte)
mit Fallout 3 hab ich die Westküste Bruderschaft in der Mojave Wüste erst so richtig hassen gelernt. Dumme, feige und absolute Technologie Faschisten die über Leichen gehen und für ne Plasmapistole ihre eigene Oma verkaufen würden (Hmmm, wollte ich nicht noch was in Hidden Valley erledigt haben).
Da ist mir der Teil in DC allemal lieber, die versuchen wenigstens etwas für die Menschheit beizutragen
Ach ja, mit Fallout D.C. statt Fallout 3, kann ich gut leben ;D
Oh, da gibt es einiges:
- Intelligente Hauptstories (die idealerweise, wie es Brauch für ein gutes CRPG sein sollte, non-linear und von mir beeinflussbar sind), d.h. keine undifferenzierte Schwarz-Weiß-Malerei
- Das unikate, von der Science-Fiction und dem kulturellen Hintergrund der 50er Jahre inspirierte, kontrafaktische, futuristisch-postapokalyptische Setting
- Das düstere, comicartig überzeichnete Design
- Isometrische Perspektive, damit zusammenhängende TB-Kämpfe und die zugehörige Spielmechanik (Reise auf Weltkarte etc.)
- Die Möglichkeit auf Basis meines Charakterbuilds tatsächlich eine Rolle spielen zu können
In Bezug auf den Tag heute, also das Jahr 2012 und in Relation zu momentanen Spielerkultur kann man also folgendes als empfehlenswert erarchten:
Phase 1 - Einstieg ins Fallout Universum: Fallout 3 (ich muss noch ninzufügen, ich kenne kein anderes Open World Action RPG im Endzeitszenario, mit dem ich Fallout 3 verwechseln könnte)
Phase 2 - Festigung und Indoktrination: Fallout New Vegas (in beiden Fällen soll der zukünftige Verstrahlte doch bitte die Goty Editionen kaufen, für den maximalen Effekt)
Phase 3 - Einstieg in Richtung der Klassiker: Fallout Tactics und Van Buren Alpha
Phase 4 - Vollständige Integration in das FO Universum: Fallout und Fallout 2
Auch einer der Gründe, warum mir New Vegas so gut gefällt. Weil es ein differenzierteres Szenario bietet. Es gibt kein Gut und Böse, sondern nur einzelne Fraktionen, die alle ihre Schwächen und Fehler aufweisen (Die NCR ist korrupt und scheinbar auch nur eine Scheindemokratie, Die Legion barbarisch und viel zu sehr auf einzelne Personen fixiert, Mr. House ein rücksichtsloser Oligarch etc.) und um die Macht streiten. Im Prinzip muss man entscheiden, was man persönlich für das kleinere Übel hält.
Ein wichtiges Element hierfür ist sicherlich der Soundtrack: Währenddem man in Fo1 und Fo2 mit dem nackten Grauen (http://youtu.be/UpgphEhyYNs) konfrontiert wird, kommt dieses Gefühl bei den neueren Fallouts nie auf.
Genau so war die Bruderschaft von Tim Cain und Co. anno 1997 aber konzipiert. Als eine isolationistische, sektenartige Fraktion von postapokalyptischen Kreuzrittern mit einem arroganten Überlegenheitsanspruch und besorgniserregender Fixierung auf Waffentechnologie (wobei sich diese negativen Züge von Fallout (wo sie noch relativ umgänglich waren) bis Fallout: New Vegas immer stärker herauskristallisiert haben. New Vegas stellt den bisherigen Höhepunkt dieser Entwicklung dar).
Und genau das passt eben nicht in das Konzept. Es stellt einen Bruch zum Kanon dar.
Die Bruderschaft wurde einfach in eine Ödlandpolizei uminterpretiert, um ein einfaches Gut-/Böse-Szenario schaffen zu können.
I think that FOT's Midwestern BOS is a pretty plausible development on the original BOS.
For starters, the people inside were all rebels intentionally chosen so the BOS could stash them on the airships, sick 'em at the mutants and make them go away. It would be pretty easy to make a single, coherent group of BOS rebels stick together: They are on their own in a far-away land, they lost many of their numbers after the crash and they've just been handed a golden-oportunity to show Lost Hills that they were right.
The way they interacted with the outside world made sense: They needed recruits and resources, so they made a deal for recruits and resources in exchange for protection from raiders and some tech. They fought raiders and other baddies because they had to fulfill their part of the deal, and also because the other factions were a menace to their mission. Its very feudal in a certain way.
One could wonder if the whole plot of FOT was a experiment by the BOS elders to see if the rebels' new BOS idea would work. Considering they managed to win a war against raiders, tribals, super mutants, reavers and robots, I would say the experiment was a sucess, even if the Chicago boys do seem to have declined after the game, but that's just hearsay and probably Caesar's Legion giving them grief.
Meanwhile in DC...
The Lyons' BOS is full of fail. Why? Because, despite being a super-heavily equiped army of elite soldiers, they can't get rid of a bunch of annoying, retarded super mutant knockoffs. The original Brotherhood BEAT what remained of the Unity, managing to protect the Core Region with MINIMAL LOSS OF LIFE, and the Midwestern BOS beat what remained of the Unity again. Those two Unity remants were composed of Elite Super Mutants soldiers, trained and equiped well enough to fight the BOS in even footing. Their commanders were inteligent super mutant officers who were well-trained and well-equiped, some of them even surpassing normal humans in intelligence. They had hundreds or even thousands of members. They operated on the entire Core Region and based themselves on two ultra-secret locations. They even had a bunch of cultists who spied for them.
The EEV Super Mutants are a bunch of murderous, man-eating rampaging big green monsters. They have no organized chain of command. They have no strategy, no plan, at best "finding more of the green stuff to dip more people," why they want to make MORE of themselves is never explained. Their modus operandi is killing and capturing everybody they find so they can eat or dip them. They have no intelligent officers and they get dumber over time. They operate around the area of pre-war DC, they're too big and dumb to porpousefully sneak and evade any sort of stalking. Their base is a Vault near a community of children that send their members into the outside world from time to time. Despite fighting against a totally inferior enemy, the East BOS is being pushed back by hordes of mutants. Why Lyons didn't use intelligence resources to find the mutants and them invade their base and murder them all is NEVER EXPLAINED, as its also never explained why they don't do anything to scavenge the FOUR Vaults whose existance is well-know to them.
Meanwhile in the West, BOS forces bleeds 40:1 casualty rates from the NCR in battles... fought in bad defensible positions. What the hell!
tl;dr; Lyons is a incompetent fuckwit who can't eradicate a bunch of "Super" Mutants that would take five weeks for the real BOS to take care of.
Die BoS wurde schon in Fallout: Tactics als Ödlandpolizei uminterpretiert und Bethesda hat das einfach nur aufgegriffen.
Fallout: Tactics und Fallout 3 hätte man sich eigentlich sparen können.