Das Restaurant erinnert Saint an San Francisco, alte Erinnerungen kommen hoch. Die wenigen Gäste scheinen überwiegend normale Hubber oder Händler zu sein, die sich eine Ruhepause gönnen. Nur die wenigsten von ihnen essen mit Stäbchen, an einem seperaten Tisch sitzt ein Mann und eine Frau in wohlhabender Kleidung aus edlen Brahmintuch, die Frau trägt eine wunderschöne, teure Halskette. In einem Aquarium abseits von ihnen können Saint und Shibo einige exotische bunte Fische schwimmen sehen, diese Tiere hat Saint noch nie gesehen.
Dann kommt die Kellnerin aus der Küchentür hinaus, sie trägt in ihrer linken Hand einen Teller mit einer Frühlingsrolle und in ihrer rechten Hand einen mit einer Art 'zusammengerollten Pfannkuchen', angerichtet mit Lauchzwiebeln und einer Sauce .... Hinter ihr kann man kurz in die weiße, sterile Küche sehen und eine dicke, kräftige chinesische Frau mit einem riesigen Hackebeil und missmutigen Gesichtsausdruck ein Stück Fleisch bearbeiten sehen ....
Sie stellt die Frühlingsrolle vor Saint und den Pfannkuchen vor Shibo, dazu jeweils zwei Paar Stäbchen und zwei Paar Besteck.
"Ich wünsche guten Appetit", sagt sie, "das Hauptgang dauert nicht mehr lange."
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Nini schluckt. "Sag mal, was soll das", beschwert sie sich, "wärt ihr besser gelaunt wenn ihr nichts über diesen Kerl herausbekommt? Ich hab euch hierher geführt, weil ich dachte, dass er vielleicht hier abstiegen ist - wieviele Leute mit gepflegtem Schnurrbart und Halbglatze seht ihr denn normalerweise hier im Hub? Er muss ja irgendwo gewohnt haben in der Zwischenzeit."